DE69408032T2 - Vorrichtung zur Verminderung des Laufgeräusches von Fahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur Verminderung des Laufgeräusches von Fahrzeugen

Info

Publication number
DE69408032T2
DE69408032T2 DE69408032T DE69408032T DE69408032T2 DE 69408032 T2 DE69408032 T2 DE 69408032T2 DE 69408032 T DE69408032 T DE 69408032T DE 69408032 T DE69408032 T DE 69408032T DE 69408032 T2 DE69408032 T2 DE 69408032T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheel
actuating elements
component
steering knuckle
masses
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69408032T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69408032D1 (de
Inventor
Didier Barat
Jean-Michel Simon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hutchinson SA
Original Assignee
Hutchinson SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hutchinson SA filed Critical Hutchinson SA
Application granted granted Critical
Publication of DE69408032D1 publication Critical patent/DE69408032D1/de
Publication of DE69408032T2 publication Critical patent/DE69408032T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B9/00Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces
    • B60B9/005Comprising a resilient hub
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/14Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers
    • F16F15/1407Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers the rotation being limited with respect to the driving means
    • F16F15/1414Masses driven by elastic elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/18Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using electric, magnetic or electromagnetic means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers
    • F16F7/10Vibration-dampers; Shock-absorbers using inertia effect
    • F16F7/1005Vibration-dampers; Shock-absorbers using inertia effect characterised by active control of the mass
    • F16F7/1011Vibration-dampers; Shock-absorbers using inertia effect characterised by active control of the mass by electromagnetic means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Dämpfung von Rollgeräuschen oder Rolischwingungen bei Fahrzeugrädern, enthaltend je Rad eine oder mehrere um die Achswelle dieses Rades herum angeordnete träge Massen, wobei diese Massen mit einem drehbeweglich angeordneten Bauelement verbunden und derart am Rad befestigt sind, daß sie dessen Schwingungen aufnehmen.
  • Zum Ausfiltern von Rollgeräuschen bei Fahrzeugen werden derzeit passive Mittel eingesetzt. Gemäß der europäischen Patentschrift 0 344 923 beispielsweise, die den wichtigsten Stand der Technik darstellt, trägt die Radnabe Dämpfungsmassen, die derart mit Federn verbunden sind, daß ein Verschieben der Massen durch ein Abfließen eines Fluids über Leitungen abgedämpft wird, welche mit einer Dämpfungskammer verbunden sind. Hierbei handelt es sich um ein rein passives Schwingungssystem, das ohne Energiezufuhr von außen und damit wenig effektiv arbeitet. Ein aktives Element, das sogenannte Betätigungselement, befindet sich außerhalb des Rades und ist zwischen dem Fahrzeugunterbau und der Nabe angeordnet.
  • Bei rauhen oder unebenen Verkleidungen, bei denen es am häufigsten zur Entstehung von Rollgeräuschen kommt, ist die Wirksamkeit einer solchen Anordnung bekanntermaßen unzureichend.
  • Um bessere Ergebnisse zu erzielen, werden bei der vorliegenden Erfindung aktive Mittel eingesetzt, d.h. Betatigungselemente, die sich in der Nähe der Räder befinden, damit sie so nah wie möglich an der eigentlichen Quelle der Rollgeräusche wirken. Hierdurch wird es unnötig, eine größere Anzahl solcher Betatigungselemente vorzusehen.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung ist demgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die trägen Massen über gesteuerte Betätigungselemente, bei denen es sich um Motoren mit veränderlichem magnetischen Widerstand handelt, mit dem drehbeweglich angeordneten Bauelement verbunden sind, wobei es sich beim Bauelement um einen Achsschenkel der Achswelle oder stattdessen auch um ein sich drehendes Bauelement, beispielsweise eine Radfelge, handelt, welches auf eine solche Weise mit dem Rad verbunden ist, daß es dessen Schwingungen aufnimmt.
  • Somit wird durch Aktion und Reaktion zwischen dem drehbeweglichen bzw. sich drehenden Bauelement und der wenigstens einen trägen Masse in direktester Weise auf das Bauelement eingewirkt, was es ermöglicht, Schwingungen im gewünschten Frequenzbereich wirksam herauszufiltern. Die wenigstens eine träge Masse dient dabei gleichzeitig als träge Masse und als Stützelement für die aus linearen Motoren mit veränderlichem magnetischen Widerstand bestehende Bauemheit.
