DE2603411C3 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Filtereinheit, insbesondere zur Erfassung von atembaren Stäuben,
bestehend aus einer flachen Schale mit zentraler Einlaßöffnung im Basisteil und einer ringförmigen
Schulter sowie einer zugeordneten Filterscheibe, deren Randbereich auf der Schulter aufliegt und mit den
Randbereich der Filterscheibe mit der Schale verbindenden Anordnungen zur Bildung einer hohlen Kapsel,
ferner bestehend aus einer zweiteiligen, die Kapsel entnehmbar enthaltenden Kassette, vobei die Kapselschulter
und der Randbereich der Filterscheibe zwischen den Kassettenteilen eingespannt ist. einer der
Kassettenteile die Schale aufnimmt und eine Endwand mit einer Einlaßöffnung aufweist und wobei der andere
Kassettenteil die Filterscheibe bedeckt und eine Auslaßöffnung aufweist.
Aus der DE-PS 21 54 962 bzw. der US-PS 36 86 835 ist eine Ritereinheit bzw. eine Filterkassette bekannt,
die eine entnehmbare Kapsel enthält, deren eine Wand als Filter ausgebildet ist. Die bekannte Filtereinheit
so besteht aus einer flachen Schale mit zentraler Einlaßöffnung im Basisteil und einer ringförmigen
Schulter sowie einer zugeordneten Filterscheibe, deren Randbereich auf der Schulter aufliegt. Der Randbereich
der Filterscheibe sowie die Schulter der flachen Schale sind miteinander verbunden und befinden sich im
Inneren einer zweiteiligen Kassette, wobei der Verbindungsbereich von Kapselschulter und Filterscheibenrand
zwischen den Kassettenteilen eingespannt sind.
Die bekannte Filtereinheit ist zur Messung von in Luft enthaltenen Stäuben, insbesondere zur Messung von atembaren Staubpartikeln bestimmt, die die unteren Teile der Lunge erreichen können und dort verbleiben. Solche atembaren Staubpartikel haben üblicherweise eine Größe von Weniger als 5 Mikron. Größere Staubpartikel werden allgemein als nichtatembar angesehen und sind daher auch von keiner weiteren hygienischen Bedeutung. Die bekannte Kassette wird in Verbindung mit einer Meßapparatur verwendet, die
Die bekannte Filtereinheit ist zur Messung von in Luft enthaltenen Stäuben, insbesondere zur Messung von atembaren Staubpartikeln bestimmt, die die unteren Teile der Lunge erreichen können und dort verbleiben. Solche atembaren Staubpartikel haben üblicherweise eine Größe von Weniger als 5 Mikron. Größere Staubpartikel werden allgemein als nichtatembar angesehen und sind daher auch von keiner weiteren hygienischen Bedeutung. Die bekannte Kassette wird in Verbindung mit einer Meßapparatur verwendet, die
pber eine balterieangetriebcne Pumpe und einen Zyklonenabscheider verfügt Die Pumpe saugt staubbeladene
Luft durch den Zyklonenabscheider und anschließend durch die Kassette. Dabei werden die
größeren Staubpartikel aus der Luft in dem Zyklonenabscheider abgetrennt, während die atembaren Partikel
von der im Inneren der Kassette angeordneten Kapsel festgehalten werden. Die Kapsel wird, bevor sie in die
Kassette eingegeben wird, sorgfältig gewogen, anschließend wird sie, nach Ablauf einer angemessenen Test-
oder Untersuchungszeit, aus der Kassette entnommen und erneut gewogen. Der Gewichtsunterschied entspricht
der von der Filterkapsel zurückgehaltenen Staubmenge, woraus sich dünn die auf dem Kubikmeter
Luft bezogene Belastung an atembaren Stäuben der Umgebungsluft bestimmen iä3L Die in dem erwähnten
Patent beschriebene Filtereinheit erfüllt zwar ihre Aufgabe zufriedenstellend; ergibt sich jedoch gelegentlich
der Wunsch einer mit der Meßanordnung arbeitenden Person, verfälschend in den Betrieb
einzugreifen und beispielsweise eine niedrigere Staubkonzentration durch Messung zu ermitteln, als atsäcli-Iich
vorhanden ist, dann kann man durch den Kapseleinlaß ein Instrument einführen und etwas Staub
von dem Filter abkratzen und durch den Einlaß herausschütteln, es ist auch möglich, auf die Kapsel zu
klopfen und so vom Filter gesammelten und festgehaltenen Staub zu lösen.
