DE69412017T2 - Arbeitsplatz für Prozesssteuerung und Bedienungskonsole - Google Patents

Arbeitsplatz für Prozesssteuerung und Bedienungskonsole

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Arbeitsplätze für Prozeßsteuerung und Bedienungskonsolen.
  • Die Wissenschaft der Ergonomie befaßt sich mit der Gestaltung von Ausstattung und Geräten, damit die Ausstattung und die Geräte ohne übermäßige Ermüdung von der menschlichen Bedienperson leicht benutzt werden können. Die Einfachheit solch einer Benutzung sowie die Minimierung von Belastung und Ermüdung betrifft die Gestaltung des Gerätes und der Ausstattung, um eine günstige Ausrichtung an der menschlichen Bedienperson zu erhalten. Es ist leicht offensichtlich, daß die "menschliche Bedienperson" ein äußerst variables Wesen ist, und unterschiedliche Individuen haben verschiedene Größen, Reichweiten und Winkelbewegungen und unterscheiden sich in verschiedenen anderen Ausmaßen, die alle bei der richtigen Gestaltung der Ausstattung, welche die Bedienperson benutzen oder mit der sie interagieren wird, berücksichtigt werden müssen. Diese Variation menschlicher Bedienpersonen wurde in Tabellen, die von der Human Factors Society Inc. hervorgebracht wurden, umrissen, und diese Variationen sind in der Tabelle in Fig. 1 zusammengefaßt. In dieser speziellen Tabelle werden verschiedene anthropometrische Daten geliefert, welche das Körperausmaß des US-Zivilbürgers für Altersklassen von 20 bis 60 Jahren wiedergibt, wie es von J. T. MeConville aus Yellow Springs, Ohio, in seinem Anthropologieforschungsprolekt und von K. W. Kennedy in seiner 1985 vorgelegten Veröffentlichung USAF-AMRL-HEG bestimmt wurde. Die spätere Veröffentlichung basiert auf militärischen Daten, die aus dem Forschungsprojekt von McConville von 1978 exzerpiert wurden.
  • Wendet man sich speziell Arbeitsplätzen und deren Konsolen für Bedienpersonen der Art, die in Prozeßsteuerungsräumen verwendet werden, zu, so bestand die Anwendung von ergonomischer Gestaltung zum größten Teil in einem Versuch, eine Kompatibilität der Konsole zu einer Bedienperson mit normalen oder durchschnittlichen anthroprometrischen Werten bereitzustellen. Die Anpaßbarkeit des Videoanzeigeschirms bestand üblicherweise darin, den Schirm verkippbar zu machen, um eine gute Ausrichtung des Videoschirms zu dem Gesicht der Bedienperson zu liefern. Die Dimensionierung der Höhe der Bedienperson bezüglich der den Schirm haltenden Konsole bestand in den meisten Fällen in einem Stuhl, der vertikal und in Drehrichtung anpaßbar war. Diese Anpassungen, obwohl sie ein wenig Kompatibilität der Bedienperson zu dem Arbeitsplatz lieferten, ließen bestimmte andere Schlüsselfaktoren aus, welche die Ermüdung der Bedienperson betrafen, wie einen günstigen Winkel der Beine bezüglich des Gesäßes in sitzender Position sowie die Winkelausrichtung des Handgelenks bezüglich der Tastatur.
  • Ein weiteres Problem bezüglich der Schnittstellen zwischen Bedienperson und Arbeitsplatz betraf die schlechte oder ungeeignete Anordnung verschiedener Zustandsanzeigen und Betätigungseinrichtungen, die von der Bedienperson unter Ansprechen auf Bedingungen, die von der Bedienperson während der Eingabe oder Überwachung von Prozeßsteuerungsdaten auf dem Monitorschirm gesehen wurden, betätigt werden können müssen. Prozeßsteuerungsbedienpersonen müssen so schnell wie möglich auf bestimmte ungünstige Bedingungen während des Anfahrens und der Eingabe von Einstellwerten und Daten in kritisch gesteuerte Systeme, wie Kernreaktoren oder Treibstoffraffinerien, reagieren können. Auf einen Alarmzustand muß schnell, wenn nicht sofort, reagiert werden. Die Anordnung solcher Betätigungseinrichtungen war nach dem Stand der Technik üblicherweise etwas entfernt von dem Videomonitor und bot, auch wenn sie sich in relativ enger Nähe dazu befanden, einen schlechten Blickwinkel für die Bedienperson, was diese davon abhielt, den Monitor und die Betätigungstafel gleichzeitig zu betrachten.
  • Daher erfüllte der Stand der Technik nicht die Anforderungen der Prozeßsteuerungsindustrie an einen wirklich ergonomisch gestalteten Arbeitsplatz für eine Bedienperson, welcher aus Konsolen besteht, die so einstellbar sind, daß sie menschlichen Bedienpersonen Rechnung tragen, die von Personen, die 5 Prozent der Frauen entsprechen, bis zu Personen, die 95 Prozent der Männer entsprechen, reichen. Weiterhin wären Arbeitsplätze für Prozeßsteuerung erforderlich, bei denen sich die Betätigungstastatur in unmittelbarer Nähe zum Videomonitor befände und so einstellbar wäre, daß sie die gleichzeitige Betrachtung sowohl des Monitors als auch der Betätigungstafel durch den oben erwähnten Bereich menschlicher Bedienpersonen bieten würde.
