HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Betrachtet man den einfachen Aufbau von Golfschlägerköpfen, so existiert eine Vielzahl
von Ausgestaltungen, die als industrielle Modelle geschützt sind, jedoch kennen wir
aufgrund einer wissenschaftlichen Untersuchung der Modelle das Erfindungs-Patent Nr.
4 653 756 in den USA, das am 25.10.85 (Anmeldungs-Nummer 791.207) von der
GOLF CLUB IRON angemeldet worden ist, und das USA-Patent 4.444.392 der GOLF
DRIVER CLUB HEAD.
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Die Patente, die während des Prüfungsverfahrens zitiert worden sind, sind die
Nummern 1.690.388 WALDRON in den USA und 3.976.399 LAWRENCE et al. in den
USA.
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Wie bereits erwähnt worden ist, ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Golfschlägerkopf zu verbessern.
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Jedoch resultiert die Verbesserung aus einer spezifischen Anwendung des Inhaltes des
spanischen Patents mit der Nummer 9300372, das für einen verbesserten Rumpf für eine
Erzielung von Stabilisationseffekten in Luftwirbeln beansprucht wird und das ebenso auf
den Namen wie bei der vorliegenden Patentanmeldung angemeldet worden ist.
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Um die Prinzipien und die Ansprüche des zuvor genannten spanischen Patentes
anzuwenden, wird der Kopf eines Golfschlägers als ein fester Körper angenommen, der sich
innerhalb eines Fluides bewegt, wie es beispielsweise Luft ist. Dieser Kopf des
Golfschlägers hat einen entsprechenden Aufbau entsprechend seiner Funktion und in
Übereinstimmung mit dem, was bisher als eine akzeptable aerodynamische Linie für
dessen Verwendung angenommen worden ist, um gegen einen entsprechenden Ball zu
schlagen.
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Die vorliegende Verbesserung, die auf den besagten Kopf des Golfschlägers angewendet
wird, hat einen Einfluß auf den Aufbau des Rumpfes, der als das definiert wird, um das
die gesamte Luft fließt, das die Abgabe und die darauffolgende Schlagstärke und auch
die Vibrationen bestimmt. In ähnlicher Weise wird bei dem Rumpfdesign, das am
Golfschlägerkopf angewendet wird, ein großer Teil der Vibrationen verhindert, die bisher
durch nachfolgende Luftwirbel verursacht werden, die Turbulenzen in der hinteren Zone
des Golfschlägerkopfes erzeugen, so daß die Präzision erhöht wird, mit der der
Golfschläger verwendet wird.
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Figur 1 zeigt eine Darstellung des Abschnittes (1) des Kopfes eines Golfschlägers (2).
Wenn dieser Golfschläger (2) verwendet wird, bewegt sich der Kopf durch die Luft in
einer gekrümmten Bahn entsprechend zu (3), so daß die Aufschlagseite (12) gegen den
entsprechenden Ball schlägt.
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Während dieser Bewegung des Kopfes (1) werden Strömungen (5) erzeugt, die von dem
Golfschlägerkopf abfallen und am Golfschlägerkopf ziehen. Diese abfallenden
Strömungen (5) bestimmen die Form der Oberfläche (4), die insbesondere die Oberfläche des
Kopfes (1) sein wird, die der Aufschlagseite (12) gegenüber angeordnet ist und die den
Ort darstellt, wo der relevante Rumpf angewendet werden soll.
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Wie zuvor erwähnt worden ist, ist in dem spanischen Patent Nummer 9300373
dargestellt, daß die abfallenden Strömungen (5) Luftwirbel (6) erzeugen, die auf der
Oberfläche (4) verbleiben und Turbulenzen verursachen.
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Die angewendete Rumpfform bedeckt die gesamte Oberfläche der Seite (4), wie in
Figur 8 anhand einer Draufsicht dargestellt ist, wobei die Seite (4) eine gekrümmte
oder flache Oberfläche gegenüberliegend der Aufschlagfläche (12) ist. Genau an
dieser Oberfläche (4), wie in Figur 2 dargestellt ist, sind doppelte Vertiefungen (7)
ausgebildet, wobei die Vertiefungen (7) an den Rändern (9) beginnen und wobei die
Vertiefungen (7) an einer mittleren Rippe (8) zusammenlaufen. Weiterhin ist in
Figur 2, die eine Querschnittsdarstellung des Kopfes des Golfschlägers zeigt,
dargestellt, woraus die gesamte Anmeldung der Erfindung besteht:
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- breite Vertiefungen (7).
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- Vertiefungen, die direkt an den Rändern (9) beginnen.
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- Grenzflächen, die durch das Vorbeiströmen der Strömungen (5) definiert sind.
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- Vertiefungen, die an einer mittleren Rippe (8) zusammenlaufen.
Betrachtung der Figur 8
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- Die Vertiefungen (7) bedecken die gesamte Fläche der Seite (4), wobei sie deren
Krümmung folgen.
Betrachtung der Figur 4
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- Die Vertiefungen (7) verlaufen parallel und sind durch eine mittlere Rippe (8)
voneinander getrennt.