Bekannt ist aus der US-PS 36 93 457 eine ebenfalls in
einer gehäuseartigen Kassette befindliche Anordnung zur kaskadenartigen Sortierung von Stäuben. Die
bekannte S'.aubsammelanordnung umfaßt eine Vielzahl
in Kaskadenschaltung, also hintereinander auf Prallplatten angeordneter Sammeloberflächen, so daß sich die
Menge und die Größenverteilung vom in einem gasförmigen Material suspendierter Partikel bestimmen
läßt. Das gesamte Gebilde ist rohrförmig mit kegelartig zulaufenden Endbereichen ausgebildet und weist in
seinem Inneren aufeinanderfolgende Stufen auf, jeweils bestehend au· einer Durchströmplatle oder Jetplatte,
der eine Sammelflächen- Prallplatte nachgeschaltet ist. In der Durchströmplatte sind über die gesamte Fläche
Durchlaßöffnungen angeordnet, die den einströmenden Gasfluß auf die nachgeschaltete Sammeloberfläche der
jeweils zugeordneten Prallplatte leiten. Diese Durchlaßöffnungen virengen sich von Stufe _iu Stufe, bis sie
schließlich nur noch sehr klein sind, so daß jeweils ein größenordnungsmäßig bestimmbarer Anteil der in dem
Gas suspendierten Partikel von der nachgeschalteten Sammeloberfläche unterhalb der jeweiligen Durchströmplatte
erfaßt wird, da diese Partikel jeweils eine solche Bewr-gungsträgheit aufweisen, daß sie auf die
Sammelcberfläche auftreffen. Die Sammeloberflächen selbst sind mit einer klebrigen Substanz, beispielsweise
mit Fett beschmiert, so daß die Partikel an dieser anhaften und so aus dem Luftstrom entnommen werden
können. Der lf:/ien Sammeloberfläche ist dann noch ein Filter nachgeschaltet, um aus der durchfließenden
Gasmenge jede Art von weiteren Partikeln fernzuhalten. Dieses bekannte Staubsortierungssystem weist
keine Bezüge zur vorliegenden Erfindung auf, der die Aufgabe zugrunde liegt, die eingangs genannte bekannte
Filtereinheit dahingehend zu verbessern, daß keine Verfälschungen mehr möglich sind; darüber hinaus soll
die erfindungsgemäße Filtereinheit so beschaffen sein, daß ein zufriedenstellendes Arbeiten ohne einen
vorgeschalteten Zyklonaheiheider zur Entfernung nicht
atembarer Staubpartikel aus der Atemluft erforderlich
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von der eingangs als bekannt vorausgesetzten Filtereinheit
und besteht erfindungsgemäß darin, daß im Inneren der Schale zwischen ihrer Basis und der Filterscheibe
ein barriereartiges Element mit einem zur Filterscheibe und zur Kapseleinlaßöffnung im Abstand gehaltenem
Zentralbereich angeordnet ist, daß der Randbereich des
Elements derart an der Schale anliegt, daß die Kapsel von dem Element in zwei Kammern geteilt ist und daß
der Zentralbereich des Elements über einen festen undurchlässigen zentralen Teil mit einem Durchmesser
verfügt, der mindestens so groß wie die Einlaßöffnung der Kapsel ist und koaxial zu dieser liegt und daß der
Zentralbereich zum Luftdurchlaß mit um den festen zentralen Teil liegenden öffnungen versehen ist.
Bei der Erfindung ist besonders vorteilhaft, daß eine
Verfälschung oder mutwillige Beeinflussung der Meßergebnisse nur durch eine dann äußerlich sichtbare
Beschädigung oder Veränderung der Kapsel vorgenommen
werden kann; außerdem ist ein zufälliges Lösen von gesammelten Staubmengen und deren Entfernung
aus der Kapsel praktisch ausgeschlossen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Geren
stand der Unteransprüche.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Aufbau und Wirkungsweise anhand der
Zeichnung im einzelnen näher erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Filtereinheit,
flg. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf den unteren
Kassettenteil mit Filterkapsel, wobei auf verschiedenen
Höhen zur besseren Darstellung Teile weggebrochen sind, und
F i g. 3 eine noch stärker vergrößerte Querschnittsdarstellung entlang der Linie III-III der F i g. 2.
