DE69412793T2 - Verfahren und anlage zum verarbeiten von dosen - Google Patents

Verfahren und anlage zum verarbeiten von dosen

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    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
    • G07F7/06Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles
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    • B30B9/32Presses specially adapted for particular purposes for consolidating scrap metal or for compacting used cars
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
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Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anlage zum Verarbeiten recyclebarer Getränkedosen, wobei eine Dosen-Zuführvorrichtung, eine Dosen-Quetschvorrichtung und eine Sammelvorrichtung für verdichtete Dosen eingesetzt werden.
  • Technischer Hintergrund
  • Heutzutage haben die meisten Geschäfte spezielle Maschinen zur Aufnahme recyclebarer Getränkedosen aus Aluminium. In diesen Maschinen werden die Dosen, nachdem sie mittels verschiedener Erkennungstechniken gebilligt wurden, verdichtet oder zusammengedrückt, bevor sie in einen Sammelbeutel oder eine Sammelschachtel fallen welche, wenn sie voll ist, von den Angestellten aus dem Geschäft entfernt wird (vgl. US-A-4989507). Da die gesammelten Dosen oft flüssige Rückstände und andere Verunreinigungen enthalten, kommt es oft zu hygienischen Problemen. Auch wirft die bloße Handhabung der Sammelbeutel bzw. Sammelschachteln Probleme auf.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Anlage zur Verarbeitung recyclebarer Dosen zu schaffen, welche die vorgenannten Probleme im wesentlichen vermeiden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren und eine Anlage mit den in den anliegenden Ansprüchen aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Die Erfindung basiert demgemäß auf der Erkenntnis, daß größere Vorteile dadurch erzielt werden können, daß die Zuführvorrichtung, die sich im Geschäft oder dergleichen befindet und die die zur Unterscheidung zwischen gebilligten und nicht-gebilligten Dosen erforderliche Dosen- Erkennungsvorrichtung enthält, von der Quetschvorrichtung und der Sammelvorrichtung getrennt aufgestellt wird, so daß die letzteren Vorrichtungen getrennt außerhalb des störungsträchtigen Raums, in dem sich die Zuführvorrichtung befindet, z. B. außerhalb des Geschäfts im Wareneingangsbereich oder einer allgemeinen Abfallsammelstelle aufgestellt werden können. Zur Beförderung der Dosen zwischen der Zuführvorrichtung und der Quetschvorrichtung wird eine Dosenfördervorrichtung eingesetzt, welche vorzugsweise pneumatisch arbeitet und geeigneterweise vom pneumatischen rohrförmigen Typ ist.
  • Es ist leicht einzusehen, daß die Erfindung sicherstellt, daß Geruchsprobleme und andere Hygieneprobleme innerhalb des Geschäfts weitgehend ausgeschlossen werden und die Verarbeitung der verdichteten und gesammelten Dosen gleichzeitig sehr viel effizienter wird. Die Dosen können z. B. direkt in einem großen Transportbehälter wie z. B. einem Container oder in einem großen Lagerbehälter gesammelt werden, welcher sich zu Recyclezwecken leicht in einen Transportbehälter entleeren läßt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Ausführungsform unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen detailliert beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Teilansicht von oben von einer Zuführvorrichtung zum Einsatz in einer erfindungsgemäßen Anlage.
  • Fig. 2 zeigt eine schematische Seitenansicht, teils im Schnitt, eines Teils einer Ausführungsform einer Fördervorrichtung zum Einsatz in einer erfindungsgemäßen Anlage.
  • Fig. 3 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines Teils einer erfindungsgemäßen Anlage, wobei eine bevorzugte Ausführungsform einer kombinierten Quetsch- und Sammelvorrichtung gezeigt wird.
  • Fig. 4 ist eine Ansicht ähnlich der von Fig. 1, die eine alternative Ausführungsform einer Zuführvorrichtung zeigt.
  • Fig. 5 ist eine Ansicht ähnlich der von Fig. 2, die eine Funktion zeigt, mit welcher verhindert wird, daß eine nicht-gebilligte Dose der Fördervorrichtung zugeführt wird.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Die Ausführungsform einer erfindungsgemäßen in Fig. 1-3 dargestellten Anlage umfaßt als Hauptbestandteile eine Zuführvorrichtung 1, die sehr schematisch dargestellt ist, eine rohrförmige Fördervorrichtung 3, eine Quetschvorrichtung 5 und eine Sammelvorrichtung 7.