  • Interiors, Band 142, Nr. 4, Nov. 1982, Seiten 92, 93 und 127, "The New Workstation" (John Pile) offenbart einen Computerarbeitsplatz, der aus einer Anzahl von Tischeinheiten aufgebaut ist, die in einer allgemein teilweise kreisförmigen Anordnung miteinander verbunden sind.
  • Die FR-A-2,638,885 offenbart einen modularen Computerarbeitsplatz mit aufrechten und horizontal quer verlaufenden Teilen mit Verbindungsteilen für Arbeitsoberflächen oder Ständern, auf denen zwei Anzeigemonitore montiert werden können.
  • Die DE-A-41 27 827 offenbart einen Z-förmigen Rahmen, der über eine Hohlraumverbindung mit einem Ständer verbunden ist. Die Arbeitsoberfläche, die Hohlraumverbindung und der Ständer sind über Drehzapfenverbindungen miteinander verbunden, die verriegelt und elektrisch oder mechanisch gekoppelt werden können. Eine zweite Arbeitsoberfläche ist mit der ersten Arbeitsoberfläche verbunden, und diese kann bezüglich Winkel, Höhe und Abstand eingestellt werden.
  • Die WO-A-93/03650 offenbart einen einstellbaren Tischmechanismus mit zwei vertikalen, gegenseitig ausziehbaren, rechtwinkligen Säulen, die eine Höheneinstellung für einen Anzeigemonitor liefern.
  • Erfindungsgemäß wird ein Arbeitsplatz für die Prozeßsteuerung geliefert mit:
  • einem Computer, um den Prozeß zu steuern und zu überwachen,
  • einer Mehrzahl von Konsolen, die so miteinander verbunden sind, daß sie eine im wesentlichen teilweise kreisförmige Anordnung bilden, wobei zumindest eine der Konsolen einen Videoanzeigemonitor sowie eine Tastatur hat, um den Videoanzeigemonitor über den Computer zu steuern,
  • einer Monitorflügelkonsole, die mit dem Computer verbunden ist, um die Prozeßüberwachung durch den Computer anzuzeigen, und
  • einer Montageeinrichtung für die Positionierung der Monitorflügelkonsole bezüglich des Videoanzeigemonitors, um dem Benutzer zu ermöglichen, beide gleichzeitig zu betrachten.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung überwindet die Probleme von Vorrichtungen nach dem Stand der Technik sowie andere, indem sie einen Arbeitsplatz für die Prozeßsteuerung vorsieht, der für den Bereich an menschlichen Bedienpersonen einstellbar ist, der zwischen den Personen, die den Ausmaßen von 5 Prozent der Frauen entsprechen, bis zu den Personen, die 95 Prozent der Männer entsprechen, liegt und der eine einstellbare Flügelkonsole liefert, die von der Bedienperson gleichzeitig zusammen mit dem Monitor betrachtet werden kann.
  • Der bevorzugte Arbeitsplatz ist in einer teilweise kreisförmigen Ausrichtung bezüglich der menschlichen Bedienperson ausgerichtet und bietet einzelne Bedienungskonsolen, die alleine stehen oder in teilweise kreisförmiger Ausrichtung angeordnet sein können, mit identischen Konsolen oder variierenden anderen Arten von Konsolen, wie hilfsweisen Ausstattungs nischen, Tischen für Ablage, Drucker, Alarmeinrichtungen usw., um einen ergonomisch gestalteten Arbeitsplatz zu liefern.
  • Die bevorzugte Ausführungsform liefert eine ergonomisch gestaltete Konsole zum Halten eines Videomonitors darauf an mehreren Plätzen. Der Monitor ist vertikal einstellbar sowie verkippbar und drehbar, um dem erwähnten Bereich an Bedienpersonen gerecht zu werden. Die Arbeitsoberfläche, welche die Tastatur enthält, ist in gleicher Weise vertikal einstellbar, um eine bequeme Anpassung an den oben erwähnen Bereich menschlicher Bedienpersonen zu bieten. In gleicher Weise hat die Konsole eine nach hinten geneigte Ausgestaltung, um der Bedienperson bequemen Fußraum sowie einen bequemen Fußstand zu bieten.