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- Die Vertiefungen (7) sind an ihren Enden (10) miteinander verbunden.
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- Dadurch wird eine einzige durchgehende Vertiefung 7 - 10 - 7 - 10 gebildet,
wodurch ermöglicht wird, daß die Luftwirbel (6) gehalten werden können, so daß der
Luftwirbel stabilisiert wird.
Betrachtung der Figur 6
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- Die Vertiefungen (7) verlaufen parallel und sind durch eine mittlere Rippe (8)
voneinander getrennt.
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- Jedoch sind die Vertiefungen unabhängig voneinander, wobei deren Enden (11) in
der Weise enden, wie auf der in Figur 8 dargestellten Oberfläche dargestellt ist.
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Jegliche dieser Lösungen bedeuten die Anwendung der Prinzipien und der Ansprüche
des spanischen Patentes Nummer 9300372, von dem die vorliegende Anmeldung eine
spezifische Anwendung darstellt.
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- Unter Berücksichtigung aller Golfschläger, die zur Zeit bekannt sind und unter
Berücksichtigung aller Ausgestaltungen deren Köpfe ist kein Golfschläger in der
Lage gewesen, zwei Dinge abzustellen oder deutlich zu verringern:
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- Daß die Luftwirbel, die überall vom Rumpf des Kopfes abfallen, der bewegt wird,
aufhören, den Kopf zu ziehen, wodurch eine Verringerung der Energie
hervorgerufen wird.
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- Daß der Verlauf der Strömungen, die abgegeben werden, Luftwirbel erzeugt, die
Vibrationen hervorrufen, die deutlich von den Händen des Sportlers erfühlt werden
können, der den Golfschläger verwendet, sodaß die Präzision verschlechtert wird.
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Mit der vorliegenden Erfindung wird, wenn sie insbesondere bei einem
Golfschlägerkopf angewendet wird, das Folgende erreicht:
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- Steuerung der Luftwirbel.
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- Merkliche Abnahme der Vibrationen des Golfschlägers.
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- Offensichtliche Verbesserung der Empfindlichkeit des Spielers, da, wenn die
Vibrationen, die durch den Kopf des Golfschlägers erzeugt werden, vermieden werden,
er in effizienterer Weise die Bahn des Golfschlägerkopfes steuern kann und den
Schlag effektiver ausführen kann, was beides zu einer besten Umsetzung der
Energie und der Genauigkeit des Schlages führt, mit der der Schlag durchgeführt
werden muß, so daß die Steuerung der Flugbahn sichergestellt wird.
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- All das zusammen ergibt einen wichtigen Effekt, insbesondere durch die
Elimination der Vibrationen.
BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
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Um die hier gegebene Beschreibung zu vervollständigen und um ein besseres
Verständnis der Eigenschaften der vorliegenden Erfindung zu unterstützen, ist der
vorliegenden Beschreibung als integraler Teil derselben ein Satz von Zeichnungen
beigefügt, die einer Beschreibung dienen, jedoch keine Begrenzungen auferlegen. In
der Zeichnung wird folgendes dargestellt:
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Figur 1 ist eine Darstellung des Abschnittes (1) des Kopfes eines Golfschlägers,
wobei drei fundamentale Dinge in dieser Figur dargestellt sind:
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- Der Golfschläger (2), der die Bewegung entlang der Bahn (3) verursacht.
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- Die Aufschlagfläche (12), an der der Aufprall stattfindet, um auf den
entsprechenden Ball zu schlagen.
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- Die gegenüberliegend von der Aufschlagfläche (12) angeordnete Fläche, die die
Oberfläche (4) ist, an der die neue Rumpfgestaltung angeordnet ist.
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Figur 2 ist eine Darstellung desselben Abschnittes (1) des Kopfes des Golfschlägers.
In dieser Zeichnung sind die Vertiefungen (7) dargestellt, in denen die Luftwirbel (6)
in einer stabilen Form gehalten werden. Diese Vertiefungen (7) bedecken die
gesamte Oberfläche (4), die durch die Ränder (9) abgeschlossen wird, die um diese herum
angeordnet sind.
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Figur 3 ist eine Seitenansicht des Kopfes, der in Figur 4 von vorne dargestellt ist.
Es ist ein Durchgang (10) von einer Vertiefung (7) zur anderen dargestellt, die
parallel dazu verläuft. Dieses ist zusätzlich in Figur 4 dargestellt.
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Figur 4 ist eine Vorderansicht der gesamten Oberfläche (4), die von dem neuen
Design des Rumpfes bedeckt ist, der die Neuheit und die Verbesserung des
Golfschlägerkopfes, der hier in Rede ist, bestimmt. Man kann von vorne erkennen, daß
zwischen den Vertiefungen (7), die parallel zueinander angeordnet sind, eine
Verbindung (10) durch deren Seiten vorgesehen ist, so daß praktisch daraus eine einzige
kontinuierliche Vertiefung entsteht.
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Figur 5 ist eine Seitenansicht des Kopfes, der in Figur 6 von vorne dargestellt ist.
