DE69400875T2 - Mit einer feder ausgerüsteter belag für eine scheibenbremse - Google Patents

Mit einer feder ausgerüsteter belag für eine scheibenbremse

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DE69400875T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Reibelemente für Scheibenbremsen, besonders vorgesehen zum Ausrüsten eines Fahrzeugs, und insbesondere eine Baugruppe, die aus einem mit einer Feder versehenen Reibelement besteht.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere eine Baugruppe aus einem mit einer Anti-Lärm-Feder versehenen Reibelement für eine Scheibenbremse, wobei das Reibelement eine Belag-Trägerplatte aufweist, die dafür vorgesehen ist, durch Einhängen und Verschieben mittels in den Seitenrändern der Belag- Trägerplatte gebildeter Einschnitte mit Führungsflächen, die an einem Momentenabstützorgan einer Scheibenbremse gebildet sind, zusammenzuwirken, wobei die Scheibenbremse Betätigungsmittel aufweist, die das Reibelement gegen eine sich drehende Scheibe beaufschlagen knnen, wobei die Belag- Trägerplatte an einem Außenumfangsrand auf der Höhe von wenigstens einem der Einschnitte wenigstens eine Montageöffnung für die Anti-Lärm-Feder aufweist, die mit der Belag- Trägerplatte und dein Momentenabstützorgan in radialer Richtung zusammenwirkt.
  • Solche Baugruppen sind beispielsweise aus den Dokumenten EP-A-0 080 949 und EP-A-0 112 749 bekannt.
  • Eine Anti-Lärm-Feder beaufschlagt die Belag-Trägerplatte in (bezüglich der Achse der Scheibenbremse) im wesentlichen radialer Richtung relativ zu dem Momentenabstützorgan, um Vibrationen des Reibelementes zu verhindern, die ein klapperndes Geräusch erzeugen und ein Stauchen der Verankerungs- und Verschiebeflächen hervorrufen können.
  • Es kann jedoch nach einer Bremsbetätigung vorkommen, daß das Reibelement in der unmittelbaren Nähe der Bremsscheibe verbleibt. Dann wird ein sehr dünner Streifen der Scheibe periodisch das Reibelement berühren, wodurch Reibungsgeräusche sowie ein vorzeitiger und ungleichmäßiger Verschleiß des Reibelementes hervorgerufen werden sowie ein Moment, das Restinoment genannt wird und in unerwünschter Weise die Drehung des der Bremsscheibe zugeordneten Rades bremst.
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe, diesen Nachteil zu beseitigen.
  • Zu diesem Zweck sieht die Erfindung vor, daß ein elastisches Organ mit der Belag-Trägerplatte und dem Momentenabstützorgan zusammenwirkt, um die Belag-Trägerplatte in axialer Richtung von der sich drehenden Scheibe weg zu beaufschlagen, wobei dieses elastische Organ einen Montageteil aufweist, der in einer Montageöffnung der Belag-Trägerplatte angeordnet ist, sowie einen mit der Belag-Trägerplatte zusammenwirkenden Halteabschnitt und einen mit dem Momentenabstützorgan zusammenwirkenden aktiven Teil, und mit einem im wesentlichen trapezförmigen Bereich versehen ist, der wenigstens eine Öffnung aufweist, deren nichtparallele Seiten auf der einen und der anderen Seite der Belag-Trägerplatte angeordnet sind und mit dem Momentenabstützorgan zusammenwirken, und von dem eine Basis in die Montageöffnung der Belag-Trägerplatte eindringt.
