DE69410091T2 - Trockner zum Trocknen einer Papierbahn während der Herstellung der Papierbahn - Google Patents

Trockner zum Trocknen einer Papierbahn während der Herstellung der Papierbahn

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Description

    TECHNISCHER BEREICH
  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen einer nassen Papierbahn und zur Regulierung des Feuchtigkeitsprofils der Bahn während der Herstellung.
  • STAND DER TECHNIK
  • Nach dem Stand der Technik ist eine Reihe von Vorrichtungen zum Trocknen nasser Papierbahnen während der Herstellung der Papierbahnen bekannt. Eine allgemein bekannte Vorrichtung zum Trocknen nasser Papierbahnen ist der Trocknerzylinder, bzw. Yankee-Trockner, der eine erwärmte Trommel umfaßt, welche die nasse Papierbahn durch den Innenraum einer Haube trägt, die betriebsmäßig mit dieser verbunden ist. Der Innenraum der Haube enthält erwärmte Luft, die durch die Haube zirkuliert und mit der äußeren Obeffläche der Papierbahn in Kontakt gelangt. Bei herkömmlichen Trocknerzylindem bzw. Yankee-Trocknern wird die Luft an einer Stelle außerhalb der Haube erwärmt.
  • Eine Recherche in bezug auf die vorliegende Erfindung führte zu den folgenden US Patenten: U.S. Patent Nr.2.268.988, erteilt am 6. Januar 1942; U.S. Patent Nr.
  • 3.163.502, erteilt am 29. Dezember 1964; und U.S. Patent Nr.3.377.056, erteilt am 9. April 1968.
  • Das U.S. Patent Nr.3.377.056 offenbart eine Haube mit einem Hauptgehäuse und Nebengehäusen an jeder ihrer Seite. Die Kühl- und Wärmekomponenten sind in den Seiten des Gehäuses angeordnet. Brenner sind in den Wänden von Trockenkammern zum Erwärmen der Luft vorgesehen, die der auf einer Trommel eines Yankee-Trockners angeordneten Papierbahn zugeführt wird.
  • Das U.S. Patent Nr.2.268.988 offenbart einen Verteiler, der um eine Trommel angeordnet ist. Brenner sind um den Umfang der Trommel angeordnet, um Tinte zu erwärmen, die sich auf Papier befindet, das um die Außenfläche der Trommel transportiert wird.
  • Das U.S. Patent Nr.3.163.502 betrifft eine entfembare Haube zum Trocknen einer Materialbahn, die um Zylinder geführt wird. Reizkanäle sind in jedem der Raubenabschnitte vorgesehen. Gas, das durch ein Flammrohr erwärmt wird, kann anstelle der Heizkanäle verwendet werden. Die Kanäle sind im wesentlichen identisch, und jeder stellt einen Durchlaß an gegenüberliegenden Enden bereit, der mit der Abluftkammer in Verbindung steht.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung hat den Zweck, eine nasse Papierbahn wie eine Tissuebahn, während des Bahnherstellungsverfahrens effizient und gleichmäßig zu trocknen. Die Konstruktionselemente der Vorrichtung arbeiten zur effektiven Nutzung von Leitungs-, Konvektions- und Strahlungswärme zusammen. Die Vorrichtung bietet auch eine effektive Feuchtigkeitsprofilsteuerung während des Trocknungsvorgangs.
  • Die Vorrichtung umfaßt eine drehbare Trocknertrommel mit einer Bahnträgerfläche zum Tragen einer nassen Papierbahn.
  • Eine Haube umgibt zumindest teilweise die drehbare Trocknertrommel und definiert einen Haubeninnenraum zur Aufnahme einer nassen Papierbahn oder eines nassen Papierblatts, das von der Bahnträgeffläche bei Drehung der Trommel getragen wird.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Mehrzahl von länglichen Heizblasdüsenkästen mit Düsenplatten in dem Haubeninnenraum angeordnet, die sich über die Trocknertrommel quer zur Maschinenrichtung erstrecken und in Maschinenrichtung Seite an Seite angeordnet sind. Jeder Heizblasdüsenkasten definiert einen Innenraum des Blasdüsenkastens und mindestens eine Auslaßöffnung in der Düsenplatte, die von dem Innenraum des Blasdüsenkastens zu der Bahnträgerfläche der Trocknertrommel führt.
