DE69412056T2 - Gekühlte Gasturbinenschaufel - Google Patents

Gekühlte Gasturbinenschaufel

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine gekühlte Turbinenschaufel für eine Gasturbine und insbesondere auf eine mit Kühl (mittel)strömungsdurchgängen bzw. Kühlstromdurchgängen versehene gekühlte Turbinenschaufel gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Es gibt verschiedene Gasturbinentypen, und einer von ihnen ist ein Direktantriebstyp, der durch eine Verbrennungsgasströmung angetrieben wird und einen Kompressor antreibt. Je höher die Temperatur des Hauptgasstroms ist, einen um so höheren Wärmewirkungsgrad hat die Direktantriebs-Gasturbine. So sind Versuche unternommen worden, um die Temperatur des Hauptgasstroms zu erhöhen. Im allgemeinen jedoch ist die Temperaturobergrenze des Hauptgasstroms durch die Hitzebeständigkeit der Turbinenschaufel beschränkt. Um den Wärmewirkungsgrad durch Erhöhen der Temperatur des Hauptgasstroms zu verbessern, ist daher eine Turbinenschaufel erforderlich, die einer höheren Temperatur standhält. Die Hitzebeständigkeit der Turbinenschaufel wird durch Verbesserung des Materials der Turbinenschaufel und eine Abkühlung der Turbinenschaufeln von ihrer Innenseite her zum Absenken ihrer Oberflächentemperatur vergrößert. Die Turbinenschaufel dieses Typs ist dabei mit Kühlstromdurchgängen zum Leiten von Wasser oder eines Kühlgases, beispielsweise Wasserdampf oder Luft, ausgebildet und benutzt verschiedene Mittel zum Verbessern der Kühlwirkung.
  • Eine herkömmliche Kühltyp-Turbinenschaufel dieser Art ist in den Fig. 6 und 7 gezeigt. Fig. 6 ist eine Querschnittansicht der Turbinenschaufel, und Fig. 7 ist eine Längsschnittansicht hiervon. Die Turbinenschaufel 1 weist einen aerodynamischen Schaufelabschnitt 2 auf, in dem eine Vielzahl in Reihe angeordneter Kühlstromdurchgänge 4, 10, 12 und 13 angeordnet sind, die sich in der Spannweitenrichtung erstrecken. Ein Kühlgas strömt durch die Kühlstromdurchgänge 12, 10 und 13 über in einem Rumpf 3 ausgebildete Durchgänge, um die Wandabschnitte 6 und 7 der Schaufel zu kühlen. Eine große Anzahl von Düsen 8 und 17 ist in den Wandabschnitten 6 und 7 ausgebildet, und ein Teil des durch die Kühlstromdurchgänge 4 und 13 strömenden Kühlgases wird durch die Düsen 8 und 17 ausgestoßen. Das ausgestoßene Kühlgas strömt in einem filmartigen Zustand längs der Oberflächen der Ansaugseite und der Druckseite des aerodynamischen Schaufelabschnitts 2, so daß eine Übertragung von Wärme vom umgebenden Hauptgasstrom an die Oberfläche des aerodynamischen Schaufelabschnitts 2 unterbrochen wird und die Oberfläche des aerodynamischen Schaufelabschnitts 2 abgekühlt wird. Damit wird eine sogenannte Film- bzw. Schichtkühlung durchgeführt.
  • Eine Beaufschlagungskammer bzw. eine Vorderkantenkammer ist im Vorderkantenabschnitt der Schaufel ausgebildet. Das den Kühlstromdurchgängen 4 zugeführte Kühlgas wird von einer großen Zahl kleiner Löcher ausgestoßen und trifft auf die Innenfläche der Vorderkantenwand 5 auf, wodurch eine sogenannte Beaufschlagungskühlung (impingement cooling) durchgeführt wird. Die Vorderkantenwand 5 ist mit einer großen Anzahl von Düsen ausgebildet, um einen sogenannten Duschkopf 9 zu bilden. Das Kühlgas in einer Vorderkantenkammer wird von dem Duschkopf 9 ausgestoßen und die Schichtkühlung durchgeführt.
  • In einem Hinterkantenabschnitt 15 der Schaufel ist eine Hinterkantenkammer ausgebildet, in die das Kühlgas von den Kühlstromdurchgängen 13 durch Düsen 14 strömt. In der Hinterkante der Schaufel ist eine schlitzförmige Hinterkäntendüse 16 ausgebildet, von der das Kühlgas in der Hinterkantenkammer nach außen abgeführt wird. In der Hinterkantenkammer ist eine große Anzahl von nadelförmigen Graten 11 ausgebildet, um die Wirksamkeit der Kühlung des Hinterkantenabschnitts 15 zu verbessern.
  • Bei der mit einer derartigen Turbinenschaufel ausgestatteten gekühlten Turbine kann die durchschnittliche Oberflächentemperatur der Schaufel bei 850ºC gehalten werden, wenn die Temperatur des Hauptgasstroms innerhalb eines Bereichs von 1000ºC bis 1300ºC liegt. In diesem Fall beträgt die Strömungsmenge des Kühlgases mehrere Prozent von der des Hauptgasstroms. In jüngster Zeit ist jedoch eine Gasturbine entwickelt worden, die bei einer Temperatur des Hauptgasstroms von 1300ºC bis 1500ºC arbeitet. Ferner wird die Entwicklung einer Gasturbine, die Wasserstoff als Brennstoff verwendet und bei Temperaturen von 1500ºC bis 2000ºC arbeitet, nun in Betracht gezogen.
  • Falls eine solche verbesserte Gasturbine auf der Basis der Gestaltung der herkömmlichen Gasturbine hergestellt würde, müßte die Kühlgasmenge erheblich umfangreich gestaltet werden, um eine durchschnittliche Oberflächentemperatur von 850ºC aufrechtzuerhalten, und damit würde der Wärmewirkungsgrad einer Gasturbine oder der gesamten Heizanlage einschließlich der Gasturbine extrem verringert. Es gestaltet sich daher schwierig, eine derartige verbesserte Gasturbine zu aktualisieren.
  • Beispielsweise wurde in dem US-Patent Nr. 5 165 852, welches die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 offenbart, eine gekühlte Turbinenschaufel vorgeschlagen, die eine höhere Kühlwirkung liefert, ohne die Strömungsmenge des Kühlgases zu erhöhen. Die gekühlte Turbinenschaufel ist in ihrem aerodynamischen Profilabschnitt mit einem ersten Kühlstromdurchgang, der an der Druckseite angeordnet ist, und einem zweiten Kühlstromdurchgang, der an der Ansaugseite angeordnet ist, versehen. Das Kühlgas strömt in der radialen Auswärtsrichtung des Turbinenrotors einschließlich der Turbinenschaufel, d. h. vom Schaft der Turbinenschaufel zum Flügelspitzenabschnitt im ersten Kühlstromdurchgang, und in der radialen Einwärtsrichtung, d. h. vom Flügelspitzenabschnitt zum Schaft im zweiten Kühlstromdurchgang.
  • Wenn das Kühlgas in der Radialrichtung des Turbinenrotors strömt, wird eine durch die Drehung des Rotors erzeugte Coriolis-Kraft auf das Kühlgas ausgeübt. Eine Sekundärströmung in der den Kühlstromdurchgang kreuzenden Richtung erfolgt in dem durch die Kühlstromdurchgänge strömenden Kühlgas, und es werden ein Paar Längswirbel in dem durch die Kühlstromdurchgänge strömenden Kühlgas erzeugt. Die Wirbel im ersten Kühlstromdurchgang und im zweiten Kühlstromdurchgang sind einander entgegengesetzt gerichtet. Das Kühlgas prallt auf die Innenfläche der Druckseitenwand des aerodynamischen Profilabschnitts in der ersten Kühlstromdurchgang, und auf die Innenfläche der Ansaugseitenwand des aerodynamischen Profilabschnitts in der zweiten Kühlstromdurchgang. Auf diese Weise werden sowohl die Druckseite als auch die Ansaugseite des aerodynamischen Profilabschnitts wirksam gekühlt, und damit kann eine hohe Kühleffizienz durch eine geringe Kühlgasmenge erzielt werden.
  • Eine der Einrichtungen zum wirksamen Abkühlen der Wand der Kühlstromdurchgänge (d. h. des Wandabschnitts des aerodynamischen Profilabschnitts) durch das Strömen des Kühlgases im Kühlstromdurchgang umfaßt eine große Anzahl von an der Innenfläche der Wand des Kühlstromdurchgangs ausgebildete Vorsprünge, so daß das Kühlgas in einem Durchwirbelungsströmungszustand in der Nähe der Innenfläche der Wand strömt.
  • Eine Ausführungsform einer Turbinenschaufel mit solchen Vorsprüngen ist in den Fig. 8 und 11 dargestellt. Die Turbinenschaufel 21 hat einen Schaftabschnitt 21a und einen aerodynamischen Profilabschnitt 21b. In dem aerodynamischen Profilabschnitt 21b ist eine Anzahl Kühlstromdurchgängen 22 ausgebildet, deren Enden durch Rückführabschnitte 24 in Reihe miteinander verbunden sind. Ein von einem Kühlgaseinlaß 23 zugeführtes Kühlgas strömt durch die benachbart angeordneten Kühlstromdurchgangn 22 über die Rückführabschnitte 24 und wird schließlich von einer in dem Hinterkantenabschnitt 26 ausgebildeten Düse in das Hauptgas abgeführt.
  • An den Wänden der Kühlstromdurchgangn 22, beispielsweise an der Innenwand der Ansaugseitenwände des aerodynamischen Profilabschnitts, ist eine Anzahl von Wirbel erzeugenden Rippen 27 ausgebildet, die senkrecht zur Strömungsrichtung des Kühlgases verlaufen. Das Kühlgas wird einer starken Turbulenz in der Nähe der Innenfläche der Wand durch die Wirbelerzeugerrippen 27 unterzogen. Die Wärmeübertragung durch die Innenfläche wird verstärkt, um den Kühleffekt zu verbessern. Trennwände 28 sind vorgesehen, um benachbarte Kühlstromdurchgangn 22 zu unterteilen, und nadelförmige Grate 29 sind im Hinterkantenabschnitt ausgebildet.
