DE694116C - Fernanzeigevorrichtung zum Melden von Glatteisgefahr - Google Patents

Fernanzeigevorrichtung zum Melden von Glatteisgefahr

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DE694116C
DE694116C DE1938W0104342 DEW0104342D DE694116C DE 694116 C DE694116 C DE 694116C DE 1938W0104342 DE1938W0104342 DE 1938W0104342 DE W0104342 D DEW0104342 D DE W0104342D DE 694116 C DE694116 C DE 694116C
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DE
Germany
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temperature
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black ice
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temperatures
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Expired
Application number
DE1938W0104342
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English (en)
Inventor
Torben Bronee
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WAERMEMESSER BRONEE KOMM GES
Original Assignee
WAERMEMESSER BRONEE KOMM GES
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B19/00Alarms responsive to two or more different undesired or abnormal conditions, e.g. burglary and fire, abnormal temperature and abnormal rate of flow
    • G08B19/02Alarm responsive to formation or anticipated formation of ice

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)

Description

  • Fernanzeigevorrichtung zum Melden von Glatteisgefahr Eine der schwersten Gefahren im Straßenverkehr bildet bekanntlich das Auftreten von Glatteis. Insbesondere auf weiten Überlandstrecken (Autobahnen) ist es notwendig, daß die Glatteisbildung möglichst schnell -bemerkt wird, so daß geeignete Gegenmaßnahmengetroffen werden können.
  • .Durch die Erfindung wird eine Einrichtung geschaffen, mittels deren bei Glatteisgefahr an einer entfernt liegenden Zentralstelle selbsttätig ein Signal ausgelöst wird. Sie beruht auf der Erkenntnis, daß für die Bildung von Glatteis in erster Linie die Temperatur der Luft und der Fahrbahnoberfläche maßgebend sind. Versuche haben gezeigt, daß neben diesen beiden Größen die übrigen Zustandsgrößen, wie beispielsweise die Luftfeuchtigkeit, nur eine untergeordnete Rolle spielen. Bei den Versuchen hat sich ferner ergeben, daß das Glatteis innerhalb ganz bestimmter Bereiche der Luft= und Bodentemperatur auftritt. Trägt man die Bodenternperatur und die zugehörige Lufttemperatur in ein Koordinatensystem ein, so tritt die Glatteisbildung, wie die Versuche ergeben haben, in einem Bereich auf, wie er ungefähr in Abb. i dargestellt ist. Die Temperatur des Bodens muß also unter Null sein, während die. Lufttemperatur über Null liegen muß. Unterhalb eines gewissen positiven Wertes der Lufttemperatur, der etwa bei o,5° C liegt, tritt kein Glatteis auf. Bei höherer Lufttemperatur entspricht jedem Wert der Lufttemperatur ein bestimmter Bereich der Bodentemperatur, der mit zunehmender Lufttemperatur kleiner wird, so daß schließlich oberhalb eines bestimmten Endwertes der Lufttemperatur die Möglichkeit der Glatteisbildung beendet ist.- Dieser Endwert liegt bei etwa 6° C. Bei der niedrigsten Lufttemperatur von etwa o,5° C sind die Grenzen .des Bereiches der Bodentemperatur ungefähr - i ° C und -6° C. Die angegebenen Zahlen sind bei Versuchen an Betonstraßen gefunden worden.
  • Die Erfindung stellt sich demzufolge die Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen; durch die ein Signal betätigt wird, wenn die beiden Temperaturen innerhalb des dargestelltenBereiches in der mathematischen Luftternperatur-Bodentemperatur-Ebene liegen. Zu diesem Zweck wird je eine Temperaturineßvorrichtung für die Luft und für die Oberfläche der Fahrbahn vorgesehen. Zur Betätigung der Signalvorrichtung dient ein Steuerorgan, das unter der Einwirkung der beiden Temperaturmeßvorrichtungen in zwei verschiedenen Richtungen bewegt wird und .dabei eine Fläche abtastet. Jedem bestimmten Wert der einen Temperatur entspricht also eine Kurve auf der abgetasteten Fläche und jedem bestimmten Wert der anderen Temperatur eine zweite Kurve, die die erste schneidet. Dem einer Glatteisbildung günstigen Temperaturbereich entspricht demzufolge ein bestimmter Bereich auf der abgetasteten Fläche. Die Anordnung ist so ausgebildet, daß die Signalvorrichtung in Tätigkeit gesetzt wird; wenn das Steuerorgan auf diesen Bereich der Fläche trifft.