  • Eine Mehrzahl von Gasbrennern ist zumindest teilweise in dem Innenraum des Blasdüsenkastens jeder der Heizblasdüsenkästen angeordnet und entlang der Länge des Innenraums des Blasdüsenkastens Seite an Seite angeordnet, um heiße Verbrennungsgase in dem Innenraum des Blasdüsenkastens jedes Heizblasdüsenkastens zu erzeugen. Strahlungswärme von den Flammen des Gasbrenners erwärmt die Düsenplatte, die ihrerseits Wärme auf das Blatt abstrahlt. Die heißen Verbrennungsgase vermischen sich mit Zuluft und strömen mit hoher Geschwindigkeit durch die Auslaßöffnungen in der Düsenpiatte, um die Übertragung der Konvektionswärme auf das Blatt zu unterstützen.
  • Gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt jeder Gasbrenner eine Brennerdüse, die sich entlang einem vorbestimmten Breitenteil oder -abschnitt der nassen Papierbahn erstreckt, die von der Bahnträgerfläche der Trocknertrommel gehalten wird. Jeder Gasbrenner enthält zusätzlich ein Sauggebläse, um Luft und brennbares Gas zu vermischen und diese Mischung aus Luft und brennbarem Gas an eine Brennerdüse abzugeben.
  • Die Heizblasdüsenkästen sind voneinander beabstandet, wobei jeder Heizblasdüsenkasten gegenüberliegende Seitenwände aufweist. Die Seitenwände benachbarter Heizblasdüsenkästen definieren Luftrückströmungswege zur Aufnahme der Zuluft und Verbrennungsgase, welche aus den Auslaßöffnungen der Heizblasdüsenkästen ausgetreten sind. Das Volumen der Zuluft ist im Vergleich zu dem Volumen der Verbrennungsgase ziemlich groß.
  • Andere Merkmale, Vorteile und Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden mit Bezugnahme auf die folgende Beschreibung und die beiliegende Zeichnung offensichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Fig. 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung, die gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung konstruiert bzw. aufgebaut ist;
  • Fig. 2 ist eine etwas schematische Seitenansicht, im Teilschnitt, die ausgewählte Bauteile bzw. Komponenten der Vorrichtung zeigt;
  • Fig. 3 ist eine schematische Ansicht, welche Teile der Heizblasdüsenkästen zeigt, die in der Vorrichtung verwendet werden, sowie Verteilermittel für Verbrennungsluft und brennbare Gase, die in Verbindung mit dieser verwendet werden;
  • Fig. 4 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 2 und zeigt ein Segment eines Heizblasdüsenkastens und eine zugehörige Brennerkonstruktion;
  • Fig. 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 in Fig. 4 und zeigt die Innenkonstruktion von drei repräsentativen Heizblasdüsenkästen, die in der Vorrichtung verwendet werden; und
  • Fig. 6 ist eine vergrößerte Teilschnittansicht von unten eines Heizblasdüsenkastensegments und darin angeordneter Gasbrenner.
  • BESTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Mit Bezugnahme auf die Zeichnung ist eine Trommel 10 eines Yankee-Trockners dargestellt. Wie im herkömmlichen Fall wird die Trocknertrommel erwärmt und weist eine Bahnträgerfläche zum Tragen einer nassen Papierbahn 12 und zur Beförderung der Papierbahn in das Innere einer Trocknerhaube 14 bei Drehung der Trocknertrommel auf.
  • Gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung sind in der offenbarten Anordnung eine Mehrzahl von länglichen Heizblasdüsenkästen 16 im Innenraum der Haube 14 angeordnet und erstrecken sich über die Trocknertrommel 10 quer zur Maschinenrichtung. Die Heizblasdüsenkästen 16 sind Seite an Seite in Maschinenrichtung angeordnet und voneinander beabstandet. Jeder der Reizblasdüsenkästen definiert einen Blasdüsenkasteninnenraum 18 (Fig. 4, 5 und 6).