  • Die auf das Bauelement übertragenen Kräfte können je nach Anzahl der eingesetzten Motoren entlang einer oder zweier Achsen wirken. So kann beispielsweise eine Anzahl von Motorpaaren verwendet werden, die sich jeweils paarweise gegenüberliegen oder auch in jeder anderen Weise angeordnet und dabei gegenüber der Drehachse des Rades symmetrisch oder asymmetrisch ausgerichtet sein können.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden gesonderte elastische Elemente zur Eindämmung der zwischen der wenigstens einen trägen Masse und dem Bauelement auftretenden statischen Kräfte eingesetzt.
  • Die elastischen Elemente können beispielsweise in jedem Zwischenraum zwischen zwei benachbarten linearen Motoren angeordnet sein. Hierfür können insbesondere Elastomerblöcke zum Einsatz kommen, die zwischen der wenigstens einen trägen Masse und dem Achsschenkel des Rades festgeklebt sind. Dadurch wird vermieden, daß die Betätigungselemente statische Kräfte aufnehmen müssen; außerdem können die Abmessungen der Betätigungselemente verringert werden, indem die Elastomerblöcke so ausgewählt werden, daß sich durch ihre Steifigkeit die für die jeweiligen Radschwingungen im vorherrschenden Frequenzbereich bereitzustellenden Kräfte verringern.
  • Die Betätigungselemente können vorzugsweise in einem sich drehenden Bauelement befestigt sein, insbesondere in einer Felge des Rades. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind, wie später noch genauer erläutert wird, erfindungsgemäß zusätzlich noch besondere Mittel zum Betrieb der Betätigungselemente vorhanden, was den Einsatz herkömmlicher Schleifring- bzw. Schleifkontaktsysteme unnötig macht, bei denen aufgrund des notwendigen Schutzes gegen Verschmutzung, Wasser, Öl, Schmiermittel etc. Probleme auftreten könnten.
  • Im folgenden werden verschiedene Ausführungbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • Fig.1 eine Querschnittsansicht eines mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestatteten
  • Achsschenkels eines Fahrzeugrades;
  • Fig.2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in Fig.1;
  • Fig.2a eine schematische Darstellung des entsprechenden Kontrollalgorithmus;
  • Fig.3 eine axiale Schnittansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels;
  • Fig.3a eine schematische Darstellung des entsprechenden Kontrollalgorithmus;
  • Fig.4 eine axiale, entlang der Linie IV-IV in Fig.5 geschnittene Ansicht einer mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestatteten Radfelge;
  • Fig.5 eine Vorderansicht der Radfelgenmitte;
  • Fig.6 die Statorwicklung eines Wechselstromgenerators des Rades, der zum Betreiben der Betätigungselemente im Ausführungsbeispiel gemäß Fig.4 und 5 dient;
  • Fig.7 den Verlauf der magnetischen Induktion im Luftspalt zwischen dem Stator und dem Rotor des Wechselstromgenerators;
  • Fig.8 zwei um 90º zueinander versetzte Windungen des Rotors des Wechselstromgenerators;
  • Fig.9 die Verbindungen zwischen den Windungen des Rotors und den Spulen der Betätigungselemente gemäß den Fig. 4 und 5;
  • Fig.10 den Verlauf der elektromotorischen Kräfte der beiden zueinander versetzten Windungen des Rotors;
  • Fig.11 den Verlauf der Ströme in den vier Betätigungselementen beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig.4 und 5;
  • Fig.12 eine Darstellung entsprechend Fig.4 der Anordnung des Wechselstromgenerators des Rades sowie der Verbindungen zwischen dem Rotor und den Betätigungselementen;
  • Fig.12 eine Teilansicht einer Variante des Ausführungsbeispiels gemäß Fig.12 und
  • Fig.13 eine Darstellung enstprechend Fig.12 einer Ausführungsvariante, bei der ein elektronischer Rechner zwischen dem Rotor des Wechselstromgenerators und den Betätigungselementen vorgesehen ist und der Stator gesondert angetrieben wird.
  • In den Fig.1 und 2 sind die zwischen der Achswelle 2 des Rades und dem Achsschenkel 3 befindlichen Lager mit der Bezugsziffer 1 gekennzeichnet. In Vertiefungen 41 welche in einer ringförmigen, den Achsschenkel umgebenden Masse 5 ausgebildet und rund um die Achswelle 2 verteilt sind, befinden sich mit Wechselstrom betriebene lineare Motoren zur radialen Betätigung, enthaltend jeweils ein am Boden der Vertiefung 4 befestigtes Gehäuse 6, Spulen 7 und ein entsprechendes, an der Achswelle befestigtes magnetisches Bauelement 8.
