DE69403082T2 - Wässrige alkoholische kosmetische mikroemulsionen - Google Patents

Wässrige alkoholische kosmetische mikroemulsionen

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine wässrige alkoholische Mikroemulsion umfassend Vitamine und etherische Öle, welche eine ausgezeichnete physikalische Stabilität und Klarheit aufweist.
  • Ein klares Hautpflegeprodukt, das Wasser und Alkohol enthält, vermittelt dem Verbraucher das Gefühl von Reinheit. Die Anwesenheit von Alkohol bewirkt auch ein schnelles Trocknen und kühlendes Gefühl. Die Verwendung von Alkohol ist auch für viele therapeutische Produkte wichtig, da er gewisse organische Säuren, wie Salizylsäure, solubilisiert. Antimikrobielle Aktivität ist ein weiterer Nutzen.
  • Viele therapeutische, kosmetische Bestandteile sind wasserunlöslich, beispielsweise Vitamine und etherische Öle. Diese wasserunlöslichen Bestandteile müssen in einer Wasserphase emulgiert werden, um effektiv auf die Haut befördert zu werden. Emulsionen tendieren wegen der großen Tröpfchengröße undurchsichtig oder weiß zu sein. Mikroemulsionen bestehen aus Mizellen einer Tensidmonoschicht, die ein Öltröpfchen umgeben. Diese Mizellen sind klein genug, so daß sie das Licht nicht spürbar beugen, wodurch sich ein klares Produkt ergibt. Es ist bekannt, daß Alkohol die Bildung sowohl von Emulsionen als auch von Mizellen verhindert; tatsächlich wird gewöhnlich Alkohol benutzt, um Emulsionen zu demulgieren. Die Bildung einer Mikroemulsion, welche in einem wässrig alkoholischen System stabil ist, ist daher sehr schwierig. Weiterhin ist es sehr schwierig, insbesondere mit Vitaminölen Mikroemulsionen zu bilden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine kosmetische Mikroemulsionszusammensetzung zur Verfügung umfassend:
  • i) 1 bis 75% Wasser;
  • ii) 1 bis 70% eines C&sub1;-C&sub4; Alkanols;
  • iii) 0,1 bis 20% eines oder mehrerer Vitaminöle;
  • iv) 0,1 bis 20% Rizinusöl ethoxyliert mit 30 bis 55 Molen Ethylenoxid pro Mol Rizinusöl;
  • und
  • v) 0,1 bis 20% eines propoxylierten Alkylethers umfassend ein C&sub4;-C&sub2;&sub0; ein- oder zweiwertiges Alkanol propoxyliert mit 5 bis 50 Molen Propylenoxid pro Molekül Alkanol.
  • So eine kosmetische Mikroemulsion ist sowohl schnell trocknend und verleiht auch ein kühlendes Gefühl. Die Mizellen der Mikroemulsionen der Erfindung sind genügend klein, so daß sie nicht spürbar das Licht beugen, wodurch sich ein klares Produkt ergibt. Die wässrigen alkoholischen Mikroemulsionen der Erfindung sind lagerstabil.
  • Die Erfinder haben gefunden, daß wässrige alkoholische kosmetische Mikroemulsionen von guter Klarheit und Stabilität, welche fähig sind, Vitaminöle zu suspendieren, durch eine Kombination von einem ethoxylierten, hydrierten Rizinusöl und wenigstens einem propoxylierten Alkylether hergestellt werden können.
  • Folglich ist eine erste wesentliche Komponente der zusammensetzungen gemäß der vorliegenden Erfindung ein ethoxyliertes Rizinusöl, vorzugsweise ein ethoxyliertes, hydriertes Rizinusöl. Die Mole an Ethylenoxid pro Mol Rizinusöl sind im allgemeinen im Bereich von 30 bis 55, vorzugsweise zwischen 37 und 43, optimalerweise 40 Mole Ethylenoxid. Die Mengen an ethoxyliertem Rizinusöl sind im allgemeinen im Bereich von 0,1 bis 20 Gewichtsprozent der Zusammensetzung, vorzugsweise von 1 bis 10 Gewichtsprozent, optimalerweise von 2 bis 5 Gewichtsprozent. Am meisten bevorzugt ist PEG-40 hydriertes Rizinusöl.
