DE69406725T2 - Chirurgisches Instrument zur Herstellung einer Tabaksbeutelnaht - Google Patents

Chirurgisches Instrument zur Herstellung einer Tabaksbeutelnaht

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DE69406725T2
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William J Allen
John E Burbank
George Jessup
Robert A Rabiner
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Instrument zum Anbringen einer Tabaksbeutelnaht an einem Darmteil oder einem anderen Abschnitt tubulären Gewebes sowie zum Ausführen des Vorgangs auf schnelle Weise, ohne dass es erforderlich ist, den Patienten vollständig zu öffnen.
  • Manchmal ist es beim Ausführen von Operationen an Abschnitten des Ernährungskanals erforderlich, in diesem tubulären Gewebe eine Tabaksbeutelnaht anzubringen. Dies tritt z.B. dann auf, wenn die abgetrennten Enden des Darms durch Anastomose wieder miteinander verbunden werden. Es wird ein biologisch zerstörbarer Anastomosering dazu verwendet, für eine mechanische Festhalteverbindung zu sorgen, die bei invertierter Anastomose Kontakt zwischen den Gedärmenden aufrechterhält Eine Tabaksbeutelnaht wird dazu verwendet, jedes der abgetrennten Enden des Gedärms satt anliegend an den Mantel des Rings zu ziehen. Der Ring sorgt für sicheres Serosa-an-Serosa- Anliegen der Gedärmenden und er behält zufriedenstellende Durchgängigkeit bei, bis die Heilung eintritt und der Ring zu kleinen, harmlosen Bruchstücken zerfällt, die aus dem Körper entfernt werden.
  • Anastomoseringe werden bei der Behandlung verschiedener Erkrankungsprozesse verwendet, für die Darmresektion und Anastomose angezeigt sind, z.B. bei Karzinomen, Divertikelerkrankung und Colonverschluss.
  • Zum Anbringen einer Tabaksbeutelnaht an tubulärem Gewebe war im allgemeinen das vollständige Öffnen der Körperhöhle erforderlich. Es wäre erwünscht, wenn hierfür eine Prozedur zur Verfügung stünde, mit der dies ohne einen derartig großen Einschnitt erfolgen könnte, z.B. dadurch, dass der Körperhohlraum stattdessen durch eine oder zwei Kanülen zugänglich gemacht wird.
  • Das Dokument EP-A-598 976 offenbart eine Vorrichtung, bei der sich die Betätigungseinrichtungen von der vorliegenden Erfindung unterscheiden, wo ein einzelner, drehbarer Knopf sowohl der Mitnehmerstange als auch der Antriebsstange eine Linearbewegung vermittelt.
  • Das Dokument EP-A-598 976 gehört zum Stand der Technik gemäß Artikel 54(3) EPÜ.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Instrument zum Herstellen einer Tabaksbeutelnaht mit einem Betätigungsmechanismus zu schaffen, der einfach und leicht gehandhabt werden kann, um das Nahtlegeinstrument zu betätigen.
  • Diese Aufgabe wird durch das chirurgische Instrument zum Herstellen einer Tabaksbeutelnaht gemäß Anspruch 1 gelöst. Es ermöglicht das schnelle und wirkungsvolle Anlegen einer Tabaksbeutelnaht an einem Darm oder einem anderen Abschnitt tubulären Gewebes unter Verwendung von Techniken, die als geringst- oder minimalinvasive Chirurgie bekannt sind, ohne dass die Körperhöhle vollständig geöffnet werden muss.
  • Gemäß einer Erscheinungsform der Erfindung besteht ein Nahtlegeinstrument aus einem langgestreckten Schaft; einem Paar relativ zueinander beweglicher Klemmbacken zum Einklemmen des tubulären Gewebes zwischen ihnen, wobei die erste Klemmbacke im wesentlichen um eine erste Schwenkachse in bezug auf die zweite Klemmbacke verschwenkbar ist und wobei jede Klemmbacke eine Reihe voneinander beabstandeter Zähne gleicher Größe aufweist; einem Mechanismus zum gelenkigen Anbringen des Paars Klemmbacken um eine zweite Schwenkachse rechtwinklig zur ersten Schwenkachse; einem Mechanismus zum gegenseitigen Schließen der Klemmbacken zum Einklemmen des tubulären Gewebes zwischen ihnen; und einem Betätigungsmechanismus zum Betätigen des Gelenkmechanismus und des Schließmechanismus. Das tubuläre Gewebe wird dadurch festgeklemmt, dass die Zahnreihe der ersten Klemmbacke mit der Zahnreihe der zweiten Klemmbacke kämmt, um das Gewebe dazwischen in Wellenform zu biegen, wobei die eingefallene Röhre ein Gewebe doppelter Wanddicke bildet, das über dem Kamm jedes Zahns liegt. Die zwei Reihen stehen einander gegenüber und sind so gegeneinander versetzt, dass die Zahnreihen ineinander kärrunen, wenn die Spannbacken geschlossen sind.
  • In den Kamm jedes Zahns ist ein Kanal eingeschnitten, der parallel zur Richtung der Zahnreihe verläuft. Alle diese Kanäle in jeder Reihe sind so ausgerichtet, dass sie mit ihren Böden einen im wesentlichen gerade verlaufenden Durchgang bilden, der durch die Lücken zwischen den Zähnen unterteilt oder unterbrochen ist. Dieser Durchgang ermöglicht das Hindurchlaufen einer Fadenziehnadel durch alle Zähne in der Reihe. Der Boden des segmentierten Kanals liegt ausreichend nahe an den Zahngründen, dass dann, wenn eine Nadel durch den Durchgang getrieben wird, wobei die Spannbacken über das Gewebe hinweg festgeklemmt sind, die Nadel die Wand der Gewebewelle, die über dem Kamm jedes Zahns liegt und mit diesem in Kontakt steht, durchstoßen und durchlaufen kann, wobei jedoch ein Eindringen in die nächste benachbarte Gewebewand vermieden ist. Auf diese Weise zieht die Nadel das Nahtmaterial nur durch diejenige Gewebewand hindurch, die mit denjenigen Zähnen in Kontakt steht, durch die die Nadel hindurchläuft, während sie die Röhre nicht auf verschlossenen Zustand vernäht. Durch vollständiges Eintreiben zweier Nadeln, die an entgegengesetzten Enden eines Stucks Nahtfadenmaterials befestigt sind, durch die Durchgänge, wie sie durch die Kanäle in jeder Zahnreihe gebildet sind, in das Gewebe, wird in der Wand des tubulären Gewebes eine einkreisende Reihe von Stichen erzeugt. Vorzugsweise kann jede Nadel nahe der Naht abgeknickt werden, und die Nadelköpfe und das Nahtmaterial können durch eine Kanüle aus dem Körper herausgezogen werden, während die Nadelschäfte durch die Durchgänge herausgezogen werden. Dann können die Klemmbacken des Instruments geöffnet werden, wodurch das Gewebe freigegeben wird. Die Klemmbacken werden erneut geschlossen, um das Nahtlegeinstrument durch eine andere Kanüle im Körper herauszuziehen. Die Enden der Naht werden vom Nadelkopf abgeschnitten und eng anliegend um den Anastamosering oder dergleichen gezogen und verknotet, um eine Tabaksbeutelnaht auszubilden.
