DE69415101T2 - Runde Durchführungsverbinderanordnung - Google Patents

Runde Durchführungsverbinderanordnung

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Lothar Andreas D-63067 Offenbach A.M. Post
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    • H01R13/623Casing or ring with helicoidal groove

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Schalttafelmontageverbinderanordnung entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Es ist üblich, daß, man runde elektrische Verbinder für eine Verwendung in der Kraftfahrzeugindustrie vorfindet, wobei der Verbinder auf einer Schalttafel der Karosserie montiert ist und Kabel, beispielsweise im Motorraum, mit Kabeln im Fahrgastraum elektrisch verbindet. Um das Eindringen von Staub und Flüssigkeit in den elektrischen Verbinder und in den Fahrgastraum zu verhindern, weisen die runden Trennwandverbinder im allgemeinen Dichtungseinrichtungen auf, wie beispielsweise eine elastische Gummischutzkappe, die um den Verbinder und die Kabel herum auf der Seite des Motorraumes montiert ist. Beispiele für derartige Trennwandverbinder werden im DE-A-43 06 806 und in der Patentanmeldung 9204894.1 aus Großbritannien gezeigt. Um die Montage zu erleichtern, ist eines der Verbinderteile meistens auf die Trennwand montierbar, und das andere Verbinderteil kann damit in einem späteren Stadium des Montageverfahrens in Eingriff gebracht werden. Einer der bevorzugten Verbindungsmechanismen für das Koppeln runder Verbinder ist ein Bajonettmechanismus, bei dem ein Verbinderteil relativ zum anderen gedreht wird, während die eingreifenden Anschlußklemmen zusammengedrückt werden. Aus Montagegründen ist das in die Schalttafel montierte Verbinderteil im allgemeinen das Teil, das auf der Seite des Fahrgastraumes vorgefunden wird, was keinerlei Dichtungseinrichtung erfordert. Das andere Verbinderteil, das die Gummischutzkappe und die Dichtungseinrichtung aufweist, wird dann damit verbunden.
  • Eines der Probleme, die mit dem vorangehend Gesagten in Verbindung stehen, ist, daß während der Montage der eingreifenden Verbinderteile die Gummischutzkappe oftmals abgezogen wird, obgleich sie während der Drehung des Verbinders gehalten werden muß. Weil Letzteres in der Montagestrecke des Kraftfahrzeuges auftritt, ist es zeitaufwendig und daher kostspielig, die Gummischutzkappe in ihrer richtigen Position wieder anzubringen. Ein weiterer Nachteil der vorangehend angeführten Verbinder ist, daß die Steckerklemmen, die zu dem Verbinderteil des Motorraumes gehören, von einer Eingriffsfläche dieses vorstehen, ungeschützt und daher für eine Beschädigung empfänglich. Ein noch weiterer Nachteil der vorangehend angeführten Verbinder ist, daß das Verbinderteil des Fahrgastraumes an einer Schalttafel mit elastischen Klinken montiert ist, wodurch es zeitaufwendig und manchmal sehr schwierig ist, das Verbinderteil aus der Schalttafel zu entfernen, und die Klinken durch die scharfen Kanten des Schalttafelloches für eine Beschädigung empfänglich sind.
  • Es wäre daher wünschenswert, einen runden Trennwandverbinder herzustellen, der eine sicher montierte Dichtungseinrichtung aufweist, einen Schutz für die Anschlußklemmen bereitstellt und leicht in eine Schalttafel montierbar und aus dieser demontierbar ist. Da die Anschlußklemmen, die durch eine Schalttafel eines Kraftfahrzeuges hindurchgehen, oftmals von vielen unterschiedlich angeordneten Geräten stammen, und die Kosten des Veränderns oder Hinzufügens vieler Löcher in der Schalttafel hoch sind, ist es oftmals wünschenswert, daß ein Verbinder bereitgestellt wird, der unterschiedliche Klemmenmodule für die elektrische, optische oder pneumatische Verbindung aller innerhalb des gleichen Verbinderkörpers aufnehmen kann. Letzteres würde bedeuten, daß spätere Verbesserungen oder Abänderungen beim Kraftfahrzeug nicht ein Verändern der Stanz- und Formmatrizen für die Schalttafel erfordern, sondern nur des Verbinders. Zusätzlich könnten Verbindungen durch eine Schalttafel mittels nur eines Verbinders bewirkt werden, der darin eine Vielzahl von Klemmenmodulen aufweist, anstelle, daß die einzelnen Klemmenmodule über die Schalttafel einzeln verbunden und abgedichtet werden, was deren Montageverfahren vereinfacht und beschleunigt.
