DE69400694T2 - Halbleitervorrichtung - Google Patents
HalbleitervorrichtungInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Halbleitervorrichtung für Leistungskonvertierung, wie einen VVVF-Inverter.
- Der Aufbau einer Halbleitervorrichtung nach dem Stand der Technik ist in Fig.3 und ein Inverterschaltkreis der Halbleitervorrichtung ist in Fig.4 gezeigt.
- In Fig.3 bezeichnet 1 einen Block mit rechteckigen Seiten; 2 einen positiven Gleichstrom-Anschluß (P); 3 einen negativen Gleichstrom-Anschluß (N); 4 Wechselstrom-Ausgangs-Anschlüsse (U, V, W); und 5 einen Steuerungsanschluß eines Halbleiterchips (z.B. eines bipolaren Transistors mit isoliertem Gate (IGBT = Insulated Gate Bipolar Transistor), der im Block 1 montiert ist. Die Anschlüsse 2, 3, 4 und 5 sind auf der oberen Seite des Blocks 1 angeordnet, wie in Fig.3 gezeigt. im Block 1 ist ein Schalt-Halbleiterchip montiert, wie er in Fig.4 gezeigt ist, der sechs Paare eines bipolaren Transistors mit isoliertem Gate (IGBT) 6 und eine Freilaufdiode 7 aufweist, welche einen drei-Phasen-Brücken- Schaltkreis bilden. In Fig.4 bezeichnet 8 einen Gleichrichterschaltkreis einer Gleichstromquelle und 9 einen Motor, der mit der Wechselstrom-Ausgangsseite verbunden und mit variabler Geschwindigkeit gesteuert ist.
- Die Geschwindigkeit des Motors 9 wird eingestellt, indem man die Spannung und Frequenz des Ausgangs-Wechselstromes an den Wechselstrom-Ausgangsanschlüssen 4 variabel steuert, wobei die IGBT 6 ein- und ausgeschaltet werden.
- Wenn ein Strom im Hauptschaltkreis von der Gleichstromseite über die IGBT 6 zur Wechselstromseite oder von der Wechselstromseite über die IGBT 6 und die Freilaufdioden 7 zur Gleichstromseite fließt, indem die IGBT 6 schalten, verursacht die Störinduktivität 10 (Induktanzwert L) der inneren Verdrahtung auf der Gleichstromseite eine Stoßspannung L x di/dt, da die Veränderungsgeschwindigkeit des Stroms di/dt der Innenverdrahtung zusammen mit der hohen Schaltgeschwindigkeit der IGBT 6 auf der Gleichstromseite hoch ist. Die Stoßspannung addiert sich zur Gleichstromeingangsspannung und die den Chip bildenden Elemente werden zerstört, wenn die Stoßspannung die Spannungsfestigkeit des Chips übersteigt. Um dieses Problem zu lösen, werden Dämpfungskondensatoren 11 zur Stoßspannungsdämpfung zwischen die positiven und negativen Gieichstrom-Eingangs-Anschlüsse 2 und 3 geschaltet, wie in Fig.4 gezeigt, um die durch die Störinduktivität 10 der Innenverdrahtung verursachte Stoßspannung zu dämpfen.
- In dem in Fig.4 gezeigten Stoßspannungs-Schutzschaltkreis bewirkt der zwischen einem Paar der Gleichstrom-Eingangs-Anschlüsse 2, 3 auf der von der Gleichstromquelle entfernten Seite (rechte Seite der Figur) verbundene Dämpfungskondensator 11 eine geringere Stoßspannungsdämpfung als der zwischen einem Paar der Gleichstrom-Eingangs-Anschlüsse 2, 3 nahe beim Anschluß der Gleichstromquelle verbundene Kondensator 11. Dieses Problem wird gelöst durch Leiterschienen 12, von denen eine die positiven Anschlüsse miteinander und eine andere die negativen Anschlüsse miteinander verbindet. Bei dieser Konfiguration wird der Strom im Hauptkreis der Gleichstromseite in zwei Pfade geteilt, welche die Leiterschienen 12 einschließen, wodurch die Stoßspannung wirksamer gedämpft wird.
- Wenn man die oben beschriebene Innenkonfiguration bei der Halbleitervorrichtung der Fig.3 anwenden will, können die Schienen 12 nicht in der kürzesten geraden Entfernung verdrahtet werden, da die Wechselstrom-Ausgangs- Anschlüsse 4 und die zwischen den Anschlüssen angeordneten und zwischen den Gleichstrom-Eingangs-Anschlüssen 3 ausgerichteten isolierenden Trennwände 13 eine gerade Verdrahtung der Leiterschienen 12 behindern. Diese Hindernisse verlängern die Leiterschiene, was den Induktionsanteil erhöht und den Stoßspannungsdämpfungseffekt des Dämpfungskondensators 11 verschlechtert. Dieses Problem ist noch bedeutender in einem großen Block für eine Halbleitervorrichtung für größere Stromkapazität, deren Innenverdrahtung länger ist.
