DE69400965T2 - Teilförderer mit neigbaren Transportplatten, die Entladeeinrichtungen steuern - Google Patents

Teilförderer mit neigbaren Transportplatten, die Entladeeinrichtungen steuern

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Description

    Förder- und Verteilvorrichtung mit neigbaren Fördertischen, wobei Entladeeinrichtungen durch die Fördertische gesteuert werden
  • Die Erfindung schlägt eine Förder- und Verteilvorrichtung vor, die eine Vielzahl von Fördertischen enthält, die jeweils aus einem rotierenden Band bestehen, auf welches das zu fördernde Teil gebracht wird und welches das Entladen in Sammelgefäße durchführt, die zum Zeitpunkt des Einführens des Teils in die Maschine bestimmt werden, wobei die Sammelgefäße entlang des Weges unterhalb des Bandes angeordnet sind.
  • Eine Förder- und Verteilvorrichtung dieser Art ist schon aus der später veröffentlichten italienischen Patentanmeldung Nr. MI91A2213 vom 06.08.1991 desselben Anmelders (Veröffentlichung Nr. IT 12 54 117) sowie aus der US-A-1 273 510 bekannt, welche dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs entspricht.
  • Die Förder- und Verteilvorrichtung gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch das Bereitstellen der Mittel, welche das Band in eine geneigte Position bringen und es in Drehung versetzen, so daß sie unmittelbar durch den Wagen betrieben werden, auf dem das Band angebracht ist, um die Gefahr des Auftretens von Brüchen auf Grund ihrer Betätigung zur falschen Zeit zu vermeiden.
  • Genauer gesagt, ist bei der erfindungsgemäßen Förder- und Verteilvorrichtung jedes Band auf einem Wagen angebracht, der wiederum mit einer mittigen Welle versehen ist, die mit einem Paar Schleppketten verbunden ist.
  • Die Bandstützrollen sind auf Wellen angebracht, bei denen an einer Seite ein Paar Räder befestigt sind, von denen eines im Leerlauf ist, die auf einer entlang des Weges angeordneten Führungsschiene laufen, wodurch das Band in der horizontalen Position gehalten wird.
  • Eine derartige Führungsschiene hat einige bewegliche Teile, die zum Zeitpunkt des Entladens angehoben werden, um das an einem Ende des Wagens vorhandene Paar Räder in Eingriff zu bringen, wobei es unterhalb der Führungsschiene abgelenkt wird, um den Wagen in eine geneigte Position zu bringen.
  • Die Bewegungen des beweglichen Führungsschienenabschnitts werden durch einen mit der Wagenstützwelle einstückig verbundenen Nocken gesteuert, während die Rückkehr in die vorherige Position durch dieselben Räder bewirkt wird, die zu dem unteren Teil der Führungsschiene gelenkt werden.
  • Auf diese Weise werden die Bewegungen der bewegilchen Teile der Führungsschiene unmittelbar durch den beim Entladebetrieb zum Einsatz kommenden Wagen gesteuert, wodurch die Gefahr des Auftretens von Brüchen z. B. aufgrund einer verzögerten Betätigung der beweglichen Wand verhindert wird.
  • Die Erfindung wird nun in einem nicht einschränkend aufzufassenden Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren ausführlich beschrieben, wobei:
  • Fig. 1 eine Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist;
  • Fig. 2 eine Einzelheit eines Bandes während des Entladeschritts des geförderten Teils zeigt;
  • Fig. 3 eine Perspektivansicht eines Teils der Bandschleppeinrichtungen in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist;
  • Fig. 4 und 5 eine Perspektivansicht der Entladebetrieb- Einrichtungen zeigt, und zwar während des Durchlaufs eines beim Entladen nicht beteiligten Wagens bzw. eines Wagens, der im Gegensatz hierzu das Entladen durchführen muß;
  • Fig. 6 und 7 Seitenansichten der Entladbetätigung-Einrichtungen während zwei Schritten des Betriebs sind;
  • Fig. 8 und 9 Draufsichten der Einrichtungen von Fig 6 sind;
  • Fig. 10 ein vertikaler Schnitt der erfindungsgemäßen Maschine ist; und
  • Fig. 11 ein Schnitt durch eine Einzelheit der Maschine im Zusammenhang mit den Einrichtungen ist, welche die Streifenunterlage bzw. Bandunterlage während des Übergangs des Wagens von dem Weg in Vorwartsrichtung zu dem Weg in Rückwärtsrichtung antreiben.
