DE69410153T2 - Verfahren zur Herstellung von dimeren Alkylketenen durch Dimerisierung mittels tertiärer Amine - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von dimeren Alkylketenen durch Dimerisierung mittels tertiärer Amine

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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Synthese von Alkylketendimeren durch die Halogenwasserstoffabspaltung von gesättigten oder ungesättigten linearen C&sub8;-C&sub2;&sub2;-Fettsäurechloriden mit tertiären Aminen in einem inerten Lösungsmittel.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es ist bekannt, die Reaktion gesättigter linearer Fettsäurechloride mit linearen tertiären Aminen in einer Vielzahl von inerten Lösungsmitteln durchzuführen, um disubstituierte Ethenone, wie Alkylketendimere, herzustellen, die als Bestandteile von Papierleimungsmitteln ebenso wie für andere Industrieanwendungen nützlich sind. Z.B. beschreiben die US-PSen 2 238 826 und 2 369 919 und ein Artikel von J. C. Sauer, Ketene Dimers from Acid Halides, im Journal of the American Chemical Society, Bd. 69, Seiten 2444-8 (1947), solche Reaktionen. Unter den bekannten brauchbaren Lösungsmitteln sind Benzol, Toluol, Xylol, Ligrom, Chlorbenzol, Dichlorbenzol, Diethylether, Dibutylether, Chloroform, Kohlenstofftetrachlorid und Trichlorethylen. Die bekannten Familien von Lösungsmitteln können eingeteilt werden in:
  • 1. Alkane und Alkanpetroleum-Fraktionen;
  • 2. Cycloalkane, wie Cyclohexan und Methylcyclohexan;
  • 3. aromatische Kohlenwasserstoffe wie Benzol, Toluol und Xylol;
  • 4. chlorierte Lösungsmittel, wie Chlorbenzol, Dichlorbenzol, Chloroform, Kohlenstofftetrachlorid und Trichlorethylen; und
  • 5. Ether, wie Diethylether.
  • Die Reaktion in diesen Lösungsmitteln zur Herstellung von Alkylketendimer (AKD) in Lösung liefert ebenfalls lineares Tertiäramin- Hydrochlorid (LTEA-HCl) als feinverteilten Niederschlag. Für einige der bekannten Lösungsmittelfamilien sind die bei der Alkylketendimerisierungsreaktion auftretenden Probleme eine niedrige AKD-Selektivität (< 80 %), eine äußerst viskose Dimerisierungsmischung oder sehr kleine Aminhydrochlorid- Kristalle in der Dimerisierungsaufschlämmung, die durch mechanische Verfahren, wie Filtration und/oder Zentrifugieren und Dekantieren, nur gchwer abzutrennen sind.
  • Die US-PSen 2 238 826 und 2 369 919 geben an, daß gesättigte acyclische Amine ohne aktiven Wasserstoff für die Reaktion bevorzugt sind, obwohl sie angeben, daß geeignete Amine 1-Methylpiperidin, 1-Isopropylpiperidin und 1-Methylpyrrolidin einschließen. Aus der Offenbarung des '919-Patents ist ersichtlich, daß die Verwendung der bevorzugten linearen Amine eine sehr verdünnte Reaktionsmischung erfordert (100 bis 200 Teile Lösungsmittel je 1/10 mol jedes Reaktanten), um eine Ausbeute von 60 bis 97 % zu erhalten. Der Verdünnungsgrad scheint notwendig zu sein, um zu verhindern, daß die Dimerisierungs-Reaktionsaufschlämmung hochviskos wird, was die Abtrennung des Niederschlags von linearem Tertiäramin-Hydrochlorid (LTEA-HCl) aus der Reaktionsmischung äußerst schwierig und durch Filtration unmöglich machen würde, wie im Patent offenbart.