  • In den dabei zwischen zwei aufeinanderfolgenden Motoren ausgesparten Zwischenräumen sind zum oben genannten Zweck Elastomerblöcke 9 angeordnet, welche auf der einen Seite auf dem Achsschenkel 3 und auf der gegenüberliegenden Seite auf der Innenfläche 10 der ringförmigen Masse 5 befestigt sind.
  • Bei dem in Fig.3 dargestellten Ausführungsbeispiel wurden für gleiche oder ähnliche Bauteile dieselben Bezugsziffern wie weiter oben verwendet. Zusätzlich ist hier um die Achswelle 2 herum ein starres Gehäuse 11 vorgesehen, welche auf den Lagern 1 aufliegt und im Innern des Achsschenkels 3 durch radial wirkende Elastomerblöcke 12 mit geringer Steifigkeit sowie durch als axiale Anschlagelemente dienende Elastomerblöcke 13 mit hoher Steifigkeit gehaltert wird.
  • Diese Lösung ermöglicht die Bereitstellung einer weiteren Filterstufe, ohne daß dabei der Reifen deformiert würde.
  • Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig.4 und 5 ist der Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung direkt an einer Radfelge dargestellt. Bei diesen Zeichnungsfiguren wurden für analoge Bauteile bzw. für Bauteile, die dieselbe Aufgabe wie bei den beiden zuvorgenannten Ausführungsbeispielen erfüllen, dieselben Bezugsziffern, jedoch mit Strich-Zusatz, verwendet.
  • In diesen Figuren ist die Radfelge mit der Bezugsziffer 3" bezeichnet. Sie trägt einen Befestigungsring 3', welcher mit Hilfe von Schrauben angebracht ist und dieselbe Rolle spielt wie der Achsschenkel 3 bei den anderen Ausführungsbeispielen Dieser Befestigungsring ist über die statischen Kräfte aufnehmende Elastomerblöcke 9' mit einer trägen Masse 5', 6' verbunden. Letztere umfaßt ein Magnetschichtgehäuse 6' für zwei lineare Motoren mit veränderlichem magnetischen Widerstand, die mit Spulen 71 sowie mit Druckmitteln 5, ausgestattet sind, in denen das Gehäuse 6' verbolzl ist. An seiner Außenseite trägt der Befestigungsring 3' Magnetelemente 8', die es ermöglichen, die Magnetkreise der beiden Motoren zu schließen. Diese beiden Motoren, welche über ein geeignetes Meßwertgeber-System gespeist werden, ermöglichen es, durch ihr Einwirken zwischen der trägen Masse 5', 6' und der Felge 3" entlang zweier zur Radachse senkrecht verlaufender Richtungen - zum einen vertikal, zum anderen horizontal, wie auch bei den anderen Ausführungsbeispielen - Schwingungen aus zuschal -ten.
  • Bei diesem dritten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist es nicht länger nötig, den Achsschenkel des Rades zu verändern.
  • Bei allen Ausführungsbeispielen kann das sich drehende System von jedem geeigneten Zuführsystem mit der notwendigen elektrischen Leistung (einige Dutzend Watt) versorgt werden.
  • So könnten beispielsweise elektrische, auf der Höhe des Achsschenkels der Rades drehbeweglich angebrachte Kontakte zum Einsatz kommen oder die notwendige Stromstärke könnte elektromagnetisch erzeugt werden. Dies könnte beispielsweise mit Hilfe von auf den Bremssätteln fest angebrachter Magneten geschehen, die auf dem Achsschenkel befestigten Spulen Strom induzieren. Die Übertragung elektromagnetischer Wellen könnte gleichfalls mit Hilfe eines von den Bremssätteln getragenen Wellenleitsystems und von auf der Felge befestigten Empfangsantennen erfolgen.
  • In jedem Fall können für die verschiedenen oben beschriebenen Ausführungsbeispiele verschiedene Arten der Speisung der Betatigungselemente und verschiedene Kontrollalgorithmen zum Einsatz kommen.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig.1 und 2 bestehen die einzigen zur Verfügung stehenden Informationen in der am Achsschenkel 3 gemessenen jeweiligen Beschleunigung, was es nötig macht, eine sogenannte Feed-Back-Steuerung vorzusehen, welche von einem auf diesem Achsschenkel befestigten Beschleunigungsmesser A ausgeht. Dieser Beschleunigungsmesser liefert elektrische Signale ent sprechend der jeweiligen vertikalen Beschleunigung z und der jeweiligen horizontalen Beschleunigung x, wobei letztere in Fahrtrichtung des Fahrzeugs auf die Räder einwirkt.