  • Jeder Heizblasdüsenkasten 16 enthält Seitenwände 22, Stirnwände 24, eine Abdeckwand 20 und eine Düsenplatte 26. Alle obengenannten Wände können aus jedem geeigneten Material hergestellt sein, wie aus hochwarmfestem Legierungsstahl. Ebenso kann die Düsenplatte 26 zweckdienlich aus hochwarmfestem Legierungsstahl hergestellt sein. Die Düsenplatten der Heizkästen definieren jeweils eine Mehrzahl von Auslaßöffnungen 28 entlang ihrer Länge, wobei die Auslaßöffnungen eine Verbindung zu dem Innenraum der Reizblasdüsenkastens herstellen.
  • Es ist ersichtlich, daß alle länglichen Heizblasdüsenkästen 16 so angeordnet sind, daß ihre jeweiligen Düsenplatten nahe benachbart zu der Bahnträgerfläche der drehbaren Trocknertrommel 10 liegen.
  • Im Innenraum jedes der Heizblasdüsenkästen ist eine Mehrzahl von Gasbrennern 30 angeordnet. Die Gasbrenner sind Seite an Seite entlang der Länge des Innenraums des Blasdüsenkastens angeordnet und dienen der Erzeugung heißer Verbrennungsgase im Blasdüsenkasteninnenraum jedes Heizblasdüsenkastens.
  • Jeder Gasbrenner enthält eine Brennerdüse 32, wobei die Brennerdüsen die Form von länglichen Brennerdüsensegmenten aufweisen, die eine Mehrzahl von Auslaßöffnungen definieren, durch welche erwärmte Verbrennungsgase zu der Düsenplatte 26 gerichtet werden. Anstelle einer Mehrzahl von Auslaßöffnungen könnte ein einziger durchgehender Schlitz verwendet werden. Fig. 4 und 5 zeigen Flammen 36, die aus den Auslaßöffnungen der Brennerdüsen ausgestoßen werden.
  • Jeder Gasbrenner enthält auch ein Sauggebläse 40 in Form eines Venturi-Rohrs, das Luft und brennbares Gas mischt, ein Verhältnis zwischen Gas und die Verbrennungsluft aufrechterhält und die gemischte Mischung aus Gas und Verbrennungsluft an eine Brennerdüse abgibt.
  • An gegenüberliegenden Seiten jeder Brennerdüse 32 sind Flammenabschirmplatten 42 angeordnet. Die Brennerdüsen und die entsprechenden Flammenabschirmungen erstrecken sich entlang einem vorbestimmten Breitenteil oder -abschnitt der nassen Papierbahn, die von der Bahnträgeffläche der Trocknertrommel gehalten wird. Die Flammenabschirmplatten 42 jedes Paares sind mit jeder Brennerdüse neben dem Düsenöffnung verbunden. In der dargestellten Anordnung dient eine Zwischenträgerplatte 44, die einstückig mit dem Paar von Flammenabschirmplatten 42 ausgebildet ist, zur Bereitstellung einer derartigen Halterung, wobei in den Trägerplatten 44 eine Öffnung ausgebildet ist, die um den zugehörigen Gasbrenner 30 über der Brennerdüse 32 paßt. Vorzugsweise können sowohl die Brennerdüsen als auch die Trägerplatten von dem Rest der Gasbrennerkonstruktionen entfernt werden, wie zum Beispiel, indem eine Schraubverbindung dazwischen vorgesehen ist, so daß die Brennerdüsen und Flammenabschirmplatten ausgetauscht und/oder gewartet werden können.
  • Die Abschirmplatten jedes Paares von Abschirmplatten gehen wie dargestellt auseinander und haben distale Enden, die von der Düsenöffnung beabstandet sind und auch von der Heizblasdüsenkastenplatte 26 beabstandet sind. In der dargestellten Anordnung sind die Abschirmplatten jedes Paares von Abschirmplatten in einem Winkel geschnitten. Es hat sich gezeigt, daß eine solche Formgestalt die Entfernung eines einzelnen Satzes oder Paares von Abschirmplatten von dem zugehörigen Gasbrenner erleichtert, da ein störender Kontakt zwischen dem zu entfernenden Plattenpaar und einem oder mehreren benachbarten Paaren verhindert wird, wenn das Paar von der Brennerkonstruktion abgeschraubt wird.
