DE69402100T2 - Aufzugsverteiler mit mehrfachen Termen bei der Objektivitätsfunktion und augenblicklicher Zuweisung eines Aufzugs - Google Patents
Aufzugsverteiler mit mehrfachen Termen bei der Objektivitätsfunktion und augenblicklicher Zuweisung eines AufzugsInfo
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Description
- Eine Aufzug-Sendeeinrichtung veranlaßt, daß ein bestimmter Aufzug aus einer Reihe von Aufzugskabinen zu einem Stockwerk geschickt wird in Reaktion auf das Drücken eines Hallenknopfes auf diesem Stockwerk durch einen Benutzer. Traditionell wird kurz vor dem Öffnen der Aufzugstür eine Hallenleuchteinrichtung aufleuchten, um den Benutzer zu informieren, welche Kabine seinen Hallenruf bedienen wird.
- Die Sendeeinrichtung weist nach einer Vielzahl von Aufzugssystemparametern eine Kabine einem Hallenruf zu. Es ist möglich, daß sich die Werte dieser Systemparameter zwischen der Zeit, zu der der Hallenruf registriert wird, lind der Zeit, zu der der Hallenruf bedient wird, ändern. Deshalb kann die Sendeeinrichtung den Hallenruf anderen Kabinen viele Male neu zuweisen, bevur der Hallenruf bedient wird. Der Benutzer bemerkt diese Neuzuweisung nicht, weil die Hallenleuchteinrichtung erst leuchtet, nachdem diese mehrfachen Neuzuweisungen erfolgten und kurz bevor die Kabine auf dem Stockwerk ankommt.
- Gemäß einem Sendeeinrichtungssystem, das sofortige Kabinenzuweisung (instantaneous car assignment ICA) genannt wird, darf, sobald eine Kabine einem Hallenruf zugewiesen wurde, die Zuweisung nicht geändert werden. Anders als traditionelle Aufzugszuweisungsverfahren informiert ICA den Benutzer zum Zeitpunkt der ersten Zuweisung (oder kurz danach), welche Kabine seinen/ihren Hallenruf bedienen wird. Der Vorteil ist, daß der Benutzer zu dieser speziellen Kabine aus der Reihe von Kabinen gehen kann, die ihn bedienen wird, und daß er bei der Ankuft der Kabine die richtige Position eingenommen hat und bereit ist, sie zu betreten. Eine Kenntnis-und-Geh-Zeit ist die Zeit ab dem Zeitpunkt, zu dem ein Fahrgast weiß, welche Kabine auf seinen Hallenruf reagieren wird, bis zu der Zeit, die er benötigt, um zu der Kabine hinüber zu gehen. Deshalb ist es nötig, wenn man dem Benutzer die Möglichkeit geben möchte, vor der Kabine zu sein, wenn diese ankommt, daß zahlreiche Neuzuweisungen eines Hallenrufs zu verschiedenen Kabinen nicht erfolgen können. In dem Maß, in dem eine Sendeeinrichtung Zeit für das Neuzuweisen benötigt, wird die Kenntnis- und-Geh-Zeit aufgebraucht.
- Der Grund für das Zulassen mehrfacher Neuzuweisungen lag in der Vergangenheit darin, die beste Zuweisung zu bekommen; in der Vergangenheit war das Augenmerk auf eine anfängliche optimale Zuweisung minimiert, weil Neuzuweisungen immer möglich sein würden und deshalb die Gelegenheit bestünde, eine anfängliche Zuweisung zu korrigieren, die im Lichte der nachfolgenden Ereignisse, wie neuen Hallenrufen und Kabinenrufen, schlechter als optimal geworden wäre. Abei bei ICA ist die Wichtigkeit einer guten anfänglichen Zuweisung erhöht, weil hier wenig oder keine Zeit fur Neuzuweisungen zur Verfügung steht.
- Die ersten Verwendungsformen von ICA waren nicht so empfindlich auf dieses Problem, wie sie es hätten sein sollen. Relative Systemreaktion (relalive system response RSR), die in dem U.S. Patent Nr. 4,363,381 "relative system response elevator cail assignments" gelehrt wird, ist ein System, das typisch mit der Erwartung verwendet wird, daß mehrfache Neuzuweisungen zulässig wären. ICA wurde in Verbindung mit RSR verwendet. Dieses RSR/ICA-System hat deshalb die erste Kabine an einer Hallenrufzuweisung unter Verwendung von RSR festgehalten - einem System, bei dem für die anfängliche Zuweisung weitere Ereignisse (neue Hallenrufe und Kabinenrufe) nicht in Betracht gezogen werden, die dazu führen würden, die Qualität der anfänglichen Zuweisung zu verschlechtern. Die Notwendigkeit für eine bessere anfängliche Zuweisung blieb nach RSR/ICA.