  • Eine zweite wesentliche Komponente der Zusammensetzungen gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein propoxylierter Alkylether. Geeigneterweise basiert der Ether auf einem C&sub4;- C&sub2;&sub0; ein- oder zweiwertigen Alkanol. Am meisten bevorzugt sind die propoxylierten Butyl- und Cetylalkohole und Butandiole. Der Betrag an Propylenoxid pro Mol Alkanol ist im allgemeinen im Bereich von 5 bis 50, vorzugsweise von 8 bis 20, optimalerweise von 8 bis 12 Mole Propylenoxid. Die Mengen an propoxyliertem Alkylether sind im allgemeinen im Bereich von 0,1 bis 20 Gewichtsprozent der Zusammensetzung, vorzugsweise von 1 bis 10 Gewichtsprozent, optimalerweise von 2 bis 5 Gewichtsprozent. Am meisen bevorzugt sind die Spezien PPG-10 Cetylether und PPG-14 Butylether und PPG-10 Butandiol.
  • Die wässrigen alkoholischen Mikroemulsionszusammensetzungen der vorliegenden Erfindung schließen auch Wasser in Mengen von 1 bis 75 Gewichtsprozent, vorzugsweise von 25 bis 75 Gewichtsprozent, optimalerweise von 30 bis 60 Gewichtsprozent ein.
  • Alkohole, die für die wässrigen alkoholischen Mikroemulsionszusammensetzungen der vorliegenden Erfindung geeignet sind, schließen C&sub1;-C&sub4; einwertige Alkanole ein. Am meisten bevorzugt ist Ethanol. Die einwertigen Alkanole sind im allgemeinen in Mengen von 1 bis 70 Gewichtsprozent, vorzugsweise von 15 bis 70 Gewichtsprozent, optimalerweise von 25 bis 55 Gewichtsprozent vorhanden.
  • Eine andere Komponente der wässrigen alkoholischen Mikroemulsionszusammensetzungen der vorliegenden Erfindung ist ein die Haut nährendes öl. Der Stoff ist geeigneterweise ausgewählt aus Vitaminölen. Die Anteile von diesen Stoffen können geeigneterweise in dem Bereich von 0,1 bis 20 Gewichtsprozent, optimalerweise zwischen 1 und 3 Gewichtsprozent sein.
  • Vertreter der Vitaminöle sind Vitamin A Palmitat, Vitamin E Linoleat, Vitamin E Acetat und Kombinationen davon.
  • Wässrige alkoholische Mikroemulsionszusammensetzungen der vorliegenden Erfindung können einschließen oder können eingeschlossen sein in einer Vielzahl von anderen kosmetischen Komponenten. Geeignete Komponenten sind unten beschrieben.
  • Die erste Kategorie ist vertreten durch C&sub7;-C&sub3;&sub0; β- Hydroxycarbonsäuren und ihre Salze. Veranschaulichend für diese Kategorie ist die Salicylsäure sowie ihre Alkalimetall- und Ammoniumsalze. Geeignete Mengen an Salicylsäure oder der Salzformen können im Bereich von 0,1 bis 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise zwischen 0,8 und 2,5 Gewichtsprozent, optimalerweise zwischen 1 und 1,5 Gewichtsprozent sein.
  • Die zweite Kategorie eines keratolytischen Wirkstoffes ist vertreten durch C&sub1;-C&sub2;&sub5; α-Hydroxycarbonsäuren. der Formel I mit der Struktur:
  • worin R und R¹ H, F, Cl, Br, Alkyl-, Aralkyl- oder Arylgruppen einer gesättigten oder ungesättigten, isomeren oder nichtisomeren, geraden oder verzweigten Kette mit 1 bis 25 Kohlenstoffatomen, oder cyclische Formen mit 5 bis 6 Ringmitgliedern sind und zusätzlich können R und R¹ OH, CHO, COOH und Alkoxygruppen mit 1 bis 9 Kohlenstoffatomen tragen, wobei die α-Hydroxysäure als freie Säure oder in der Lactonform existiert, oder in Salzform mit einer organischen Aminbase oder einem anorganischem Alkali und als Stereoisomere, und D, L, und DL Formen, wenn R und R¹ nicht identisch sind.
  • Am meisten bevorzugt von dieser Gruppe von Stoffen sind Glykolsäure, Milchsäure und 2-Hydroxyoktansäure und Salze davon. Die Salze können geeigneterweise ausgewählt werden aus Alkalimetall-, Ammonium- und C&sub1;-C&sub2;&sub0; Alkyl- oder Alkanolammoniumgegenionen. Die Anteile von α- Hydroxyalkansäuren können geeigneterweise im Bereich von 0,1 bis 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise zwischen 0,2 und 1 Gewichtsprozent, optimalerweise zwischen 0,4 und 0,5 Gewichtsprozent sein.