  • Die Flammenabschirmplatten tragen dazu bei, die Verbrennungsgase von den Brennerdüsen zu der Düsenplatte zu lenken. Zusätzlich verhindern die Flammenabschirmplatten ein Abkühlen der Flamme an den Brennerdüsen. Die Flamme ist gegenüber einer Abkühlung sehr empfindlich. Wenn die Flamme vor der vollständigen Verbrennung abgekühlt wird, entstehen Kohlenmonoxid, Ruß und andere unerwünschte Produkte. Dieser Vorgang ist als Flammenabkühlung bekannt. Die Flammenabschirmung dient zum Schutz der Flamme vor dem großen Zuluftvolumen, das von zugehörigen bogenförmigen Sammelrohren zu den Düsen strömt, wie in der Folge ausfuhrlicher beschrieben wird. Die Zuluft ist im Vergleich zu der Flammentemperatur verhältnismäßig kühl.
  • Die Flammenabschirmungen bilden eine durchgehende Wanne über die Breite des Blatts auf der Trocknertrommel. Ihre segmentierte Konstruktion verringert die Belastung durch Wärmeausdehnung und sorgt für einen leichteren Herstellungs- und Montagevorgang. Durch die Winkelform kann jeder bestimmte Stabbrenner aus seinem Aspirator bzw. seiner Saugeinrichtung geschraubt werden, indem die zugehörigen Flammenabschirmungen um neunzig Grad gedreht werden, wie in Fig. 6 dargestellt.
  • Ein weiteres Merkmal der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung von Luftmischelementen in Form von Stangen oder Platten 50, die von den Seitenwänden 22 des Reizblasdüsenkastens nach innen in den Innenraum des Reizblasdüsenkastens an einer Stelle zwischen den distalen Enden der Flammenabschirmplatten 42 und der Heizblasdüsenkastenplatte 26 ragen. Die Luftmischelemente 50 unterstützen die Wirbelströmung im Innenraum 18 des Blasdüsenkastens und unterstützen somit ein gründliches Vermischen zwischen den Verbrennungsprodukten und dem großen Volumen rezirkulierter Zuluft.
  • Ein wesentlicher Aspekt der Vorrichtung ist das Verteilersystem zur Verteilung von brennbarem Gas wie Erdgas und Verbrennungsluft zu den Gasbrennern. Eine Mehrzahl von Luftsammelrohren 60 erstreckt sich zwischen den Heizblasdüsenkästen 16. Die Luftsammelrohre 60 sind in Maschinenrichtung angeordnet bzw. aufgereiht und sind an einem ihrer Enden an eine Luftzuleitung 62 angeschlossen, die ihrerseits über ein Steuerventil 66 an eine Verbrennungsluftquelle angeschlossen ist.
  • Jedes der Luftsammelrohre 60 leitet Verbrennungsluft zu der Saugeinrichtung 40 eines Gasbrenners 30 in jedem der Heizblasdüsenkästen. Wie mit Bezugnahme auf Fig. 5 ersichtlich ist, in der ein einzelnes Luftsammelrohr 60 dargestellt ist, enthalten die Luftsammelrohre Ausdehnungsrohrverbindungen 72 zwischen benachbarten Reizblasdüsenkästen für den Ausgleich von Temperaturschwankungen. Steuerventile 74 (Fig. 3) stehen in betriebsmäßigem Zusammenhang mit jedem der Luftsammelrohre 60 und sind zwischen der Luftzuleitung 62 und der Haube 14 angeordnet. Somit kann der Verbrennungsluftstrom, der durch die Luftsammelrohre 60 geht, gesteuert werden. Nach Wunsch können die Steuerventile 74 automatisch gesteuert werden, um den hindurchgehenden Luftstrom zu regulieren. Fig. 3 zeigt eine derartige Anordnung, in der eine entsprechend programmierte Zentralverarbeitungseinheit (CPU) 75 Ventile 74 auf der Basis von Eingängen betätigt, die von einer Abtast-Feuchtigkeitsmeßvorrichtung 77 einer bekannten, im Handel erhältlichen Art empfängt, die das Feuchtigkeitsprofil der Bahn 12 überwacht, nachdem dieses von dem Zylinder gekreppt wurde. Der Luftstrom durch die einzelnen Steuerventile kann abhängig von dem erfaßten Feuchtigkeitsprofil geändert werden, um das Feuchtigkeitsprofil zu steuern.