  • Der Algorithmus könnte dann aussehen wie in Fig.2a dargestellt, wobei das Viereck 6-7 das betreffende horizontale bzw. veritkale Betatigungselement darstellt und das Viereck 14 eine Phasenkorrekturschaltung symbohsiert. Die Eingangsabweichung (die horizontale bzw. vertikale Schwingung des Rades) wird durch den Pfeil 15 repräsentiert und wirkt ebenso wie der Ausgang vom Betätigungselement 6-7 auf den Achsschenkel 3 ein. Hierbei liefert der Beschleunigungsmesser A über die Feed Back-Schleife 16 ein der restlichen auf den Achsschenkel einwirkenden Beschleunigung entsprechendes Kontrolisignal an einen Operator 17, welcher an einem weiteren Eingang 18 ein Null-Befehlssignal empfängt.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ermöglicht eine Abänderung dieses Schemas, indem ein auf dem Gehäuse 11 angebrachter Beschleunigungsmesser Ar für ein Referenzsignal sowie ein auf dem Achsschenkel 3 befindlicher Beschleunigungsmesser AE verwendet wird, dessen Signal der auf das Rad in den genannten Richtungen z und x einwirkenden Restbeschleunigung entspricht.
  • Fig.3a zeigt das hierbei verwendbare Algorithmusschema vom Mischkopplungs-Typ. Bei diesem Schema steht Hp für die Transferfunktion (bzw. Übertragungsfunktion) zwischen den auf das Gehäuse 11 (welches die Schwingungen des Rades empfängt) einwirkenden Referenzbeschleunigungen und den Restbeschleunigungen, die auf den Achsschenkel 3 einwirken und vom Beschleunigungsmesser Aε ermittelt werden. Das Signal dieser Restbeschleunigungen wird dazu verwendet, ein in der Kontrollschleife des Betätigungselements 6, 7 zwischen dem Ausgang des Referenz-Beschleunigungsmessers Ar und dem Achsschenkel 3 angeordnetes Filterelement F zu steuern.
  • Im folgenden werden besondere Energieversorgungssysteme beschrieben, die beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig.4 und 5 eingesetzt werden können, welches sich von den vorherigen Ausführungsbeispielen durch eine "aktive Feige" mit bei der Drehung mitgeführten Betätigungslementen unterscheidet, während die Betätigungselemente bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen bei der Drehung fest angebracht sind.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird die zur Speisung der Betatigungselement nötige Energie direkt durch Einsatz eines zwischen der Radfelge und dem Bremssattel des Rades befindlichen Wechselstromgenerators erzeugt, wobei das am Bremssattel befestigte Bauteil als Stator und das an der Radfelge befestigte Bauteil als Rotor dient. Der Stator wird durch Erzeugung einer magnetischen Induktion im Luftspalt mit Strom versorgt und der Rotor ist mit einer Spule versehen, die es ihm ermöglicht, den bei der Rotation des Rades induzierten Strom wieder zurückzugewinnen.
  • Somit kann bei einer solchen Lösung der dem Stator zugeführte Strom eine Steuerung der vertikalen und hon zontalen Kräfte ermöglichen, welche zuvor mit Hilfe der Betätigungselemente an der Feige erzeugt werden. Zu diesem Zweck weist die Statorspule zwei voneinander unabhängige Wicklungen auf, die es ermöglichen im Luftspalt des Wechselstromgenerators des Rades zwei magne tische Induktionsanteile hervorzubringen, wobei die erste Wicklung die Erzeugung der vertikalen Kräfte in z- Richtung erlaubt, und die zweite Wicklung einer Erzeugung horizontaler Kraft in x-Richtung dient.
  • In Fig.6 ist beispielhaft eine Wicklung 19 des Stators 20 gezeigt, die es erlaubt, vertikale Kräfte zu erzeugen (wobei natürlich dasselbe Prinzip auch zur Erzeugung horizontaler Kräfte angewendet werden kann). Der Stator 20 ist dabei beispielsweise auf dem Sattel 25 einer Scheibenbremse 26 angebracht, wie dies in Fig.12 dargestellt ist. Der Pfeil Is in Fig.6 reprästentiert den Speisestrom des Stators; in Fig.12 bezeichnet ISH den Speisestrom der Statorwicklung zur Erzeugung der horizontalen Kräfte und ISV den Speisestrom der Statorwicklung zur Erzeugung der vertikalen Kräfte.