  • In einer insbesonders bevorzugten Ausführungsform ist eine Mischung von sowohl einer β-Hydroxycarbonsäure als auch einer α-Hydroxycarbonsäure vorhanden. Beispielsweise ist die optimale Kombination eine Mischung von Salicylsäure und Glykolsäure in einem relativen Gewichtsverhältnis von 20:1 bis 1:20, vorzugsweise von 10:1 bis 1:1, optimalerweise von 3:1 bis 2:1.
  • Eine noch weitere Komponente der Zusammensetzungen gemäß der vorliegenden Erfindung können C&sub1;-C&sub1;&sub0; Alkyllaktate sein. Am meisten ist Ethyllaktat bevorzugt, welches geeigneterweise in Mengen im Bereich von 0,01 bis 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise zwischen 0,5 und 3 Gewichtsprozent, optimalerweise zwischen 1,5 und 2,5 Gewichtsprozent vorhanden ist.
  • Antimikrobielle Wirkstoffe können in den Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung auch nützlich sein. Typischerweise kann der antimikrobielle Wirkstoff ein Stoff sein wie Triclosantricarbanilid, Teebaumöl, Farnesol, Farnesolacetat, Hexachlorophen, C&sub4;-C&sub2;&sub0; quaternäre Ammoniumsalze wie Benzolconiumchlorid und eine Vielzahl von Zink- oder Aluminiumsalzen. Typischerweise sind die Zink- und Aluminiumsalze Verbindungen wie Zinkpyridinthion, Zinksulfat, Zinkchlorid, Zinkphenolsulphonat, Aluminiumchlorid, Aluminiumsulfat und Aluminiumchlorhydrat. Die Mengen an Adstringens können typischerweise im Bereich von 0,1 bis 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise von 0,2 bis 1 Gewichtsprozent, optimalerweise 0,3 Gewichtsprozent sein.
  • Erweichende Materialien in Form von Silikonölen und synthetischen Estern können mit den Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung vermischt werden. Die Mengen der erweichenden Mittel sind typischerweise in einem Bereich irgendwo von 0,1 bis 30 Gewichtsprozent, vorzugsweise zwischen 1 und 20 Gewichtsprozent.
  • Silikonöle können in flüchtige und nichtflüchtige Varianten aufgeteilt werden. Der Begriff "flüchtig", wie hierin benützt, bezieht sich auf jene Stoffe, welche einen meßbaren Dampfdruck bei Raumtemperatur haben. Flüchtige Silikonöle werden vorzugsweise ausgewählt aus cyclischen oder linearen Polydimethylsiloxanen enthaltend 3 bis 9, vorzugsweise 4 bis 5 Silikonatome.
  • Lineare flüchtige Silikone haben im allgemeinen Viskositäten von weniger als 5x10&supmin;&sup6; m²/s (5 Centistokes) bei 25ºC, während cyclische Stoffe typischerweise Viskositäten von weniger als 10 mm²/s (10 Centistokes) haben.
  • Nichtflüchtige Silikonöle, welche als erweichende Stoffe nützlich sind, schließen Polyalkylsiloxane, Polyalkylarylsiloxane und Polyethersiloxancopolymere ein. Die im wesentlichen nichtflüchtigen Polyalkylsiloxane, die hierfür nützlich sind, schließen beispielsweise Polydimethylsiloxane mit Viskositäten von 5x10&supmin;&sup6; m²/s bis 0,1 m²/s (5 bis 100.000 Centistokes) bei 25ºC ein. Unter den bevorzugten nichtflüchtigen erweichenden Mitteln, die für die vorliegenden Zusammensetzungen nützlich sind, sind die Polydimethylsiloxane mit Viskositäten von 10mm²/s bis 4x10&supmin;&sup4; m²/s (10 bis 400 Centistokes) bei 25ºC.
  • Unter den erweichenden Estermitteln sind:
  • (1) Alkenylester der Fettsäuren mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen. Beispiele hiervon schließen Oleylmyristat, Oleylstearat, und Oleyloleat ein.
  • (2) Ether-Ester wie Fettsäureester von ethoxylierten Fettalkoholen.
