DE69409427T2 - Verfahren zur Herstellung von Hydroxyphenylessigsäuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Hydroxyphenylessigsäuren

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Clariant France SA
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Francaise Hoechst Ste
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/347Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reactions not involving formation of carboxyl groups
    • C07C51/377Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reactions not involving formation of carboxyl groups by splitting-off hydrogen or functional groups; by hydrogenolysis of functional groups

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Hydroxyphenylessigsäuren.
  • Die Ortho-, Meta- und Parahydroxyphenylessigsäuren, die am aromatischen Kern durch einen oder mehrere Substituenten, ausgewählt aus Halogenatomen oder Alkyl- oder Alkoxylresten, substituiert sind oder nicht, sind wesentliche Materialien, die derzeit bei der organischen Synthese verwendet werden, um zu Produkten mit interessanten physiologischen und/oder fungiziden Eigenschaften zu gelangen.
  • Man kennt zahlreiche Verfahren zur Herstellung dieser Hydroxyphenylessigsäuren. Zu diesen gehört die katalytische oder chemische Hydrogenolyse der entsprechenden Hydroxymandelsäuren, die aus der Hydrolyse des entsprechenden Hydroxymandelnitrils oder, für bestimmte von ihnen, durch die Kondensation von Glyoxylsäure mit dem entsprechenden Phenol (vgl. Beil, 10, 410, 10, I, 199, 10-III, 1471 und 1474, 10-V, 1518, EP-A-536 960, FR-A-2 440 350, 2 427 322, 2 495 137, 2 638 740) erhalten werden. Die bekannten Verfahren der Hydrogenolyse von Hydroxymandelsäuren in die entsprechenden Hydroxyphenylessigsäuren zeigen jedoch im industriellen Maßstab ernsthafte Nachteile, insbesondere aufgrund des hohen Preises bestimmter verwendeter Reaktionsmittel, wie z.B. Jodwasserstoffsäure, Jod, violetter Phosphor, phosphorige Säure oder die Zinn- oder Chromsalze (FR-A-2 426 669, 2 445 311, 2 588 869, GB-A-2 078 718, US-A-5 145 994, EP-A-0 28 375, 0 32 374, 526 672 und 224 401, JP-A-50/092 344, 58-052 242, Beil, 10, 187, 189, 190, 10, I, 81, 82, 10, II, 112, 10, III, 422, 428, 430, 10, IV, 536, 541, 543).
  • Die JP-A-55 92344 und die FR-A-2 484 523 beschreiben ein Verfahren zur Herstellung von 4-Hydroxyphenylessigsäure bei einer Temperatur zwischen 50 und 120ºC aus 4- Hydroxymandelsäure hoher Qualität (kristallisiert), da die Verunreinigungen die Reaktion behindern, in Gegenwart eines Katalysators des Palladium-, Nickel- oder Platin-Typs, wobei das Reaktionsmedium eine niedere Carbonsäure ist, das Wasser enthalten kann, in Gegenwart von 0,05 bis 1 Mol Schwefelsäure pro Mol 4-Hydroxymandelsäure und bei einem Druck von mehreren kg/cm².
  • Um diese Nachteile zu umgehen, hat die Anmelderin überraschenderweise ein neues Verfahren zur Herstellung von Hydroxyphenylessigsäuren gefunden.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Hydroxyphenylessigsäure der Formel (I)
  • in welcher R ein Wasserstoffatom oder eine Alkyl- oder Alkoxylgruppe bedeutet.
  • Die Bezeichnung Alkyl bedeutet vorzugsweise einen C&sub1;-C&sub5;- Alkylrest, z.B. einen Methyl-, Ethyl, n-Propyl, Isopropyl-, n-Butyl-, Isobutyl-, sec-Butyl-, t-Butyl-, Pentylrest.
