DE69408990T2 - Bleichaktivatoren vom typ acylvalerolactam - Google Patents

Bleichaktivatoren vom typ acylvalerolactam

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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Wäschewaschmittel und Bleichsysteme, welche Acylvalerolactam-Bleichaktivatoren beinhalten.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es ist schon lange bekannt, daß Persauerstoff-Bleiclnnittel bei der Flecken- und/oder Schmutzentfernung aus Textilien wirksam sind, daß aber solche Bleichmittel temperaturabhängig sind. Bei einer Wäschewaschflüssigkeits-Temperatur von 60ºC sind Persauerstoff-Bleichmittel nur teilweise wirksam. In dem Maße, wie die Wäschewaschflüssigkeits-Temperatur auf unter 60ºC verringert wird, werden Persauerstoff-Bleichmittel relativ unwirksam. Als Folge davon gab es einen beträchtlichen industriellen Forschungsaufwand, um Bleichsysteme zu entwickeln, die einen Aktivator enthalten, welcher Persauerstoff-Bleichmittel bei Wäschewaschflüssigkeits- Temperaturen unter 60ºC wirksam macht.
  • Zahlreiche Substanzen wurden in dem Fachbereich als wirksame Bleichaktivatoren beschrieben. Ein in breitem Umfang eingesetzter Bleichaktivator ist Tetraacetylethylendiamin (TAED). TAED sorgt für eine wirksame hydrophile Reinigung insbesondere bei Getränkeflecken, hat jedoch eine begrenzte Leistungsfähigkeit bei unansehnlichen bzw. hartnäckigen Flecken und Körperschmutz. Ein weiterer Aktivatortyp, wie Nonanoyloxybenzolsulfonat (NOBS) und andere Aktivatoren, die im allgemeinen langkettige Alkylreste umfassen, ist seiner Natur nach hydrophob und liefert eine ausgezeichnete Leistung bei hartnäckigen Flecken. Jedoch können viele der bislang entwickelten hydrophoben Aktivatoren zu einer Beschädigung von Teilen aus natürlichem Kautschuk, die bei bestimmten Waschmaschinen verwendet werden, und von Gegenständen aus natürlichem Kautschuk, die solchen Aktivatoren ausgesetzt sind, beitragen. Wegen dieser negativen Auswirkungen auf Maschinenteile und Gegenstände aus natürlichem Kautschuk wurde die Auswahl solcher dem Waschmittel zugesetzten Bleichsysteme eingeschränkt.
  • Es wurde nunmehr festgestellt, daß, bei herkömmlichen Bleichsystemen, insbesondere jenen, welche einen hydrophoben Bleichaktivator und eine Quelle von Wasserstoffperoxid umfassen, der Bleichaktivator einer Perhydrolyse unterzogen wird, wodurch ein Peroxysäure-Bleichmittel gebildet wird. Ein Nebenprodukt der Perhydrolysereaktion zwischen solchen Bleichaktivatoren und Wasserstoffperoxid ist eine Diacylperoxid-(DAP-)Spezies. Es wurde nunmehr weiterhin herausgefünden, die von hydrophoben Aktivatoren abgeleiteten DAP's dazu tendieren, unlösliche, schwer dispergierbare, ölige Materialien zu sein, die einen Rückstand bilden, welcher sich auf Maschinenteilen aus natürlichem Kautschuk anlagern kann, welche der Wäschewaschlauge ausgesetzt sind. Der ölige DAP-Rückstand kann einen Film auf den Teilen aus natürlichem Kautschuk bilden und zu einer Beschädigung durch freie Radikale und Peroxid bei dem Kautschuk beitragen, was schließlich zu einem Versagen bzw. Schaden des Teils führt. Dies trifft besonders auf Kautschukteile zu, die einer Wäschewaschlauge über längere Zeit ausgesetzt sind, wie Auffang- bzw. Sammelschläuche.
  • Durch die vorliegende Erfindung wurde nunmehr nachgewiesen, daß die Gruppe der Bleichaktivatoren, die von Acylvalerolactamen abgeleitet ist, Peroxysäuren nach einer Perhydrolyse ohne die Erzeugung von öligen, schädlichen DAP's bildet. Ohne an eine Theorie gebunden sein zu wollen, nimmt man an, daß die hierin eingesetzten Bleichaktivatoren eine gute Reinigungsleistung gewahrleisten und dabei den natürlichen Kautschuk schonen, da sie die Maschinenteile oder Gegenstände aus natürlichem Kautschuk nicht der DAP-Oxidation aussetzen. Was auch immer der Grund ist, Teile und Gegenstände aus natürlichem Kautschuk bleiben im wesentlichen durch die Bleichsysteme der vorliegenden Erfindung unbeschädigt.
  • Durch die vorliegende Erfindung wurde jetzt nachgewiesen, daß die Bleichaktivatoren der Erfindung für eine Beseitigung von hartnäckigen Flecken und eine verbesserte nukleophile Entfernung und von Körperschmutz sorgt. Ferner sind die Bleichsysteme und -aktivatoren hierin bei Anteilen geringer Konzentration und bei Temperaturen unter 60ºC wirksam, wenn sie in der durch die Erfindung vorgesehenen Weise eingesetzt werden. Zudem weisen die hierin beschriebenen Aktivatoren eine bessere Perhydrolysegeschwindigkeit und -ausbeute auf im Vergleich zu anderen Lactam-Bleichaktivatoren, wie Acylcaprolactamaktivatoren. Lactamverbindungen sind in der Literatur beschrieben, wie N-Chloremethoylvalerolactam, das in J. Org. Chem., Band 52, Nr. 8, 1987, 1599-1601, beschrieben ist, N(p-Nitrobenzoyl)valerolactam, das in der US-3 206 439 beschrieben ist, und N-Benzoylvalerolactam, das in Chem. Pharm. Bull., Band 34, Nr. 3, 1986, 975-979, beschrieben ist.
  • Die US 4 248 928 beschreibt Acyllactamverbindung wie Acylcaprolactame zur Verwendung als Bleichaktivatoren.
  • Folglich sieht die vorliegende Erfindung ein wirksames, farbschonendes Bleichsystem vor, welches nicht zu einer Schädigung von Waschmaschinenteilen aus natürlichem Kautschuk oder zur Schädigung von Gegenständen aus natürlichem Kautschuk beiträgt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Acylvalerolactam laut Anspruch 1 oder 2, deren Verwendung als Bleichaktivatoren und deren Verwendung laut Ansspruch 3 in Bleichsystemen und Wäschewaschmitteln. Die Valerolactame sind aus der Gruppe gewählt, die besteht aus:
  • a)
  • worin R eine substituierte oder unsubstituierte, einschließlich gesättigte oder ungesattigte, Alkyl- oder Alkoxygruppe ist, die 1 bis 18 Kohlenstoffatome enthält, worin die längste lineare Alkyl- oder Alkoxykette, die sich daraus erstreckt und den Carbonylkohlenstoff einschließt, 2 bis 12 Kohlenstoffatome enthält;
  • b)
  • d. h. substituierte und unsubstituierte Benzoylvalerolactame, worin die Substituenten R², R³, R&sup4;, R&sup5; und R&sup6; Vertreter sind, die aus der Gruppe bestehend aus H, Halogen, Alkyl, Alkoxy, Alkoxyaryl, Alkaryl und Alkaryloxygruppen mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 3 bis 12 Kohlenstoffatomen, gewählt sind, und Substituenten der Strukturen:
  • worin R&sup7; aus der Gruppe gewählt ist, bestehend aus H, Alkyl, Alkaryl, Alkoxy, Alkoxyaryl, Alkaryloxy und Aminoalkyl; X O, NH oder NR&sup9; ist, worin R&sup9; H oder eine C&sub1;-C&sub4;-Alkylgruppe ist; und R&sup8; eine Alkyl-, Cycloalkyl oder Arylgruppe mit 3 bis 11 Kohlenstoffatomen ist; und R&sup8; eine Alkylengruppe ist; und
  • c) Mischungen aus a) und b).
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Struktur a) ist R¹ aus der Gruppe ausgewahlt, bestehend aus Alkyl- oder Alkoxyeinheiten mit 7 bis 11 Kohlenstoffatomen, einschließlich Heptyl, Octyl, Nonyl, Decyl, Undecyl, Decenyl, 2,4,4-Trimethylpentyl, 1-Ethylpentyl und Mischungen davon.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Struktur b) sind R², R³, R&sup4; und R&sup5; H und R&sup6; ist aus der Gruppe gewahlt, bestehend aus H, Methyl, Methoxy, Ethyl, Ethoxy, Propyl, Propoxy, Isopropyl, Isopropoxy, Butyl, tert-Butyl, Butoxy, tert-Butoxy, Pentyl, Pentoxy, Hexyl, Hexoxy, Cl und NO&sub2;. Bei noch einer weiteren bevorzugten Auführungsform sind R², R³, R&sup4; H und R&sup5; und R&sup6; sind Vertreter, die aus der Gruppe bestehend aus Methyl, Methoxy und Cl gewählt sind.
  • Die Erfindung betrifft auch Bleichsysteme und Wäschewaschmittel, welche die Bleichaktivatoren beinhalten. Das Bleichmittelsystem umfaßt:
  • A) mindestens etwa 0,1, vorzugsweise 1 bis 75 %, bezogen auf das Gewicht des Bleichsystems, einer Persauerstoff-Bleichverbindung, die Wasserstoffperoxid in einer waßrigen Lösung liefern kann;
  • B) mindestens etwa 0,1 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 50 Gew.-% von einem oder mehreren Acylvalerolactam-Bleichaktivatoren, die aus der Gruppe gewahlt sind, bestehend aus:
  • a)
  • worin R¹ wie obenstehend definiert ist;
  • b)
  • worin R², R³, R&sup4;, R&sup5; und R&sup6; wie obenstehend definiert sind; und
  • c) Mischungen von a) und b).
  • Die Persauerstoff-Bleichverbindung kann eine beliebige Peroxidquelle sein und ist vorzugsweise ein Vertreter, der aus der Gruppe bestehend aus Natriumperboratmonohydrat, Natriumperborattetrahydrat, Natriumpyrophosphatperoxyhydrat, Harnstoffperoxyhydrat, Natriumpercarbonat, Natriumperoxid und Mischungen hiervon gewählt ist. Stark bevorzugte Persauerstoff-Bleichverbindungen sind aus der Gruppe bestehend aus Natriumperboratmonohydrat, Natriumperborattetrahydrat, Natriumpercarbonat und Mischungen hiervon ausgewählt. Die am starksten bevorzugte Persauerstoff-Bleichverbindung ist Natriumpercarbonat.
  • Die Erfindung umfaßt auch Wäsche-Waschmittelzusammensetzungen in granulärer, Pasten-, flüssiger oder Stückform, welche mindestens 0,1 % des vorstehend erwahnten Bleichsystems zusammen mit mindestens 1 % an herkömmlichen Waschmittelbestandteilen, die in der Zusammensetzung in den nachstehend angegebenen Anteilen vorliegen, umfassen.