  • DE-OS 29 27 118 offenbart ein Verfahren zur Herstellung von Diketenen unter Verwendung einer Mischung aus Aminen, die Trimethylamin und wenigstens ein anderes tertiäres Amin einschließt. Das Trimethylamin soll die hohe Viskosität in der Reaktionsmischung mit Fettsäurehalogeniden vermeiden, von der gefunden wurde, daß sie durch höher substituierte Trialkylamine verursacht wird. Das andere Amin oder die anderen Amine können 1- Methylpiperidin oder 2-Methylpyrrolidin einschließen. Die verwendeten Lösungsmittel schließen Alkane und Cycloalkane ebenso wie aromatische Kohlenwasserstoffe ein, die Reaktionstemperatur beträgt zwischen 60 und 90ºC, und die Nachreaktionstemperatur beträgt 80º. Die Abtrennung des LTEA- HCl-Niederschlags aus der Dimerisierungsaufschlämmung umfaßt eine flüssig/flüssiges Wasser-Extraktion des LTEA-HCl-Salzes, die Feuchtigkeit einträgt, die leicht Hydrolyse des Alkylketendimers und eine Erniedrigung der Produktausbeute verursacht. Ausbeuten von 87 bis 92 % werden erhalten und können vermutlich wegen der inhärenten Natur der Reaktion nicht weiter verbessert werden.
  • Es gibt einen Bedarf für ein Alkylketen-Dimerisierungsverfahren, das eine übermäßige Viskosität und kleine Aminhydrochloridkristalle in der Dimerisierungsaufschlämmung vermeidet, um die Abtrennung des Aminhydrochlorid-Niederschlags in durchgängig hohen Ausbeuten durch mechanische Abtrennverfahren, wie Filtration, Sedimentation und Dekantieren, und ohne die Verwendung unwirtschaftlicher Volumina von Lösungsmittel zu erleichtern, wie in US-PS 2 369 919 offenbart.
  • Ebenfalls sind die in den heutigen industriellen Anwendungen verwendeten herkömmlichen Dimerisierungslösungsmittel entweder inakzeptabel toxisch, speziell Benzol, Diethylether und Toluol, das im US-PS 2 369 919 verwendet wird, oder es ist bekannt, daß sie vom Umwelt-Gesichtspunkt her fragwurdig sind, einschließlich der gesamten Klasse der chlorierten Lösungsmittel. Es besteht deshalb ein Bedarffur ein Alkylketen-Dimerisierungsverfahren, das ein Lösungsmittel mit geringeren Gesundheits- und Umweltproblemen als aromatische Kohlenwasserstoffe verwendet, wie Benzol und Toluol, oder halogenierte Lösungsmittel, wie in den DE-OSn verwendet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß ist ein Verfahren zur Synthese von Alkylketendimeren durch Umsetzen eines gesättigten oder ungesättigten linearen C&sub8;-C&sub2;&sub2;- Fettsäurehalogenids oder einer Mischung von linearen C&sub8;-C&sub2;&sub2;-Fettsäurehalogeniden mit einem cyclischen tertiären Amin in einem Lösungsmittel bei einer Temperatur von bis zu 75ºC, mechanisches Abtrennen der Tertiäraminhydrohalogenidsalze vom Alkylketendimer im Lösungsmittel und Gewinnen des Alkylketendimers aus dem Lösungsmittel (z.B. durch Verdampfen des Lösungsmittels) dadurch gekennzeichnet, daß das tertiäre Amin die Struktur:
  • hat, worin R eine substituierte oder unsubstituierte C&sub1;-C&sub7;-Alkyl- Gruppe darstellt und n eine ganze Zahl von 2 bis 10 ist, und daß das Lösungsmittel ausgewählt ist aus Cycloalkanen und Alkanen.
  • Bevorzugt enthält die Alkyl-Gruppe R 1 bis 3 Kohlenstoffatome, und n ist 4 oder 5, und besonders bevorzugt sind die tertiären Amine zur Verwendung in der Erfindung N-Methylpyrrolidin, N-Methylpiperidin oder N-Ethylpiperidin. Das am meisten bevorzugte cyclische tertiäre Amin ist N-Methylpyrrolidin.