  • Da der Nadeldurchgang der Boden eines in den Kamm jedes Zahns eingeschnittenen Kanals ist, gleitet, wenn die Spannbacken geöffnet sind, der Nahtfaden durch die Kanäle, und zwar frei von den Zähnen. Vorzugsweise ist der Querschnitt des Kanals durch jeden Zahn im wesentlichen schlüssellochförmig. Der runde Abschnitt befindet sich am Boden des Kanals, und der Schlitzabschnitt mit geringerer Breite erstreckt sich vom runden Abschnitt aus zum Zahnkamm. Unter Verwendung dieses bevorzugten Ausführungsbeispiels können Nadeln mit einem Durchmesser verwendet werden, der ausreichend klein dafur ist, dass er durch den runden Abschnitt passt, der aber zu groß ist, als dass er in den Schlitz eintreten könnte. Dies dient dazu, die Nadel an der gewünschten Position am Boden des Kanals zu halten, während es möglich ist, den Faden kleineren Durchmessers freizugeben, wenn die Spannbacken geöffnet werden.
  • Vorzugsweise ist die Antriebsstange über einen Leerlaufhebel mit einer der Spannbacken verbunden, um diese Spannbacke um eine zweite Schwenkachse parallel zur ersten Schwenkachse anzuheben und abzusenken. Die erste und die zweite Schwenkachse sind gegeneinander versetzt.
  • Der Gelenkmechanismus umfasst eine Mitnehmerstange, die an einer der Spannbacken anschlägt und das Paar Spannbacken um die zweite Schwenkachse verschwenkt. Der Gelenkmechanismus enthält auch eine Anschlagseinrichtung zum Begrenzen der Gelenkbewegung der Spannbacken.
  • Der Betätigungsmechanismus umfasst einen drehbaren Knopf, der durch ineinander eingreifende Gewinde mit einer axial verschiebbaren Betätigungshülse verbunden ist. Dieser Knopf kann verdreht werden, um den Gelenkmechanismus zum Positionieren des Paars Spannbacken nahe dem festzuklemmenden Gewebe und dann, sequentiell, den Betätigungsmechanisms zum Festklemmen des Paars Spannbacken um das Gewebe herum, zu betätigen.
  • Es ist auch bevorzugt, dass das Nahtlegeinstrument eine Abdichtungseinrichtung aufweist, die für eine luftdichte Abdichtung innerhalb einer das Nahtlegeinstrument aufnehmenden Kanüle sorgt.
  • Gemäß einer anderen Erscheinungsform der Erfindung besteht ein chirurgisches Nahtlegeinstrument aus einem Paar relativ zueinander beweglicher Spannbacken zum Festklemmen tubulären Gewebes zwischen diesen, wobei eine erste Spannbacke des Paars Spannbacken in bezug auf eine zweite Spannbacke um einen ersten Schwenkstift verschwenkbar ist, wobei jede Spannbacke eine Reihe voneinander beabstandeter Zähne gleicher Größe aufweist, und einem Antriebsmechanismus, der das Paar Spannbacken zwischen einer offenen Stellung zum Aufnehmen des tubulären Gewebes und einer Festklemmstellung betätigt, in der die Zahnreihe der ersten Spannbacke mit der Zahnreihe der zweiten Spannbacke kämmt. Der Antriebsmechanismus umfasst eine Leerlaufverbindung mit einem Hebel, der um einen zweiten Schwenkstift parallel zum ersten Schwenkstift schwenkbar mit einer der Spannbacken verbunden ist, eine Verbindung, die schwenkbar mit dem Hebel verbunden ist, und eine Antriebsstange, die schwenkbar mit der Verbindung verbunden ist, sowie eine Mitnehmerstange, die verschiebbar so angeordnet ist, dass sie an einer der Spannbacken angreift und das Paar Spannbacken um eine dritte Schwenkachse verschwenkt, die quer zum ersten Schwenkstift verläuft. Auch ist ein mit dem Antriebsmechanismus und der Mitnehmerstange verbundener Betätigungsme chanismus vorhanden, der betätigt wird, um die Mitnehmerstange zu verschieben und das Paar Klemmbacken um den dritten Schwenkstift quer zum ersten Schwenkstift gelenkig zu verstellen und den Antriebsmechanismus so anzutreiben, dass das Paar Spannbacken um den ersten Schwenkstift geöffnet und geschlossen wird.
