DE6941426U - Lottospielgeraet - Google Patents

Lottospielgeraet

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Publication number
DE6941426U
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Germany
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Expired
Application number
DE6941426U
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English (en)
Inventor
Hasenbeck Juergen
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F2250/00Miscellaneous game characteristics

Landscapes

  • Slot Machines And Peripheral Devices (AREA)

Description

6 69 m 426.2 7103
Jürgen Hasenbeck , 2 Hamburg 73, Grömitzer Weg 30 b
Lotto epielgeräi
Die Neuerung betrifft ein Lottospielgerät in Fora einer Schieberanordnung, bestehend aus einem Gehäuse, das aus zwei zwischen sich einen zweiseitig offenen Hohlraum einschließenden, an zwei Seiten miteinander verbundenen Platten gebildet ist, und aus in diesem Gehäuse hin- und her beweglichen, leicht gegeneinander austauschbaren Schiebern, von denen jeder mit einer aus Zahlenreihen und -spalten bestehenden Bedruckung versehen ist.
Schieberanordnungen der beschriebenen Art sind für die verschiedensten Zwecke, insbesondere zur Lösung einfacher Multiplikationsaufgaben, bekannt. So kennt man beispielsweise ein derartiges Gerät zur Ermittlung der Kosten von Ferngesprächen, wobei man auf einem Schieber und einem zugehörigen Gehäuse Sprechzeit und die der Orteentfernung entsprechende Zeiteinheit in Sekunden so miteinander kombinieren kann, daß dann direkt die Gebühren abzulesen sind. Im Prinzip handelt es sich um nichts anderes als das des Rechenschiebers, von dem es in übrigen auch bekannt ist, auf dem Schieber eine beidseitige Bedrückung vorzueehens
Aufgabe der Neuerung ist es nun, eine solche Schieberanordnung zu einem Lottospielgerät auszubilden und hierfür geeignet zu machen, um auf diese Weise den Lottospielern die Aufstellung ihrer Tippreihen, insbesondere von Systemwetten, zu erleichtern, eine schnelle Kombination der
verschiedenen, beim Lotto in Frage kommenden Zahlen zu ermöglichen und eine sichere Ablesung und damit fehlerfreie Übertragung auf den Lottospielschein zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird von der Neuerung bei einer Schieberanordnung der beschriebenen Art dadurch gelöst, daß die Breite des Hohlraumes in dem Gehäuse mindestens der doppelten Breite eines Schiebers entspricht» Es bedarf dabei keiner besonderen Erwähnung, daß der Schieber zweckmäßig länger als die Gesamtlänge des Gehäuses ist, um eine schnelle und einfache Handhabung des Gerätes sicherzustellen. So erhält man ein Lottospielgerät, in dessen Gehäuse jeweils mindestens zwei Schieber gleichzeitig neben- bzw. übereinander eingeschoben und hinsichtlich ihrer Länge bzw. hin= sichtlich ihrer Position in dem Gehäuse in verschiedene Lagen zueinander gebracht werden können, so daß sich, in Verbindung mit den auf ihnen vorgesehenen Zahlenreihen und -spalten, verschiedene Zahlenkombinationen leicht ermitteln lassen. Zu einem solchen Spielgerät können selbstverständlich eine Vielzahl von Schiebern mit den verschiedensten Bedruckungen gehören, so daß leicht eine Vielzahl verschiedenster Zahlenkombinationen erzielbar ist. - Diese Kombinationsmöglichkeit kann nach einem weiteren Merkmal der Neuerung noch erhöht und die erforderliche Schieberzahl dadurch verringert werden, daß die Schieber beidseitig mit einer entsprechenden, aus Zahlenreihen und -spalten bestehenden Bedruckung versehen sind.
Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Neuerung kann das Gehäuse mit mindestens einer Aussparung in Form eines Sichtschlitzes versehen sein. Dabei kann dieser Sichtschlitz vorteilhaft mittig und parallel zu den offenen Seiten des Gehäuses in einer der beiden Platten angeordnet sein, wobei zum anderen wiederum die Breite des Sichtschlitzes der Breite einer Zahlenspalte entsprechen
-3-