  • Das EP-A-0446466 offenbart eine Schalttafelmontageverbinderanordnung in Übereinstimmung mit dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Der Dichtungsring umfaßt drei abstandsgleich angeordnete Stifte auf der Innenwand, die sich radial nach innen erstrecken und in Schlitzen in Eingriff kommen, die im ersten Verbinderteil vorhanden sind. Die Stifte sind auf einer Seite eines Dichtungsringes angeordnet, wenn man in dessen axiale Richtung sieht. Das äußere Aussehen des Dichtungsringes ist mit Bezugnahme auf die mittlere Ebene symmetrisch, die sich senkrecht zur Achse des Ringes erstreckt. Daher könnte das Montieren des Dichtungsringes nach dem bisherigen Stand der Technik umständlich werden, da, wenn der Ring auf dem ersten Verbinderteil montiert wird, die Stifte dem ersten Verbinderteil gegenüberliegen müssen, d.h., der Ring muß eine vorgegebene Orientierung aufweisen, wenn er montiert wird. In der montierten Position wird ein elastisches Dichtungselement zwischen dem ersten Verbinderteil und dem Dichtungsring angeordnet und drückt die Stifte an der Innenwand des Dichtungsringes in die Aussparungen der Bajonettschlitze, um so zu verhindern, daß der Ring unbeabsichtigt gedreht wird.
  • Das US-A-4702710 offenbart eine Schalttafelmontageverbinderanordnung, bei der ein Mutternelement, das eine integrierte Hülse aufweist, mit einem ersten Verbinderteil verbunden wird, das in ein Loch der Schalttafel eingesetzt wird. Der Eingriff zwischen dem Mutternelement und dem Verbinderteil wird mittels eines Innen- und Außengewindes bewirkt.
  • Es ist daher ein Ziel dieser Erfindung, einen Schalttafelmontageverbinder für das Montieren an einer Schalttafel bereitzustellen, der leicht montierbar und davon demontierbar ist, und der dennoch eine zuverlässige Dichtungseinrichtung liefert. Das wird durch die charakteristischen Merkmale des Patentanspruches 1 erreicht. Bevorzugte Ausführungen werden in den abhängigen Patentansprüchen definiert.
  • Entsprechend einer spezifischen Ausführung dieser Erfindung wird ein Verbinder bereitgestellt, an dem die Gummischutzkappendichtungseinrichtung leicht montiert, aber sicher und zuverlässig daran festgehalten werden kann.
  • Anschlußklemmen können daran schnell, zuverlässig und sicher ohne die Möglichkeit eines Fehlers während deren Montage montiert werden.
  • Entsprechend einer spezifischen Ausführung weist das zweite Verbinderteil auf; ein Gehäuse für das Aufnehmen elektrischer, optischer oder pneumatischer Anschlußklemmen; und einen drehbaren Sperring für das Sichern des zweiten am ersten Verbinderteil, wobei das Gehäuse eine Gummischutzkappenbefestigungseinrichtung um dessen Umfang herum in unmittelbarer Nähe eines Klemmenaufnahmeendes aufweist, und wobei der Sperring eine Hülse aufweist, wodurch der Sperring aus einer ersten Position weg von der Gummischutzkappenbefestigungseinrichtung in eine zweite Position in unmittelbarer Nähe der Einrichtung verschiebbar ist, so daß sich die Hülse mindestens teilweise darüber erstreckt, um das Entfernen der Gummischutzkappe davon zu verhindern.
  • Das erste Verbinderteil weist Abschnitte für das verschiebbare Aufnehmen einzelner Module auf, die darin Anschlußklemmen montiert aufweisen, wobei die Klemmenmodule sicher innerhalb der Abschnitte befestigt werden können.
  • Die bevorzugte Ausführung dieser Erfindung wird jetzt detaillierter mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, die zeigen:
  • Fig. 1 eine Schnittdarstellung einer runden Trennwandverbinderanordnung, die gerade miteinander in Eingriff gebracht wird;
  • Fig. 2 bis 5 eine Draufsicht, untere Ansicht, Schnittdarstellung und bzw. Seitenansicht eines Schalttafelmontagebauteils des Verbinders aus Fig. 1;
  • Fig. 6 bis 10 eine Draufsicht, untere Ansicht, Seitenansicht und Detaildarstellung einer Klemmenhalteabschlußkappe, die über das Bauteil aus Fig. 2 bis 5 paßt;
  • Fig. 11 und 12 die Kappe, die auf dem Schalttafelbauteil und in entsprechend einer Klemmenmodulaufnahmeposition und einer Sperrposition montiert ist;
  • Fig. 13 bis 15 eine Seitenansicht, Draufsicht und bzw. Schnittdarstellung eines eingreifenden Klemmenaufnahmebauteils der Ausführung aus Fig. 1;
  • Fig. 16 ein provisorischer Montage- und Dichtungsring;
  • Fig. 17 und 18 eine Schnittdarstellung und bzw. Draufsicht eines Sperringes, der am Bauteil aus Fig. 13 bis 15 montierbar ist;
  • Fig. 19 und 20 eine Draufsicht und bzw. Schnittdarstellung einer Blechschalttafel, an der der Verbinder montiert wird;
  • Fig. 21 eine Ansicht der Eingriffsfläche des beweglichen Bauteils mit Sperring;
  • Fig. 22 bis 24 das Montieren der Schalttafelbauteile an der Schalttafel;
  • Fig. 25 bis 27 die Montage der Gummischutzkappe am beweglichen Bauteil; und
  • Fig. 28 und 29 das Eingreifen des beweglichen Bauteils am Schalttafelbauteil.
