DE69407089T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer Kraftstoffpumpe eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer Kraftstoffpumpe eines Kraftfahrzeuges

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Methode und einen Apparat zur Steuerung einer Kraftstoffpumpe in einem Motorfahrzeug.
  • Verbrennungsmotore, wie zum Beispiel Dieseotore und Benzinmotore von Motorfahrzeugen sind erforderlich, um in einem weiten Bereich von Betriebsgeschwindigkeiten und Lasten zu funktionieren, wobei die Kraftstoffmenge ständig je nach der gewünschten Motorleistung variiert.
  • Im Fall von Motoren in denen Kraftstoff in die Verbrennungszylinder eingespritzt wird, werden die Einspritzdüsen normalerweise von einer Kraftstoffpumpe versorgt, deren Leistung oft den Kraftstoffbedarf des Motors überschreitet, wie zum Beispiel im Fall von Geschwindigkeitsreduzierung. Der überschüssige, gepumpte Kraftstoff ist in den Kraftstofftank zurückgeleitet worden.
  • Dieser Vorgang wurde schon seit einiger Zeit als unerwünscht angesehen, aus ökonomischen Gründen und wegen der Notwendigkeit die Umweltverschmutzung auf einem Minimum zu halten, beides wurde durch die Bildung von Dämpfen bei der Rückführung des manchmal heissen Kraftstoffs in den Kraftstofftank beeinträchtigt.
  • Viele Vorschläge wurden zur Steuerung der Geschwindigkeiten der Kraftstoffpumpe, je nach dem Kraftstoffbedarf eines Motors gemacht, manchmal mit dem ausdrücklichen Ziel, Umweltverschmutzung zu reduzieren.
  • In diesem Zusammenhang kann auf die Erfindungen folgender veröffentlichter Patent-Beschreibungen Bezug genommen werden :-GB 2 070 802 A, GB 2 120411 A, GB 2 229 554 A, EP 4 2363 A, US 4 205 648, US 4 248 194, US 4 249 119, US 4 565 173, US 4 728 264, US 4 800 859, US 4 940 034, US 4 951 636, PCT WO 82/04097, DE 3 119 899, DE 4036905 und DD 227 193. Das US Patent 4 565 173 handelt ganz besonders von einer Kraftstoffpumpe mit Motorantrieb und einem Kraftstoff-Einspritzdüsen-Regler, der ein Gemisch aus Analog-Eingaben und hohen-niedrigen Digitaleingaben von Motor- Messfühlern erhält und dann einen geeigneten Zyklus für die Einspritzdüsen- und für die Kraftstoff-Pumpenleistung berechnet und liefert.
  • Die allgemeine Auslegung für die Kraftstoff-Einspritzung und die Pumpensteuerung wird auf Fig. 3 dargestellt und in den Ansprüchen des Patents US-A-4 565 173, wobei gezeigt wird ein Regler 20, der eine Kraftstoffpumpe 23/24 eines Motorfahrzeugs betätigt, wobei die Kraftstoffpumpe elektrisch an einen Pumpentreiber 23 angeschlossen ist, der elektrisch an einen Signalprozessor angeschlossen ist, wobei der Signalprozessor 201-203 (CPU, RAM, ROM) an eine elektrische Zuleitung des Motorfahrzeugs angeschlossen ist und an eine Kommunikations- Schnittstelle, wobei kodierte, chiffrierte Signale von den Messfühlem für die Betriebsart des Motors (Q, BESCHLEUNIGUNGSSCHALTER; A/D- Konverter), die den Kraftstoffbedarf des Motorfahrzeugs bestimmen, über die Kommunikations-Schnittstelle an den Signalprozessor gegeben werden, wobei der Signalprozessor 201 dann eine Information hinsichtlich der Impulsbreite an den Pumpentreiber gibt, wobei dadurch die Leistung des Kraftstoffpumpens je nach dem bestimmten Kraftstoffbedarf jederzeit gesteuert wird.
  • Ein Serien-Ein-Kabel-Bus, zur automatischen Fahrzeugsteuerung, der ABUS, ist aus dem VDI-Bericht 687, 1988, Seite 401 - 412 bekannt, um Daten, wie zum Beispiel UPM oder Temperatur zwischen verschiedenen CPU zu übertragen.
  • Trotz der Vorschläge der oben erwähnten Erfindungen, bestand ein dauernder Bedarf, die Art der Steuerung von elektrischen Kraftstoffpumpen in Kraftfahrzeugen zu verbessern.
  • Folglich liefert die vorliegende Erfindung eine Methode zum Betrieb einer Kraftstoffpumpe für ein Motorfahrzeug, wobei die Kraftstoffpumpe elektrisch an einen Pumpentreiber angeschlossen ist, der seinerseits elektrisch an einen Signalprozessor angeschlossen ist, welcher an eine elektrische Zuleitung eines Motorfahrzeugs angeschlossen ist und an eine Serien-Kommunikations-Verbindungs- Schnittstelle; dadurch gekennzeichnet, dass die Serien-Kommunikations- Verbindungs-Schnittstelle für eine zweispurige Kommunikation ausgelegt ist, mit einem Steuersystem für den Motor des Fahrzeugs über einen Serien- Kommunikationsbus, wobei die Methode enthält : kodierte, chiffnerte Signale von dem Motor-Steuersystem, die den Kraftstoffbedarf des Motorfahrzeugs bestimmen, die über die Serien- Kommunikations-Verbindungs-Schnittstelle an den Signalprozessor geleitet werden ; wobei der Signalprozessor dann eine Kommunikation mit dem Pumpentreiber herstellt, um die Pumpenleistung der Kraftstoffpumpe jederzeit je nach dem bestimmten Kraftstoffbedarf zu steuern ; und wobei der Signalprozessor über den Serien- Kommunikationsbus eine Kommunikation mit dem Motor-Steuersystem herstellt, so dass das Motor-Steuersystem das korrekte Funktionieren der Kraftstoffpumpe kontrollieren kann.
  • Die kodierten, chiffrierten Signale können von Messfühlern erhalten werden, die einen oder mehrere Betriebsparameter des Motors messen. In der bevorzugten Betriebsmethode kommen wenigstens einige der kodierten, chiffrierten Signale von einem Steuersystem für den Motor eines Fahrzeugs.
  • Der Pumpentreiber kann die Antriebskraft, die an die elektrische Kraftstoffpumpe des Motorfahrzeugs zugeführt wird, durch Impulsbreiten-Modulation oder Phasenbreiten-Modulation steuern. Bei der Impulsbreiten-Modulation ist die Breite des festgelegten Amplitudenimpulses proportional zur Amplitude des Instantsignals.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Apparat zur Betätigung einer Kraftstoffpumpe eines Motorfahrzeugs, nach der oben erwähnten Methode geliefert, wobei der Apparat einen Pumpentreiber für den elektrischen Anschluss an die Kraftstoffpumpe enthält, wobei der Pumpentreiber ausserdem elektrisch an einen Signalprozessor angeschlossen ist, wobei der Signalprozessor an eine elektrische Zufuhr eines Motorfahrzeugs und an eine Serien- Kommunikations-Verbindungs-Schnittstelle angeschlossen ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Serien-Kommunikations-Verbindungs- Schnittstelle für eine zweispurige Kommunikation mit dem Fahrzeugmotor-Steuersystem über einen Serien-Kornmunikationsbus ausgelegt ist, wobei die Serien-Kommunikations-Verbindungs- Schnittstelle zum Empfang von kodierten, chiffrierten Signalen ausgelegt ist, die den Kraftstoffbedarf des Motors vom Motorsteuersystem über den Serien-Kommunikationsbus bestimmen, wobei der Signalprozessor so ausgelegt ist, dass er eine Kommunikation mit dem Pumpentreiber herstellt, um die Pumpenleistung der Kraftstoffpumpe jederzeit je nach dem bestimmten Kraftstoffbedarf steuern zu können und wobei der Signalprozessor so ausgelegt ist, dass er mit dem Motorsteuersystem über den Serien-Kommunkationsbus eine Kommunikation herstellt, so dass das Motorsteuersystern das korrekte Funktionieren des Betriebs der Kraftstoffpumpe kontrollieren kann.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht die Herstellung einer kompakten, kompletten Einheit, die nahe der Kraftstoffpurnpe des Fahrzeugs installiert werden kann, am besten im Kraftstofftank, um die Auswirkungen einer unter Hochstrom betätigten Energiezuführung an die Pumpe, in Form von Energieverlust und Geräusch auf andere elektrische Vorrichtungen im Fahrzeug auf ein Minimum zu reduzieren. Zum Beispiel, wenn eine Kraftstoffpumpe im Kraftstofftank eines Motorfahrzeugs angebracht werden soll, neben dem Apparat, der konstruiert wird, um unerwünschte Verschmutzung durch das Einsickern von Kraftstoff zu verhindern, kann der Aparat auch im Kraftstofftank installiert werden. Dies kann besonders vorteilhaft sein, wenn der Apparat zusammen mit einer Wegfahrsperre oder Blockierungsvorrichtung benutzt werden soll, da die Vorrichtung verhältnismässig unerreichbar für einen unerlaubten Eingriff, das Herausnehmen oder Ersetzen durch eventuelle Fahrzeugdiebe, sein wird.
  • Der Apparat nach dieser Erfindung ist vorzugsweise ein kompletter Apparat, in der Form einer einzigen Einheit von zusammengebauten Bestandteilen, zum Beispiel auf einem einzigen Schaltbrett
  • Unter einem Apparat für eine elektrische Kraftstoffpumpe für ein Motorfahrzeug verstehen wir ein Modul, das eine primäre Funktion hat, die vorzugsweise seine einzige Funktion ist, d.h. die Steuerung der Kraftstoffpumpe und besonders die Betriebsgeschwindigkeit der Kraftstoffpumpe des Fahrzeugs und vorzugsweise auch noch das Auslösen der Pumpe. Vorzugsweise ist die Pumpe eine Drehpumpe.
  • Das Modul ist geeignet, um die Betriebsgeschwindigkeit der Kraftstoffpumpe zu steuern, indem die elektrische Energie, die der Pumpe zugeführt wird, auf eine Weise gesteuert wird, die garantiert, dass die Menge des dem Motor zugeführten Kraftstoffs jederzeit genau die Menge ist, die der Motor während seines Betriebs erfordert.
  • Der Signalprozessor kann einen Mikroprozessor, einen Mikrocomputer, einen Mikroregler oder ein unstetiges, logisches System enthalten, aber er ist vorzugsweise ein Mikroregler. Der Signalprozessor sollte ROM und RAM enthalten; wobei ROM und RAM jeweils die herkömmliche Bedeutung vom Festwertspeicher und Direktzugriffsspeicher haben. Vorzugsweise enthält er auch einen Permanentspeicher, vorzugsweise vom Typ, der normalerweise als E² PROM bezeichnet wird; wobei E²P elektrisch löschbar, programmierbar bedeutet. Die Eingliederung eines Permanentspeichers in den Signalprozessor ermöglicht den Anschluss einer Wegfahrsperre oder Blockierungsvorrichtung, wie zum Beispiel eines Sicherheitssystems für das Fahrzeug, zum Signalkprozessor über den Serien Bus und die Serien-Schnittstelle, zum Beispiel.
  • Der Signalprozessor sollte derartig ausgelegt sein, dass er selektiv die Eingänge interpretieren kann, die an ihn angeschlossen werden sollen, zum Beispiel von einer Unterbrechungs-Vorrichtung oder von einem Blockierer oder einem Motorsteuersystem.
  • Die Kommunikations-Verbindungs-Schnittstelle enthält einen Schnittstellen-Schaltkreis, um den Serien-Kommunikationsbus an den Signalprozessor anzuschliessen, so dass der Signalprozessor die an ihn gelieferten Serien-Daten benutzen kann und dass Ausgangssignale vom Signalprozessor von anderen, an den Bus angeschlossenen Vorrichtungen benutzt werden können. Zum Beispiel kann eine elektronische Vorrichtung, wie ein, an den Bus angeschlossenes Motorsteuersystem, über die Verbindungs-Schnittstelle eine Kommunikation auf zwei Spuren mit dem Signalprozessor herstellen, so dass eine gegenseitige Kontrolle des jeweiligen Funktionierens erfolgen kann.
  • Unter Serien-Kommunikationsbus verstehen wir die Eingliederung von Einzel- oder Mehrkabel- Serien-Datenleitem und wir beabsichtigen die Eingliederung von Serien-CAN-kodierten Schaltkreisen und die, die von der Firma Ford Motor Company als SCP und ähnliche kodiert werden. Der Pumpentreiber, der an den Signalprozessor im Apparat angeschlossen ist, hat die Funktion, eine Hochstrom-Energiezuführung an die Kraftstoffpumpe zu schalten und dadurch die Energiezuführung an eine Kraftstoffpumpe, an die er anschliessbar ist, zu steuern ; und er kann eine Vorrichtung, wie zum Beispiel ein Siliziumrelais enthalten.
  • Zu den marktüblichen Vorrichtungen, die als Pumpentreiber benutzt werden können, gehören zum Beispiel der VN05 Energieregler, der vom SGS-Thomson Microelectronics Group kommerzialisiert wird.
  • Die elektrische Energiezufuhr des Motorfahrzeugs, an die der Signalprozessor angeschlossen werden kann, kann eine Gleichstromzuführung von der Fahrzeugbatterie aus enthalten.
  • Die Wegfahrsperre oder Blockierungsvorrichtung kann an den Signalprozessor über den Kommunikationsbus und die entsprechende Serien-Kommunikations-Verbindungs-Schnittstelle einen einzigen Sicherheitskode übertragen, der vom Signalprozessor an den gleichen Kode angepasst werden kann, der im Permanentspeicher des Signalprozessors vorprogrammiert wurde. Die Wegfahrsperre oder Blockierungsvorrichtung kann zum Beispiel eine manuell betätigte Drucktastenvorrichtung oder einen Empfänger und eine vorprogrammierte Senderkombination enthalten. Mit einem derartigen Blockierer, wenn der korrekte Kode nicht empfangen wird, betätigt der Signalprozessor den Apparat zur Auslösung der Kraftstoffpumpe nicht vollständig, wodurch das Fahrzeug immobilisiert wird. Der Anschluss des Blockierers an den Signalprozessor erfolgt vorzugsweise über den Serien-Kommunikationsbus.
  • Die Unterbrechungsvorrichtung, die elektrisch an den Apparat über den Signalprozessor angeschlossen werden kann, kann eine Vorrichtung sein, durch die der Apparat betätigt wird, um den Betrieb der Pumpe im Notfall, wie zum Beispiel bei einem Zusammenstoss, zu stoppen. Eine derartige Sicherheits-Unterbrechungs-Vorrichtung kann zum Beispiel ein Trägheitsschalter sein. Andere Sicherheits-Unterbrechungs- Vorrichtungen können ansprechen auf hohe Temperaturen, wie sie zum Beispiel bei Brand entstehen, auf einen plötzlichen Druckverlust des Kraftstoffs, im Fall eines defekten Kraftstoffrohrs, sowie auf übermässige Motorgeschwindigkeiten, die zum Beispiel auftreten, wenn der Motor durchgeht.
  • Folglich kann der Apparat nach dieser Erfindung nicht nur als primäre Funktion eine gesteuerte elektrische Energiezufuhr an die Kraftstoffpumpe eines Motorfahrzeugs liefern, so dass die an den Motor gelieferte Kraftstoffmenge dem Bedarf zum Betrieb des Motors entspricht und vorzugsweise auch die Kraftstoffpumpe auslösen kann, sondern er kann, als Option auch die Kraftstoffzufuhr in Notfällen sperren und ausserdem eine Blockierungs-Sicherheits-Vorrichtung, alles durch die Pumpensteuerung, liefern.
  • Der Anschluss des Apparats an einen Serien- Kommunikationsbus ermöglicht den Anschluss von elektronischen Vorrichtungen an den Bus, wodurch ermöglicht wird, dass entsprechende Dateneingaben von solchen Vorrichtungen vom Signalprozessor über die Serien- Kornmunkations-Verbindungs-Schnittstelle empfangen und benutzt werden können. Zum Beispiel kann ein Motor-Steuersystem, das die Kraftstoffzufuhr-Mengendaten liefert, an den Signalprozessor über den Serien-Kommunikationsbus und die Verbindungsschnittstelle angeschlossen werden.