- Die durchschnittliche Registrierzeit ist die Zeit ab dem Zeitpunkt, zu dem der Hallenrufknopf gedrückt wird, bis zu dem Zeitpunkt, zu dem der Hallenruf gelöscht wird. Dieser letztere Zeitpunkt variiert mit verschiedenen Aufzugssystemen - bei einigen wird der Hallenruf gelöscht, wenn die Kabine auf dem Stockwerk ankommt und sich einnivelliert, während bei anderen der Hallenruf bei einem Haltekontrollpunkt gelöscht wird, der typisch dort angeordnet ist, wo die Verzögerung des Aufzugs beginnt, wenn seine Annäherung an das Stockwerk beginnt und eine Hallenleuchteinrichtung erleuchtet wird. Man beachte, daß die Registrierzeit nicht gleich der Wartezeit ist, weil nicht alle Passagiere die gleiche Zeit warten, und es deshalb nicht leicht ist, die Wartezeit aller Passagiere zu messen.
- Die durchschnittliche Registrierzeit eines Aufzugssystems ist ein übliches Maß für die Leistung dieses Systems. Eine gute durchschnittliche Registrierzeit kann jedoch täuschend sein und eine gelegentliche, extrem lange Registrierzeit unter zahlreichen, sehr kurzen Registrierzeiten verstecken. Ingenieure haben entdeckt, daß es während eines starken Verkehrsszenarios in zwei Richtungen üblicherweise einen Hallenruf geben wird, der eine sehr lange Zeit (beispielsweise 135 Sekunden) wartet. Diese langen Wartezeiten treten ziemlich selten auf (beispielsweise einmal oder zweimal bei 1000 Hallenrufen). Man hat festgestellt, daß häufig mindestens eine (üblicherweise mehrere) Kabinen an den zugewiesenen Hallenrufen vorbeigefahren sind. Zu diesem Vorbeifahren kommt es, weil die vorbeifahrende Kabine nicht die eine dem Hallenruf zum Zeitpunkt des Vorbeifahrens zugewiesene Kabine war. Wenn die vorbeifahrende Kabine für den Hallenruf angebalten häite, hätte die sehr lange Registrierzeit reduziert werden können.
- Kunden haben die Notwendigkeit nach der Reduzierung dieser sehr langen Registrierzeiten ausgedrückt. Durch das Reduzieren der Anzahl der Vorbeifahrten an Hallenrufen kann eine Sendeeinrichtung die längste Registrierzeit reduzieren. Gleichzeitig kann jedoch der Durchschnitt aller Registrierzeiten zunehrhen, weil eine Sonderbehandlung für einen lang wartenden Ruf auf Kosten einiger anderer Hallenrufe erfolgt. Man versteht, daß in einigen Märkten der Marktplatz eine höhere durchschnittliche Registrierzeit zugunsten einer geringeren maximalen Registrierzeit akzeptieren wird.
- Fig. 1 zeigt das Dilemma der maximalen Registrierzeit und das Versagen des Stands der Technik darauf einzugehen. Bei dem Stand der Technik ist zu dem Zeitpunkt, zu dem ein neuer Hallenruf auf dem 9.
- Stockwerk registriert wird, der bisher noch nicht zugewiesen wurde, der Kabine B ein Hallenruf auf dem 7. Stockwerk zugewiesen, während die Kabine B auf dem Weg in Richtung nach unten ist. Die Kabine A ist auch auf dem Weg in Richtung nach unten, ist aber weiter als die Kabine B von dem auf dem 9. Stockwerk registrierten Hallenruf entfernt. Nach dem RSR-Schema des Stands der Technik wird die Kabine B mit ziemlicher Sicherheit dem Hallenruf auf dem 9. Stockwerk zugewiesen werden, weil die Kabine B näher als die Kabine A am 9. Stockwerk ist. Das ist optimal für die Person, die die Registrierung des Hallenrufs auf dem 9. Stockwerk veranlaßt hat, aber die Person, die den Halienruf auf dem 7. Stockwerk veranlaßt hat und der die Kabine B bereits zugewiesen wurde, hatte bereits 60 Sekunden auf eine Kabine gewartet, als der Hallenruf auf dem neuten Stockwerk registriert wurde. Die Person auf dem 9. Stockwerk hat eine sehr kurze Wartezeit, die Person auf dem 7. Stockwerk, die bereits eine sehr large Zeit gewartet hatte, wartet nun noch länger.