  • Die Bezeichnung Alkoxyl kann vorzugsweise einen C&sub1;-C&sub5;- Alkoxylrest bedeuten, z.B. einen Methoxyl-, Ethoxyl-, Propoxyl-, Isopropoxyl-, Butoxyl-, Isobutoxyl-, sec- Butoxyl-, t-Butoxyl-, Pentaoxylrest.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Hydroxyphenylessigsäuren der Formel (I) und ihrer Salze ist dadurch gekennzeichnet, daß man in wäßrigem Medium bei einer Temperatur von mehr als oder gleich 50ºC die entsprechende freie Hydroxymandelsäure oder deren Salz der Formel (II)
  • in welcher R die oben angegebene Bedeutung hat und M ein Wasserstoff-, Natrium- oder Kaliumatom bedeutet, in Gegenwart von feinem Nickelpulver und einem Metallhydroxid der Formel (III)
  • M&sub1;OH (III)
  • in welcher M&sub1; ein Natrium- oder Kaliumatom bedeutet und für den Fall mit M identisch ist, daß M ebenfalls ein Natrium- oder Kaliumatom bedeutet, derart umsetzt, daß das Reaktionsmedium einen pH-Wert gleich oder größer als 9 aufweist, um das entsprechende Salz der Hydroxyphenylessigsäure der Formel (I) zu erhalten, das man auf Wunsch nach üblichen Verfahren umlagert, um die entsprechende Säure zu erhalten, die isoliert oder auf Wunsch nach üblichen Verfahren in ein Salz umgewandelt wird.
  • Unter den bevorzugten Bedingungen zur Durchführung der Erfindung wird das oben beschriebene Verfahren in folgender Weise durchgeführt:
  • - bei einer Temperatur von 75 bis 150ºC,
  • - in Gegenwart von 1 bis 2 Grammatom feinverteiltem Nickelpulver pro Mol des Produktes der Formel (II).
  • Hinsichtlich des Umwandlungsgrades und der Ausbeute erhält man bessere Ergebnisse, wenn man aktiviertes Nickel verwendet, das von der DEGUSSA unter der Bezeichnung B 413/PEG im Handel ist. Zu dessen Konservierung ist dieses Nickel mit Polyethylenglycol eingehüllt, das man unmittelbar vor der Verwendung durch Waschen mit heißem Wasser in inerter Atmosphäre entfernt.
  • Am Ende der Umsetzung wird das auf Umgebunstemperatur abgekühlte Reaktionsmedium mit Stickstoff gespült, dann wird das Nickel durch Filtration in inerter Atmosphäre zurückgewonnen, und schließlich wird die erwartete Hydroxyphenylessigsäure aus dem Reaktionsmedium durch an sich bekannte Maßnahmen isoliert. Im allgemeinen wird diese aus dem durch konzentrierte Salzsäure auf einen pH-Wert von 1 angesäuerten Reaktionsmittel mit einem organischen, mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel, wie z.B. Dichlormethan, extrahiert, woraus diese durch Abdampfen des Extraktionslösungsmittels gewonnen wird. Falls nötig, wird diese dann durch Kristallisation oder Destillation, oder in bestimmten Fällen über die Zwischenstufe des Laktons, gereinigt.
  • Man kann diese auch durch Konzentrieren des mit konzentrierter Salzsäure auf einen pH-Wert von 1 angesäuerten Reaktionsmediums unter vermindertem Druck bis zur Kristallisation der gewünschten Säure isolieren, die dann durch Filtration entfernt wird.
  • Gemäß einer Variante der Erfindung erfolgt das oben beschriebene Verfahren in einer Atmosphäre von molekularem Wasserstoff unter einem Druck von 1 bis 5 bar, vorzugsweise bei einem Druck von 1,5 bis 3 bar.