  • Mit Bezugnahme auf Fig. 1 weist ein runder Trennwandverbinder 2 auf: einen Schalttafelmontageverbinder 4, der an einer Schalttafel 6 montiert ist; und einen beweglichen Verbinder 8. Der Schalttafelmontageverbinder 4 weist auf: einen Dichtungs- und provisorischen Montagering 10; ein Klemmenmodulaufnahmegehäuse 12; und eine Klemmenmodulhaltekappe 14. Der bewegliche Verbinder 8 weist auf: ein Klemmenaufnahmegehäuse 16; einen Sperring 18, der drehbar daran montiert ist; und eine Gummischutzkappe 20.
  • Der Schalttafelmontageverbinder 4 wird jetzt detaillierter beschrieben. Mit Bezugnahme auf Fig. 2 bis 5 wird das Klemmenmodulaufnahmegehäuse 12 gezeigt, das eine Vielzahl von einzelnen Klemmenmodulaufnahmehohlräumen 22 aufweist, die von einem inneren Gehäuse 24 und einem äußeren Gehäuse 26 umgeben sind, das einen Abstand davon durch einen Aufnahmehohlraum 28 für eine Gegensteckverbinderhülse aufweist. Das Gehäuse 12 weist außerdem einen Flansch 30 in unmittelbarer Nähe eines Eingriffsendes 32 auf, wobei der Flansch 30 einen Polarisationsspalt 31 aufweist, und von dort aus in Richtung der Eingriffsseite 32 erstreckt sich eine Hülse 34, der drei Schraubennuten 36 für das Aufnehmen des Montage- und Dichtungsringes 10 aufweist. Die Nuten 36 weisen Schlitze 38 auf einer Eingriffsseite 32 davon auf, um zu ermöglichen, daß die Nasen des Ringes 10 dort hinein gelangen, und eine Wand 39 trennt die Eintrittsschlitze 38 und die Enden der Schraubennuten 36. Auf der Innenseite des äußeren Gehäuses 26 in unmittelbarer Nähe der Eingriffsseite 32 befinden sich zylindrische Sperrbolzen 40 mit einer kegelförmigen Einführungsfläche 42 für einen Eingriff in die Nuten 36 des Sperringes 18. Auf der Außenseite des äußeren Gehäuses 26 in unmittelbarer Nähe eines Klemmenaufnahmeendes 44 befinden sich Abschlußkappenmontagevorsprünge 46, die nach außen aus dem Gehäuse 26 vorstehen und an elastischen Armen 48 befestigt sind. Ebenfalls am zylindrischen äußeren Gehäuse 26 befindet sich ein Paar einen Abstand aufweisende Vorsprünge 50. 52. die mit den Vorsprüngen auf der Abschlußkappe 14 zusammenwirken können.
  • Mit Bezugnahme auf Fig. 6 bis 10 wird jetzt die Abschlußkappe 14 detailliert beschrieben. Die Abschlußkappe 14 weist auf: eine Stirnwand 54 mit Klemmenmodulaufnahmelöchern 56; Gehäuseklinkenaufnahmelöcher 58, die mit den Klinken 46 zusammenwirken können; und einen Sperrvorsprung 60, der an einem elastischen Arm 62 befestigt ist. Vom Umfang der Stirnwand 54 aus erstreckt sich eine gerillte zylindrische Wand 64 mit einem Nasenabschnitt 66, der sich weiter von dort aus in Richtung der Eingriffsseite für das Sichern der Sperrposition der Abschlußkappe am Gehäusebauteil 12 vor der Montage an der Schalttafel 6 erstreckt. Auf der Innenseite der zylindrischen Wand 64 befindet sich ein Längsvorsprung 68, der zwischen den Vorsprüngen 50, 52 des Gehäusebauteils 12 in Eingriff kommen kann, und damit benachbart ist eine Längsrinne 69 vorhanden, die breit genug ist, um die Vorsprünge 50, 52 zu überbrücken.
  • Mit Bezugnahme auf Fig. 11 und 12 wird jetzt detailliert die Montage der Abschlußkappe 14 am Gehäusebauteil 12 und der Klemmenmodule darin erklärt. Ein Klemmenmodul, der im allgemeinen mit 70 gezeigt wird, weist ein Gehäuse 72 mit einer Vielzahl von Klemmenaufnahmehohlräumen 74 darin auf, in die die Anschlußklemmen eingesetzt und sicher festgehalten werden können, wie es im allgemeinen beim bisherigen Stand der Technik vorgefunden wurde. Der Klemmenmodul 70 weist ebenfall einen Polarisationsvorsprung 76 auf. Eine Vielzahl von einzelnen Klemmenmodulen 70 mit irgendeiner möglichen Kombination von Anschlußklemmen oder Arten von Anschlußklemmen (beispielsweise elektrische, optische) wird für die Montage in das Gehäusebauteil 12 bereitgestellt. Ein kreisförmiger Hohlraum 77 wird ebenfalls gezeigt, wobei der Hohlraum 77 für das Aufnehmen einer Vakuumrohranschlußklemme (Druckluftrohr) vorhanden ist, die beispielsweise im Zentralverriegelungssystem eines Kraftfahrzeuges eingesetzt wird. Die passenden Rohranschlußklemmen (nicht gezeigt) weisen ein Rohr mit kleinerem Durchmesser und ein Rohr mit größerem Durchmesser auf, die entsprechend an der Schalttafel und den beweglichen Verbindern 4, 8 befestigt sind, wodurch die elastomeren Ringdichtungen mit rundem Querschnitt die Abdichtung zwischen dem kleineren Rohr, das in das größere Rohr während der Verbindung eingesetzt wird, dazwischen bewirken.