  • Eine Flügelstation ist entlang der Seite des Monitors befestigt und bezüglich des Monitors drehbar. Die Flügelstation umfaßt vorzugsweise Meldeeinrichtungen, die aus verschiedenen Prozeßausgangsanzeigen, Alarmsignalen und Betätigungseinrichtungen, die die Bedienperson unter Ansprechen auf bestimmte Alarmzustände betätigen kann, bestehen. Die Flügelstation kann auch Flüssigkristallanzeigen (LCDs) enthalten, die zusätzliche Informationen, wie Hilfemenüs, Exportalarmbehandlungsinformationen und eine genaue Prozeßsteuerungskonfiguration und Leistungsdetails, anzeigen können. Die Anordnung und Drehbarkeit dieser Flügelstation bietet der Bedienperson die Möglichkeit, gleichzeitig den Monitor und die Betätigungseinrichtung zu betrachten, indem die Position des einen bezüglich des anderen verändert wird, um seine speziellen Anforderungen zu erfüllen und die Betätigungseinrichtungen sofort für die Bedienperson zugänglich zu machen, falls eine Betätigung als Reaktion auf einen Alarmzustand erforderlich sein sollte.
  • Demnach liefert die bevorzugte Ausführungsform einen ergonomisch gestalteten Arbeitsplatz für eine Bedienperson, der aus mehreren ergonomisch gestalteten Konsolen besteht, die in einer teilweise kreisförmigen Anordnung miteinander verbunden sind. Eine ergonomisch gestaltete Bedienkonsole weist einstellbare Tastaturen und eine Arbeitsplatte auf sowie einen horizontal und vertikal einstellbaren Monitor. In der Bedienkonsole sind der Monitor und die Betätigungseinheit so befestigt, daß sie eine gleichzeitige Betrachtung durch die Bedienperson und eine sofortige Betätigung von Betätigungseinrichtungen als Reaktion auf einen Alarmzustand erlauben.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die anhängenden Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Teile durchgehend mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • Fig. 1 ist eine anthropometrische Tabelle der US-Bevölkerung mit Werten, die von Personen, die den Ausmaßen von 5 Prozent der Frauen entsprechen, bis zu Personen, deren Ausmaße 95 Prozent der Männer entsprechen, reichen,
  • Fig. 2 ist eine isometrische Darstellung eines Arbeitsplatzes für eine Bedienperson gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht auf den in Fig. 2 gezeigten Arbeitsplatz,
  • Fig. 4 ist eine isometrische Ansicht der Bedienkonsole des in den Fig. 2 und 3 gezeigten Arbeitsplatzes,
  • Fig. 5 ist eine Seitenansicht der Konsole aus Fig. 4, dargestellt in einer an den Bereich menschlicher Bedienpersonen zwischen den Personen, die 5 Prozent der Frauen entsprechen, und den Personen, die 95 Prozent der Männer entsprechen, einstellbaren Ausrichtung,
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht auf den Videoanzeigemonitor, wie er in den Fig. 2, 3, 4 und 5 dargestellt ist, welche die drehbare Ausrichtung der Flügelstationen bezüglich des Videoanzeigemonitors zeigt,
  • Fig. 7 ist eine isometrische Ansicht des Basisteils der in den Fig. 2-5 gezeigten Bedienkonsole,
  • Fig. 8 ist eine Rückseitenansicht des in Fig. 7 gezeigten Konsoienbasisteils mit einer daran befestigten Computerhalteeinrichtung,
  • Fig. 9 ist eine Vorderseitenansicht des in den Fig. 7 und 8 gezeigten Konsolenbasisteils mit einer daran befestigten Videoanzeigemonitorplatte,
  • Fig. 10 ist eine Seitenansicht der Einrichtung zur vertikalen Bewegung der Arbeitsplatte und der daran befestigten Tastatur an den Konsolen, wie es in den Fig. 2-5 und 7-9 gezeigt ist, und
  • Fig. 11 ist eine schematische Darstellung der in den Fig. 2-4 gezeigten Konsolen, welche die Arbeitsplatteneinstelleinrichtung sowie die mit Gewinde versehene Befestigungsbasis, die den Videoanzeigemonitor einstellbar macht, zeigt.
  • Unter besonderer Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 ist ein Bedienpersonenarbeitsplatz (10) für die Prozeßsteuerung gezeigt, der ein Paar ergonomisch gestalteter Konsoleneinrichtungen (12) zusammen mit anderen Konsolen verwendet, die alle in einer teilweise kreisförmigen Anordnung um die Bedienperson (nicht dargestellt) herum, die normalerweise vor Videoanzeigemonitoren (VDM) (14), die auf den Konsoleneinrichtungen (12) angeordnet sind, sitzt, angeordnet sind. Die anderen in der teilweise kreisförmigen Anordnung auftauchenden Konsolen umfassen eine Ausstattungshilfsnische (16), die in der Nähe einer der ergonomischen Konsoleneinrichtungen (12) montiert ist, und einen Sockeltisch (18) zusammen mit einem Schubladentisch (20), die an gegenüberliegenden Enden der teilweise kreisförmigen Anordnung montiert sind.
