DE6940442U - Behaelter fuer fluessigkeiten, insbesondere fuer bier - Google Patents

Behaelter fuer fluessigkeiten, insbesondere fuer bier

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DE6940442U
DE6940442U DE19696940442 DE6940442U DE6940442U DE 6940442 U DE6940442 U DE 6940442U DE 19696940442 DE19696940442 DE 19696940442 DE 6940442 U DE6940442 U DE 6940442U DE 6940442 U DE6940442 U DE 6940442U
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honke
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DE19696940442
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D7/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
    • B65D7/02Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by shape
    • B65D7/04Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by shape of curved cross-section, e.g. cans of circular or elliptical cross-section
    • B65D7/045Casks, barrels, or drums in their entirety, e.g. beer barrels, i.e. presenting most of the following features like rolling beads, double walls, reinforcing and supporting beads for end walls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

mdrejewski & Honke Patentanwälte
Diplom-Physiker /
Dr. Walter Andrejewski
Diplom-Ingenieur Anwaltsakte: 353 557/Un/M Dr_Ing> Manfred Honke
Gebrauchsrausteranmeldung Essen, den 15. Oktober !969
der Firma Wunster S.p.A. K.ftwig.r Straß. 36
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Behälter für Flüssigkeiten, insbesondere für Bier
Die Erfindung betrifft einen Behälter für Flüssigkeiten, insbesondere für Bier. Flüssigkeiten, insbesondere Bier, werden heutzutage bekanntlich in Flaschen, Blechdosen und Fässern aufbeahrt und dem Verbraucher zugeführt.
Die Abfüllung in Flaschen hat beträchtliche Nachteile, weil neben der leichten Zerbrechlichkeit der Flaschen der Inhalt C nur ungenügend gegen schädliche Lichteinwirkung geschützt ist. Daher sind in Flaschen abgefüllte Getränge, insbesondere Bier zum alsbaldigen Verbrauch bestiiant, da es ihnen nach längeer Lagerzeit an Frische und kräftigeis Geschsack sangelt. Außerdem ist das Leergewicht der Flaschen und der dazugehörigen Transport kistem im Verhältnis zum Eigengewicht des Inhaltes seSar groß. Die Abfüllung von Getränken, insbesondere Bier, in Blechdosen hat den großen Nachteil, daß die Dosen Einwegdosen sind, d.h., daß sie nach Entleerung weggeworfen werden. Dadurch wird der Anteil der Verpackungskosten azs Verkaufpreis sehr hoch. Außerdem gewährleisten solche Dosen nicht iinser die einwandfreie
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Patentanwälte Dr. W. Andrejewsici, Dr. M. Honke, 43 Essen,. Kettwiger Straße
Konservierung der ursprüngliche, dem Getränk eigenen merkmale. Die Abfüllung von Flüssigkeiten, insbes. Bier, in Fässern weist den Nachteil auf, daß zum Abzapfen besondere Armaturen erforderlich sind, welche viel Platz benötigen und so aufwendig sind, daß sie nur in öffentlichen Schanklokalen mit großem Getränkeumsatz Anklang gefunden haben.
Für den Hausgebrauch werden, insbes. für Bier, in neuerer Zeit größere Behälter mit einem Fassungsvermögen von ungefähr 4- 1 angeboten. Für solche größeren Behälter werden von amerikanischen und europäischen Herstellern sog. Zapfarmaturen verhältnismäßig biULg angeboten, da sie in großen Serien hergestellt werden. Die ; in der Zapfarmatur sich befindende Gaspatrone mit unter Druck ; stehender Kohlensäure treibt das Bier aus der Dose heraus. SoI-ä ehe als Einwegdosen hergestellten Behälter haben den Nachteil, j daß sie aus Weißblech bestehen. Da die mechanische Stabilität aufgrund der zylindrischen Form nicht besonders groß ist, kann ä idie Pasteurisierung der Getränke im Behälter selbst nicht vor-"fgenommen werden. Weiterhin iss der hohe Kostenanteil der Einwegdose am Endpreis zu besraerken.
Die Erfindung hat den Zweck, einen Behälter für Getränke, insbes. für Bier, zu schaffen, der sich leicht transportieren läßt, dessen Gewicht im Verhältnis zum sieh darin befindenen Inhalt klein ist, dessen Kosten den Endpreis des Getränkes so wenig wie möglich belastet, der so kräftig gebaut ist, daß die Pasteurisierung im Behälter selbst durchgeführt werden kann, und der in
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Dr* WÄ Andrejawski,. Df. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße 36
Verbindung mit bekannten werden kann.
mit Druckgas
Diese Aufgaben -Herden durch den erfindungsgemäßen, mehrmals zu benutzenden Behälter für Flüssigkeiten, insbes. für Bier, mit auf einem Behälterboden aufgesetzter, mittels Stopfen verschlossener Tülle erfüllt. Der erfindungsgemäße Behälter ist dadurch gekennzeichnet, daß die Tülle von einem an dem gleichen Behälterboden angeschlossnenen Anschlußkragen umgeben ist und einen Sicherungsdeckel für den Stopfen aufweist, und der Anschlußkragen Formausbildungen zum Anschluß einer Zapfarmatur besitzt. Von besonderer Bedeutung ist die Erfindung, wenn der eigentliche Behälter als Druckbehälter ausgeführt ist und dazu aus einem zylindrischen Mittelteil und zwei gekuppelten Behälterboden besteht* Hier kann ein an den unteren Behälterboden zusätzlich angeschlossener Aufstellkragen zweckmäßig sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der lediglich ein Ausfführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt den erfindungsgemäßen Behälter aus perspektivischer Sicht.