  • Die Erfindung wird besser verstanden und ihre weiteren Ziele, Merkmale und Vorteile ergeben sich deutlicher durch die nachfolgende Beschreibung einer beispielhaft und nicht einschränkend gegebenen Ausführungsforin, die sich auf die beigefügte Zeichnung bezieht. In dieser zeigen:
  • - Fig. 1 eine Seitenansicht der inneren Seite einer Scheibenbremse, die mit erfindungsgemäßen Baugruppen aus Reibelementen versehen ist;
  • - Fig. 2 eine Draufsicht auf die Scheibenbremse von Fig. 1 in der Ruhestellung;
  • - Fig. 3 eine Draufsicht auf die Scheibenbremse von Fig. 1 bei einer Bremsbetätigung;
  • - Fig. 4 eine Ansicht entsprechend derjenigen von Fig. 2, wobei die Scheibenbremse mit gemäß einer Variante der Erfindung ausgebildeten Baugruppen von Reibelementen versehen ist;
  • - Fig. 5 eine Seitenansicht eines Reibelementes für die Scheibenbremse von Fig. 1;
  • - Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Feder, die für das in den Figuren 1, 2, 3 und 5 dargestellte Reibelement verwendet wird;
  • - Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer Feder, die für das in Fig. 4 dargestellte Reibelement verwendet wird; und
  • - Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer Variante der in den Figuren 6 und 7 dargestellten Feder.
  • In den Figuren 1 bis 4 ist eine Scheibenbremse dargestellt, auf die sich die erfindungsgemäßen Baugruppen aus Reibelementen beziehen.
  • Diese Bremse weist einen Bremssattel 10 auf, der über zwei axiale Stäbe 12 und 14 verschiebbar an einem schematisch mit dein Bezugszeichen 16 dargestellten festen Träger angebracht ist, der dafür vorgesehen ist, an einem (nicht dargestellten) feststehenden Teil des Fahrzeugs befestigt zu werden. Der Bremssattel 10 umgreift eine sich drehende Scheibe 18, die dafür vorgesehen ist, einem Fahrzeugrad zugeordnet zu werden. Der Bremssattel 10 weist in seinem die Scheibe 18 umgreifenden Bereich eine Öffnung 20 auf, die durch sich axial erstreckende Seitenränder begrenzt ist und die Aufgabe eines Momentenabstützorgans für die beiden Reibelemente 22 und 24 hat.
  • Das innere Reibelement 22 wird direkt von dem Kolben 26 einer dem Bremssattel 10 zugeordneten Bremsbetätigungsvorrichtung 28 betätigt, während das äußere Reibelement 24 dem Reaktionsabschnitt 30 des Bremssattels 10 zugeordnet ist, so daß es bei der Betätigung der Bremsbetätigungsvorrichtung 28 als Reaktion gegen die Scheibe 18 gedrückt wird.
  • Die Reibelemente 22 und 24 sind eingehängt und verschiebbar an den in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten Rändern 32 und 34 der Öffnung 20 aufgenommen. Der Rand 32 weist eine Aufnahme 35 für einen axialen Stift 36 auf, der durch einen Haltestift 37 verriegelt ist. Dieser Stift 36 ermöglicht das radiale Herausziehen der Reibelemente 22 und 24, wenn dieser Stift axial aus der Bremse herausgezogen ist.
  • Wie insbesondere in Fig. 5 dargestellt ist, weist jedes der Reibelemente 22 und 24 eine Belag-Trägerplatte 38 auf, an der ein Reibbelag 40 befestigt ist, beispielsweise durch Kleben. Außer V-förmigen Einschnitten 42 und 44, die an den in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten radialen Rändem der Platte 38 gebildet sind, weist diese zwei Montageöffnungen 46 auf, die dafür vorgesehen sind, eine Anti-Lärm- Feder 48 aufzunehmen, wie sie in den Figuren 1 bis 4 dargestellt ist. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Montageöffnungen 46 ausgehend von dein Außenumfangsrand 50 der Belag-Trägerplatte 38 eingeschnitten. Diese Öffnungen weisen einen erweiterten ersten Montageabschnitt 52 auf, dessen breitester Bereich auf der Höhe des Umfangsrandes 50 angeordnet ist und dessen Bereich mit der geringsten Breite in einen Abstützabschnitt 54 mündet, der die Form eines Kreisabschnitts hat.
  • Es ist zu sehen, daß die Reibelemente bezüglich der radialen Symmetrieebene der Bremse im wesentlichen symmetrisch sind.