  • Die Ausstattungshilfsnische (16) hat ein darauf angeordnetes Telefon (22) zusammen mit anderer Ausstattung, wie einem Zweiwegefunkgerät, Aufzeichnungseinrichtungen, Schaltern und Ausleseanzeigen, die alle für die Bedienperson nützlich sind und sich in unmittelbarer Nähe zu seiner Position vor der Konsole (12) befinden. Wie man am besten unter besonderer Bezugnahme auf Fig. 3 sehen kann, hat die Ausstattungshilfsnische (16) auch eine Tastaturaufbewahrungsschublade (32), die unterhalb der Arbeitsplatte der Ausstattungshüfsnische (16) in der Nähe der Bedienperson angeordnet ist. Eine Elektronikeinrichtung (36) ist in der Rückseite der Ausstattungshilfsnische (16) zur Aufnahme aller Interfaceverbindungen und Elektroniken, die erforderlich sind, um die Ausstattungshilfsnische und die darauf angeordnete Steuertafel und das Telefon mit Energie zu versorgen und Signale zu und von diesen zu senden, aufzunehmen.
  • Der Ständertisch (18) ist neben der Ausstattungshilfsnische (16) befestigt und auf einem rechtwinkligen Basisteil und einer Fußanordnung (24) montiert, um rundherum einen Zugang zu dem Tisch (18) zuzulassen.
  • Der Schubladentisch (20) hat eine Schublade (26), dis auf der für die Bedienperson zugänglichen Seite des Schubladentisches (20) montiert ist, wobei die Schublade auf Kugellagern befestigt ist, damit sie leicht in den Schubladentisch (20) hinein und aus diesem heraus gleitet.
  • Die Arbeitsoberflächen des Arbeitsplatzes (10) für die Bedienperson sind alle so hergestellt, daß sie eine weiche Kante (28) zur Verhinderung einer Verletzung der Bedienperson, sowie eine gummierte Fußstütze (30), die an der Unterseite der Konsolenanordnung (12) und der Ausstattungshilfsnische (16) in einem Winkel angeordnet ist, um der Bedienperson eine bequeme Fußablagefläche zu bieten, aufzuweisen.
  • Die Arbeitsoberflächen des Arbeitsplatzes (10) für die Bedienperson sind feststehend dargestellt mit Ausnahme der sich an der Konsolenanordnung (12) befindenden Arbeitsoberflächen (38), die bezüglich der Bedienperson vertikal ausgerichtet werden können, was später gezeigt werden wird. Es ist klar, daß, obwohl diese anderen Arbeitsoberflächen feststehend sind, diese genauso leicht durch die gleichen oder ähnliche Mechanismen, wie die zur vertikalen Ausrichtung der Arbeitsoberfläche (38) der Konsolenanordnung (12) verwendeten Mechanis men, bewegbar gestaltet werden könnten.
  • Der Arbeitsplatz (10) für eine Bedienperson bietet sowohl eine Funktionalität als auch eine technische Ausgestaltung, welche die meisten anspruchsvollen ergonomischen Standards umfassen. Der Arbeitsplatz bietet einfache Bedienung, Prozeßinformationsbetrachtung sowie eine Bedienpersonenschnittstelle, die effizient ist und leicht modifiziert werden kann, um auf verschieden menschliche Bedienpersonen eingestellt zu werden.
  • Unter besonderer Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 erkennt man, daß die Konsolenanordnung (12) des Arbeitsplatzes (10) eine Flügelstation (40) aufweist, die entweder einzeln oder paarweise an gegenüberliegenden Endendes Schirms (42) des VDM-Monitors (14) vertikal befestigt ist. Jede Flügelstation (40) ist über eine Schwenkeinrichtung (44), die einen an einer Einheit befestigten Stift und ein Scharnier an der anderen Einheit aufweist, drehbar an dem Monitor (14) befestigt, um die Flügelstationseinheit (40) in bekannter Art und Weise drehbar mit der Monitoreinheit (14) zu verbinden. Eine bekannte Schraubanschlußverriegelung (46) vom Eingriffstyp erfaßt die erwünschte drehbare Stellung der Flügelstation (40) an dem Monitor (14), sobald von der Bedienperson zwischen ihr selbst und der Flügelstation (40) hinsichtlich der Ansicht des Schirms (42) des Monitors (14) durch die Bedienperson eine drehende Ausrichtung vorgenommen wurde. Jede Flügelstation (40) hat einen Firmenzeichenbereich (48), auf dem verschiedene Beschriftungen oder Firmenzeichen des Herstellers sowie Bedienungsanweisungen aufgedruckt sein können. Zusätzlich hat jede Flügeleinheit (40) darin angeordnet eine Flüssigkristallanzeige (49) sowie ein Meldegerät (50), wobei die Anzeige und die Steuertafel (50) der Meldeeinheit an der Front des Meldegerätes (50) zu finden sind. Typische Meldeeinheiten umfassen eine in sich geschlossene Anordnung oder ein Gehäuse mit Punktschaltungsplatten, Leuchtkästen, Blinkschaltungsplatten, Druckknöpfen, akustischen Vorrichtungen und einer Stromversorgung, die alle darin untergebracht sind. Typische Meldeanordnungen sind Meldegeräte, wie die Serie 90 ANNUNCIATOR SYSTEMS, erhältlich von der Panalarm Company in Skokie, Illinois.