- Ziele der vorliegenden Erfindung beinhalten das Reduzieren der maximalen Registrierzeit, während die Kenntnis-und-Geh-Zeit maximiert wird und dennoch eine gute Anfangszuweisung des Aufzugs erzielt wird.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Zuweisen eines Hallenrufs zu einer Aufzugskabine aus einer Gruppe von Aufzugskabinen bereitgestellt, aufweisend:
- a) Bereitstellen einer einer Aufzugskabine und dem Hallenruf zugehörigen verbleibenden Reaktionszeit; und
- b) Bereitstellen einer der Aufzugskabine und dem Hallenruf zugehörigen vorhergesagten Registrierzeit; gekennzeichnet durch
- c) Bereitstellen einer Zielfunktion in Reaktion auf die verbleibende Reaktionszeit und die vorhergesagte Registrierzeit;
- d) Ausführen der Schritte a) bis c) für jede für die Zuweisung zu dem Hallenruf verfügbare Aufzugskabine;
- e) Vergleichen der Zielfunktionen aller für die Zuweisung zu dem Hallenruf verfügbaren Aufzugskabinen zum Hervorbringen eines Vergleichsergebnisses;
- f) Zuweisen einer Aufzugskabine zu dem Hallenruf in Reaktion auf das Vergleichsergebnis.
- Die Zuweisung von Kabinen zu Hallenrufen wird direkt als eine Funktion von Systemleistungsparametern durchgeführt, die mit der Fahrgastwartezeit in Verbindung stehen, beinhaltend: 1) restliche Reaktionszeit (remaining response time RRT) und 2) vorhergesagte Registrierzeit (predicted registration time PRT) und vorzugsweise eine oder mehrere aus 3) maximaler vorhergesagter Registrierzeit (maximum predicted registration time maxPRT) und 4) einer Größe der relativen Systemreaktion (relative system response RSR). So wird die Zuweisung von Aufzügen zu Hallenrufen entsprechend durchgeführt, um ein Charakteristikum der sofortigen Aufzugszuweisung aufzunehmen.
- Ein Vorteil ist die Reduzierung der Wartezeit von lange wartenden Rufen.
- Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nun nur durch ein Beispiel mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
- Fig. 1 ist eine Auflistung von Stockwerken nach dem Stand der Technik, die gegen die Anordnung von Kabinen aus einer Reihe von Aufzügen und registrierten Hallenrufen aufgetragen sind.
- Fig. 2 zeigt die Stockwerke aufgetragen gegen die Anordnung einer Kabine B und Hallenkabinenrufen und Hallenrufen zur Zuweisung an Kabine B.
- Fig. 3 ist eine Darstellung von Stockwerken aufgetragen gegen die Anordnung der Kabinen B, C und die diesen Aufzugen zugeordneten Aufzugsrufen und einen der Kabine B zugewiesenen Hallenruf.
- Fig. 4 ist eine Darstellung von Stockwerken aufgetragen gegen registrierte Hallenrufe und die Anordnung der Kabine.
- Fig. 5 ist ein Haupt-Flußdiagramm zur Darstellung eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
- Fig. 6 ist ein Flußdiagramm eines Hallenrufzuweisungsalgorithmus.
- Fig. 7 ist ein Flußdiagramm zum Bestimmen einer Zielfunktion.
- Fig. 8 ist eine graphische Darstellung einer Zielfunktion mit einer einzigen unabhängigen Variablen, die das Vorhandensein eines Mimmalwerts für die Zielfunktion zeigt.
- Das Sende-Verfahren der vorliegenden Erfindung besteht aus zwei Teilen. Bei einem neuen Hallenruf wird zuerste eine Kabine dem Ruf zugewiesen, indem die Kabine ausgewählt wird, die den Minimalwert der Ziel- (mit der Bedeutung "Ziel")-Funktion liefert:
- OBJ (icar) = A RRT + B PRT-20 + δ C (maxPRT - 60)² + D RSR.
- Jeder Term wird nachfolgend im Detail besprochen.
- Zielfunktionen, die beim Aufzug-Senden verwendet werden, sind nicht neu, siehe U.S. Patent 4,947,965, Kuzunuki et al. "Group Control Method and Apparatus for an Elevator System with Plural Cages". Der RSR-Algorithmus verwendet eine Zielfunktion. Man kann sagen, daß der RSR-Algorithmus und verschiedene Modifikationen davon verschiedene Terme enthalten, abhängig von dem verwendeten RSR-Algorithmus. Die grundlegende Komponente der RSR-Größe ist eine Abschätzung der Anzahl von Sekunden, die ein Aufzug benötigen würde, um einen Hallenruf zu erreichen.
- Aber die Verwendung der speziellen Zielfunktion, die Auswahl der Elemente der Zielfunktion, die Verwendung einer Zielfunktion in Verbindung mit ICA und der Zuweisung von Kabinen zu Hallenrufen direkt als eine Funktion der Aufzugssystemleistungsgrößen, sind neben anderen hier dargestellten Dingen, neu.