  • Die Anti-Lärm-Feder 48, die an sich beispielsweise aus den genannten Dokumenten bekannt ist, ist aus einem elastischen Draht gebildet, der einen im wesentlichen rechteckigen Abschnitt 56 aufweist, dessen längere Seiten einen Abstand voneinander aufweisen, der geringfügig größer als die Dicke der Belag-Trägerplatte 38 ist, und dessen kurze Seiten einen Abstand voneinander aufweisen, der geringfügig größer als der Abstand zwischen dem Boden eines Einschnittes 42 oder 44 und dem Boden der Montageöffnung 46 ist. Eine der kurzen Seiten ist in einer Montageöffnung 46 aufgenommen, und die andere kurze Seite 84 liegt an dem Bremssattel 10 an. Eine der langen Seiten ist durch ein Federstück 58 verlängert, das an seinem Ende abgebogen ist, um eine Klemme 60 zu bilden, die den Außenumfangsrand 50 der Belag-Trägerplatte 38 berührt.
  • Das Reibelement ist auch mit einer Feder 62 versehen, die mit der Belag-Trägerplatte 38 und dem Bremssattel 10 zusammenwirkt.
  • Im Detail besteht die ausführlich in Fig. 6 dargestellte Feder 62 aus einem durchgehenden Stück eines elastischen Metalldrahtes, und sie weist einen Montageteil 64, einen Halteteil 66 und einen aktiven Teil 68 auf. In der in Fig. 6 dargestellten Ruhestellung hat die Feder 62 eine im wesentlichen ebene Gestalt.
  • Der Halteteil 66 weist einen im wesentlichen rechteckigen Abschnitt auf, dessen längere Seiten 70 einen Abstand voneinander aufweisen, der geringfügig größer als die Dicke der Belag-Trägerplatte 38 ist.
  • Eine der kurzen Seiten, die Seite 72, besteht aus den beiden Enden des die Feder bildenden Metalldrahtes, die sich überdecken und die jeweils als ein Bein 74 enden, das senkrecht zur Ebene der Feder in der Ruhestellung ist, wobei die beiden Beine 74 auf diese Weise eine Klemme bilden, die den Außenumfangsrand 50 der Belag-Trägerplatte 38 berührt. Die andere kurze Seite 76 des Rechtecks ist durch die beiden sich überdeckenden Abschnitte des Metalldrahts gebildet, die jeweils von einer der langen Seiten 70 ausgehen, und sie bildet den Montageteil 64 der Feder, der in der Montageöffnung 46 der Belag-Trägerplatte 38 angeordnet ist.
  • Der aktive Teil 68 weist einen im wesentlichen trapezförmigen Abschnitt auf. Die nichtparallelen Seiten 78 des Trapezes erstrecken sich jeweils ausgehend von einem der die kurze Seite 76 des Halteteils 66 bildenden Abschnitte des Metalldrahtes, die auch den Montageteil 64 bilden und die auch eine der Basen des den aktiven Teil 68 bildenden Trapezes darstellen. Die nichtparallelen Seiten 78 sind auf der anderen Seite durch die andere Basis 80 des Trapezes miteinander verbunden, die in dem dargestellten Beispiel die große Basis des Trapezes bildet.
  • Die Höhe des Trapezes, also der Abstand zwischen den Basen 76 und 80, ist, wenn das Reibelement in dem Bremssattel 10 angeordnet ist, größer als der Abstand zwischen dem Boden der Montageöffnung 46 und der Kante 82, die in dem Bremssattel 10 die Aufnahine 35 des Stiftes 36 begrenzt.
  • Aus den vorhergehenden Erläuterungen ergibt sich, daß dann, wenn das mit der Feder 62 versehene Reibelement 22 in den Bremssattel 10 eingesetzt ist, wie dies in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, der Montageteil 64 der Feder 62 in der Montageöffnung 46 angeordnet ist und auf den Abstützabschnitt 54 eine im wesentlichen radial zum Außenraum des Bremssattels 10 gerichtete Kraft ausübt und daß die kurze Seite 72 des Halteteils auf den Außenumfangsrand 50 der Belag-Trägerplatte 38 eine im wesentlichen radial zur Achse der Scheibenbremse gerichtete Kraft ausübt, wobei der aktive Teil 68 an dem Bremssattel 10 anliegt und sich genauer gesagt die nichtparallelen Seiten 78 an der Kante 82 des Bremssattels 10 abstützen und auf diese eine zur Scheibe senkrecht zu deren Hauptrichtung gerichtete Kraft ausüben.