  • Unter noch stärker bevorzugten Bedingungen erfolgt das oben beschriebene Verfahren in folgender Weise:
  • - bei einer Temperatur von 100 bis 130ºC,
  • - unter einem Druck von 1,5 bis 3 bar molekularem Wasserstoff,
  • - in Gegenwart von 1 bis 1,75 Grammatom Nickel pro Mol Ausgangsprodukt,
  • - in Gegenwart von 1 bis 3 Mol Metallhydroxid M&sub1;OH pro Mol Ausgangsprodukt,
  • - in wäßrigem Medium bei einer Konzentration von 1 Mol Ausgangsprodukt pro Liter.
  • Von den Hydroxyphenylessigsäuren der Formel (I) kann man insbesondere nennen:
  • - Orthohydroxyphenylessigsäure,
  • - Parahydroxyphenylessigsäure,
  • - 4-Hydroxy-3-methoxyphenylessigsäure.
  • Die Ausgangsprodukte der Formel (I) sind Produkte, die durch bekannte Verfahren, wie z.B. Kondensation von Natriumcyanid mit dem entspechenden Hydroxybenzaldehyd, gefolgt von der Hydrolyse des erhaltenen Hydroxymandelnitrils, zugänglich sind.
  • Die folgenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende Erfindung, ohne sie einzuschränken.
  • Beispiele 1 bis 11
  • In ein Hydriergefäß gibt man eine wäßrige Lösung, die pro kg enthält:
  • - 0,8 Mol Orthohydroxymandelsäure,
  • - 0,2 Mol Parahydroxymandelsäure,
  • - die in Tabelle 1 angegebene Menge an Natriumhydroxid.
  • Dann führt man in diese Lösung unter inerter Atmosphäre die in Tabelle I angegebene Menge an aktiviertem Nickel (von DEGUSSA, Bezeichnung B 413/PEG, eingehüllt in Polyethylenglykol) ein, das vorher mit heißem Wasser gewaschen wurde, um das Polyethylenglykol zu eliminieren. Nach sorgfältigem Spülen des Hydriergefäßes mit Wasserstoff erhitzt man dieses für die angegebene Dauer auf die angegebene Temperatur bis zu einem Druck, der mit Wasserstoff auf den angegebenen Wert eingestellt wird (die in Tabelle I angegebenen Werte sind Drucke, bezogen auf Atmosphären druck). Nach der Reaktion wird das Hydriergefäß auf Umgebungstemperatur abgekühlt, dann wird es mit Argon gespült, und der Katalysator wird durch Filtration in inerter Atmosphäre abgetrennt. Das Filtrat wird dann durch Chromatographie analysiert, um den Umwandlungsgrad und die Ausbeute an Orthohydroxyphenylessigsäure zu bestimmen. Die Selektivität der Reaktion wird dann nach der Gleichung 1 berechnet:
  • Selektivität = Ausbeute/Umwandlungsgrad (%) x 100 (Gleichung 1)
  • Beispiel 12
  • In ein Hydriergefäß wird eine wäßrige Lösung gegeben, die pro kg enthält:
  • - 1 Mol reine Parahydroxymandelsäure,
  • - 2,5 Mol Natriumhydroxid,
  • - 100 g feines Nickelpulver.
  • Nach Spülen des Hydriergefäßes mit Wasserstoff erhitzt man 4 Stunden lang bei einem Druck von 3,4 bar auf 125ºC. In diesem Stadium stellt man im Reaktionsmedium durch Hochleistungsflüssigkeitschromatographie (HPLC) 0,69 Mol Parahydroxyphenylessigsäure fest.
  • Man kühlt das Reaktionsmedium auf Umgebungstemperatur ab, dann bringt man es auf Atmosphärendruck; anschließend wird das Nickel in inerter Atmosphäre abfiltriert, und schließlich wird das Filtrat mit konzentrierter Salzsäure auf einen pH-Wert von 1 angesäuert. Dann konzentriert man es unter vermindertem Druck bis zum Beginn der Kristallisation der Parahydroxyphenylessigsäure, die man durch Filtration isoliert und dann in Wasser erneut kristallisiert. So erhält man reine Parahydroxyphenylessigsäure.