- Der zweite Teil der Erfindung ist das Merkmal der sofortigen Kabinenzuweisung (instantaneous car assignment ICA) in Verbindung mit der Zielfunktion. Für einen Hallenruf, der bereits eine gewisse Zeit mit einer bereits zugewiesenen Kabine gewartet hat, ist das Umstellen der Zuweisung auf eine andere Kabine gemäß der vorliegenden Erfindung unwahrscheinlich. Unter keinen Umständen werden mehr als eine Neuzuweisung zugelassen werden. Eine Umstellung, d. h. eine Neuzuweisung ist unter zwei Ausnahmeumständen zulässig: 1) Es gibt eine andere Kabine als die zugewiesene Kabine, die den Ruf deutlich (beispielsweise um mindestens 40 Sekunden) schneller erreichen kann, und 2) die zugewiesene Kabine fährt von dem Ruf weg (z. B. fährt die einem Aufwärts-Hallenruf zugewiesene Kabine aufwärts über den Ruf). Im Fall einer zulässigen Umstellung wird die Zuweisung auf Basis der Zielfunktion vorgenommen. Die Werte der Koeffizienten A, B, C und D können variiert werden, um die Präferenzen des Gebäudeeigentümers wiederzuspiegeln. Es ist auch klar, daß durch das Nullsetzen aller außer einem Koeffizienten Sendezuweisungen vorgenommen werden können, die auf einer einzigen Größe basieren.
- Der Begriff der restlichen Reaktionszeit ist in dem U.S. Patent 5,146,053 mit dem Titel "Elevator Dispatching based on Remaining Response Time" ausführlich beschrieben, das mit den gleichen Erfindern wie die vorliegende Erfindung erteilt wurde. Sie ist eine Abschätzung der Anzahl von Sekunden, die ein Aufzug benötigen würde, um den betrachteten Hallenruf zu erreichen, seinen aktuellen Satz zugewiesener Kabinenrufe und Hallenrufe vorausgesetzt. Sie wird in der Aufzugsbranche manchmal als geschätzte Ahkunftszeit (estimatet time of arrival ETA) bezeichnet.
- Fig. 2 zeigt eine Kabine B, die sich in Richtung nach unten bewegt und sich auf ihrem Weg, einen Kabinenruf auf dem 9. Stockwerk zu bedienen, im 12 Stockwerk befindet. Zu diesem Punkt wird ein neuer Hailenruf auf dem 6. Stockwerk registriert. Die restliche Reaktionszeit für den neuen Hallenruf für die Kabine B beträgt beispielsweise 15 Sekunden. Wemge Sekunden später wird der Kabine B ein anderer Hallenruf zugewiesen, während sie sich immer noch nach unten in Richtung auf ihren Kabinenruf auf dem 9. Stockwerk bewegt und dem Hallenruf auf dem 6. Siockwerk zugewiesen ist, als ihr ein anderer Hallenruf auf dem 10. Stockwerk zugewiesen wird. Der zusätzliche Hallenruf auf dem 10. Stockwerk erhöht die restliche Reaktionszeit des Rufs auf dem 6. Stockwerk von 15 Sekunden auf 25 Sekunden.
- Fig. 3 zeigt Stockwerke in einem Gebäude aufgetragen gegen Kabinenrufe für Kabinen B und C und einen der Kabine B zugewiesenen Hallenruf. Fig. 3 zeigt das Konzept der restlichen Reaktionszeit, nachdem ein Hallenruf bereits beispielsweise eine beispielhafte Zeit von 20 Sekunden gewartet hat. In Fig. 3 fährt eine Kabine B in Richtung nach unten, um zwei Kabinenrufe zu bedienen, bevor sie einen Hallenruf bedient, der der Kabine B zugewiesen wurde und wo der Passagier bereits seit 20 Sekunden wartet. In der Zwischenzeit bewegt sich eine Kabine C in Richtung nach oben, um einen Kabinenruf auf einem Stockwerk über dem Ort des Hallenrufs zu bedienen. Es kommt die Frage auf, ob der Hallenruf der Kabine B zugewiesen bleiben soll oder ob er der Kabine C zugewiesen werden soll.
- Wo die Zuweisung der Kabinen zu Hallenrufen allein auf der restlichen Reaktionszeit beruht, wird die restliche Reaktionszeit für die Zuweisung der Kabine B mit der restlichen Reaktionszeit für die Kabine C verglichen, um den Vorzug der momentanen Zuweisung zu ermitteln und zu bestimmen, ob ein Umstellen, d. h. eine Neuzuweisung, von Kabine B auf Kabine C eine gute Idee wäre.