  • Beispielsweise kann als Steuerorgan ein beweglicher Arm mit einer elektrischen Kontaktbürste dienen, wobei der abgegrenzte Bereich der abgetasteten Flüche mit einer leitenden Belegung zu versehen ist, so daß ein Stromkreis geschlossen wird, wenn die Temperaturen in dem fraglichen Bereich liegen.
  • Besonders zweckmäßig ist es, als Steuerorgan statt eines mechanisch wirkenden Teiles einen Lichtstrahl vorzusehen, der durch die beiden Teinperaturmeßvorrichtungen nach zwei verschiedenen Richtungen abgelenkt wird. Der abgegrenzte Bereich auf der von dem Lichtstrahl abgetasteten Fläche wird in diesem Fall von einer photoelektrisch wirksamen Schicht gebildet. Wenn der Lichtstrahl auf diesen Bereich trifft, fließt in einem an die so gebildete lichtelektrische Zelle angeschlossenen Stromkreis ein Strom, der beispielsweise ein Relais betätigen Karin.
  • Die Steuerung des Lichtstrahls kann in verschiedener Weise erfolgen. Beispielsweise kann mit den beiden Temperaturmeßvorrichtungen je ein beweglicher Schirm verbunden sein. Die beiden Schirme enthalten je einen Schlitz, wobei die Schlitze der beiden Schirare sich kreuzen. Dadurch wird aus einem Strahlenbündel an einer von der Stellung der beiden Schirme abhängigen Stelle :ein Strahl ausgeblendet, der auf den entsprechenden Punkt der abzutastenden Fläche trifft.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Meßvorr ichtung nicht dauernd in Betrieb ist, sondern nur in gewissen periodischen Abständen, beispielsweise von einigen Minuten, kurzzeitig eingeschaltet wird. Dabei hat es sich als zweckmäßig- erwiesen, bei der bevorzugten Ausführungsform, bei der die Temperaturen durch Widerstandsthermometer gemessen werden, zunächst den Tenzperaturmeßstrom für eine kurze Zeit einzuschalten und erst gegen Ende dieser Zeit den Strom, durch den der Lichtstrahl erzeugt wird, Die Signalanlage wird vorzugsweise in der Weise ausgeführt, daß in den Anzeigestromkreis zwei verschiedene Signale eingeschaltet sind, In dein Stromkreis liegt außerdem ein Thermorelais, das in der Weise wirkt, daß bei Beginn der Glatteisgefahr zunächst das eine Signal anspricht und erst bei mehrfacher Wiederholung derAnzeigeimpulse durch das Thermorelais das zweite Signal betätigt wird.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, und zwar zeigt Abb.2 eine schematische Darstellung der gesamten Anlage, Abb.3 und 4. die Einrichtung zur Steuerung des Lichtstrahls, Abb. 3 in Ansicht von oben, teilweise im Schnitt, und Abb. d. in Ansicht in Richtung des auftreffenden Lichtstrahlenbündels.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Temperatur der Luft und des Bodens durch je einen Widerstand i und 2 gemessen. Parallel dazu ist je ein teinperatt.rurlabhängiger Widerstand 3 bzw. d. geschaltet. Die Ströme in den Widerständen i und 3 bzw. a und d. wirken auf je ein Differeritial-Galvanoineter 5 bzw. 6. Der Strom geht von einer Batterie 7 durch die Widerstände, die Differential-Galvanoineter und einen . periodisch gesteuerten Schalter 8 zurück zur Batterie. Der Schalter 8 wird von einer Nockenscheibe 9 auf einer Achse 1o, die von einem Synchronmotor 1i über ein Getriebe 12 angetrieben wird, in regelmäßigen Abständen geschlossen, so daß für kurze Zeit der Meßstrorn durch die Widerstände fließt. Auf der Achse 1o ist eine zweite Nockenscheibe 13 angeordnet, durch die ein Schalter 14. betätigt wird. Dadurch wird für kurze Zeit eine Lichtquelle 15, beispielsweise eine Glühlampe, eingeschaltet, die ihren Strom über einen Transformator 16 aus dem Wechselstromnetz erhalten kann. Dabei haben die Nocken auf den Nockenscheiben 9 und 13 eine solche Gestalt, daß jeweils zuerst der Schalter 8 geschlossen und dadurch der Meßstroin für eine kurze Zeit eingeschaltet und während dieser Zeit der Lichtstromkreis durch den Schalter 14. kurzzeitig geschlossen wird.