  • Durch geeignetes Anordnen der Wicklungsdrähte 19 des Stators zur Erzeugung der vertikalen Kräfte könnte man, theoretisch gesehen, im Luftspalt 22 zwischen dem Stator 20 und dem Rotor 21 des Wechselstromgenerators eine magnetische Induktion B erzeugen, die den in Fig.7 dargestellten Verlauf aufweist. Man kann weiterhin am Rotor 21 zwei Windungen 23 und 24 vorsehen (siehe Fig.8), die um 90º zueinander versetzt sind und mit den Betätigungselementen 6'-7' in der in Fig.9 gezeigten Weise verbunden sind. Dank dieser Zweigverbindungen und durch das Vorsehen von Gleichrichtern 27 in der dargestellten Weise, kann man in den beiden Windungen 23 und 24 um 90º zueinander versetzte elektromotorische Kräfte ei und e2 erzeugen, wie sie in Fig.10 dargestellt sind. Außerdem lassen sich hierdurch für jedes der beiden Betätigungselementpaare, die in diesem Ausführungsbeispiel zum Einsatz kommen, wie in Fig.11 veranschaulicht in zwei einander diametral gegenüberliegenden Betatigungselementen Ströme I&sub1;, I&sub2; und I&sub3;, I&sub4; mit entgegengesetzter Phase erzeugen (in den Fig. 10 und 11 steht -für den Winkel zwischen der Ebene der einen Rotorwindung 23 und einer in Fig.8 gezeigten Referenzebene P).
  • Diese Anordnungsweise ermöglicht es, wie in der Theorie bereits gezeigt, auf den Achsschenkel 3" des Rades einwirkende, horizontale und vertikale Kräfte zu erzeu gen, die dem Quadrat des entsprechenden Speisestroms Is des Stators proportional sind.
  • In Fig.12a ist die Möglichkeit veranschaulicht, die ringförmige Masse 5 und die Betätigungselemente gegenüber dem Achsschenkel 3 innen anzuordnen, wodurch der vorhandene Platz gut genutzt wird, was an dieser Stelle besonders wichtig ist.
  • In Fig.13 ist eine Ausführungsvariante dargestellt, bei der die verschiedenen Betätigungselemente 6'-7' durch einen Rechner 28 gesteuert werden, der direkt in der Felge angeordnet und mit dem Rotor 21 über eine ebenfalls in der Felge angeordnete Gleichrichterschaltung 29 verbunden ist. Der Stator 20 ist auch hier auf dem Sattel 25 der Scheibenbremse 26 befestigt und kann mit konstanter Spannung betrieben werden.

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Dampfung von Rollgeräuschen oder Rollschwingungen bei Fahrzeugrädem, enthaltend je Rad wenigstens eine um die Achswelle (2, 2') dieses Rades herum angeordnete träge Masse (5), wobei die Massen (5) mit einem drehbeweglich angeordneten Bauelement (3) verbunden und derart am Rad befestigt sind, daß sie die Schwingungen aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Massen (5) über gesteuerte Betätigungselemente (6 bis 8, 6' bis 8'), bei denen es sich um Motoren mit veränderlichem magnetischen Widerstand handelt, mit dem drehbeweglich angeordneten Bauelement (3') verbunden sind, wobei das Bauelement (3') ein Achsschenkel der betreffenden Achswelle sein kann oder stattdessen auch ein sich drehendes Bauelement (3', 3"), wie etwa eine Feige (3") des Rades, das auf eine solche Weise einstückig mit dem Rad ausgebildet ist, daß es dessen Schwingungen aufnimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch elastische Elemente (9) , die geeignet sind, die zwischen der trägen Masse bzw. den trägen Massen (5, 6; 5', 6') und dem Bauelement (3, 3') auftretenden statischen Kräfte aufzunehmen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine zusätzliche schwingungsdämpfende Filterschicht (12, 13), die zwischen dem Bauelement (3) und einem starren, über Lager (1) auf der Achswelle (2) des Rades befestigten Gehäuse (11) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterschicht Elastomerblöcke (12) mit geringer radialer Steifigkeit und als axiale Anschlagelemente dienende Elastomerblöcke (13) mit hoher Steifigkeit umfaßt.