  • Im Verlauf einer Bremsbetätigung wird unter Druck stehendes Hydraulikfluid zu der Bremsbetätigungsvorrichtung 28 geleitet, wodurch der Kolben 26 zum inneren Reibelement 22 vorwärtsbewegt wird, bis dieses eine Seite der Scheibe 18 berührt.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird der Bremssattel 10 durch eine Reaktion auf den Stäben 12 und 14 zurückgeschoben, und er drückt das äußere Reibelement 24 gegen die andere Seite der Scheibe 18, um die Drehgeschwindigkeit abzubremsen.
  • Die mit der Baugruppe aus dem Reibelement gemäß der Erfindung versehene Scheibenbremse befindet sich dann in dem in Fig. 3 dargestellten Zustand, in dem das äußere Reibeleinent 22 aus seiner in Fig. 2 dargestellten Ruhestellung in seine Arbeitsstellung verstellt wurde, in der es die Scheibe 18 berührt.
  • Der Montageteil 64 und der Halteteil 66 der Feder 62 haben sich zusammen mit dem Reibelement 22 verstellt, wobei der Halteteil 66 zwischen seinen Seiten 70 die Belag-Trägerplatte 38 einspannt.
  • Dagegen verformt sich der aktive Teil 68 der Feder 62, dessen den Montageteil 64 bildende Basis 76 an dein Reibelement 22 befestigt ist und dessen nichtparallele Seiten 78 sich an der Kante 82 des Bremssattels 10 abstützen, um die in Fig. 3 dargestellte Gestalt anzunehmen. Die Rauhigkeit der Kante 82, kombiniert mit der von den Seiten 78 auf diese Kante ausgeübten Kraft, bewirkt nämlich, daß die Seiten 78, im Gegensatz zu dein Teil 84 der Anti-Lärm-Feder 48, der sich an dem Bremssattel 10 abstützt und auf diesem gleiten kann, nicht auf der Kante 82 gleiten. Es ergibt sich, daß der aktive Teil 68 einer Spannung mit im wesentlichen axialer Richtung ausgesetzt ist.
  • Wenn die Bremsbetätigung unterbrochen wird, wird der Hydraulikdruck in der Bremsbetätigungsvorrichtung 28 vermindert. Der Kolben 26 kehrt entweder spontan oder mittels einer gleitenden, an sich bekannten Kolbendichtung in die Bremsbetätigungsvorrichtung 28 zurück.
  • Gleichzeitig sucht die Feder 62 und insbesondere ihr aktiver Teil 68, wieder seine Ruhestellung einzunehmen. Da die Seiten 78 des aktiven Teils 68 aus den gleichen Gründen, wie sie oben erläutert wurden, nicht auf der Kante 82 gleiten, entspannt sich die axiale Spannung des aktiven Teils 68, die im wesentlichen aus einem Moment besteht, dessen eine Komponente sich auf die Seite 76 im Sinne eines Entfernens von der Scheibe 18 ausübt und von dem sich die andere Komponente auf die Kante 82 in Richtung zur Scheibe 18 hin auswirkt, indem die Seite 76 von der Bremsscheibe 18 entfernt wird und somit indem auch der Montageteil 64 und der Halteteil 66 und folglich das Reibelement 22 von der Bremsscheibe entfernt werden.
  • Es ist somit zu sehen, daß aufgrund der Wirkung der Feder 62 und ihres aktiven Teils 68 das Reibelement in Berührung mit dein Kolben 26 gehalten wird und somit von der Scheibe entfernt ist, wenn die Bremswirkung nachläßt. Auf diese Weise sind Reibungsgeräusche außerhalb von Breinsperioden sowie ein ungleichmäßiger Verschleiß des Reibelementes sowie ein Restmoment verhindert, das der freien Drehung des der Scheibe zugeordneten Rades entgegenwirkt. Der aktive Teil 68 hat die Funktion einer Feder zum Zurückstellen des Reibelementes in die Ruhestellung.
