DE69407023T2 - Schischuh - Google Patents

Schischuh

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DE69407023T2
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shaft
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ski boot
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0427Ski or like boots characterised by type or construction details
    • A43B5/0429Adjustment of the boot to calf or shin, i.e. fibula, tibia
    • A43B5/0433Adjustment of the boot to calf or shin, i.e. fibula, tibia to the width of calf or shin, i.e. fibula, tibia
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Skischuh mit einem gamaschenförmigen Schaft, der sich über den Unterschenkel mittels zweier, sich überlappender Klappen schliesst, mit einem Komfortinnenschuh und mit Mitteln zum Schliessen und Spannen des Schafts, welche wenigstens einen Riemen aufweisen, dessen eines Ende ständig mit dem Schaft verbunden ist und dessen anderes Ende mit der Aussenseite des Schafts durch Einhakmittel und ein Spannorgan verbunden ist (siehe US-A-4 649 657).
  • Man kennt einen Skischuh, dessen Schaft auf seiner Aussenseite mit einem Spannorgan versehen ist, an welchem das Ende eines Riemens aus Kunststoff befestigt ist&sub1; der eine gezahnte Oberfläche hat, die in eine Klinke eingreift, welche auf der auf der Innenseite des Schafts liegenden Klappe montiert ist.
  • Es ist ferner bekannt, einen Skischuhschaft mit Hilfe einer metallischen Schnalle, die an der Klappe befestigt ist und sich in die Zahnstange eines Spannorgans einhakt, oder umgekehrt mit Hilfe eines Spannorgans zu schliessen und zu spannen, das mit einer metallischen Schnalle versehen ist, die sich in eine auf der Klappe befestigte Zahnstange einhakt.
  • Alle diese bekannten Schliess- und Spannvorrichtungen haben die gemeinsame Eigenschaft, dass die äussere Klappe des Schafts aktiv beansprucht wird, welche auf diese Weise eine verhältnismässig starke Zugkraft aushalten muss. Die äussere Klappe muss ausserdem genügend steif und widerstandsfähig sein, damit man an ihr ein Hakenorgan fest anbringen kann, sei es eine Zahnstange, eine Schnalle oder eine Klinke. Die Steifigkeit der Klappen steht jedoch einer regelmässigen Umhüllung des Unterschenkels entgegen; eine solche Umhüllung ist jedoch notwendig, um eine bequeme Abstützung des Schienbeins beim Skilaufen zu gewährleisten, eine schlechte Umhüllung hat einen harten Punkt auf dem Schienbein zur Folge. Dieser Druck des harten Punktes ist um so markanter, als es zur Ueberwindung der Steifigkeit der Klappe erforderlich ist, auf diese einen verhältnismässig starken Zug auszuüben. Der von diesem Zug herrührende Druck hat ausserdem eine Erhöhung der Reibungen zur Folge, welche durch eine entsprechende Erhöhung der Zugkraft überwunden werden müssen. Um eine regelmässige Umhüllung zu gewährleisten, ist es daher erforderlich, Klappen zu haben, die so biegsam wie möglich sind; im Falle der bis heute zur Fabrikation von Skischuhen benutzten Materialien jedoch sind die beiden Bedingungen der Biegsamkeit und der Widerstandsfähigkeit nicht verträglich.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses Problem zu lösen. Genauer gesagt ist es der Zweck der Erfindung, ein gleichförmigeres Spannen des gamaschenförmigen Schafts um den Unterschenkel herum zu gewährleisten und die Kraft zu verringern, die notwendigerweise auf die Schnalle ausgeübt werden muss, um dieses Spannen zu erhalten.
  • Zu diesem Zwecke ist der Schuh nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Riemen, ausgehend von seinem Ende, welches mit der Aussenseite des Schafts verbunden werden kann, den Schaft durch eine Oeffnung durchquert, welche auf der Innenseite des Schafts gebildet ist, und durch das Innere des Schafts in Richtung des Spannorgans zurückgeführt ist, um an einem Punkt befestigt zu werden, der sich im Bereich der Aussenseite des Schuhs befindet.
  • Der Riemen bildet also auf diese Weise eine wenigstens die äussere Klappe einhüllende Schlaufe. Diese Klappe trägt kein Hakenelement und unterliegt während des Spannens des Riemens keinerlei Zugkraft. Diese äussere Klappe braucht daher keine widerstandsfähigkeit gegen Zug oder gegen das Herausreissen von Nieten zu haben, derart, dass sie dünn und biegsam sein kann, ebenso wie die innere Klappe. Diese Klappen können sich daher vollkommen dem Innenschuh anpassen und einen verteilten und näherungsweise gleichförmigen Druck auf den Innenschuh ausüben, wodurch der Komfort für den Unterschenkel gewährleistet wird. Da die Klappen weniger steif sind, ist die zum Spannen erforderliche Kraft, d.h. die Verformung der Klappen, ebenfalls geringer. Die einzige Rolle der Klappen besteht also darin, den Unterschenkel zu bedecken und den beim Spannen auftretenden Druck zu verteilen.
  • Das Ende des Riemens, welches ständig mit dem Schaft verbunden ist, kann beispielsweise auf der Innenseite des Schafts oder am Spannorgan oder an einem fest am Spannorgan angebrachten Teil befestigt sein. Im ersten Falle erhält man einen Flaschenzugeffekt, d.h., eine Verringerung der zum Spannen erforderlichen Kraft um etwa die Hälfte, jedoch auf Kosten eines um die Hälfte verringerten Spannweges. Im zweiten Falle dagegen ist der Spannweg gleich dem Weg des Spannorgans.
  • Im ersten Falle ist der Riemen durch das Innere des Schafts unter den beiden Klappen zurückgeführt, während er im zweiten Falle zwischen den beiden Klappen zum Spannorgan zurück verläuft.
  • Der Riemen kann aus einem sehr biegsamen, jedoch sehr zugfesten Material hergestellt sein, und es ist daher möglich, mit diesem Riemen eine Schlaufe zu bilden, welche die Hälfte des Schaftumfangs oder mehr umhüllt. Das Spannorgan kann daher an einem steifen Punkt des Schafts befestigt werden.
  • Die fest am Riemen angebrachten Einhakmittel können in verschiedener Weise ausgebildet sein; sie können beispielsweise von einer Schnalle, die in eine Zahnstange einhakbar ist, welche an einem an der Seite des Schuhs montierten Spannhebel befestigt ist, oder von einem Hebel gebildet werden, dessen Ende in einer am Schaft befestigten Zahnstange einhakbar und schwenkbar ist.
  • Die beigefügte Zeichnung zeigt beispielsweise einige Ausführungsformen der Erfindung.
  • Figur 1 zeigt einen Skischuh in geschlossener Stellung.
  • Figur 2 ist ein Querschnitt des Schafts längs II- II nach Figur 1, welcher einen Riemen in gespannter Lage gemäss einer ersten Ausführungsform darstellt.
  • Figur 3 ist eine zur Figur 2 analoge Schnittansicht, welche eine zweite Ausführungsform des Riemens zeigt.
  • Figur 4 ist eine zur Figur 2 analoge Ansicht, welche eine dritte Ausführungsform des Riemens zeigt.
  • Der in Figur 1 dargestellte Schuh hat eine Schale aus Kunststoff mit einem Schalenunterteil 1, das dazu bestimmt ist, den Fuss und die Ferse zu umgeben, und einen gamaschenförmigen Schaft 2, welcher am Schalenunterteil 1 am Punkt 30 angelenkt ist. In dieser Schale ist ein Komfortinnenschuh 3 angeordnet. Das Schalenunterteil 1 mit variablem Volumen ist mit zwei Spannschnallen 4 und 5 ausgerüstet. Der Schaft kann mit Hilfe zweier Riemen 6 und 7 sowie mit Hilfe zweier Spannorgane 8 und 9 geschlossen und gespannt werden, welche jeweils auf einen der Riemen einwirken. Der Schaft ist ausserdem in seinem oberen Bereich mit einem dritten Riemen 10 versehen, um den oberen Bereich des Schafts und des Innenschuhs um den Unterschenkel herum zu spannen, wie es in der Patentanmeldung EP-A-0 573 389 beschrieben ist.
  • Das Spannen durch die Riemen 6 und 7 kann auf verschiedene Weise durchgeführt werden. Drei Ausführungsbeispiele werden unter Bezugnahme auf die Figuren 2, 3 und 4 beschrieben.
  • Bei diesen drei Ausführungsformen ist der Riemen 6 an einem seiner Enden mit einer rechteckförmigen metallischen Schnalle 11 versehen, welche sich in eine Zahnstange 12 einhakt, die um eine Achse 13 gelenkig an einer Stange 14 montiert ist. Das mit einem Gewinde versehene Teil dieser Stange ist in ein Verbindungsteil eingeschraubt, welches seinerseits mittels einer Achse 16 auf dem Spannhebel 8 angelenkt ist; dieser Spannhebel ist um eine Achse 17 schwenkbar auf einem Bügel angelenkt, der auf einer Befestigungsplatte 18 an der Aussenseite des Schafts angebracht ist; der Ausdruck "aussen" wird in Bezug auf die Innen- und Aussenseiten des Fusses betrachtet. An der Innenseite des Schafts 2, an einem näherungsweise diametral der Zahnstange 12 gegenüberliegenden Punkt, ist ein vertikaler Schlitz 19 vorgesehen, dessen Vorderrand eine Ueberdicke aufweist, welche einen abgerundeten Wulst 20 bildet. Der Riemen 6 ist durch den Schlitz 19 hindurch ins Innere des Schafts 2 geführt.
  • Bei der ersten, in Figur 2 dargestellen Ausführungsform ist das andere Ende des Riemens 6 auf der Innenseite des Schafts 2 mit Hilfe zweier Nieten 21 und 22 vor der Befestigungsplatte 18 befestigt. Die Nieten 21 und 22 können Nieten sein, welche auch die Befestigungsplatte 18 befestigen. Im Inneren des Schafts 2 verläuft also der Riemen 6 unter den beiden Klappen 2a und 2b des Schafts, zwischen diesen Klappen und dem Innenschuh 3. In der gespannten Stellung, die in Figur 2 dargestellt ist, drückt der Riemen 6 also einerseits die beiden Klappen 2a und 2b durch seinen äusseren Riemenabschnitt gegen den Innenschuh 3 und andererseits direkt durch seinen inneren Riemenabschnitt gegen den Innenschuh 3.
  • Der Schlitz 19 spielt also die Rolle eines Umkehrelements oder einer Umkehrrolle, und man hat den Effekt eines Flaschenzugs, derart, dass der zum Spannen erforderliche Zug näherungsweise durch zwei geteilt ist, abgesehen von den Reibungskräften. Dagegen ist der Flaschenzugeffekt von einer Verringerung des Spannweges des Spannorgans um die Hälfte begleitet.
  • Es ist möglich, diesen Verlust des Weges zu vermeiden, indem eine Schnalle verwendet wird, wie sie in der schweizerischen Patentanmeldung Nr. 1 254/93-9 beschrieben wird. Es ist ebenfalls möglich, die in Figur 3 gezeigte Ausführungsform zu Hilfe zu nehmen. Bei dieser Ausführungsform durchläuft der Riemen 6, nachdem er durch den Schlitz 19 in den Schaft 2 gelangt ist, zwischen den beiden Klappen 2a und 2b hindurch, und sein Ende ist an der Innenseite der Zahnstange 12 mit zwei Nieten 23 und 24 befestigt. Diese beiden Enden des Riemens 6 verschieben sich also gleichzeitig mit der Zahnstange 12, derart, dass der Spannweg und der Entspannungsweg gleich dem Weg der Zahnstange 12 sind. Der innere Bereich des Riemens 6 wirkt nicht direkt auf den Innenschuh, sondern über die innere Klappe 2b, was es erlaubt, eine gute Verteilung des Spanndrucks auf dem Innenschuh zu erhalten.
  • Gemäss der in Figur 4 dargestellten dritten Ausführungsform verläuft der Riemen 6, nachdem er durch den Schlitz 19 in den Schaft 2 eingetreten ist, zunächst unter den beiden Klappen 2a und 2b des Schafts, durchquert dann den Schaft durch einen schrägen Schlitz 25, tritt aus dem Schaft aus und ist schliesslich, wie beim zweiten Ausführungsbeispiel, an der Zahnstange 12 befestigt.
  • Man sieht, dass es in den drei Fällen möglich ist, einen den Unterschenkel gut umhüllenden Riemen zu haben. Der Schlitz 19 kann an der am besten geeigneten Stelle vorgesehen sein, um diese Umhüllung und ein regelmässiges und gleichförmiges Spannen zu gewährleisten. Was das Spannorgan 8 anbetrifft, so kann es an irgendeinem Punkt des Schafts befestigt sein, d.h. an einem Punkt, wo der Schaft eine gute Festigkeit aufweist. Er könnte insbesondere weiter nach hinten plaziert sein, wie auf der Zeichnung dargestellt.
  • Anstelle mit einer Schnalle könnte das Ende des Riemens mit einem Spannhebel, dessen eines Ende in eine an der Seite des Schuhs befestigten Zahnstange eingreift, oder mit einem Hebel versehen sein, wie er im Zusatzzertifikat FR 2 410 449 beschrieben ist.

Claims (7)

1. Skischuh mit einem gamaschenförmigen Schaft (2), der sich über dem Unterschenkel mittels zweier, sich überdeckender Klappen (2a, 2b) schliesst, mit einem Komfortinnenschuh (3) und mit Mitteln zum Schliessen und Spannen (6, 7, 8, 9) des Schafts, welche wenigstens einen Riemen (6, 7) aufweisen, dessen eines Ende direkt oder indirekt ständig mit dem Schaft verbunden ist und dessen anderes Ende mit der Aussenseite des Schafts durch Einhakmittel (11, 12) und ein Spannorgan (8) verbunden werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Riemen (6), ausgehend von seinem Ende, welches mit der Aussenseite des Schafts verbunden werden kann, den Schaft durch eine Oeffnung (19) durchquert, welche auf der Innenseite des Schafts gebildet ist, und durch das Innere des Schafts in Richtung auf die Aussenseite desselben zurückgeführt ist, und dass die andere Seite des Riemens an einem Punkt befestigt ist, welcher im Bereich der Aussenseite des Schuhs liegt.
2. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Riemen unter den beiden Klappen (6a, 6b) des Schaft zurückläuft und dass das erwähnte andere Ende an der äusseren Seite des Schafts, im Innern desselben, befestigt ist.
3. Skischuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchgang (19) durch den Schaft mit einer Rolle versehen ist.
4. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Riemen zwischen den Klappen (2a, 2b) des Schafts zurückläuft und dass das erwähnte andere Ende am Spannorgan oder an einem fest am Spannorgan angebrachten Teil (12) befestigt ist.
5. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil des zurücklaufenden Abschnitts des Riemens (6) in Richtung auf die Aussenseite des Schuhs unter den beiden Klappen (2a, 2b) des Schafts liegt und dass der Riemen dann die innere Klappe durch einen Durchgang (25) durchquert und dass das erwähnte andere Ende am Spannhebel oder an einem fest am Spannhebel angebrachten Teil (12) befestigt ist.
6. Skischuh nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite der inneren Klappe (2b) des Schafts eine Nut aufweist, welche den gespannten Riemen aufnimmt, wobei die Tiefe dieser Nut so bemessen ist, dass der Riemen nicht zwischen Innenschuh und Klappe eingeklemmt wird.
7. Skischuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenseite der inneren Klappe (2b) und/oder die Innenseite der äusseren Klappe (2a) des Schafts eine Nut aufweist, welche den gespannten Riemen aufnimmt, wobei die Tiefe dieser Nut so bemessen ist, dass der Riemen nicht zwischen den beiden Klappen eingeklemmt wird.
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EP0654228A1 (de) 1995-05-24
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