DE69410272T2 - Badekappe - Google Patents

Badekappe

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DE69410272T2
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DE
Germany
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wall
hood
front wall
rear wall
swimming cap
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DE69410272T
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Sup Ha C/O Room 703 Tsimshatsui East Kowloon Heung
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FROXFIELD Ltd
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FROXFIELD Ltd
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B1/00Hats; Caps; Hoods
    • A42B1/04Soft caps; Hoods
    • A42B1/12Bathing caps

Landscapes

  • Adornments (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Outer Garments And Coats (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Badehauben. Es ist eine Badehaube mit im wesentlichen beutelartiger Form bekannt, umfassend eine im wesentlichen flache Vorderwandung, eine im wesentlichen flache Rückwandung und eine im wesentlichen U-förmige Zwischenwandung zwischen der Vorderwandung und der Rückwandung, und eine Öffnung, wobei die Zwischenwandung gegenüberliegende Seitenbereiche und einen Scheitelbereich aufweist (GB-A- 347 336 oder FR-A-650 378). Bei einer derartigen bekannten Haube sind, wenn sich diese in einem entspannten Zustand befindet, d.h. nicht von einem Benutzer getragen wird, die Vorder- und Rückwandung im wesentlichen parallel, d.h. im wesentlichen im gleichen Abstand zwischen dem Scheitelbereich und der Öffnung der Haube angeordnet. Folglich weisen die Seitenbereiche der Zwischenwandung im wesentlichen konstante Breite auf.
  • Derartige bekannte Hauben haben bestimmte Nachteile. Einer davon ist, daß sie nicht eng anliegend auf einen Kopf eines Benutzers passen, mit der Folge, daß sich Falten in der Haube ausbilden, wenn diese getragen wird, welche einen vergrößerten Bewegungswiderstand im Wasser, d.h. eine reduzierte Geschwindigkeit, verursachen und auch unansehnlich sind. Darüber hinaus wird die Haube unangenehm eng und neigt dazu, herunterzugleiten, wenn der Benutzer die Haube in einer Weise auf seinem Kopf nach unten zieht, um dieses Problem zu beseitigen.
  • Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwandung und die Rückwandung der Mütze in der Richtung vom Scheitelbereich zur Öffnung der Haube hin aufeinander zu laufen.
  • Es hat sich herausgestellt, daß eine derartige Haube im Vergleich zu den vorstehend genannten Hauben im Gebrauch eine wesentlich reduzierte Tendenz aufweist, Falten auszubilden, und mehr Tragekomfort bietet.
  • Bevorzugt liegt der Winkel zwischen der Vorderwandung und der Rückwandung im Bereich von ungefähr 4º bis ungefähr 10º.
  • Bevorzugt ist die Haube aus hydrophobem Silikongummi oder weichem Kunstharzmaterial hergestellt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun beispielhaft und mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Schwimmhaube in ihrem entspannten Zustand ist; und
  • Figur 2 ein Querschnitt nach Linie II-II aus Figur 1 ist.
  • Die Schwimmhaube dieses Ausführungsbeispiels ist ein einstückiger Formling aus hydrophobem Silikongummi oder weichem Kunstharzmaterial hergestellt. Sie weist im wesentlichen Beutelform mit einer im wesentlichen flachen Vorderwandung 1, einer im wesentlichen flachen Rückwandung 2 und einer im wesentlichen U-förmigen Zwischenwandung 3 zwischen der Vorderwandung und der Rückwandung auf, wobei alle Wandungen als ein einstückiger Formling mit im wesentlichen gleichmäßiger Dicke ausgebildet sind. Die Zwischenwandung 3 weist gegenüberliegende Seitenbereiche 4 auf und sieht ebenfalls einen Scheitelbereich 5 der Haube vor. Die Öffnung der Haube ist mit 6 bezeichnet.
  • Es ist aus Figur 2 ersichtlich, daß die Vorderwandung 1 und die Rückwandung 2 in der Richtung vom Scheitel 5 zur Öffnung 6 der Haube aufeinander zu laufen, wobei der Winkel A zwischen diesen ungefähr 10º beträgt. Dies hat natürlich zur Folge, daß die Seitenbereiche 4 der Zwischenwandung 3 in Richtung von der Öffnung 6 zum Scheitel 5 hin breiter werden.
  • Diese Form der Haube hat den Vorteil, daß im Gebrauch der obere Teil der Haube eng ohne wesentlichen verbleibenden Leerraum anliegt, wodurch die Tendenz zur Faltenbildung weitgehend reduziert ist, die Haube Tragekomfort bietet und nicht dazu neigt, herunterzurutschen.
  • Es ist anzumerken, daß die vorstehend gemachte Bezugnahme auf "Vorderseite", "Rückseite" und "Seiten" der Schwimmhaube nicht notwendigerweise einen Bezug auf die Orientierung darstellt, mit welcher diese von einem Benutzer zu tragen ist, sondern lediglich zur Erleichterung der Beschreibung verwendet wird.

Claims (4)

1. Schwimmhaube in im wesentlichen Beutelform, umfassend eine im wesentlichen flache Vorderwandung (1), eine im wesentlichen flache Rückwandung (2), eine im wesentlichen U-förmige Zwischenwandung (3) zwischen der Vorderwandung und der Rückwandung und eine Öffnung (6), wobei die Zwischenwandung gegenüberliegende Seitenbereiche (4) und einen Scheitelbereich (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwandung und die Rückwandung (1, 2) in Richtung der vom Scheitelbereich (5) zur Öffnung (6) der Haube hin aufeinander zu laufen.
2. Schwimmhaube nach Anspruch 1, wobei der Winkel (A) zwischen der Vorderwandung und der Riickwandung (1, 2) im Bereich von ungefähr 4º bis ungefähr 10º liegt.
3. Schwimmhaube nach Anspruch 2, wobei der Winkel (A) ungefähr 10º beträgt.
4. Schwimmhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, welche aus hydrophobem Silikongummi oder weichem Kunstharzmaterial hergestellt ist.
DE69410272T 1994-11-18 1994-11-18 Badekappe Expired - Fee Related DE69410272T2 (de)

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EP94308542A EP0712585B1 (de) 1994-11-18 1994-11-18 Badekappe
HK98105261A HK1006206A1 (en) 1994-11-18 1998-06-13 Swimming cap

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DE69410272D1 DE69410272D1 (de) 1998-06-18
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HK (1) HK1006206A1 (de)

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EP0712585A1 (de) 1996-05-22
HK1006206A1 (en) 1999-02-12
ES2117986T3 (es) 1998-09-01
DE69410272D1 (de) 1998-06-18
EP0712585B1 (de) 1998-05-13

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