Fig. 2 zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Behälter, auf welchen eine Zapfarmatur mit Druckgas aufgesetzt ist (punktiert angedeutet).
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Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Konke, 43 Essen,- Kettwiger Straße 36
Wie ays den irigur-en ersichtlich ist ά weist der Behälter 1,2,5 ein zylindrisches Mittelteil 1 auf, das mittels zwei gekümpelter Böden 2 und 3 abgeschlossen ist· An dem unteren Behälterboden 2 befindet sich ein Aufstellkragen 4 aus Metall, welcher als Stütze zum Aufsetzen des Behälters dient, während am oberen Behälterboden 3 eine Tülle 5 aufgesetzt ist,, deren freies Ende einen nach außen ragenden Abschlußwulst besitzt, wie es in der Figur 2 deutlich zu sehen ist. Dieser Behälter aus zylindrischem Mittelteil 1, gekümpelten Behälterboden 2 und 3, sowie aufgesetzter Tülle 5 ist vorzugsweise aus rostfreiem Stahl oder aus Aluminium gefertigt. Die Tülle 5 ist mittels eines Gummistopfens
6 verschlossen, welcher in seinem unteren Teil geringeren Durchmesser besitzt als in seinem oberen Teil, so daß der untere Teil des Stopfens 6 fest in der Tülle 5 sitzt und mit dem oberen Teil dichtend mittels eines Sicherungsdeckels 7 gehalten wir-'Λ, dessen äußerer Rand £über den Abschlußwulst der Tülle 5 umgebördelt ist. Wie aus der Figur 2 ersichtlich ist, weist der Sicherungsdeekel
7 in der Achse der Tülle 5 eine öffnung auf, welche einen Teil des Stopfens 6 freilässt. Es ist offensichtlich, daß der Stopfen 6 in die Öffnung der Tülle 5 eingepresst wird und durch den Sicherungsdeekel 7 erst festgeklemmt wird, nachdem der Behälter mit dem zu transportierenden Getränk abgefüllt worden ist. Am Boden 3 ist ein metallischer Anschlußkragen 8 befestigt» welcher die Tülle 5 umgibt. Dieser zylindrische Anschlußkragen 8 besitzt im oberen Teil eine umlaufende Vertiefung 9· Der obere Rand 10 des Anschlußkragens 8 Ist nach außen hin umgebogen, wie aus der Figur 2 deutlich zu sehen ist. Es muß besonders hervorgehoben" werden, daß der Durchmesser des umgebogenen AnschluSkragens 8 gleich dem Durchmesser der Behälter ist, welche heute
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke. 43 Essen, Keftwiger Straße 36
zum Bierverkauf im Handel sind und an welche die Zapfarmaturen Bit Druckgas ansetzbar sind. Tn den Zeichnungen ist der am Boden j5 befindliche i^ehiuSkragen 8 an den Boden angeseheißt gezeigt, doch kann derselbe auch angesehraubt oder in irgend- %. einer anderen Art an diesem Boden befestigt sein.
Es ist schließlich noch hervorzuheben, daß der Anschlußkragen 8 an der Seite in mittleren Teil eine öffnung 11 besitzt, in welche die Hand des Benutzers zum Hochheben und Transportieren des Behälters l.lneingreifeß kann*
Es ist außerdem darauf hinzuweisen, daß eine Flüssigkeit nach Abfüllen und Abdichten des Behälters auch leicöt in diessa pasteurisiert werden kann, wenn man die gekuppelte Form des Behälters und der Werkstoffe, aus dem der Behälter gefertigt ist, in Betrecht zieht, und weil der Stopfen 6 in der Tülle 5 eins einwandfreie Abdichtung gewährleistet.
Außerdem muß hervorgehoben werden, daß da der Stopfen 6 von der Tülle 5 nur abnehmbar ist, wenn der Sicherungsdeckel 7 aufgebrochen wird, nach weiter unten beschriebener Entleerung des ^^Behälters, der Behälter selbst an den Abfüllfcetrieb zurückgegeben werden kann, und zwar noch verschlossen und praktisch sauber, ohne daß Fremdkörper eingedrungen sind, was das Waschen und die Sterilisierung erleichtert.
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Patentanwälte Dr. W. Andrejewsidj Dr. M. Honke, 43 Essen, Keiiwiaer Straße
Das Abzapfen des Biers oder anderer Getränke aus dem Behälter geschieht dadurch, daß dem Behälter selbst einfach 12nd ?aseii, mittels der Befestigungsklammern 12 eine Zapfarmatur Yp mit Druckgas bekannter Ausbildung aufgesetzt i^irö^ ssisss in der Figur 2 lediglich punktiert angedeutet -wurde» Eine deutliche Darstellung und ausführlichere Besehreibung der Zapfarxsatur 13 unterbleibt, da es sich um eine bekannte Ausbildung handelt. Zu der Zapf armatur Ij5 gehört ein langes Steigrohr 1%, das durch die öffnung im Sieherungsdeckel 7 durchgeführt wird, und mit dem der schwächere» Teil des Gummistopfens 6 durch leichten Druck auf das Steigrohr 14 durchstochen wird· Das freie untere Ende des Steigrohres 14 befindet sich dann an der tiefsten Stelle des gekümpelten Bodens 2 und durch dasselbe steigt die Flüssigkeit hoch, die mittels der Zapfarmatur 15 ausgeschenkt wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß die Herstellungskosten des Behälters nur wenig den Endpreis der Getränke belasten, da derselbe mehrmals benutzt werden kann, und weil aus demselben jeweils die gewünschten Menge« an Getränk mittels der Zapfarmatur 13 ausgeschenkt werden können, die solange auf dem Behälter bleibt, bis er leer ist.
Der Behälter kann, je nach Wunsch, in Lagerräumen oder auch in Kühlräumen aufbewahrt werden.
Ansprüche
594