  • Die Zuführvorrichtung 1 enthält eine horizontale umlaufende Scheibe 9, auf deren einen Seite aufrecht stehende Dosen eingeführt werden, wie durch den Pfeil 11 verdeutlicht wird. Eine Führungsschiene 13 drückt eine eingeführte Dose gegen einen sich drehenden Magnetzylinder 15 mit vertikaler Achse, welcher Dosen aus magnetischem Material, d. h. nicht-gebilligte Dosen, entdeckt. Die gebilligten Dosen werden auf der Scheibe 4 bis zum Einlaßteil 17 eines Rohrs 19 bewegt, welches ein Teil der Dosenfördervorrichtung 3 ist.
  • Das Einlaßteil 17 des Rohrs ist in Verbindung mit der Scheibe 4 und ist unten offen auf die Richtung zu, aus der die Dosen auf das Einlaßteil 17 zubewegt werden. Die Öffnung 21 des Einlaßteils 17 hat eine Breite und eine Höhe, welche der Größe der Dosen, die in das Rohr 19 eingesaugt werden sollen, angepaßt ist. Das Einlaßteil ist in Bezug auf die Öffnung 21 aus der vertikalen Stellung leicht nach hinten geneigt.
  • Eine Dose 23, die bis zur Öffnung 21 heraufbewegt wurde, bleibt für kurze Zeit aufrecht stehen, bevor sie zusammen mit angesaugter Luft 25 in das Rohr 19 eingesaugt und das Rohr 19 hinaufgesaugt wird. Eine vor der Öffnung 21 stehende Dose wird von einer Erkennungsvorrichtung 27 erkannt, deren Funktion im folgenden detailliert beschrieben wird.
  • Der Luftstrom in dem Rohr 19 wird von einer Lufteinblasdüse 29 erzeugt, welche Luft 31 von schräg unten in das Rohr 19 bläst. Diese Luftzufuhr verursacht das Ansaugen von Luft im Einlaßteil 17 des Rohrs und erzeugt einen Blasfördereffekt im Rohr 19 auf eingesaugte Dosen, wenn diese die Einblasdüse 29 passiert haben. Dies garantiert effiziente Beförderung der Dösen durch das Rohr 19 bis zur Quetschvorrichtung 5.
  • Die Quetschvorrichtung, welche von jeder geeigneten Art sein kann, sitzt direkt auf einer großen Sammelvorrichtung 7 auf, welche von Stützen 33 (die nicht detailliert gezeigt werden) getragen ist, so daß ein Dosenrecycle- Fahrzeug leicht unter den Container 7 gefahren werden kann, damit die gesammelten Dosen mittels einer Rutsche 35, die aus dem Container 7 heruntergelassen werden kann, auf die Ladefläche des Fahrzeugs entleert werden können.
  • Am Luftauslaßende der Einblasdüse 29 im Rohr ist eine Klappvorrichtung 37 angebracht, mittels welcher eine Führungsklappe 39 vor dem Luftstrom aus der Einblasdüse 29 ausgefaltet werden kann. Auf diese Weise wird der Luftstrom im Einlaßteil 17 umgekehrt, wie die Pfeile 41 verdeutlichen. Der umgekehrte Luftstrom bläst jede Dose 43 weg, die sich eventuell vor der Öffnung 21 befindet.
  • Die Klappvorrichtung 37 wird von der Erkennungsvorrichtung 27 gesteuert. Wenn eine Dose 43 zu lange vor der Öffnung 21 verbleibt, ohne in das Rohr eingesaugt zu werden, bedeutet dies, daß die Dose zu schwer ist und nicht gebilligt werden kann. Die hier beschriebene Luftumkehr-Funktion stellt daher sicher, daß eine derartige Dose 43 weggeblasen und nicht zum Verdichten und Sammeln weiterbefördert wird.
  • Fig. 4 zeigt eine alternative Ausführungsform einer Zuführvorrichtung zum Einsatz in einer erfindungsgemäßen Anlage. Dosen werden an der Einlaßöffnung 21 des Rohrs mittels eines horizontalen Endlosförderbands 45 vorbeibewegt. Es ist selbstverständlich, daß in diesem Fall Dosen, die zu schwer sind, automatisch dadurch ausgeschlossen werden können, daß für diese Dosen nicht genügend Zeit verbleibt, um von der Seite her beim Passieren der Öffnung 21 in diese eingesaugt zu werden. Anders ausgedrückt wird die Einstellung der Saugwirkung das Gewicht bestimmen, das die Dosen haben sollten, um in das Rohr eingesaugt zu werden.