- Außerdem wird angenommen, wenn der Weg zum Erreichen eines Hallenrufs in die entgegengesetzte Richtung einen zugewiesenen Hallenruf in de Fahrtrichtung beinhaltet, daß für die Zwecke der Berechnung der restlichen Reaktionszeit die Kabine bis zum letzten Stockwerk fährt. (Man betrachte beispielsweise eine Kabine, die auf dein 5. Stockwek mit einem Kabinenruf auf dem 7. und einem zugewiesenen Hallenruf auf dem 9. Stockwerk aufwärts fährt. Nun wird ein Abwärts- Ruf auf dem 10. Stockwerk registrierl. Zur Abschätzung der restlichen Reaktionszeit der Kabine wird angenommen, daß die Kabine bis zum obersten Anschluß geschickt wird, um den Kabinenruf zu erfüllen, der aus dem Hallenruf auf dem 9. Stockwerk resultiert, bevor sie das 10. Stockwerk in der Abwärtsrichtung erreichen kann.) Bei Nachdenken kann man erkennen, daß diese Annahme, daß die Kabinen zu dem letzten Stockwerk fahren, nicht unbedingt der schlimmste Fall ist.
- Wir gehen davon aus, daß nur ein Kabinenruf aus dem Aufwärts-Hallenruf auf dem 9. Stockwerk resultiert und daß dieser einer zu dem letzten Stockwerk (der Spitze) ist. Es wäre eine viel schlimmere Situation, wenn mehrere Leute hinter dem Hallenruf auf dem 9. Stockwerk warten würden und jeder einen anderen Kabinenrufknopf drücken würde. Für diesen schlimmsten Fall würde wegen der zusätzlichen Stops die RRT offensichtlich viel länger sein.
- Diese Größe ist die Summe aus der Zeitdauer, die der Ruf bereits gewartet hat (der bisherigen Wartezeit) und der RRT. Für einen neuen Hallenruf gilt PRT = RRT. Fig. 4 zeigt, warum die Zuweisung von Hallenrufen, die allein auf der restlichen Reaktionszeit basiert, für gute Hallenrufzuweisungen nicht ausreicht und warum die vorhergesagte Registrierzeit wichtig ist. Die Kabine B befindet sich momentan auf dem 11. Stockwerk. Die Kabine B bewegt sich nach unten, um einen ihr auf dem 6. Stockwerk zugewiesenen Hallenruf zu bedienen, wo die bisherige Wartezeit des Fahrgastes (sehr lange) 50 Sekunden beträgt, als ein neuer Hallenruf auf dem 9. Stockwerk registriert wird. Eine andere Kabine C auf dem 14. Stockwerk bewegt sich auch nach unten. Die restliche Reaktionszeit der Kabine B für den neuen Hallenruf auf dem 9. Stockwerk beträgt 6 Sekunden. Die restliche Reaktionszeit der Kabine C hinsichtlich des neuen Hallenrufs auf das 9. Stockwerk beträgt 15 Sekunden, weil die Kabine C von dem neuen Hallenruf weiter entfernt ist als Kabine B. Man möchte meinen, daß an diesem Punkt die logische Auswahl der Zuweisung für den Hallenruf die Kabine B ist. Unter bestimmten Umständen wäre aber diese Zuweisung wegen der Auswirkung dieser Zuweisung auf andere Rufe nicht geeignet. Die vorhergesagte Registrierzeit für den Ruf auf dem 6. Stockwerk, wenn die Kabine B dem Hallenruf auf dem 9. Stockwerk zugewiesen wird, erhöht sich auf 65 Sekunden. Die vorhergesagte Registrierzeit für den Ruf auf dem 6. Stockwerk, wenn die Kabine B dem Hallenruf auf dem 9. Stockwerk zugewiesen wird, beträgt 55 Sekunden. So führt die Zuweisung der Kabine B zu dem neuen Hallenruf auf dem 9. Stockwerk basierend auf dem Vergleich der kürzesten restlichen Reaktionszeit für die zwei Kabinen zu einer sehr langen vorhergesagten Registrierzeit für den Fahrgast auf dem 6. Stockwerk. Die Ergebnisse der vorhergesagten Registrierzeit bei einer Zuweisung, die alleine als eine Funktion der Größe der restlichen Reaktionszeit erfolgt, ist kritisch, da zusätzliche 10 Sekunden warten für den Fahrgast auf dem 6. Stock den Unterschied zwischen einem ärgerlichen und einem wütenden Fahrgast ausmachen können, als Folge der Nichtlinearität der Frustration des Fahrgasts als Funktion der Wartezeit.
- Daher das Wissen über die Aufnahme der vorhergesagten Registrierzeit in die Zielfunktion.