  • Die Abschlußkappe 14 wird zuerst am Gehäuse 12 montiert, indem es über die Klemmenaufnahmefläche 44 dieses eingesetzt wird, bis die Klinken 48. 46 des Gehäuses 12 mit den Hohlräumen 58 der Abschlußkappe für deren sicheres Halten in Eingriff kommen. Während des letzteren wird die Abschlußkappe so orientiert, daß die Löcher 56 mit den entsprechenden Klemmenmodulaufnahmehohlräumen 22 ausgerichtet werden, wodurch die Längsrinne 69 in der Innenseite der Abschlußkappenwand 64 über den Längsvorsprüngen 50. 52 der äußeren Wand 26 des Gehäuses angeordnet wird. Die Klemmenmodule 70 können danach in ihre entsprechenden Hohlräume 56 eingesetzt werden, wodurch der Polarisationsvorsprung 76 mit den Polarisationsnuten 57 zusammenwirkt, um die Klemmenmodule mit Bezugnahme zueinander richtig zu orientieren. Sobald alle Klemmenmodule 70 vollständig in ihre entsprechenden Aufnahmehohlräume 56 eingesetzt sind, kann die Abschlußkappe 14 um einige Grad gedreht werden, wie in Fig. 12 gezeigt wird, so daß die Löcher 56 und die Hohlräume 22 versetzt werden. Gleichzeitig mit letzterem spannt sich der Längsvorsprung 68 auf der Innenseite der zylindrischen Wand 64 der Abschlußkappe elastisch über den Längsvorsprung 50 des Gehäuses 12 und liegt selbst zwischen den Vorsprüngen 50, 52 auf, wenn sich die Abschlußkappe in der vollständig gedrehten Endposition befindet. Ebenfalls gleichzeitig damit kommt der Vorsprung 60 (Fig. 10) in einem entsprechenden Hohlraum 79 (Fig. 2) auf der Klemmenaufnahmeseite des Gehäuses 12 in Eingriff, was dazu dient, die Abschlußkappe weiter in ihrer vollständig gedrehten und Sperrposition zu halten.
  • In der Klemmenaufnahmeposition überlappt die sich nach vorn erstreckende Nase 66 der Abschlußkappe teilweise den Schalttafelnasenmontagespait 31, wie in Fig. 11 gezeigt wird. Wenn die Abschlußkappe in die vollständige Sperrposition gedreht ist, wird die Nase 66 aus ihrer überlappenden Position mit dem Schalttafelnasenaufnahmespalt 31 herausgedreht, so daß der Schalttafelmontageverbinder 4 an der Schalttafel 6 montiert werden kann.
  • Mit Bezugnahme auf Fig. 13 bis 15 wird jetzt das Klemmenaufnahmegehäuse 16 des beweglichen Verbinders 8 detailliert beschrieben. Das bewegliche Gehäusebauteil 16 weist auf: einen Klemmenaufnahmeabschnitt 78; und einen Eingriffsabschnitt 80 mit einer Hülse 82, der sich vom Klemmenaufnahmeabschnitt 78 aus erstreckt, wobei die Hülse 82 in den Spalt 28 (Fig. 4) des Schalttafelmontagegenäuses 12 einsetzbar ist. Der Klemmenaufnahmeabschnitt 78 weist eine Vielzahl von Klemmenaufnahmehohlräumen 84 auf. Um den Umfang des Klemmenaufnahmeabschnittes 78 herum erstreckt sich ein kegelförmiger Gummischutzkappenmontageflansch 86 in unmittelbarer Nähe eines Klemmenaufnahmeendes 88, und mit Abstand davon in Richtung einer Eingriffsseite 90 befindet sich ein radialer Flansch 92 und weiter mit Abstand davon in Richtung der Eingriffsseite 90 eine zylindrische Dichtungsmontagefläche 94 für das Aufnehmen einer elastomeren Dichtung 96 (Fig. 25). Die Hülse 82 weist Sperringmontageklinken 98 auf, die mit Abstand dort herum angeordnet sind. Innerhalb der Hülse 82 befinden sich Paßfedervorsprünge 100, die sich von der Eingriffsfläche 90 in Längsrichtung längs der Innenseite der Hülse 82 erstrecken.