  • Gemäß einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist zwischen den beiden nichtparallelen Seiten 78 ein Winkel gebildet; genauer gesagt ist der spitze Winkel, der zwischen der der Scheibe 18 am nächsten liegenden Seite 78 und der Ebene dieser Scheibe gebildet ist, ein solcher, daß er dem Reibelement ermöglicht, die Bewegungen auszuführen, die für Betätigungen der Bremse und Lösen der Bremse beschrieben wurden und die dem entsprechen, was in der Technik als Funktionsspiel der Bremse bezeichnet wird.
  • Dagegen kann als Folge des Verschleißes des Reibbelags das Reibelement um einen Wert verstellt werden, der größer als das Funktionsspiel bei einer Bremsbetätigung ist. In diesem Fall ermöglicht die Feder 62 eine solche Verstellung. Der zwischen der der Scheibe 18 am nächsten liegenden Seite 78 und der Ebene der Scheibe gebildete Winkel ist nämlich so, daß bei einer Verstellung des Reibelementes, die gleich dem Funktionsspiel der Bremse ist, sich das den aktiven Teil der Feder 62 bildende Trapez verformt, um im wesentlichen die Form eines rechteckigen Trapezes anzunehmen, bei dem die der Scheibe 18 am nächsten liegende Seite 78 senkrecht zur Basis 76 des Trapezes und somit parallel zur Ebene der Scheibe 18 ist und somit die zur Bremsscheibe gerichtete Außenseite der Belag-Trägerpiatte 38 berührt. Anders ausgedrückt wird der in der Ruhestellung zwischen der der Scheibe 18 am nächsten liegenden nichtparallelen Seite 78 und der Ebene der Scheibe 18 gebildete spitze Winkel bei einer Verstellung des Reibelementes, die dem Funktionsspiel der Scheibenbremse entspricht, zu Null.
  • Auf diese Weise wären bei einer Verstellung des Reibelementes, die größer als das Funktionsspiel ist, die die Belag- Trägerplatte 38 berührende Seite 78 sowie die auf der anderen Seite der Belag-Trägerplatte angeordnete, von der Basis 80 beaufschlagte Seite 78 gezwungen, auf der Kante 82 zu gleiten.
  • Am Ende der Bremsbetätigung würde das Reibelement dann um einen Wert nach hinten verstellt, der dem Funktionsspiel entspricht; es würde sich also dann in einer Stellung befinden, die geringfügig vor derjenigen angeordnet ist, die es zu Beginn der Bremsbetätigung eingenommen hat.
  • Die Baugruppe des Reibelementes gemäß der Erfindung ermöglicht somit ein optimales Arbeiten der Scheibenbremse über den gesamten Verschleiß des Reibbelags.
  • In den Figuren 4 und 7 ist eine Variante der oben beschriebenen Baugruppe aus Reibelement und Feder dargestellt.
  • Gemäß dieser Variante ist die Feder 62 mit einem Montageteil 64 und mit einem aktiven Teil 68 versehen, die identisch zu den beschriebenen sind, und der Halteteil 66 ist so ausgestaltet, daß er auch die Funktion der Anti-Lärm-Feder 48 hat.
  • Zu diesem Zweck weist der Halteabschnitt einen im wesentlichen rechteckigen Abschnitt 86 auf, dessen längere Seiten 88 und 90 einen Abstand voneinander haben, der geringfügig größer als die Dicke der Belag-Trägerplatte 38 ist.
  • Die Seite 90 bildet eine Verlängerung der langen Seite 70 des Halteteils 66. Eine der kurzen Seiten, die kurze Seite 84, übt auf den Bremssattel 10 eine im wesentlichen radiale Kraft aus, und die andere kurze Seite 92 ist in der anderen Montageöf fnung 46 der Belag-Trägerplatte angeordnet und endet in einem Bein 74', das in der Ruhestellung senkrecht zur Ebene der Feder 62 ist. Die Wirkung des aktiven Abschnittes 68 der in Fig. 7 dargestellten Feder ist identisch mit derjenigen, die unter Bezugnahme auf die in Fig. 6 dargestellte Feder beschrieben wurde.