  • Die bevorzugten Lösungsmittel sind Cycloalkane oder Alkane, die 5 bis 10 Kohlenstoffatome enthalten. Die Cycloalkane können entweder unsubstituiert oder durch eine Alkyl-Gruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen substituiert sein, und die Alkane können entweder linear oder verzweigt sein. Die am meisten bevorzugten Lösungsmittel sind Cycloalkane.
  • Die fur die Reaktion verwendete Lösungsmittelmenge liegt bevorzugt zwischen etwa 30 und 100 Gew.-% des Lösungsmittels, bezogen auf die Masse des Fettsäurehalogenids oder der Mischung der Fettsäurehalogenide. Besonders bevorzugt ist die Lösungsmittelmenge gerade oberhalb der Menge, die zur Vermeidung der Sättigungskonzentration des Alkylketendimers im Lösungsmittel bei den Reaktionszyklustemperaturen nötig ist, nämlich zum Liefern einer Alkylketendimer-Konzentration in der Reaktionsaufschlämmung im Bereich von 1,0 molar bis 3,65 molar.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Unter der Cycloalkanen werden die besten Ergebnisse durch Verwendung von Cyclohexan oder Methylcyclohexan, insbesondere Methylcyclohexan, sichergestellt. Das bevorzugte Alkan ist Heptan. Die am meisten bevorzugte Kombination von cyclischem tertiärem Amin und Lösungsmittel ist Methylpyrrolidin und Methylcyclohexan.
  • Im erfindungsgemäßen Verfahren sind langkettige Carbonsäurehalogenide mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen oder ihre Mischungen bevorzugt. Unter den Halogeniden sind die Chloride am meisten geeignet; allein zur Illustration wird die Erfindung im folgenden unter Bezug auf die Chloride beschrieben. Geeignete Chloride stammen herkömmlich aus ihren entsprechenden Carbonsäuren durch Chlorierung mit Chlorierungsreagenzien, wie Phosphortrichlorid, Phosphorpentachlorid, Thionylchlorid und Phosgen. Ferner sind Mischungen von Carbonsäurechloriden von natürlich vorkommenden Fettsäuren für dieses Verfahren geeignet, z.B. Fettsäuren aus Talgöl und Palmöl. Besonders bevorzugt ist eine Mischung aus Palmitoylchlorid und Stearoylchlorid als Ausgangsmaterial.
  • Erfindungsgemäß ist die verwendete Menge der tertiären Amine bevorzugt ein 1,00- bis 1,15-Molverhältnis relativ zum Fettsäurechlorid, besonders bevorzugt ein 1,10-Molverhältnis. Eine Aminmenge von weniger als 1,00 molar relativ zum Fettsäurechlorid kann in einer unvollständigen Reaktion und schlechterer Alkylketendimer-Qualität resultieren. Andererseits ist ein Amin-Gehalt, der ein Molverhältnis von 1,15 übersteigt, wirtschaftlich nicht gerechtfertigt und kann ebenfalls die Qualität des Alkylketendimers gegenteilig beeinflussen.
  • Es ist möglich, das Fettsäurechlorid zur Tertiäramin-Lösung im aliphatischen Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel hinzuzugeben oder das tertiäre Amin zur Fettsäurechlorid-Lösung im aliphatischen Kohlenwasserstoff hinzuzugeben oder gleichzeitig sowohl Fettsäurechlorid als auch tertiäres Amin zum Lösungsmittel hinzugegeben. Jedoch ist das bevorzugte Verfahren die tropfenweise Zugabe des Fettsäurechlorids, entweder als solches oder aufgelöst in einem aliphatischen Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel, zu einer Tertiäramin-Lösung, auch in einem aliphatischen Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel.