  • Mit Bezugnahme auf Fig. 16 wird der Dichtungs- und provisorische Montagering 10 detailliert beschrieben (siehe ebenfalls Fig. 1). Der Ring 10 weist einen inneren starren Montagering 102 und darauf montiert einen äußeren elastomeren Dichtungsring 104 auf. Der Montagering 102 weist eine Vielzahl von einen gleichen Abstand aufweisende Nasen 106 auf, die radial nach innen auf einer Seite des Montageringes 102 vorstehen, und eine weitere Gruppe von gleichen Nasen 108, die an der anderen Seite des Montageringes befestigt sind, wodurch die Nasen 106 in Drehungsrichtung um einen kleinen Winkel A zu den Nasen 108 versetzt sind.
  • Mit Bezugnahme auf Fig. 17 und 18 wird jetzt der Sperring detailliert beschrieben. Der Sperring 18 weist auf: ein Gehäuse 110 mit einem zylindrischen Hohlraum 112 durch dieses hindurch, im wesentlichen dicht über der Hülse 82 des beweglichen Verbindergehäuses 16 montierbar; einen sich radial nach außen erstreckenden Flansch 114 mit einer nach vorn liegenden Dichtungsfläche 116, die gegen die Dichtung 104 gedrückt werden kann; und angrenzend an den Flansch 114 auf der anderen Seite von der Dichtungsfläche 116 eine Hülse für einen Kronenring 118 für das Aufnehmen eines Werkzeuges für das Drehen des Sperringes 118. Vom Flansch 114 und den Hohlraum 112 umgebend erstreckt sich ein dünnwandiger Ringabschnitt 120, der eine Vielzahl von spiralförmigen Nuten 119 (Bajonettyp) für das Aufnehmen der zylindrischen Bolzen 40 (Fig. 3) des Schalttafelmontageverbinders 12 aufweist, wobei die Nut 119 einen Bolzeneintrittsdurchgang 121 an einem vorderen Ende davon aufweist. Der Ringabschnitt 120 weist ebenfalls auf: eine Vielzahl von rechteckigen Hohlräumen 122 um diesen herum für das Aufnehmen der Klinken 98 (Fig. 13) der beweglichen Gehäusebauteile 16; und eine Vorderkante 123, die ebenfalls mit den Klinken 98 in Eingriff kommen kann. Vom Hohlraum 112 aus und radial unterhalb des Kronenringes 118 erstreckt sich ein konischer Hohlraumabschnitt 124.
  • Mit Bezugnahme auf Fig. 19 und 20 wird die Schalttafel 6 gezeigt, die aufweist: eine Aussparung 124 für das Aufnehmen des Schalttafelmontageverbindergehäuses 12; und senkrecht von dort gebogen eine Nase 126, die in Richtung des Schalttafelgehäuses 12 vorsteht und in dessen Spalt 31 in Eingriff kommen kann.
  • Mit Bezugnahme auf Fig. 22 bis 24 wird jetzt die Montage des Schalttafelmontagebauteils 4 an der Schalttafel 6 erklärt. Das Schalttafelmontagebauteil 4 weist vor der Montage an der Schalttafel 6 Anschlußklemmen, die in den Klemmenmodulen 70 montiert sind, vollständig am Gehäuse 12 montiert und darin verriegelt mit der Abschlußkappe 14 auf, wodurch die Anschlußklemmen mit elektrischen leitenden Kabeln, optischen Kabeln oder Druckluftrohren (der Einfachheit halber nicht gezeigt) verbunden werden. Das montierte Schalttafelmontagebauteil 4 kann danach an der Schalttafel 6 montiert werden, indem es mit dem Schalttafelloch 124 ausgerichtet wird, wodurch die Schalttafelnase 126 mit dem Flanschspalt 31 des Gehäuses 12 ausgerichtet wird. Letzterer dient nicht nur dazu, richtig anzuordnen und die Drehung des Schalttafelbauteils 4 relativ zur Schalttafel 6 zu verhindern, sondern sichert ebenfalls, daß die Klemmenmodule sicher im Gehäuse 12 infolge der Abschlußkappennase 66 verriegelt werden, die überlappt und den Eingang durch den Spalt 31 blockiert, wenn die Abschlußkappe nicht in die Sperrposition gedreht wird (Fig. 11). Wie in Fig. 12 gezeigt wird, wenn die Abschlußkappe vollständig gedreht ist und die Klemmenmodule innerhalb des Gehäuses 12 verriegelt sind, gibt die Abschlußkappennase 66 den Spalt 31 frei.