  • In Fig. 8 ist eine weitere Variante der in Fig. 6 dargestellten Feder dargestellt. Die Feder 62 ist symmetrisch ausgestaltet und weist zwei Montageteile 64 und 64' auf, die dafür vorgesehen sind, jeweils in einer der Montageöf fnungen 46 der Belag-Trägerplatte 38 angeordnet zu werden, sowie zwei aktive Teile 68 und 68', die dafür vorgesehen sind, jeweils über ihre nichtparallelen Seiten mit den Kanten 82, 82' zusammenzuwirken, die an dem Bremssattel 10 gebildet sind, und einen zentralen Halteteil 66, der die Belag-Trägerplatte 38 einspannt und einen Mittelabschnitt 72' aufweist, der dafür vorgesehen ist, mit dem Außenumfangsrand 50 der Belag-Trägerplatte 38 zusammenzuwirken.
  • Die Wirkung der in Fig. 8 dargestellten Feder ist identisch mit derjenigen, die unter Bezugnahme auf die Feder von Fig. 6 beschrieben wurde, mit der Ausnahme, daß jeder aktive Teil 68 und 68' sowohl die Funktion der Anti-Lärm-Feder aufweist, die das Reibelement radial zum Außenraum des Bremssattels beaufschlagt, sowie die Funktion der Rückstellfeder des Reibelementes, das auf diese Weise mittels ihrer beiden Seiten am Ende jeder Bremsbetätigung axial von der Scheibe weg mit einem Wert beauf schlagt wird, der kleiner oder gleich dem Funktionsspiel der Bremse ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern es können an ihr zahlreiche Veränderungen ausgeführt werden, die sich dem Fachmann ergeben. Beispielsweise könnte auch das äußere Reibelement 24 gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung ausgestaltet sein. Beispielsweise könnten auch die Seiten 78 der Feder 62 und/oder die Kanten 82, 82' des Bremssattels eine Bearbeitung erfahren, die deren gegenseitige Berührung für Verstellungen des Reibelementes mit einem Wert, der kleiner als das Funktionsspiel ist, unterstützt, während deren gegenseitige Verstellung bei Verstellungen möglich ist, die größer als das Funktionsspiel sind. Der Querschnitt des die Feder 62 bildenden Drahtes könnte beispielsweise dreieckig, quadratisch oder rechteckig sein, und/oder an den Kanten 82, 82' könnten Mikro-Einschnitte gebildet sein.

Claims (8)

1. Baugruppe aus einem mit einer Anti-Lärm-Feder versehenen Reibelement für eine Scheibenbremse, wobei das Reibelement (22, 24) eine Belag-Trägerplatte (38) aufweist, die dafür vorgesehen ist, durch Einhängen und Verschieben mittels in den Seitenrändern der Belag-Trägerplatte (38) gebildeter Einschnitte (42, 44) mit Führungsflächen (32, 34), die an einem Momentenabstützorgan (10) einer Scheibenbremse gebildet sind, zusammenzuwirken, wobei die Scheibenbremse Betätigungsmittel (26, 28) aufweist, die das Reibelement (22, 24) gegen eine sich drehende Scheibe (18) beaufschlagen können, wobei die Belag-Trägerplatte (38) an einem Außenumfangsrand (50) auf der Höhe von wenigstens einem der Einschnitte (42, 44) wenigstens eine Montageöffnung (46) für die Anti-Lärm-Feder (48) aufweist, die mit der Belag-Trägerplatte (38) und dem Momentenabstützorgan (10) in radialer Richtung zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastisches Organ (62) mit der Belag-Trägerplatte (38) und dem Momentenabstützorgan (10) zusammenwirkt, um die Belag-Trägerplatte (38) in axialer Richtung von der sich drehenden Scheibe (18) weg zu beaufschlagen, wobei dieses elastische Organ (62) einen Montgeabschnitt (64) aufweist, der in einer Montageöffnung (46) der Belag-Trägerplatte (38) angeordnet ist, sowie einen mit der Belag-Trägerplatte (38) zusammenwirkenden Halteabschnitt (66) und einen mit dem Momentenabstützorgan (10) zusammenwirkenden aktiven Abschnitt (68), und mit einem im wesentlichen trapezförmigen Bereich versehen ist, der wenigstens eine Öffnung aufweist, deren nichtparallele Seiten (78) auf der einen und der anderen Seite der Belag-Trägerplatte (38) angeordnet sind und mit dem Momentenabstützorgan (10) zusammenwirken, und von dem eine Basis (76) in die Montageöffnung (46) der Belag-Trägerplatte eindringt.