  • Das japanische Patent KOKAI, Veröffentlichungsnummer 60-101202, offenbart eine Schaufel mit wirbelerzeugerrippen, die in bezug auf die Strömungsrichtung des Kühlgases schräggestellt ausgebildet sind. Solche wirbelerzeugerrippen stellen eine starke Turbulenz her, um den Kühleffekt zu verbessern. Die schräggestellten Wirbelerzeugerrippen können verhindern, daß sich Fremdstoffe auf oder an einem bestimmten Abschnitt absetzen. Das japanische Patent KOKAI, Veröffentlichungsnummer 5-10101, offenbart eine Anordnung von V-förmigen, schräggestellten wirbelerzeugerrippen.
  • Bei einem Betrieb der Gasturbine bei 1300ºC bis 1500ºC oder bei 1500ºC bis 2000ºC ist es nötig, daß die Turbinenschaufel mit hoher Kühlwirkung bei einer geringeren Strömungsmenge des Kühlgases abgekühlt wird. Somit ist es erforderlich, daß nicht nur die Kühlwirkung einer Anzahl von Kühleinrichtungen nach obiger Beschreibung verstärkt wird, sondern daß auch eine höhere Kühlwirkung durch die Kombination von solchen Kühleinrichtungen erreicht wird.
  • Wenn die Kühlstromdurchgangn sich in der Spannweitenrichtung der Turbinenschaufel erstrecken, d. h. in der Radialrichtung des Turbinenrotors, wirken sie wie eine Art Zentrifugalventilator aufgrund einer Zentrifugalkraft, die durch die hohe Drehgeschwindigkeit des Rotors erzeugt wird. Bei Erhöhung der Kühlwirkung durch eine Coriolis-Kraft, wie vorstehend beschrieben, wird das Kühlgas den Kühlstromdurchgängen der Druckseite in der radialen Auswärtsrichtung und den Durchgängen der Ansaugseite in der radialen Einwärtsrichtung zugeführt. Das durch die Kühlstromdurchgänge der Druckseite strömende Kühlgas wird beschleunigt, weil das Kühlgas in der radialen Auswärtsrichtung strömt. Andererseits wird das den Durchgang der Ansaugseite strömende Kühlgas abgebremst, weil das Kühlgas in der radialen Einwärtsrichtung strömt.
  • Bei der in der US-Patent Nr. 5 165 852 offenbarten Gasturbinenschaufel sind die Kühlstromdurchgänge sowohl an der Ansaugseite als auch an der Druckseite, die in Reihe miteinander verbunden sind, von gleicher Anzahl, so daß der Nachteil der Strömung des Kühlgases auf der Ansaugseite eliminiert wird. Allgemein steht die am weitesten stromabseitige Kühlstromdurchgang mit der in der Ansaugseite oder der Druckseite des aerodynamischen Schaufelabschnitts oder dem Hinterkantenabschnitt in Verbindung. Das Kühlgas, das durch den am weitesten stromabseitigen Kühldurchgang geströmt ist, wird von der Düse in den Hauptgasstrom ausgestoßen, um eine Filmkühlung auszuführen. Bei dieser Struktur stellt der am weitesten stromabseitige Durchgang den Kühlstromdurchgang der Ansaugseite dar. Somit wird das Kühlgas im Kühlstromdurchgang der Ansaugseite ausgestoßen. Da die Strömung des Kühlgases in dem Kühlstromdurchgang der Ansaugseite radial nach innen gerichtet ist, ist die Gasströmung auch beschränkt. D. h. der statische Druck des Kühlgases in dem Kühlstromdurchgang der Ansaugseite ist gering. In diesem Zusammenhang muß das Kühlgas mit einem höheren Druck zugeführt werden, um durch die Düse eine vorbestimmte Kühlgasmenge an den Hauptgasstrom zu liefern. Eine Erhöhung der für die Zuführung des Kühlgases notwendigen Antriebskraft vermindert den gesamten Wärmewirkungsgrad der Gasturbine.
  • Falls auf der Druckseite eine Kühlstromdurchgang mehr als auf der Ansaugseite vorgesehen wird, stellt der am weitesten stromabseitige Kühlstromdurchgang einen Durchgang der Druckseite dar.
  • Im allgemeinen hat der Querschnitt der aerodynamischen Schaufel eine große Wölbung, und damit ist die Abmessung der Strömungsdurchgänge auf der Ansaugseite in der Bogenrichtung größer als die der Strömungspassagen der Druckseite in der Bogenrichtung. Die Bereitstellung einer zusätzlichen Kühlstromdurchgang auf der Druckseite gegenüber jenen auf der Ansaugseite macht den Unterschied im Querschnitt zwischen den Kühlstromdurchgangn auf der Ansaugseite und auf der Druckseite groß. In den Kühlstromdurchgangn auf der Ansaugseite neigt die Gasgeschwindigkeit dazu, geringer zu werden und die Kühlwirkung zu vermindern. Es ist also nicht vorzuziehen, daß der Querschnitt der Durchgänge auf der Ansaugseite größer gestaltet wird als der auf der Druckseite.
  • Es ist möglich, das Ungleichgewicht der Querschnitte auszugleichen, indem man Trennwand zum Abtrennen des Inneren des aerodynamischen Schaufelabschnitts in Kühlstromdurchgänge auf der Ansaugseite und auf der Druckseite verschiebt. In dieser Anordnung haben die Kühlstromdurchgänge jedoch einen flachen, in der Bogenrichtung verlaufenden Querschnitt. Ein solcher flacher Querschnitt schwächt die Längswirbel, die durch eine Coriolis-Kraft in den Kühlstromdurchgängen der Ansaugseite erzeugt werden, und führt zu einem ungünstigen Ergebnis, das die Kühlwirkung der Kühlstromdurchgänge auf der Ansaugseite viel stärker reduziert.
  • Wenn die Einrichtung zum Verbessern der Kühlwirkung durch eine Coriolis-Kraft verwendet wird, kommt es zu dem Nachteil dahingehend, daß die erforderliche Antriebskraft zum Leiten des Kühlgases nach obiger Beschreibung und / oder der Kühlwirkung der Kühlstromdurchgänge auf der Ansaugseite weiter vermindert wird. Wenn andererseits beide Einrichtungen zur Verbesserung der Kühlwirkung durch eine Coriolis-Kraft und die Wirbelerzeugerrippen angewendet werden, so wird der Druckverlust des Kühlgases, der durch die Wirbelerzeugerrippen erzeugt wird, groß, und die oben erwähnten Nachteile werden deutlicher. Ferner stört der durch die Wirbelerzeugerrippen erzeugte Wirbel die von der Coriolis-Kraft erzeugten Längswirbel, wodurch der Multiplikationseffekt der Wirbelerzeugerrippen und der Coriolis-Kraft manchmal reduziert wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter den oben genannten Umständen gemacht, und ihre Aufgabe ist, eine gekühlte Turbinenschaufel für eine Gasturbine zu schaffen, die Mittel zur Verbesserung der Kühlwirkung aufgrund einer Coriolis-Kraft und Mittel zur Erhöhung der Kühlgasströmung anwendet, um die Kühlwirkung weiter zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch die Bereitstellung einer gekühlten Turbinenschaufel gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen definiert.
  • Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung weist eine Turbinenschaufel einen aerodynamischen Profilabschnitt auf, der mindestens einen druckseitigen Durchgang und mindestens zwei ansaugseitige Durchgänge aufweist. Beide Durchgänge erstrecken sich in der Spannweitenrichtung des aerodynamischen Schaufelabschnitts und sind in Reihe miteinander verbunden, um eine kontinuierliche Kühlstromdurchgangs-Anordnung zu bilden. In der Kühlstromdurchgangs-Anordnung ist die Anzahl der ansaugseitigen Kühlstromdurchgänge größer als die der druckseitigen Kühlstromdurchgänge. Ein Kühlgas wird von der Schaftseite der Schaufel den druckseitigen Kühlstromdurchgängen zugeführt, fließt durch die druckseitigen Kühlstromdurchgänge in der radialen Auswärtsrichtung eines Turbinenrotors und fließt weiter durch die ansaugseitigen Durchgänge in der radialen Einwärtsrichtung. Mindestens einer der ansaugseitigen Kühlstromdurchgänge stellt den am weitesten stromab gelegenen Kühlstromdurchgang dar, dessen radialer, innenseitiger Endabschnitt mit den radialen innenseitigen Endabschnitten der stromaufwärtigen, ansaugseitigen Kühlstromdurchgänge in Verbindung steht. Der am weitesten stromab gelegene Kühlstromdurchgang steht in Verbindung mit einer zur Oberfläche des aerodynamischen Profilabschnitts oder des Hinterkantenabschnitts offenen Bohrung. Das Kühlgas strömt durch den am weitesten stromabgelegenen ansaugseitigen Durchgang in der radialen Auswärtsrichtung und wird in einen Hauptgasstrom abgeführt.