  • In Fig. 1 steht die erfindungsgemäße Vorrichtung auf einer Vielzahl von Fördertischen, die aus einer Serie rotierender Bänder 1 bestehen, die in zwei Reihen Seite an Seite angeordnet sind, wobei sich jede Reihe entlang eines schleifenförmigen Weges in einer vertikalen Ebene bewegt.
  • Die Bänder bewegen sich z.B. in der Richtungs eines Pfeiles A, wenn sie entlang des oberen Abschnitts laufen, und bewegen sich im Gegensatz dazu in der entgegengesetzten Richtung (Pfeil B) in dem Rückkehr-Abschnitt.
  • Die Wege in Vorwärtsrichtung (A) und Rückwärtsrichtung (B) sind somit überlagert, und die zu fördernden Teile werden auf die Vorrichtung geladen, während sie dem Abschnitt folgen&sub1; der den Weg in Vorwartsrichtung mit dem Weg in Rückwärtsrichtung verbindet.
  • Das Beladen kann dann an beiden Enden der Vorrichtung in Übereinstimmung mit Kodier- und Ladestationen bekannter Bauart stattfinden, wie durch den Pfeil C in Fig 1 schematisch dargestellt, bei denen ein Bediener in einen Rechner, der die Vorrichtung leitet, den Werkstück-Bestimmungsort z. B. mittels eines Streifenkodes oder durch eine Tastatur eingibt.
  • Der Bediener legt das Werkstück auf ein Band, das es in die Vorrichtung einführt, wodurch es auf das Band geladen wird, welches der Rechner dem speziellen Werkstück zugeordnet hat, während das Band, wie gesagt, dem Verbindungsabschnitt zwischen dem Weg in Vorwärtsrichtung und Rückwärtsrichtung folgt.
  • Die Bänder bewegen sich in einer im wesentlichen horizontaler Position und werden nur zum Zeitpunkt des Entladens geneigt, wenn sie auch in Drehung versetzt werden, um das Teil zu entladen.
  • Die Vorrichtung (Fig. 3) enthält einen Stützrahmen 2, auf dem ein Paar Räder 3 oder dergleichen angebracht sind, welche Ketten oder Riemen schleppen, die wiederum die Bänder schleppen.
  • Die Räder 3 werden auf ihrer Achse durch einen elektrischen Motor 5 in Drehung versetzt.
  • Jedes Band ist auf einem Rahmen 6 (Fig.2) angebracht, der wiederum an einer Welle 7 angebracht ist, die mit Riemen 4 in Eingriff ist. Die Riemen schleppen daher Wellen 7, die wiederum bewirken, daß sich die Rahmen 6 mit Bändern 1 vorwärts bewegen.
  • Jedes Band 1 ist auf dem jeweiligen Rahmen 6 mittels eines Paares Leerlaufrollen auf den Wellen angebracht, wobei ebensoviel Paare Räder angebracht sind: ein mit der Welle einstückig verbundenes inneres Rad 8 und ein äußeres Rad 9, das im Leerlauf ist.
  • Führungsschienen, die im wesentlichen aus C-formigen Profileisen bestehen, sind entlang des Rades angeordnet, und während der Bandbewegung liegen die Räder 8 und 9 normal auf dem oberen Flansch 11 einer solchen Führungsschiene auf (Fig.4).
  • In solchen Abschnitten bleiben die Wägen somit in der horizontalen Position auf Grund der Räder, die auf den jeweiligen Führungs schienen aufliegen.
  • Der Flansch 11 ist nicht durchgehend, sondern hat einige bewegliche Teile 12, die angehoben und abgesenkt werden können.
  • Eine Verbindungsstange 13 ist an jedem beweglichen Teil oder Platte 12 angelenkt, wobei die Verbindungsstange wiederum an einem Hebel 14 angelenkt ist.