  • Ein Sammelrohr 80 für brennbares Gas ist ebenso betriebsmäßig mit den Heizblasdüsenkästen 16 verbunden. Insbesondere erstreckt sich ein Sammelrohr 80 für brennbares Gas über die Länge jedes der Heizblasdüsenkästen quer zur Maschinenrichtung. Zuleitungen 82 für brennbares Gas führen von den Sammelrohren 80 für brennbares Gas zu den Saugeinrichtungen 40, wobei offensichtlich ist, daß eine derartige Zuleitung 82 für brennbares Gas an jede Saugeinrichtung angeschlossen ist. Die Saugeinrichtung in Form eines Venturi-Rohrs zieht das relativ drucklose Gas in das Innere der Saugeinrichtung infolge des Verbrennungsluftstroms durch die Saugeinrichtung. Wenn daher die Verbrennungsluftversorgung zu einer bestimmten Saugeinrichtung verändert wird, ändert sich auch der Gasstrom in diese bestimmte Saugeinrichtung.
  • Die kontinuierlich strömende Verbrennungsluft kühlt die Saugeinrichtung und den Brenner unter die Zündungstemperatur des Gases ab.
  • Brennbares Gas, für gewöhnlich Erdgas, wird allen Sammeirohren 80 für brennbares Gas durch einen Verteiler 84 zugeleitet. Vorzugsweise hat der Verteiler 84 auch einen Staudruckregler 86, der betriebsmäßig mit ihm verbunden ist. Der Staudruckregler ist ein membranbetätigtes Ventil herkömmlicher Konstruktion und regelt den Gasdruck an dem Regler passend zum Zuluftdruck. Ein einstellbares Drosselventil 87 ist stromabwärts des Reglers 86 angeordnet und stellt ein Mittel zur Einstellung des Kraftstoff-Luft-Verhältnisses für alle Brenner mit einer einzigen Einstellung dar. Diese Begrenzung führt dazu, daß der Druck der Gassammelrohre etwas geringer als der Druck der Versorgungsluft ist.
  • Wie schematisch in bezug auf einen der Blasdüsenkästen 16 in Fig. 3 dargestellt ist, ist jeder Blasdüsenkasten mit einer Zündvorrichtung und einem Flammendetektor ausgestattet. Der Flammendetektor ist an dem der Zündvorrichtung gegenüberliegenden Ende befestigt, so daß gewährleistet ist, daß die Bank bzw. Gruppe von Brennern über die gesamte Breite der Maschine gezündet wurde. Gasabsperrventile 88 sind in den Sammelrohren 80 zwischen der Haube und dem Verteiler 84 für brennbares Gas angeordnet. Die Gasabsperrventile sorgen für ein definitives Abschalten des Gases in einem ganzen Blasdüsenkasten im Falle eines unsicheren Zustandes wie bei Flammenverlust. Dies ist mit dem Betrieb der einzelnen Verbrennungsluftventile 74 zu vergleichen, die den Luftstrom (und über die Saugeinrichtung den Gasstrom) zum Ausgleichen des Feuchtigkeitprofils ändern.
  • Es ist offensichtlich, daß die nasse Papierbahn teilweise von der Trommel getrocknet wird, da deren Unterseite direkt mit der erwärmten Bahnträgerfläche der Trommel in Kontakt steht.
  • Luft, die durch die Auslaßöffnungen der erwärmten Düsenplatten geht, trifft auf die äußere Oberfläche der nassen Papierbahn und wird zwischen den Reizblasdüsenkästen und außerhalb des Haubeninnenraums rezirkuliert. Strahlungswärmeenergie wird von der Bahn von den erwärmten Düsenpiatten aufgenommen. Somit wird die Wärmeeffizienz unter Nutzung der Leitungs-, Konvektions- und Strahlungserwärmung verbessert.
  • In dem dargestellten System sind die Heizblasdüsenkästen 16 an ihren oberen Enden mit bogenförmigen Sammelrohren 100 verbunden, die sich in die Maschinenrichtung erstrecken. Wie im herkömmlichen Fall, nehmen die bogenförmigen Sammelrohre 100 rezirkulierte Gebläsezuluft von dem Innenraum der Haube durch einen Kanal 68 auf, der mit dem Innenraum der Haube durch eine oder mehrere Auslaßöffnungen 102 in Verbindung steht. Das Gebläsemittel zum Erreichen einer derartigen Zirkulation ist ein herkömmliches und wurde nicht dargestellt. Die rezirkulierte Zuluft vermischt sich mit den Verbrennungsgasen von den Gasbrennern 30.