  • Bei dieser Turbinenschaufel strömt das Kühlgas durch die am weitesten stromab gelegene Kühlstromdurchgang in der radialen Auswärtsrichtung, wodurch die Strömung des Kühlgases durch die Drehung des Turbinenrotors erzeugte Zentrifugalkraft beschleunigt wird und wirksam aus der Bohrung abgeführt wird. Damit wird die Antriebskraft, die erforderlich ist, um ein Strömen des Kühlgases durch die kontinuierliche Kühlstromdurchgangs-Anordnung zu bewirken, verringert und der Wärmewirkungsgrad der gesamten Gasturbine erhöht. Da die Anzahl der ansaugseitigen Durchgänge größer ist als die der druckseitigen Durchgänge, kann die Differenz der Querschnitte zwischen den ansaugseitigen Kühlstromdurchgängen und den druckseitigen Kühlstromdurchgängen reduziert werden, wodurch das Kühlgas leicht durch die Kühlstromdurchgangs-Anordnung strömt, um somit die ansaugseitigen Kühlstromdurchgänge gleichmäßig und wirksam zu kühlen. Da es unnötig ist, die Trennwand zum Unterteilen des Inneren des aerodynamischen Schaufelabschnitts in die ansaugseitigen Kühlstromdurchgänge und die druckseitigen Kühlstromdurchgänge unerwünschtermaßen zu versetzen, können die Querschnitte der Durchgänge sowohl auf der Ansaugseite als auch auf der Druckseite eine im wesentlichen quadratische Form annehmen, so daß die Längswirbel, die in den Kühlstromdurchgängen aufgrund einer Coriolis-Kraft erzeugt werden, stark gestaltet werden können, um die Kühlwirkung zu verbessern.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Strömungsgeschwindigkeit des Kühlgases durch den am weitesten stromab gelegenen Kühlstromdurchgang erhöht werden, indem der Querschnittsbereich des am weitesten stromab gelegenen Kühlstromdurchgangs kleiner gehalten wird als der jedes anderen Kühlstromdurchgangs. In dem am weitesten stromab gelegenen, ansaugseitigen Kühlstromdurchgang kann eine Erhöhung der Kühlwirkung aufgrund einer Coriolis-Kraft nicht erwartet werden, da das Kühlgas in der radialen Auswärtsrichtung strömt, wie oben beschrieben ist. Jedoch kann die höhere Strömungsgeschwindigkeit des Kühlgases durch Reduzierung der Querschnittsfläche des Kühlstromdurchgangs die Verminderung der Kühlwirkung kompensieren.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung umfaßt die Turbinenschaufel eine Anzahl von Trennwänden, die im wesentlichen parallel zueinander und auch parallel zur Richtung eines Turbinenrotors angeordnet sind und das Innere des aerodynamischen Schaufel abschnitts in eine Anzahl von in der Bogenrichtung verlaufenden Durchgängen aufteilt. Das Innere jedes Durchgangs ist in seinem wesentlichen Teil in einen ansaugseitigen Durchgangsabschnitt und einen druckseitigen Durchgangsabschnitt durch eine im wesentlichen zur Richtung der Flügeldicke, d. h., zur Drehrichtung des Turbinenrotors senkrechten Trennwand aufgeteilt. Selbst wenn der aerodynamische Abschnitt der Schaufel in diesem Fall eine große Krümmung aufweist, kann eine geeignete Beziehung der Querschnitte der Kühlstromdurchgangn zwischen der Ansaugseite und der Druckseite festgelegt werden. In dieser Anordnung kann der Querschnitt der Kühlstromdurchgänge im wesentlichen quadratisch gestaltet werden. Hierbei können starke Längswirbel durch eine Coriolis-Kraft erzeugt werden, und die Kühlwirkung kann verbessert werden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung weist eine Turbinenschaufel eine Anzahl von Wirbelerzeugern auf, die vorstehend an der Innenfläche von die Kühlstromdurchgänge festlegenden Wänden vorgesehen sind. Jeder Wirbelerzeuger hat vorzugsweise Rippenform und ist mit einer dreieckigen Einkerbung versehen. Eine weitere bevorzugte Ausführungsform umfaßt Wirbelerzeuger, die jeweils einen dreieckigen Vorsprung aufweisen.
  • Der Vorsprung bzw. die Einkerbung jedes Wirbelerzeugers neigt sich zur Strömungsrichtung des Kühlmediums. Daher wird ein Längswirbel am Vorsprung oder an der Einkerbung erzeugt, der die Strömung des Kühlmediums ablenkt, so daß das Medium mit der Innenfläche der Kühlstromdurchgang kollidiert. Dies erhöht die Kühlwirkung. Außerdem erzeugen die Wirbelerzeuger Längswirbel, die den durch die oben erwähnte Coriolis-Kraft erzeugten ähnlich ist. Da die durch die Wirbelerzeuger erzeugten Längswirbel einander nicht stören, beeinflussen sie die Kühlwirkung nicht nachteilig.
  • Diese Erfindung ist aus der folgenden genauen Beschreibung in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen besser verständlich. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Querschnittansicht einer gekühlten Turbinenschaufel gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie A-.A von Fig. 1,
  • Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie B-B von Fig. 1,
  • Fig. 4 eine Ansicht im Längsschnitt des Teils einer ersten Abwandlung entsprechend der C-Sektion der gekühlten Turbinenschaufel von Fig. 1,
  • Fig. 5 eine Ansicht im Längsschnitt des Teils einer ersten Abwandlung entsprechend der C-Sektion der gekühlten Turbinenschaufel von Fig. 1,
  • Fig. 6 eine Ansicht im Querschnitt einer ersten Turbinenschaufel nach dem Stand der Technik,
  • Fig. 7 eine Ansicht im Längsschnitt der ersten Turbinenschaufel nach dem Stand der Technik,
  • Fig. 8 eine Ansicht im Längsschnitt einer zweiten Turbinenschaufel nach dem Stand der Technik,
  • Fig. 9 eine Querschnittansicht einer gekühlten Turbinenschaufel gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 10 eine Schnittansicht längs der Linie G-G von Fig. 9,
  • Fig. 11 eine Querschnittansicht der zweiten Turbinenschaufel nach dem Stand der Technik,
  • Fig. 12 eine gekühlte Turbinenschaufel gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 13 eine perspektivische Ansicht des Wirbelerzeugers der dritten Ausführungsform,
  • Fig. 14 eine perspektivische Ansicht eines Wirbelerzeugers einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 15 eine perspektivische Ansicht eines Wirbelerzeugers einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 16 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung der Anordnung der Wirbelerzeuger,
  • Fig. 17 eine perspektivische Ansicht eines Wirbelerzeugers einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 18 eine perspektivische Ansicht eines Wirbelerzeugers einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 19 eine perspektivische Ansicht eines Wirbelerzeugers einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 20 eine perspektivische Ansicht von Wirbelerzeugern einer zehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 21 eine perspektivische Ansicht von Wirbelerzeugern einer elften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 22 eine perspektivische Ansicht von Wirbelerzeugern einer zwölften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 23 eine perspektivische Ansicht von Wirbelerzeugern einer dreizehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 24 eine perspektivische Ansicht von Wirbelerzeugern einer vierzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 25 eine perspektivische Ansicht von Wirbelerzeugern einer fünfzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 26 eine perspektivische Ansicht von Wirbelerzeugern einer sechzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 27 eine perspektivische Ansicht von Wirbelerzeugern einer siebzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 28 eine perspektivische Ausführungsform eines Wirbelerzeugers einer achtzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 29 eine perspektivische Ansicht von Wirbelerzeugern einer neunzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und
  • Fig. 30 eine perspektivische Ansicht von Wirbelerzeugern einer zwanzigsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Im folgenden werden die bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Zunächst wird eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Verweis auf die Fig. 1 bis 5 beschrieben. Fig. 1 ist eine Querschnittansicht einer Turbinenschaufel eines Flügels. Fig. 2 ist eine Längsschnittansicht längs der Linie A-A von Fig. 1, und Fig. 3 ist eine Längsschnittansicht längs der Linie B-B von Fig. 1. Fig. 4 ist eine Querschnittansicht des Teils einer ersten Abwandlung entsprechend einer C-Sektion der Turbinenschaufel gemäß Fig. 1, und Fig. 5 ist eine Querschnittansicht des Teils einer zweiten Abwandlung entsprechend einer C-Sektion der Turbinenschaufel gemäß Fig. 1.
  • Wie in den Fig. 1 bis 5 gezeigt ist, weist die Turbinenschaufel 31 Trennwände 35 zum Unterteilen ihres Inneren auf, die vom Vorderabschnitt 32 zum Hinterabschnitt 34 über einen Zwischenabschnitt 33 reichen, sowie Trennwände 36 zum Unterteilen des Zwischenabschnitts 33 in ansaugseitige Abschnitte und druckseitige Abschnitte. Eine Anzahl von Kühlstromdurchgängen, die sich in der Spannweitenrichtung erstrecken, wird durch die Trennwände 35 und die Trennwände 36 im Zwischenabschnitt 33 festgelegt. Die Turbinenschaufel 31 wird in Richtung R gedreht.
  • In anderen Abschnitten als dem Vorderabschnitt 32 weisen die Kühlstromdurchgänge drei Rückströmungsdurchgänge auf. Die im Zwischenabschnitt 33 gebildeten Kühlstromdurchgänge bilden Rückströmungsdurchgänge, die zur Spitze und zum Fuß 38 der Schaufel zurückführen. Ein Kühlmittel oder ein Kühlgas wird von dem Schaufelfuß 38 den entsprechenden Kühlstromdurchgängen über vier Zuführabschnitte 40, 41, 42 und 43 zugeführt.
  • Im Vorderabschnitt 32 wird das vom Zuführabschnitt 40 gelieferte Kühlmittel bzw. Kühlgas durch einen Kühlstromdurchgang 44 geleitet, um eine Beaufschlagungskühlung der Innenwandfläche einer Vorderkante 45 zu bewirken. Das Kühlmittel wird auch aus in einer ansaugseitigen Schaufelfläche 46 und einer druckseitigen Schaufelfläche 47 der Kühlstromdurchgänge 44 ausgebildeten Filmbohrungen 48 ausgestoßen, um eine Film- bzw. Schichtabkühlung auszuführen. Die Vorderkante 45 ist mit einem Duschkopf 49 zur Durchführung der Filmkühlung versehen.
  • Drei Rückströmungsdurchgänge sind in der C-Sektion des Zwischenabschnitts 33 ausgebildet. Mit anderen Worten ist die C-Sektion in einen ersten Strömungsdurchgang 50, einen zweiten Strömungsdurchgang 51 und einen dritten Strömungsdurchgang 52 durch die Trennwand 36 und die Trennwand 35 unterteilt. Däs von dem Zuführabschnitt 41 des Schaufelfußes 38 zugeführte Kühlmittel strömt durch den ersten Strömungsdurchgang 50 in der radialen Richtung nach außen. Sodann kehrt das Kühlmittel bei einem Rückführabschnitt 39 eines Vorderabschnitts 37 wieder zurück, um durch den zweiten Strömungsdurchgang 51 in der Radialrichtung nach innen zu strömen. Danach kehrt das Kühlmittel weiter am Umkehrabschnitt 39 des Fußes 38 um, um durch den dritten Strömungsdurchgang 52 auf der Ansaugseite zu strömen. Auf halber Strecke des Strömungswegs wird ein Teil des Kühlmittels aus den Filmbohrungen 48 ausgestoßen, um eine Filmkühlung zu bewirken, und wird aus den Strahllöchern 53 ausgestoßen, um den Vorderabschnitt 37 abzukühlen. Danach wird das verbleibende Kühlmittel in die Hauptströmung abgeführt.