  • Die Reaktion der Chlorwasserstoff-Abspaltung von Fettsäurechlorid durch tertiäres Amin ist exotherm. Die Zugabe von Fettsäurechlorid zur Tertiäramin-Lösung im aliphatischen Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel wird bevorzugt bei einer Temperatur im Bereich von Raumtemperatur bis 70ºC durchgeführt, falls erforderlich unter Kühlen, um zu verhindern, daß die Temperatur 70ºC überschreitet.
  • Um die Chlorwasserstoff-Abspaltungsreaktion des Fettsäurechlorids und die Dimerisierungsreaktion des Ketenmonomers zu vollenden, wird die fertige Reaktionsmischung bevorzugt bei einer erhöhten Temperatur von bis zu 70ºC für wenigstens 30 min und bis zu 5 h gehalten, bevorzugt bei einer Temperatur von wenigstens 50ºC und besonders bevorzugt zwischen 55 und 65ºC für zwischen 2 und 3 Stunden. Diese Nachreaktions-Wärmebehandlung erniedrigt im allgemeinen die Viskosität der Reaktionsaufschlämmung und verbessert die Alkylketendimer-Qualität.
  • Wie oben angegeben, ist die für die Reaktion verwendete Lösungsmittelmenge bevorzugt wenigstens ausreichend und bevorzugt im Überschuß der Menge, die nötig ist, um das Alkylketendimer in der Reaktionsmischung in Lösung zu halten. In manchen Fällen kann es erwünscht sein, zusätzliches Lösungsmittel während des Reaktionsverlaufes hinzugegeben, um die Ausfällung von Alkylketendimer neben dem Tertiäramin-Hydrochloridsalz zu vermeiden.
  • Für die physikalische Abtrennung der Tertiäramin-Hydrochloridkristalle aus der Alkylketendimer-Lösung im Reaktionslösungsmittel können Vakuumfiltration oder beschleunigte Filtration unter Verwendung der Zentrifugalkraft ausreichend sein, bevorzugt letzteres. Im allgemeinen müssen die Aminhydrohalogenid-Niederschläge alle lineare Abmessungen von mehr als 2 um zur Verwendung der mechanisch unterstützten Abtrennung aufweisen. Die besten Ergebnisse werden sichergestellt durch Verwendung der durch Zentrifugalkraft beschleunigten Filtration bei einer Temperatur von 65 bis 75ºC, um die Ausfällung von Alkylketendimer zu vermeiden.
  • Nach der physikalischen Abtrennung der ausgefällten Tertiäramin- Hydrochloridsalze ist der Endschritt des Verfahrens die Gewinnung des Alkylketendimers durch Entfernung des Lösungsmittels und des ubrigen tertiären Amins. Herkömmliche Techniken zur Entfernung flüchtiger Stoffe aus relativ nicht-flüchtigen Stoffen sind geeignet, einschließlich Destillation oder Vakuumdestillation. Bevorzugt wird das Destillationsverfahren in einer inerten Atmosphäre durchgeführt, und das Lösungsmittel wird zur Wiederverwendung zurückgewonnen.
  • Diese Erfindung wird weiter durch die nachfolgenden Beispiele offenbart.
  • Beispiel 1
  • Diese Beispiel zeigt die Herstellung eine Alkylketendimers unter Verwendung von N-Methylpyrrolidin in Methylcyclohexan.
  • 140,25 g (1,65 molar) N-Methylpyrrolidin in 600 ml Methylcyclohexan wurden in einen im Ofen getrockneten und mit einem Stickstoffeinlaß/-auslaß, PTFE-Schaufelrührer, Kondensator und Tropftrichter versehenen 1-l-Fünfhalskolben gefüllt. Dann wurden 411 g (1,5 mol) Palmitoylchlorid während eines Zeitraums von 50 min unter Rühren hinzugetropft, während die Temperatur von Raumtemperatur auf 35 bis 45ºC anstieg. (Die Molmenge von N- Methylpyrrolidin betrug das 1,1-fache der Molmenge des Palmitoylchlorids).