In den F i g. 2 und 3 ist eine aus zwei Halbschalen oder tassenförmigen Teilen 1 und 2 gebildete Kassette, ein
Gehäuse oder ein Aufnahmebehälter dargestellt; die beiden Schalenteile 1 und 2 sind dabei normalerweise im
zusammengebauten Zustand gegeneinander abgedichtet, können jedoch leicht voneinander getrennt werden.
Bevorzugt werden die Schalenteile aus einem Kunststoffmaterial hergestellt, beispielsweise spritzgegossen
oder sonstwie geformt Einer der Schalenteile verfügt über eine ringförmige Rippe 3, die bündig in den
anderen Schalenteil eingepaßt werden kann, so daß auf diese Weise eine Dichtung gebildet wird; zu diesem
Zweck verfügt der andere Schalenteil über eine äußere ringförmige Schulter 4 an seiner offenen, gegen den
einen Schalenteil gerichteten Fläche, die der Rippe gegenüberliegt Die beiden Schalenteile können bei
spielsweise miteinander verbunden werden mit Hilfe eines umgebenden Bandes 5. welches um entsprechende
Außenrandteile gelegt, gegebenenfalls um beide aufgeschrumpft ist Dieses Band dient auch als zusätzliche
Abdichtung. Werden jedoch die beiden Schalenteile der Kassette von dem Band ausreichend fest zusammengehalten
und bildet dieses eine ausreichend sichere Dichtung, dann ist es nicht unbedingt erforderlich, daß
die Rippe 3 mit dem anderen Kassettenteii eine
Dichtung bildet.
Die Endwand oder untere Wand, wenn man von der
Darstellung der Fig.3 ausgeht, eines Kassettenteils verfügt über eine zei.trale Einlaßöffnung 6, der andere
Kassettenteil oder Schalenteü' weist eine Auslaßöffnung
7 auf, die sich bevorzugt ebenfalls in der abschließenden Endwand befindet Indem man diese Anschlußöffnun-
gen unterschiedlich groß macht oder indem man die Seitenwände der Anschlußöffnungen mit unterschiedlichen
äußeren Durchmessern versieht, vermeidet man die Gefahr einer Verwechslung und den Anschluß der
falschen Öffnung an die Pumpe einer Staubsamtncfeinheii.
Entnehmbar innerhalb der Kassette befindet sich eine Filterkapscl, die aus mindestens drei Teilelemenlen
gebildet ist. Bei einem dieser Elemente handelt es sich urn eine flache Schale bzw. einen napfartigen Teil 10, der
bevorzugt aus Aluminiumfolie besteht, jedoch auch aus einem hochdichlen, nichthygroskopischen, steifen
kunstsloffinaterial mit einer sehr dünnen Wandung hergestellt sein kann. Diese Schale 10 verfügt über eine
zentrale Einlaßöffnung 11 an ihrem Basisteil und über eine innere ringförmige Schulter 12 an ihrem äußeren
oberen Endbereich. Zur Vereinfachung der Herstellung dieser Schale ist diese bevorzugt konisch ausgebildet, so
aaü sich auch die hierzu erforderliche iviaicriaimcnge
auf ein Minimum reduziert. Die Einlaßöffnung dieser Schale 10 befindet sich im Scheitelbereich oder im
unleren Teil und ist umgeben von einer nach innen abgebogenen Randkanle 13, die auch nach oben geneigt
verläuft. Auf dem Schulterbereich dieser Schale 10 liegt die Randkantc oder der Randbereich eines zweiten
kapselelementes auf, und zwar einer dünnen Filtermembran
14 in Form einer Scheibe. Falls zur Verstärkung der Filterscheibe und zum Si-hut/ derselben
erwünscht, kann auf deren Oberteil eine hochporöse Haltescheibe 15 mit den gleichen Abmessungen wie
die Filterscheibe aufgelegt werden. Diese beiden Scheiben oder die Filterscheibe allein, falls auf die
Haltescheibe verzichtet wird, werden in der Schale 10 von einem nach innen gebogenen oder abgebördelten
Rand oder Flansch 16 gehalten, der einstückig mit dem offenen Endbereich der Schale ausgebildet ist und den
Randbereich der Haltescheibe (oder Filterscheibe) überlappt, wobei die Randkanlen dieser beiden
Scheiben zwischen dem Flansch und der Schulter 12 der Schale 10 eingeklemmt sind. Die Halteschcibe ist aus
einem ebenfalls nichthygroskopischen Material hergestellt und ist sehr leichtgewichtig, zäh und dauerhaft. Auf
diese Haltescheibe kann auch die Seriennummer der Kapsel eingedmcks sein. Es ist auch möglich, auf den
Flansch zu verzichten, wenn die Randkantenbereiche der beiden Scheiben an ihrer Stelle eingeklebt oder
einzementiert werden.