Claims (10)

1. Verfahren zum Bearbeiten recyclebarer Getränkedosen, wobei die Dosen (23) in eine Zuführvorrichtung (1) eingebracht und im folgenden in einer Quetschvorrichtung (5) verdichtet werden und im verdichteten Zustand in einer Sammelvorrichtung (7) gesammelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung (1) an einer ersten Stelle, in einem Geschäft, angeordnet ist und die Quetschvorrichtung (5) nahe der Sammelvorrichtung (7) individuell und getrennt davon an einer zweiten Stelle außerhalb des störungsträchtigen Raums, in dem die Zuführvorrichtung (1) angeordnet ist, angeordnet ist, z. B. außerhalb des Geschäfts im Wareneingangsbereich, einer Abfallsammelstelle oder ähnlichem, und daß die abgelagerten Dosen von der Zuführvorrichtung (1) über eine Dosenfördervorrichtung (3) der Quetschvorrichtung (5) zugeführt werden, wobei Geruchs- und andere Hygieneprobleme im Geschäft weitgehend ausgeschlossen werden und die Verarbeitung der verdichteten und gesammelten Dosen bedeutend effektiver wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dosenfördervorrichtung (3) des pneumatischen Typs, vorzugsweise des pneumatischen rohrförmigen Typs verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dosenfördervorrichtung (3) verwendet wird, in der die Dosen (23) zuerst in ein Rohr (19) eingesaugt werden und dann durch das Rohr in die Quetschvorrichtung (5) geblasen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ermittelt wird, ob eine Dose, die sich in einer Position zum Einsaugen in das Rohr (19) befindet, innerhalb einer vorgegebenen Zeit eingesaugt wird, wobei der Luftstrom im Einlaßteil (17) des Rohrs beeinträchtigt wird, wenn das Einsaugen nicht stattfindet, vorzugsweise die Richtung des Luftstroms umgekehrt wird, so daß die betreffende Dose (43) aus der Position zum Einsaugen entfernt, vorzugsweise weggeblasen wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelvorrichtung (7) so angeordnet wird, daß sie nach unten in ein Transportfahrzeug entleert werden kann, welches darunter gestellt wird, oder daß ein Transportcontainer, ein Großraumfahrzeug oder ähnliches als Sammelvorrichtung eingesetzt wird.
6. Vorrichtung zum Bearbeiten von recyclebaren Getränkedosen mit einer Zuführvorrichtung (1), in welcher Dosen zur Wertbestimmung deponiert werden, einer Quetschvorrichtung (5), welcher gebilligte Dosen (23) zum Verdichten zugeführt werden, und einer Sammelvorrichtung (7) zum Sammeln der in der Quetschvorrichtung verdichteten Dosen, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschvorrichtung (5) und die Sammelvorrichtung (7) getrennt und entfernt von der Zuführvorrichtung (1), welche in einem Geschäft aufgestellt ist, aufgestellt werden, außerhalb des störungsträchtigen Raumes, in dem die Zuführvorrichtung aufgestellt ist, insbesondere außerhalb des Geschäfts, wobei die Zuführvorrichtung (1) und die Quetschvorrichtung (5) miteinander durch eine Dosenfördervorrichtung (3) verbunden sind, mittels welcher die in der Zuführvorrichtung deponierten gebilligten Dosen (23) zur Quetschvorrichtung (5) zum Verdichten und zum darauffolgenden Sammeln in der Sammelvorrichtung (7) befördert werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (3) eine pneumatische Fördervorrichtung ist, vorzugsweise vom pneumatischen rohrförmigen Typ.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (3) eine Rohrfördervorrichtung ist und eine Lufteinblasdüse (29) enthält, welche einen Saugluftstrom im Einlaßteil (17) des Rohrs und einen Abluftstrom im Auslaßteil des Rohrs erzeugt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie Vorrichtungen (37, 39) zum Steuern der Lufteinblasdüse derart enthält, daß der Luftstrom im Einlaßteil (17) des Rohrs verändert, vorzugsweise umgekehrt wird, wenn eine Dose (43) entfernt werden soll, welche sich in der Einsaugposition befindet und als nichtgebilligte Dose entdeckt wurde.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelvorrichtung (7) ein Behälter ist, welcher nach unten in ein Transportfahrzeug oder einen Transportbehälter, wie z. B. einen Container, entleert wird.
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