  • Nachdem die Zugabe beendet war, wurde die flüssige Reaktionsmischung erhitzt und für 90 min bei 60ºC gehalten. Der Tertiäramin-Hydrochlorid- Niederschlag wurde aus der Alkylketendimer-Lösung in Methylcyclohexan durch Saugfiltration abgetrennt, gefolgt von Waschen des Tertiäramin-Hydrochloridsalz-Kuchens mit einer kleinen Menge heißem (etwa 70ºC) Methylcyclohexan. Das Filtrat, das das Alkylketendimer enthielt, wurde dann vom Lösungsmittel und dem überschüssigen N-Methylpyrrolidin unter reduziertem Druck unter Verwendung eines Rotationsverdampfers bei 55ºC befreit, um das Alkylketendimer zu erhalten. Die Analyse des Produkts zeigte, daß es einen Alkylketendimer-Gehalt von 91,3 % und einen nicht-flüchtigen Gehalt von 99,8 % enthält.
  • Beispiel 2
  • Das Beispiel zeigt die Herstellung eines Alkylketendimers unter Verwendung von N-Methylpyrrolidin in Cyclohexan.
  • Alkylketendimer wurde unter Verwendung von N-Methylpyrrolidin im Cyclohexandimerisierungs-Lösungsmittel und unter Verwendung der gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 hergestellt, außer daß die Reaktionstemperatur 40ºC betrug. Die Analyse des Produkts zeigte, daß es einen Alkylketendimer-Gehalt von 93,0 % und einen nicht-flüchtigen Gehalt von 99,8 % enthielt.
  • Beispiel 3
  • Diese Beispiel zeigt die Herstellung eines Alkylketendimers unter Verwendung von N-Methylpiperidin in Methylcyclohexan.
  • Alkylketendimer wurde unter Verwendung von N-Methylpiperidin als Base im Methylcyclohexan-Dimerisierungslösungsmittel unter Verwendung der gleichen Reaktionsbedingungen wie in Beispiel 1 hergestellt. Die Analyse des Produkts zeigte, daß es einen Alkylketendimer-Gehalt von 91,8 % und einen nicht-flüchtigen Gehalt von 99,7 % enthielt.
  • Beispiel 4
  • Dieses Beispiel zeigt die Herstellung eines Alkylketendimers unter Verwendung von N-Methylpyrrolidin in Heptan als Dimerisierungslösungsmittel.
  • Alkylketendimer wurde unter Verwendung von N-Methylpyrrolidin in Hepten unter der gleichen Reaktionsbedingung wie in Beispiel 1 hergestellt.
  • Die Analyse des Produkts zeigte, daß es einen Alkylketendimer-Gehalt von 87,3 % und einen nicht-flüchtigen Gehalt von 99,8 % enthielt.
  • Beispiel 5
  • Dieses Beispiel zeigt die Herstellung eines Alkylketendimers unter Verwendung N-Methylpyrrolidin in Methylcyclohexan.
  • 140 Gew.-Teile N-Methylpyrrolidin in 460 Teilen Methylcyclohexan wurden in einen im Ofen getrockneten, mit einem Stickstoffeinlaß/-auslaß, einem PTFE-Schaufelrührer, einem Kondensator und einem Tropftrichter versehenen 1-l-Fünfhalskolben gefüllt. 410 Teile Palmitoylchlorid wurden dann über einen Zeitraum von 50 min unter Rühren hinzugetropft, während die Temperatur von Raumtemperatur auf 35 bis 45ºC anstieg.