  • Auf diese Weise wird eine Erhöhung der Wärmeübertragungswirkung aufgrund der Coriolis-Kraft im ersten Strömungsdurchgang 50 und im zweiten Strömungsdurchgang 51 angewandt, um die Schaufelwände zu kühlen. Um den Nachteil zu vermeiden, daß das Kühlmittel nicht in der Richtung einer Coriolis-Kraft, sondern in der umgekehrten Richtung strömt, ist eine große Zahl von Filmbohrungen 58 als ein Filmstrahl-Strömungsdurchgang im dritten Strömungsdurchgang 52 ausgebildet. Ähnliche Filmbohrungen wie die im dritten Strömungsdurchgang 52 ausgebildeten Filmbohrungen können im ersten Strömungsdurchgang 50 und im zweiten Strömungsdurchgang 51 ausgebildet sein, um eine Film- bzw. Schichtabkühlung auszuführen.
  • Die Kühlwirkung nimmt allmählich aufgrund der Tatsachen ab, daß die Temperatur des Kühlmittels an den Rückführströmungspassagen zunimmt, und die Kühlmittelmenge nimmt dadurch ab, daß sie an den Filmbohrungen 48 ausgestoßen wird. Die Querschnittsflächen der ersten, zweiten und dritten Strömungsdurchgänge 50, 51 und 52 nimmt in dieser Reihenfolge ab, so daß die Strömungsgeschwindigkeiten des Kühlmittels in dieser Reihenfolge beschleunigt werden, um so eine Abnahme der Kühlwirkung zu verhindern.
  • In der D-Sektion des Zwischenabschnitts 33 strömt das von dem Zuführabschnitt 42 des Schaufelfußes 38 zugeführte Kühlmittel durch einen vierten Strömungsdurchgang 54 an der Druckseite in der radialen Richtung nach außen und dann durch einen fünften Strömungsdurchgang 55 an der Ansaugseite in der Radialrichtung nach innen. Danach strömt das Kühlmittel durch einen sechsten Strömungsdurchgang 56 an der Druckseite in der Radialrichtung nach außen und dann durch einen siebten Strömungsdurchgang 57 an der Ansaugseite in der Radialrichtung nach innen. Schließlich strömt das Kühlmittel in einen mit den Filmbohrungen 48 ausgebildeten achten Strömungsdurchgang 58 an der Ansaugseite. Beim Durchströmen des Kühlmittels durch diese Strömungsdurchgänge kühlt es diese ab und wird in den Hauptstrom abgeführt.
  • Im Hinterabschnitt 34 strömt das vom Zuführabschnitt 43 des Fußes 38 zugeführte Kühlmittel in der Radialrichtung nach außen, passiert die in einer Hinterkante 59 ausgebildeten Rückführströmungsdurchgänge der Reihe nach und wird durch eine Öffnung 61 geleitet, die in der Trennwand 35 des letzten Strömungsdurchgangs 60 ausgebildet ist. Das Kühlmittel strömt in den mit Nadelgraten 62 versehenen Hinterkantenabschnitt 63.
  • Nach dem Ausführen einer Kühlung durch Wärmeübertragung an den Nadelgraten 62 wird das Kühlmittel in der Hauptstrom ausgestoßen. Eine Vielzahl vorspringender Rippen 64 ist an der Innenfläche der Schaufelwand ausgebildet, um sich mit der Strömungsrichtung zu überschneiden. Das strömende Kühlmittel bildet durch die Rippen 64 eine Wirbelströmung und kühlt die Wand weiter ab.
  • In dieser Anordnung nimmt die Anzahl der Strömungsdurchgänge, die eine Coriolis-Kraft nutzen können, zu. Mit anderen Worten strömt das Kühlmittel im ersten, vierten und sechsten Strömungsdurchgang 50, 54 bzw. 56 radial nach außen, und im zweiten, fünften und siebten Strömungsdurchgang 51, 55 bzw. 57 radial nach innen, so daß die Bereiche bzw. Flächen, die eine hohe interne Wärmeübertragung bewirken, größer werden. Eine hohe Abkühlwirkung wird zusammen mit der Filmabkühlung in den dritten bzw. achten Strömungsdurchgängen 52 bzw. 58 erreicht.
  • Die Strömungsdurchgänge in der C-Sektion des Zwischenabschnitts 33 sind nicht immer auf die oben beschriebenen beschränkt, sondern es können auch Strömungsdurchgänge, wie sie in den Fig. 4 und 5 gezeigt sind, verwendet werden und dieselben Auswirkungen haben wie die oben erwähnten.
  • In der ersten Abwandlung der Strömungsdurchgänge gemäß Fig. 4 kann der zweite Strömungsdurchgang 51 an der Hinterkantenseite angeordnet sein und der dritte Strömungsdurchgang 52 an der Vorderkantenseite. In Fig. 4 ist die Anzahl von Filmbohrungen 48 im zweiten Strömungsdurchgang 51 kleiner als die im dritten Strömungsdurchgang 52. Es ist jedoch nicht immer nötig, diese Filmbohrungen 48 vorzusehen.
  • In der zweiten Abwandlung der Strömungsdurchgänge gemäß Fig. 5 sind die dritten Strömungsdurchgänge 52a bzw. 52b, die dem dritten Strömungsdurchgang 52 entsprechen, an der Vorderkantenseite bzw. an der Hinterkantenseite des zweiten Strömungsdurchgangs 51 angeordnet. Das vom ersten Strömungsdurchgang 50 im Vorderabschnitt 37 zurückströmende Kühlmittel strömt durch den zweiten Strömungsdurchgang 51 in der Radialrichtung nach innen und wird in zwei Teile aufgeteilt, um durch die dritten Strömungsdurchgänge 52a und 52b in der Radialrichtung nach außen zu strömen, nachdem es wiederum in den Fuß 38 zurückgeströmt ist. Auf halbem Weg wird ein Teil des Kühlmittels aus den Filmbohrungen 48 ausgestoßen, um eine Filmabkühlung auszuführen. In Fig. 5 ist die Anzahl der Filmbohrungen 48 im ersten Strömungsdurchgang 51 kleiner als die in jeder der dritten Strömungsdurchgänge 52a und 52b. Es ist jedoch nicht immer notwendig, diese Filmbohrungen 48 vorzusehen. Es können mehr dritte Strömungsdurchgänge als zwei vorgesehen sein.
  • In den obigen Ausführungsformen ist die Anzahl der ansaugseitigen Strömungsdurchgänge größer als die der druckseitigen Strömungsdurchgänge, wie oben beschrieben, und der Unterschied in der Querschnittsfläche zwischen den ansaugseitigen Kühlstromdurchgängen und den druckseitigen Kühlstromdurchgängen kann gering gestaltet werden, wodurch das Kühlmittel (Kühlgas) gleichmäßig durch die Kühlstromdurchgangs-Anordnung strömt und eine einheitliche und wirksame Abkühlung ausgeführt werden kann. Da es nicht notwendig ist, die Trennwände 36 zum Unterteilen des Inneren der gekühlten Turbinenschaufel in ansaugseitige Durchgänge und druckseitige Durchgänge unerwünschterweise zu versetzen, können die Querschnitte der druckseitigen und ansaugseitigen Kühlstromdurchgänge eine im wesentlichen quadratische Form annehmen. Die quadratischen Kühlstromdurchgänge stärken die Längswirbel, die in den Kühlstromdurchgängen aufgrund einer Coriolis-Kraft erzeugt werden, und verbessern die Kühlwirkung.
  • Der Querschnitt jeder der am weitesten stromab gelegenen Kühlstromdurchgänge 52 und 58 wird kleiner gestaltet als der jeder der anderen Kühlstromdurchgänge, wodurch die Strömungsgeschwindigkeit des Kühlmittels (Kühlgases) in den am meisten stromabseitigen Kühlstromdurchgängen erhöht wird. Wenn das Kühlgas, wie oben beschrieben ist, durch die am weitesten stromab gelegenen Kühlstromdurchgänge 52 und 58 an der Ansaugseite radial nach innen strömt, kann der durch eine Coriolis-Kraft gegebene Kühleffekt nicht erwartet werden. Eine Zunahme der Strömungsgeschwindigkeit des Kühlmittels (Kühlgases) durch Verkleinerung der Querschnittsflächen der Kühlstromdurchgänge kann die Verminderung der Kühlwirkung kompensieren.
  • Selbst wenn der Querschnitt der Schaufel in den oben erwähnten Kühlstromdurchgängen eine starke Wölbung aufweist, kann ein angemessenes Verhältnis zwischen den Querschnittflächen der ansaugseitigen Kühlstromdurchgänge und der druckseitigen Kühlstromdurchgänge aufrechterhalten werden. Die Querschnitte der Kühlstromdurchgänge der Druckseite und der Ansaugseite können eine im wesentlichen quadratische Form annehmen, und die quadratischen Kühlstromdurchgänge stärken die Längswirbel, die in den Kühlstromdurchgängen aufgrund einer Coriolis-Kraft erzeugt werden, und verbessern die Kühlwirkung.
  • In den Fig. 9 und 10 ist eine zweite Ausführungsform dargestellt, die eine Kombination der Kühlstromdurchgänge der zweiten Ausführungsform und der ersten Ausführungsform ist.
  • Gemäß den Fig. 9 und 10 umfaßt eine gekühlte Turbinenschaufel 71 einen Vorderabschnitt 32, einen Zwischenabschnitt 33 und einen Hinterabschnitt 34. Das Innere der Schaufel, das vom Vorderabschnitt 32 zum Hinterabschnitt 34 über den Zwischenabschnitt 33 reicht, ist in eine Anzahl von sich in der Spannweitenrichtung erstreckenden Kühlstromdurchgangn durch Trennwände 66 und 72 aufgeteilt, die parallel zur Drehrichtung R der Schaufel verlaufen, sowie Trennwände 67, die senkrecht zur Drehrichtung R der Schaufel sind.
  • Die im Zwischenabschnitt 33 ausgebildeten Kühlstromdurchgangn umfassen eine Anzahl druckseitiger Strömungspassagen 68, die auf der Druckseite liegen und durch die das Kühlmittel in der Radialrichtung nach außen strömt, eine Anzahl erster ansaugseitiger Strömungsdurchgänge 73, die an der Ansaugseite liegen und durch die das Kühlmittel in der Radialrichtung nach innen fließt, sowie zweite ansaugseitige Strömungsdurchgänge 74, die an die ersten ansaugseitigen Kühlstromdurchgänge 73 an den Trennwänden 72 anschließen und durch die das Kühlmittel in der Radialrichtung nach außen strömt. In dieser Anordnung bilden die druckseitigen Strömungspassagen 68, die ersten ansaugseitigen Strömungspassagen 73 und die zweiten ansaugseitigen Strömungspassagen 74 eine kontinuierliche Rückströmanordnung, die an den Umkehrabschnitten 39 des Vorderabschnitts 37 und des Fußes 38 zurückströmt.
  • Im vorderen Teil des Zwischenabschnitts 33 stehen der druckseitige Strömungsdurchgang 68 und der erste ansaugseitige Strömungsdurchgang 73 miteinander am Umkehrabschnitt 39 des Vorderabschnitts 37 in Verbindung, und der erste ansaugseitige Strömungsdurchgang 73 und der zweite ansaugseitige Strömungsdurchgang 74, der an dessen Hinterkantenseite angeordnet ist, stehen miteinander am Umkehrabschnitt 39 des Schaufelfußes 38 in Verbindung.
  • Im Mittelteil des Zwischenabschnitts 33 stehen die druckseitigen Strömungsdurchgänge 68 und die ersten ansaugseitigen Strömungsdurchgänge 73 miteinander am Umkehrabschnitt 39 des Vorderabschnitts 37 in Verbindung, und die ersten ansaugseitigen Strömungsdurchgänge 73 und die zweiten ansaugseitigen Strömungsdurchgänge 74, die an der Vorderseite angeordnet sind, stehen miteinander an den Umkehrabschnitten 39 in Verbindung.
  • Im hinteren Teil des Zwischenabschnitts 33 stehen der druckseitige Strömungsdurchgang 68 und der erste ansaugseitige Strömungsdurchgang 73 miteinander an dem Umkehrabschnitt 39 des Vorderabschnitts 37 in Verbindung, und der erste ansaugseitige Strömungsdurchgang 73 sowie der zweite ansaugseitige Strömungsdurchgang 74, die an seiner Vorderseite und seiner Hinterseite angeordnet sind, stehen miteinander am Umkehrabschnitt 39 des Schaufelfußes 38 in Verbindung.
  • Filmbohrungen 48 sind in der ansaugseitigen Schaufeloberfläche 46 an dem ansaugseitigen Strömungsdurchgang 74 und in der druckseitigen Schaufeloberfläche 47 an den druckseitigen Strömungsdurchgängen 68 ausgebildet. Strahl- bzw. Düsenbohrungen 53 sind im Vorderabschnitt 37 an den ersten ansaugseitigen Strömungsdurchgängen 73 und den zweiten ansaugseitigen Strömungsdurchgängen 74 ausgebildet. Eine große Zahl vorspringender Rippen 64 ist an den Innenwandflächen der druckseitigen Strömungsdurchgänge 68 und der ersten ansaugseitigen Strömungsdurchgänge 73 ausgebildet.
  • Das vom innenseitigen Fuß 38 zugeführte Druckmittel wird über den Vorderabschnitt 32, den Zwischenabschnitt 33 und den Hinterabschnitt 34 verteilt und strömt durch diese.
  • Im Zwischenabschnitt 33 strömt das zugeführte Kühlmittel durch den druckseitigen Durchgang 68 in der Radialrichtung nach außen. Es kehrt am Umkehrabschnitt 39 des Vorderabschnitts 37 um und strömt durch den ersten ansaugseitigen Durchgang 73 in der Radialrichtung nach innen. Desweiteren kehrt es am Umkehrabschnitt 39 des Fußes 38 um und strömt durch den zweiten ansaugseitigen Strömungsdurchgang 74 in der Radialrichtung nach außen. Ein Teil des Kühlmittels wird über die Filmbohrungen 48 ausgestoßen, um eine Filmabkühlung auszuführen, und der andere Teil des Kühlmittels wird durch die Strahl- bzw. Düsenbohrungen 53 in den Hauptstrom abgeführt.
  • Die Kühlstromdurchgangn werden durch die Trennwände 66 und 72 unterteilt, die parallel mit der Schaufeldrehrichtung R sind. Die das Wärmeübertragungsverhältnis verstärkende Wirkung aufgrund einer Coriolis- Kraft wird ohne Verlust in den druckseitigen Strömungspassagen 68 und der ersten ansaugseitigen Strömungspassage 73 genutzt, die durch die vertikalen Trennwände 67 unterteilt sind, und es kommt zu einer hohen internen Wärmeübertragung.
  • Eine dritte Ausführungsform einer gekühlten Turbinenschaufel gemäß der vorliegenden Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Fig. 12 und 13 beschrieben.
  • Fig. 12 ist eine Längsschnittansicht der gekühlten Turbinenschaufel und Fig. 13 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Wirbelerzeugers.
  • In den Fig. 12 und 13 strömt das von dem Schaufelfuß 83 dem Vorderabschnitt 82 der gekühlten Turbinenschaufel 81 zugeführte Kühlmittel durch die Kühlstromdurchgangn 84, die sich in der Spannweitenrichtung erstrecken, um eine Beaufschlagungskühlung auszuführen. In einer Vorderkante 85 sind Duschköpfe 86 zum Ausführen einer Filmabkühlung ausgebildet.
  • Ein Rückströmdurchgang 87 und Nadelgrate 88 führen eine erzwungene Konvektionskühlung in dem Bereich der Schaufel vom Zwischenabschnitt zur Hinterkante aus. Das Kühlmittel strömt durch einen Kühlstromdurchgang 89 und passiert dann den Rückströmdurchgang 87, der parallel hierzu an der Hinterkantenseite ausgebildet ist.
  • Danach strömt das Kühlmittel durch die in der Wandfläche des letzten Strömungsdurchgangs 90 ausgebildeten Öffnungen 91 und in einen Hinterabschnitt 92, der mit den Nadelgraten 88 versehen ist. Das in den Hinterabschnitt 92 strömende Kühlmittel führt eine Konvektionskühlung an den Nadelgraten 88 aus und wird dann an der Hinterkante 93 ausgestoßen.
  • Vorstehende Rippen 94 und 95 des Wirbelerzeugers sind als Kühlelemente an den Innenwandflächen der Kühlstromdurchgang 84 im Vorderabschnitt 82, des Rückströmdurchgangs 87 und des Kühlstromdurchgangs 89 im Schaufelbereich von dem Zwischenabschnitt zur Hinterkante und dem letzten Strömungsdurchgang 90 hin vorgesehen. Die vorstehenden Rippen 94 und 95 sind senkrecht zur Strömungsrichtung X des Kühlmittels und voneinander mit vorbestimmten Zwischenabständen in der Strömungsrichtung X getrennt. Jede Rippe hat eine rechteckige, sich in der Strömungsrichtung X erstreckende Form, und dreieckige Einkerbungen 96, die von der stromabwärtigen Seite her eingeschnitten sind, sind im hinteren Abschnitt der Rippe ausgebildet.
  • Das Kühlmittel wird zuerst von den Rippen 94 und 95 an deren Vorderkanten aufgeteilt. Sodann bildet das von den Oberkanten der in den Hinterabschnitten der Rippen ausgebildeten Einkerbungen 96 aufgeteilte Kühlmittel Längswirbel und wird ausgestoßen. Die aufgeteilte Kühlmittelströmung von den Vorderkanten der Rippen und die Längswirbel überlagern sich, um eine starke Turbulenz des Kühlmittels zu erzeugen. Im Ergebnis wird das Wärmeübertragungsverhältnis in den Kühlstromdurchgängen 84 und 89 und den Durchgängen 87 und 90 verbessert, und die Innenwandflächen, an denen die Rippen 94 und 95 vorgesehen sind, werden wirksam abgekühlt.
  • Die Rippen 94 und 95 sind so vorgesehen, daß die Einkerbungen 96 aufeinanderfolgender Rippen 94 in einer versetzten Weise angeordnet sind. Diese Anordnung bewirkt, daß die an den Oberkanten der Einkerbungen 96 erzeugten Längswirbel zerstreut und in der Breitenrichtung abgeführt werden. Dies kann das Wärmeübertragungsverhältnis im wesentlichen über den gesamten Bereich der inneren der Kühlstromdurchgänge 84 und 89 und der Strömungsdurchgänge 87 und 90 verbessern, und die Innenwandflächen, an denen die Rippen 94 und 95 vorgesehen sind, werden wirksam abgekühlt.
  • In dieser Ausführungsform sind eine oder zwei Einkerbungen 96 in jeder Rippe 94, 95 ausgebildet. Die Anzahl der Einkerbungen 96 und ihre Form sind jedoch nicht auf diejenigen dieser Ausführungsform beschränkt. Die Einkerbungen 96 sind in dieser Ausführungsform an der stromabwärtigen Seite der Hauptströmung des Kühlmittels ausgebildet, können aber auch auf der stromaufwärtigen Seite ausgebildet sein, da Längswirbel in beiden Fällen erzeugt werden.
  • Eine fünfte Ausführungsform wird nun mit Bezug auf die Fig. 14, die eine perspektivische Ansicht ist, beschrieben. Gemäß Fig. 14 haben Rippen 97 von Wirbelerzeugern als Kühlelemente eine trapezoide, in der Strömungsrichtung X des Kühlmittels verlaufende Form. Ähnlich der vierten Ausführungsform sind dreieckige Einkerbungen 98 in der stromaufwärtigen Seite der Rippe eingeschnitten und in vorbestimmten Abschnitten in der Strömungsrichtung X angeordnet.
  • Die Einkerbungen 98 sind so angeordnet, daß ihre Oberkanten unter einem Anstellwinkel bezüglich der Strömung des Kühlmittels schräggestellt bzw. geneigt sind, und viele Wirbel an den Kanten der Einkerbungen 98 erzeugt werden. Damit liefern die Einkerbungen 98 eine starke Konvektionskühlwirkung, und ein mit den Rippen 97 versehenes gekühltes Element (nicht dargestellt), beispielsweise eine gekühlte Turbinenschaufel, die mit Strömungsdurchgängen des Kühlmittels ausgebildet ist, kann wirksam abgekühlt werden.
  • Die Einkerbungen 98 sind in versetzter Weise längs der Strömungsrichtung X des Kühlmittels angeordnet, wenn eine Vielzahl von Rippen 97 an dem gekühlten Element vorgesehen ist. Diese Anordnung erbringt eine wirksamere Abkühlung. Es ist nicht immer erforderlich, daß die Rippen 97 dieselbe Höhe, von der Strömungsrichtung X gemäß Fig. 14 aus gesehen, aufweisen. Die Größe und die Form der Einkerbungen 98 sind nicht immer auf diejenigen gemäß Fig. 14 beschränkt.
  • Eine sechste Ausführungsform wird im folgenden mit Verweis auf die Fig. 15 und 16 beschrieben. Fig. 15 ist eine perspektivische Ansicht derselben und Fig. 16 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer abgewandelten Anordnung.
  • Gemäß Fig. 15 hat jede Rippe 99 eines Wirbelerzeugers als Kühlelement eine rechteckige, sich in der Strömungsrichtung X des Kühlmittels erstreckende Form und weist zwei dreieckige, an der stromabwärtigen Seite ausgebildete Einkerbungen 100 ähnlich der Rippe der vierten Ausführungsform auf. Beide Endflächen 101 der Rippe 99 sind unter einem vorbestimmten Winkel bezüglich der Strömungsrichtung X des Kühlmittels geneigt bzw. schräggestellt.
  • Wenn die Rippen 99 in einem Strömungsdurchgang 102 des Kühlmittels in einem gekühlten Element, beispielsweise einer gekühlten Turbinenschaufel, vorgesehen sind, werden die zwischen den Endflächen 101 und den Strömungsdurchgangswänden 103 festgelegten Abstände 104 an der stromabwärtigen Seite enger gestaltet. Die Strömung des durch die Oberkante jeder Einkerbung 100 aufgeteilten Kühlmittels bildet Längswirbel und wird abgeführt. Die von den Vorderkanten der Rippen aufgeteilte Strömung und die Längswirbel überlagern sich, um starke Turbulenzen des Kühlmittels zu erzeugen. Da nicht nur weitere Längswirbel an beiden Endflächen 101 erzeugt werden, sondern das Kühlmittel auch beschleunigt wird, kann die Konvektionskühlwirkung in den Strömungsdurchgängen 102 des Kühlmittels weiter verstärkt und dadurch die Abkühlung der gekühlten Turbinenschaufel wirksam gestaltet werden.
  • Gemäß Fig. 16 sind den Strömungsdurchgang 102 überquerende Rippenreihen in vorbestimmten Abständen in der Strömungsrichtung X angeordnet. Einige Rippenreihen umfassen jeweils Rippen 105, die jeweils drei dreieckige Einkerbungen 100 ähnlich denjenigen der Rippe 99 aufweisen, und die anderen Rippenreihen 106 haben keine Einkerbungen. Beide Rippenreihen sind alternierend angeordnet. Die Flächen beider Endabschnitte 101 der Rippen 105 bzw. 106 sind unter einem vorbestimmten Winkel bezüglich der Strömungsrichtung X des Kühlmittels geneigt, und die stromabwärtige Seite jeder Rippe ist schmäler als ihre stromaufwärtige Seite.
  • Ein Abstand 107 zwischen den Rippen 105 und 106 ist in der Strömungsrichtung X des Kühlmittels enger gestaltet. Damit wirkt die Erzeugung von Längswirbeln an beiden Endflächen 101 der Rippen 105 und 106 sowie die Beschleunigung des den Spalt 107 zwischen den Rippen 105 und 106 passierenden Kühlmittels zusammen, um eine wirksame Konvektionskühlung auszuführen, und das abgekühlte Element, beispielsweise eine gekühlte Turbinenschaufel, welche den Strömungsdurchgang 102 bildet, kann wirksam abgekühlt werden. Die versetzte Anordnung der Einkerbungen 100 in der Strömungsrichtung X des Kühlmittels gestattet eine wirksame Konvektionskühlung.
  • Eine siebte Ausführungsform wird nun mit Verweis auf Fig. 17 beschrieben, die eine perspektivische Ansicht ist. Gemäß Fig. 17 hat eine Rippe 108 eines Wirbelerzeugers als Kühlelement eine rechteckige Form, die sich in der Strömungsrichtung X des Kühlmittels erstreckt, und vöm hinteren Abschnitt der Rippe 108 aus sind mit Sägezähnen versehene Einkerbungen 109 ausgebildet.
  • Wenn die Einkerbungen 109 in einem Strömungsdurchgang 102, durch den das Kühlmittel strömt, angeordnet sind, werden viele Längswirbel an den Kanten der Einkerbungen 109 auf dieselbe Weise wie bei den Rippen der vierten Ausführungsform gebildet, und es wird eine starke Turbulenz des Kühlmittels erzeugt. Folglich kann die Wärmeübertragungsrate verbessert werden. Die Einkerbun gen 108 können in dem stromaufseitigen Endabschnitt der Rippe 108 ausgebildet sein, und der Einschnittwinkel der Kerben 108 und deren Größe sind nicht auf die in der Fig. 17 gezeigten beschränkt.
  • Im folgenden wird eine achte Ausführungsform mit Verweis auf Fig. 18 beschrieben, die eine perspektivische Ansicht ist. Wie Fig. 18 zeigt, hat eine Rippe 110 eines Wirbelerzeugers als Kühlelement eine rechteckige Form, die sich in der Strömungsrichtung X des Kühlmittels erstreckt, und vom Hinterabschnitt der Rippe aus sind dreieckige Einkerbungen 111 ausgebildet.
  • Wenn die Rippen 110 in einem Strömungsdurchgang 102 angeordnet sind, werden an den Kanten der Einkerbungen 111 viele Längswirbel gebildet, und eine starke Turbulenz des Kühlmittels wird ähnlich wie bei den Rippen der siebten Ausführungsform erzeugt. In dieser Hinsicht hat diese Ausführungsform eine der siebten Ausführungsform ähnliche Wirkung. Die Einkerbungen 111 können im stromaufseitigen Abschnitt der Rippe 110 ausgebildet sein, und die Anzahl der Einkerbungen 111 sowie ihre Größe ist nicht auf die in Fig. 18 gezeigte beschränkt.
  • Die neunte Ausführungsform wird nun unter Bezug auf die Fig. 19 beschrieben, die eine perspektivische Ansicht ist. Gemäß Fig. 19 hat eine Rippe 112 eines Wirbelerzeugers als Kühlelement eine rechteckige Form, die sich in der Strömungsrichtung X des Kühlmittels erstreckt, und vom hinteren Abschnitt der Rippe aus sind trapezoidförmige Einkerbungen 113 ausgebildet.
  • Wenn die Rippen 112 in einem Strömungsdurchgang 102 vorgesehen sind, werden viele Längswirbel an den Kanten der Einkerbungen 113 gebildet, und es wird eine starke Turbulenz des Kühlmittels ähnlich wie bei den Rippen der siebten Ausführungsform erzeugt. In dieser Hinsicht hat diese Ausführungsform eine ähnliche Wirkung wie die der siebten Ausführungsform. Die Einkerbungen 113 können im stromaufseitigen Abschnitt der Rippe 112 ausgebildet sein, und die Anzahl der Einkerbungen sowie ihre Größe sind nicht auf die in Fig. 19 gezeigten beschränkt.
  • Im folgenden wird eine zehnte Ausführungsform mit Verweis auf Fig. 20 beschrieben, die eine perspektivische Ansicht ist. Gemäß Fig. 20 hat eine Rippe 114 eines Wirbelerzeugers als Kühlelement einen dreieckigen Querschnitt, der sich in der Strömungsrichtung X des Kühlmediums erstreckt, und vom hinteren Abschnitt der Rippe aus sind dreieckige Einkerbungen 115 ausgebildet.
  • Wenn die Rippen 114 in einem Strömungsdurchgang 102 vorgesehen sind, wobei das Vorderende (der Scheitelpunkt des Dreiecks) jeder Rippe 114 in die Strömungsrichtung X der Strömungsdurchgänge 102, durch die das Kühlmittel strömt, gerichtet ist, verhindern die Einkerbungen 115 die Bildung eines Stagnationsbereichs vor den Rippen, wodurch ein Druckverlust des Kühlmittels verringert werden kann.
  • Da der Stagnationsbereich verringert wird, wird eine Staubablagerung um die Rippen 114 unterdrückt, und es kann verhindert werden, daß die Kühleigenschaft des Kühlelements verringert wird. An den Kanten der Einkerbungen 115 werden viele Längswirbel gebildet, und eine starke Turbulenz des Kühlmittels wird in ähnlicher Weise wie im Fall der siebten Ausführungsform erzeugt. Somit erzielt diese Ausführungsform eine ähnliche Wirkung wie die der siebten Ausführungsform.
  • Wenn eine Erhöhung des Druckverlusts und eine Staubansammlung um die Rippen 114 außer Frage stehen, können die Einkerbungen 115 an der stromaufwärtigen Seite jeder Rippe ausgebildet sein, und die Anzahl und Größe der Einkerbungen 115 sind nicht immer auf die in Fig. 20 gezeigten beschränkt.
  • Im folgenden wird eine elfte Ausführungsform mit Verweis auf Fig. 21 beschrieben, die eine perspektivische Ansicht ist. Gemäß Fig. 21 hat jede der Rippen 116 eines Wirbelerzeugers als Kühlelement einen dreieckigen Querschnitt, der sich in der Strömungsrichtung X des Kühlmittels erstreckt, und vom hinteren Abschnitt der Rippe 106 aus sind dreieckige Einkerbungen 117 und 118 mit verschiedenen Größen ausgebildet.
  • Da die Einkerbungen 117 und 118 verschiedene Einschnittiefen aufweisen, können die Höhen der Einkerbungskanten, an denen Längswirbel erzeugt werden, geändert werden. Damit kann eine starke Turbulenz durch Längswirbel produziert werden, die sowohl bei unterschiedlichen Breiten als auch bei unterschiedlichen Höhen erzeugt werden, und die Konvektionskühlwirkung wird verbessert.
  • Wenn eine Erhöhung des Druckverlustes und eine Staubansammlung um die Rippen 116 außer Frage stehen, können die Einkerbungen 117 und 118 an der stromaufwärtigen Seite jeder Rippe ausgebildet sein, und die Anzahl und Größe der Einkerbungen sind nicht immer auf die in Fig. 21 gezeigten beschränkt.
  • Nun wird eine zwölfte Ausführungsform unter Bezug auf die Fig. 22 beschrieben, die eine perspektivische Ansicht ist. Gemäß Fig. 22 hat jede der Rippen 119 eines Wirbelerzeugers als Kühlelement die Form eines drei eckigen Prismas. Die Rippen 119 sind in einem Strömungsdurchgang 102 angeordnet, wobei Zwischenräume 120 zwischen benachbarten Rippen 119 vorgesehen sind und die Scheitelpunkte hiervon zur stromabwärtigen Seite hin gerichtet sind.