  • Ein Verfahren zum Anbringen einer Tabaksbeutelnaht in einem Abechnitt tubulären Gewebes mittels eines Instruments gemäß der Erfindung umfasst die folgenden Schritte: Einführen einer Kanüle in die Körperhöhle und Einführen eines Instruments, durch die Kanüle hindurch, das ein Paar relativ zueinander beweglicher Spannbacken aufweist, die an einem Ende für eine Schwenkbewegung um eine erste Achse scharniermäßig miteinander verbunden sind, wobei jede Spannbacke eine Reihe voneinander beabstandeter Zähne gleicher Größe aufweist, wobei jeder Zahn einen Grund und einen Kamm aufweist, wobei die zwei Reihen einander gegenüberstehen und gegeneinander versetzt sind, so dass die Zahnreihen einen Kanal enthalten, der parallel zur Richtung der Reihe verläuft, und wobei alle Kanäle in jeder Reihe so ausgerichtet sind, dass an ihren Böden ein im wesentlichen gerader Nadeldurchgang durch alle Zähne in der Reihe gebildet ist, wenn das Paar Spannbacken geschlossen ist. Ein Betätigungsmechanismus wird angetrieben, um zunächst das Paar Spannbacken um eine zweite Schwenkachse quer zur ersten Schwenkachse gelenkig zu verstellen und dann die erste und zweite Spannbacke so anzutreiben, dass sie um die erste Achse in eine offene Stellung verschwenken. Die erste und die zweite Spannbacke werden angrenzend, quer zum Abschnitt tubulären Gewebes positioniert, und der Betätigungsmechanismus wird angetrieben, um die erste und zweite Spannbacke um die erste Achse zu verschwenken, damit sie um das Gewebe herum festklemmt und das festgeklemmte Gewebe wellenförmig verbiegt, wobei zwei Wanddicken des Gewebes über dem Kamm jedes Zahns liegen, wobei das Gewebe ausreichend tief in die Zwischenräume zwischen den Zähnen hineingedrückt wird, dass eine erste Wanddicke des Gewebes, jedoch nicht die zweite Wanddicke desselben, in den Nadeldurchgang hineinsteht. Eine Nahtlegepatrone mit zwei Nadeln, die an entgegengesetzten Enden eines Stücks biologisch absorbierbaren Fadens befestigt sind, wird durch einen Pfad an einer der Spannbacken in eine Nadelpatrone geladen, und die zwei Nadeln werden vollständig durch die Nadeldurchgänge und das Gewebe hindurchgetrieben, mit einer Nadel pro Durchgang, um dadurch eine einkreisende Reihe von Stichen in der Wand des tubulären Gewebes zu erzeugen. Die Nadeln werden vom Faden gelöst und aus dem Körper entfernt, wodurch eine Tabaksbeutelnaht im tubulären Gewebe verbleibt, die festanliegend angezogen und verknotet werden kann.
  • Diese und andere Aufgaben, Gesichtspunkte, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Zeichnungen ersichtlich.
  • ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine isometrische Ansicht eines chirurgischen Instruments zum Herstellen einer Tabaksbeutelnaht gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine isometrische Ansicht des chirurgischen Instruments zum Herstellen einer Tabaksbeutelnaht gemäß der Erfindung, die ein Paar Spannbacken in der verschwenkten, klemmenden Position sowie zwei Nadeln und einen Verbindungsfaden vom bei der Erfindung verwendeten Typ zeigt;
  • Fig. 3 ist eine isometrische Explosionsansicht des distalen Endabschnitts und des mittleren Abschnitts des erfindungsgemäßen chirurgischen Instruments zum Herstellen einer Tabaksbeutelnaht;
  • Fig. 4 ist eine isometrische Teilansicht des chirurgischen Instruments zum Herstellen einer Tabaksbeutelnaht im Ausgangszustand, wobei sich die Spannbacken in der geschlossenen Stellung befinden, bereit zum Einführen durch eine Kanüle;
  • Fig. 5 ist eine isometrische Ansicht des chirurgischen Instruments zur Herstellung einer Tabaksbeutelnaht, die eine Hülse zeigt, die über einen Teil des mittleren Abschnitts zu setzen ist;
  • Fig. 6 ist eine isometrische Explosionsansicht des proximalen Endabschnitts des chirurgischen Instruments zum Herstellen einer Tabaksbeutelnaht gemäß der Erfindung, die einen Betätigungsmechanismus veranschaulicht;
  • Fig. 7 ist eine Schnittansicht des Betätigungsmechanismus in der vollständig zurückgezogenen Stellung;
  • Fig. 8 ist eine Schnittansicht des Betätigungsmechanismus in einer Zwischenstellung;
  • Fig. 9 ist eine Schnittansicht des Betätigungsmechanismus in der vollständig ausgefahrenen Stellung;
  • Fig. 10 ist eine isometrische Ansicht des distalen Endes des chirurgischen Instruments zum Herstellen einer Tabaksbeutelnaht, die das Paar Spannbacken in einer nicht verschwenkten und geschlossenen Stellung zeigt;
  • Fig. 11 ist eine isometrische Ansicht des distalen Endes des chirurgischen Instruments zum Herstellen einer Tabaksbeutelnaht, die das Paar Spannbacken in einer verschwenkten und geschlossenen Stellung zeigt,
  • Fig. 12 ist eine isometrische Ansicht des distalen Endes des chirurgischen Instruments zum Herstellen einer Tabaksbeutelnaht, die das Paar Spannbacken in einer verschwenkten und vollständig offenen Stellung zeigt;
  • Fig. 13 ist eine isometrische Ansicht des distalen Endes des chirurgischen Instruments zum Herstellen einer Tabaksbeutelnaht, die das Paar Spannbacken in einer verschwenkten und teilweise offenen Stellung zeigt;
  • Fig. 14 ist eine isometrische Ansicht des distalen Endes des chirurgischen Instruments zum Herstellen einer Tabaksbeutelnaht, die das Paar Spannbacken in einer verschwenkten und vollständig klemmenden Stellung zeigt,
  • Fig. 15 ist eine Seitenansicht des distalen Endes des chirurgischen Instruments zum Herstellen einer Tabaksbeutelnaht in derselben Stellung, wie sie in Fig. 14 dargestellt ist; und
  • Fig. 16A und 16B veranschaulichen zwei zeitbezogene Diagramme, die den Betätigungszeitpunkt für einen verdrehbaren Knopf sowohl für die Vorwärtsals auch die Rückwärtsrichtung zeigen.
  • Die Fig. 1 und 2 sind isometrische Ansichten des erfindungsgemäßen chirurgischen Instruments zum Herstellen einer Tabaksbeutelnaht.