  • Nachdem die Zugabe beendet war, wurde die flüssige Reaktionsmischung erhitzt und für 90 min bei 60ºC gehalten. Der Tertiäramin-Hydrochlorid- Niederschlag wurde von der Alkylketendimer-Lösung in Methylcyclohexan durch Saugfiltration abgetrennt, gefolgt von Waschen des Tertiäramin-Hydrochloridsalz-Kuchens mit 100 Teilen heißem (etwa 70ºC) Methylcyclohexan. Das Filtrat, das das Alkylketendimer enthielt, wurde dann vom Lösungsmittel und dem überschüssigen N-Methylpyrrolidin unter reduziertem Druck unter Verwendung eines Rotationsverdampfers bei 55ºC befreit, um das Alkylketendimer zu erhalten. Die Analyse des Produkts zeigte, daß es einen Alkylketendimer- Gehalt von 91,3 % und einen nicht-flüchtigen Gehalt von 99,8 % enthielt.
  • Beispiel 6
  • Dieses Beispiel zeigt die Herstellung eines Alkylketendimers unter Verwendung von N-Methylpyrrolidin in Cyclohexan.
  • Alkylketendimer wurde unter Verwendung von N-Methylpyrrolidin im Cyclohexan-Dimerisierungslösungsmittel und unter Befolgen des gleichen Verfahrens wie in Beispiel 5 hergestellt, außer daß die Reaktionstemperatur 40ºC betrug. Die Analyse des Produkts zeigte, daß es einen Alkylketendimer- Gehalt von 93,0 % und einen nicht-flüchtigen Gehalt von 99,8 % enthielt.
  • Beispiel 7
  • Dieses zeigt die Herstellung eines Alkylketendimers unter Verwendung von N-Methylpiperidin in Methylcyclohexan.
  • Ein Alkylketendimer wurde unter Verwendung von N-Methylpiperidin als Base in Methylcyclohexan als Dimerisierungslösungsmittel und unter Befolgung des gleichen Reaktionsverfahrens wie in Beispiel 5 hergestellt. Die Analyse des Produkts zeigte, daß es einen Alkylketendimer-Gehalt von 91,8 % und einen nicht-flüchtigen Gehalt von 99,7 % enthielt.
  • Beispiel 8
  • Dieses Beispiel zeigt die Herstellung eines Alkylketendimers unter Verwendung von N-Methylpyrrolidin in Heptan.
  • Alkylketendimer wurde unter Verwendung von N-Methylpyrrolidin in Heptan als Dimerisierungslösungsmittel und unter Befolgung des gleiches Reaktionsverfahrens wie in Beispiel 5 hergestellt. Die Analyse des Produkts zeigte, daß es einen Alkylketendimer-Gehalt von 87,3 % und einen nichtflüchtigen Gehalt von 99,8 % enthielt.

Claims (20)

1. Verfahren zur Synthese von Alkylketendimeren durch Halogenwasserstoffabspaltung von einem gesättigten oder ungesättigten linearen C&sub8;-C&sub2;&sub2;-Fettsäurehalogenid oder einer Mischung von linearen C&sub8;-C&sub2;&sub2;-Fettsäurehalogeniden, umfassend das Umsetzen des Fettsäurehalogenids mit einem cyclischen tertiären Amin in einem Lösungsmittel bei einer Temperatur von bis zu 75ºC, mechanisches Abtrennen der Tertiäramin-Hydrohalogenidsalze aus dem im Lösungsmittel gelösten Alkylketendimer und Gewinnen des Alkylketendimers aus dem Lösungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß
das tertiäre Amin die Struktur:
hat, worin R eine substituierte oder unsubstituierte C&sub1;-C&sub7;-Alkyl- Gruppe darstellt und n eine ganze Zahl von 2 bis 10 ist, und daß das Lösungsmittel ausgewählt ist aus Cycloalkanen und Alkanen.
2. Verfahren zur Synthese von Alkylketendimeren gemäß Anspruch 1, worin das Lösungsmittel ausgewählt ist aus Cycloalkanen und Alkanen mit 5 bis 10 Kohlenstoffatomen.