  • Beispiel 13
  • Man wiederholt Beispiel 8 mit dem in diesem Beispiel verwendeten und dann zurückgewonnenem Nickel. So erhält man Orthohydroxyphenylessigsäure in einer Ausbeute von 84,5% und mit einem Umwandlungsgrad von 97% nach 3-stündiger Hydrierung.
  • Eine zweite Rückführung des Nickeis unter denselben Bedingungen liefert eine Ausbeute von 91,5% Orthohydroxyphenylessigsäure mit einem Umwandlungsgrad von 97%.
  • Beispiel 14
  • Unter Rühren erhitzt man 24 Stunden lang 150 g einer wäßrigen Lösung, die mit Sodalösung auf einen pH-Wert von 11 gebracht ist, und 130 mMol Natriumorthohydroxymandelat und 33 mMol Natriumparahydroxymandelat enthält, in Gegenwart von 10,5 g feinverteiltem Nickelpulver, zum Sieden.
  • Nach der Reaktion können durch HPLC 71 mMol Orthahydroxyphenylessigsäure, 4 mmol Parahydroxyphenylessigsäure und 31 mMol Orthohydroxymandelsäure im Reaktionsmedium festgestellt werden, was einer theoretischen Ausbeute von 55% Orthohydroxyphenylessigsäure, berechnet aus dem verwendeten Natriumorthohydroxymandelat, entspricht (Umwandlungsgrad 76%, Selektivität 72%). TABELLE I

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung einer Hydroxyphenylessigsäure der Formel (I)
in welcher R ein Wasserstoffatom oder eine Alkyl- oder Alkoxylgruppe bedeutet, sowie deren Salze, dadurch gekennzeichnet, daß man in wäßrigem Medium bei einer Temperatur von mehr als oder gleich 50ºC die entsprechende freie Hydroxymandelsäure oder deren Salz der Formel (II)
in welcher R die oben angegebene Bedeutung hat und M ein Wasserstoff-, Natrium-, Kaliumatom bedeutet, in Gegenwart von feinem Nickelpulver und einem Methallhydroxid der Formel (III)
M&sub1;OH (III)
worin M&sub1; ein Natrium- oder Kaliumatom bedeutet und für den Fall mit M identisch ist, daß M ebenfalls ein Natrium- oder Kaliumatom bedeutet, in solcher Weise umsetzt, daß das Reaktionsmedium einen pH-Wert gleich oder größer als 9 hat, um das entsprechende Salz der Hydroxyphenylessigsäure der Formel (I) zu erhalten, das auf Wunsch nach üblichen Methoden umgelagert wird, um die entsprechende Säure zu erhalten, die isoliert oder auf Wunsch nach üblichen Methoden in ein Salz umgewandelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es in einer Atmosphäre von molekularem Wasserstoff bei einem Druck von 1 bis 5 bar durchgeführt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es bei einer Temperatur zwischen 75 und 150ºC durchgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es in Gegenwart von 1 bis 2 Grammatom feinem Nickelpulver pro Mol des Produktes der Formel (II) durchgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es in Gegenwart von 1 bis 3 Mol Metallhydroxid M&sub1;OH, worin M&sub1; ein Natrium- oder Kaliumatom bedeutet, pro Mol des Produktes der Formel (II) durchgeführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man Orthohydroxyphenylessigsäure herstellt.
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JPS5592344A (en) * 1978-12-26 1980-07-12 Nippon Synthetic Chem Ind Co Ltd:The Preparation of 4-hydroxyphenylacetic acids
FR2485523B1 (fr) * 1980-06-24 1985-09-27 Nippon Synthetic Chem Ind Procede pour la preparation de l'acide 4-hydroxyphenylacetique

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FR2705670B1 (fr) 1995-08-18
ATE164825T1 (de) 1998-04-15
EP0627402B1 (de) 1998-04-08

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