sollte, während die Höhe des Schlitzes vorzugsweise der Gesamthöhe der auf den einführbaren Schiebern vorgesehenen Zahlenspalten entsprechen kann. Letzteres bedeutet, daß beispielsweise bei einen Gerät mit zwei Schiebern die Höhe des SichtSchlitzes der Gesamthöhe der Zahlenspalten auf den beiden Schiebern entspricht, wenn man diese Schieber nebeneinander in das Gehäuse legt. - Ein mit einem oder mehreren der geschilderten vorteilhaften Merkmale der Neuerung ausgestattetes Lottospielgerät ermöglicht eine leichte und schnelle Feststellung bzw. Ablesung der durch Verschieben der Schieber gegeneinander ermittelten Zahlenkombinationen, wobei natürlich deren Vielzahl praktisch unbegrenzt und lediglich abhängig von der Anzahl der aufgedruckten Zahlen ist. Das Gerät ist leicht zu handhaben, in seiner Herstellung wenig aufwendig und nimmt nur einen geringen Platz ein.
Um die Haltbarkeit bei oftmaligem Gebrauch zu gewährleisten, sind Gehäuse und Schieber zweckmäßig aus knickfester Pappe und/oder Kunststoff hergestellt.
Zum besseren Verständnis der Neuerung ist ein Modell eingereicht, das aus einem Gehäuse und 25 Schiebern besteht, die mit einer zweiseitigen Bedruckung von Zahlenreihen und -spalten versehen sind. Als Material für Schieber und Gehäuse ist feste Pappe vorgesehen. Das Gehäuse setzt sich aus zwei Platten zusammen, die hier die Form eines Quadrates haben und an zwei Seiten miteinander verbunden sind, während zwei Seiten offen bleiben, so daß zwischen den Platten ein Hohlraum gebildet wird, in welchen man jeweils zwei Schieber nebeneinander leicht einführen und darin gegeneinander und gegen das Gehäuse bewegen kann. Die Schieber können ohne Schwierigkeit gegeneinander ausgewechselt werden· - In einer der beiden Platten ist, mittig und parallel zu den offenen Seiten des Gehäuses, ein Sichtschlitz angeordnet, dessen Breite der
Breite einer Zahlenspalte auf den Schiebern und dessen Länge der Gesamthöhe der auf zwei Schiebern vorgesehenen Bedrückung^ in SpaltenerStreckung betrachtet, entspricht. Die Materialstärke der Schieber ist so vorgesehen, daß sich die Schieber zwar leicht in dem Hohlraum bewegen lassen f ohne aber bei Ablegen des Spielgerätes sofort herauszufallen oder gar ohne besondere Kraftausübung gegeneinander zu verrutschen.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche :
    1) Lottospielgerät in Form einer Schieberanordnung, bestehend aus einem Gehäuse, das aus zwei zwischen sicli einen zweiseitig offenen Hohlraum einschließenden, an zwei Seiten miteinander verbundenen Platten gebildet ist, und aus in diesem Gehäuse hin und her beweglichen, leicht gegeneinander austauschbaren Schiebern, von denen jeder mit einer aus Zahlenreihen und -spalten bestehenden Bedruckung versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Breite des Hohlraumes mindestens der doppelten Breite eines Schiebers entspricht.
    2) Gerät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schieber beidseitig als Träger für Zahlenreihen und - spalten geeignet sind.
    3) Gerät nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Gehäuse mit mindestens einer Aussparung in Form eines Sichtschlitzes versehen ist.
    Ό Gerät nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    I · · t It «ill *
    -6-
    daß der Sichtschutz mittig und parallel zu den offenen Seiten des Gehäuses in einer der beiden Platten angeordnet ist.
    5) Gerät nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Breite des Sichtschlitzes der Breite einer Zahlenspalte entspricht.
    6) Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Höhe des Sichtschlitzes der Gesamthöhe der auf den einführbaren Schiebern vorgesehenen Zahlenspalten entspricht.
    7) Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß Gehäuse und Schieber aus knickfester Pappe und/oder Kunststoff bestehen.
    941426
DE6941426U 1969-10-24 1969-10-24 Lottospielgeraet Expired DE6941426U (de)

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Family

ID=34126104

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