3. Verfahren zur Synthese von Alkylketendimeren gemäß Anspruch 1 oder 2, worin die Cycloalkane ausgewählt sind aus unsubstituierten Cycloalkanen und mit einer Alkyl-Gruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen substituierten Cycloalkanen.
4. Verfahren zur Synthese von Alkylketendimeren gemäß Anspruch 1, worin das Lösungsmittel ausgewählt ist aus Heptan, Cyclohexan und Methylcyclohexan.
5. Verfahren zur Synthese von Alkylketendimeren gemäß Anspruch 1, worin das Lösungsmittel Methylcyclohexan ist.
6. Verfahren zur Synthese von Alkylketendimeren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Lösungsmittelmenge zwischen 30 und 100 Gew.-% beträgt, relativ zur Masse des Fettsäurehalogenids oder der Mischung der Fettsäurehalogenide.
7. Verfahren zur Synthese von Alkylketendimeren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, worin die Lösungsmittelmenge gerade oberhalb der Menge ist, die nötig ist, um eine Alkylketendimer-Konzentration in der Reaktionsaufschlämmung im Bereich von 1,0 molar bis zu 3,65 molar zu liefern.
8. Verfahren zur Synthese von Alkylketendimeren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das Fettsäurehalogenid oder die Mischung ein lineares Fettsäurechlorid oder eine Mischung, umfassend ein lineares Fettsäurechlorid, ist.
9. Verfahren zur Synthese von Alkylketendimeren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das Fettsäurehalogenid oder die Mischung ein lineares Fettsäurehalogenid mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen umfaßt.
10. Verfahren zur Synthese von Alkylketendimeren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Alkyl-Gruppe R 1 bis 3 Kohlenstoffatome enthält und n 4 oder 5 ist.
11. Verfahren zur Synthese von Alkylketendimeren gemäß Anspruch 10, worin das tertiäre Amin ausgewählt ist aus N-Methylpyrrolidin, N-Methylpiperidin und N-Ethylpiperidin.
12. Verfahren zur Synthese von Alkylketendimeren gemäß Anspruch 10, worin das tertiäre Amin N-Methylpyrrolidin ist.
13. Verfahren zur Synthese von Alkylketendimeren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die verwendete Menge von tertiärem Amin relativ zum Fettsäurehalogenid 1,00 bis 1,15 molar ist.
14. Verfahren zur Synthese von Alkylketendimeren gemäß Anspruch 13, worin die verwendete Menge von tertiärem Amin relativ zum Fettsäurehalogenid 1,1 molar ist.
15. Verfahren zur Synthese von Alkylketendimeren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das Fettsäurehalogenid zum im Lösungsmittel gelösten tertiären Amin zugetropft wird.
16. Verfahren zur Synthese von Alkylketendimeren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das Fettsäurehalogenid zum tertiären Amin bei einer Temperatur im Bereich von Raumtemperatur bis 70ºC hinzugegeben wird.
17. Verfahren zur Synthese von Alkylketendimeren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Reaktion den Schritt des Haltens der Reaktionsmischung bei einer Temperatur im Bereich von Raumtemperatur bis 70ºC über einen Zeitraum von wenigstens 30 min und bis zu 5 h, bevor die Tertiäramin-Hydrohalogenidsalze abgetrennt werden, einschließt.
18. Verfahren zur Synthese von Alkylketendimeren gemäß Anspruch 17, worin die Reaktionsmischung bei einer Temperatur zwischen 55 und 65ºC für zwischen 2 und 3 Stunde gehalten wird.
19. Verfahren zur Synthese von Alkylketendimeren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Abtrennung der Tertiäramin-Hydrohalogenidsalze den Schritt der Filtration einschließt.
20. Verfahren zur Synthese von Alkylketendimeren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Abtrennung der Tertiäramin-Hydrohalogenidsalze den Schritt des Dekantierens nach Zentrifugieren einschließt.
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