Die Unabhängigkeit zwischen den Vertiefungen (7) ist deutlich zu erkennen, da sie
durch eine mittlere Rippe (8) voneinander getrennt sind. In dieser Figur ist die
Vertiefung (10), die in Figur 3 dargestellt ist, durch zwei Vertiefungen (11) ersetzt
worden.
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Figur 6 ist eine Frontansicht der Kopfeinheit (4), die von dem Design des neuen
Rumpfes bedeckt ist, das die Neuheit und die Verbesserung des Kopfes des
Golfschlägers, der in Rede ist, bestimmt.
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Es muß klargestellt werden, daß beides, was auf der einen Seite in den Figuren 3
und 4 und auf der anderen Seite in den Figuren 5 und 6 dargestellt ist, einfach eine
Anwendung des neuen Designs des Rumpfes darstellt, was auf den Prinzipien beruht,
die in dem spanischen Patent Nummer 9300372 beansprucht werden.
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Figur 7 zeigt einen Abschnitt des Kopfes des Golfschlägers, der in einer
Seitenansicht in Figur 8 dargestellt ist. Die Strömung (5) ist hier dargestellt.
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Figur 8 ist eine Seitenansicht des Kopfes des Golfschlägers, wobei der Schnitt A-A
dargestellt ist, entlang dessen die Darstellung von Figur 4 verläuft. Diese Figur zeigt
ebenfalls die Strömung (5).
BESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN ELEMENTE DER ERFINDUNG
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1. Der Körper des Kopfes des Golfschlägers, an dem die Rumpfform angewendet
worden ist, die in dem spanischen Patent 9300372 beansprucht wird, kann
verschiedene Konstruktionsmerkmale aufweisen, aber der wichtige Aspekt in diesem Fall
liegt in der Verbesserung des Rumpfes, der verwirklicht worden ist.
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2. Der Golfschläger, an dessen Ende der Kopf (1) befestigt ist, ist ein Stock, der
vom Sportler verwendet wird.
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3. Die Bewegungsbahn, die vom Kopf (1) vollzogen wird, um mit der Fläche (12)
auf den Ball zu schlagen.
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4. Die entgegengesetzt angeordnete Seitenfläche (12), auf der das Problem der
Anordnung des Rumpfes, der den Kopf (1) verbessert, gelöst ist.
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5. Die Strömung, die von allen Oberflächen der Fläche (4) abgegeben wird, ist in
den Figuren 1 und 2 und in den Figuren 7 und 8 dargestellt, die im letzteren Fall
einen realen Kopf eines Golfschlägers darstellen.
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6. Wirbel, die durch die Strömungen (5) erzeugt werden und die bei dem
endgültigen Design dieses Golfschlägerkopfes in einer stabilen Form innerhalb der
Vertiefungen (7), (10) und (11) angeordnet werden, entsprechend der endgültigen angepaßten
Form.
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7. Vertiefungen, um die Wirbel aufzunehmen.
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8. Eine Rippe, die die benachbarten Vertiefungen (7) trennt.
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9. Ränder, die die Oberfläche (4) allseits umgeben, die letztlich durch eine Reihe
von Strömungen (5) definiert werden, die bei der Verwendung des Golfschlägers
erzeugt werden.
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10. Eine Vertiefung, die die parallel angeordneten Vertiefungen (7) verbindet, wenn
die Lösung, die in den Figuren 3 und 4 dargestellt ist, angewendet wird, und die zu
einer Erzeugung einer einzigen kontinuierlichen Vertiefung mit derselben Funktion
wie die Vertiefung (7) führt.
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11. Darstellung der Vertiefungen (10), die von vorne gesehen werden können und
ebenso die Ränder (9), die in der Figur 8 dargestellt sind. Diese stellen auch das
Ende der unabhängig voneinander angeordneten Vertiefungen dar, die in den Figuren
5 und 6 dargestellt sind.
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12. Die Oberfläche des Kopfes des Golfschlägers, die gegen den Ball schlägt.
GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
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Die Absicht der vorliegenden Verbesserungen des Kopfes eines Golfschlägers stellen
ohne Zweifel gewerbliche anwendbare Verbesserungen dar.
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Aber die Verbesserungen können auf jeden Typ von Golfschlägerkopf, der
heutzutage für Golfschläger bekannt ist, angewendet werden.
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Diese Verbesserungen werden einen neuen Kopf bilden, wenn das Design des
Rumpfes verwendet wird, das individuell für diese Köpfe erzeugt worden ist.
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Die Zeichnungen stellen zwei Lösungen für spezielle Anwendungen dar:
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- Die in den Figuren 3 und 4 dargestellte Lösung.
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- Die in den Figuren 5 und 6 dargestellte Lösung.
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Aber diese Beispiele sind nur als Hinweis gegeben worden, da das Prinzip, das mit
dem vorliegenden Erfindungs-Patentes beansprucht wird, in verschiedenen Formen
ausgeführt werden kann, während der Schutzbereich der Erfindung eingehalten wird.