Die Kapsel wird dadurch in die Kassette eingelegt, indem man sie in die Einlaßhälfte oder den unteren
Schalenteil 1 der Kassette einschiebt; dieser Kassettenteil ist bevorzugt die Halbschale, die die Schulter 4
aufweist. Anschließend wird dann die andere Halbschale der Kassette darübergelegt und mit der ersten
verbunden. Dabei erfaßt die Rippe 3 den Flansch 16 der Kapsel und spannt diesen Flansch und die Kapselschulter
12 sowie die Randkantenbereiche der beiden Scheiben fest zwischen der Rippe und der Kassettenschulter
4 ein, die abdichtend gegen die Schulter 12 anliegt, so daß jedes Entweichen oder jede Leckage von
Staub um den Kapselrand herum verhindert wird. Anschließend wird dann das Schrumpfband aufgebracht
um die Kapsel im gebrauchsfähigen Zustand zu halten, bis diese verwendet wird.
Wie der Darstellung der F i g. 1 entnommen werden kann, werden in die Einlaß- und Auslaßöffnungen der
Kassette entnehmbare Einsätze 8 eingeführt, die die Kassette bis zu ihrem Gebrauch abdichten und
verschlossen halten. Diese Einsätze können dann später.
wenn die Gesafntcirihcil von dem Rest der Pföbenanordnung
wieder getrennt ist, dazu verwendet werden, die Staubprobe zu schützen, bis die Kapsel aus der
Kassette entfernt und gewogen worden ist.
Durch die Einlaßöffnung der Kassette in diese eindringende Luft passiert die Kapsel und verläßt die Kassette durch die Auslaßöffnung 7. In der Luft mitgeführte Staubpartikel werden im Inneren der Kapsel von dem Filter festgehalten. Nach einem vorgegebenen Zeitraum wird die Kassette geöffnet und die Kapsel aus der unteren Schalcnhälftc der Kassette entfernt. Dabei wird angenommen, daß Staubpartikel, die in die Kapsel eingedrungen sind, jedoch nicht an der Filterscheibe anhängen, innerhalb der Kapsel verbleiben. wobei die Randzone 13 um die Einlaßöffnung dazu beiträgt, die Staubpartikel innerhalb der Kapsel zu hallen, so daß ein Verlust an Staub, der während des Sammelvorgangs und der nachfolgenden Handhabung besieht, klein geiiaiieiiudcr ganz, vemiieuei'i wird.
Durch die Einlaßöffnung der Kassette in diese eindringende Luft passiert die Kapsel und verläßt die Kassette durch die Auslaßöffnung 7. In der Luft mitgeführte Staubpartikel werden im Inneren der Kapsel von dem Filter festgehalten. Nach einem vorgegebenen Zeitraum wird die Kassette geöffnet und die Kapsel aus der unteren Schalcnhälftc der Kassette entfernt. Dabei wird angenommen, daß Staubpartikel, die in die Kapsel eingedrungen sind, jedoch nicht an der Filterscheibe anhängen, innerhalb der Kapsel verbleiben. wobei die Randzone 13 um die Einlaßöffnung dazu beiträgt, die Staubpartikel innerhalb der Kapsel zu hallen, so daß ein Verlust an Staub, der während des Sammelvorgangs und der nachfolgenden Handhabung besieht, klein geiiaiieiiudcr ganz, vemiieuei'i wird.