  • Diese Meldesysteme geben der Bedienperson eine deutliche Direktanzeige vom Zustand des überwachten Systems. Es ist natürlich klar, daß die Bedienperson bei der Benutzung der Konsolenanordnung (12) Sollwerte, Programme, Daten usw. eingeben kann, welche das Prozeßsteuerungssystem, das von dem Arbeitsplatz (10) in einer unerwarteten Art und Weise gesteuert wird, beeinflussen können. Solch ein Zustand würde einen Alarm oder eine Meldung anzeigen und wäre für die Bedienperson über die günstig ausgerichtete Anzeige des Meldesystems (50), das in der günstig ausgerichteten Flügelstation (40) angeordnet ist, deutlich sichtbar. Die Bedienperson wäre dann nicht nur in der Lage, das Meldesystem schnell und gleichzeitig zu betrachten, sondern könnte sofort auf diese Alarm- oder Warnzustände durch Betätigung von Steuerschaltern, die auch an diesem System (50) vorhanden sind, reagieren. Die Flüssigkristallanzeige (49) wird dazu verwendet, zusätzliche Informationen anzuzeigen, wie eine Alarmführung und eine genaue Prozeßsteuerung.
  • Die Konsolenanordnung (12) hat auch eine Tastatur (52) und einen Trackball oder eine Maus (53), die auf der Arbeitsoberfläche (38), welche vertikal ausgerichtet werden kann, angeordnet sind. An der Seite der Konsolenanordnung 812) befindet sich eine zentrale Öffnurig (54) zum Anbringen eines elektrischen Kabelganges, der Strom- und Kommunikationsverkabelung zwischen der Konsolenanordnung (12) und den damit verbundenen Konsolen des Arbeitsplatzes (10) verbindet. Eine Reihe von Schraubbolzenhalterungsöffnungen (56) sind für eine feste Verbindung der Konsolenanordnung (12) mit irgendwelchen damit verbundenen Anordnungen vorhanden.
  • Wie man am besten in Fig. 5 erkennt, ist der VDM (14) an der Konsolenanordnung (12) über eine mit Gewinde versehene Befestigungsbasis (58) montiert, welche es erlaubt, daß der VDM (14) nach oben und nach unten in verschiedene vertikale Stellungen gedreht wird und daß er durch Ergreifen eines Handgriffs (60) an dem VDM (14) und Verkippen desselben in einem erwünschten Winkel vorwärts und rückwärts verkippt werden kann. Eine graphische Wiedergabe der Person, die den Abmaßen von 5 Prozent der weiblichen Bedienpersonen entspricht, sowie der Person, die 95 Prozent der männlichen Bedienpersonen entspricht, wurde in Fig. 5 aufgenommen, um deutlich zu zeigen, daß mit der vertikalen Einstellbarkeit der Arbeitsoberfläche (38) sowie mit der Verkippbarkeit und vertikalen und drehbaren Ausrichtung des VDM (14), wenn diese mit der breiten Gummioberfläche (30) der Fußstütze der Konsolenanordnung (12) verknüpft sind, Bedienpersonen bequem Rechnung getragen werden kann, die irgendwo in den Bereich von den Personen, die den Abmaßen von 5 Prozent der Frauen entsprechen, bis zu den Personen, die 95 Prozent der Männer entsprechen, fallen. Zusätzlich zu den vorher erwähnten einstellbaren Merkmalen hinsichtlich der Anpassung an den erwähnten Bereich menschlicher Bedienpersonen wird unter besonderer Bezugnahme auf Fig. 6 deutlich werden, daß die Flügelstation (40) in einem Winkel von 22 bis 1/2 Grad zwischen dem VDM (14) und der Flügeleinheit (40) drehbar ist, um den Blickbereich und die Reichweite der Bedienperson anzupassen, die durch ihr spezielles Blickfeld und ihre Armlänge begrenzt sein können. Die Reichweite ist in Situationen kritisch, in denen die Bedienperson Betätigungseinrichtungen betätigen muß, die sich in der Meldeeinheit zur Steuerung von Alarmzuständen befinden. Der erwähnte Drehwinkel wird durch die Schwenkanordnung (44) und einen Balg (62), in welchem dem Meldegerät (50) eine elektrische Verdrahtung von dem elektrischen Durchgang (54) und entlang der Innenseite der mit Gewinde versehenen Befestigungsbasis (58), welche den VDM (14) an dem Balg (62) befestigt, zugeführt wird, angepaßt. Wie man am besten unter Bezugnahme auf Fig. 6 sieht, ist die Front (57) des Gehäuses des Monitors (14) konkav ausgebildet, während die normale Schirmoberfläche konvex ist, wie es in gepunkteten Linien (61) zu sehen ist. Dieses Merkmal des konkaven Gehäuses erlaubt eine bessere Ausrichtung der Flügeleinheit (40) an dem Monitor (14), was eine gleichzeitige Betrachtung des Schirms und der Flügeleinheit (40) zuläßt.