  • Die Acylvalerolactame hierin können auch in Kombination mit anderen Bleichaktivatoren, wie N-Acylcaprolactamen, Tetraacetylethylendiamin, Alkanoxybenzolsulfonaten, einschließlich Nonanoylbenzolsulfonat, Bleichaktivatoren vom Benzoxazin-Typ und Persäuremitteln und Aktivatoren mit Amidresten verwendet werden. Vorzugsweise sollte, wenn eine mit Teilen aus natürlichem Kautschuk ausgerüstete Waschmaschine verwendet wird oder wenn Gegenstände, die natürlichen Kautschuk beinhalten, gewaschen werden, die Menge an Alkanoxybenzol sulfonaten, die in Kombination mit den Aktivatoren der Erfindung eingesetzt werden, auf ein Minimum beschränkt bleiben.
  • Das Bleichverfahren hierin wird vorzugsweise unter Bewegen der Textilien mit einer waßrigen Flüssigkeit, welche das Bleichsystem in Anteilen von 50 ppm bis 27 500 ppm enthält, durchgeführt. Das Verfahren kann bei jeder gewünschten Waschtemperatur durchgeführt werden, selbst bei Temperaturen unter 60ºC, und laßt sich leicht bei Temperaturen im Bereich von 5ºC bis etwa 45ºC durchführen. Das Verfahren kann geeigneterweise unter Verwendung einer Zusammensetzung durchgeführt werden, die in Stückform vorliegt, kann aber auch unter Verwendung von Granalien, Flocken, Pulvern, Pasten, Flüssigkeiten und dergleichen durchgeführt werden.
  • Die wäßrige Wäsche-Waschmittelflüssigkeit umfaßt typischerweise mindestens 300 ppm herkömmliche Wäsche-Waschmittelbestandteile, sowie mindestens 25 ppm der Bleichverbindung und mindestens 25 ppm des Bleichaktivators. Vorzugsweise umfaßt die Flüssigkeit 900 ppm bis 20 000 ppm an herkömmlichen Waschmittelbestandteilen, 100 ppm bis 25 000 ppm der Bleichverbindung und 100 ppm bis 2500 ppm des Bleichaktivators. Die herkömmlichen Waschmittelbestandteile und das Bleichsystem werden typischerweise zu einer Waschmittelzusammensetzung, wie einem granulären Wäschewaschmittel oder einem Wäschewaschmittel in Sliickform kombiniert.
  • Die bei dem Veffahren und in den Zusammensetzungen der vorliegenden Beschreibung eingesetzten herkömmlichen Waschmittelbestandteile umfassen 1 % bis 99,8 %, vorzugsweise 5 % bis 80 %, eines Waschtensids. Wahlweise umfassen die Waschmittelbestandteile 5 % bis 80 % eines Waschmittelbuilders. Andere optionale Waschhilfsmittel können auch in solchen Zusammensetzungen in den herkömmlichen Gebrauchsmengen eingeschlossen werden.
  • Alle Prozentangaben, Verhäitnisangaben und Mengenangaben in der vorliegenden Beschreibung sind gewichtsbezogen, wenn nichts anderes angegeben ist. Alle angeführten Druckschriften sind hierin durch den Bezug darauf eingeschlossen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Das bei der vorliegenden Erfindung angewandte Bleichsystem gewahrleistet eine wirksame und effiziente Oberflächenbleichung von Textilien, welches dadurch Flecken und/oder Schmutz aus den Textilien entfernt. Das Bleichsystem ist besonders effizient beim Reinigen von konzentrierten Schmutzladungen, insbesondere Mischungen aus hydrophobem und hydrophilem Schmutz. Hydrophober Schmutz ist allgemein mit nukleophilem, lipidem und Schmutz und Flecken auf Proteinbasis, wie Körperschmutz, Blut etc. assoziiert, doch ist dieses auch bei sogenanntem "hartnäckigem Schmutz" wirksam. Hartnäckiger Schmutz ist Schmutz, welcher sich auf Textilien nach zahlreichen Gebrauchs- und Waschzyklen anlagert und welcher zu einer Grau- oder Gelbfarbung auf weißen Textilien führt. Hydrophiler Schmutz schließt Nahrungsmittel- und Getränkeflecken ein. Weiterhin schont das Bleichsystem Maschinenteile und Gegenstände aus natürlichem Kautschuk.
  • Der Bleichmechanismus und insbesondere der Oberflächenbleichmechanismus sind noch nicht vollständig ergründet. Jedoch nimmt man allgemein an, daß der Bleichaktivator einem nukleophilen Angriff durch ein Perhydroxidanion ausgesetzt wird, welches aus dem Wasserstoffperoxid, das durch die Persauerstoff-Bleichverbindung entsteht, unter Bildung einer Peroxycarbonsäure gebildet wird. Diese Reaktion wird allgemein als Perhydrolyse bezeichnet. Man nimmt auch an, daß die Bleichaktivatoren innerhalb des Umfangs der Erfindung Persauerstoffbleichmittel selbst bei Wäsche-Waschmittelflüssigkeit-Temperaturen wirksamer machen, bei welchen Bleichaktivatoren zur Aktivierung des Bleichmittels nicht erforderlich sind, d. h. oberhalb 60ºC. Daher ist bei Bleichsystemen der Erfindung weniger Persauerstoffbleichmittel erforderlich, um den gleichen Grad der Oberflächenbleichleistung zu erzielen, wie er mit dem Persauerstoffbleichmittel allein erreicht wird.
  • Die Komponenten des Bleichsystems hierin umfassen den Bleichaktivator und die Peroxidquelle, wie im folgenden beschrieben.
  • Bleichaktivatoren
  • Verfahren zur Herstellung von Acylvalerolactamen sind durch die in den Beispielen I und II eingeschlossenen Laborsynthesen erläutert.
  • Bevorzugte Valerolactame von Struktur a) schließen jene ein, bei welchen der R¹-Rest gewählt ist aus Alkyl- und Alkoxygruppen, die 7 bis 11 Kohlenstoffatome enthalten. Beispiele für bevorzugte Valerolactame schließen Octanoylvalerolactam, Nonanoylvalerolactam, Decanoylvalerolactam, Undecenoylvalerolactam, 3,5,5-Trimethylhexanoylvalerolactam, 2-Ethylhexanoylvalerolactam, Isononanoylvalerolactam und Mischungen davon ein. Stark bevorzugte Valerolactame von Struktur a) schließen Nonanoylvalerolactam, Isononanoylvalerolactam und 2-Ethylhexanoylvalerolactam ein.
  • Bevorzugte Valerolactame von Struktur b) schließen Benzoylvalerolactam, substituiertes Benzoylvalerolactam, einschließlich Alkaryl- und Alkoxyarylvalerolactame, bei welchen die Alkaryl- oder Alkoxyarylgruppe 3 bis 12 Kohlenstoffatome enthält, Terephthaloyldivalerolactam und Mischungen hiervon ein. Beispiele für substituierte Benzoylvalerolactame schließen Methylbenzoylvalerolactam, Ethylbenzoylvalerolactam, Ethoxybenzoylvalerolactam, Propylbenzoylvalerolactam, Propoxybenzoylvalerolactam, Isopropylbenzoylvalerolactam, Isopropoxybenzoylvalerolactam, Butylbenzoylvalerolactam, Butoxybenzoylvalerolactam, tert- Butylbenzoylvalerolactam, tert-Butoxybenzoylvalerolactam, Pentylbenzoylvalerolactam, Pentoxybenzoylvalerolactam, Hexylbenzoylvalerolactam, Hexoxybenzoylvalerolactam, 2,4,6- Trichlorbenzoylvalerolactam, Pentafluorbenzoylvalerolactam, Dichlorbenzoylvalerolactam, Dimethoxybenzoylvalerolactam, 4-Nitrobenzoylvalerolactam, 3-Chlorbenzoylvalerolactam, 4- Chlorbenzoylvalerolactam, 2,4-Dichlorbenzoylvalerolactam, Terephthaloyldivalerolactam und Mischungen hiervon ein. Stark bevorzugte Valerolactame von Struktur b) schließen Benzoylvalerolactam, 3-Chlorbenzoylvalerolactam und 4-Nitrobenzoylvalerolactam ein.
  • Das Bleichsystem umfaßt mindestens 0,1 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 50 Gew.-%, weiter bevorzugt 1 bis 30 Gew.-%, am meisten bevorzugt 3 bis 25 Gew.-% von einem oder mehreren Acylvalerolactam-Bleichaktivatoren. Bei stark bevorzugten Ausführungsformen umfaßt das Bleichsystem Percarbonat und einen Bleichaktivator, der aus der Gruppe bestehend aus Benzoylvalerolactam, Nonanoylvalerolactam, Isononanoylvalerolactam, 2-Ethylhexanoyl valerolactam, 3-Chlorbenzoylvalerolactam und 4-Nitrobenzoylvalerolactam gewählt ist.
  • Wenn die Aktivatoren verwendet werden, wird eine optimale Oberflächenbleichleistung mit Waschlösungen erhalten, wobei der pH-Wert einer solchen Lösung zwischen 7 und 10,5, vorzugsweise zwischen 8,5 und 10,5, am meisten bevorzugt etwa 9,5 bis 10,5, beträgt, um die Perhydrolysereaktion zu erleichtern. Ein solcher pH-Wert kann mit Substanzen erzielt werden, die allgemein als Puffermittel bekannt sind, welche optionale Komponenten der hierin beschriebenen Bleichsysteme sind.
  • Die Persauerstoff-Bleichverbindung
  • Die hierin nützlichen Persauerstoff-Bleichverbindungen sind solche, die in der Lage sind, Wasserstoffperoxid in einer wäßrigen Flüssigkeit zu ergeben. Diese Verbindungen sind in dem Fachbereich allgemein bekannt und schließen Wasserstoffperoxid und die Alkalimetallperoxide, organische Peroxid-Bleichverbindungen, wie Harnstoflperoxid, und anorganische Persalz- Bleichverbindungen, wie die Alkalimetallperborate, -percarbonate, -perphosphate und dergleichen, ein. Mischungen von zwei oder mehr solcher Bleichverbindungen können ebenfalls auf Wunsch verwendet werden.
  • Bevorzugte Persauerstoff-Bleichmittel schließen Natriumperborat, im Handel in der Form von Mono-, Tri- und Tetrahydrat erhältlich, Natriumpyrophosphatperoxyhydrat, Harnstoffperoxyhydrat, Natriumperoxid und Natriumpercarbonat ein. Besonders bevorzugt sind Natriumperborattetrahydrat, Natriumperboratmonohydrat und Natriumpercarbonat. Natriumpercarbonat ist besonders bevorzugt, da es sehr stabil während der Lagerung ist und sich dennoch sehr rasch in der Bleichflüssigkeit löst. Man nimmt an, daß eine solche rasche Auflösung zu der Bildung höherer Mengen an Percarbonsäure und somit zu einer verbesserten Oberflächenbleichleistung führt.