  • Das Kühlmittel wird durch die Kanten der Rippen 119 aufgeteilt und bildet viele Längswirbel im Kühlmittel, wodurch eine starke Turbulenz im Kühlmittel erzeugt wird. Auf diese Weise kann die Wärmeübertragungsrate in dem Strömungsdurchgang 102 verbessert werden. Da die stromabwärtige Seite des Zwischenraums 120 in bezug auf die Strömungsrichtung X des Kühlmittels enger ist als die stromaufwärtige Seite des Zwischenraums 120, wird das die Zwischenräume zwischen den Rippen 119 passierende Kühlmittel beschleunigt, um eine wirksame Konvektionskühlung auszuführen.
  • In dieser Ausführungsform wird ein Stagnationsbereich vor den Rippen 119 vermindert. Damit wird der Druckverlust des Kühlmittels reduziert. Ein Stagnationsbereich im Strömungsdurchgang 102 wird ebenfalls verringert. Daher kann eine Staubansammlung um die Rippen 119 unterdrückt und eine Verminderung der Kühlkapazität des Elements verhindert werden.
  • In Fig. 22 sind die Rippen 119 in der Form eines Dreieckprismas in einer Reihe angeordnet. Es ist jedoch vorzuziehen, daß die Rippen 119 in einer versetzten Art und Weise hinsichtlich der Strömungsrichtung des Kühlmittels angeordnet werden. Die Größe und die Form der Rippen 119 sind nicht immer auf die in Fig. 22 gezeigten beschränkt. Rippen mit verschiedenen Größen können an deren Stelle angewandt werden. Wenn die Rippen mit Dreieckprismaform schräg geschnitten sind, können Längswirbel wirksamer erzeugt werden, und die Wärmeübertragung in den Strömungsdurchgängen 102 wird weiter verbessert.
  • Eine dreizehnte Ausführungsform wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 23 beschrieben, die eine perspektivische Ansicht ist. Gemäß Fig. 23 hat jede der Rippen 121 eines Wirbelerzeugers als Kühlelement eine dreieckige Keilform. Die Rippen 121 sind so angeordnet, daß ihre Scheitelpunkte zur stromaufwärtigen Seite hin gerichtet sind, so daß Zwischenräume 120 zwischen benachbarten Rippen 121 im Strömungsdurchgang 102, durch den das Kühlmittel strömt, gebildet werden. Diese Struktur erbringt eine ähnliche Wirkung wie die der zwölften Ausführungsform.
  • Im folgenden wird eine vierzehnte Ausführungsform mit Verweis auf Fig. 24 beschrieben, die eine perspektivische Ansicht ist. Gemäß Fig. 24 hat jede der Rippen 122 eines Wirbelerzeugers als Kühlelement eine rechteckige Keilform. Die Rippen 122 sind mit ihren Scheitelpunkten zur stromaufwärtigen Seite hin gerichtet angeordnet, so daß die Zwischenräume 120 zwischen benachbarten Rippen 122 im Strömungsdurchgang 102, durch den das Kühlmittel strömt, gebildet werden. Diese Struktur erbringt eine ähnliche Wirkung wie die der zwölften Ausführungsform.
  • Im folgenden wird eine fünfzehnte Ausführungsform unter Bezugnahme auf Fig. 25 beschrieben, die eine perspektivische Ansicht ist. Gemäß Fig. 25 hat jede der Rippen 123 eines Wirbelerzeugers als Kühlelement eine tetraederartige Keilform. Die Rippen 123 sind mit ihren Scheitelpunkten zur stromaufwärtigen Seite hin gerichtet angeordnet, so daß Zwischenräume 120 zwischen benachbarten Reihen von Rippen 123 gebildet werden. Diese Struktur erbringt eine ähnliche Wirkung wie die der zwölften Ausführungsform. Wie gezeigt, sind die Rippen 123 in einer versetzten Weise angeordnet, wobei ein vorbestimmter Abstand bzw. Zwischenraum in der Strömungsrichtung X des Kühlmittels gelassen ist, so daß eine wirksame Konvektionskühlung stattfinden kann.
  • Eine sechzehnte Ausführungsform wird nun mit Verweis auf Fig. 26 beschrieben, die eine perspektivische Ansicht ist. Gemäß Fig. 26 hat jede der Rippen 124 eines Wirbelerzeugers als Kühlelement eine dreieckige Keilform. Die Rippen 124 sind mit ihren Scheitelpunkten zur stromaufwärtigen Seite hin gerichtet angeordnet, so daß die Zwischenräume 120 zwischen den benachbarten Rippen 124 gebildet werden. Eine Einkerbung 125 mit Dreieckprismaform ist im hinteren Abschnitt der Rippe 124 ausgebildet. Diese Struktur erbringt eine ähnliche Wirkung wie die der zwölften Ausführungsform. Statt der Rippen 124 mit dreieckiger Keilform können die Rippen der zwölften bis vierzehnten Ausführungsformen verwendet werden.
  • Im folgenden wird eine siebzehnte Ausführungsform unter Bezugnahme auf Fig. 27 beschrieben, die eine perspektivische Ansicht ist. Gemäß Fig. 27 hat eine Rippe 126 eines Wirbelerzeugers als Kühlelement einen stromlinienförmigen Querschnitt, der sich in der Strömungsrichtung X des Kühlmittels erstreckt.
  • Wenn die Rippen 126 in einem Strömungsdurchgang 102, durch den das Kühlmittel strömt, vorgesehen sind, werden viele Längswirbel hergestellt und eine starke Turbulenz des Kühlmittels erzeugt. Damit erbringt diese Ausführungsform eine der siebten Ausführungsform ähnliche Wirkung.
  • Eine achtzehnte Ausführungsform wird nun mit Bezug auf Fig. 28 beschrieben, die eine perspektivische Ansicht ist. Gemäß Fig. 28 hat eine Rippe 127 eines Wirbelerzeugers als Kühlelement einen stromlinienförmigen Querschnitt, der sich in der Strömungsrichtung X des Kühlmittels erstreckt. Eine Einkerbung 128 mit Dreieckprismaform ist im hinteren Abschnitt jeder Rippe 127 ausgebildet.
  • Wenn die Rippen 127 in einen Strömungsdurchgang 102 eingesetzt sind, werden viele, werden viele Längswirbel von den Kanten der Einkerbungen 128 aus längs der Oberflächen der Rippen 127 ähnlich wie bei den Rippen der siebten Ausführungsform geführt, um eine starke Turbulenz des Kühlmittels zu erzeugen. In dieser Hinsicht erbringt diese Ausführungsform eine ähnliche Wirkung wie die siebte Ausführungsform.
  • Jeder der in den Fig. 12 bis 28 dargestellten Wirbelerzeuger weist eine Einkerbung bzw. Einkerbungen oder einen Vorsprung bzw. Vorsprünge auf. Der Vorsprung bzw. die Einkerbung jedes Wirbelerzeugers ist zur Strömungs(richtung) des Kühlmittels hin geneigt. Daher wird ein Längswirbel an dem Vorsprung oder der Einkerbung erzeugt, der die Strömung des Kühlmittels so ablenkt, daß das Mittel auf die Innenfläche des Kühlstromdurchgangs aufprallt. Dies erhöht die Kühlwirkung. Außerdem erzeugt der Wirbelerzeuger Längswirbel ähnlich denen, die durch die oben erwähnte Coriolis-Kraft erzeugt werden. Da die durch die Wirbelerzeuger erzeugten Längswirbel einander nicht stören, beeinflussen sie die Kühlwirkung nicht nachteilig.
  • Die Vorsprünge oder die Einkerbungen sind nicht auf dreieckige beschränkt. Sie können jede beliebige Form haben, vorausgesetzt, daß sie eine Kante aufweisen, die zur Strömung des Kühlmittels unter einem Winkel geneigt ist, und daß ein Längswirbel an dieser Kante erzeugt wird.
  • Das Kühlmittel zur Verbesserung der Kühlwirkung durch die oben beschriebenen Wirbelerzeuger ist auf die anderen Vorrichtungen anwendbar. Beispielsweise ist die pro Einheitsfläche eines hochintegrierten Halbleiterelements zu übertragende Wärmemenge extrem hoch und beläuft sich manchmal auf die von einer gekühlten Turbinenschaufel erzeugte. In einem derartigen Fall ist eine ähnliche Kühleinrichtung wie die in der Turbinenschaufel verwendete zur Kühlung des Halbleiterelements anwendbar. Ausführungsformen hiervon werden mit Bezug auf die Fig. 29 und 30 beschrieben.
  • Im folgenden wird eine neunzehnte Ausführungsform mit Verweis auf die Fig. 29 beschrieben, die eine perspektivische Ansicht ist. Gemäß Fig. 29 ist eine hochintegrierte Halbleiteranordnung (LSI), die eine große Wärmemenge erzeugt, mit 129 bezeichnet. An der Außenfläche dieses Pakets 130 sind Rippen 131 und 132 eines Wirbelerzeugers als Kühlelement vorgesehen.
  • Jede der Rippen 131 und 132 hat einen dreieckigen Querschnitt, der sich in der Anordnungsrichtung der Rippen erstreckt. Die Rippe 131 weist zwei Einkerbungen 133 und die Rippe 132 eine Einkerbung 133 auf. Die Einkerbung 133 ist an der Oberkante jeder Rippe ausgebildet. Die Rippen 131 und 132 sind in vorbestimmten Abständen in der erwähnten Anordnungsrichtung vorgesehen, so daß die Einkerbungen 133 in einer versetzten Weise angeordnet sind. Äußere Leitungen sind mit 134 bezeichnet.
  • Die Halbleiteranordnung 129 ist auf einem Substrat montiert und in ein elektronisches Gerät (nicht dar gestellt) in der Weise eingebaut, daß die Anordnungsrichtung des Geräts 129 mit der Strömungsrichtung X des Kühlmittels zusammenfällt, d. h. die Vorderenden (die Scheitel der dreieckigen Rippen) sind zur stromaufwärtigen Seite hin gerichtet. Das Gerät 129 arbeitet auf normale Weise, während es durch ein durch das elektronische Gerät strömendes Kühlmittel abgekühlt wird.
  • In dem strömenden Kühlmittel werden an den Kanten der Einkerbungen 133 der Rippen 131 und 132 viele Längswirbel sowie eine starke Turbulenz des Kühlmittels erzeugt, was eine starke Konvektionskühlwirkung erbringt. Das verbesserte Wärmeübertragungsverhältnis gestattet eine wirksame Kühlung der Halbleiteranordnung 129.