  • Eine Abzweigeleitung führt vom Inneren des Kanals 68 zu dem Staudruckregler 86, deren Aufgabe darin besteht, den Druck des Gases, das durch den Verteiler 84 strömt, auf demselben Druck wie die Gebläsezuluft zu halten.
  • Ein Temperaturregler 110 ist betriebsmäßig mit dem Steuerventil 66 zur Steuerung des Verbrennungsluftstroms abhängig von der Temperatur der rezirkulierten Luft im Kanal 68, die von der Temperaturmeßvorrichtung 112 erfaßt wird, verbunden.

Claims (11)

1.Vorrichtung zum Trocknen einer nassen Papierbahn während der Herstellung der Papierbahn, wobei die Vorrichtung in Kombination folgendes umfaßt: eine drehbare Trocknertrommel mit einer Bahnträgerfläche zum Tragen einer nassen Papierbahn;
eine Haube, die zumindest teilweise die drehbare Trocknertrommel umgibt und einen Haubeninnenraum zur Aufnahme einer nassen Papierbahn, die von der Bahnträgeffläche bei Drehung der Trocknertrommel getragen wird, definiert;
eine Mehrzahl von länglichen Heizblasdüsenkästen, die in dem Haubeninnenraum angeordnet sind und sich über die Trocknertrommel quer zur Maschinenrichtung erstrecken und Seite an Seite in Maschinenrichtung angeordnet sind, wobei jeder der Heizblasdüsenkten einen Blasdüsenkasteninnenraum und mindestens eine Auslaßöffnung definiert, die von dem Blasdüsenkasteninnenraum zu der Bahnträgefläche der Trocknertrommel führt;
eine Mehrzahl von Gasbrennern, die zumindest teilweise in dem Blasdüsenkasteninnenraum jedes der Heizblasdüsenkästen positioniert und Seite an Seite entlang der Länge des Blasdüsenkasteninnenraums angeordnet sind, um heiße Verbrennungsgase innerhalb des Blasdüsenkasteninnenraums jedes Heizblasdüsenkastens zu erzeugen, wobei die Heizblasdüsenkästen Strahlungswärmeenergie auf eine nasse Papierbahn auf der Bahnträgerfläche der Trocknertrommel aufbringen und erwärmte Verbrennungsluft von den Blasdüsenkasteninnenräumen durch die Auslaßöffnungen der Heizblasdüsenkästen zu der nassen Papierbahn lenken, die von der Bahnträgerfläche der Trocknertrommel getragen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei jeder der Gasbrenner eine Brennerdüse umfaßt, die sich entlang einem vorbestimmten Breitenteil der nassen Papierbahn erstreckt, die von der Bahnträgerfläche der Trocknertrommel getragen wird, und vorzugsweise wobei die Brennerdüsen längliche Brennerdüsensegmente umfas sen, wobei jedes längliche Brennerdüsensegment zumindest eine Auslaßöffnung definiert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Reizblasdüsenkästen voneinander beabstandet sind, jeder Heizblasdüsenkasten gegenüberliegende Seitenwände aufweist und die Seitenwände benachbarter Heizblasdüsenkästen Luftrückströmungswege zur Aufnahme von Verbrennungsluft definieren, nachdem die Verbrennungsluft aus den Auslaßöffnungen der Heizblasdüsenkästen ausgetreten ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Anspruche, wobei jeder Gasbrenner zusätzlich eine Saugeinrichtung zum Mischen von Luft und brennbarem Gas und zum Abgeben der so gemischten Mischung aus Luft und brennbarem Gas an eine Brennerdüse umfaßt, und vorzugsweise wobei die Vorrichtung zusätzlich mindestens ein Luftsammekohr umfaßt, das sich zwischen der Mehrzahl länglicher Heizblasdüsenkästen in die Maschinenrichtung zur Abgabe von Verbrennungsluft an die Saugeinrichtungen der Gasbrenner in den Reizblasdüsenkästen erstreckt, und vorzugsweise wobei die Vorrichtung zusätzlich Leitungsmittel für brennbares Gas umfaßt, um brennbares Gas zu den Saugeinrichtungen der Gasbrenner in den Heizblasdüsenkästen zu leiten.