  • Die von ' der Lichtquelle 15 ausgehenden Strahlen werden durch eine Linse 17 parallel gemacht. In dem Weg des Lichtstrahlenbündels liegen zwei bewegliche Schirme 18 und 19, die beispielsweise von den Mantelflächen zweier konzentrisch angeordneter, um ihre Achse drehbarer Halbzylinder gebildet werden. Die Achsen der beiden Zylinder sind mit je einem der beiden Differential-Galvanometer 5 und 6 verbunden und stellen sich demzufolge in Abhängigkeit von den beiden zu messenden Temperaturen ein. In den Mantelflächen der Halbzylinder ist je ein schraubenlinienförmiger Schlitz 2o bzw. 21 ausgebildet. Die beiden Schlitze haben entgegengesetzte Steigung, so daß sie sich an einer von der Stellung der Zylinder abhängigen Stelle kreuzen. An-dieser Stelle kann ein Strahl des Parallelstrahlenbündels durch die Schirme hindurchtreten. Dieser Strahl trifft auf einen Schirm 22, und zwar an einem Punkt 23, dessen Lage von den beiden zu messenden Temperaturen abhängig ist. Dem in Abb. i dargestellten Temperaturbereich, in dem Glatteisbildung möglich ist, entspricht ein abgegrenzter Bereich 24. auf dem Auffangschirm 22. Dieser abgegrenzte Bereich ist mit einer photoelektrisch wirksamen Schicht, beispielsweise einer Kupfer-Kupferoxydschicht, belegt. Die beiden Belegungen sind mit eineng Relais 25 verbunden.- Wenn die Stellung der beiden Schirme so ist, daß der ausgeblendete Lichtstrahl auf die Auffangfläche innerhalb des abgegrenzten Bereiches 24. trifft, so zieht das Relais 25 an und schließt einen Stromkreis, der von der Batterie 7 über ein weiteres Relais 26 geht. Auf der Achse io ist eine Hülse 27 angeordnet, die eine Nockenscheibe 28 und eine Kontaktscheibe 29 trägt. Die Hülse 27 wird in der Ruhestellung durch eine an den Nocken der Nockenscheibe 28 angreifende Klinke 30 festgehalten und dreht sich nicht mit der Achse io mit. Durch das Relais 26 wird die Klinke 30 ausgelöst. Jetzt dreht sich die Hülse 27 eine Zeitlang infolge der Reibung mit der Achse io mit, so lange, . bis der nächste Nocken der Nockenscheibe 28 gegen die Klinke 30 trifft. Wenn die Temperaturen in diesem Augenblick immer noch innerhalb des in Fragekommenden Bereiches liegen, so wirkt ein neuer Impuls auf das Relais 26, und die Hülse 27 wird aufs neue freigegeben und weiterhin von der Achse io mitgenommen, An der auf der Hülse 27 angeordneten Kontaktscheibe 29 liegen zwei Bürsten 31 und 32. Die Scheibe 29 trägt eine leitende Belegung, die an der Stelle unterbrochen ist, die zwischen den beiden Bürsten liegt, wenn die Hülse durch die Klinke 30 festgehalten wird. Wird die Hülse freigegeben und von der Achse io mitgenommen, so werden die Bürsten 31 und 32 durch die Belegung der Kontaktscheibe 29 verbunden. Dadurch wird ein Stromkreis geschlossen; der beispielsweise ebenfalls an den Transformator 16 angeschlossen ist und über eine Fernleitung zu der Zentrale führt, die mehrere Kilometer entfernt sein kann. Hier geht der Strom zunächst durch ein Thermorelais 33. . Zu Beginn der Glatteisgefahr, wenn längere Zeit kein Strom durch das Thermorelais geflossen ist, möge es die gezeichnete Stellung haben. Dann fließt der Strom von dem Thermorelais durch eine Signallampe 34 und beispielsweise durch einen zweiten Transformator 35 zur Erde Wenn die Temperaturen längere Zeit in dem fraglichen Bereich bleiben, so daß also dauernd Strom durch das Thermorelais 33 fließt, so schaltet sich das Thermorelais auf seinen zweiten Kontakt um, so daß nunmehr der Strom