5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die träge Masse bzw. die trägen Massen (5) und die Betätigungselemente relativ zum Achsschenkel (3) nach Innen hin angeordnet sind.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betatigungselemente mit veränderbarem magnetischem Widerstand (6' bis 8'), die durch Linearmotoren mit verstellbarem magnetischen Widerstand gebildet werden, ebenso wie ein sie speisender Wechselstromgenerator in der Felge (3") des Rades angebracht sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsschenkel (3) mit einem Geschwindigkeitsmeßgerät (A) ausgestattet ist, welches Signale liefern kann, die einer jeweiligen auf das Rad in vertikaler (z) bzw. horizontaler (x) Richtung einwirkenden Beschleunigung entsprechen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch einen am steifen Gehäuse (11) angebrachten Referenzgebeschleunigungsmesser (Ar), welcher Signale liefern kann, die der jeweiligen Beschleunigung des Rades in vertikaler (z) bzw. in horizontaler (x) Richtung entsprechen, sowie durch einen am Achsschenkel (3) angebrachten Beschleunigungsmesser (AE), welcher Signale liefert, die der jeweiligen Restbeschleunigung in diesen Richtungen entsprechen, wobei diese unterschiedlichen Signale in einem Algorithmus vom "Mischkopplungs" -Typ eingesetzt werden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselstromgenerator einen auf dem Sattel (25) einer Scheibenbremse angeordneten Stator (20) sowie einen Rotor (21) umfaßt, dessen Induktions windungen (23, 24) mit den Spulen (7') der Betätigungselemente in Verbindung stehen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, enthaltend zwei Paare von Betätigungselementen (6 bis 7, 6' bis 71), die sich paarweise diametral gegenüberliegen, dadurch gekennzeichnet daß der Rotor (21) zwei um 90º zueinander versetzte Induktionswindungen (23' 24) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (21) des Wechselstromgenerators die Betätigungselemente (6' bis 7') über eine Gleichrichterschaltung (29) und einen Rechner (28) speist.
DE69408032T 1993-05-14 1994-05-11 Vorrichtung zur Verminderung des Laufgeräusches von Fahrzeugen Expired - Fee Related DE69408032T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9305862A FR2705418B1 (fr) 1993-05-14 1993-05-14 Dispositif d'atténuation des bruits de roulement des véhicules.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69408032D1 DE69408032D1 (de) 1998-02-26
DE69408032T2 true DE69408032T2 (de) 1998-05-20

Family

ID=9447161

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69408032T Expired - Fee Related DE69408032T2 (de) 1993-05-14 1994-05-11 Vorrichtung zur Verminderung des Laufgeräusches von Fahrzeugen

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5468055A (de)
EP (1) EP0624737B1 (de)
JP (1) JPH07305743A (de)
DE (1) DE69408032T2 (de)
FR (1) FR2705418B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29818444U1 (de) * 1998-10-16 2000-02-24 Müller, Gerd, Dipl.-Ing., 66459 Kirkel Fahrzeugrad

Families Citing this family (40)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0786057B1 (de) * 1994-10-12 1999-12-29 Lord Corporation Aktivsysteme und vorrichtungen inklusive aktivschwingungsdämpfern
GB9610253D0 (en) * 1996-05-16 1996-07-24 Holset Engineering Co An isolating device
CN1246094A (zh) * 1997-01-31 2000-03-01 肯尼斯·西德尼·霍斯金斯 轮子减噪装置
FR2801083B1 (fr) * 1999-11-17 2002-01-04 Renault Procede et dispositif pour reduire les acyclismes d'un arbre tournant tel qu'un vilebrequin entraine par un moteur de vehicule automobile, et ensemble motopropulseur equipe d'un tel dispositif
US6520283B2 (en) * 2000-06-30 2003-02-18 Vistek Inc. Mechanical signal filter
DE60235621D1 (de) * 2001-05-24 2010-04-22 Bryan P Prucher Elektrisches radnabenantriebssystem
EP1472128B1 (de) 2002-01-29 2005-10-19 wolfcraft GmbH Transportkarre
DE10260719B4 (de) * 2002-01-29 2016-11-24 Wolfcraft Gmbh Transportkarre
EP1547844B1 (de) * 2002-08-29 2012-02-01 Kabushiki Kaisha Bridgestone Motorsystem im rad
US6889803B2 (en) * 2002-10-11 2005-05-10 American Axle & Manufacturing, Inc. Torsional active vibration control system
EP1700732B1 (de) * 2003-12-22 2013-01-23 Kabushiki Kaisha Bridgestone Motorsystem im rad