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung zusätzlich eine Mehrzahl von Flammenabschirmungen umfaßt, die in jedem Heizblasdüsenkasten angeordnet sind und sich von jeder Brennerdüse im Inneren des Blasdüsenkastens des Heizblasdüsenkastens nach außen erstrecken.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei jede Brennerdüse eine Düsenöffnung aufweist und wobei jede Flammenabschirmung ein Paar von Abschirmplatten umfaßt, die mit jeder Brennerdüse neben der Düsenöffnung verbunden sind, wobei die Abschirmplatten jedes Paares von Abschirmplatten nach außen auseinandergehen und distale Enden aufweisen, die von der Düsenöffnung beabstandet sind, und vorzugsweise wobei die Abschirmplatten jedes Paares von Abschirmplatten aneinander befestigt und lösbar mit einer Brennerdüse verbunden sind und vorzugsweise wobei die Abschirmplatten jedes Paares von Abschirmplatten in einem Winkel geschnitten sind, um deren Entfernung von einer Brennerdüse zu erleichtern.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Vorrichtung zusätzlich Luftmischelemente umfaßt, die an die Heizblasdüsenkästen angeschlossen sind und sich in die Innenräume der Blasdüsenkästen zwischen den distalen Enden der Abschirmplatten und der mindestens einen Auslaßöffnung der Heizblasdüsenkästen erstrecken, um eine Wirbelströmung zu erzeugen und das Mischen von Gasen in den Innenräumen der Blasdüsenkästen zu erleichtern.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei jeder Heizblasdüsenkasten eine Düsenplatte umfaßt, die mindestens eine Auslaßöffnung definiert, wobei sich die Düsenplatte über die Trocknertrommel quer zur Maschinenrichtung erstreckt, wobei die Mehrzahl von länglichen Heizblasdüsenkästen mit ihren entsprechenden Düsenplatten nahe benachbart zu der Bahnträgerfläche der drehbaren Trocknertrommel angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Saugeinrichtung zumindest teilweise innerhalb der Innenräume der Blasdüsenkästen angeordnet sind, wobei die Vorrichtung zusätzlich Verbrennungsluftabgabemittel umfaßt, die mindestens ein Luftsammelrohr enthalten, das sich in die Innenräume der Blasdüsenkästen erstreckt und in Fluidstromverbindung mit den Saugeinrichtungen steht, und/oder wobei die Vorrichtung zusätzlich Zuluftventilmittel zur Steuerung des Luftstroms und Stroms von brennbarem Gas zu den Saugeinrichtungen umfaßt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Leitungsmittel für brennbares Gas ein Sammelrohr für brennbares Gas umfaßt, das betriebsmäßig mit dem Heizblasdüsenkasten verbunden ist und sich im wesentlichen entlang der Länge jedes Heizblasdüsenkastens quer zur Maschinenrichtung erstreckt, und Zuleitungen für brennbares Gas, die sich zwischen dem Sammelrohr für brennbares Gas zu jedem der Saugeinrichtung in dem entsprechenden Reizblasdüsenkasten erstrecken, und vorzugsweise wobei die Vorrichtung zusätzlich Ventilmittel umfaßt, die betriebsmäßig mit jeder Zuleitung für brennbares Gas verbunden sind, um den Strom des brennbaren Gases zu allen Gasbrennern in einem Reizblasdüsenkasten zu beenden, und vorzugsweise wobei die Vorrichtung zusätzlich Zündungsmittel zum Zünden der Gasbrenner in jedem Blasdüsenkasten sowie Flammendetektormittel zum Erfassen einer Flamme von den Gasbrennern in jedem Blasdüsenkasten umfaßt.
11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung zusätzlich eine Mehrzahl bogenförmiger Sammekohre in der Haube umfaßt, die mit den Blasdüsenkästen zur Rezirkulierung der Haubenluft durch die Blasdüsenkästen verbunden sind, um diese mit den heißen Verbrennungsgasen zu vermischen, die von den Gasbrennem in den Blasdüsenkästen erzeugt werden.
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