  • Die drei Hauptabschnitte des chirurgischen Instruments zum Herstellen einer Tabaksbeutelnaht bestehen aus einem proximalen Handgriffabschnitt 10, einem langgestreckten Mittelabschnitt 12 und einem distalen Spannbackenabschnitt 14 mit einem Paar Spannbacken 15. Allgemein gesagt, werden der wie in Fig. 1 dargestellt positionierte Spannbackenabschnitt und der Mittelabschnitt durch eine wohlbekannte Kanüle (nicht dargestellt) in den Körper eingeführt, und dann wird ein Drehknopf 16 am Handgriffabschnitt betätigt, um das Paar Spannbacken so zu positionieren, dass sie einen Gewebeabschnitt festklemmen, der eine Tabaksbeutelnaht erhalten soll.
  • Fig. 2 ist eine Ansicht des Nahtlegeinstruments mit dem Paar Spannbacken in einer verschwenkten und festgeklemmten Stellung, wie dies nachfolgend im einzelnen erörtert wird. Fig. 2 zeigt auch einen Typ von Nähnadel, wie sie beim erfindungsgemäßen chirurgischen Instrument zum Herstellen einer Tabaksbeutelnaht zu verwenden ist. Jedes Ende eines einzelnen Stücks eines vorzugsweise biologisch absorbierbaren, einfädigen Nahtmaterials, oder ein Faden 21 wird am spitzen Ende 20a einer Nadel 20 befestigt. Beide Nadeln werden auf eine später beschriebene Weise in eine Nadelpatrone 22 eingeführt. Ein Typ einer bevorzugten chirurgischen Nadel, wie sie beim erfindungsgemäßen chirurgischen Nahtlegeinstruments verwendet wird, ist im Stand der Technik offenbart.
  • Die Fig. 3 und 4 sind eine Explosionsansicht bzw. eine Zusammenbauansicht des distalen Klemmbackenabschnitts 14 und des langgestreckten Mittelabschnitts 12 des chirurgischen Instruments zum Herstellen einer Tabaksbeutelnaht. Dieser Klemmbackenabschnitt und seine Komponenten sind im wesentlichen denen ähnlich, die im Stand der Technik offenbart sind. Der Spannbackenabschnitt umfasst eine erste Spannbacke 24 und eine zweite Spannbacke 26, die für eine Schwenkbewegung um eine erste Achse durch einen Schwenkstift 28 verbunden sind. Jede Spannbacke enthält eine Reihe voneinander beabstandeter Zähne 30 gleichmäßiger Größe und gleicher Beabstandung. Die Zähne der ersten und zweiten Spannbacke sind gegeneinander so versetzt, dass dann, wenn die erste, oder obere, Spannbacke 24 um den Schwenkstift in die geschlossene Stellung verschwenkt wird, in der sie der zweiten, oder unteren, Spannbacke gegenübersteht, die Zähne ineinanderkämmen. Im Kamm jedes Zahns ist ein Kanal 31 ausgebildet. Jeder Kanal verläuft parallel zur Richtung der Zahnreihe. Im Querschnitt ist jeder Kanal wie ein Schlüsselloch geformt, mit einem kreisförmigen Abschnitt am Boden, d.h. am Ort, der vom Kamm des Zahns, in dem der Kanal ausgebildet ist, am weitesten entfernt ist, und einem rechteckigen Abschnitt oder Schlitz, der sich vom kreisförmigen Abschnitt zum Zahnkamm erstreckt. Die kreisförmigen Abschnitte der Kanäle beider Zahnreihen sind so ausgerichtet, dass sie einen im wesentlichen geraden Durchgang bilden, der durch die Lücken zwischen den Zähnen segmentiert oder unterbrochen ist.
  • Wie es am besten in Fig. 3 erkennbar ist, umfasst die zweite Spannbacke 26 an ihrem proximalen Ende eine äußere Exzenterfläche 33 und eine innere Exzenterfläche 32, und sie ist so positioniert, dass an ihr eine verschiebbare Mitnehmerstange 32 anstößt. Außerdem verfügt die zweite Spannbacke über einen gekrümmten Pfad 36 zum Aufnehmen der Nadelpatrone 22, ein kleines Loch 38 zum Aufnehmen eines Begrenzungsstifts und ein großes Loch 40 zum Aufnehmen eines Schwenkstifts auf unten im einzelnen erörterte Weise.
  • Proximale Endverlängerungen 42 der ersten Spannbacke 24 sind über einen Schwenkstift 28 mit der unteren Spannbacke 26 zu verbinden. Der Leerlaufhebel 44 ist über einen Schwenkstift 46 für eine Schwenkbewegung um eine zweite Schwenkachse parallel zur ersten Schwenkachse mit der oberen Spannbacke 24 verbunden. Dieser Leerlaufhebel ist über einen ersten Koppler 50 und einen Verbindungsstift 52 mit einer Verbindung 48 verbunden. Die Verbindung 48 ist durch einen zweiten Koppler 56 und einen Verbindungsstift 58 auch mit einer Antriebsstange 54 verbunden. Wie ersichtlich, verfügt jeder Koppler 50 und 56 über ein zylindrisches Ende. Dies ermöglicht es, dass sich die Verbindung 48 um ihre Längsachse dreht oder verdrillt, wenn sie um beide Verbindungsstifte verschwenkt. Jedoch ist zwischen ein erstes Stiftloch 64 in der Verbindung und ein zweites Stiftloch 66 an der Antriebsstange 54 ein Federdraht 62 gespannt, um für ein Rückstelldrehmoment zu sorgen und die Verbindung in ihre unverdrillte Stellung vorzubelasten.
  • Der Mittelabschnitt 12 besteht aus einem langgestreckten Schaft 68 zum verschiebbaren Aufnehmen der Mitnehmerstange 34 und der Antriebsstange 54 in langgestreckten Schlitzen 70 bzw. 72. Das distale Ende des Schafts 68 verfügt über ein großes Loch 64 zum Aufnehmen eines Gelenkstifts 76. Dieser Stift 76 erstreckt sich in das große Loch 40 in der zweiten Spannbacke 26 hinein, um es zu ermöglichen, dass das Paar miteinander verbundener Spannbacken 24 und 26 um eine dritte Schwenkachse verschwenken kann, die im wesentlichen rechtwinklig zur ersten Schwenkachse verläuft, wenn die Mitnehmerstange 34 entweder durch Kontakt zwischen der äußeren Exzenterfläche 33 und einer Exzenterfläche 78 an der Mitnehmerstange auf die zweite Spannbacke 26 drückt, oder wenn sie durch Kontakt zwischen der inneren Exzenterfläche 32 und einem Mitnehmerstift 80 an ihr an der zweiten Spannbacke zieht. Ein Begrenzungsstift 82 erstreckt sich vom kleinen Loch 38 in der zweiten Spannbacke aus, um die Gelenkbewegung der Spannbacken um die dritte Schwenkachse herum dadurch zu begrenzen, dass er in eine nichtdargestellte Nut in der Unterseite des langgestreckten Schafts 68 eingreift. Der Schaft enthält auch einen langgestreckten Schlitz 85 zum Aufnehmen der Nadelführung oder -patrone 22.