  • Wendet man sich als nächstes Fig. 7 zu, so sieht man das Basisteil (64) der Konsolenanordnung (12) in seiner Grundform. Das dreieckige Oberteil der Basis (64) hat eine Reihe von Plattenabdeckungen (66), die, wenn man sie entfernt, einen Zugang zu der Basis (64) und zu der elektrischen Verdrahtung, die sich mittels der Kabelführung (54) durch die Basis (64) erstreckt, bietet. Diese Kabelführung (54) liefert eine elektrische Verbindung zwischen den verschiedenen Konsolen, die den Arbeitsplatz (10) für die Bedienperson bilden. Ein Sockel (68) hebt die Konsolenbasis (64) auf die Höhe der Bedienperson an, und da der Sockel (68) einen Winkel von etwa 60º bezüglich der Konsolenbasis (64) einnimmt, wird reichlich Fußraum für die Bedienperson in dem Bereich der Personen, die den Abmaßen von 5 Prozent der Frauen entsprechen, bis zu den Personen, die 95 Prozent der Männer entsprechen, geboten. Wie vorher erwähnt, erstreckt sich der Fußsockel (30) in einem Winkel von dem Sockel (68) und ist groß genug, um die Füße der zuvor erwähnten Bedienpersonen entweder höher oder niedriger auf der Oberfläche des gewinkelt angeordneten Fußstütze (30) unterzubringen.
  • Wendet man sich als nächstes Fig. 8 zu, so sieht man, daß die Rückseite des Sockels (68) eine entfernbare Platte (70) aufweist, die, wenn sie entfernt wird, einen Befestigungsbereich für eine Computerhalterung (72) liefert. Die Computerhalterungsanordnung (72) ist mit Ausnahme des Monitors ein in sich geschlossenes Computersystem, das sämtliche Plattenlaufwerke, Hardware und Software des Computers aufweist und einen Weg zur ständigen Aufrüstung und Anpassung des Arbeitsplatzes (10) an verschiedene sich neu entwickelnde Computersysteme bietet, indem die alten durch neue ersetzt werden oder diese aufgerüstet werden. Die Computerhalterungsanordnung (72) hat einen optionalen Kabelschlauch (74), um sämtliche der Computerverbindungen zu dem Monitor (14) als eine Alternative zur Verwendung des inneren Durchgangs, der durch die mit Gewinde versehene Befestigungsbasis (58) vorgesehen ist, auf einem anderen Weg zu führen. Die Seiten der Computerhalterung weisen auf beiden Seiten davon Belüftungsöffnungen (76) zur Kühlung des darin angeordneten Computers auf.
  • Wie man am besten in Fig. 9 erkennt, sind die Abdeckungen (66) der Basis (64) austauschbar und auch an eine Abdeckung (78) anpaßbar, an der die mit Gewinde versehene Befestigungsbasis (58) befestigt ist. Der VDM weist einen mit einem komplementären Gewinde versehenen Abschnitt (nicht dargestellt) auf, der in gut bekannter Art und Weise auf die Basis (58) geschraubt wird. Da die mit Gewinde versehene Befestigungsbasis (58) den Ort des VDM (14) oder des Monitors an der Basis (64) der Konsole (12) bestimmt, wird deutlich werden, daß die Basis (64) eine Anordnung des VDM (14) auf der Konsole (12) an drei Stellen bietet. Die Anordnung in Fig. 9 zeigt den VDM (14) an seiner mittleren Befestigungsstelle. Wie man unter spezieller Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 sieht, kann der VDM (14) jedoch an den rechten oder linken Seitenabschnitten der Basis (64) montiert sein. Diese Vielfalt an Befestigungen für den VDM (14) erlaubt es der Bedienperson, mehrere VDMs in enger Nähe um sich herum anzusammeln, indem er zwei identische Konsolenanordnungen (12) mit einem VDM (14), der auf der ersten Anordnung (12) in dem am weitesten rechts liegenden Abschnitt der Basis (64) befestigt ist, zu verwenden, während der VDM (14) der damit verbundenen Konsolenanordnung (12) in dem am weitesten links liegenden Abschnitt der Basis (64) montiert ist, um zwei nebeneinander angeordnete VDMs zu liefern, wie man in den Fig. 2 und 3 sieht. In bestimmten Situationen ist die Möglichkeit einer vertikalen Anordnung des Monitors (14) nicht notwendig, und es kann eine gut bekannte verkippende Basisanordnung für Monitore verwendet werden. Eine solche Basisanordnung ist von der Ergotron Company of Eagan, Minnesota, erhältlich.