- Die Größe der vorhergesagten Registrierzeit ist in der Zielfunktion als Absolutwert des Unterschieds zwischen der vorhergesagten Registrierzeit und dem Term T&sub1; von 20 Sekunden enthalten. Wenn die vorhergesagte Registrierzeit entweder sehr kurz oder sehr lang ist, dann benachteiligt der Terin T die Kabine. Das reflektiert die Philosophie in einigen Märkten, daß ein Fahrgast willig ist, etwa 20 Sekunden ohne irgendeine Stufe von Unbehagen zu warten. Natürlich ist dieser Benachteiligungsterm variabel und muß nicht 20 Sekunden betragen. Deshalb könnte es besser sein, daß eine Kabine, die den Hallenruf in einer sehr kurzen Zeit (beispielsweise 5 Sekunden) erreichen könnte, fortfährt, andere dringendere Aufzugssystemanforderungen zu beantworten.
- Wartezeiten über 90 Sekunden werden als sehr lange angesehen, wobei deren Häufigkeit gering ist (einmal oder zweimal bei einem starken zweistündigen Zweiwegeverkehr). Sie bewirken eine größere Irritation der Fahrgäste. Es ist wichtig, die Länge und Häufigkeit dieser lang wartenden Rufe zu reduzieren. Die vorliegende Erfindung schlägt vor, diese lang dauernden Rufe anzugehen, indem die Kabine für eine Zuweisung nur dann benachteiligt wird, wenn diese Zuweisung zur Folge hätte, daß der am längsten Wartende Ruf (von allen momentan wartenden Hallenrufen) länger als ein Term T&sub2; von 60 Sekunden warten würde. Man geht davon aus, daß ein Ruf, der bereits 60 Sekunden gewartet hat, das Potential besitzt, die 90 Sekunden-Schwelle zu überschreiten, und ihm deshalb eine besondere Betrachtung zukommen sollte. Der Banachtelligungsterm ist variabel und muß nicht 60 Sekunden sein. Der Term wird in der Zielfunktion quadriert, um die wachsende Irritation der Fahrgäste wiederzuspiegeln, die mit der Zunahme der Wartezeit über 60 Sekunden als nichtlinear und steigend empfunden wird. Offensichtlich müßte der Term maxPRT, wie PRT nicht quadriert werden, könnte aber das Argument für irgendeine andere Funktion sein, um die Fahrgastirritation zu modellieren. Der Dirac'sche Deltaoperator stellt sicher, daß der dritte Term Null ist, wenn maxPRT nicht länger als 60 Sekunden ist.
- Diese Größe wird momentan in der Zielfunktion verwendet, um es dem Gebäudeeigner zu erlauben, zu dem RSR Sendeverfahren des Stands der Technik zurückzukehren.
- Der Weit des ausgewählten RSR Terms hängt davon ab, welche Form von RSR erwünscht ist, da es viele Modifikationen gibt. Die Grundkomponente der RSR Größe ist die geschätzte Zeitdauer für das Erreichen des Hallenrufs dufch eine Kabine, dessen Zuweisung festgelegt wird. Der als RSR-Wert gewählte Wert kann jedoch irgendeiner von den Werten sein, wie sie in den folgenden Patenten angegeben sind: U.S. Patent 5,146,053, das Powell et al., erteilt wurde und den Titel Elevator Dispatching Base on Remaining Response Time trägt, U.S. Patent 4,363,381, das Bittar erteilt wurde und Titel Relative System Response Elevator Call Assignments trägt, U.S. Patent 4,185,568, das Bittar erteilt wurde und den Titel Weighted Relative System Elevator Car Assignment System with Variable Bonuses and Penalties trägt, U.S. Patent 4,782,921, das MacDonald et al. erteilt wurde und den Titel Coincident Call Optimization in an Elevator Dispatching System trägt, U.S. Patent 5,202,540, das Auer erteilt wurde und den Titel Two-way Ring Communication System for Elevator Group Control trägt, U.S. Patent 5,168,136, das Thangavelu et al. erteilt wurde und den Titel Learning Methodology for Improving Traffic Prediction Accuracy of Elevator System Using Artificial Intelligence trägt, U.S. Patent 5,035,302, das Thangavelu erteilt wurde und den Titel Artificial Intelligence based Learning System Predicting Peak-Period Times for Elevator Dispatching trägt, U.S. Patent 5,024,295, das Thangavelu erteilt wurde und den Titel Relative System Response Elevator Dispatcher System Using Artificial Intelligence to Vary Bonuses and Penalties trägt, U.S. Patent 5,022,497, das Thangavelu erteilt wurde und den Titel Artificial Intelligence Based Crowd Sensing System for Elevator Car Assignment trägt und U.S. Patent 4,838,384, das Thangavelu erteilt wurde und den Titel Queue Based Elevator Dispatching System Using Peak Period Traffic Prediction trägt. Die Bonuse und Benachteiligungen, die den RSR-Term bilden, können variieren oder fest sein.