2ö Verfügt die Kassette über die gleiche Form wie die
Halbschale 10 der Kapsel, wie dies in dem weiter vorn erwähnten Patent der Fall ist, dann sind Kassette und
Halbschale bündig und eng einander angepaßt und liegen in enger Wirkverbindung am inneren Ende der
Kassettencinlaßöffnung nebeneinander. In diesem Fall fließt die Luftprobe, die der Kassette zugeführt wird,
zurnrhst durch einen Zyklonenabscheider, um Staubpartikel fi.thtatembarer Größe abzutrennen. Andererseits
kann jedoch auf den Zyklonenabscheider auch verzichtet werden, wenn in spezieller Weise eine
Kassette verwendet wird, bei der der Tin! -ßbereich der
Kassette relativ tief ist, so daß das Einlaßende der Kapsel einen beträchtlichen Abstand zur Einlaßöffnung
der Kassette aufweist, wobei dann ein scheibenförmiges Ablenkteil in dem Raum zwischen dem Kassetteneinlaß
und dem Kapsclcinlaß montiert ist Die Oberfläche das auf den Kassettencinlaß gerichteten Ablenkteils oder
Prellplatte ist mit einem Klebstoff beschichtet. Die Prellplatte verhindert einen geradlinigen Luftfluß
zwischen diesen beiden Einlassen, wobei der Klebstoff die gröberen, nichtatembaren Staubpartikel, die gegen
den Ablenkteil oder die Prellplatte prallen, festhält. Allerdings ist es dennoch möglich, daß sich während des
Untersuchungszeitraums einiger, auf den Ablenkteil aufgeprallter und von diesem festgehaltener Staub
weiter verlagert und dann in die Kapsel getragen wird, so daß es zu einer fehlerhaften Messung der atembaren
Staubmenge kommt
Gemäß einem bevorzugten Merkmal vorliegender Erfindung ist daher die Kassette innen mit einem
Prallelement oder einem Ablenkteil ausgestattet, welches in einer solchen Weise ausgebildet ist daß sich
von diesem entfernende oder ablösende Staubpartikel nicht die Filterkapsel erreichen können. Zu diesem
Zweck verfügt der Ablenkten über einen runden zentralen Prallbereich oder Auftreffbereich 19, der etwa
mittig zwischen dem Kassetteneinlaß und dem Kapseleinlaß angeordnet ist Die Seite des Prallbereichs 19,
der auf den Kassetteneinlaß gerichtet ist ist mit einer Schicht 20 eines klebrigen Klebstoffs beschichtet
Dieser Teil des Ablenkteils blockiert einen geradlinig fließenden Luftfluß zwischen den beiden Einlaßbereichen
von Kassette und KapseL Nach außen verlaufend yon der kreisförmigen Randkante des zentralen
Prallbereichs 19 des Ablenkteils oder der Prellplatte erstrecken sich eine Vielzahl über den Umfang
zueinander im Abstand angeordneter Rippen 21. Die Form dieser Rippen ist bevorzugt eine invertierte, also
umgekehrte Ü-Form. Die äußeren Endbereiche der Rippen sind mit einem Kfeisflansch 22 verbunden, der
sich in Richtung auf die Kapsel erstreckt und sich dann nach außen abbiegt oder erweitert und auf einer
Schulter 23 zur Anlage kommt, die in die Seitenwand der Kassette bzw., genauer gesagt, des unteren
Kassettenschalenteils, eingeforml ist. Der Ablenkteil
wird in deser Position mit Hilfe von einslückigen Rippen 2$ in der Kassette gehalten, die sich
strahlenförmig von der Einlaßöffnung ausgehend im Inneren der Kassette nach außen erstrecken und über
Vorsprünge 26 an ihren äußeren Endbereichen verfügen, die sich durch Öffnungen oder Ausnehmungen in
dem Ablenkteil erstrecken. Die freien Endbereiche dieser Vorsprünge 26 sind dann einer Ausdehnung
unterworfen oder breitgedrückt, so daß sie den Ablenkteil um dessen Öffnungen insgesamt überlappen
und fest an seinem Platz halten. Diese Rippen 25 teilen üc-ii Kaum zwischen dem Ablenkte·! und der Basis unrl
der Seitenwand der Kassette in einzelne Abteile oder Kammern auf. Öffnungen 27 zwischen den Rippen 21
ermöglichen es der in die Kassette eindringenden Luft, den Ablenkteil zu passieren und den Einlaßbereich der
Kapsel zu erreichen. Die inneren und äußeren Wände dieser Öffnungen sind von konzentrischen Flanschen
oder Wänden 28 und 29 gebildet, die sich in Richtung auf die Basis der Kassette erstrecken.