  • Eine geschlitzte Hülse 84 gleitet über das distale Ende des langgestreckten Schafts 68 in den reduzierten Abschnitt 86 desselben, um die distalen Enden der Mitnehmerstange, der Antriebsstange und der Nadelführung innerhalb der jeweiligen Schlitze derselben aufzunehmen. Am proximalen Ende des Schafts 68 passt eine Hülse 88 über einen anderen reduzieten Abschnitt 90, um die proximalen Enden der Mitnehmerstange, der Antriebsstange und der Nadelpatrone aufzunehmen. Die Hülse 88 wirkt auch als Luftabdichtung, um zu verhindern, dass Luft aus dem Körper entweicht oder in ihn eindringt. Die luftdichte Abdichtung wird dadurch erzielt, dass die Antriebsstange 54 mit einer erhöhten Fläche 92 versehen ist, die mit der Innenfläche der Hülse 88 in Kontakt steht. Die Mitnehmerstange ist mit demselben Typ einer erhöhten Fläche (nicht dargestellt) versehen. Da die Nadelpatrone 22 normalerweise erst dann in den Schaft 68 eingeführt wird, nachdem das Nahtlegeinstrument durch die Kanüle in den Körper eingeführt ist, sind eine Klappe 94 und eine Feder 96 im Nadelpatronenschlitz 84 vorhanden, die gegen die Innenseite der Hülse 88 drücken, um eine luftdichte Abdichtung aufrechtzuerhalten.
  • Fig. 5 zeigt den langgestreckten Schaft 68 mit entfernter Hülse 88 und ohne Nadelpatrone 22. Die im Nadelpatronenschlitz 85 positionierte Klappe 94 wird durch die Feder 96 radial nach außen vorgespannt, um im wesentlichen an der Innenseite der Hülse anzuliegen und zu verhindern, dass Luft durch den Schlitz 85 läuft. Wenn die Nadelpatrone in den Schlitz 85 eingeführt wird, drückt sie die Klappe und die Feder herunter und gleitet in axialer Richtung durch das Nahtlegeinstrument.
  • Die Nadelpatrone 22 besteht, wie es am besten aus den Fig. 2 und 3 erkennbar ist, aus flexiblem Material, z.B. aus einem geeigneten Polymerkunststoff, und sie enthält eine Öffnung 100, die sich in axialer Richtung durch ihren langgestreckten Körper erstreckt. Die Öffnung ist so konzipiert, dass sie zwei chirurgische Nadeln 20 und einen biologisch absorbierbaren chi rurgischen Faden 21 aufnimmt, der an jedem Ende mit einer der Nadeln verbunden ist, um eine geschlossene Schleife zu bilden, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Die Öffnung 100 hat daher im wesentlichen "Hundeknochen"- Querschnitt, mit zwei kreisförmigen Abschnitten 102, die durch einen Kanal 104 verbunden sind. In jeden kreisförmigen Abschnitt ist eine chirurgische Nadel eingesetzt. Wie es ersichtlich ist, ist der Kanal so konzipiert, dass er eine kleinere Breite aufweist, als sie dem Durchmesser der Nadeln entspricht, damit die Nadeln nicht in Querrichtung aus ihren jeweiligen kreisförmigen Abschnitten herausrutschen können. Wenn die Nadeln axial innerhalb der öffnung laufen, wie dies unten im einzelnen beschrieben wird, erfolgt der chirurgische Faden der Nadel, wobei er durch den Kanal läuft.
  • Der Handgriffabschnitt 10 ist in Fig. 6 in isometrischer Explosionsdarstellung gezeigt. Der Handgriffabschnitt besteht aus einer oberen und unteren Gehäusehälfte 110 und 112, die über eine einzelne Schraube 114 aneinander befestigt sind. Die obere Gehäusehälfte 110 verfügt in ihrem vorderen Abschnitt, oder am distalen Ende, über einen kleinen Vorsprung (in Fig. 6 nicht erkennbar), der in eine Öffnung 116 in der unteren Gehäusehälfte 112 passt, um die Gehäusehälften auszurichten. Die untere Gehäusehälfte enthält einen stationären Bolzen 118 zum Aufnehmen der Schraube 114 und zum schwenkbaren Montieren eines Hebels 120 mittels einer Schwenkschraube 122. Das Hinterende der beiden Gehäusehälften verfügt jeweils über einen bogenförmigen Schlitz 124 zum Aufnehmen einer ringförmigen Rippe 125 an einem Drehknopf 126. Der Knopf verfügt über Innengewinde zum Aufnehmen von Außengewinden 128 einer hohlen, zylindrischen Antriebshülse 130. Die Antriebshülse ist so mit dem Bolzen 118 verstiftet, dass sie sich nicht drehen kann, aber durch eine Drehung des Knopfs in axialer Richtung zurück oder nach vorne verstellt wird. Ein Stift 132 erfährt durch die Antriebshülse 130 einen Presssitz und drückt gegen den Hebel 120, wenn sich die Antriebshülse auf die unten beschriebene Weise bewegt.