  • Da vor den Rippen 131 und 132 kein Stagnationsbereich erzeugt wird, kann der Druckverlust des Kühlmittels verringert werden. Dies kann die Staubansammlung um die Rippen 131 und 132 vermindern und eine Verringerung der Kühlfähigkeit verhindern.
  • Wenn eine Zunahme des Druckverlusts und eine Staubansammlung um die Rippen 131 und 132 außer Frage stehen, können die Einkerbungen 133 auf der stromaufwärtigen Seite jeder Rippe gebildet werden, und Anzahl und Größe der Einkerbungen sind nicht immer auf die in Fig. 29 gezeigten beschränkt.
  • Im folgenden wird eine zwanzigste Ausführungsform mit Verweis auf Fig. 30 beschrieben, die eine perspektivische Ansicht ist. Gemäß Fig. 30 ist eine eine große Wärmemenge erzeugende hochintegrierte Halbleiteranordnung (LSI) mit 135 bezeichnet. An der Außenfläche ihres Pakets 136 sind vorstehende Rippen 137 eines Wirbelerzeugers als eine Vielzahl von Kühlelementen vorgesehen.
  • Jede der Rippen 137 hat eine Dreieckprismaform. Sie sind mit ihren Scheitelpunkten in derselben Richtung ausgerichtet angeordnet. Zwischenräume 138 sind zwischen Längsreihen der Rippen 137 in versetzter Weise vorgesehen.
  • Die Halbleiteranordnung 135 ist auf einem Substrat angebracht und in ein elektronisches Gerät(nicht dargestellt) in der Weise eingebaut, daß die Richtung der Längsanordnung der Rippen 137 in versetzter Weise mit der Strömungsrichtung X des Kühlmittels koinzidiert, d. h., die Scheitelpunkte der dreieckigen Rippen 137 sind zur stromaufwärtigen Seite hin gerichtet. Das Gerät 135 arbeitet auf normale Weise, während es durch ein durch das elektronische Gerät fließendes Kühlmittel abgekühlt wird.
  • Das Kühlmittel wird von den Kanten der Rippen 137 in dem dahinströmenden Kühlmittel aufgeteilt, und die aufgeteilte Strömung bildet viele Längswirbel. Es wird eine starke Turbulenz des Kühlmittels erzeugt, um eine starke Konvektionskühlwirkurig zu liefern. Damit wird das Wärmeübertragungsverhältnis verbessert. Da die Zwischenräume 138 zur stromabwärtigen Seite hin verengt sind, wird das durch die Zwischenräume zwischen den Rippen 137 passierende Kühlmittel beschleunigt. Dies ergibt eine wirksamere Konvektionskühlung. Deshalb wird die Halbleiteranordnung 135 wirksam abgekühlt.
  • Da kein Stagnationsbereich vor den Rippen 137 erzeugt wird, kann der Druckverlust des Kühlmittels verringert werden, und eine Staubansammlung um die Rippen 137 wird ebenfalls vermindert. Damit wird eine Abnahme der Kühlfähigkeit verhindert.
  • Die Größe und die Form der Rippen 137 sind nicht immer auf die der in Fig. 30 gezeigten beschränkt, sondern es kann eine Kombination von Rippen mit verschiedenen Größen und / oder Formen angewandt werden. Wenn schräggeschnittene Rippen mit Dreieckprismaform angewandt werden, erzeugen diese wirksamer Längswirbel. Damit kann eine weiter verbesserte Wärmeübertragung erfolgen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben erwähnten Ausführungsformen und Abwandlungen beschränkt. Es ist möglich, diese Ausführungsformen und Abwandlungen zu kombinieren. Die vorliegende Erfindung ist in ihrem Rahmen auf beliebige andere Ausführungsformen anwendbar.

Claims (8)

  1. Gekühlte Turbinenschaufel (31, 71, 81) für einen Tubinenrotor einer Gasturbine mit
    einem Fußabschnitt (38), einem Spitzenabschnitt und einem sich dazwischen erstreckenden aerodynamischen Profilabschnitt,
    in der Gasturbinenschaufel gebildeten und sich in Richtung der Spannweite des aerodynamischen Profilabschnitts erstreckenden druckseitigen Kühl(mittel)strömungsdurchgängen (50, 54, 56, 68) und ansaugseitigen
    Kühl(mittel)strömungsdurchgängen (51, 52, 55, 57, 58, 73, 74), wobei die druckseitigen Kühl(mittel)strömungsdurchgänge (50, 54, 56, 68) und die ansaugdruckseitigen Kühl (mittel) strömungsdurchgänge (50,54, 52, 55, 57, 58, 73, 74) mitteinander verbunden sind, um mindestens eine Reihen- Kühl(mittel) strömungsdurchgangs-Anordnung für ein Kühlmittel zu bilden, (und)
    die druckseitigen Kühl(mittel)strömungsdurchgänge ( 50, 54, 56, 68) und die ansaugseitigen Kühl(mittel)strömungsdurchgänge (51, 52, 55, 57, 58, 73, 74) in der mindestens einen Reihen-Kühl(mittel)strömungsdurchgangs- Anordnung so angeordnet sind, daß die druckseitigen Kühl(mittel)strömungsdurchgänge (50, 54, 56, 68) das Kühlmittel in einer Richtung von dem Fußabschnitt (38) zu dem Spitzenabschnitt hin leiten,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die druckseitigen Kühl(mittel)strömungsdurchgänge (50, 54, 56, 68) und die ansaugseitigen Kühl(mittel)strömungsdurchgänge (51, 52, 55, 57, 58, 73, 74) in der mindestens einen Reihen-Kühl(mittel)strömungsdurchgangs- Anordnung so angeordnet sind, daß mindestens einer der ansaugseitigen Kühl(mittel)strömungsdurchgänge den am meisten stromab gelegenen Kühl(mittel)strömungsdurchgang (52, 58, 74) der mindestens einen Reihen-Kühl(mittel)strömungsdurchgangs- Baueinheit bildet, und so, daß der am weitesten stromab gelegene Kühl(mittel)strömungsdurchgang (52, 58, 74) einen flußseitigen Endabschnitt (39) aufweist, der mit einem flußseitigen Endabschnitt (39) eines anderen der unterterdruckseitigen Kühl(mittel)strömungsdurchgänge (51, 55, 57, 73) in Verbindung steht, welcher an einer stromauf gelegenen Seite des am weitesten stromab gelegenen Kühl(mittel)strömungsdurchgangs angeordnet ist, so daß das Kühlmedium von dem Spitzenabschnitt zu dem Fußabschnitt (38) in dem stromauf gelegenen, ansaugseitigen Kühl(mittel)strömungsdurchgang (51, 55, 57, 73) und von dem Fußabschnitt (38) zu dem Spitzenabschnitt in dem am weitesten stromab gelegenen Kühl(mittel)strömungsdurchgang strömen kann, und daß
    der am weitesten stromab gelegene, ansaugseitige Kühl(mittel)strömungsdurchgang (52, 58, 74) mit Filmkühlungsdüsen (48) versehen ist, die sich zu einer Außenseite des aerodynamischen Profilabschnitts hin öffnen, um das in dem am weitesten stromab gelegenen Kühl(mittel)strömungsdurchgang (52, 58, 74) von dem Fußabschnitt (38) zu dem Spitzenabschnitt strömende Kühlmittel abzuführen.
  2. 2. Gekühlte Turbinenschaufel nach Anspruch 1, wobei die Zahl der ansaugseitigen Kühl(mittel)strömungsdurchgänge (51, 52, 55, 57, 58, 73, 74) mindestens um eins (1) größer ist als die Zahl der druckseitigen Kühl(mittel)strömungsdurchgänge (50, 54, 56, 68).
  3. 3. Gekühlte Turbinenschaufel nach Anspruch 1, wobei die Zahl der ansaugseitigen Kühl(mittel)strömungsdurchgänge (51, 52, 55, 57, 58, 73, 74) mindestens um zwei (2) größer ist als die Zahl der druckseitigen Kühl(mittel)strömungsdurchgänge (50, 54, 56, 68), und zwei der ansaugseitigen Kühl(mittel)strömungsdurchgänge den am weitesten stromab gelegenen Kühl(mittel)strömungsdurchgang (52a, 52b) bilden.
  4. 4. Gekühlte Turbinenschaufel nach Anspruch 2 oder 3, wobei eine Querschnittsfläche des am weitesten stromab gelegenen Kühl(mittel)strömungsdurchgangs (52, 52a, 52b, 58, 74) in einer Reihen-Kühl(mittel)strömungsdurchgangs-Anordnung kleiner ist als eine Querschnittsfläche der anderen Kühl(mittel)strömungsdurchgänge der Reihen-Kühl(mittel) strömungsdurchgangs-Anordnung.
  5. 5. Gekühlte Turbinenschaufel nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei ein Turbinenschaufelinneres in eine Vielzahl von in einer Sehnenrichtung der Turbinenschaufel angeordneten Sektionen durch eine Vielzahl von im wesentlichen zu einer Drehrichtung des Turbinenrotors parallelen Trennwänden (66) unterteilt ist, und die Sektionen durch im wesentlichen zu der Drehrichtung des Turbinenrotors senkrechte Trennwände (67) in die druckseitigen Kühl(mittel)strömungsdurchgänge (68) und die ansaugseitigen Kühl(mittel)strömungsdurchgänge (73, 74) unterteilt sind.
  6. 6. Gekühlte Turbinenschaufel nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei jeder der Kühl(mittel)strömungsdurchgänge eine Innenwandfläche aufweist, die mit mindestens einem vorspringenden Wirbelerzeuger bzw. Wirbelförderer (94, 97, 99, 102) mit einem Vorsprung (119, 121, 122, 123, 124) oder einer Einkerbung (96, 98, 100,109, 111, 113, 115, 117) versehen ist, der bzw. die eine zur Strömung des Kühlmittels geneigte Kante aufweist, so daß an der Kante des Vorsprungs oder der Einkerbung ein Wirbel parallel zur Strömung des Kühlmittels erzeugt wird.
  7. 7. Gekühlte Turbinenschaufel nach Anspruch 6, wobei der Wirbelerzeuger eine Rippe (94, 97, 105, 106, 108, 110, 112, 114, 116) mit mindestens einer dreieckigen Einkerbung (96, 98, 100, 109, 111, 113, 115, 117) aufweist.
  8. 8. Gekühlte Turbinenschaufel nach Anspruch 6, wobei der Wirbelerzeuger einen dreieckigen Vorsprung (119, 121, 122, 123, 124) aufweist.
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