DE69400985T2 - Armaturenbrett ohne Lichtleiter - Google Patents

Armaturenbrett ohne Lichtleiter

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DE69400985T2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/10Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors for dashboards
    • B60Q3/14Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors for dashboards lighting through the surface to be illuminated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K2360/00Indexing scheme associated with groups B60K35/00 or B60K37/00 relating to details of instruments or dashboards
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Description

  • Ein Armaturenbrett, wobei im vorliegenden Fall hauptsächlich aber nicht ausschließlich Bezug genommen ist auf ein solches von Kraftfahrzeugen, enthält eine Vorderwand mit einem einerseits auf der Rückseite angeordneten Triebwerk und andrerseits auf der Vorderseite befindlichen Anzeigeorganen, wie beispielsweise von dem Triebwerk angetriebenen Zeigern, und einen Serigraphiefilm, der Informations- oder Anzeigezeichen und -symbole, wie die Abbildung einer Benzinpumpe oder ein sonstiges Zeichen, oder Teilungen einer Skalenscheibe trägt, welche Zeichen und Symbole dazu bestimmt sind, in gewissem Umfang im Zusammenwirken mit den Anzeigeorganen visualisiert oder gelesen zu werden. Sowohl die Anzeigeorgane als auch die Zeichen und Symbole des Serigraphiefilmes werden im allgemeinen von hinten mittels Leuchtkasten, optischen Röhren oder von Leuchtquellen vom Typ einer Glühlampe, einer Halogenlampe, einer Kaltkathodenröhre beleuchtet. Diese Quellen sind voluminös, nicht immer sehr betriebssicher und relativ große Energieverbraucher.
  • Aus der Druckschrift FR-A-2 213 559 kennt man eine Tafel von dem Typ, welcher eine Vorderwand (1) und vor dieser Vorderwand Anzeigeinstrumente (4 bis 6) umfaßt, die von mindestens einer Leuchtquelle (8, 9, 11, 12, 22, 23) beleuchtet werden, die in einer Ausnehmung (7, 13, 14, 20) untergebracht ist, welche innerhalb der Dicke der Vorderwand (1) angebracht ist und einen Leuchtkasten bildet.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, ein Armaturenbrett vom Typ einer Tafel entsprechend dem Stand der Technik vorzuschlagen, welches jedoch eine gute Reflexion des Lichtes der Quelle und eine gute Homogenität ebenso wie eine gute Leuchtdichte der Illumination gewährleistet.
  • Zu diesem Zweck betrifft die vorliegende Erfindung ein Armaturenbrett des oben beschriebenen Typs, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß in der Vorderwand (1) zur Aufnahme mindestens einer Leuchtquelle (11, 12) mindestens eine Ausnehmung (13, 14) mit einem hinteren Grundschleier (15) vorgesehen ist, um die Quelle (11, 12) zu umgeben und das Licht zu reflektieren.
  • Das erfindungsgemäße Armaturenbrett ist damit dadurch definiert, daß in der Vorderwand selbst eine Ausnehmung oder Zelle angebracht wird, welche den Leuchtkasten entsprechend mit einem sehr geringen Volumen bildet, wodurch die Lichtausbeute exzellent wird. Die Quelle ist so angeordnet, daß eine direkte Beleuchtung von hinten ohne optischen Leiter und mit guter Entfernung zu den zu beleuchtenden Anzeigeinstrumenten sichergestellt ist. Der hintere Grundschleier dient als Reflektor und gewährleistet die Festigkeit der Vorderwand.
  • Die Erfindung ist für den Fall einer Vielzahl von Leuchtquellen interessant.
  • Unter Armaturenbrett muß man natürlich gleichfalls die Gesamtheit eines Armaturenbrettes wie auch ein Armaturenbrettmodul oder -element verstehen, wobei das erstere ein vollständiges Armaturenbrett und das an zweiter Stelle genannte ein Armaturenbrettelement ist.
  • Die Leuchtquelle ist vorzugsweise ausgewählt aus der Gruppe von Elektrolumineszenz-Dioden für die Oberflächenmontage (CMS), radialen Elektrolumineszenz- Dioden für die Beschichtungsmontage und Minilampen.
  • Das Armaturenbrett umfaßt, wie oben beschrieben, normalerweise einen Serigraphieträger für mindestens ein zu beleuchtendes graphisches Anzeigeelement, wobei in der Vorderwand zur Aufnahme mindestens einer Leuchtquelle gegenüber dem graphischen Element eine Ausnehmung angebracht ist, die nach vorn hin durch den Serigraphieträger verschlossen ist.
  • Die Vorderwand besteht vorzugsweise aus einem Material weißer Farbe, um die Leuchtdichte und die Homogenität der Beleuchtung noch durch Reflexion zu verstärken.
  • Der Serigraphieträger besteht vorzugsweise auch ebenfalls aus einem Licht streuenden Material weißer Farbe.
  • Als Variante besteht das graphische Anzeigeelement aus einem natürlichen, lichtstreuenden Material, wobei das Anzeigeelement mittels einer hinteren Serigraphieschicht weißer Farbe aufgetragen ist, welche diese Beleuchtungsausnehmung an der Vorderseite verschließt.
  • Die Leuchtquelle ist auf einem elektrischen Träger montiert, der diese Beleuchtungsausnehmung an der Rückseite verschließt und der eine klassische gedruckte Schaltung, die weitere, zum Funktionieren des Armaturenbrettes notwendige elektrische Komponenten trägt, oder eine biegsame flexible Schaltung sein kann.
  • Der elektrische Träger der Quelle ist vorzugsweise in der Zone derselben von weißer Farbe, wobei diese Zone in ihrer Masse getönt ist oder durch Serigraphie erhalten ist, die auf ihrer nach vorn gerichteten Fläche aufgetragen ist.
  • In diesem Fall kann die Quelle, die zur Beleuchtung des graphischen Anzeigeelementes dient, in einem Raum mit weißen Außenwänden untergebracht sein, die durch die Wände der Ausnehmung in der Vorderwand, den Serigraphieträger und den elektrischen Träger der Leuchtquelle gebildet sind.
  • Das Armaturenbrett enthält normalerweise auch mindestens ein Anzeigeorgan, etwa einen Leuchtzeiger, und in diesem Fall ist in der Vorderwand eine Beleuchtungsausnehmung gegenüber dem Körper des Anzeigeorgans untergebracht, welches von einer Haube überdeckt ist, wobei die Wand der Beleuchtungsausnehmung zur Vorderseite hin durch eine vorspringende Schürze verlängert ist, um mit der Haube des Anzeigeorgans eine Schikane zur Verhinderung von Lichtverlusten zu bilden.
  • Die Beleuchtungsausnehmung des Anzeigeorgans ist vorzugsweise ebenfalls so ausgestaltet, um zwei Quellen aufzunehmen. Mit einer einzelnen zweifarben-Quelle oder mit zwei Quellen unterschiedlicher Farben kann das Anzeigeorgan ein Zeiger mit wechselnder Farbe sein.
  • Die Erfindung wird besser anhand der folgenden Beschreibung von mehreren Teilen des erfindungsgemäßen Armaturenbrettes verstanden, und zwar unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung, von der
  • - die Figur 1 eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform des Armaturenbrettes mit graphischem Anzeigesymbol ist;
  • - die Figur 2 eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform des Armaturenbrettes mit Skalenscheibe ist;
  • - die Figur 3 eine perspektivische Ansicht von unten eines Abschnittes der Vorderwand der Ausführungsform des Armaturenbrettes gemäß Figur 2 ist, und
  • - die Figur 4 eine Schnittansicht einer dritten Ausführungsform des Armaturenbrettes mit Leuchtzeiger ist.
  • Das erfindungsgemäße Armaturenbrett oder Kombinationsgerät, das im folgenden nur durch die für das Verständnis der Erfindung notwendigen Elemente beschrieben wird, und das im vorliegenden Fall dasjenige eines Kraftfahrzeuges ist, enthält ein Gehäuse oder eine Vorderwand 1 mit einem Serigraphiefilm 2 an der Vorderseite und einer nachgiebigen, flexiblen elektrischen Schaltung 3 an der Rückseite.
  • Auf den Film 2 sind durch Serigraphie eine Vielzahl von graphischen Anzeigeelementen aufgetragen, wie die Schemaabbildung 4 einer Benzinpumpe, diejenige eines Thermometers, ...... (Figur 1), eine Gruppe 5 von Einteilungen einer Skala (Figur 2).
  • Das Armaturenbrett enthält eine Vielzahl von Anzeigeorganen wie den Leuchtzeiger 6 (Figur 4), dem die Skala 5 des Serigraphiefilmes 2 zugeordnet ist.
  • Der Film 2 ist an der Vorderwand 1 in klassischer Weise, beispielsweise durch Festkleben, befestigt.
  • Die nachgiebige flexible Schaltung 3, im vorliegenden Fall aus Polyester, ist ein elektrischer Träger zur Speisung von Elektrolumineszenz-Beleuchtungsdioden, von denen später die Rede sein wird, welcher Träger an der Rückseite der Vorderwand 1 angebracht ist, an der er ebenfalls in üblicher Weise befestigt ist, im vorliegenden Fall mittels Stiften. Sein elektrischer Anschluß an den weiteren elektrischen Modulen des Armaturenbretts ist außerdem in üblicher Weise realisiert, beispielsweise mittels Stecker.
  • Der Film 2 kann beispielsweise aus Polycarbonat oder Methacrylat bestehen, entweder in weißer, in seiner Masse getönter Farbe, oder in natürlicher Farbe, aber dann mit einer zur Vorderwand 1 gewandten hinteren Serigraphieschicht in weißer Farbe.
  • Bei dem betrachteten Beispiel besteht die Vorderwand 1 aus weißem Acrylonitril-Butadien-Styrol (ABS).
  • Bezugnehmend auf Figur 1 ist die Vorderwand 1 der Serigraphieaufzeichnung 4 gegenüberliegend mit einer Ausnehmung 7 versehen, in der im vorliegenden Fall zwei Elektrolumineszenzdioden CMS (oberflächenmontierte Bauelemente) 8, 9 auf die Schaltung 3 aufgelötet und dazu bestimmt sind, die Aufzeichnung 4 von hinten zu beleuchten. Die Zone 11 der flexiblen Schaltung 3, die der Aufzeichnung 4 gegenüberliegt, ist von weißer, durch Serigraphie erhaltener Farbe. Die untere Wand der Ausnehmung 7 und die Rückseite der vorn auf dem Film 7 aufgetragenen Serigraphieschicht und die zur Vorderwand 1 gewandte Serigraphiefläche des flexiblen Elementes 3 an der Rückseite bilden über die Dicke der Vorderwand 1 die weißen Wände einen Leuchtkasten für die Dioden 8, 9. Die Aufzeichnung 4 kann somit unter ausgezeichneten Bedingungen beleuchtet werden.
  • Gemäß den Figuren 2, 3 werden die Teilungen der Skalenscheibe 5 von einer kreisförmigen Doppelreihe von Elektrolumineszenzdioden 11, 12 beleuchtet, die auf der biegsamen Schaltung 3 montiert und jeweils in einer Doppelserle von Ausnehmungen 13, 14 der Vorderwand 1 in Form einer Mulde mit einem hinteren Grundschleier 15 untergebracht sind, der die zugeordnete Diode (11, 12) umgibt. Die Grundschleier 15, die als Reflektoren wirken, sind durch Schrägwände gebildet, die in die Vorderwand 1 eingearbeitet sind und Versteifungsrippen 16 stehenlassen.
  • Gemäß Figur 4 umfaßt der Leuchtzeiger 6 einen Körper 17, der auf der Oberseite einer Drehwelle 18 angeordnet und von einer Haube 19 überdeckt ist. In der Vorderwand 1 ist dem Zeigerkörper 17 gegenüberliegend eine Ausnehmung 20 angebracht. Die Wand der Ausnehmung 20 ist zur Vorderseite hin durch eine vorspringende Schürze 21 verlängert, die sich bis unter die Haube 19 des Zeigers erstreckt, um eine Schikane zur Verhinderung von Lichtverlusten zu bilden. Zwei Elektrolumineszenz-Dioden 22, 23 unterschiedlicher Farben, im vorliegenden Fall grün und rot, sind auf der biegsamen Schaltung 3 montiert, durch welche sich die Welle 18 des Zeigers erstreckt, und welche sich in die Ausnehmung 20 unter dem Zeigerkörper 17 beiderseits von der Zeigerwelle 18 erstrecken.
  • Dank der Anordnung dieser beiden Dioden 22, 23 ist es möglich, die Farbe, in der der Zeiger während seiner Rotation erscheint, zu verändern. Diese Farbveränderung kann abrupt oder progressiv erfolgen. Für eine abrupte Veränderung, und um im Fall einer übermäßigen Geschwindigkeit oder Drehzahl die Farbe des Zeigers beispielsweise von grün auf rot übergehen zu lassen, genügt es, die Dioden 22, 23 die eine auf der anderen zu kommutieren. Für eine progressive Veränderung kann man die Dioden 22, 23 über die Schaltung 3 jeweils durch zwei Steuersignale mit veränderlichen und komplementären, periodischen Signalverhältnissen speisen. Somit kann die Farbe des Zeigers von rot auf grün verändert werden, indem sie ein Gemisch dieser beiden durchläuft, das heißt im wesentlichen gelb.

Claims (14)

1. Armaturenbrett, enthaltend eine Vorderwand (1) und vor dieser Vorderwand befindliche Anzeigeinstrumente (4 - 6), die von mindestens einer Leuchtquelle (8, 9, 11, 12, 22, 23) beleuchtet werden, die in einer Ausnehmung (7, 13, 14, 20) untergebracht ist, welche innerhalb der Dicke der Vorderwand (1) angebracht ist und ein Leuchtgehäuse bildet, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorderwand (1) zur Aufnahme mindestens einer Leuchtquelle (11, 12) mindestens eine Ausnehmung in Form einer Mulde (13, 14) mit einem hinteren Grundschleier (15) vorgesehen ist, um die Quelle (11, 12) zu umgeben und das Licht zu reflektieren.
2. Armaturenbrett nach Anspruch 1, bei dem die Anzeigeinstrumente mindestens ein graphisches Element (4) umfassen, das auf einem Träger (2) durch Serigraphie aufgetragen ist, und wobei in der Vorderwand (1) zur Aufnahme mindestens einer Leuchtquelle (8, 9) unter dem graphischen Element (4) eine Ausnehmung (7) angebracht ist, die nach vorn hin durch den Serigraphieträger (2) verschlossen ist.
3. Armaturenbrett nach Anspruch 2, bei dem der Serigraphieträger (2) aus einem lichtstreuenden Material weißer Farbe besteht.
4. Armaturenbrett nach Anspruch 2, bei dem das graphische Anzeigeelement (4) auf diesen Serigraphieträger (2) mittels einer hinteren Serigraphieschicht weißer Farbe aufgetragen ist, welche diese Ausnehmung (7) an der Vorderseite verschließt.
5. Armaturenbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Leuchtquelle (8, 9) auf einem elektrischen Träger (3) montiert ist, der diese Ausnehmung (7) an der Rückseite verschließt.
6. Armaturenbrett nach Anspruch 5, bei dem dieser elektrische Träger (3) in der Montagezone dieser Leuchtquelle (8, 9) von weißer Farbe ist.
7. Armaturenbrett nach Anspruch 6, bei dem diese Montagezone dieses elektrischen Trägers (3) in ihrer Masse getönt ist.
8. Armaturenbrett nach Anspruch 6, bei dem eine Serigraphie weißer Farbe auf der Fläche dieses elektrischen Trägers (3) abgelagert ist, die in dieser Montagezone dieses elektrischen Trägers (3) nach vorne gewendet ist.
9. Armaturenbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem diese Anzeigeinstrumente mindestens ein Anzeigeorgan (6) mit einem Körper (17) umfassen, wobei eine Beleuchtungsausnehmung (20) in der Vorderwand (1) unter dem Körper (17) des Anzeigeorgans (6) angebracht ist, welches von einer Haube (19) überdeckt ist, und wobei die Wand der Beleuchtungsausnehmung (20) zur Vorderseite hin durch eine vorspringende Schürze (21) verlängert ist, um eine Schikane zur Verhinderung von Lichtverlusten zu bilden.
10. Armaturenbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem die Vorderwand (1) aus einem Material weißer Farbe besteht.
11. Armaturenbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem die Leuchtquelle (8, 9, 11, 12, 22, 23) ausgewählt ist aus der Gruppe von Elektrolumineszenz- Dioden für die Oberflächenmontage, radialen Elektrolumineszenz-Dioden für die Beschichtungsmontage und Minilampen.
12. Armaturenbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem eine zweifarbige Leuchtquelle (8, 9, 11, 12, 22, 23) vorgesehen ist.
13. Armaturenbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei dem Anzeigeelemente (6) vorgesehen sind, die von mindestens zwei Leuchtquellen (22, 23) jeweils unterschiedlicher Farben beleuchtbar sind, die in einer in der Vorderwand (1) angebrachten Ausnehmung (20) untergebracht sind.
14. Armaturenbrett nach Anspruch 13, bei dem die beiden Leuchtquellen (22, 23) gespeist werden von Signalen mit periodischen, veränderlichen und komplementären Signalverhältnissen.
DE69400985T 1993-07-06 1994-06-30 Armaturenbrett ohne Lichtleiter Revoked DE69400985T2 (de)

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DE69400985D1 DE69400985D1 (de) 1997-01-09
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