  • Der Hebel 14 ist so angebracht, daß er auf einem Stützstift 15 gleitet, wobei er sich relativ zu ihm gegen elastische Mittel, wie z. B. eine Schraubenfeder 16 oder dergleichen, bewegen kann.
  • Ein L-förmiger Bügel 17, der durch einen Kolben 18 betrieben wird, läßt den Hebel 14 entlang des Stifts 15 gleiten, wobei er ihn von einer Position, in welcher der Hebel sich in einer gewissen Entfernung von der Führungsschiene 10 befindet (Fig.4), zu einer näheren Position bringt, bei welcher der Hebel 14 in den Weg eines mit der Welle 7 einstückig verbundenen Nockens 19 gerät (Fig.5).
  • Während der Bandförderung kommt der Nocken 19 mit dem Hebel 14 in Eingriff, wodurch er eine Drehung des Stifts 15 bewirkt und auf diese Weise die Verbindungsstange 13 betätigt, um die bewegliche Platte 12 anzuheben, wie in Fig. 5 und 6 gezeigt.
  • Die Platte 12 hat einen Anhang 20, der sich, wenn er der Plattendrehung folgt, absenkt und eine geneigte Position innerhalb der C-förmigen Eisenprofile einnimmt, welche die Führungsschiene 10 bilden.
  • Das C-förmige Profileisen hat in Überstimmung mit dem inneren unteren Teil einen angehobenen Abschnitt 21, auf dem ein Leerlaufrad 9 aufliegt, wenn es dem inneren Anbschnitt der Führungsschiene folgt.
  • Die Welle des mit der Rolle einstückig verbundenen Rads 8 hat einen gegenüber dem Leerlaufrad 9 geringfügig größeren Durchmesser.
  • Wenn sich dann der Wagen in einer geneigten Position befindet, wobei seine Räder innerhalb des C-förmigen Profileisens sind, wie in Fig. 11 gezeigt, liegt das Rad 9 auf dem Relief 21 auf und drückt das Rad 8 nach oben, wobei es gegen die untere Fläche des Flansches 11 gepreßt wird, wodurch das Rad 8 und die jeweilige Rolle und das Band auf Grund der Reibung gedreht werden.
  • Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: wenn der Wagen mit dem Band, welches das Teil fördert, sich dem zugewiesenen Entladebereich nähert, betätigen die Steuerungsmittel der Vorrichtung den Kolben 18, der eine Drehung des Bügels 17 bewirkt, der auf den Hebel 14 drückt und ihn auf dem Stift 15 gegen die durch eine Feder ausgeübte Kraft gleiten läßt, bis er in eine mit dem Pfad des Nockens 19, der mit der Welle 17 einstückig verbunden ist, übereinstimmende Position gebracht ist.
  • Dieser kommt als Folge der Wagenförderung mit dem Hebel 14 in Eingriff, wodurch dieser gedreht wird und dadurch die Verbindungsstange 13 betätigt, um die bewegliche Wand 12 anzuheben, wodurch sie in die in Fig. 5 und 6 gezeigte Position gebracht wird.
  • Dann betätigt der Wagen selbst die Steuerungsmittel der beweglichen Platte 12, wodurch die Gefahr vermieden wird, daß diese zur falschen Zeit angehoben wird.
  • Das hintere Rad des Wagens (das sich entlang des Pfeiles A bewegt) wird dann durch die geneigte Wand 12 abgelenkt, die es zu dem inneren Teil des C-förmigen Profileisens lenkt, wodurch das Rad geneigt und in die Position von Fig. 2 und 7 gebracht wird.
  • Wenn sich der Wagen weiter bewegt, kommt das Rad 9 mit dem Anhang 20 der Platte 12 in Eingriff, wodurch es in die horizontale Postion gebracht wird und auf diese Weise die Kontinuität der Führungsschiene gewährleistet wird, wenn der nachfolgende Wagen ankommt.
  • Die Umlaufgeschwindigkeit des Bands 1 ist eine Funktion von den Abmessungen der Stützrollen und relevanten Räder 8, weshalb es durch geeignete Dimensionierung solcher Element möglich ist, das Teil mit einer absoluten Geschwindigkeit von null oder einer äußerst langsamen Geschwindigkeit zu entladen.
  • Wenn der Wagen sich um einen Schritt fortbewegt hat, treffen die Räder innerhalb des C-förmigen Profileisens auf eine nach oben weisende Schrägfläche, die in Fig. 6 und 7 mit 21 bezeichnet ist, wodurch sie den Wagen zu der horizontalen Ausgangsposition zurückbringen.
  • Der Fachmann ist in der Lage, Abwandlungen und Änderungen ins Auge zu fassen, die im Schutzbereich der beigefügten Ansprüche enthalten sind.

Claims (6)

1. Förder- und Verteilvorrichtung, die eine Vielzahl von Fördertischen enthält, die entlang eines festgelegten Weges geschleppt werden, wobei jeder Fördertisch von einem Wagen gebildet wird, der mittels eines Riemens geschleppt wird, wobei auf dem Wagen ein rotierendes Band (1) angebracht ist, das den Transport-Entladetisch für das Werkstück bildet und das durch eine Drehung des Wagens zum Zeitpunkt des Entladens schräggestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (12, 13, 14), die die Schrägstell- und Entladeoperation des Bandes verursachen, durch Mittel (19) am Wagen aktiviert werden, auf dem das Band (1) angebracht ist.
2. Förder- und Verteilvorrichtung nach Anspruch 1, bei der jedes Band (1) mittels eines Paares von frei laufenden Rollen (9) an dem betreffenden Wagen angebracht ist, auf deren Schäften ein Paar von Rädern (8) angebracht ist, die auf einer Führungsschiene laufen, die aus einem C-förmigen Eisenprofil besteht, wobei die Räder (8) normalerweise auf der äußeren Oberfläche des oberen Flanschs des Eisenprofils aufliegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (11) anhebbare Abschnitte (12) aufweist, deren Öffnen durch ein Nockenglied gesteuert wird, der vom Bandwagen betätigt wird, wobei die bewegbare Wand (12) von einer im wesentlichen horizontalen Schließposition in eine Offenposition übergeht, in der sie an einem der Räderpaare des Wagens angreift, um es in den inneren Bereich des C-förmigen Eisenprofils abzulenken, wobei der Wagen durch eine Rotation auf den Stützschaft (7) in eine geneigte Position gebracht wird.
3. Förder- und Verteilvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Räderpaar, das auf dem das Band tragenden Rollenschaft angeordnet ist, ein freilaufendes Rad (9) und ein Rad (8) enthält, wobei das Rad (8) einen größeren Durchmesser aufweist und integral mit dem Schaft verbunden ist, wobei der innere Bereich des C-förmigen Eisenprofils, das die Führungsschiene bildet, so gestaltet ist, daß er einen am freilaufenden Rad zur Anlage gelangenden ansteigenden Abschnitt (21) aufweist, um zur Steuerung der Rotation des Bandes das integral mit dem Rollenschaft verbundene Rad (8) gegen den Führungsschienenflansch gedrückt zu halten.
4. Förder- und Verteilvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Teil (12) der Führungsschiene einen Fortsatz (20) aufweist, der, wenn der bewegbare Teil (12) geöffnet ist, in den Weg des Wagenrades im Inneren des C-förmigen Profileisens eingreift, so daß die Steuerung des Schließens des bewegbaren Teils (12) mittels der Wagenräder möglich ist.
5. Förder- und Verteilvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Teil (12) der Führungsschiene mittels einer Verbindungsstange mit einem Nockenglied verbunden ist, das gleitbar auf einem Stift (15) sitzt, wobei ein Bügel (17) vorgesehen ist, der über einen Kolben (18) gesteuert wird, der geeignet ist, auf das Nockenglied (14) einzuwirken, um dieses entgegen einer von elastischen Mitteln ausgeübten Kraft zu bewegen, bis es mit integral mit dem den Wagen haltenden Schaft (7) verbundenen Mitteln (19) in Eingriff gebracht ist.
6. Förder- und Verteilvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wagen entlang eines Weges bewegen, der aus einer sich in einer vertikalen Ebene ausbildenden Schleife besteht.
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