  • Stark bevorzugtes Percarbonat kann in unbeschichteter oder beschichteter Form vorliegen. Die durchschnittliche Teilchengröße von unbeschichtetem Percarbonat liegt im Bereich von 400 bis 1200 um, am meisten bevorzugt von 400 bis 600 um. Wenn beschichtetes Percarbonat verwendet wird, schließen die bevorzugten Beschichtungsmaterialien Mischungen aus Carbonat und Sulfat, Silikat, Borsilikat oder Fettcarbonsauren ein.
  • Das Bleichsystem umfaßt mindestens 0,1 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 75 Gew.-%, weiter bevorzugt 3 bis 40 Gew.-%, am meisten bevorzugt 3 bis 25 Gew.-%, der Persauerstoff-Bleichverbindung, die in der Lage ist, Wasserstoffperoxid in einer wäßrigen Lösung zu ergeben.
  • Das Gewichtsverhältnis von Bleichaktivator zu Persauerstoff-Bleichverbindung in dem Bleichsystem liegt üblicherweise im Bereich von 2 : 1 bis 1 : 5. Bei bevorzugten Ausführungsformen liegt das Verhältnis in Bereichen von 1 : 1 bis 1 : 3.
  • Die hierin beschriebenen Bleichaktivator/Bleichverbindung-Systeme eignen sich an sich als Bleichmittel. Allerdings sind solche Bleichsysteme besonders nützlich bei Zusammensetzungen, die verschiedene Waschmittelzusätze, wie Tenside, Builder, Enzyme und dergleichen, wie im folgenden beschrieben, umfassen können. Solche Wäsche-Waschmittelzusammensetzungen umfassen mindestens 0,1 %, vorzugsweise 1 bis 50 %, des Bleichsystems und mindestens 1 %, vorzugsweise 50 bis 99,9 %, an herkömmlichen Waschmittelbestandteilen.
  • Waschtenside
  • Die Menge an Waschtensid, die in den vollständig formulierten Waschmittelzusammensetzungen der vorliegenden Erfindung eingeschlossen ist, kann von 1 Gew.-% bis 99,8 Gew.- % Waschmittelbestandteile variieren, je nach den jeweils verwendeten Tensiden und den erwünschten Wirkungen. Vorzugsweise machen die Waschtenside 5 bis 80 Gew.-% der Waschinittelbestandteile aus.
  • Das Waschtensid kann nichtionisch, anionisch, ampholytisch, zwitterionisch oder kationisch sein. Mischungen dieser Tenside können ebenfalls verwendet werden. Bevorzugte Waschmittelzusammensetzungen umfassen anionische Waschtenside oder Mischungen von anionischen Tensiden mit anderen Tensiden, insbesondere nichtionischen Tensiden.
  • Nichteinschrankende Beispiele für Tenside, die hierin geeignet sind, schließen die herkömmlichen C&sub1;&sub1;-C&sub1;&sub8;-Alkylbenzolsulfonate und primären, sekundären und statistischen Alkylsulfate, die C&sub1;&sub0;-C&sub1;&sub8;-Alkylalkoxysulfate, die C&sub1;&sub0;-C&sub1;&sub8;-Alkylpolyglycoside und ihre entsprechenden sulfatierten Polyglycoside, C&sub1;&sub2;-C&sub1;&sub3;-alpha-sulfonierte Fettsäureester, C&sub1;&sub2;-C&sub1;&sub9;-Alkyl- und Alkylphenolalkoxylate (insbesondere Ethoxylate und gemischtes Ethoxy/Propoxy), C&sub1;&sub2;-C&sub1;&sub8;- Betaine und Sulfobetalne ("Sultaine"), C&sub1;&sub0;-C&sub1;&sub8;-Aminoxide und dergleichen ein. Andere herkömmliche nützliche Tenside sind in Standardwerken aufgeführt.
  • Eine besondere Klasse von zusätzlichen nichtionischen Tensiden, die hierin besonders brauchbar sind, umfaßt die Polyhydroxyfettsäureamide der folgenden Formel.
  • worin R¹ H, C&sub1;-C&sub8;-Koblenwasserstoffrest, 2-Hydroxyethyl, 2-Hydroxypropyl oder eine Mischung davon, vorzugsweise C&sub1;-C&sub4;-Alkyl, weiter bevorzugt C&sub1;- oder C&sub2;-Alkyl, am meisten bevorzugt C&sub1;-Alkyl (d.h. Methyl) bedeutet; und R² eine C&sub5;-C&sub3;&sub2;-Kohlenwasserstoffgruppe, vorzugsweise ein geradkettiges C&sub7;-C&sub1;&sub9;-Alkyl oder -Alkenyl, stärker bevorzugt ein geradkettiges C&sub9;-C&sub1;&sub7;-Alkyl oder -Alkenyl, am meisten bevorzugt ein geradkettiges C&sub1;&sub1;- C&sub1;&sub9;-Alkyl oder -Alkenyl oder Mischungen davon bedeutet; und Z eine Polyhydroxykohlenwasserstoffgruppe mit einer linearen Kohlenwasserstoffkette mit mindestens 2 (im Fall von Glyceraldehyd) oder mindestens 3 Hydroxygruppen (im Falle anderer reduzierender Zucker), die direkt mit der Kette verbunden sind, oder ein alkoxyliertes Derivat davon (das vorzugsweise ethoxyliert oder propoxyliert ist) bedeutet. Z wird vorzugsweise von einem reduzierenden Zucker in einer reduktiven Aminierungsreaktion abgeleitet; stärker bevorzugt ist Z ein Glycitylrest. Geeignete reduzierende Zucker schließen Glucose, Fructose, Maltose, Lactose, Galactose, Mannose und Xylose sowie Glyceraldehyd ein. Als Rohmaterialien können Stärkezuckersirup aus Mais mit hohem Dextrosegehalt, Stärkezuckersirup aus Mais mit hohem Fructosegehalt und Stärkezuckersirup aus Mais mit hohem Maltosegehalt sowie die einzelnen oben aufgeführten Zucker verwendet werden. Diese Stärkezuckersirupe aus Mais können eine Mischung von Zuckerkomponenten für Z ergeben. Es versteht sich, daß es auf keinen Fall beabsichtigt ist, andere geeignete Rohmaterialien auszuschließen. Z wird vorzugsweise aus der aus -CH&sub2;-(CHOH)n-CH&sub2;OH, -CH(CH&sub2;OH)-(CHOH)n-1-CH&sub2;OH, -CH&sub2;-(CHOH)&sub2;(CHOR')- (CHOH)-CH&sub2;OH bestehenden Gruppe ausgewählt, worin n eine ganze Zahl von 1 bis 5 (einschließlich) ist und R' H oder ein cyclisches Mono- oder Polysaccharid bedeutet, sowie alkoxylierten Derivaten davon. Am meisten bevorzugt sind Glycityle, in denen n 4 ist, insbesondere -CH&sub2;-(CHOH)&sub4;-CH&sub2;OH.
  • In der Formel (I) kann R¹ zum Beispiel N-Methyl, N-Ethyl, N-Propyl, N-Isopropyl, N-Butyl, N-Isobutyl, N-2-Hydroxyethyl oder N-2-Hydroxypropyl sein. Für stärkstes Schäumen ist R¹ vorzugsweise Methyl oder Hydroxyalkyl. Wenn schwaches Schäumen erwünscht ist, ist R¹ vorzugsweise C&sub2;-C&sub8;-Alkyl, insbesondere n-Propyl, Isopropyl, n-Butyl, Isobutyl, Pentyl, Hexyl und 2-Ethylhexyl.
  • R²-CO-N< kann z.B. Cocamid, Stearamid, Oleamid, Lauramid, Myristamid, Capricamid, Palmitamid, Talgamid etc. sein.
  • Waschmittelbuilder
  • Optionale Waschmittelbestandteile, die bei der vorliegenden Erfindung angewandt werden, enthalten anorganische und/oder organische Waschmittelbuilder, um bei der Regulierung der Mineralhärte zu helfen. Wenn eingesetzt, machen diese Builder 5 bis 80 Gew.-% der Waschmittelzusammensetzungen aus.
  • Anorganische Waschmittelbuilder schließen - sind jedoch nicht beschrankt auf - Alkalimetall-, Ammonium- und Alkanolammoniumsalze von Polyphosphaten (beispielhaft veranschaulicht durch die Tripolyphosphate, Pyrophosphate und glasartige polymere meta-Phosphate), Phosphonate, Phytinsäure, Silikate, Carbonate (einschließlich Bicarbonate und Sesquicarbonate), Sulfate und Aluminosilikate ein. Gleichwohl sind in einigen Orten Nicht-Phosphatbuilder erforderlich.
  • Beispiele für Silikatbuilder sind die Alkalimetalsilikate, insbesondere jene mit einem SiO&sub2;:Na&sub2;O-Verhältnis im Bereich von 1,6:1 bis 3,2:1 und Schichtsilikate, wie die Natriumschichtsilikate, welche in dem U.S.-Patent 4 664 839, am 12. Mai 1987 an H.P. Rieck erteilt, beschrieben sind, verfügbar von Hoechst unter dem Handelsnamen "SKS"; SKS-6 ist ein besonders bevorzugter Schichtsilikatbuilder.
  • Carbonatbuilder, insbesondere ein fein vermahlenes Calciumcarbonat mit einem Oberflächenbereich von mehr als 10 m² / g, sind bevorzugte Builder, die in granulären Zusammensetzungnen verwendet werden können. Die Dichte solcher Alkalicarbonatbuilder enthaltenden Waschmittel kann im Bereich von 450 - 850 g / l bei einem Feuchtigkeitsgehalt von vorzugsweise unter 4 % liegen. Beispiele für Carbonatbuilder sind die Erdalkali- und Alkalimetallcarbonate, wie in der Deutschen Patentanmeldung Nr. 2 321 001, veröffentlicht am 15. November 1973, beschrieben.
  • Aluminosilikatbuilder sind besonders brauchbar bei der vorliegenden Erfindung. Bevorzugte Aluminosilikate sind Zeolithbuilder mit der Formel:
  • Naz[(AlO&sub2;)z(SiO&sub2;)y] x H&sub2;O
  • worin z und y ganze Zahlen von mindestens 6 sind, das Molverhältnis von z zu y im Bereich von 1,0 bis 0,5 liegt und x eine ganze Zahl von 15 bis 264 ist.
  • Nützliche Aluminosilikat-Ionenaustauschmaterialien sind im Handel erhältlich. Diese Aluminosilikate können eine kristalline oder amorphe Struktur aufiveisen und können natürlich vorkommende Aluminosilikate oder synthetisch abgeleitet sein. Ein Verfahren zur Herstellung von Aluminosilikat-Ionenaustauschmaterialien ist in dem US-Patent 3 985 669, Krummel et al., erteilt am 12. Okt. 1976, beschrieben. Bevorzugte synthetische kristalline Aluminosilikat- Ionenaustauschmaterialien, die hier nützlich sind, sind unter den Bezeichnungen Zeolith A, Zeolith P (B) und Zeolith X erhältlich. Vorzugsweise hat das Aluminosilikat eine Teilchengröße von 0,1 - 10 um im Durchmesser.