  • Sobald das Gehäuse 12 durch das Loch 124 eingesetzt ist, so daß der Gehäuseflansch 30 dort anstößt, kann dann der Montage- und Dichtungsring 10 daran montiert werden, indem dessen Nasen 106 mit den Spalten 38 am Eingang der spiralförmigen Nuten 36 des Gehäuses 12 (Fig. 5) ausgerichtet und danach die Nasen dort hinein eingesetzt werden und der Ring 10 so gedreht wird, daß sich die Nasen 106 längs ihrer entsprechenden Nuten 36 bewegen. Während sich die Nasen 106 längs der Nuten 36 bewegen, verbleibt die andere Gruppe der Nasen 108 auf der anderen Seite des Montageringes 102 außerhalb der Nuten 36 längs des äußeren Randes 37. Wenn der Ring 10 vollständig gedreht wird, stoßen die Nasen 106 gegen die Stirnwand 39 der Nuten 36, wodurch die Nasen 106 und 108 winkelig versetzt werden, so daß die Nasen 108 mit den Spalten 38 ausgerichtet werden. In der letzteren Position, da die Nasen 106 innerhalb der Nuten 36 sind, hält der Ring 10 provisorisch das Schalttafelmontagebauteil an der Schalttafel 6. Der Zweck, daß die Nasen 108 mit den Nuten 38 in der vollständig gedrehten Position ausgerichtet sind, ist der, daß die axiale Bewegung des Ringes 10 in Richtung der Schalttafel 6 gestattet wird, wodurch während dieser axialen Bewegung die Nasen 108 in die Spalten 38 eintreten, so daß die Nasen 108 verhindern, daß sich der Ring 10 durch Anstoßen der Stirnwand 39 auf der anderen Seite davon als die Nasen 106 aufdreht. Der Zweck des letzteren ist, daß die Drehung des Ringes 10 während des Trennens des beweglichen Verbinders 8 unterbrochen wird, um zu sichern, daß der Ring 10 das Schalttafelmontagebauteil 4 während dieses Arbeitsganges weiter an der Schalttafel 6 hält. Die weitere Absicht des Zulassens der axial en Bewegung des Ringes 10 ist, daß dessen axiale Bewegung während des Zusammendrückens der Dichtung 104 ermöglicht wird, wenn die Verbinderteile 8 und 4 miteinander in Eingriff sind. Wenn die Nasen 108 nicht in den Spalt 38 eingreifen, wenn sie vollständig zum Gehäuse 12 gedreht sind, könnte die Drehung des Sperringes 18 während des Außereingriffkommens des Verbinderteils 8 vom Verbinderteil 4 bewirken, daß sich der Ring 10 ebenfalls infolge der Reibungskräfte dreht, so daß sich die Nasen 106 längs der Nuten 36 zurück und aus den Spalten 38 heraus bewegen. Das würde wiederum wahrscheinlich bewirken, daß das Gehäuse 12 von der Schalttafel 6 abfällt, was eindeutig unerwünscht ist. Da die Gruppen von Nasen 106 und 108 identisch sind, kann der Dichtungsring 10 von beiden Seiten dieser aus montiert werden, was vorteilhaft ist, da es die Möglichkeit eines Fehlers und die Notwendigkeit eliminiert, den Ring 10 während der Montage zu orientieren.
  • Mit Bezugnahme auf Fig. 25 bis 27 wird jetzt die Montage der beweglichen Bauteile 8 beschrieben. Der Sperring 18 wird zuerst am Gehäuse 16 montiert, indem er über die Hülse 82 dieses geschoben wird, bis die Klinken 98 in die Fenster 122 des Sperringes eingreifen. Letzterer begrenzt eine Vormontageposition, wodurch das Zusammenwirken der Klinken 98 und Fenster 122 provisorisch den Sperring 18 am Gehäuse 16 hält und dennoch die Montage der Anschlußklemmen in den Aufnahmehohlräumen 84 vor der Montage der Gummischutzkappe 20 gestattet. In der provisorischen Position kann der bewegliche Verbinder 8 nicht mit dem Schalttafel montageverbinder 4 in Eingriff gebracht werden, weil sich der Sperring 18 nicht relativ zum Gehäuse 16 drehen kann. Anschlußklemmen (nicht gezeigt) können danach in den Klemmenaufnahmehohlräumen 84 montiert und sicher verriegelt werden, wodurch um die Anschlußklemmen herum die Gummischutzkappe 20 locker angeordnet wird, die danach über den Gummischutzkappenmontageflansch 86 gezogen wird. Die kegelförmige Vorderkante des Montageflansches 86 erleichtert das Ziehen eines vorderen Montageabschnittes 120 der Gummischutzkappe darüber durch deren elastische Verformung. Der Montageabschnitt 120 sitzt dann selbst hinter einem Vorsprung des Flansches 86. Die Gummischutzkappe 20 wird durch den Flansch 92 ebenfalls am weiteren Gleiten nach vorn gehindert. In der Position, wie in Fig. 26 gezeigt, kann die Gummischutzkappe vom Flansch 86 entfernt werden, indem eine ausreichende Kraft angewandt wird, entweder zufällig während deren Handhabung oder absichtlich, wenn ein Zugang zu den Anschlußklemmen erforderlich ist. Um die Gummischutzkappe am Verbindergehäuse 16 zu sichern, wird der Sperring 18 in Richtung der Gummischutzkappe gezogen, so daß die Gehäuseklinken 98 nach innen elastisch vorgespannt werden, während die Sperringfenster 122 daran vorbeigleiten, wodurch die Klinken 98 dann in Eingriff kommen und an die Vorderkante 123 des Sperringes stoßen, um den Sperring in der hintersten Position zu sichern. Gleichzeitig mit letzterem wird die innere konische Fläche 124 des Kronenringes 118 teilweise über den Montageabschnitt 120 der Gummischutzkappe eingesetzt. In dieser Position kann die Gummischutzkappe 20 nicht mehr vom Montageflansch 86 des Verbindergehäuses 16 abgezogen werden. Während der Montageabschnitt 120 der Gummischutzkappe elastisch nach außen vorgespannt wird, stößt er an die konische Fläche 124 und verhindert dessen weiteres elastisches Vorspannen nach außen, wodurch er hinter dem Vorsprung des Flansches 86 eingefangen bleibt. Der Flansch 92 des Gehäuses 16 verhindert ein weiteres Gleiten des Sperringes 18 nach hinten, der sich jedoch ungehindert drehen kann. Die elastomere Dichtung 96 wird zwischen der zylindrischen Innenfläche des Sperringes und der zylindrischen Dichtungsmontagefläche 94 des Gehäuses 16 für eine Abdichtung dazwischen zusammengedrückt.