Der Ablenkteil verhindert, abgesehen davon, daß er nichtatembare Staubpartikel vor ihrem Erreichen der
Filterkapsel festhält und abstoppt, auch eine Beschädigung Ger Kapsel, wenn beispielsweise jemand einen
Gegenstand in die Einlaßöffnung der Kassette einführt. Dabei werden irgendwelche Staubpartikel, die sich von
dem Ablenkteil lösen und auf den Boden der Kassette fallen, in der Kammer eingeschlossen und festgehalten,
die unterhalb des Ablenkteils gebildet ist.
Ein weiteres Merkmal vorliegender Erfindung liegt darin, daß die Kapsel so ausgebildet ist, daß das zufällige
oder beabsichtigte Entfernen von von der Kapsel eingefangenen Staubpartikeln weniger wahrscheinlich
ist, welches zu einer falschen Ablesung der Staubkonzentralion führen würde. Es ist daher im Inneren der
Kapsel in einer Ausgestaltung vorliegender Erfindung ein Barriereelement oder ein Rückhalteteil 30 montiert
Diese Barriere 30, wie sie im folgenden lediglich noch bezeichnet wird, ist wie die Sehale 10 der Kapsel
bevorzugt aus leichtgewichtiger Aluminiumfolie hergestellt und weist eine kegelstumpfförmige Form aus. Sie
verfügt über einen äußeren Flansch, der, wie insbesondere die Darstellung der Fig.3 zeigt, zwischen der
Filterscheibe und der Schulter 12 der Kapselschale angeordnet und eingespannt ist. Die Seitenwand der
Barriere ist bevorzugt zunächst im gleichen Maße geneigt ausgebildet wie die Seitenwand der Kapselschale,
so daß sie, wie F i g. 3 zeigt, aneinandertiegen. Etwas auf halbem Wege zwischen dem Filter 14 und der
Kapseleinlaßöffnung 11 erstreckt sich dann die zentrale
flache Wand der Barriere, d.h. daß der anfangs kegelförmig geneigte Teil in einen flachen Bereich
Übergeht. Der zentrale Bereich dieser flachen Wand ist fest und dicht ausgebildet und verfügt über einen
größeren Durchmesser als die Kapseleinlaßöffnung 11,
er ist jedoch von mehreren, über den Umfang verteilten Öffnungen 31 umgeben, durch welche schließlich die
staubbeladene Luft fließen und den Filter erreichen kann. Die Öffnungen oder Löcher in der Barriere
Verteilen auch den Probenfluß gleichförmiger über die Filierfläche. Dabei ist der von diesen Öffnungen
kombinierte Durchlaßbereich größer als der Durchlaßbereich der Kapseleinlaßöffnung, so daß eine Begrenzung
des Probenflusses nicht erfolgt.
Es gibt zwei Gründe für das Vorhandensein dieser Barriere 30. Sie verhindert, daß Partikel, die an der
Filterscheibe nicht anhängen oder sich von dieser lösen, direkt aus der Kapsel durch deren Einlaßöffnung 11
wieder herausfallen und auf diese Weise das Probengewicht reduzieren. Die Barriere bildet aber auch
zwischen dem Kapseleinlaß und dem Filter eine Feststoffabtrennung, so daß jeder daran gehindert wird,
durch die Einlaßöffnung einen Gegenstand einzuführen und an dem Filter anhängende Staubpartikel zu lösen
und zu entfernen. Die Barriere verhindert daher jede Möglichkeit einer Verfälschung oder Einflußnahme auf
die Kapsel, bevor sie in die Kassette eingesetzt und nachdem sie aus dieser entnommen ist Schließlich ist es
ganz offensichtlich, daß dann wenn diese Barriere irgendwie durchlöchert oder sonstwie beschädigt ist,
das Ergebnis der Probenmessung wahrscheinlich fehlerbehaftet ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Ritereinheit, insbesondere zur Erfassung von atembaren Stäuben, bestehend aus einer flachen
Schale mit zentraler Einlaßöffnung im Basistei! und einer ringförmigen Schulter sowie einer zugeordneten
Filterscheibe, deren Randbereich auf die Schulter aufliegt, und mit den Randbereich der
Filterscheibe mit der Schale verbindenden Anordnungen zur Bildung einer hohlen Kapsel, ferner
bestehend aus einer zweiteiligen, die Kapsel entnehmbar enthaltenden Kassette, wobei die
Kapselschulter und der Randbereich der Filterscheibe