- Fig. 5 ist ein Haupt-Flußdiagramm zum Ausführen des Verfahrens der vorliegenden Erfindung. Nach einem Start wird ein Hallenruf auf einem Stockwerk N in eine vorgegebene Richtung registriert. Dann bestimmt eine Aufzugsendeeinrichtung, ob der Hallenruf vorher einer Kabine zugewiesen wurde, und zeichnet die Kabine der Zuweisung auf. Dann wird die restliche Reaktionszeit für jede Kabine aus der Reihe berechnet, und es wird die niedrigste restliche Reaktionszeit und die dazu zugehörige Kabine bestimmt.
- Eine Reihe von Tests wird nun ausgeführt, um zu bestimmen, ob ein Hallenruf-Zuweisungs-Algorithmus (Fig. 6) zum Neuzuweisen der Kabine ausgeführt werden sollte. Die Routinen von Fig. 5, 6 und 7 enthalten das grundlegende Konzept der sofortigen Kabinenzuweisung, bei dem der Ruf nicht neu zugewiesen wird, außer es gibt starke Anreize, das zu tun. Selbst dann wird nicht mehr als eine Neuzuweisung zugelassen. Der erste Test fragt "ist das ein neuer Hallenruf?". Wenn es so ist, wartet das Beenden der Routine von Fig. 5 auf die Durchführung des in Fig. 6 gezeigten Hallenruf-Zuweisungs-Algorithmus. Wenn nicht, können die nächsten drei Tests durchgeführt werden, um zu bestimmen, ob die vorher zugewiesene Kabine neu zugewiesen werden sollte. Im Test 2 wartet die Durchführung der Routine bei Fig. 5 bis zur Durchführung des Hallenruf-Zuweisungs-Algorithmus (Fig. 6) zur möglichen Neuzuweisung des Kabinenrufs zu einer anderen Kabine, wenn die restliche Reaktionszeit des zugewiesenen Aufzugs größer ist als die niedrigste restliche Reaktionszeit plus 40 Sekunden. Dieser Test zeigt, daß hohe Hürden für eine Neuzuweisung aufgebaut sind, wenn aber die restliche Reaktionszeit der aktuellen Kabine hinsichtlich der niedrigsten restlichen Reaktionszeit äußerst schlecht ist, sollte eine Neuzuweisung in Betracht gezogen werden. "Extrem schlecht" ist durch eine variable vorhci:gesagte Registrierzeitdifferenz, hier 40, definiert. Der dritte und vierte Test halten die Durchführung der Routine von Fig. 5 an, bis der Hallenruf-Zuweisungs-Algorithmus durchgeführt wurde, wenn die zugewiesene Kabine von dem zugewiesenen Ruf wegfährt. Wenn keiner dieser Tests bejaht wird, gibt es keine Neuzuweisung.
- Fig. 6 zeigt den Hallenruf-Zuweisungs-Algorithmus. Zuerst wird die bereits berechnete restliche Reaktionszeit für den momentanen Satz von Zuweisuiigen von Hallenrufen zu Kabinen eingelesen und zum Berechnen der vorhergesagten Registrierzeit (predicted registration time PRT) für alle Hallenrufe verwendet, indem die bisherige Wartezeit für jeden Ruf zu der zugehörigen restlichen Reaktionszeit addiert wird. Dann wird ein Kabinenindex icar (car index) auf Null gesetzt. Der Index nimmt für jede Kabine in der Reihe um eins zu, und eine Multi-Term- Zielfunktion wird für diese Kabine berechnet, bis alle Kabinen in Betracht gezogen wurden. Dann wird die Kabine mit der niedrigsten Zielfunktion bestimmt und ihr der Marker KAR gegeben.
- Eine Reihe von Tests wird dann durchgeführt, um zu bestimmen, ob es zu einer Neuzuweisung kommen sollte. Diese drei Tests sind den vier Tests von Fig. 5 insoweit äbnlich, als ihre Durchführung aus Rücksicht auf die sofortige Kabinenzuweisung selten zur Neuzuweisung eines Rufs führt. Bei dem ersten Test wird, wenn der Hallenruf ein neuer Hallenruf ist, dieser zugewiesen. Wenn der Hallenruf kein neuer Hallenruf ist (Test 2) und die Kabine bereits einmal von der Kabine der ersten Zuweisung umgestellt wurde, dann wird der Hallenruf nicht neu zugewiesen. Wenn der Ruf kein neuer ist, wird die vorhergesagte Registrierzeit (predicted registration time PRT) der zugewiesenen Kabine mit der vorhergesagten Registrierzeit (PRT) der Kabine "KAR" mit der niedrigsten Zielfunktion verglichen. Wenn die vorhergesagte Registrierzeit (PRT) der zugewiesenen Kabine weit größer als die vorhergesagte Registrierzeit des Aufzugs mit der niedrigsten Zielfunktion ist, wird der Hallenruf der Aufzugskabine (KAR) mit der niedrigsten Zielfunktion neu zugewiesen, aber sonst kommt es zu keiner Neuzuweisung.
