DE4326089C2 - Vorrichtung zur Diebstahlsicherung eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zur Diebstahlsicherung eines Kraftfahrzeuges

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/04Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Diebstahlsiche­ rung eines Kraftfahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1.
Aufgrund der immer größer werdenden Anzahl von Autoaufbrüchen und Autodiebstählen gewinnen Diebstahlsicherungen an immer größerer Bedeutung.
Zur Sicherung von Kraftfahrzeugen ist es üblich, diese mit sogenannten Wegfahrsicherungen auszurüsten. Solche Wegfahrsi­ cherungen stellen einen Eingriff in das System Kraftfahrzeug dar, indem sie durch Unterbrechung, elektrische Funktionen im Kraftfahrzeug verhindern. So wird mit Hilfe eines sich im Fahrzeug befindlichen Mikrocontrollers beispielsweise der An­ lasser gesperrt, die Zündung oder die Kraftstoffzufuhr unter­ brochen.
Erst wenn sich der Benutzer des Fahrzeuges über einen Code legitimiert hat, welchen der Mikrocontroller mit einer in seinem Speicher abgelegten Codierung verglichen hat, deakti­ viert der Mikrocontroller die Wegfahrsperre und das Fahrzeug ist fahrbereit.
Die Deaktivierung der Wegfahrsperre erfolgt dadurch, dass der Mikrocontroller die Relais ansteuert, die dadurch bestromt werden und somit die Spannungsversorgung für z. B. den Anlas­ ser oder die Kraftstoffpumpe freigeben. Das Fahrzeug wird so in den betriebsbereiten Zustand versetzt.
Gemäß EP 0 377 816 A2 ist ein Sicherheitssystem für motorbe­ triebene Kraftfahrzeuge mit im Motorzubehör eingebauten Schaltelementen bekannt, bei welchen eine Codenummer in eine Tastatur eingegeben werden muß. Nur nach Eingabe der richti­ gen Codenummer und Einführen des Zündschlüssels in die Start­ stellung wird die Arbeitsspannung des Fahrzeuges eingeschal­ tet und das Anlaßrelais erregt.
Ein Verfahren zur Verhinderung eines Kraftfahrzeugdiebstahls ist aus der DE 42 40 596 A1 bekannt, bei welchem über eine Codesignalleitung einem Motorsteuergerät eines Kraftfahrzeu­ ges ein Codesignal zugeführt wird. Das Motorsteuergerät ver­ gleicht dieses Codesignal mit einem abgespeicherten Codesig­ nal, wobei das Motorsteuergerät bei Übereinstimmung über eine Vielzahl von Steuerausgangsleitungen Funktionen zur Inbe­ triebnahme der Brennkraftmaschine aktiviert bzw. unterbindet.
Nachteilig dabei ist, dass die beschriebene Diebstahlsiche­ rung wirkungslos bleibt, wenn unter Umgehung des Mikrocont­ rollers die Relais überbrückt werden und so die für den Fahr­ betrieb unbedingt notwendigen Verbraucher doch mit Spannung versorgt werden können.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung zur Diebstahlsicherung eines Kraftfahrzeuges zu schaf­ fen, welche die Funktion des Kraftfahrzeuges trotz anliegen­ der Versorgungsspannung an einem für die Fahrbereitschaft des Kraftfahrzeuges notwendigen Verbrauchers unterbindet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Kenn­ zeichens des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass auch, wenn die Spannungsversorgung der Verbraucher gewährleistet ist, keine Aktivierung der elektrischen Funktion des Verbrauchers erfol­ gen kann, da der Verbraucher erst nach Erkennung des indivi­ duellen Codes freigegeben wird.
Durch die Notwendigkeit des Auftretens eines zusätzlichen Signals wird der Diebstahlschutz des Kraftfahrzeuges erhöht.
Vorteilhafterweise ist der Verbraucher, der mit einer zusätz­ lichen Codierung ausgerüstet ist, die Kraftstoffpumpe. Die Kraftstoffpumpe beginnt erst dann zu arbeiten, wenn der Code der Kraftstoffpumpe selbst identifiziert wurde.
Die Kraftstoffpumpe stellt zusammen mit der Identifizierungs­ einheit ein abgeschlossenes System zur Diebstahlsicherung dar.
Der Steuerbefehl zur Deaktivierung dieser Wegfahrsperre kann dabei sowohl im Kraftfahrzeug selbst oder außerhalb des Kraftfahrzeuges über einen externen Codeträger ausgelöst wer­ den.
Vorteilhafterweise sind das Steuergerät und die Identifizie­ rungseinheit des Verbrauchers, speziell der Kraftstoff­ pumpe über eine serielle Datenschnittstelle miteinander verbunden.
Andere Verbraucher, bei welchem die Anwendung der Erfindung möglich ist, sind Anlasserrelais und Einspritzventile.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungen zu. Eine davon soll anhand der in der Zeichnung dargestellten Figur näher erläutert werden.
Die Figur zeigt eine Vorrichtung, bei welcher eine Kraft­ stoffpumpe mit einer Codesperre ausgerüstet ist und somit das Fahrzeug vor unberechtigter Benutzung schützt.