zwischen den Kassettenteilen eingespannt sind, einer der Kassettenteile die Schale aufnimmt und
eine Endwand mit einer Einlaßöffnung aufweist und wobei der andere Kassettenteil die Filterscheibe
bedeckt und eine Auslaßöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der
Schale (10) zwischen ihrer Basis und der Filterscheibe {!4) ein barriereartiges Element (30) mit einem
zur Filterscheibe und zur Kapseleinlaßöffnung (ii) im Abstand gehaltenem Zentralbereich angeordnet
ist, daß der Randbereich des Elements (30) derart an der Schale (10) anliegt, daß die Kapsel von dem
Element (30) in zwei Kammern geteilt ist und daß der Zentralbereich des Elements über einen festen
undurchlässigen zentralen Teil mit einem Durchmesser verfügt, der mindestens so groß wie die
Einlaßöffnung (11) der Kapsel ist und koaxial zu dieser liegt md daß der Zentralbereich zum
L.uftdurchlaß mit um den festen zentralen Teil
liegenden Öffnungen (31; versehen ist.
2. Filtereinheit nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser des zentralen undurchlässigen Teilbereichs des barriereartigen
Elements (30) größer als der Durchmesser der Kapseleinlaßöffnung (II) ist.
3. Filtereinheit nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Schale eine sich in Richtung auf ihre Einlaßöffnung
kegelförmig verjüngende Seitenwand und einen nach innen abgebogenen Randbereich um ihre
Einlaßöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das barriereartige Element (30) eine sich
entsprechend verjüngende und an der Schalenseitenwand anliegende Seitenwand aufweist.
4. Filtereinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in
dem die Kapsel aufnehmenden Kassettenteil (1) zwischen der Kapsel und der Kassetteneinlaßöffnung
(6) ein Ablenkteil angeordnet ist, welches einen zur Kassetteneinlaßöffnung (6) und zur Kapseleinlaßöffnung
(11) in Abstand gehaltenen zentralen Prallteil (19) aufweist, der über einen größeren
Durchmesser als die Kassetteneinlaßöffnung (6) veffügl und von einem Lagerflansch (22) umgeben
ist, der über Rippen (21) zur Bildung von Luftdurchlässen durch den Ablenkteil mit dem
zentralen Prallteil (19) verbunden ist und daß der Umfangsbereich des Lagerflansches (22) mit der
umgebenden Kassettenseitenwand in lagernder Wirkverbindung steht.
5. Filtereinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Prallteil (19) über einen
Umfangsflansch (29) verfügt, der sich in Richtung auf die untere Endwand des ersten Kassettenteils (1) zur
Ablenkung von ankommender Luft erstreckt und daß der Lagerflansch (22) für den Ablenkteil über
einen Teilbereich verfügt, der sich von den Rippen (21) ausgehend in Richtung auf die Kapsel (10, 14)
erstreckt und dabei von der umgebenden Seitenwand der Kassette (1) im Abstand gehalten ist.
6. Filtereinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
die Kapsel aufnehmende Kassettenteil (1) über radiale, von der Kapselseitenwand ausgehende und
von der Einlaßöffnung (6) bis zur Kapsel verlaufende radiale Rippen (25) verfügt, die mit einem nach
außen gerichteten Teil des Lagerflansches (22) für den Ablenkteil in Wirkverbindung treten, wobei
Verbindungsanordnungen (26) vorgesehen sind, um den sich nach außen erstreckenden Flanschteil mit
den angrenzenden Endbereichen der Rippen zu verbinden.
7. Filtereinheit nach einem oder mehreren Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
periphere Flansch (29) am zentralen Prallteil (19) von einer ringförmigen Wand (28) umgeben ist, die
sich ausgehend vom Lagerflansch (22) in Richtung auf die untere Endwand des ersten Kassettenteiis (1)
erstreckt und daß die Luftdurchlässe (27) gebildet sind zwischen diesem peripheren Flansch (29) und
der Ringwand (28).
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