  • Das Vorderende des Handgriffabschnitts ist mit einem ersten und einem zweiten langgestreckten Element 134 und 136 versehen, die verschiebbar in Schlitzen 135 bzw. 137 in der unteren Gehäusehälfte 112 des Handgriffabschnitts angeordnet sind. Das erste Element 134 verfügt über eine axiale Öffnung zum Aufnehmen einer ersten Verbindungsstange 138. Diese Verbindungsstange verfügt an einem Ende über einen kastenförmigen Kopf 140 mit einer abgeschrägten Fläche 142, und sie ist am anderen Ende mittels einer Schraube 150 im ersten Element befestigt. Eine zweite Verbindungsstange 144 passt in eine axiale Öffnung im zweiten langgestreckten Element 136. Die zweite Verbindungsstange verfügt über einen konisch geformten Kopf 146, und sie ist am anderen Ende mittels einer Schraube 151 innerhalb des zweiten Elements befestigt. Eine erste und eine zweite Druckfeder 152 und 153 passen über die langgestreckten Elemente und sorgen für eine Rückstellkraft zum Vorspannen der Verbindungsstangen zur Rückseite des Handgriffabschnitts. Das erste langgestreckte Element 134 ist mittels eines Stifts 154 mit der Antriebsstange 54 verbunden, und das zweite langgestreckte Element 136 ist mittels eines Stifts 156 mit der Mitnehmerstange 34 verbunden. Ein Verbindungsstift 158 erstreckt sich durch ein Loch 159 in der unteren Hälfte 112 des Handgriffs und durch ein Loch 69 im verlängerten Schaft 68 (siehe Fig. 3), um den Handgriffabschnitt 10 am Mittelabschnitt 12 zu befestigen. Die inneren Funktionsmechanismen des Handgriffabschnitts, wie oben beschrieben, dienen zusammen als Bewegungsausübungseinrichtung, um die Drehbewegung des Knopfs in eine Linearbewegung der Antriebsstange 54 und der Mitnehmerstange 34 umzusetzen.
  • Nachdem die einzelnen Komponenten des chirurgischen Instruments zum Herstellen einer Tabaksbeutelnaht angegeben sind, wird nachfolgend dessen Funktion unter hauptsächlicher Bezugnahme auf die Fig. 7 bis 14 erläutert. Die Fig. 7 bis 9 sind Schnittansichten des Handgriffabschnitts, die die Betätigungshülse 130 in drei verschiedenen Stellungen zeigen. Die Fig. 10 bis 14 veranschaulichen das distale Ende des Nahtlegeinstruments, wobei sich der Spannbackenabschnitt in verschiedenen Stellungen befindet.
  • Wenn das Nahtiegeinstrument zum Einführen in den Körper durch eine Kanüle vorbereitet wird, befindet sich der Klemmbackenabschnitt 14 in der nichtverschwenkten Stellung, d.h., er ist axial zum Mittelabschnitt 12 ausgerichtet, wie in Fig. 10 dargestellt. In dieser "Eintritts"-Position ist die Antriebshülse 130 vollständig zurückgezogen, wie es in Fig. 7 dargestellt ist, d.h., sie befindet sich in der hintersten Stellung innerhalb des Knopfs 126. Der Stift 132 befindet sich im hinteren Abschnitt des Hebels 120 und hält einen Arm 131 des Hebels am Kopf 140 der ersten Verbindungsstange 138, der seinerseits mit der Druckfeder 152 in Kontakt steht. Diese auf die erste Verbindungsstange ausgeübte Vorwärtshaltekraft hält die Antriebsstange 54 in einer Zwischenstellung, um den Spannbackenabschnitt geschlossen zu halten. Wenn die Antriebshülse vollständig zurückgezogen ist, liegt eine Verlängerung 133 derselben unmittelbar dem konischen Kopf 146 der zweiten Verbindungsstange gegenüber.
  • Der Antrieb des Nahtlegeinstruments wird dadurch ausgelöst, dass der Knopf 126 in einer ersten Richtung gedreht wird. Innengewinde 127 am Knopf kämmen mit Gewinden 128 an der Antriebshülse, um diese axial zum Vorderende des Handgriffmechanismus zu verstellen. Die Vorwärtsbewegung der Antriebshülse treibt anfangs die Verlängerung 133 in den konischen Kopf 146 hinein, um die zweite Verbindungsstange und die Mitnehmerstange in Vorwärtsrichtung anzutreiben. Gemäß Fig. 3 drückt dieser Vorgang die Exzenterfläche 78 gegen die äußere Exzenterfläche 32 an der zweiten Spannbacke 26, um den Spannbackenabschnitt um den Gelenkstift 76 gelenkig auszulenken. Diese ausgelenkte Position des Spannbackenabschnitts ist in Fig. 11 veranschaulicht.
  • Wenn die Antriebshülse durch Verdrehen des Knopfs weiter nach vorne läuft, gleitet der Stift 132 in einen ausgekerbten Abschnitt 121 des Hebels 120, wie es in Fig. 8 dargestellt ist, wodurch er sich aufgrund der Kraft der Druckfeder 152 in Uhrzeigerrichtung um die Schwenkschraube 122 drehen kann. Eine Rückwärtsbewegung der ersten Verbindungsstange zieht die Antriebsstange 54 und damit die Verbindung 48 und den Leerlaufhebel 44 nach hinten, um die erste Spannbacke 24 um den Schwenkstift 28 zu verschwenken und den Spannbackenabschnitt 14 zu öffnen, wie es in Fig. 12 dargestellt ist. An diesem Punkt hat die Verlängerung 133 der Antriebshülse den Sockel 147 des Kopfs 146 der zweiten Verbindungsstange 144 über einen Nasenabschnitt 119 des stationären Bolzens 118 hinaus angetrieben. Die konische Form des Kopfs 146 ermöglicht es, dass dieser nach oben gleiten kann und am Nasenabschnitt 119 anliegen kann, wenn sich das zweite Element leicht um den Stift 156 verschwenkt, wodurch die Verlängerung 133 ihre Vorwärtsbewegung fortsetzen kann. Solange sie die Verlängerung 133 unter dem konischen Kopf 146 erstreckt, werden die zweite Verbindungsstange 144 und die Mitnehmerstange 34 wirkungsvoll an einer Bewegung gehindert, und sie verriegeln den Spannbackenabschnitt 14 in dessen ausgelenkter Position, vorzugsweise unter einem Winkel von ungefähr 40º, wie durch den Anschlagsstift 82 eingestellt. Wenn der Spannbackenabschnitt 14 so positioniert ist, wie es in Fig. 12 dargestellt ist, kann das Nahtlegeinstrument so gehandhabt werden, dass das festzuklemmende Gewebe zwischen dem Paar Spannbacken positioniert wird.