  • (3) Ester mehrwertiger Alkohole. Ethylenglykolmono- und difettsäureester, Diethylenglykolmono- und difettsäureester, Polyethylenglykol (200-6000 )mono- und difettsäureester, Propylenglykolmono- und difettsäureester, Polypropylenglykol2000monooleat, Polypropylenglykol2000monostearat, ethoxyliertes Propylenglykolmonostearat, Glycerylmono- und difettsäureester, Polyglycerinpolyfettsäureester, ethoxyliertes Glycerylmonostearat, 1,3-Butylenglykolmonostearat, 1,3-Butylenglykoldistearat, Polyoxyethylenpolyolfettsäureester, Sorbitanfettsäureester, und Polyoxyethylensorbitanfettsäureester sind zufriedenstellende Ester mehrwertiger Alkohole.
  • (4) Wachsester wie Bienenwachs, Walrad, Myristylmyristat, Stearylstearat.
  • (5) Sterolester, von denen Cholesterinfettsäureester Beispiele sind.
  • Feuchthaltemittel vom mehrwertigen Alkoholtyp können auch in den Zusammensetzungen dieser Erfindung einbezogen sein. Die Feuchthaltehilfsmittel reduzieren durch eine Verstärkung der Effektivität des erweichenden Mittels die Schuppenbildung, stimulieren das Entfernen von sich gebildeten Schuppen und verbessern das Hautgefühl. Am meisten hervorragend für die Zwecke dieser Erfindung verstärken mehrwertige Alkohole die Penetration von in der Wasserphase gelösten Wirkstoffen (beispielsweise der Hydroxycarbonsäuren, Alkyllaktate und antimikrobiellen Mittel). Typische mehrwertige Alkohole schließen ein Glycerin, Polyalkylenglykole und mehr bevorzugt Alkylenpolyole und ihre Derivate, einschließlich Propylenglykol, Dipropylenglykol, Polypropylenglykol, Polyethylenglykol und Derivate davon, Sorbit, Hydroxypropylsorbit, Hexylenglykol, 1,3-Butylenglykol, 1,2,6- Hexantriol, ethoxyliertes Glycerin, propoxyliertes Glycerin und Mischungen davon. Für die besten Ergebnisse ist das Feuchthaltemittel vorzugsweise Propylenglykol. Die Menge des Feuchthaltemittels kann im allgemeinen im Bereich irgendwo von 0,5 bis 30 Gewichtsprozent der Zusammensetzung, vorzugsweise zwischen 1 und 15 Gewichtsprozent sein.
  • Verdickungsmittel/Viskositätsbildner, typischerweise in Mengen bis zu 5 Gewichtsprozent der Zusammensetzung, können auch einbezogen werden. Wie dem Fachmann bekannt ist, kann die genaue Menge an Verdickungsmitteln abhängig von der Konsistenz und Verdickung der Zusammensetzung, die gewünscht wird, variieren. Beispielhafte Verdickungsmittel sind Xanthangummi, Natriumcarboxymethylzellulose, Hydroxyalkyl- und Alkylzellulosen (insbesondere Hydroxypropylzellulose) und vernetzte Acrylsäurepolymere wie solche, die von B.F. Goodrich unter der Marke Carbopol verkauft werden.
  • Die kosmetischen Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung können in viele Produktformen einbezogen werden. Diese Formen können einschließen Lotionen, Cremes, Stifte, Abrollformulierungen, Aufbauschäume, Aerosolsprays, auf Kissen aufgetragene Formulierungen, und Übernacht-peelfähige Gesichtsmasken.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, daß die wässrigen alkoholischen Mikroemulsionszusammensetzungen in ein schnelltrocknendes Gel oder Paste einverleibt werden, welche eine peelfähige Gesichtsmaske bildet. Ein filmbildendes und ein adhesionsverstärkendes Polymer sind in dieser Produktform notwendig. Polyvinylalkohol kann als das filmbildende Polymer dienen. Vorzugsweise ist der Polyvinylalkohol als eine nieder- und hochmolekulare Gewichtvariante anwesend. Die erstere hat ein zahlengemitteltes Molekulargewicht im Bereich von 15.000 bis 27.000. Der höhere Polyvinylalkoholstoff hat ein zahlengemitteltes Molekulargewicht im Bereich von 44.000 bis 65.000. Diese Stoffe sind von der Air Products Company unter der Marke Airvol 205S und Airvol 523 erhältlich. Die Mengen des gesamten Polyvinylalkohols ist typischerweise im Bereich von 2 bis 40 Gewichtsprozent, vorzugsweise von 10 bis 20 Gewichtsprozent, optimalerweise zwischen 10 und 15 Gewichtsprozent. Das Verhältnis von Nieder- zu Hochmolekulargewicht kann geeigneterweise im Bereich von 1:20 bis 20:1, vorzugsweise von 1:10 bis 1:1, optimalerweise von 1:5 bis 1:3 sein.