  • Organische Waschmittelbuilder, die sich für die Zwecke der vorliegenden Erfindung eignen, schließen ein, sind aber nicht beschrankt auf, eine große Vielzahl von Polycarboxylatverbindungen, wie Etherpolycarboxylate, einschließlich Oxydisuccinat, wie bei Berg, US- Patent 3 128 287, erteilt am 7. April 1964, und Lamberti et al., US-Patent 3 635 830, erteilt am 18. Jan. 1972, beschrieben; siehe auch "TMS/TDS"-Builder des US-Patents 4 663 071, erteilt an Bush et al., am 5. Mai 1987.
  • Andere nützliche Waschmittelbuilder schließen die Etherhydroxypolycarboxylate, Copolymere von Maleinsäureanhydrid mit Ethylen oder Vinylmethylether, 1,3,5-Trihydroxybenzol-2,4,6- trisulfonsäure und Carboxymethyloxybemsteinsäure, die verschiedenen Alkalimetall-, Ammoniumund substituierten Ammoniumsalze von Polyessigsäuren, wie Ethylendiamintetraessigsäure und Nitrilotriessigsäure, sowie Polycarboxylate, wie Mellithsäure, Bernsteinsäure, Oxydibernsteinsäure, Polymaleinsäure, Benzol-1,3,5-tricarbonsäure, Carboxymethyloxybernsteinsäure und lösliche Salze hiervon ein.
  • Zitratbuilder, z. B. Zitronensäure und lösliche Salze hiervon (insbesondere Natriumsalz) sind bevorzugte Polycarboxylatbuilder, die auch in granulären Zusammensetzungen eingesetzt werden können, insbesondere in Kombination mit Zeolith und/oder Schichtsilikatbuildern.
  • Ebenfalls geeignet in Waschmittelzusammensetzungen der vorliegenden Erfindung sind die 3,3- Dicarboxy-4-oxa-1,6-hexandioate und die verwandten Verbindungen, die in dem US-Patent 4 566 984, Bush, erteilt am 28.Jan.1986, beschrieben sind.
  • In Situationen, wo Builder auf Phosphorbasis verwendet werden können, und insbesondere bei der Formulierung von Stücken für Handwaschvorgänge, können die verschiedenen Alkalimetallphosphate, wie die allgemein bekannten Natriumtripolyphosphate, Natriumpyrophosphat und Natriumorthophosphat verwendet werden. Phosphonatbuilder, wie Ethan-1-hydroxy-1,1- diphosphonat und andere bekannte Phosphonate (siehe beispielsweise die US-Patente 3 159 581; 3 213 030; 3 422 021; 3 400 148; und 3 422 137) können ebenfalls verwendet werden.
  • Optionale Waschhilfsmittel
  • Als eine bevorzugte Ausführungsform können die hierin verwendeten herkömmlichen Waschmittelbestandteile aus den typischen Komponenten einer Waschmittelzusammensetzung, wie Waschtensiden und Waschmittelbuildern, ausgewählt werden. Wahlweise können die Waschmittelbestandteile ein oder mehrere andere Waschhilfsmittel oder andere Materialien zur Unterstutzung oder Verbesserung der Reinigungsleistung, zur Behandlung des zu reinigenden Substrats oder zur Modifizierung der Ästhetik der Waschmittelzusammensetzung einschließen. Gewöhnliche Waschhilfsmittel von Waschmittelzusammensetzungen schließen die Bestandteile ein, wie sie in dem US-Patent Nr. 3 936 537, Baskerville et al., beschrieben sind. Hilfsmittel, die ebenfalls in den bei der vorliegenden Erfindung verwendeten Waschmittelzusammensetzungen eingesetzt werden können, schließen, in ihren herkömmlichen Gebrauchsmengen, wie sie im Fachbereich üblich sind (im allgemeinen 0 bis 20 % Waschmittelbestandteile, vorzugsweise 0,5 bis 10 %), Enzyme, besonders Proteasen, Lipasen und Cellulasen, Farbsprenkel, Schaumverstärker, Schaumunterdrücker, Anlaufschutz- und/oder Antikorrosionsmittel, Schmutz-Suspendiermittel, Schmutzabweisungsmittel, Farbstoffe, Füllstoffe, optische Aufheller, Germizide, Alkalinitätsquellen, Hydrotrope, Antioxidantien, enzymstabilisierende Mittel, Parfüme, Lösungsmittel, Solubilisierungsmittel, Tonschmutzentfernungs-/Anti-Wiederablagerungsmittel, polymere Dispergiermittel, Verarbeitungsmittel, Textilweichmacherkomponenten, wie smektische Tone, Statik-Regulierungsmittel etc., ein.
  • Bleichsysteme umfassen wahlweise, aber vorzugsweise, auch einen Chelatbildner, welcher nicht nur die Bleichstabilität durch Abfangen von Schwermetallionen erhöht, welche die Tendenz haben, Bleichmittel zu zersetzen, sondern es trägt auch zur Entfernung von Polyphenolfiecken, wie Teeflecken und dergleichen, bei. Verschiedene Chelatbildner, einschließlich Aminophosphonate, die als DEQUEST von Monsanto verfügbar sind, die Nitriltriacetate, die Hydroxyethylethylendiamintriacetate und dergleichen, sind für eine solche Anwendung bekannt. Bevorzugte biologisch abbaubare, nichtphosphorhaltige Chelatbildner schließen Ethylendiamindisuccinat ("EDDS"; siehe das US-Patent 4 704 233, Hartman und Perkins), Ethylendiamin-N,N'-diglutamat-(EDDG) und 2-Hydroxypropylendiamin-N,N'-disuccinat- (HPDDS-)Verbindungen ein. Solche Chelatbildner konnen in ihren Alkali- oder Erdalkalimetallsalzen typischerweise in Anteilen von 0,1 % bis 10 % der vorliegenden Zusammensetzungen, verwendet werden.
  • Wahlweise können die hierin eingesetzten Waschmittelzusammensetzungen zusätzlich zu dem Bleichsystem der vorliegenden Erfindung ein oder mehrere andere herkömmliche Bleichmittel, Aktivatoren oder Stabilisatoren umfassen. Im allgemeinen stellt der Formulator sicher, daß die verwendeten Bleichverbindungen mit der Waschmittelformulierung kompatibel sind.
  • Herkömmliche Tests, wie Tests der Bleichaktivität nach Lagerung in Gegenwart der getrennt oder vollständig formulierten Bestandteile, können für diesen Zweck eingesetzt werden.
  • Spezifische Beispiele für optionale Bleichaktivatoren für den Einschluß bei der vorliegenden Erfindung schließen Tetraacetylethylendiamin (TAED), N-Acylcarprolactame, Alkanoyloxybenzolsulfonate, einschließlich Nonanoyloxybenzolsulfonat und Benzoyloxybenzolsulfonat, die Bleichaktivatoren vom Benzoxazin-Typ, die in dem US-Patent 4 966 723, Hodge et al., erteilt am 30. Okt. 1990, beschrieben sind, und die Peroxysäuremittel und -aktivatoren mit Amidgruppen, die in dem US-Patent 4 634 551, Burns et al., erteilt am 6. Jan. 1987, beschrieben sind, ein. Solche Bleichverbindungen und -mittel können wahlweise in Waschmittelzusammensetzungen in ihren herkömmlichen, im Fachbereich üblichen Gebrauchsmengen, im allgemeinen 0 bis 15 %, bezogen auf das Gewicht der Waschmittelzusammensetzung, eingeschlossen werden.
  • Bleichaktivatoren der Erfindung sind besonders nützlich bei herkömmlichen Wäsche-Waschmittelzusammensetzungen, wie jenen, die typischerweise in granulären Waschmitteln oder Wäschewaschmitteln in Stückform vorzufinden sind. Das US-Patent 3 178 370, Okenfuss, erteilt am 13. April 1965, beschreibt Wäschewaschmittel in Stückform und Verfahren zu deren Herstellung. Das philippinische Patent 13 778, Anderson, erteilt am 23.Sept.1980, beschreibt synthetische Wäsche-Waschmittel in Stückform. Verfahren zur Herstellung von Wäschewaschmitteln in Stückform durch verschiedene Extrusionsverfahren sind in dem Fachbereich wohlbekannt.
  • Perhydrolysegeschwindigkeit und -ausbeute
  • Die hierin beschriebenen Aktivatoren besitzen eine bessere Perhydrolysegeschwindigkeit und -ausbeute im Vergleich zu anderen, von Lactam abgeleiteten Bleichaktivatoren. Zum Beispiel erzeugt eine Lösung von Nonanoylvalerolactam nach ungefähr 5 Minuten ungefähr 95 % der theoretischen Ausbeute an Persäure. Im Vergleich dazu erzeugt eine identische Lösung von Nonanoylcaprolactam nach ungefähr 5 Minuten ungefähr 35 % der theoretischen Ausbeute an Persäure. Nach 15 Minuten erzeugt die Nonanoylcaprolactamlösung ungefähr 68 % der theoretischen Ausbeute an Persäure. Folglich kann der Anwender eine bessere Bleichleistung bei kürzeren Waschzeiten mit den Valerolactamaktivatoren erwarten.
  • Der Vergleich erfolgt unter Anwendung von standardmäßigen Persäure-Titrierungsverfahren. Der Aktivator wird in einer Waschmittellösung dispergiert. In spezifischen Zeitintervallen werden Proben der Lösung genommen und einer Mischung aus Essigsäure, Wasser und Eis zugegeben, um die Perhydrolysereaktion zu quenchen bzw. löschen. Eine Menge an Kaliumiodid wird der Probe zugesetzt, wodurch dieser eine braune Färbung verliehen wird.
  • Die erhaltene Lösung wird mit Thiosulfat titriert, bis die Farbe entfernt ist. Aus der bei der Titrierung eingesetzten bekannten Menge an Thiosulfat kann die Menge an Persäure ermittelt werden.
  • Flüssige Bleichmittel
  • Die Bleichaktivatoren der Erfindung sind auch bei flüssigen Bleichmittelzusammensetzungen nützlich. Daher wird gemäß einem Aspekt der Erfindung ein stabiles waßriges, flüssiges Bleichmittel bereitgestellt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfassen die flüssigen Bleichmittel ein flüssiges Valerolactam, wie Decanoylvalerolactam oder Nonanoylvalerolactam, welches am bevorzugtesten in der Peroxid-Flüssigzusammensetzung emulgiert ist. Solche flüssigen Bleichmittel umfassen:
  • A) 1 bis 25 Gew.-%, weiter bevorzugt 3 bis 12 Gew.-%, am meisten bevorzugt 5 bis 10 Gew.-%, eines (festen oder vorzugsweise flüssigen) Valerolactam-Bleichaktivators, der aus der Gruppe bestehend aus:
  • a)
  • ausgewählt ist, worin R¹ wie obenstehend definiert ist;
  • b)
  • worin R², R³, R&sup4;, R&sup5; und R&sup6; wie obenstehend definiert sind; und
  • c) Mischungen von a) und b);
  • B) 0,1 bis 10 Gew.-%, weiter bevorzugt 0,3 bis 7 Gew.-%, am meisten bevorzugt 0,5 bis 5 Gew.-%, einer Persauerstoff-Bleichverbindung, welche Wasserstoffperoxid beinhaltet oder welche in der Lage ist, Wasserstoffperoxid in einer wäßrigen Lösung zu liefern.
  • Wahlweise kann die flüssige Bleichzusammensetzung weiterhin 1 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 5 bis 15 Gew.-%, eines Phasenstabilisators und 0,001 bis 2 Gew.-%, vorzugsweise 0,05 bis 1 Gew.-%, eines Chelatbildners umfassen. Der Rest der flüssigen Bleichzusammensetzung ist Wasser.
  • Das flüssige peroxidhaltige Bleichmittel ist im Säure-pH-Bereich für die Stabilität formuliert. Während der Verwendung in einem Waschvorgang wird das Bleichmittel einer Wäschewaschlauge zugesetzt, welche typischerweise einen pH-Wert im Basenbereich, d. h. 9,5 - 13, besitzt, die dann das Peroxid unter Erbringung seiner Bleichfunktion destabilisiert.
  • Nichtionisches Tensid
  • Die flüssigen Bleichmittelzusammensetzungen der Erfindung schließen wahlweise, jedoch vorzugsweise, ein nichtionisches Tensid als Phasenstabilisator ein, um die Aufrechterhaltung seines kontinuierlichen isotropen Zustands zu erleichtern. Zu diesem Zweck sind mehrere nichtionische Tenside besonders nützlich. Geeignete nichtionische Tenside schließen die Polyethylenoxidkondensate von Alkylphenolen ein, z. B. die Kondensationsprodukte von Alkylphenolen mit einem Alkylrest, der etwa 6 bis 15 Kohlenstoffatome enthält, entweder in geradkettiger oder verzweigtkettiger Konfiguration mit 3 bis 20 Mol Ethylenoxid pro Mol Alkylphenol.
  • Andere nichtionische Tenside, die als geeignete Phasenstabilisatoren flingieren, sind die wasserlöslichen und wasserdispergierbaren Kondensationsprodukte von aliphatischen Alkoholen, die 8 bis 22 Kohlenstoffatome enthalten, entweder in geradkettiger oder in verzweigtkettiger Konfiguration, mit 3 bis 20 Mol Ethylenoxid pro Mol Alkohol. Noch weitere nichtionische Tenside schließen semipolare nichtionische Tenside, wie wasserlösliche Aminoxide, die eine Alkylgruppe mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen und zwei aus 1 bis 3 Kohlenstoffatomen gewählte Gruppen; wasserlösliche Phosphinoxide, die einen Alkylrest mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen enthalten, und zwei Resten, die aus der Gruppe bestehend aus Alkylresten und Hydroxyalkylresten, die 1 bis 3 Kohlenstoffatome enthalten, gewählt sind; und wasserlösliche Sulfoxide, die nur einen Alkylrest mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen und einen Rest, der aus der Gruppe bestehend aus Alkyl- und Hydroxyalkylresten mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen gewählt sind, ein.
  • Bevorzugte nichtionische Tenside besitzen die Formel R¹(OC&sub2;H&sub4;)nOH, worin R¹ eine C&sub8;-C&sub1;&sub6;- Alkylgruppe der C&sub8;-C&sub1;&sub2;-Alkylphenylgruppe ist und n 3 bis 20 ist. Besonders bevorzugt sind Kondensationsprodukte von C&sub9;-C&sub1;&sub5;-Alkoholen mit 5 bis 20 Mol Ethylenoxid pro Mol Alkohol. Der am meisten bevorzugte nichtionische Bestandteil dieses Typs ist ein Alkylethoxylat mit 9 bis 11 Kohlenstoffatomen und einem mittleren Ethoxylierungsgrad von 10, welcher von Shell Oil Co. unter dem Produktnamen NEODOL 91-10 erhältlich ist.
  • Die flüssige Bleichmittelzusammensetzung umfaßt im allgemeinen 1 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 5 bis 15 Gew.-%, des nichtionischen Tensid-Phasenstabilisators.
  • Mit dem vorgenannten Chelatbildner und Phasenstabilisator, d. h. dem nichtionischen Tensid, kann die stabile wäßrige flüssige Bleichmittelzusammensetzung gemäß der Erfindung hergestellt werden. Die erhaltene flüssige Bleichmittelzusammensetzung besitzt eine relativ niedrige Viskosität, welche diese gieß- bzw. fließfähiger und damit für Anwender besser einsetzbar macht, insbesondere wenn die Zusammensetzung als Additiv eingesetzt wird. Die Viskosität des vorliegenden flüssigen Bleichmittels liegt vorzugsweise im Bereich von 10 bis 500 cps, weiter bevorzugt von 10 bis 300 cps, und am meisten bevorzugt von 10 bis 100 cps.
  • Mittel zur pH-Einstellung
  • Es wurde festgestellt, daß eine optimale Stabilität der flüssigen Persauerstoff-Bleichmittel erreicht wird, wenn das wäßrige flüssige Bleichmittel einen pH-Wert im Bereich von 2 bis 7, weiter bevorzugt 3 bis 5, und am meisten bevorzugt von 3,5 bis 4,5 aufweist. Für die Zwecke der Erzielung solcher pH-Werte bei der vorliegenden stabilen, wäßrigen Flüssigbleichmittelzusammensetzung kann ein pH-Einstellungsmittel wahlweise eingeschlossen werden. Es ist ein allgemein bekanntes Verfahren, pH-Einstellungsmittel zur Veränderung wäßriger Lösungen, wie des vorliegenden flüssigen Bleichmittels, auf den gewünschten pH-Wert einzusetzen.
  • Typische pH-Einstellungsmittel können entweder vom Säure- oder vom Basen-Typ sein. Saure pH-Einstellungsmittel sollen das Vorhandensein anderer hochalkalischer Materialien kompensieren und schließen organische und anorganische Säuren, Säuremischungen und Säurealze ein. Nichteinschränkende Beispiele für solche sauren pH-Einstellungsmittel schließen Zitronensäure, Glykolsäure, Phosphorsäure, Laurinsäure und Mischungen hiervon ein. Repräsentative Beispiele für alkalische pH-Einstellungsmittel schließen Natriumhydroxid, Salze von Phosphaten, Zitrate und Mischungen hiervon ein, sind aber nicht auf diese beschränkt.
  • Zusätzlich zu den obenstehend beschriebenen Materialien kann das flüssige Bleichmittel auch Parfüme, Färbmittel, Autheller, die Viskosität einstellende Mittel, wie Verdickungsmittel, und andere herkömmliche Komponenten, die typischerweise in Waschmittelzusammensetzungen eingesetzt werden, wenn sie kompatibel sind, einschließen.
  • Das flüssige Bleichmittel der Erfindung kann durch eine große Vielzahl an Verfahren hergestellt werden. Ohne eine Einschränkung zu beabsichtigen, ist die ökonomischte und einfachste Art, auf welche das flüssige Bleichmittel hergestellt werden kann, die einfache Dispergierung aller bevorzugter Komponenten in Wasser. Wie Fachleute auf dem Gebiet anerkennen werden, kann es wünschenswert sein, bestimmte Komponenten in Wasser vor anderen zu dispergieren. Dies liefert einen billigen Weg, um die flüssige Bleichmittelzusammensetzung der vorliegenden Erfindung herzustellen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfaßt ein Verfahren zum Bleichen von Textilien den Schritt des Kontaktierens von Textilien mit einer verdünnten wäßrigen Lösung der flüssigen Zusammensetzung der Erfindung. Ein weiteres durch die Erfindung in Betracht gezogene Verfahren beinhaltet das Waschen verschmutzter Kleidungsstücke unter Verwendung der flüssigen Bleichmittelzusannnensetzung als Additiv. Das Verfahren umfaßt die Schritte des Kontaktierens von Textilien mit einer wirksamen Menge einer Waschmittelzusammensetzung in Kombination mit einer wirksamen Menge einer stabilen, wäßrigen, flüssigen Bleichmittelzusammensetzung. Bei der praktischen Durchführung dieser Verfahren können die stabilen, wäßrigen, flüssigen Bleichmittelzusammensetzungen der vorliegenden Erfindung in stark variierenden Konzentrationen je nach der speziellen Anwendung eingesetzt werden, werden aber allgemein in einer Menge eingesetzt, die ausreichend ist, um 1,0 ppm bis 50 ppm verfügbaren Sauerstoff aus der Persäure in Lösung bereitzustellen.
  • Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der vorliegenden Erfindung, sollen diese aber nicht einschränken.
  • BEISPIEL 1
  • Synthese von Benzoylvalerolactam - In einen mit einem Rückflußkühler, einem Überkopfrührer und einem zusätzlichen Trichter ausgestatteten 500-ml-Kolben werden 0,12 Mol Valerolactam, 0,15 Mol Triethylamin und 150 ml Toluol eingefüllt. Die Lösung wird auf 80ºC erhitzt, und eine Lösung von in 50 ml Toluol gelösten 0,12 Mol Benzoylchlorid wird während eines Zeitraums von 20 Minuten zugegeben. Die Mischung wird 6 Stunden lang unter Rühren refluxiert, gekühlt und filtriert. Das Filtrat wird unter Vakuum zu einem braunen Feststoff konzentriert, welcher aus Toluol rekristallisiert wird, wodurch 0,092 Mol Benzoylvalerolactam erhalten werden. Die ¹H-NMR-Analyse zeigt, daß das Produkt zu mehr als 95 % rein ist.
  • Analyse: ¹H-NMR (ppm) - 1,9(M, 4H); 2,5(t, 2H); 3,7(t, 2H); 7,4(M, 5H). IR (cm¹) - 2925, 2856, 1686, 1673, 1458, 1287.
  • BEISPIEL II
  • Synthese von Nonanoylvalerolactam - In einen mit einem Rückflußkühler, einer Argon- Spülung, einem zusätzlichen Trichter und einem Überkopfrührer ausgestatteten 5-Liter-Kolben werden 2,5 Mol Valerolactam, 2,75 Mol Triethylamin und 2 Liter Toluol eingefüllt. Die Lösung wird bis zum Reflux erhitzt, und es werden 2,5 Mol Nonanoylchlorid übe einen Zeitraum von 1,5 Stunden zugesetzt. Die Mischung wird 6 Stunden lang unter Rühren refluxiert, gekühlt und filtriert. Das Filtrat wird unter Vakuum konzentriert, und das erhaltene Öl wird bei 162ºC und etwa 1 mmHg destilliert, wodurch 1,6 Mol Nonanoylvalerolactam erhalten werden. Die NMR-Analyse zeigt, daß das Produkt zu mehr als 95 % rein ist. Analyse: ¹H-NMR (ppm) - 0,9(t, 3H); 1,3(M, 10H); 1,6(M, 2H); 1,9(M, 4H); 2,6(M, 2H); 2,9(t, 2H); 3,7(M,2H). IR (cm¹) - 2927, 2857, 1697, 1461, 1377, 1291, 1197, 1161.
  • BEISPIEL III
  • Eine granuläre Waschmittelzusammensetzung wird hergestellt, welche die folgenden Bestandteile umfaßt:
  • *Durchschnittliche Teilchengröße von 400 bis 1200 um.
  • **Können aus herkömmlichen Materialien, wie CaCO&sub3;, Talk, Ton, Silikaten und dergleichen gewählt werden.
  • Eine wäßrige Seifenmischermischung aus wärme- und alkalistabilen Komponenten der Waschmittelzusammensetzung wird hergestellt und sprühgetrocknet Die anderen Bestandteile werden damit vermischt, so daß sie die in den gezeigten Mengenanteilen in Tabellenform aufgeführten Bestandteile enthalten.
  • Die Waschmittelgranalien mit dem Bleichsystem werden zusammen mit einer 6 lb (2,7 kg) schweren Ladung Textilien in eine Sears-KENMORE-Waschmaschine gegeben. Das tatsächliche Gewicht der Waschmittelzusannnensetzung wird genommen, um eine 1500-ppm- Konzentration der Waschmittelzusammensetzung in der 17-gallon-(654-)Wasserfüllmaschine vorzusehen. Das verwendete Wasser hat eine Härte von 7 Grain 1 Gallone und einen pH-Wert von 7 bis 7,5 vor (etwa 9 bis etwa 10,5 nach) Zugabe der Waschmittelzusammensetzung. Die Textilien werden bei 35ºC (95ºF) einen vollen Zyklus lang (12 min) gewaschen und bei 21ºC (70ºF) gespült.
  • Am Ende des letzten Spülzyklus werden die Test-Stoffproben in einem Trockner getrocknet. Danach werden die Dreibereichsmeßwerte bwz. Tristimulus-Messungen (L, a, b) für jede Test- Stoffprobe ermittelt. Die Weiße-Leistung als Hunter-Weiße-Wert (W) wird anschließend entsprechend der folgenden Gleichung berechnet:
  • W = (7L² - 40Lb)/700
  • Je höher der Wert für W, desto besser ist die Weiße-Leistung. Bei dem obenstehenden Test zeigen Textilien, die dem Bleichsystem ausgesetzt werden, eine signifikant verbesserte Weiße nach dem Waschen im Vergleich zu Textilien, die nicht dem Bleichsystem der Erfindung ausgesetzt wurden.
  • BEISPIEL IV
  • Ein granuläres Waschmittel wird durch ein mit dem in Beispiel III identischen Verfahren hergestellt, mit der Ausnahme, daß 20 % Benzoylvalerolactam für den Nonanoylvalerolactam Bleichaktivator substituiert werden. Das Waschverfahren von Beispiel III wird wiederholt. In dem Test zeigen alle Textilien eine signifikant verbesserte Weiße nach dem Waschen im Vergleich zu Textilien, die nicht dem Bleichsystem der Erfindung ausgesetzt wurden.
  • BEISPIEL V
  • Ein granuläres Waschmittel wird durch ein mit dem in Beispiel III identischen Verfahren hergestellt, mit den Ausnahmen, daß 10 % 4-Nitrobenzoylvalerolactam für den Nonanoylvalerolactam-Bleichaktivator substituiert werden. Das Waschverfahren von Beispiel III wird wiederholt. In dem Test zeigen alle Textilien eine signifikant verbesserte Weiße nach dem Waschen im Vergleich zu Textilien, die nicht dem Bleichsystem der Erfindung ausgesetzt wurden.
  • BEISPIEL VI
  • Ein granuläres Waschmittel wird durch ein mit dem in Beispiel III identischen Verfahren hergestellt, mit den Ausnahmen, daß 5 % Isononanoylvalerolactam für den Nonanoylvalerolactam-Bleichaktivator substituiert werden und die Menge an Natriumpercarbonat 10 % beträgt. Das Waschverfahren von Beispiel III wird wiederholt. In dem Test zeigen alle Textilien eine signifikant verbesserte Weiße nach dem Waschen im Vergleich zu Textilien, die nicht dem Bleichsystem der Erfindung ausgesetzt wurden.
  • BEISPIEL VII
  • Ein granuläres Waschmittel wird durch ein mit dem in Beispiel III identischen Verfahren hergestellt, mit den Ausnahmen, daß 20 % 3-Chlorbenzoylvalerolactam für den Nonanoylvalerolactam-Bleichaktivator substituiert werden und die Menge an Natriumpercarbonat 20 % beträgt. Das Waschverfahren von Beispiel III wird wiederholt. In dem Test zeigen alle Textilien eine signifikant verbesserte Weiße nach dem Waschen im Vergleich zu Textilien, die nicht dem Bleichsystem der Erfindung ausgesetzt wurden. BEISPIEL VIII Ein granuläres Waschmittel wird durch ein mit dem in Beispiel III identischen Verfahren hergestellt, mit der einzigen Ausnahme, daß 15 % einer 1:1-Mischung aus Benzoylvalerolactam und Nonanoylvalerolactam für den Nonanoylvalerolactam-Bleichaktivator substituiert werden. Das Waschverfahren von Beispiel III wird wiederholt. In dem Test zeigen alle Textilien eine signifikant verbesserte Weiße nach dem Waschen im Vergleich zu Textilien, die nicht dem Bleichsystem der Erfindung ausgesetzt wurden.
  • BEISPIEL IX
  • Ein granuläres Waschmittel wird durch ein mit dem in Beispiel III identischen Verfahren hergestellt, mit der einzigen Ausnahme, daß 15 % einer 1:1-Mischung aus Benzoylvalerolactam und Nonanoylbenzolsulfonat für den Nonanoylvalerolactam-Bleichaktivator substituiert werden. Das Waschverfahren von Beispiel III wird wiederholt. In dem Test zeigen alle Textilien eine signifikant verbesserte Weiße nach dem Waschen im Vergleich zu Textilien, die nicht dem Bleichsystem der Erfindung ausgesetzt wurden.
  • BEISPIEL X
  • Ein granuläres Waschmittel wird durch ein mit dem in Beispiel III identischen Verfahren hergestellt, mit der einzigen Ausnahme, daß 15 % einer 1:1-Mischung aus 4-Ethylbenzoylvalerolactam und einem Bleichaktivator vom Benzoxazin-Typ für den Nonanoylvalerolactam- Bleichaktivator substituiert werden. Das Waschverfahren von Beispiel III wird wiederholt. In dem Test zeigen alle Textilien eine signifikant verbesserte Weiße nach dem Waschen im Vergleich zu Textilien, die nicht dem Bleichsystem der Erfindung ausgesetzt wurden.
  • BEISPIEL XI
  • Ein granuläres Waschmittel wird durch ein mit dem in Beispiel III identischen Verfahren hergestellt, mit der einzigen Ausnahme, daß eine äquivalente Menge von Decanoylvalerolactam für den Nonanoylvalerolactam-Bleichaktivator substituiert wird. Das Waschverfahren von Beispiel III wird wiederholt. In dem Test zeigen alle Textilien eine signifikant verbesserte Weiße nach dem Waschen im Vergleich zu Textilien, die nicht dem Bleichsystem der Erfindung ausgesetzt wurden.
  • BEISPIEL XII
  • Eine granuläre Waschmittelzusammensetzung wird hergestellt, welche die folgenden Bestandteile umfaßt:
  • *1 : 1 : 1-Mischung von Protease, Lipase und Cellulase.
  • **Können aus herkömmlichen Materialien, wie CaCO&sub3;, Talk, Ton, Silikaten und dergleichen ausgewählt werden.
  • Eine wäßrige Seifenmischermischung aus warme- und alkalistabilen Komponenten der Waschmittelzusammensetzung wird hergestellt und sprühgetrocknet Die anderen Bestandteile werden damit vermischt, so daß sie die in den gezeigten Mengenanteilen in Tabellenform aufgeführten Bestandteile enthalten.
  • Die Waschmittelgranalien mit dem Bleichsystem werden zusammen mit einer 2,7 kg schweren Ladung Textilien in eine Waschmaschine gegeben. Das tatsächliche Gewicht der Waschmittelund der Esterzusammensetzung wird genommen, um eine 5000-ppm-Konzentration der Waschmittelzusammensetzung in einer Maschine mit 17 Liter (4,5 Gallonen) Wasseraufnahme vorzusehen. Das verwendete Wasser hat eine Härte von 10 Grain / Gallone und einen pH-Wert von 7 bis 7,5 vor (etwa 9 bis etwa 10,5 nach) Zugabe der Waschmittelzusammensetzung.
  • Die Textilien werden bei 40ºC (104ºF) einen vollen Zyklus lang (40 min) gewaschen und bei 21ºC (70ºF) gespült.
  • Am Ende des letzten Spülzyklus werden die Test-Stoffproben in einem Trockner getrocknet. Danach werden die Dreibereichs-Meßwerte (L, a, b) für jede Test-Stoffprobe ermittelt. Die Weiße-Leistung als Hunter-Weiße-Wert (W) wird anschließend entsprechend der folgenden Gleichung berechnet:
  • W = (7L² - 40Lb)/700
  • Je höher der Wert für W, desto besser ist die Weiße-Leistung. In dem obenstehenden Test zeigen Textilien, die dem Bleichsystem ausgesetzt werden, eine signifikant verbesserte Weiße nach dem Waschen im Vergleich zu Textilien, die nicht dem Bleichsystem der Erfindung ausgesetzt wurden.
  • BEISPIEL XIII
  • Ein granuläres Waschmittel wird durch ein mit dem in Beispiel XII identischen Verfahren hergestellt, mit der Ausnahme, daß 10 % Isononanoylvalerolactam für den Nonanoylvalerolactam-Bleichaktivator substituiert werden. Das Waschverfahren von Beispiel XII wird wiederholt. In dem Test zeigen alle Textilien eine signifikant verbesserte Weiße nach dem Waschen im Vergleich zu Textilien, die nicht dem Bleichsystem der Erfindung ausgesetzt wurden.
  • BEISPIEL XIV
  • Ein granuläres Waschmittel wird durch ein mit dem in Beispiel XII identischen Verfahren hergestellt, mit den Ausnahmen, daß 10 % 2-Ethylhexanoylvalerolactam für den Nonanoylvalerolactam-Bleichaktivator substituiert werden. Das Waschverfahren von Beispiel XII wird wiederholt. In dem Test zeigen alle Textilien eine signifikant verbesserte Weiße nach dem Waschen im Vergleich zu Textilien, die nicht dem Bleichsystem der Erfindung ausgesetzt wurden.
  • BEISPIEL XV
  • Ein granuläres Waschmittel wird durch ein mit dem in Beispiel XII identischen Verfahren hergestellt, mit den Ausnahmen, daß 15 % Benzoylvalerolactam für den Nonanoylvalerolactam-Bleichaktivator substituiert werden und die Menge an Natriumpercarbonat 30 % beträgt. Das Waschverfahren von Beispiel XII wird wiederholt. In dem Test zeigen alle Textilien eine signifikant verbesserte Weiße nach dem Waschen im Vergleich zu Textilien, die nicht dem Bleichsystem der Erfindung ausgesetzt wurden.
  • BEISPIEL XVI
  • Ein granuläres Waschmittel wird durch ein mit dem in Beispiel XII identischen Verfahren hergestellt, mit der einzigen Ausnahme, daß 15 % einer 1:1-Mischung aus 4-Chlorbenzoylvalerolactam und einem Bleichaktivator vom Benzoxazin-Typ für den Nonanoylvalerolactam- Bleichaktivator substituiert werden. Das Waschverfahren von Beispiel XII wird wiederholt. In dem Test zeigen alle Textilien eine signifikant verbesserte Weiße nach dem Waschen im Vergleich zu Textilien, die nicht dem Bleichsystem der Erfindung ausgesetzt wurden.
  • BEISPIEL XVII
  • Ein granuläres Waschmittel wird durch ein mit dem in Beispiel XII identischen Verfahren hergestellt, mit der einzigen Ausnahme, daß 15 % einer 1:1-Mischung aus Isononanoylvalerolactam und Tetraacetylethylendiamin-Bleichaktivator für den Nonanoylvalerolactam- Bleichaktivator substituiert werden. Das Waschverfahren von Beispiel XII wird wiederholt. In dem Test zeigen alle Textilien eine signifikant verbesserte Weiße nach dem Waschen im Vergleich zu Textilien, die nicht dem Bleichsystem der Erfindung ausgesetzt wurden.
  • BEISPIEL XVIII
  • Ein granuläres Waschmittel wird durch ein mit dem in Beispiel XII identischen Verfahren hergestellt, mit der einzigen Ausnahme, daß 15 % einer 1:1-Mischung aus Isononanoylvalerolactam und Benzoylcaprolactam für den Nonanoylvalerolactam-Bleichaktivator substituiert werden. Das Waschverfahren von Beispiel XII wird wiederholt. In dem Test zeigen alle Textilien eine signifikant verbesserte Weiße nach dem Waschen im Vergleich zu Textilien, die nicht dem Bleichsystem der Erfindung ausgesetzt wurden.
  • BEISPIEL XIX
  • Es wird ein Waschmittel in Stückform, welche sich für die Handwäsche verschmutzter Textilien eignet, hergestellt, welches die folgenden Bestandteile umfaßt:
  • *Können aus herkömmlichen Materialien, wie CaCO&sub3;, Talk, Ton, Silikaten und dergleichen ausgewählt werden.
  • Eine Waschmittelzusammensetzung in Stückform wird in einer herkömmlichen Gerätschaft zur Herstellung von Seifen oder Waschmittel in Stückform, wie sie allgemein in dem Fachbereich verwendet wird, extrudiert. Die Tests werden in Anschluß an die in Beispiel IV angewandten Verfahren durchgeführt. In dem Test zeigen die dem Bleichsystem ausgesetzten Textilien eine signifikant verbesserte Weiße nach dem Waschen im Vergleich zu Textilien, die nicht dem Bleichsystem der Erfindung ausgesetzt wurden.
  • BEISPIEL XX
  • Ein Waschmittel in Stückform wird durch ein mit dem in Beispiel XIX identischen Verfahren hergestellt, mit den zwei Ausnahmen, daß 15 % einer 1 : 1-Mischung aus Benzoylvalerolactam und Nonanoylvalerolactam für den Benzoylvalerolactam-Bleichaktivator substituiert werden und der Anteil an Natriumpercarbonat auf 20 % erhöht wird. Das Waschverfahren von Beispiel XIX wird wiederholt. In dem Test zeigen alle Textilien eine signifikant verbesserte Weiße nach dem Waschen im Vergleich zu Textilien, die nicht dem Bleichsystem der Erfindung ausgesetzt wurden.
  • BEISPIEL XXI
  • Ein Waschmittel in Stückform wird durch ein mit dem in Beispiel XIX identischen Verfahren hergestellt, mit den zwei Ausnahmen, daß 15 % einer 1 : 1-Mischung aus Isononanoylvalerolactam und 2,4-Dichlorbenzoylvalerolactam für den Benzoylvalerolactam-Bleichaktivator substituiert werden und der Anteil an Natriumpercarbonat auf 20 % erhöht wird. Das Waschverfahren von Beispiel XIX wird wiederholt. In dem Test zeigen alle Textilien eine signifikant verbesserte Weiße nach dem Waschen im Vergleich zu Textilien, die nicht dem Bleichsystem der Erfindung ausgesetzt wurden.
  • BEISPIEL XXII
  • Ein Waschmittel in Stückform wird durch ein mit dem in Beispiel XIX identischen Verfahren hergestellt, mit den zwei Ausnahmen, daß 15 % einer 1 : 1-Mischung aus Decanoylvalerolactam und Benzoylvalerolactam für den Benzoylvalerolactam-Bleichaktivator substituiert werden und der Anteil an Natriumpercarbonat auf 20 % erhöht wird. Das Waschverfahren von Beispiel XIX wird wiederholt. In dem Test zeigen alle Textilien eine signifikant verbesserte Weiße nach dem Waschen im Vergleich zu Textilien, die nicht dem Bleichsystem der Erfindung ausgesetzt wurden.
  • BEISPIEL XXIII
  • Ein Waschmittel in Stückform wird durch ein mit dem in Beispiel XIX identischen Verfahren hergestellt, mit den zwei Ausnahmen, daß eine äquivalente Menge an Butoxybenzoylvalerolactam für den Benzoylvalerolactam-Bleichaktivator substituiert wird und der Anteil an Natriumpercarbonat auf 20 % erhöht wird. Das Waschverfahren von Beispiel XIX wird wiederholt. In dem Test zeigen alle Textilien eine signifikant verbesserte Weiße nach dem Waschen im Vergleich zu Textilien, die nicht dem Bleichsystem der Erfindung ausgesetzt wurden.
  • BEISPIEL XXIV
  • Ein Bleichsystem wird hergestellt, welches die folgenden Bestandteile umfaßt:
  • *Können aus herkömmlichen Materialien, wie CaCO&sub3;, Talk, Ton, Silikaten und dergleichen ausgewählt werden.
  • Die Tests werden in Anschluß an die in Beispiel IV angewandten Verfahren durchgeführt, mit der einzigen Ausnahme, daß eine äquivalente Menge des obenstehenden Bleichsystems für die in Beispiel IV verwendete Waschmittelzusammensetzung substituiert wird. In dem Test zeigen die dem Bleichsystem ausgesetzten Textilien eine signifikant verbesserte Weiße nach dem Waschen im Vergleich zu Textilien, die nicht dem Bleichsystem der Erfindung ausgesetzt wurden.
  • BEISPIEL XXV
  • Ein Bleichsystem wird durch ein mit dem in Beispiel XXIV identischen Verfahren hergestellt, mit der Ausnahme, daß eine äquivalente Menge an 4-Butylbenzoylvalerolactam für den Nonanoylvalerolactam-Bleichaktivator substituiert wird. Das Waschverfahren von Beispiel XXIV wird wiederholt. In dem Test zeigen alle Textilien eine signifikant verbesserte Weiße nach dem Waschen im Vergleich zu Textilien, die nicht dem Bleichsystem der Erfindung ausgesetzt wurden.
  • BEISPIEL XXVI
  • Ein Bleichsystem wird durch ein mit dem in Beispiel XXIV identischen Verfahren hergestellt, mit der Ausnahme, daß eine äquivalente Menge an Terephtaloyldivalerolactam für den Nonanoylvalerolactam-Bleichaktivator substituiert wird. Das Waschverfahren von Beispiel XXIV wird wiederholt. In dem Test zeigen alle Textilien eine signifikant verbesserte Weiße nach dem Waschen im Vergleich zu Textilien, die nicht dem Bleichsystem der Erfindung ausgesetzt wurden.
  • Die Zusammensetzungen und Verfahren der vorliegenden Erfindung sind bei herkömmlichen Waschvorgängen nützlich, doch es versteht sich, daß diese auch bei jeglichem Reinigungssystem nützlich sind, welches niedrige Wasser: Textilien-Verhältnisse beinhaltet. Ein solches System ist in dem US-Patent 4489455, Spendel, erteilt am 25. Dez. 1984, beschrieben, welches eine Waschmaschinenvorrichtung beinhaltet, die Textilien mit Waschwasser kontaktiert, das Waschmittelbestandteile unter Anwendung eines niedrigen Wasser: Textilien- Verhältnisses im Gegensatz zu dem herkömmlichen Verfahren enthält, bei welchem Textilien in ein wäßriges Bad eingetaucht werden. Die Zusammensetzungen hierin stellen eine ausgezeichnete Bleichleistung in solchen mechanischen Systemen bereit. Typischerweise liegt das Verhältnis von Wasser: Textilien im Bereich von etwa 0,5 : 1 bis etwa 6 : 1 (Liter Wasser: kg Textilien).
  • BEISPIEL XXVII
  • Unter Anwendung der in dem weiter oben zitierten US-Patent 4 489 455 beschriebenen Maschine und Betriebsbedingungen werden 25 g einer Zusammensetzung gemäß Beispiel IV der vorliegenden Beschreibung verwendet, um Textilien unter gleichzeitigem Bleichen zu waschen. Falls gewünscht, kann die Schäumung der Zusammensetzung durch die Einbringung in diese von 0,2 bis 2 Gew.-% einer Fettsäure, von Sekundäralkohol oder einem Silikon- Schaumregulierbestandteil minimiert werden. In dem Test zeigen alle Textilien eine signifikant verbesserte Weiße nach dem Waschen im Vergleich zu Textilien, die nicht dem Bleichsystem der Erfindung ausgesetzt wurden.
  • Die Valerolactam-Bleichaktivatoren werden vorzugsweise nicht auf die Persauerstoff-Bleichverbindung absorbiert. Dies könnte in Gegenwart anderer organischer Waschmittelbestandteile zu Sicherheitsproblemen führen. Es wurde nun festgestellt, daß die Acylvalerolactam- Bleichaktivatoren der Erfindung mit Persauerstoff-Bleichverbindungen, insbesondere Perborat und Percarbonat, trockenvermischt werden können und dadurch mögliche Sicherheitsprobleme umgangen werden. Wenn das Valerolactam eine Flüssigkeit ist, kann es vor dem Trockenmischen zu einem geeigneten "Teilchen" unter Anwendung herkömmlicher, in dem Fachbereich bekannter Methoden geformt werden.
  • BEISPIEL XVVIII
  • Es wird ein Waschmittel in Stückform, welches sich für die Handwäsche verschmutzter Textilien eignet, hergestellt, welches die folgenden Bestandteile umfaßt:
  • *Können aus herkömmlichen Materialien, wie CaCO&sub3;, Talk, Ton, Silikaten und dergleichen ausgewählt werden.
  • Eine Waschmittelzusammensetzung in Stückform wird in einer herkömmlichen Gerätschalt zur Herstellung von Seifen oder Waschmittel in Stückform, wie sie allgemein in dem Fachbereich verwendet wird, extrudiert, wobei der Bleichaktivator mit der Perborat-Bleichverbindung trockenvermischt wird und nicht an der Oberfläche des Perborats anhaftet. Die Tests werden in Anschluß an die in Beispiel IV angewandten Verfahren durchgeführt. In dem Test zeigen die dem Bleichsystem ausgesetzten Textilien eine signifikant verbesserte Weiße nach dem Waschen im Vergleich zu Textilien, die nicht dem Bleichsystem der Erfindung ausgesetzt wurden.
  • BEISPIEL XXIX
  • Eine granuläre Waschmittelzusammensetzung wird hergestellt, welche die folgenden Bestandteile umfaßt:
  • **Können aus herkömmlichen Materialien, wie CaCO&sub3;, Talk, Ton, Silikaten und dergleichen gewählt werden.
  • Wäßrige Seifenmischermischungen aus wärme- und alkalistabilen Komponenten der Waschmittelzusammensetzungen werden hergestellt und sprühgetrocknet, und die anderen Bestandteile werden trockenvermischt, so daß sie die in den gezeigten Mengenanteilen in Tabellenform aufgeführten Bestandteile enthalten.
  • Die Tests werden in Anschluß an die in Beispiel V angewandten Verfahren durchgeführt. In dem Test zeigen die dem Bleichsystem ausgesetzten Textilien eine signifikant verbesserte Weiße nach dem Waschen im Vergleich zu Textilien, die nicht dem Bleichsystem der Erfindung ausgesetzt wurden.
  • BEISPIEL XXX
  • Dieses Beispiel erläutert mehrere flüssige Bleichmittelzusammensetzungen gemäß der Erfindung, von denen alle durch das nachstehend beschriebene allgemeine Verfahren hergestellt werden. Die gewünschte Menge eines Chelatbildners wird einem Becherglas mit Wasser zugegeben, woraufhin die erhaltene Lösung umgerührt wird, bis das Chelatbildner vollständig aufgelöst ist. Ein Phasenstabilisator wird der Lösung zugesetzt, während diese gleichzeitig kontinuierlich umgerührt wird. Anschließend wird der Bleichaktivator und wahlweise ein zusätzliches Chelatbildner in der Lösung aufgelöst. Der pH-Wert der Lösung wird mit einem alkalischen Einstellungsmittel wie Natriumhydroxid auf etwa 4,0 eingestellt.
  • Die folgenden durchsichtigen, stabilen, wäßrigen Flüssigbleichmittelzusammensetzungen (Proben A-F) werden wie obenstehend beschrieben hergestellt, wobei alle Mengen als Gewichtsprozentanteile angegeben sind. TABELLE I
  • ¹ Alkylethoxylat, erhältlich von The Shell Oil Company.
  • ² 2,6-Pyridindicarbonsäure, im Handel erhältlich von Aldrich Chemical Co.
  • ³ Hydroxyethylidendiphosphonsäure, im Handel erhältlich von Monsanto Co.

Claims (15)

1. Acylvalerolactam-Bleichaktivator, gewählt aus der Gruppe, bestehend aus:
a)
worin R¹ aus der Heptyl, Octyl, Nonyl, Decyl, Undecyl, Decenyl, 2,4,4-Trimethylpentyl, 1-Ethylpentyl und Mischungen hiervon umfassenden Gruppe gewählt ist;
b)
worin R², R³, R&sup4; H sind und R&sup5; und R&sup6; Vertreter sind, gewählt aus der Methyl, Methoxy und Cl umfassenden Gruppe;
c) Mischungen aus a) und b).
2. Acylvalerolactam nach Anspruch 1, gewählt aus der Gruppe, bestehend aus Nonanoylvalerolactam, Isononanoylvalerolactam und 2-Ethylhexanoylvalerolactam.
3. Verwendung eines Acylvalerolactams als Bleichaktivator, wobei das Acylvalerolactam aus der Gruppe gewählt wird, bestehend aus:
a)
worin R¹ eine substituierte oder unsubstituierte Alkyl- oder Aalkoxygruppe mit etwa 1 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen ist, worin die längste lineare Alkyl- oder Alkoxykette, welche sich daraus erstreckt und den Carbonylkohlenstoff einschließt. etwa 2 bis etwa 12 Kohlenstoffatome enthält,
b)
worin R², R³, R&sup4;, R&sup5; und R&sup6; Vertreter sind, gewählt aus der Gruppe, bestehend aus H, Halogen, Alkyl, Alkoxy, Alkoxyaryl, Alkaryl und Alkaryloxygruppen mit etwa 1 bis etwa 12 Kohlenstoffatomen, und Substituenten der Strukturen:
worin R&sup7; aus der Gruppe gewählt ist, bestehend aus H, Alkyl, Alkaryl, Alkoxy, Alkoxyaryl, Alkaryloxy und Aminoalkyl: X O, NH oder NR&sup9; ist, worin R&sup9; H oder eine C&sub1;-C&sub4;-Alkylgruppe ist; und R8' eine Alkyl-, Cycloalkyl-, oder Arylgruppe mit 3 bis 11 Kohlenstoffatomen ist; und R&sup8; eine Alkylengruppe ist; und
c) Mischungen aus a) und b).
4. Wäsche-Bleichsystem, umfassend:
i) mindestens etwa 0,1 Gew.-% einer Persauerstoff-Bleichverbindung: und
ii) mindestens etwa 0,1 Gew.-% eines Acylvalerolactam-Bleichaktivators, gewählt aus der Gruppe, bestehend aus:
a)
worin R¹ eine substituierte oder unsubstituierte Alkyl- oder Alkoxygruppe mit etwa 1 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen ist, worin die längste lineare Alkyl- oder Alkoxykette, welche sich daraus erstreckt und den Carbonylkohlenstoff einschließt, etwa 2 bis etwa 12 Kohlenstoffatome enthält;
b)
worin R², R³, R&sup4;, R&sup5; und R&sup6; Vertreter sind, gewählt aus der Gruppe, bestehend aus H, Halogen, Alkyl, Alkoxy, Alkoxyaryl, Alkaryl und Alkaryloxygruppen mit etwa 1 bis etwa 12 Kohlenstoffatomen. und Substituenten der Strukturen:
worin R&sup7; aus der Gruppe gewählt ist, bestehend aus H, Alkyl, Alkaryl, Alkoxy, Alkoxyaryl, Alkaryloxy und Aminoalkyl; X O, NH oder NR&sup9; ist, worin R&sup9; H oder eine C&sub1;-C&sub4;-Alkylgruppe ist: und R8' eine Alkyl-, Cycloalkyl-, oder Arylgruppe mit 3 bis 11 Kohlenstoffatomen ist: und R&sup8; eine Alkylengruppe ist; und
c) Mischungen aus a) und b).
5. Bleichsystem nach Anspruch 4, wobei die Persauerstoff-Bleichverbindung Percarbonat ist und der Valerolactamaktivator aus der Gruppe gewählt ist, bestehend aus Benzoylvalerolactam, Nonanoylvalerolactam, Isononanoylvalerolactam, 2-Ethylhexanoylvalerolactam, 3-Chlorbenzoylvalerolactam und 4-Nitrobenzoylvalerolactam.
6. Wäsche-Waschmittelzusammensetzung, umfassend mindestens etwa 0,1 % des Bleichsystems gemäß Anspruch 4 und mindestens etwa 1 Gew.-% herkömmlicher Waschmittelbestandteile.
7. Wäsche-Waschmittelzusammensetzung nach Anspruch 6, wobei die herkömmlichen Waschmittelbestandteile ein Proteaseenzym umfassen.
8. Zusammensetzung nach Anspruch 8, wobei die herkömmlichen Waschmittelbestandteile etwa 5 % bis etwa 80 % eines Waschtensids umfassen: die Persauerstoffbleichverbindung Percarbonat oder Perborat ist.
9. Zusammensetzung nach Anspruch 8, umfassend weiterhin einen zweiten Bleichaktivator, gewählt aus der Gruppe, bestehend aus Tetraacetylethylendiamin, Alkanoyloxybenzolsulfonat, Aktivatoren vom Benzoxazin-Typ, Peroxysäureaktivatoren mit Amidgruppen, N-Acylcaprolactamen und Mischungen hiervon.
10. Zusammensetzung nach Anspruch 9, wobei R¹ aus der Gruppe gewählt ist, bestehend aus Heptyl, Octyl, Nonyl, Decyl, Undecyl, Decenyl, 2,4,4-Trimethylpentyl, 1-Ethylpentyl und Mischungen hiervon; und der zweite Bleichaktivator Tetraacetylethylendlamin ist.
11. Zusammensetzung nach Anspruch 9, wobei R², R³, R&sup4; und R&sup5; H sind und R&sup6; aus der Gruppe gewählt ist, bestehnd aus H, Methyl, Methoxy, Ethyl, Ethoxy, Propyl, Propoxy, Isopropyl, Isopropoxy, Butyl, tert-Butyl, Butoxy, tert-Butoxy, Pentyl, Pentoxy, Hexyl, Hexoxy, Cl und NO&sub2;; und der zweite Blelchaktivatortetraacetylethylendiamin ist.
12. Verfahren zum Reinigen von Textilien, wobei das Verfahren das Kontaktieren der Textilien in einem wäßrigen Bad umfaßt, das ein Bleichsystem nach mindestens einem der Ansprüche 4-11 enthält.
13. Verfahren zum Reinigen von Textilien in automatischen Waschmaschinen, welche aus natürlichem Kautschuk, der gegenüber oxidativem Abbau empfänglich ist, hergestellte Teile aufweisen, wobei das Verfahren das Bewegen der Textilien in der Maschine in einem wäßrigen Bad, das ein Bleichsystem nach Anspruch 4 enthält, umfaßt, so daß die Teile aus natürlichem Kautschuk der Maschine im wesentlichen durch das Bleichsystem unbeschädigt bleiben.
14. Flüssige Bleichzusammensetzung, umfassend:
a) etwa 1 bis etwa 25 Gew.-% eines Bleichaktivators nach Anspruch 1; und
b) etwa 0,1 bis etwa 10 Gew.-% einer Persauerstoffbleichverbindung, welche Wasserstoffperoxid umfaßt oder welche in der Lage ist, in einerwäßrigenlösungwasserstoffperoxid zu erzielen.
15. Flüssige Bleichzusammensetzung nach Anspruch 20, umfassend weiterhin etwa 1 bis etwa 20 % eines Phasenstabilisators.
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