durch eine zweite Signallampe 36, beispielsweise von anderer Farbe, zum Transformator 35 fließt. Der Wärter kann also feststellen, ob die Vorbedingungen für die Glatteisbildung gerade erst eingetr eten sind oder schon seit langer Zeit bestehen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fernanzeigevorrichtung zum Melden von Glatteisgefahr, dadurch gekennzeichnet, daß eine 1Vleßvorrichtüng für die Temperatur der Fahrbahnoberfläche und eine weitere für die Temperatur der Luft gleichzeitig auf eine Anzeigevorrichtung unter Zwischenschaltung eines Steuergesätes einwirken, das eine Anzeige nur zustande kommen läßt, wenn die beiden Temperaturen gleichzeitig in dem bestimmten abgegrenzten Bereich der mathematischen Lufttemperatur-Bodentemperatur-Ebene liegen, innerhalb welcher Glatteisbildung erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuerorgan unter der Einwirkung der beiden Temperaturen -nach zwei verschiedenen Richtungen beweglich ist und dabei eine Fläche abtastet, so daß jedem bestimmten Wert der einen Temperatur eine Kurve und jedem bestimmten Wert der arideren Temperatur eine sie schneidende zweite Kurve auf der abgetasteten Fläche entspricht, und däß innerhalb des bestimmten abgegrenzten Bereichs auf der abgetasteten Fläche, der den. für die Glatteisbildung notwendigen Temperaturen entspricht, durch das auf der Fläche spielende Steuerorgan die Anzeigevorrichtung betätigt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerorgan ein Lichtstrahl dient und der abgegrenzte Bereich der abgetasteten Fläche von einer photoelektrisch wirksamen Schicht gebildet wird. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturmeßvortichtungen auf zwei bewegliche Blenden mit sich kreuzenden Schlitzen einwirken, durch die aus einem Lichtstrahlenbündel ein Strahl ausgeblendet wird, der auf einen in Abhängigkeit von der Stellung der Meßvörrichtungen veränderlichen Punkt der Fläche trifft.
  5. 5. Vorrichtung nach. Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in periodischen Abständen- der Temperaturmeßstrom für eine kurze Zeit eingeschaltet wird und innerhalb dieser Zeit die Lichtquelle kurzzeitig zum Aufleuchten gebracht wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Anzeigestromkreis zwei verschiedene Signale und ein Thermorelais liegen, derart, daß bei den ersten Signalimpulsen das eine Signal und bei mehrfacher Wiederholung der Anzeigeimpulse durch das Thermorelais das zweite Signal betätigt wird.
DE1938W0104342 1938-10-08 1938-10-08 Fernanzeigevorrichtung zum Melden von Glatteisgefahr Expired DE694116C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1011169B (de) * 1953-08-26 1957-06-27 Walther Koeniger Dr Ing Vorrichtung zur Anzeige bestimmter Temperaturkombinationen zweier Medien
DE1086916B (de) * 1953-12-09 1960-08-11 Walther Koeniger Dr Ing Vorrichtung zur Anzeige bestimmter Temperaturkombinationen zweier Medien
DE102010055773A1 (de) * 2010-12-23 2012-06-28 Klaus Schneider KFZ-Temperatur-Informationssystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1011169B (de) * 1953-08-26 1957-06-27 Walther Koeniger Dr Ing Vorrichtung zur Anzeige bestimmter Temperaturkombinationen zweier Medien
DE1086916B (de) * 1953-12-09 1960-08-11 Walther Koeniger Dr Ing Vorrichtung zur Anzeige bestimmter Temperaturkombinationen zweier Medien
DE102010055773A1 (de) * 2010-12-23 2012-06-28 Klaus Schneider KFZ-Temperatur-Informationssystem

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