  • Bezüglich des adhesionsverstärkenden Polymers ist es bevorzugt, ein hydrophobes Acrylat- oder Methacrylatpolymer einzusetzen. Besonders nützlich ist Pemulen TR2 von der B.F. Goodrich Company. Der CTFA Name ist "acrylates/C&sub1;&sub0;-C&sub3;&sub0; alkyl acrylate cross-polymer". Das adhesionsverstärkende Polymer ist im allgemeinen in Mengen von 0,1 bis 20 Gewichtsprozent, vorzugsweise von 0,5 bis 5 Gewichtsprozent, mehr bevorzugt von 1 bis 2 Gewichtsprozent vorhanden.
  • Die folgenden Beispiele veranschaulichen ausgewählte Ausführungsformen dieser Erfindung weiter. Alle Teile, Prozente und Proportionen, auf die hierin und in den angefügten Ansprüchen Bezug genommen ist, sind in Gewicht, wenn nicht anders angezeigt.
  • BEISPIEL 1
  • Serien von Löslichkeitstests wurden für wässrige alkoholische Mikroemulsionszusammensetzungen durchgeführt, um das beste Tensid zu bestimmen. Die grundliegenden Wasser- und Ölphasen, die während der Experimente verwendet wurden, waren wie folgt. Wasserphase Ölphase
  • Die folgende Abstufung wurde benutzt, um die Klarheit und Stabilität zu bestimmen:
  • 0 = Keine Emulsion (2 Phasen)
  • 1 Weiße Emulsion, demulgiert nach 24 Stunden
  • 2 = Undurchsichtige Emulsion, stabil
  • 3 = Klare Mikroemulsion, flockt nach 24 Stunden
  • 4 = Klare Mikroemulsion, stabil bei 50ºC oder 2 Monate TABELLE 1 Tabelle I (Fortsetzung) TABELLE II TABELLE 2 (Fortsetzung)
  • Basierend auf den Experimenten in den obigen Tabellen ist es offensichtlich, daß die besten Kombinationen PEG-40 hydriertes Rizinusöl mit entweder PPG-10 Cetylether, PPG-10 Butandiol oder PPG-14 Butylether sind.
  • Die vorhergehende Beschreibung und Beispiele veranschaulichen ausgewählte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.

Claims (8)

1. Kosmetische Mikroemulsionszusammensetzung umfassend:
i) 1 bis 75% Wasser;
ii) 1 bis 70% eines C&sub1;-C&sub4; Alkanols;
iii) 0,1 bis 20% eines oder mehrerer Vitaminöle;
iv) 0,1 bis 20% Rizinusöl ethoxyliert mit 30 bis 55 Molen Ethylenoxid pro Mol Rizinusöl; und
v) 0,1 bis 20% eines propoxylierten Alkylethers umfassend ein C&sub4;-C&sub2;&sub0; ein- oder zweiwertiges Alkanol propoxyliert mit 5 bis 50 Molen Propylenoxid pro Molekül Alkanol.
2. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, worin die Vitaminöle Vitamin A Palmitat, Vitamin E Linoleat, Vitamin E Acetat und Mischungen davon umfassen.
3. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1 oder 2, worin Wasser in einer Menge von 30 bis 60 Gewichtsprozent anwesend ist.
4. Zusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, worin der einwertige Alkohol Ethanol in einer Menge von 25 bis 55 Gewichtsprozent ist.
5. Zusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, worin das Öl in einer Menge von 1 bis 3 Gewichtsprozent vorhanden ist.
6. Zusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, worin das ethoxylierte Rizinusöl PEG-40 hydriertes Rizinusöl ist.
7. Zusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, worin der propoxylierte Alkylether PPG-10 Cetylether, PPG-10 Butandiol und PPG-14 Butylether umfasst.
8. Zusammensetzung gemäß Anspruch 7, worin sowohl das ethoxylierte Rizinusöl als auch der propoxylierte Alkylether in einer Menge von 1 bis 5 Gewichtsprozent vorhanden sind.
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