  • Wenn der Knopf weiter verdreht wird, schlägt die Antriebshülse 130 am Kopf 140 an und verschiebt die erste Verbindungsstange und die Antriebsstange 54 in Vorwärtsrichtung, um den Spannbackenabschnitt 14 zu schließen und zu spannen, wie es in den Fig. 13 und 14 dargestellt ist. Wenn die Antriebsstange 54 nach vorne verstellt wird, verdreht sich die Verbindung 48 um ungefähr 90º um ihre Längsachse, wie es aus einer Betrachtung der Fig. 12 bis 14 erkennbar ist.
  • Fig. 15 ist eine Seitenansicht eines gespannten Spannbackenabschnitts, der so positioniert ist, wie es in Fig. 14 dargestellt ist. Wenn sich die Antriebsstange 54 in ihrer ganz vorne befindlichen Stellung befindet, ist um den Schwenkstift 58, der den zweiten Universalstift 56 (mit der Verbindung 48 verbunden) und die Antriebsstange 54 verbindet, ein Schwenkpunkt geschaffen. Ein anderer Schwenkpunkt ist um einen Schwenkstift 52 geschaffen, der den ersten Universalstift 50 (mit dem Gelenk- oder Leerlaufhebel 44 verbunden) und die Verbindung 48 verbindet. Durch den angehobenen Leerlaufhebel, der um den Drehpunkt am Stift 28 einen längeren (und größeren) Momentarm erzeugt, kann durch das Paar Spannbacken eine wesentliche Klemmkraft erzielt werden, um das Gewebe eng dazwischen einzuquetschen.
  • Die Nadelpatrone 22 wird vorzugsweise im Schaft des Nahtlegeinstruments positioniert, wenn die Spannbacken einmal um das Gewebe herum festgeklemmt sind. Die Nadelpatrone kann dann nach vorne geschoben werden, um sich in den gekrümmten Pfad hinein zu erstrecken, wie es in Fig. 14 dargestellt ist, damit sie mit ihrem distalen Ende an der vorderen Zahnreihe in den Spannbacken positioniert ist. In dieser Stellung sind die kreisförmigen Abschnitte 102 der Öffnung 100 in der Nadelpatrone mit den in den Zähnen ausgebildeten Durchgängen ausgerichtet.
  • Die chirurgischen Nadeln und das mit ihnen verbundene Nahtmaterial kann dann in die Durchgänge hineingeschoben werden, um die Wand des Gewebes zu durchstoßen, das mit den Zähnen dieser Spannbacke in Kontakt steht, ohne in die zweite Gewebewand einzudringen. Auf diese Weise zieht jede Nadel die Naht durch eine Wand des mit zwei Wanddicken vorliegenden Gewebes, während sie die Röhre nicht in geschlossenen Zustand vernäht. Vorzugsweise werden die Köpfe der Nadeln unter Verwendung von Pinzetten abgeknickt und mit dem Nahtmaterial durch eine zweite Kanüle herausgezogen, die Zugriff zur Körperhöhle schafft.
  • Um das Nahtlegeinstrument aus dem Körper zu entfernen, nachdem die Stiche im Gewebe platziert wurden, wird der Knopf 126 in der Gegenrichtung gedreht, um die Antriebshülse 130 zurückzuziehen. Dies ermöglicht es anfangs der ersten Verbindungsstange 138 und der Antriebsstange 54, aufgrund der Kraft der Druckfeder 152 nach hinten zu laufen und die Spannbacken zu öffnen, um das Gewebe freizugeben. Die Verbindung 48 und der Leerlaufhebel 44 werden durch diese Bewegung in ihre normale Stellung abgesenkt. Wenn die Antriebshülse weiterhin durch Drehung des Knopf 5 zurückgezogen wird, bewegt sich der Stift 132 nach hinten und beginnt den Hebel in Gegenuhrzeigerrichtung um die Schwenkschraube 122 zu drücken, um die erste Verbindungsstange 138, über den Kopf 140, und die Antriebsstange 54 leicht vorzuschieben, um das Paar Spannbacken zu schließen. Diese Rückwärtsbewegung der Antriebshülse zieht auch die Verlängerung 133 von der Position unter dem Kopf 146 der zweiten Verbindungsstange 144 heraus, wodurch sie nach unten und aus dem Kontakt am Nasenabschnitt 119 heraus, gleiten kann. Dann wird der Kopf 146 durch die Druckfeder 153 entgegen der Verlängerung 133 in der Rückwärtsrichtung vorgespannt, und er fährt damit fort, nach hinten zu laufen, wenn die Antriebshülse zurückgezogen wird. Die Druckfeder drückt die zweite Kontaktierungsstange 144 und die Mitnehmerstange 34 in Rückwärtsrichtung, um den Spannbackenabschnitt in seine nichtausgelenkte Stellung gerade zu richten, wie es in Fig. 10 dargestellt ist. Dies wird durch eine Zugkraft bewerkstelligt, die durch die Mitnehmerstange 80 auf die innere Exzenterfläche 32 der zweiten Spannbacke wirkt. Dann kann das Nahtlegeinstrument durch die Kanüle herausgezogen und vom Körper entfernt werden.
  • Die Fig. 16A und 16B veranschaulichen zeitbezogene Diagramme 1 und 2, die den zeitlichen Betrieb der Knopf drehungen über dem am Knopf erforderlichen Drehmoment (die Skala für das Drehmoment ist dergestalt, dass 1 ein Drehmoment von 0,11 Nm, entsprechend 1 lb in anzeigt), die Auslenkung der Klemmbacken und das Ausmaß der Klemmbackenöffnung in Verbindung mit der Betätigung des chirurgischen Instruments zum Herstellen einer Tabaksbeutelnaht gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wie oben erörtert, zeigen.
  • Das Werkzeug zum Herstellen einer Tabaksbeutelnaht kann gemäß dem folgenden zeitlichen Ablauf genutzt werden (siehe auch die Fig. 16A und 16B).
  • Betätigung:
  • 1. Beginn mit einer Einstellung des Werkzeugs wie auf der linken Seite des Diagramms Nr. 1 (siehe Fig. 16A).
  • 2. Vollständiges Einführen des Werkezugs durch eine Kanüle.
  • 3. Betätigen des Werkzeugs gemäß dem Diagramm Nr. 1.
  • 4. Einführen der Nadelführung und der Nadeln und Ausführen der Herstellung der Tabaksbeutelnaht.
  • 5. Entfernen der Nadeln und der Nadelführung.
  • 6. Zurückstellen des Werkzeugs in den ursprünglichen Zustand gemäß dem Diagramm Nr. 2 (siehe Fig. 16B).
  • 7. Entfernen des Werkzeugs aus der Kanüle.
  • Obwohl vorstehend ein spezielles Ausführungsbeispiel der Erfindung im einzelnen beschrieben wurde, ist es zu beachten, dass diese Beschreibung nur zu Veranschaulichungszwecken dient. Vom Fachmann können verschiedene Modifizierungen und äquivalente Konstruktionen, die den offenbarten Gesichtspunkten des bevorzugten Ausführungsbeispiels, zusätzlich zu den oben beschriebenen, entsprechen, ausgeführt werden, ohne von der Erfindung abzuweichen, wie sie in den folgenden Ansprüchen definiert ist, deren Schutzumfang gemäß der weitesten Auslegung so zu gewähren ist, dass er derartige Modifizierungen und äquivalente Konstruktionen umfasst.

Claims (7)

1. chirurgisches Nahtlegeinstrument zum Anlegen einer Tabaksbeutelnaht in tubulärem Gewebe, mit:
- einem Paar relativ zueinander verstellbarer Spannbacken (15) zum Festklemmen des tubulären Gewebes zwischen ihnen, wobei eine erste Spannbacke (24) dieses Paars Spannbacken (15) in bezug auf eine zweite Spannbacke (26) um eine erste Schwenkachse (28) verschwenkbar ist, wobei jede Spannbacke eine Reihe voneinander beabstandeter Zähne (30) gleicher Größe aufweist, wobei ein im wesentlichen gerader Durchgang am Boden der Zähne gebildet ist, der das Hindurchlaufen einer Fadenziehnadel (20) ermöglicht;
- einer Antriebseinrichtung zum Antreiben des Paars Spannbacken zwischen einer offenen Stellung zum Aufnehmen des tubulären Gewebes und einer Festklemmstellung, in der die Zahnreihe der ersten Spannbacke mit der Zahnreihe der zweiten Spannbacke kämmt;
- einer Mitnehmerstange (34), die verschiebbar angeordnet ist, um mindestens eine der Spannbacken zu betätigen und das Paar Spannbacken (15) um eine dritte Schwenkachse (76) quer zur ersten Schwenkachse (28) zu verschwenken; und
- einer Betätigungseinrichtung zum Verschieben der Mitnehmerstange (34) zum gelenkigen Auslenken des Paars Spannbacken (15) um die dritte Schwenkachse und zum Verschieben einer Antriebsstange (54) zum Antreiben des Paars Spannbacken (15) um die erste Schwenkachse (28), wobei diese Betätigungseinrichtung einen einzelnen Drehknopf (16) und eine Bewegungsumsetzeinrichtung aufweist, um die Drehbewegung des Knopfs in eine Linearbewegung sowohl der Mitnehmerstange (34) als auch der Antriebsstange (54) umzusetzen.
2. Chirurgisches Nahtlegeinstrument nach Anspruch 1, ferner mit einem langgestreckten Schaft (68) zum verschiebbaren Aufnehmen der Mitnehmerstange (34) und der Antriebsstange (54), wobei dieser Schaft an einem ersten Ende mit der Betätigungseinrichtung und an seinem zweiten Ende mit dem Paar Spannbacken (15) verbunden ist.
3. Chirurgisches Nahtlegeinstrument nach Anspruch 1, bei dem jeder Zahn eine Basis und einen Kamm aufweist, wobei die zwei Reihen in der Festklemmstellung einander gegenüberstehen und so in bezug aufeinander versetzt sind, dass die Zahnreihen miteinander kämmen, wenn die Spannbacken geschlossen sind, um dadurch das tubuläre Gewebe zwischen den Zahnreihen in Wellenform zu biegen, wobei zwei Wanddicken des Gewebes über dem Kamm jedes Zahns liegen.
4. chirurgisches Nahtlegeinstrument nach Anspruch 3, bei dem der Kamm jedes Zahns einen Kanal enthält, der parallel zur Richtung der Reihe verläuft, wobei alle Kanäle in jeder Reihe so ausgerichtet sind, dass sie an ihren Böden einen im wesentlichen geraden Durchgang zum Durchlaufen einer Fadenziehnadel durch alle Zähne in der Reihe bilden, wobei der Boden jedes Kanals ausreichend nahe am Boden des Zahns liegt, damit eine durch den Durchgang getriebene Nadel, wenn die Spannbacken um das Gewebe herum festgeklemmt sind, nur durch die Wand der Welle des Gewebes laufen kann, das mit dem Kamm jedes Zahns in Berührung steht und über diesem liegt, ohne die nächst-benachbarte Gewebewand zu durchdringen.
5. Nahtlegeinstrument nach Anspruch 1, bei dem die Antriebseinrichtung eine Leerlaufkopplung mit einem Hebel, der schwenkbar mit einer der Spannbacken um eine zweite Schwenkachse parallel zur ersten Schwenkachse verbunden ist, eine schwenkbar mit dem Hebel verbundene Verbindung und eine schwenkbar mit der Verbindung verbundene Antriebsstange aufweist.
6. Chirurgisches Nahtlegeinstrument nach Anspruch 1, ferner mit einer Nadelpatroneneinrichtung (22) zum Bilden einer Nadelführung, wobei die Patroneneinrichtung (22) einen langgestreckten Körper enthält, der mit zwei im wesentlichen parallelen Führungsbahnen zum Aufnehmen einer ersten und einer zweiten chirurgischen Nadel (20) für eine Verschiebebewegung darin versehen ist, und mit einem offenen Kanal, der die Führungsbahnen über ihre ganze Länge miteinander verbindet.
7. Chirurgisches Nahtlegeinstrument nach Anspruch 1, ferner mit einer Abdichtungseinrichtung zum Sorgen für luftdichte Abdichtung innerhalb einer das Nahtlegeinstrument aufnehmenden Kanüle.
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