JP2005206140A (ja) * 2003-12-24 2005-08-04 Bridgestone Corp インホイールモータシステム
JP4287319B2 (ja) * 2004-04-05 2009-07-01 株式会社ブリヂストン インホイールモータシステム
JP4139353B2 (ja) * 2004-05-25 2008-08-27 トヨタ自動車株式会社 車輪支持装置
US20060290200A1 (en) * 2005-06-24 2006-12-28 Davison Kent E Wheel-end mounted multipurpose acceleration sensing device
US7862056B2 (en) * 2007-02-02 2011-01-04 Ford Global Technologies, Llc Steering gear inertia damper
CN101550986B (zh) * 2009-05-02 2011-06-22 罗清 主动控制型电动扭振减振器及其实现方法
DE102009022872A1 (de) * 2009-05-27 2010-12-02 Voith Turbo Smi Technologies Gmbh & Co. Kg Kraftfahrzeug mit einem Retarder
JP2015536125A (ja) * 2012-09-19 2015-12-17 エーエスエムエル ネザーランズ ビー.ブイ. リラクタンスアクチュエータアセンブリの較正方法、リラクタンスアクチュエータ、リラクタンスアクチュエータを備えるリソグラフィ装置
CN103267107A (zh) * 2013-05-10 2013-08-28 哈尔滨工程大学 一种布拉格型压电声子晶体减振齿轮
KR102152577B1 (ko) * 2014-12-09 2020-09-07 현대자동차주식회사 공명음을 저감시킬 수 있는 휠캡
US10300760B1 (en) 2015-03-18 2019-05-28 Apple Inc. Fully-actuated suspension system
DE102015009259A1 (de) * 2015-07-16 2016-06-23 Audi Ag Radaufhängung
DE102017103811A1 (de) * 2017-02-24 2018-08-30 Inventus Engineering Gmbh Fahrwerkkomponente mit einem Drehdämpfer
US10814690B1 (en) 2017-04-18 2020-10-27 Apple Inc. Active suspension system with energy storage device
DE112018002366T5 (de) 2017-05-08 2020-01-16 Apple Inc. Aktives aufhängungssystem
US10899340B1 (en) 2017-06-21 2021-01-26 Apple Inc. Vehicle with automated subsystems
US11173766B1 (en) 2017-09-07 2021-11-16 Apple Inc. Suspension system with locking structure
US10906370B1 (en) 2017-09-15 2021-02-02 Apple Inc. Active suspension system
US11124035B1 (en) 2017-09-25 2021-09-21 Apple Inc. Multi-stage active suspension actuator
US10960723B1 (en) * 2017-09-26 2021-03-30 Apple Inc. Wheel-mounted suspension actuators
US11285773B1 (en) 2018-09-12 2022-03-29 Apple Inc. Control system
US11634167B1 (en) 2018-09-14 2023-04-25 Apple Inc. Transmitting axial and rotational movement to a hub
US11345209B1 (en) 2019-06-03 2022-05-31 Apple Inc. Suspension systems
US11179991B1 (en) 2019-09-23 2021-11-23 Apple Inc. Suspension systems
US11938922B1 (en) 2019-09-23 2024-03-26 Apple Inc. Motion control system
US11707961B1 (en) 2020-04-28 2023-07-25 Apple Inc. Actuator with reinforcing structure for torsion resistance
US11897557B2 (en) 2020-06-02 2024-02-13 Deere & Company Track assembly vibration limiting system and method
US11828339B1 (en) 2020-07-07 2023-11-28 Apple Inc. Vibration control system
JP2024517787A (ja) 2021-06-07 2024-04-23 アップル インコーポレイテッド 質量ダンパシステム

Family Cites Families (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE325363C (de) * 1917-05-04 1920-12-16 Siemens Schuckertwerke G M B H Einrichtung zur Daempfung von Verdrehungsschwingungen umlaufender Wellen
US1655807A (en) * 1926-10-18 1928-01-10 Trinity Wheel Corp Brake drum and wheel construction
US2034816A (en) * 1933-12-26 1936-03-24 Huguenin Albert Wheel for vehicles running on rails
NL58578C (de) * 1938-07-19 1900-01-01
NL276156A (de) * 1961-04-25
SU868182A1 (ru) * 1978-01-06 1981-09-30 Московский Ордена Трудового Красного Знамени Автомобильно-Дорожный Институт Магнитный виброизол тор
DE2922585B1 (de) * 1979-06-02 1980-12-11 Krupp Ag Huettenwerke Schwingungsabsorber fuer Resonanzschwingungen rotierender Koerper
JPS59501945A (ja) * 1982-07-07 1984-11-22 ヴオロシロフグラ−ドスキ− マシノストロイチエルヌイ インスチツ−ト 鉄道車両用弾性車輪
GB2192041B (en) * 1986-06-24 1990-10-10 Fokker Bv Vibration absorber with controllable resonance frequency
FR2609133B1 (fr) * 1986-12-31 1989-12-15 Mecanique Magnetique Sa Dispositif electromagnetique de reduction des vibrations dans une machine tournante equipee de paliers fluides
GB8710998D0 (en) * 1987-05-08 1987-06-10 Btr Plc Vehicle engine suspension systems
SU1449360A1 (ru) * 1987-06-24 1989-01-07 Ворошиловградский машиностроительный институт Ведуща колесна пара рельсового транспортного средства с односторонним расположением ведомой шестерни на оси
US4935651A (en) * 1987-12-04 1990-06-19 Hyundai Heavy Industries Co., Ltd. Automatically controlled dynamic absorber
US4991698A (en) * 1988-05-16 1991-02-12 Bose Corporation Damping with damping mass inside wheel
ATE81620T1 (de) * 1988-05-16 1992-11-15 Bose Corp Fahrzeugaufhaengungssystem.