- Die Fig. 7 zeigt die Berechnung der Multi-Term-Zielfunktion. Zuerst wird die bisherige Wartezeit für jeden Hallenruf gespeichert und gegen die Richtung dieses Hallenrufs aufgetragen. Dann wird angenommen, daß die Kabine, für die die Zielfunktion berechnet wird, dem für die Neuzuweisung bei der Routine des Haupt-Flußdiagramms betrachteten Ruf zugewiesen wird. Als drittes werden die restliche Reaktionszeit (RRT), die vorhergesagte Registrierzeit (TRT), die maximale vorhergesagte Registrierzeit (maxPRT) und der RSR-Wert berechnet. Die Werte der vier Terme der Multi-Term-Zielfunktion werden nun berechnet und summiert, um die Multi-Term-Zielfunktion für die Verwendung bei dem Zuweisungsalgorithmus des Hallenrufs zu erzeugen.
- Fig. 8 ist eine Darstellung der Zielfunktion der Kabinen in einer Reihe: Die Kabine mit dem Minimalwert der Zielfunktion (Kabine B) wird einem Hallenruf zugewiesen.
Claims (7)
1. Verfahren zum Zuweisen eines Hallenrufs zu einer Aufzugskabine
aus einer Gruppe von Aufzugskabinen, aufweisend:
a) Bereitstellen einer einer Aufzugskabine und dem Hallenruf
zugehörigen verbleibenden Reaktionszeit; und
b) Bereitstellen einer der Aufzugskabine und dem Hallenruf
zugehörigen vorhergesagten Registrierzeit;
gekennzeichnet durch
c) Bereitstellen einer Zielfunktion in Reaktion auf die verbleibende
Reaktionszeit und die vorhergesagte Registrierzeit;
d) Ausführen der Schritte a) bis c) für jede für die Zuweisung zu
dem Hallenruf verfügbare Aufzugskabine;
e) Vergleichen der Zielfunktionen aller für die Zuweisung zu dem
Hallenruf verfügbaren Aufzugskabinen zum Hervorbringen
eines Vergleichsergebrnsses;
f) Zuweisen einer Aufzugskabine zu dem Hallenruf in Reaktion
auf das Vergleichsergebnis.
2. Verfahren nach Anspruch 1, ferner aufweisend:
Bereitstellen der Zielfunktion in Reaktion auf eine der Kabine und
dem Hallenruf zugehörige maximale vorhergesagte Registrierzeit.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Zielfunktion die
Größe der relativen Systemreaktion (RSR) enthält.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die restliche
Reaktionszeit und die vorhergesagte Reaktionszeit zum Bilden der
Zielfunktion linear kombiniert werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die
Zuweisung nicht zugelassen wird, wenn der Hallenruf vorher bereits
häufiger als eine beschränkte Anzahl von Malen zugewiesen worden
war.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die
Zuweisung nicht zugelassen wird, wenn der Hallenruf vorher bereits
häufiger als eine beschränkte Anzahl von Malen zugewiesen worden
war, und bei dem die Beschränkung bei der Anzahl von
Neuzuweisungen ausgenommen ist, wenn:
a) die vorhergesagte Registrierzeit der dem Hallenruf momentan
zugewiesenen Aufzugskabine um die vorhergesagte
Registrierzeitdifferenz größer ist als die vorhergesagte
Registrierzeit einer zu der Zielfunktion mit dem niedrigsten
Wert gehörigen Aufzugskabine, oder
b) die dem Hallenruf zugewiesene Aufzugskabine von dem
Stockwerk des Hallenrufs wegfährt.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die
Zielfunktion die folgende Form besitzt:
OBJ (icar) = A RRT + B PRT-T&sub1;
+ δ C [(maxPRT) - T&sub2;]² + D RSR,
wobei OBJ (icar) die Zielfunktion ist;
wobei RRT (remaining response time) die restliche Reaktionszeit
ist;
PRT (predicted registration time) die vorhergesagte Registrierzeit
ist:
maxPRT (maximum predicted registration time) die maximale
vorhergesagte Registrierzeit ist;
T&sub1; eine Zeitgröße ist;
T&sub2; eine andere Zeitgröße ist;
RSR (relative system response) eine Größe der relativen
Systemreaktion ist;
δ = 1, wenn maxPRT > T&sub2;
0, sonst.
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