  • Die Erfindung wird jetzt als Beispiel unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen präsentiert, von denen:
  • Figur 1 in der Form eines Blockschaltplans den Apparat nach der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • Figur 2 in der Form eines Blockschaltplans den auf Figur 1 dargestellten Apparat zeigt, der an eine Motorfahrzeug-Kraftstoffpumpe in einem Kraftstofftank angeschlossen ist.
  • Auf den Zeichnungen, auf denen gleiche Zahlen übereinstimmen; bezeichnet 1 im allgemeinen einen Apparat nach dieser Erfindung. Der Signalprozessor ist ein von Texas Instruments Inc. unter der Bezeichnung TMS 370 gelieferter Mikrokontroller, der einen Permanentspeicher enthält, der als E² PROM bezeichnet wird. Elektrische Anschlüsse erfolgen zwischen dem Mikrokontroller und der Zündung (IGN) und den Erd- (GND) Klemmen auf dem Klemmverbinder 5. Elektrische Anschlüsse werden auch zwischen dem Mikrokontroller und der Serien-Kommunikations-Verbindungs-Schnittfläche (SCL Schnittfläche) und zwischen dem Mikrokontroller und dem Pumpentreiber und vom Pumpentreiber zum Klemmverbinder 5 PWR- AUS durchgeführt. Ein Massenanschluss (RGND) wird auf dem Klemmverbinder 5 durch einen elektrischen Anschluss vom GND- Anschluss, wie dargestellt, vorgenommen. Anschlüsse zwischen der SCL Schnittstelle und dem Klemmverbinder 5 (Comm 1 und Comm 2) und zwischen dem Klemmverbinder 5 und dem Serien-Kommunikationsbus 3 (Figur 2) werden ebenfalls hergestellt. Diese Anschlüsse erfolgen alle auf die herkömmliche Art. Wie es durch die gestrichelte Linie dargestellt wird, kann eine Unterbrechungs-Vorrichtung vorgesehen werden, die an das Modul über die Unterbrechungsklemme (INT) auf dem Klemmverbinder 5 angeschlossen wird. Eine derartige Unterbrechnungs-Vorrichtung kann zum Beispiel ein Trägheitsschalter sein.
  • Der Serien-Kommunikationsbus 3 ist ein Mehrkabel Serien-Datenleiter, für die Benutzung mit dem Ford Motor Company kodierten Bezeichnungsprotokoll SCP.
  • Die SCL-Schnittstelle ist ein auf Auftrag hergestellter elektronischer Schaltkreis, der für die Benutzung mit dem SCP-Protokoll verwendet wird.
  • Figur 2 stellt die Anschlüsse dar, die über den Klemmverbinder 5 (auf Figur 1 dargestellt) an den Apparat 1 ausgeführt werden können, der als an der Kraftstoffpumpe 2 entlang im Kraftstofftank 4 angebrachter Apparat dargestellt wird. Auf Figur 2 werden ebenfalls Anschlüsse dargestellt, die jeweils zwischen dem Motor-Steuersystem 7 und dem Fahrzeug-Anhaltemodul 6 und dem Serien-Kommunikationsbus 3 hergestellt werden.
  • Es wird geschätzt werden, dass in der auf Figur 2 dargestellten Auslegung und einem vermuteten Anschluss einer Unterbrechungs- Vorrichtung an das Steuermodul, ein fünf-Kontakt-Verbinder in den Kraftstofftank für das Modul 1 erforderlich ist.
  • Im Betrieb werden kodierte, chiffnerte Signale vom Mikrokontroller akzeptiert und interpretiert, die auf den Serien Kommunikationsbus 3 dürch das Motor-Steuersystem 7 gegeben werden, das unter Anwendung vorhergesagter Rechnungsverfahren, Daten verarbeitet hat, die es von verschiedenen, dazugehörenden Motor-Messfühlern empfangen hat, um den Kraftstoffbedarf des Motors zu bestimmen. Der Mikrokontroller verarbeitet dann die Daten und sendet ein entsprechendes Signal an den Pumpentreiber, der seinerseits hohen Kraftstrom an die Kraftstoffpumpe liefert, wodurch ihre Geschwindigkeit an den Kraftstoffluss angeglichen wird, der für den Motor erforderlich ist, so wie es von den chiffnerten Signalen angezeigt wird. Der Pumpentreiber steuert die hohe Stromabgabe an die Pumpe über Phasenbreiten-Modulation, wobei die Interpretation des erforderlichen Verhältnisses Markierung/Abstand vom Mikrokontroller vorgenommen wird.
  • Daten können vom Messfühler empfangen werden, der jegliche Kombination der folgenden Parameter überwacht : Motordrehzahl, Fahrzeugbremsen, Kraftstoffstrom, und Leitungsdruck. Diese Liste ist nicht als vollständig zu betrachten.
  • Das Wegfahrsperre-Modul 6 ist eine Drucktastenvorrichtung, in die ein Kode getippt werden kann. Der getippte Kode wird in der Form eines chiffrierten Signals auf den Serien Kommunikationsbus 3 übertragen.
  • Wenn der Apparat 1 und das Wegfahrsperre-Modul 6 zuerst über den Serien Kommunikationsbus 3 angeschlossen werden, wird ein einziger, aus dem Bereich der von der Wegfahrsperre oder Blockierungsvorrichtung gelieferten Optionen ausgewählter Kode in dem Permanentspeicher des Mikrokontrollers programmiert, wodurch der Apparat 1 vollständig betätigt wird, um die Pumpe nur dann anzutreiben und zu steuern, wenn das chiffnerte Signal, das im Mikrokontroller vom Wegfahrsperre-Modul 6 empfangen wurde, passt. Sobald der korrekte Kode empfangen wurde und der Apparat 1 vollständig betätigt ist, wird ein "empfangen"-Kode zurück an den Serien-Bus 3 für das Wegfahrsperre-Modul geliefert, das dann das System verriegelt, so dass keine Sperre über das Wegfahrsperre-Modul erfolgt, bis die elektrische Zufuhr des Fahrzeugs zum Mikrokontroller durch ein Abschalten am Zündschloss abgestellt wird. Wenn die elektrische Zufuhr des Fahrzeugs zum Mikrokontroller abgeschaltet wird, wird die Kraftstoffpumpe gestoppt und wird nicht wieder eingeschaltet, bis die Zufuhr wieder stattfindet und der korrekte "Start"- Kode im Mikrokontroller vorn Wegfahrsperre-Modul 6 empfangen wird.
  • Praktischerweise wird zuerst der E² PROM im Mikrokontroller mit einem bekannten "unprogrammierten" Sicherheitskode installiert, zum Beispiel wird jedes Bit auf 1 geregelt. Während dieser Sicherheitskode beibehalten wird und vorausgesetzt, dass kein anderer Wert vorher programmiert wurde, wird der Apparat geregelt und im vollständig aktivierten Zustand gehalten nach dem Anschluss der Energiezufuhr an das Fahrzeug.
  • Die Verwendung von Datensignalen über einen Serien- Kommunikationsbus und die Serien-Kommunikations-Verbindungs- Schnittstelle ermöglicht zum Beispiel, dass jedes Zehntel einer Sekunde das Motorsteuersystem 7, das vorzugsweise überprüft, dass es seinerseits korrekt funktioniert, überprüfen kann, ob die Serien- Kommunikations-Verbindungs-Schnittstelle und der Apparat 1 korrekt funktionieren. Dies ermöglicht sowohl eine Eigendiagnose, (zum Beispiel während des Fahrens des Fahrzeugs), als auch eine Diagnose des Betriebs (durch die Benutzung anwendbarer Ausrüstungen, die über den gleichen Serien-Kommunikationsbus verbunden sind) zum Beispiel durch einen franchisierten Fahrzeughändiervomehmen zu lassen.
  • Wenn die Unterbrechungsvorrichtung an den Apparat nach dieser Erfindung angeschlossen ist, ermöglicht sie eine direkte Unterbrechung der Energiezufuhr an die Kraftstoffpumpe. In der vorliegenden Auslegung ist die Unterbrechungsvorrichtung, die für den Anschluss an den Mikrokontroller des Apparats vorgesehen wird, ein Trägheitsschalter, der so angebracht ist, dass er bei einem Zusammenstoss durch das Fahrzeug betätigt wird, mit dem er verbunden ist. Der gewählte Trägheitsschalter ist vom normalerweise offenen Typ, der durch die Auswirkung der Trägheit bei einem Zusammenstoss geschlossen wird. Das Schliessen eines derartigen, an den Apparat 1 angeschlossenen Schalters, veranlasst den Mikrokontroller zur Reaktion, um den Pumpentreiber zum Abstellen des Starkstroms an die Pumpe zu veranlassen und dadurch den Kraftstoffstrom vom Kraftstofftank des Fahrzeugs zu unterbinden.
  • Es wird geschätzt werden, dass zusätzliche oder alternative Unterbrechungsvorrichtungen verwendet werden können. Eine Unterbrechungsvorrichtung, die hohen Temperaturen gegenüber empfindlich ist, ist eine Vorrichtung, die den Kraftstoff im Fall von Brand abstellen kann. Mehrere Vorrichtungen können an verschiedenen Stellen des Fahrzeugs angebracht werden und können auf verschiedenen Tätigkeitseigenschaften beruhen, für die einige Varianten hier vorab angegeben worden sind. Wenn für den Apparat mehrere Unterbrechungsvorrichtungen vorgesehen werden, die angeschlossen werden müssen, sollten die Anschlüsse, die ungenutzt sind, natürlich an die Energiezufuhr IGN des Fahrzeugs angeschlossen werden, um dem Apparat zu ermöglichen, in einem vollständig aktivierten Zustand zu funktionieren.
  • Es wird geschätzt werden, dass der Apparat nach dieser Erfindung mehrere Eingänge für die Steuerung einer elektrischen Kraftstoffpumpe ermöglicht, er nah an der Pumpe angebracht werden kann und dass im Fall einer im Kraftstofftank montierten Pumpe, der Apparat ideal als ein Teil der Pumpeneinheit integriert wird.

Claims (11)

1. Eine Methode zum Betrieb einer Kraftstoffpumpe in einem Motorfahrzeug, wobei die Kraftstoffpumpe (2) elektrisch an einen Pumpentreiber angeschlossen ist, wobei der Pumpentreiber ausserdem elektrisch an einen Signalprozessor angeschlossen ist, wobei der Signalprozessor an eine elektrische Zufuhr des Motorfahrzeugs und an eine Serien-Kommunikations-Verbindungs-Schnittstelle angeschlossen ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Serien-Kommunikations- Verbindungs-Schnittstelle für eine zweispurige Kommunikation mit einem Fahrzeug-Motorsteuersystern über einen Serien- Kommunikationsbus (3) ausgelegt ist, wobei die Methode enthält kodierte, chiffnerte Signale vorn Motorsteuersystem, die den Kraftstoffbedarf des Motorfahrzeugs bestimmen, wobei sie über die Serien-Kommunikations-Verbindungs-Schnittstelle an den Signalprozessor gegeben werden, wobei der Signalprozessor sich dann mit dem Pumpentreiber in Verbindung setzt, um die Pumpleistung der Kraftstoffpurnpe (2) in Übereinstimmung mit dem festgelegten Kraftstoffbedarf jederzeit zu steuern und wobei der Signalprozessor mit dem Motorsteuersystem über den Serien-Kommunikationsbus (3) in Verbindung steht, so dass das Motorsteuersystem das korrekte Funktionieren des Kraftstoff-Pumpbetriebs überprüfen kann.
2. Eine Methode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Signalprozessor einen Permanentspeicher enthält, der einen Sicherheitskode speichern kann, wobei der Signalprozessor über eine Serien-Kommunikations-Verbindungs-Schnittstelle an eine Wegfahrsperre oder Blockierungsvorrichtung (6) angeschlossen ist, die einen Sicherheitskode an den Signalprozessor senden kann, wobei die Methode folgende Schritte beinhaltet: Senden des Sicherheitskodes von der Wegfahrsperre oder Blockierungsvorrichtung (6) über die Serien- Kommunikations-Verbindungs-Schnittstelle an den Signalprozessor; wobei der Signalprozessor die Kodes vergleicht und dann den Apparat vollständig aktiviert, um die Kraftstoffpurnpe (2) nur dann anzutreiben und zu steuern, wenn die Kodes passen.
3. Eine Methode nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass beim Empfang eines korrekten Kodes durch den Signalprozessor ein empfangener Kode zurück an den Serien-Kommunikationsbus (3) für die Wegfahrsperre oder Blockierungsvorrichtung (6) geleitet wird, so dass kein Anhalten über sie stattfinden kann.
4. Ein Apparat zum Betrieb einer Kraftstoffpumpe eines Motorfahrzeugs nach der Methode des Anspruchs 1, wobei der Apparat einen Pumpentreiber für den elektrischen Anschluss an die Kraftstoffpumpe (2) enthält, wobei der Pumpentreiber ausserdem elektrisch an einen Signalprozessor angeschlossen ist, wobei der Signalprozessor an eine elektrische Zufuhr des Motorfahrzeugs und an eine Serien- Kommunikations-Verbindungs-Schnittstelle angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet dass die Serien-Kommunikations-Verbindungs- Schnittstelle für eine zweispurige Kommunikation mit einem Fahrzeug- Motorsteuersystern über einen Serien Kommunikationsbus (3) ausgelegt ist, wobei die Serien-Kommunikations-Verbindungs-Schnittstelle zum Empfang von kodierten, chiffrierten Signalen ausgelegt ist, die den Kraftstoffbedarf des Motors vom Motorsteuersystern über einen Serien- Kommunikationsbus (3) festlegen, wobei der Signalprozessor zur Kommunikation mit dem Pumpentreiber ausgelegt ist, um die Pumpleistung der Kraftstoffpumpe (2) in Übereinstimmung mit dem festgelegten Kraftstoffbedarf jederzeit zu steuern und wobei der Signalprozessor zur Kommunikation mit dem Motorsteuersystem über den Serien-Kommunikationsbus (3) ausgelegt ist, so dass das Motorsteuersystem das korrekte Funktionieren des Kraftstoffpumpbetriebs überprüfen kann.
5. Ein Apparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Signalprozessor einen Permanentspeicher enthält, der einen Sicherheitskode speichern kann, wobei der Signalprozessor über die Serien-Kommunikations-Verbindungs-Schnittstelle an eine Wegfahrsperre oder Blockierungsvorrichtung (6) angeschlossen ist, die einen Sicherheitskode an den Signalprozessor senden kann, wobei der Apparat vollständig aktiviert wird, um die Kraftstoffpumpe (2) nur dann anzutreiben und zu steuern, wenn die Kodes passen.
6. Ein Apparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Permanentspeicher zuerst mit einem bekannten Sich erheitkode installiert wird, der den Apparat in einem vollständig aktivierten Zustand hält, um die Kraftstoffpumpe (2) anzutreiben und zu steuern, solange der bekannte Sicherheitskode beibehalten wird.
7. Ein Apparat nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichent, dass der Permanentspeicher mit einem einzigen Kode programmiert wird, der durch die Wegfahrsperre oder Blockierungsvorrichtung (6) gewählt wirid, wenn die Wegfahrsperre oder Blockierungsvorrichtung zuerst an den Signalprozessor über die Serien- Kommunikations-Verbindungs- Schnittstelle angeschlossen wird.
8. Ein Apparat nach irgendeinem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass beim Empfang eines korrekten Kodes durch den Signalprozessor, ein empfangener Kode zurück auf den Serienkommunikationsbus (3) für die Wegfahrsperre oder Blockierungsvorrichtung (6) geleitet wird, so dass kein Anhalten über die Wegfahrsperre oder Blockierungsvorrichtung stattfindet.
9. Ein Apparat nach irgendeinem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wegfahrsperre oder Blockierungsvorrichtung (6) eine Drucktastenvorrichtung ist, in die ein Kode eingetippt werden 25 kann.
10. Ein Apparat nach irgendeinem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Signalprozessor an eine Sicherheits- Unterbrechungsvorrichtung angeschlossen ist.
11. Ein Apparat nach irgendeinem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Apparat zur Installierung mit einer Kraftstoffpumpe (2) in einem Kraftstofftank (4) eines Motorfahrzeugs geeignet ist.
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