JPH0263901A (ja) * 1988-07-12 1990-03-05 Nippon Dorai Suraido Kk 鉄道用消音車輪
DE4004333A1 (de) * 1989-03-08 1990-09-13 Volkswagen Ag Schwingungstilger fuer kraftfahrzeug-raeder
DE4007443A1 (de) * 1989-03-16 1991-09-12 Topexpress Ltd Aktive vibrationssteuerung
DE4138405C1 (de) * 1991-11-22 1993-02-25 Fa. Carl Freudenberg, 6940 Weinheim, De
DE9209913U1 (de) * 1992-07-23 1993-07-22 Delic, Dusan, 79639 Grenzach-Wyhlen Schwingungsdämpfer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29818444U1 (de) * 1998-10-16 2000-02-24 Müller, Gerd, Dipl.-Ing., 66459 Kirkel Fahrzeugrad

Also Published As

Publication number Publication date
DE69408032D1 (de) 1998-02-26
FR2705418B1 (fr) 1995-08-04
EP0624737B1 (de) 1998-01-21
FR2705418A1 (fr) 1994-11-25
JPH07305743A (ja) 1995-11-21
EP0624737A1 (de) 1994-11-17
US5468055A (en) 1995-11-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69408032T2 (de) Vorrichtung zur Verminderung des Laufgeräusches von Fahrzeugen
DE2658668C2 (de) Vorrichtung zur magnetischen Aufhängung eines Läufers
EP3063423B1 (de) Gedämpfte lagerung einer rotorwelle
DE69709515T2 (de) Antriebsvorrichtung für elektrische Fahrzeuge
EP2049302B1 (de) Rundtischlagerungs- und antriebsvorrichtung
EP0706461B1 (de) Antriebseinheit
DE19913015B4 (de) Schwingungsdämpfungssystem
EP2911898B1 (de) Generator mit elektrischem getriebe
EP0916040A1 (de) Elektrische maschine in einem antriebsstrang, z.b. eines kraftfahrzeuges, und verfahren zu deren betreiben
DE102006002421A1 (de) Radmotor
DE202014009997U1 (de) Vibrationsmechanismus mit doppelter schraubenförmiger Keilwelle und den Vibrationsmechanismus aufweisende Verdichtungsmaschine
DE102004028595A1 (de) Vorrichtung zum berührungslosen induktiven Übertragen von Energie und Daten und ein damit ausgestattetes Kraftfahrzeugmodul
EP2775165A1 (de) Elektromechanischer Dämpfer
DE2755379A1 (de) Messfuehleinrichtung
WO2017076564A1 (de) Drehschwingungsdämpfungsanordnung für den antriebsstrang eines fahrzeugs
DE60223416T2 (de) Elektrische wechselstrommaschine für ein fahrzeug
DE68922407T2 (de) Laufrad-antriebswellenbefestigungsvorrichtung.
EP2838185A1 (de) Dämpfung radialer Schwingungen einer Welle einer elektrischen Maschine
DE102015207358B4 (de) Elektrische Maschine und Lagerschild
DE102006030197B4 (de) Vorrichtung zur Drehmomentverteilung
DE102022121664A1 (de) Lenkvorgabeeinrichtung zum Vorgeben einer Lenkbewegung nach dem Steer-by-Wire-Konzept und Verfahren zum Betreiben einer Lenkvorgabeeinrichtung
DE102021120925A1 (de) Antriebssystem für ein hybrides oder elektrisches Fahrzeug
DE10132610B4 (de) Fahrzeugantrieb
DE102018127920A1 (de) Radselektive Fahrzeuglenkung
DE102014220494A1 (de) Rotorträger für Hybridmodul

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee