DE69809173T2 - Schischuh - Google Patents

Schischuh

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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0427Ski or like boots characterised by type or construction details
    • A43B5/0482Ski or like boots characterised by type or construction details made from materials with different rigidities
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A43B5/04Ski or like boots

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schischuh, dessen Schaft aus einer Kunststoff-Schale mit variablem Volumen besteht, welche sich über dem Fuss und dem Spann mittels zweier übereinander liegender Klappen schliesst und mit wenigstens einer Spannvorrichtung versehen ist, welche ein fest an de Innenseite der Schale, das heisst an der der Innenseite des Fusses entsprechenden Seite, angebrachtes Teil und ein an der Aussenseite der Schale befestigtes Teil aufweist, wobei die Aussenseite der Schale Zonen hat, deren Steifigkeit merklich geringer als die der übrigen Schale ist.
  • Im Patent FR 2 077 184 werden Schischuhe vorgeschlagen, welche ganz ähnliche Eigenschaften wie Lederschuhe haben, indem zwei oder mehrere Kunststoffe mit unterschiedlichen mechanischen Eigenschaften verwendet werden. Die Schale des Schuhs wird durch aufeinander folgendes Spritzen des Kunststoffs mit Einführung von Verstärkungselementen an bestimmten Punkten des gespritztes Materials gebildet. Die so erhaltene Schale ist eine verhältnismässig biegsame Schale mit Verstärkungszonen zum Verankern der Schuhschnallen.
  • Aus der Patentanmeldung EP 0 645 101 kennt man ausserdem eine Schischuhschale mit Zonen unterschiedlicher Steifigkeit und Widerstandsfähigkeit, wobei die steifsten und widerstandsfähigsten Teile eine Art dreieckiger Armierungen bilden, deren Rolle in einer optimalen Übertragung der Kräfte zwischen dem Bein und der Bindung besteht.
  • Diese Ausführungen haben den Zweck, dass der Schuh ohne Schwächung der Verankerung der Schallen leichter wird und dabei eine hinreichende Steifigkeit beibehält, um seine Rolle als Übergangsfläche zwischen Fuss und Schi zu spielen.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt etwas anderes, nämlich einen besseren Halt des Fusses im Schuh sowie ein besseres Kanten.
  • Zu diesem Zweck ist der Schuh nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass sich die erwähnten Zonen, die eine merklich geringere Steifigkeit als die übrige Schale haben, beiderseits eines widerstandsfähigeren Streifens befinden, der sich schräg von der Ferse bis zum vorderen Ende der Schale erstreckt und eines der Teile der Spannvorrichtung der Schale trägt.
  • Da die Schale aus Kunststoff besteht, ist eine grössere Widerstandsfähigkeit gleichbedeutend mit einer grösseren Steifigkeit.
  • Beim Spannen der Schale um den Fuss drückt der auf der äusseren Seite der Schale liegende schräge Streifen den Fuss in umhüllender Weise gegen die Innenfläche der Innenseite der Schale und zieht ihn nach hinten und drückt die Fussferse gegen den Boden der Schale, verläuft dabei jedoch zwischen den empfindlichen Zonen, das sind der Knöchelbereich und der Bereich des Metatarsus-Phalangen-Gelenks. Der Fuss wird so in Anlage an den steifen Schalenteilen gehalten, insbesondere an der auf der Innenseite des Fusses liegenden Schalenwand, gegen die sich der Fuss in natürlicher Weise beim Kanten abstützt. Da der Fuss ständig an der Innenseite der Schale anliegt, erfolgt das Kanten ohne Spiel und folglich momentan und genauer.
  • Vorzugsweise ist die Schale mit zwei Spannvorrichtungen versehen.
  • Der widerstandsfähigere Streifen erstreckt sich vorzugsweise längs einer Kurve, die näherungsweise die Form eines Kreisbogens hat, dessen Krümmungszentrum unterhalb des Schuhs und vorzugsweise vor dem Schuh liegt. Mit anderen Worten erstreckt, sich der widerstandsfähigere Streifen längs einer Diagonalen, die der Krümmung des Schuhs folgt.
  • Gemäss einer Ausführungsform hat die Aussenseite der Schale beiderseits des erwähnten widerstandsfähigeren Streifens zwei Zonen geringerer Steifigkeit, die gegenüber dem Metatarus-Phalangen-Gelenk bzw. zwischen der Ferse und dem Knöchelbereich liegen.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in den Ansprüchen 5 bis 9 angegeben.
  • Die beigefügten Zeichnungen zeigen beispielsweise eine Ausführungsform des Schuhs nach der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt die der Aussenseite des Fusses entsprechende Seite des Schuh.
  • Fig. 2 zeigt die der Innenseite des Fusses entsprechende Seite des Schuhs.
  • Der dargestellte Schuh ist ein Kunststoffschuh, der aus einer den Fuss und das Fussgelenk umgebenden Schale 1 mit sogenanntem variablen Volumen und aus einer Manschette 2 besteht, die auf der Schale an zwei im Knöchelbereich befindlichen gegenüberliegenden Punkten 3 und 4 angelenkt und dazu bestimmt ist, den unteren Teil des Beins zu umgeben. Dieser Schuh ist gemäss einer wohl bekannten Bauweise mit zwei Spannschnallen 5 und 6 zum Spannen der Schale sowie mit zwei Schnallen 7 und 8 zum Spannen der Manschette versehen. Ausserdem ist ein Komfort-Innenschuh 9 angedeutet.
  • In bekannter Weise schliesst sich die Schale mit variablem Volumen auf dem Fuss und dem Spann mittels zweier Klappen 10 und 11, von denen die Klappe 11 die Innenseite B der Schale verlängert und die Klappe 10 überlagert, die fest an der Aussenseite A der Schale angebracht ist.
  • Im betrachteten Beispiel besteht die Schale 1 aus zwei Kunststoffschichten, die nach einem Bi- oder Mehrfach- Injektions-Verfahren oder auch durch Kleben oder einen anderen äquivalenten Prozess verbunden sind. Die verwendeten Kunststoffmaterialien bestehen vorzugsweise aus Polyurethan. Die im Inneren der Schale liegende Schicht besteht aus einem Kunststoff, der eine merklich höhere Flexibilität als die äussere Schicht hat, welche die Sohle T4, die Innenseite B der Schale und den grössten Teil der Aussenseite A einschliesst. Die innere Schicht ist auf der Aussenseite A in einem kleinen Ausschnitt 12 der äusseren Schicht zwischen dem Absatz des Schuhs und dem Knöchelbereich, das heisst am Gelenk 3, sowie in einem zweiten Ausschnitt 13 der äusseren Schicht sichtbar, welcher sich vor dem und um das Metatarsus-Phalangen-Gelenk befindet; diese innere Schicht bildet ausserdem die untere Klappe 10 in der Verlängerung der Aussenseite A der Schale.
  • Die äussere Kunststoffschicht auf der Aussenseite A der Schale hat ferner eine erste schmale bzw. dünne Zone A' zwischen dem Knöchelbereich und dem Spann des Fusses sowie eine zweite schmale bzw. dünne Zone A" oberhalb des Metatarsus-Phalangen-Gelenks; diese beiden Zonen A' und A" lassen einen Streifen 15 als Überdicke hervortreten, der sich schräg zwischen den Ausschnitten 12 und 13 vom Schuhabsatz bis zum vorderen Ende der Schale längs einer Kurve erstreckt, die näherungsweise die Form eines Kreisbogens hat, dessen Krümmungszentrum unter und vor dem Schuh liegt. An seinen beiden Enden fällt dieser Streifen 15 an der Aussenseite mit dem unteren Teil der Schale und an der anderen Seite mit der Innenseite B der Schale zusammen, derart, dass eine kontinuierliche Dicke zwischen dem Streifen und der Innenseite B besteht. Die Schnallen 5 und 6 bestehen aus Spannhebeln 5a und 6a, deren Befestigungsflächen im Streifen 15 angebracht sind: diese Spannhebel sind mit Hakenorganen versehen, die sich in Zahnstangen 5b und 6b auf der Innenseite der Schale einhaken können.
  • Beim Spannen der Schnallen 5 und 6 wird ein Zug auf den widerstandsfähigen Streifen 15 ausgeübt, welcher nach Art eines Gurts den Fuss seitlich und nach hinten zieht und ihn gegen die Wand der Innenseite der Schale und gegen das hintere Schalenende drückt. Auf diese Weise wird der Fuss vollkommen gehalten und ständig seitlich fest gegen die steife Innenseite der Schale gedrückt, was ein momentanes und genaues Kanten und eine genaue Schiführung gewährleistet.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform begrenzt. Insbesondere könnte die Schale des Schuhs aus einem einzigen Kunststoffmaterial bestehen, welches Zonen verschiedener Dicke hat, oder aus Materialien, die verschiedene mechanische Eigenschaften aufweisen. Das Wesentliche besteht darin, auf der Aussenseite des Schuhs einen Streifen genügender Widerstandsfähigkeit zu erhalten, welcher die Spannvorrichtungen und die auf sie ausgeübte Zugkraft aushält.

Claims (9)

1. Schischuh, dessen Schaft aus einer Kunststoff-Schale (1) mit variablem Volumen besteht, welche sich über dem Fuss und dem Spann mittels zweier übereinander liegender Klappen (10, 11) schliesst und mit wenigstens einer Spannvorrichtung (5, 6) versehen ist, welche ein fest an der Innenseite (B) der Schale, das heisst an der der Innenseite des Fusses entsprechenden Seite, angebrachtes Teil und ein an der Aussenseite (A) der Sehale befestigtes Teil aufweist, wobei die Aussenseite der Schale Zonen hat, deren Steifigkeit merklich geringer als die übrige Schale ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich die erwähnten Zonen (12, 13, 14), die eine merklich geringere Steifigkeit als die übrige Schale haben, beiderseits eines widerstandsfähigeren Streifens (15) befinden, der sich schräg von der Ferse bis zum vorderen Ende der Schale erstreckt und eines der Teile (5a, 6a) der Spannvorrichtung trägt.
2. Schischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der erwähnte Streifen (15) längs einer Kurve erstreckt, die näherungsweise die Form eines Kreisbogens hat, dessen Krümmungszentrum unterhalb des Schuhs liegt.
3. Schischuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erwähnte Krümmungszentrum ausserdem vor dem Schuh liegt.
4. Schischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenseite (A) der Schale beiderseits des erwähnten Streifens (15) zwei Zonen (12, 13) geringerer Steifigkeit aufweist, von denen eine gegenüber dem Bereich des Metatarsus-Phalangen- Gelenks und die andere zwischen der Ferse und dem Knöchelbereich liegt.
5. Schischuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die fest an der Aussenseite der Schale angebrachte Klappe (10) eine dritte Zone geringerer Steifigkeit bildet.
6. Schischuh nach Anspruch 1, dessen Schale aus zwei Kunststoffmaterialien unterschiedlicher Steifigkeit besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnten Zonen geringerer Steifigkeit einzig und allein vom Kunststoff geringerer Steifigkeit gebildet werden.
7. Schischuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aussenseite der Schale der Kunststoff mit der grösseren Steifigkeit zwei schmale Zonen (A', A") im Knöchelbereich (A') und über dem Metatarsus- Phalangen-Bereich (A") aufweist.
8. Schischuh nach Anspruch 1, dessen Schale aus einem einzigen Kunststoffmaterial besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der erwähnte Streifen (15) wenigstens teilweise durch schmale Zonen begrenzt ist.
9. Schischuh nach Anspruch 1, dessen Schale aus mehreren Kunststoffmaterialien besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der erwähnte Streifen (15) aus einem Material mit erhöhter innerer Steifigkeit gebildet ist.
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