DE6940825U - Filter zur abscheidung gesundheitsschaedlicher, insbesondere radioaktiver schwebstoffe aus einem luftstrom - Google Patents
Filter zur abscheidung gesundheitsschaedlicher, insbesondere radioaktiver schwebstoffe aus einem luftstromInfo
- Publication number
- DE6940825U DE6940825U DE19696940825 DE6940825U DE6940825U DE 6940825 U DE6940825 U DE 6940825U DE 19696940825 DE19696940825 DE 19696940825 DE 6940825 U DE6940825 U DE 6940825U DE 6940825 U DE6940825 U DE 6940825U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- filter
- cartridges
- cover
- inner tube
- sheet metal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
Description
DIPLOM-INGENfEURE
PATENTANWÄLTE
Berlin 19 25. Nov. 1969
Tereoramm-Adresse: Seilwehrpatent
Postscheckkonto: Berlin West 59 3S
Delbag-Luftfilter G.m.b.H., Berlin
(SP 24)
Zusätzliche Ansprüche
4. Filter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die am Boden der Filterpatrone angeordneten Flügelstege
mit Lochungen für den Eingriff eines Manipulators versehen sind.
5. Filter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterpatronen mit zick-zack-förmig gefaltetem
und hitzebeständigem Glasfaserpapier gefüllt sind und daß Boden und Deckel aus hitzebeständigem Material
bestehen.
Seiler u. ~,.*uung
• ♦ · ·
H. SEiLER, J. PFENNING
DIPLOM· INGEHIEURE
PATENTANWÄLTE
SP 24
berlin is 14.Oktober 1969
Teteorafiv-Acffesse: Sellwehrpoton!
Postscheckkonto: Berlin West 59 38
Firma DELBAG-Luftfilter G.m.b.H. 1 Berlin 31,, Schweidnitzer Straße 11 - 16
Filter zur Abscheidung gesundheifcssshaGlicherf insbesondere
radioaktiver Schwebstoffe aus einem Luftstrom
Die Erfindung bezieht sich auf ein Filter zur Abscheidung gesundheitsschädlicher, insbesondere radioaktiver Schweb—
stoffe aus einen Luftstrom.
Es sind Schwebstoffilter bekannt, die aus Filterpatronen
bestehen, die in einest Aufnahiaerahimen dichtend aufgenommen
sind. Die Filterpatrone^ sind parallel zum Luftstrom angeordnet
und bestehen aus zwei konzentrisch zueinander liegenden, perforierten Rohrunv die das Filtenaedium in ihrem
Ringraum aufnehmen. Die zu filtrierende Luft tritt durch
die Perforationen des AuSenrohres in die Patrone ein, passiert das Filtennediuin und tritt durch das perforierte
Innenrohr in die Reinlufizseite aus. Bei a<sn bekannten derartigen
Filtern sind die Patronen in einer besonderen Halte platte aufgenoEsnen, die in einen entsprechenden Rarnaen
eingesetzt und in ihm durch Schnellverschluss^ dichtend
gehalten ist. Die Filterpatronen besitsen einen abschraubbaren Deckel. Bei Auswechselung des Filtertnediums nach erfolgter
Sättigung ist es bei den bekannten Patronenfiltern notwendig, zunächst die Halteplatte unter Lösung der
Schnellverschlüsse aus dem Rahmen herauszunehmen, worauf die Deckel von den Filterpatronen abgeschraubt werden,
das Filtermedium entnommen und durch neues Medium ersetzt wird; darauf v/erden die einzelnen Patronen durch Aufschraubung
ihrer Deckel geschlossen und das Halteblech in den Rahmen dichtend wieder eingesetzt. Diese bekannten Filter
sind auf Grund der mit der Auswechselung verbundenen notwendigenHandhabung umständlich; wegen dieser erforderlichen
Handhabung sind diese bekannten Patronenfilter nicht geeignet zur Abscheidung gesundheitsschädlicher, vornehmlich
aber radioaktiver Schwebstoffe. Bei derartigen Filtern besteht die Forderung, daß das zur Auswechselung gesättigten
Filtermaterials erforderliche Bedienungspersonal vor einer Berührung mit dem Filtermaterial zuverlässig geschützt
wird. Aus diesem Grunde werden die das Filterme— dium aufnehmenden Kassetten oder sonstigen Behälter als
Wegwerfkörper ausgebildet, die vor oder während der Auswechselung sicher geschlossen sein müssen, um das Austreten
von schädlichen Schwebstoffen aus dem Filtermedium zu verhindern. Zu diesem Zwecke werden die Wegwerfkörper in
W4Ö825
verschweißbaren Plastikbeuteln aufgenommen, die zusammen
mit dem Filter, beispielsweise durch Erhitzung, der Vernichtung
zugeführt werden.
Jj
■ f
■ f
etrieben, die fsife r-äaiöaktxven Substanzen arbeiten,
erfolgt die Handhabung der radioaktiven Substanzen mit sogenannten Manipulatoren, die aus ferngesteuerten, zangen
artigen Greiforganen bestehen, die von dem Bedienungspersonal so gesteuert werden, daß dieses mit den radioaktiven
Substanzen nicht in Kontakt treten kann·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte, mi Filterpatronen ausgestattete Filter so auszubilden, daß
die Auswechselung der gesättigten Filterpatronen und der Einsatz neuer Filterpatronen unter Verwendung derartiger
Manipulatoren erfolgen kann, so daß auch bei der erforderlichen Auswechselung der Filterpatronen das Bedienungspersonal
mit absoluter Sicherheit vor einem Kontakt mit radioaktiven Schwebstoffen geschützt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rahmen aus einem mit einem umlaufenden, abgekanteten Steg
fest in dem Filtergehäuse angeordneten, mit einer der Zahl
der aufzunehmenden Patronen entsprechenden Anzahl von reihenweise
angeordneten Lochungen versehenen Blech besteht,
69 4Ö825"
bei dein die Lochungen mir innengewinde ausgestattete G
windemuffen tragen, und daß die die Fiiterpatronen stlrn— ·
seitig abschließenden Deckel mit den konzentrischen Ronren j
zu einer unlösbaren Einheit verbunden sind, wobei der eine s
j
j Deckel mit auf seiner .Außenseite racial angeordneten, vorspringenden Flügelscegen versehen ist, und der andere j Deckel einen mit dem Innenrohr verbundenen, die Deckel— ι fläche durchdringenden, mit Innengewinde versehenen Hohl—
j Deckel mit auf seiner .Außenseite racial angeordneten, vorspringenden Flügelscegen versehen ist, und der andere j Deckel einen mit dem Innenrohr verbundenen, die Deckel— ι fläche durchdringenden, mit Innengewinde versehenen Hohl—
j stutzen trägt.
Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß das !niienrohr eine
der von den Flügelstegen auf den Hohlstutzen aisgeübten Drehkraft entsprechende Wandstärke besitzt.
Schließlich ist noch wesentlich, daß die Filterpatronen
eine den Hohlstutzen umgebende, auf dem gelochten Blech aufliegende Ringdichtung aufweisen«
Zufolge der erfindungsgemäßen Ausbildung des Rahmens und der Filterpatronen ist bei der Auswechselung des gesättigten
Fxltermaterials lediglich ein Ausschrauben der Fiiterpatronen aus den Gewindestutzen des fest in dem Filtergehäuse
aufgenommenen Rahmens erforderlich, was ohne weiteres über1
die erfindungsgemäß vorgesehenen Flügelstege erfolgen Kann*
■ a *
— 3 —
Bei. der Auswechselung werden nacheinander die gesättigten
Patronen als negwerScörper durch den an den Flügelstegen
angreifenden Manipulator aus dein Gewindestutzen neraus—
geschraubt, in einen Plastiksack gegeben, der nach 7erschwelßung
der Vernichtung zugeführt; wird. Damit während
ues Ξΐη— und Ausschraiibens der Patronen diircii die verhält—
nlssiäßlg große^ der Erzielung einer einwandfreien Dichtung
erforderliche Anzugskraft;, eine Verformung und Beschädi—
gung der Filterpatronen verhindert wird, wird die Anzugs-Scraft
von den Flügel Stegen über das Innenrohr der Patronen
auf den Hohlstutzen direkt übertragen, wobei die Wandstärke des Ixjnenrohres der Filterpatrone so groß ist, daß sie
ohne Verformung de Anzugskraft auf die Dichtungsstelle
der Filterpatrone übertrage« karsn. Die beiden Deckel der
Filterpatrone sind »alt desa Innenrohr und dea Außenrohr
zu eirssr unlösbaren Sinheit verbunden und dadurch als Wegwerfkörper
ausgebildet. Die einzige Dichtungsstelle ist die Stelle der Einschraubting des Hohlstutzens der Filterpatrone
in die Gewindetsuffe des Rahiaens. Zur Erzielung
einer sicheren Abdichtung ist zwischen dem Rahmen und der Filterpatron© ein an sich bekannter Dichtungsring angeordnet.
&mi.l±eg€fiam Zeiefimitigsni zeigen beispielsweise
d*£ £g£itidtitigt and es bedeutet?
Abb. Ί Seitenansicht: des erfindungsgeiaäBen Filters
in teilweisem Schnitt,
Abb. 2 Aufsicht gemäß Abb. 1,
Abb. 3 Darstellung einer abgewandelten Äusxuhrungs—
form gemäß Abb- Ί,
Abb. 4 Querschnitt durch eine Filterpatrone.
Das erfindungf gemäße Filter besteht aus eines 31ech 1,
das mit einem umlaufenden abgekanteten Steg versehen J-st.
Das Blech 1 wird quer zum Luftstrom in den» ηΙοΛΐ dargestellten
Filterkanal oder -gehäuse angeordnet, wobei der abgekantete Steg 2 des Bleches 1 dichtend und fest rait den
Seitenwandungen des Kanales oder Gehäuses verbunden istin
dem Blech 1 ist eine der Zahl der aufztinehisenden Fzlte*-
patronen 5 entsprechende Anzahl von Lochungen 3 reihenweise
angeordnet. Der Abstand der einzelnen Lochttngen 3 voneinander
ist derart bemessen, daß die zylindrischen Filterpatronen 5 einander benachbart liegen, so daßauf eines*
Blech 1 eine optimale Anzahl von Patronen S angeordnet
werden kann. Die Lochüngen 3 des Bleches 1 sind rftifc Gewindestutzen
4 ausgestattet, die reif: !innengewinde v^Sehen
sind.
S » 3
Die Filterpatronen 5 bestehen aus einem perforierten Rohr S und 7, die beide konzentrisch zueinander angeordnet sind
und in ihrem Ringraum das Schwebstoff-Filtermedium 8 aufnehmen,
das, wie Abb. 4 zeigt, aus einem gefalteten Material besteht. Die Filterpatronen 5 sind durch einen oberen
Declcel 9 und einen unteren Deckel Ί0 νerschlossen: die
Deckel S, 10 sind sowohl mit dem Innenrohr 6 als auch mi-fc
dem Außenrohr 7 zu einer unlösbaren Einheit verbunden. Der obere Deckel 9 trägt auf seiner Oberfläche radial angeordnete,
senkrecht zur Deckeloberfläche vorspringende Flügelstege 11, während der untere Deckel 10 einen mit
Außengewinde versehenen, in das Innengewinde der Gewinde— muffe 4 einschraubbaren Hohlstutzen 12 trägt, der mit dein
Znnenrohr 6 fest verbunden ist. Um den Kohlstutzen 12 ist ein Dichtungsring 13 angeordnet.
Bei Auswechselung der Filterpatronen 5 wird mittels eines an den Flügelstegen 11 angreifenden Manipulators die Patrone
5 aus dem Gewindestutzen 4 ausgeschraubt und in üblicher V/eise in einen verschv/eißbaren Plastikbeutel abgelegt.
Nachdem sämtliche Filterpatronen 5 auf diese Weise entfernt sind, werden ebenfalls mit einem Manipulator
die neuen Filterpatronen auf gleiche Weise in den Gewindestützen
4 eingeschraubt und bis zur absoluten Dichtung
gegenüber dem Blech 1 angezogen. Der erforderlich© Austausch der gesättigten Filterpatronen gegen neue ungesättigte
Filterpatronen kann auf diese Weise unter Verwendung eines bei der Verarbeitung von radioaktiven Substanzen
üblichen Manipulators erfolgen.
Die Abbildungen 1 und 3 unterscheiden sich lediglich
insoweit voneinander, als bei der Abbildung 3 der Steg 2 nach oben, bei der Abbildung 3 nach unten gerichtet ist.
Claims (3)
- - Anspruch e.1» Filter zur Abscheidung gesundheitsschädlicher, insbesondere radioaktiver Scmiebstoffe aus einem Lnftstxom, bestehend aus in einem Äufnahmsrahinen dichtend aufgenommenen, parallel sss 1/afx.Bt.zoiL· aiiyeörüneten, zwei konzentrisch zueinander liegende perforierte, das Schwebstoff—Filterinedium in ihrem Ringramn aufnehmende Rohre aufweisenden, vorzugsweise zylinderischen Filterpatronen, dadurch gekenn ze i/C h η e t , daß der Rahmen aus einea lair einea uialaufenden, abgekanteten Steg (2) fest in deira Filtergehäuse angeordneten, mit einer der Zahl der aufzunehiägnden Patronen (5) entsprechenden Anzahl von reihenweise angeordneten Lochungen (3) versehenen Blech (1) besteht, bei dem die Lochttngen (3) rait Innengewinde ausgestattete Gewindejnuffen (4) tragen, und daß die die Filterpatronen (5) stirnseitig abschließenden Deckel (9, 10) mit den konzentrischen Rohren (6, 7) zu einer unlösbaren Einheit verbunden sind, wobei dar eine Deckel (9) mit auf seiner Außenseite radial abgeordneten, vorspringenden Flügelstegen ClI versehen iss, und der andere Deckel (10) einen mit dem Innenrohr (6) verbundenen, die Deckelfläche durchdringenden, iftlt Innengewinde versehenen Höhlstutzen (12) trägt...-/10
- 2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (6) eine der von den Flügelstegeii (11) auf den Hohlstutzen (12) ausgeübten Drehkraft entsprechende V7andstärke besitzt.
- 3. Filter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterpatronen (5) eine den Hohlstutzen (12) umgebende, auf dem gelochten Blech (1) aufliegende Ringdichtung (13) aufweisen.PatentanwälteSeiler u. Pfenning
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696940825 DE6940825U (de) | 1969-10-14 | 1969-10-14 | Filter zur abscheidung gesundheitsschaedlicher, insbesondere radioaktiver schwebstoffe aus einem luftstrom |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696940825 DE6940825U (de) | 1969-10-14 | 1969-10-14 | Filter zur abscheidung gesundheitsschaedlicher, insbesondere radioaktiver schwebstoffe aus einem luftstrom |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6940825U true DE6940825U (de) | 1970-02-26 |
Family
ID=6605803
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696940825 Expired DE6940825U (de) | 1969-10-14 | 1969-10-14 | Filter zur abscheidung gesundheitsschaedlicher, insbesondere radioaktiver schwebstoffe aus einem luftstrom |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6940825U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2755964A1 (de) * | 1977-12-12 | 1979-06-13 | Delbag Luftfilter Gmbh | In abfallbehaelter angeordnete filterelemente zur abscheidung gesundheitsschaedlicher stoffe aus stroemender luft im bereich kerntechnischer anlagen |
DE19851124A1 (de) * | 1998-11-07 | 2000-05-11 | Helios Mestechnik Gmbh & Co Kg | Meßvorrichtung zur absoluten Messung von Verschiebungen |
-
1969
- 1969-10-14 DE DE19696940825 patent/DE6940825U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2755964A1 (de) * | 1977-12-12 | 1979-06-13 | Delbag Luftfilter Gmbh | In abfallbehaelter angeordnete filterelemente zur abscheidung gesundheitsschaedlicher stoffe aus stroemender luft im bereich kerntechnischer anlagen |
DE19851124A1 (de) * | 1998-11-07 | 2000-05-11 | Helios Mestechnik Gmbh & Co Kg | Meßvorrichtung zur absoluten Messung von Verschiebungen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2603411C3 (de) | ||
DE2115032C3 (de) | Vorrichtung zum Trennen zweier Phasen bei der Flüssig-Flüssig-Extraktion in einer Zentrifuge | |
DE2917767C2 (de) | Flüssigkeitssammelgerät | |
DE2614787C3 (de) | Vorrichtung zum Entnehmen von Fliissigkeitsproben | |
EP0202506A2 (de) | Behälterverschluss | |
DE2154363B2 (de) | Durchgangsfilter | |
EP0357917B1 (de) | Schutzfilter | |
DE2702486A1 (de) | Filtervorrichtung mit auswechselbaren filtereinsaetzen | |
DE6940825U (de) | Filter zur abscheidung gesundheitsschaedlicher, insbesondere radioaktiver schwebstoffe aus einem luftstrom | |
CH618806A5 (en) | Method and apparatus for the exchange of and removal of waste from suspended matter filter elements | |
DE3248891T1 (de) | Einweg-luftfilter | |
DE202013102214U1 (de) | Patronenfilter | |
WO2001010486A1 (de) | Entnahmevorrichtung zur sterilen entnahme einer flüssigkeit aus einem behälter | |
DE202004009185U1 (de) | Vorrichtung zum Austragen flüssiger Medien aus Behältern | |
DE3423836C2 (de) | ||
DE3623346A1 (de) | Filtereinsatz fuer kesselfiltergehaeuse | |
DE1904379A1 (de) | Pipetten-Schraubverschluss fuer Flaschen | |
DE19861066C2 (de) | Behältnis aus Kunststoff zum Verpacken von einem ersten und einem zweiten, fließfähigen Material, die vor ihrer Verwendung im gemischten Zustand getrennt gehalten werden | |
DE10043981A1 (de) | Befestigungsvorrichtung für einen universellen Staubfilterbeutel | |
DE1947527A1 (de) | Filterbox fuer Fluessigkeiten | |
DE1507784A1 (de) | Filterzelle | |
DE1199237B (de) | Vorrichtung zum Abscheiden von OEl aus einem Luft-, Gas- oder Dampfstrom | |
DE4235347A1 (de) | Filtermittelträger für den Einsatz in eine Filtervorrichtung | |
DE1536752C (de) | Durchlauffilter | |
DE1800826C (de) | Filter für Atemschutzmasken |