2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteabschnitt (66) des elastischen Organs (62) einen im wesentlichen rechteckigen Bereich aufweist, der mit wenigstens einer Öffnung versehen ist, von der zwei Seiten (70) in der Nähe der Flächen der Belag-Trägerplatte (38) angeordnet sind, wobei eine dritte Seite (72) mit dem Außenumfangsrand (50) der Belag-Trägerplatte (38) zusammenwirkt und eine vierte Seite (76) in die Montageöffnung (46) der Belag-Trägerplatte (38) eindringt.
3. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtparallelen Seiten (78) des elastischen Organs (62) mit einer Kante (82, 82') zusammenwirken, die an dem Momentenabstützorgan (10) gebildet ist.
4. Baugruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Scheibe (18) am nächsten liegende nichtparallele Seite (78) des elastischen Organs (62) mit der Ebene der Scheibe (18) einen spitzen Winkel bildet, der bei einer dem Funktionsspiel der Scheibenbremse entsprechenden Verstellung des Reibelementes (22, 24) zu Null wird.
5. Baugruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtparallelen Seiten (78) des elastischen Organs (62) auf der an dem Momentenabstützorgan gebildeten Kante (82, 82') bei einer Verstellung des Reibelementes (22, 24) gleiten, die größer als das Funktionsspiel der Scheibenbremse ist.
6. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteabschnitt (66) des elastischen Organs (62) außerdem einen im wesentlichen rechteckigen Bereich (86) aufweist, der mit wenigstens einer Öffnung versehen ist, von der zwei Seiten (88, 90) in der Nähe der Flächen der Belag-Trägerplatte (38) angeordnet sind, wobei eine Seite in einer Montageöffnung (46) der Belag- Trägerplatte (38) aufgenommen ist und eine Seite (84) auf das Momentenabstützorgan (10) eine im wesentlichen radiale Kraft ausübt.
7. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei aktive Abschnitte (68, 68') aufweist, die jeweils mit ihren nichtparallelen Seiten (78, 78') mit einer an dem Momentenabstützorgan (10) gebildeten Kante (82, 82') zusammenwirken.
8. Scheibenbremse mit einem Momentenabstützorgan (10), dem Betätigungsmittel (26, 28) zugeordnet sind, die wenigstens ein Reibelement (22, 24) gegen eine sich drehende Scheibe (18) beaufschlagen können, wobei das Reibelement (22, 24) eine Belag-Trägerplatte (38) aufweist, an der ein Reibbelag (40) angebracht ist, wobei die Belag-Trägerplatte (38) durch Einhängen und Verschieben mittels in den sich radial erstreckenden Seitenrändern der Belag-Trägerplatte gebildete Einschnitte (42, 44) mit an dem Momentenabstützorgan (10) gebildeten Führungsflächen (32, 34) zusammenwirkt, sowie eine Anti-Lärm-Feder (48, 62), die mit dem Reibelement (22, 24) und dem Momentenabstützorgan (10) zusammenwirkt, wobei die Belag-Trägerplatte (38) wenigstens eine Montageöffnung (46) für die Anti-Lärm-Feder (48, 62) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibelement (22, 24) und die Anti-Lärm-Feder (48, 62) eine Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 7 bilden.
DE69400875T 1993-04-15 1994-02-17 Mit einer feder ausgerüsteter belag für eine scheibenbremse Expired - Lifetime DE69400875T2 (de)

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FR9304391A FR2704035B1 (fr) 1993-04-15 1993-04-15 Ensemble d'un element de friction equipe d'un ressort pour frein a disque.
PCT/FR1994/000172 WO1994024455A1 (fr) 1993-04-15 1994-02-17 Ensemble d'un element de friction equipe d'un ressort pour frein a disque

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