  • Mit Bezugnahme auf Fig. 28 und 29 wird jetzt das Eingreifen der Verbinderteile 8 und 4 beschrieben. Das bewegliche Verbinderteil 8 wird drehbar orientiert, bis sich die Paßfedervorsprünge 100 mit den Paßfederschlitzen 41 des Schalttafelmontagegenäuses 12 ausrichten, wodurch das bewegliche Gehäuse 16 danach teilweise in das Gehäuse 12 eingesetzt werden kann, bis das vordere Ende 123 des Sperringes 18 gegen die Schalttafelgehäusebolzen 40 stößt. Der Sperring kann danach ungehindert gedreht werden, bis die Bolzen 40 in die Bajonettspiralen 119, 121 des Sperringes eingreifen, der danach von Hand oder bei Verwendung eines Werkzeuges, das in die Rillen der Hülse des Kronenringes 118 eingreift, gedreht wird, wodurch sich die Verbinderteile 8 und 4 nähern, bis die Bolzen 40 an das Ende der Spiralen 119 anstoßen. Gleichzeitig mit letzterem drückt die Dichtungsfläche 116 des Sperringflansches 114 den Dichtungsring 104 gegen die Schalttafel 6, wodurch dazwischen eine Abdichtung erfolgt. Ebenfalls gleichzeitig mit letzterem erfolgt der Eingriff der Anschlußklemmen des beweglichen Verbinders 8 mit dem Schalttafelverbinder 4. Die Verbinderteile 8 und 4 werden auf diese Weise vollständig miteinander in Eingriff gebracht, und die bewegliche Verbinderseite 8 wird von der Schalttafelmontageverbinderseite 4 abgedichtet. Um die Verbinder 8 und 4 zu trennen, reicht es aus, den Sperring von Hand oder bei Verwendung eines Werkzeuges, das mit dem Kronenring 118 in Eingriff kommt, in entgegengesetzter Richtung zu drehen, wodurch verhindert wird, daß sich der Dichtungs- und Montagering 10 infolge des Eingriffes der Nasen 108 am Vorsprung 39 aufdreht, wie es bereits hierin vorangehend erklärt wurde. Letzteres verhindert daher, daß der Schalttafelmontageverbinder 4 von der Schalttafel 6 abfällt, wenn die Bauteile 8 und 4 außer Eingriff gebracht werden.
  • Vorteilhafterweise kann daher der Schalttafelmontageverbinder 4 leicht und schnell an der Schalttafel 6 durch Verwendung der Dichtungs- und provisorischen Montageeinrichtung 10 montiert und demontiert werden. Der Schalttafelmontageverbinder 4 ist ebenfalls darin vorteilhaft, daß die Anschlußklemmen zuerst in einzelnen Modulen 70 montiert werden, die danach schnell in die entsprechenden Hohlräume 22 des Schalttafelverbindergehäuses 12 eingesetzt werden können; und die danach darin nur durch Drehung der Abschlußkappe sicher gehalten werden, wodurch die Abschlußkappe Naseneinrichtungen 66 aufweist, die die Montage des Schalttafelverbinders 4 an der Schalttafel 6 verhindern, wenn die Klemmenmodule darin nicht sicher verriegelt sind. Die Verwendung von Klemmenmodulen 70 gestattet, daß Kabelbäume, die von verschiedenen Stellen stammen, in den Schalttafelmontageverbinder 4 montiert werden können, was die Anzahl der Kabelbäume und Löcher reduziert, die in der Schalttafel 6 angebracht werden müßten, im Gegensatz zu jedem Klemmenmodul 70, der einzeln zugeführt und in Eingriff gebracht wird. Wenn andere Klemmenmodultypen verwendet werden oder eine Abwandlung erforderlich ist, kann ein neuer Schalttafelmontageverbinder 4 hergestellt werden, ohne daß die äußeren Abmessungen verändert werden, und er bleibt daher im gleichen Schalttafelloch 124 montierbar. Das ist ein wichtiger Aspekt, insbesondere in der Kraftfahrzeugindustrie, wo ein Verändern oder Hinzufügen eines Schalttafelloches 124 eine Abänderung der Stanz- und Formmatrize erfordert, was sehr kostspielig ist. Ein Vorteil des beweglichen Verbinderteils ist der zurückziehbare Sperring 18, um davor zu schützen, daß die Gummischutzkappe abgezogen wird. Ein weiterer Vorteil ist ebenfalls die Hülse 82, die die Anschlußklemmen vollständig umgibt und schützt, die aus der Eingriffsfläche 90 des beweglichen Verbindergehäuses 16 vorstehen.