  • Die Vorderseite der Basis (64) weist ein Paar von zueinander beabstandeten Schlitzen (78) auf, durch welche sich die Befestigungsteile für variable Höhe der Arbeitsplatte (38) bewegen können, wie es nun beschrieben wird. Wendet man sich den Fig. 10 und 11 zu, so sieht man, daß die Arbeitsplatte (38) an einem Paar von Arbeitsplattenhalterungsteilen (80) montiert ist, welches sich durch die Schlitze (78) in der Basis (64) der Konsolenanordnung (12) erstreckt. Die Halterungsteile (80) enden im Inneren der Konsolenbasis (64) in einem Kreuzteil (nicht dargestellt), das an dem bewegbaren Ausgangsschaft (82) eines Kolbens (84) befestigt ist. Der Kolben spricht auf die Eingabe und den Unterdruck von hydraulischem Fluid entlang der Leitung (86) an, wobei der Schaft (82) bezüglich des Kolbens (84) erstreckt und zurückgezogen wird, um so das Halterungsteil (80) und die daran befestigte Arbeitsplatte anzuheben und abzusenken. Die den Kolben (84) betätigende Hydraulik wird in bekannter Art und Weise von einem elektrischen Schaltkreis gesteuert, der über ein Paar von Druckschaltern (nicht dargestellt), die an der Arbeitsplatte (38) selbst angeordnet sein können, betrieben wird. Einer dieser Druckschalter liefert elektrische Energie an eine Quelle für hydraulisches Fluid, um damit hydraulischen Fluid in den Kolben (84) einzuführen und dabei die Arbeitsplatte (38) anzuheben. Ein zweiter solcher Schalter öffnet eine Entlüftungsöffnung in der hydraulischen Leitung (86), um hydraulisches Fluid aus dem Kolben (84) abzulassen und den Schaft (82) darin abzusenken, um dabei auch den Arbeitsplatz (38) abzusenken. Die tatsächliche Anhebung und Absenkung der Arbeitsplatte (38) würde auf ein Ansprechen auf die zwei Druckschalter geschehen, und das Ansprechen würde so lange andauern, wie der Druckschalter in einer seiner Stellungen innerhalb der für die Arbeitsoberfläche vorgegebenen Bewegungsgrenzen betätigt würde. Diese Grenzen könnten durch Begrenzungsschalter erzwungen werden, die so ausgerichtet sind, daß sie immer dann den Strom zu der Kolbenanordnung abschalten, wenn sie betätigt werden.
  • Bestimmte Zusätze und Modifikationen werden den Fachleuten auf diesem Gebiet einfallen. Diese Zusätze und Modifikationen wurden hierin zu Zwecken der Exaktheit und Lesbarkeit ausgelassen, sollen jedoch innerhalb des Umfangs der nachfolgenden Patentansprüche liegen. Als ein Beispiel für solch eine Modifikation, kann die Arbeitsoberfläche (38) größer sein, wenn die Konsolenanordnung (12) als ein alleinstehender Arbeitsplatz verwendet wird. Unter diesen Umständen kann die Bedienperson zu weit von dem Monitor (14) sowie der Flügeleinheit (40) entfernt sein. Um diesen Umstand auszugleichen, ist die vergrößerte Oberfläche (38) so ausgebildet, daß sie einen mit einem Bogenrand versehenen ausgeschnittenen Abschnitt aufweist, der in den Fig. 2 und 3 als ein optionaler Ausschnitt (88) dargestellt ist.

Claims (22)

1. Arbeitsplatz für die Prozeßsteuerung mit:
einem Computer (72), um den Prozeß zu steuern und zu überwachen,
einer Mehrzahl von Konsolen (12), die so miteinander verbunden sind, daß sie eine im wesentlichen teilweise kreisförmige Konfiguration bilden, wobei zumindest eine der Konsolen (12) einen Videoanzeigemonitor (14) sowie eine Tastatur (52) hat, um den Videoanzeigemonitor (14) über den Computer (72) zu steuern,
einer Monitorflügelkonsole (40), die mit dem Computer (72) verbunden ist, um die Prozeßüberwachung durch den Computer (72) anzuzeigen, und
einer Montageeinrichtung (44) für die Positionierung der Monitorflügelkonsole (40) bezüglich des Videoanzeigemonitors (14), um es dem Benutzer zu ermöglichen, beide gleichzeitig zu betrachten.
2. Arbeitsplatz für die Prozeßsteuerung nach Anspruch 1, wobei zumindest eine Konsole (12) Einrichtungen (38, 80, 84) für das vertikale Positionieren der Tastatur (52) aufweist.
3. Arbeitsplatz für die Prozeßsteuerung nach Anspruch 2, wobei die Positioniereinrichtung eine Plattform (38) aufweist, welche die Tastatur (52) enthält, sowie eine Kolbeneinrichtung (84), die mit der Plattform (38) verbunden ist, um die Plattform in vertikaler Richtung zu bewegen.
4. Arbeitsplatz für die Prozeßsteuerung nach Anspruch 3, wobei die Kolbeneinrichtung einen hydraulischen Kolben (84) aufweist, der einen Schaft (82) hat, welcher mit der Plattform (38) über Befestigungseinrichtungen (80) an einem Ende verbunden ist, sowie an dem entgegengesetzten Ende mit dem Kolben (84), wobei der Schaft (82) in vertikaler Richtung unter Ansprechen auf die Zufuhr oder das Ablassen eines hydraulischen Fluids zu dem Kolben (84) bewegbar ist.
5. Arbeitsplatz für die Prozeßsteuerung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Flügelkonsole (40) in vertikaler Richtung über die Befestigungseinrichtung angeschlossen ist, welche eine Schwenkeinrichtung (44) einschließlich einer Welle und eines Scharniers aufweist, die jeweils an dem Monitor (14) und der Flügelkonsole (40) montiert sind, um einen einstellbaren Bogen von näherungsweise 20º bezüglich der Frontfläche des Monitors (14) bereitzustellen.
6. Arbeitsplatz für die Prozeßsteuerung nach Anspruch 5, wobei die Schwenkeinrichtung (44) eine Verriegelungseinrichtung (46) aufweist, um eine eingestellte Ausrichtung der Flügelkonsole (40) zu dem Monitor (14) innerhalb des Bogens von im wesentlichen 20º beizubehalten.
7. Arbeitsplatz für die Prozeßsteuerung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei eine weitere der Konsolen eine hilfsweise Nischenkonsole (16) aufweist, die mit einer der Konsolen (12) verbunden ist, und die ein darauf montiertes Telefon (22) und ein darauf montiertes Zweiwegeradio (Sender/Empfänger) hat.
8. Arbeitsplatz für die Prozeßsteuerung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei zumindest eine (12) der Konsolen ein Basisteil (64) mit bewegbaren Platten (66) aufweist, um den Monitor (14) in einer Mehrzahl von horizontalen Positionen zu montieren.
9. Arbeitsplatz für die Prozeßsteuerung nach Anspruch 8, einschließlich einer Monitorbefestigungsplatte (78), die ein mit einem Gewinde versehenes, elastomeres Befestigungsteil (58) hat, um den Monitor (14) darauf in einer Reihe von vertikalen und Drehrichtungspositionen anzuordnen.
10. Arbeitsplatz für die Prozeßsteuerung nach Anspruch 9, wobei das elastomere Teil (58) flexibel ausrichtbar ist, um ein Verkippen des Monitors (14) bezüglich der Tastatur (52) zu ermöglichen.
11. Arbeitsplatz für die Prozeßsteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, einschließlich:
einem Basisteil (64), um den Monitor (14) darauf in einer Mehrzahl von horizontalen Positionen zu montieren,
einem Sockel (68), um das Basisteil (64) unter einem Winkel weg von dem Benutzer zu montieren, um einen Fußraum für den Benutzer bereitzustellen,
einer Fußstütze (30), die am Grund des Sockels (68) und einem Winkel in Richtung auf den Benutzer montiert ist,
eines Arbeitstisches (38), um die Tastatur (52) in unmittelbarer Nähe des Basisteils (64) darauf anzuordnen und
einer Einrichtung, um den Sockel (68) in vertikaler Richtung zu bewegen, um eine Anpassung an den Benutzer vorzunehmen.
12. Arbeitsplatz für die Prozeßsteuerung nach Anspruch 11, einschließlich einer Einrichtung (58, 60), um den Monitor (14) bezüglich des Benutzers zu verkippen.
13. Arbeitsplatz für die Prozeßsteuerung nach Anspruch 11 oder 12, wobei der Arbeitstisch (38) bezüglich des Benutzers im wesentlichen teilkreisförmig ist.
14. Arbeitsplatz für die Prozeßsteuerung nach Anspruch 13, einschließlich eines Steuerballs (53, Trackball), der auf dem Arbeitstisch (38) angeordnet ist.
15. Arbeitsplatz für die Prozeßsteuerung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, einschließlich einer Verriegelungseinrichtung (46), um die Flügelkonsole (40) in einer durch den Benutzer bestimmten Drehposition zu halten.
16. Arbeitsplatz für die Prozeßsteuerung nach Anspruch 15, einschließlich eines Balgs (62), der zwischen der Flügelkonsole (40) und dem Monitor (14) montiert ist, um einen flexiblen Durchgang für die elektrische Verkabelung zwischen dem Basisteil (64) und der Flügelkonsole (40) bereitzustellen, welcher sich den Drehpositionen der Flügelkonsole (40) anpaßt.
17. Arbeitsplatz für die Prozeßsteuerung nach Anspruch 16, einschließlich eines Handgriffs (16), der an der Oberseite des Monitors (14) montiert ist, um den Monitor (14) bezüglich des Benutzers zu verkippen.
18. Arbeitsplatz für die Prozeßsteuerung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, einschließlich einer Gummiabdeckung auf der Fußstütze (30), um für die Füße des Benutzers eine bequeme Stützfläche bereitzustellen.
19. Arbeitsplatz für die Prozeßsteuerung nach einem der Ansprüche 11 bis 18, wobei der Sockel (68) unter einem Winkel von näherungsweise 60º von dem Benutzer abgewinkelt ist.
20. Arbeitsplatz für die Prozeßsteuerung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Flügelkonsole (40) ein Meldegerät (50) aufweist, um Alarmzustände anzuzeigen und um Betätigungseinrichtungen bereitzustellen für die Betätigung durch den Benutzer unter Ansprechen auf die Alarmzustände.
21. Arbeitsplatz für die Prozeßsteuerung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Monitor (14) einen konvexen Bildschirm (42) hat, der in einem Gehäuse mit konvexer Frontfläche aufgenommen ist.
22. Arbeitsplatz für die Prozeßsteuerung nach Anspruch. 21, wobei die Flügelkonsole an der konvexen Fläche des Monitors (14) befestigt ist.
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