Über einen die Codierung tragenden Funkschlüssel legiti­ miert sich der Benutzer eines Kraftfahrzeuges, indem er einem im Kraftfahrzeug installierten Empfänger 1 drahtlos einen Steuerbefehl übermittelt. Der Empfänger 1 wandelt den im Steuerbefehl enthaltenen Code in ein elektrisches Signal und leitet ihn an einen Mikrocontroller 2 weiter, der den Code mit der in seinem EEPROM 3 abgelegten Codierung ver­ gleicht.
Empfänger 1, Mikrocontroller 2 und EEPROM 3 sind dabei vor­ teilhafterweise in einem Steuergerät 4 angeordnet.
Bei Übereinstimmung des eingegebenen Codes mit dem im EEPROM 3 abgelegten Code ist der Legitimierungsvorgang beendet.
Der Mikrocontroller 2 sendet nun über eine serielle Daten­ schnittstelle an die Auswerteeinheit 7 der Kraftstoffpumpe 6 Daten. Die Auswerteeinheit 7 weist selbst einen Mikrocon­ troller 8 auf, der nach Abschluß des Legitimationsvorganges vom Mikrocontroller 2 des Steuergerätes 4 Steuerbefehle empfängt. Die Auswerteeinheit 7 der Kraftstoffpumpe 6 bein­ haltet in einem Speicher 9 eine individuelle Codierung, welche mit der vom Mikrocontroller 2 des Steuergerätes 4 übersandten zweiten Codierung verglichen wird. Erst bei Übereinstimmung dieser zweiten Codierung mit der individu­ ellen Codierung der Kraftstoffpumpe 6 wird durch die Aus­ werteeinheit 7 die Funktion der Kraftstoffpumpe 6 freigege­ ben. So wird z. B. ein Relais bestromt und die Spannungsver­ sorgung UB der Kraftstoffpumpe 6 hergestellt. Das Fahrzeug ist fahrbereit. Dieser Vorgang wiederholt sich jedes Mal bei der Herstellung der Fahrbereitschaft des Kraftfahrzeu­ ges.
Die Auswerteeinheit 7 muß nicht integrierter Bestandteil der Kraftstoffpumpe 6 sein, sondern kann auch als separates Teil in räumlicher Nähe zur Kraftstoffpumpe 6 angeordnet sein.
Neben der Übertragung von Daten können auch andere Codie­ rungsarten verwendet werden. So kann das Steuergerät 4 ein Signal mit einer bestimmten Frequenz, einer bestimmten Puls- zu Periodendauer oder einen definierten Spannungspe­ gel senden, welches von der Auswerteeinheit 7 der Kraft­ stoffpumpe 6 erkannt wird. Möglich ist auch die Übertragung eines Signals, wo die Codierung über eine Kombination von Frequenz und Periodendauer erfolgt.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Diebstahlsicherung eines Kraftfahrzeu­ ges, bei welcher ein inaktiv geschalteter Verbraucher, dessen elektrische Funktion für den Fahrbetrieb des Kraftfahrzeuges notwendig ist, nach Eingabe einer co­ dierten Information mit einer Spannungsversorgung ver­ bindbar ist, wobei der elektrische Verbraucher eine I­ dentifizierungseinheit aufweist, in welcher eine indi­ viduelle Codierung abgelegt ist, die zur Einleitung der Funktion des Verbrauchers notwendig ist, und die Iden­ tifizierungseinheit selbst einen Mikrocontroller ent­ hält, welcher bei Übereinstimmung der Codierungen die Spannungsversorgung des Verbrauchers herstellt, dadurch gekennzeichnet, dass ein im Kraftfahrzeug befindliches Steuergerät (4), welches einen zweiten Mikrocontroller (2) enthält, separat zum Verbraucher (6) angeordnet ist, wobei das Steuergerät (4) nach erfolgter Legiti­ mierung des Benutzers des Kraftfahrzeuges die Identifi­ zierungseinheit (7) des Verbrauchers (6) ansteuert und diese bei Übereinstimmung der Codierung die Spannungs­ versorgung des Verbrauchers (6) herstellt und der Verbraucher (6) zu arbeiten beginnt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (4) und die Identifizierungsein­ heit (7) des Verbrauchers (6) über eine serielle Daten­ schnittstelle (5) miteinander verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, dass der elektrische Verbraucher eine Kraftstoff­ pumpe (6) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, dass der elektrische Verbraucher (6) ein Anlasser­ relais ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, dass der elektrische Verbraucher (6) Einspritzven­ tile sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Identifizierungsein­ heit (7) in räumlicher Nähe zum Verbraucher (6) ange­ ordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Codierung über die Frequenz des Steuersignals erfolgt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Codierung über das Verhältnis Puls- zu Peri­ odendauer des Steuersignals erfolgt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Codierung über einen Spannungspegel des Steu­ ersignals erfolgt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Codierung über eine Kombination von Frequenz und Periodendauer des Steuersignals erfolgt.
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