Claims (7)

1. Schalttafelmontageverbinderanordnung (2), die aufweist: ein erstes Verbinderteil (4), das an einer Schalttafel (6) montierbar ist; ein zweites Verbinderteil (8), das mit dem ersten Teil (4) für eine Verbindung dazwischen in Eingriff kommen kann; einen Dichtungsring (10), der drehbar am ersten Verbinderteil (4) von einer Seite der Schalttafel (6) aus montierbar ist, wenn das erste Verbinderteil durch ein Loch (124) in der Schalttafel von deren anderen Seite aus eingesetzt wird, wodurch der Dichtungsring (10) provisorisch das erste Verbinderteil (4) in der Schalttafel (6) vor dem Eingriff mit dem zweiten Verbinderteil (8) hält, und wodurch der Dichtungsring als eine Dichtung zwischen der einen Seite und der anderen Seite der Schalttafel wirkt, wenn das erste (4) und zweite (8) Verbinderteil miteinander in Eingriff gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (10) zwei seitliche Gruppen von Nasen (106, 108) aufweist, die sich radial nach innen erstrecken, wobei die Nasen in Bajonettschlitzen (36) des ersten Verbinderteils (4) in Eingriff kommen können, eine Gruppe (106) in unmittelbarer Nähe einer Seite des Dichtungsringes (10) und die andere Gruppe (108) in unmittelbarer Nähe von deren anderen Seite, wodurch der Dichtungsring (10) am Verbinderteil (4) von beiden Seiten des Dichtungsringes (10) aus montierbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, bei der Schlitze (36) Fenster (38) für das Aufnehmen einer Gruppe von Nasen (106) aufweisen, und bei der der Ring (10) drehbar, bis die Nasen (108) der anderen zweiten Gruppe (108) an die Fenster (38) angrenzen, und axial in Richtung der Schalttafel (6) beweglich ist, so daß die zweite Gruppe von Nasen (108) in, den Fenstern (38) in Eingriff kommt, um die Drehung des Dichtungsringes (10) relativ zum ersten Verbinderteil (4) zu verhindern.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verbinderteil (4) eine Abschlußkappe (14) aufweist, die über ein Klemmen-aufnahmeende (44) dieses aufnehmbar ist, wobei die Kappe (14) Klemmen-aufnahmelöcher (56) aufweist, die ausgerichtet sind und den Klemmenaufnahmehohlräumen (22) des Verbindergehäuses (12) entsprechen, wobei die Abschlußkappe relativ zum Gehäuse aus einer ersten Position in eine zweite Position und umgekehrt beweglich ist, wodurch in der ersten Position Anschlußklemmen in die Gehäusehohlräume (22) eingesetzt werden können, und in der zweiten Position die eingesetzten Anschlußklemmen innerhalb des Gehäuses (12) verriegelt werden.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verbindergehäuse (4) einen Schalttafelmontageflansch (30) aufweist, der eine Einrichtung (31) für das Polarisieren des Verbinders (4) mit Bezugnahme auf die Schalttafel (6) aufweist; und daß die Abschlußkappe (14) eine Einrichtung (66) in unmittelbarer Nähe der Polarisationseinrichtung (31) aufweist, so daß das erste Verbinderteil (4) in der ersten Position nicht an der Schalttafel (6) montiert werden kann.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Polarisationseinrichtung (31) eine Aussparung im Flansch (30) für das Aufnehmen einer gebogenen Nase (126) der Schalttafel (6) aufweist.
6. Anordnung nach vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Verbinderteil (8) ein Gehäuse (16) für das Aufnehmen von Anschlußklemmen und einen drehbaren Sperring (18) für das Sichern des zweiten (8) am ersten (4) Verbinderteil aufweist; daß das Gehäuse (16) eine Gummischutzkappenbefestigungseinrichtung (86) um den Umfang des Gehäuses in unmittelbarer Nähe eines Klemmenaufnahmeendes (88) dieses aufweist; und daß der Sperring (18) einer Hülse (124) aufweist, wodurch der Sperring (18) aus einer ersten Position weg von der Gummischutzkappenbefestigungseinrichtung (86) in eine zweite Position in unmittelbarer Nähe der Einrichtung (86) verschiebbar ist, so daß sich die Hülse (124) mindestens teilweise darüber erstreckt, um das Entfernen einer Gummischutzkappe (20) davon zu verhindern.
7. Anordnung nach vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sich Verkeileinrichtung (100) von einer Eingriffsfläche (90) des zweiten Verbinderteils (8) aus so erstreckt, daß sie nicht am ersten Verbinderteil (4) montiert werden kann, wenn nicht der Sperring (18) in die zweite Position zurückgezogen wird, wodurch er sich relativ zum Gehäuse (16) drehen kann.
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