Claims (1)

  1. ι ft * · C ·
    Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße 36
    Ansprüche
    1. Behälter für Flüssigkeiten, insbes* für Bier, mit auf einem Behalterboden aufgesetzter, mittels Stopfen verschlossener Tülle, dadurch gekennzeichnet, daß die Tülle (5) von einem an den gleichen Behälterboden (3) angeschlossenen Ansehlußkragen (8) umgeben ist und einen Sicherungsdeckel (7) für den Stopfen (6) aufweist, und der Ansehlußkragen (8) Formausbildungen (9,10) zum Anschluß einer Zapfarmatur (13) besitzt.
    2. Behälter nach ".nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1,2,3) aus einem zylindrischen Mittelteil (1) und zwei gekümpelten Behälterboden (2,3) besteht und an den unteren Behälterboden (2) zusätzlich ein Aufstellkragen (4; angeschlossen ist.
    3. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (6) aus dehnbarem Material, insbes. Gummi, angefertigt ist.
    h. Behälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tülle (6) einen Abschlußwulst aufweist und der aus Blech bestehende Sieherungsdeekel (7) niit seinem äußeren Rand über den Abschlußwulst der Tülle (6) gebördelt ist, ui daß der Sieherungsdeckel (7) eine öffnung besitzt, die einen Teil des Stopfens freilässt.
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    Patentanwälte Dr. W. Andreiewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Keffwiger SfraBe
    5· Behälter naeii Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkragen (8) an der Seite Sm mittleren Teil eine Hanähabungsoffnung (11)
    lf 6, Behälter nach Anspruch 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Pormausbildungen des Anschlußkragens (8) als umlaufende Vertiefung (9) ausgeführt sind.
    7. Behälter nach Anspruch 1 ois 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkragen (8) einen nach außen trür> umgebogenen oberen Rand (10) aufweist.
    8. Behälter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1,2,3,4,5,8,9,10) ius rostfreiem Stahl oder Aluminium besteht«.
    PAe* 3>r.AndreJewski, Dr.Honke
    POst
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