- Im Hinblick auf das vorangehende ist es ein Zweck der Erfindüng, eine Halbleitervorrichtung zu schaffen, die eine besonders wirksame Anschluß-Anordnung aufweist, um die durch Störinduktivität der Innenverdrahtung verursachte Stoßspannung durch die Kombination der Dämpfungskondensatoren und der je mit den entsprechenden Gleichstrom-Eingangsanschlüssen verbundenen Leiterschienen zu dämpfen.
- Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch eine Halbleitervorrichtung mit einem Block, in welchem eine Mehrzahl von Schalt-Halbleiterchips, die gepaart sind mit einer Mehrzahl von freilaufenden Dioden-Chips, eingebaut und Gleichstrom-Eingangs-Anschlüsse, Wechselstrom-Ausgangs-Anschlüsse und Steueranschlüsse der Halbleiterchips auf einer rechteckigen oberen Fläche des Blocks angeordnet sind, wo ein Paar von positiven Anschlüssen und ein Paar von negativen Anschlüssen der Gleichstrom-Eingangs-Anschlüsse auf Randabschnitten eines Paars von gegenüberliegenden Seiten der rechteckigen oberen Fläche angeordnet sind,wobei je die positiven Anschlüsse gegenüberliegend und einander zugewandt und die negativen Anschlüsse gegenüberliegend und einander zugewandt angeordnet sind und die Wechselstrom-Ausgangs-Anschlüsse auf einem Randabschnitt auf einer Seite des anderen Paars der gegenüberliegenden Seiten der rechteckigen oberen Fläche und die Steuerungsanschlüsse der Halbleiterchips auf einem Randabschnitt der anderen Seite des anderen Paars der gegenüberliegenden Seiten der rechteckigen oberen Fläche angeordnet sind.
- Vorzugsweise wird eine gerade Leiterschiene außerhalb des Blocks mit dem Paar der positiven Anschlüsse auf der Seite der oberen Fläche und eine andere gerade Leiterschiene außerhalb des Blocks mit dem Paar der negativen Anschlüsse über der oberen Fläche verbunden. Auch sind bevorzugt die Gleichstrom-Anschlüsse eine Stufe höher als ein Mittelbereich der oberen Fläche.
- In der oben beschriebenen Konfiguration, bei der eine Leiterschiene von außen ein Paar von positiven Gleichstrom-Eingangs-Anschlüssen miteinander verbindet und eine andere Leiterschiene ein Paar von negativen Gleichstrom-Eingangs-Anschlüssen miteinander verbindet, wird ein Strom, der von der Gleichstromquelle über die Gleichstrom-Eingangs-Anschlüsse zu den Schalt-Halbleiterchips (IGBT) fließt, oder ein Strom, der von der Wechselstromquelle über die schaltenden Halbleiterchips oder die freilaufenden Dioden zur Gleichstromquelle fließt, gleichmäßig auf das positive Paar und das negative Paar der Gleichstrom- Eingangs-Anschlüsse aufgeteilt. Die Leiterschienen verringern im Zusammenwirken mit zwischen dem positiven Paar und dem negativen Paar der Gleichstrom- Eingangs-Anschlüsse verbundenen Dämpfungskondensatoren die Stoßspannung, die durch Störinduktivität der Innenverdrahtung zwischen den Gleichstrom-Eingangs-Anschlüssen und den Halbleiterchips erzeugt wird, auf die Hälfte der Stoßspannung, die auftritt, wenn keine Leiterschienen verwendet werden.
- Ein Paar von je einem positiven und negativen Gleichstromanschluß ist auf einer Seite des Blocks und ein anderes Paar von je einem positiven und negativen Gleichstromanschluß ist auf einer anderen, nämlich der gegenüberliegenden, der ersten Seite zugewandten Seite des Blocks so angeordnet, daß die Anschlüsse gleicher Polarität einander gegenüberliegen und daß keine Hindernisse in den Verdrahungswegen der Leiterschienen vorhanden sind. Daher wird durch die kürzeste Verdrahtung durch die geraden Leiterschienen ein Minimum an Störinduktivität und damit eine höhere Stoßspannungsdämpfungswirkung erreicht.
- Die Erfindung wird nun mit Einzelheiten mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, welche bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung zeigen.
- Die Figuren 1(a), 1(b) und 1(c) zeigen eine äußere Block-Konfiguration der erfindungsgemäßen Halbleitervorrichtung, wobei Fig.1(a) eine Draufsicht, Fig.1(b) eine Seitenansicht und Fig.1(c) eine Vorderansicht ist.
- Fig.2 ist ein Schaltdiagramm des inneren Kreises der Halbleitervorrichtung der Fig.1;
- die Figuren 3(a) und 3(b) zeigen eine äußere Block-Konfiguration der Halbleitervorrichtung nach dem Stand der Technik, und zwar Fig.3(a) eine Draufsicht und Fig.3(b) eine Vorderansicht;und
- Fig.4 ist ein Schaltungsdiagramm des inneren Kreises der Halbleitervorrichtung der Fig.3.
- 1 Block
- 2,3 Gleichstrom-Eingangs-Anschluß
- 4 Wechselstrom-Ausgangs-Anschluß
- 5 Steuerungsanschluß
- 6 IGBT (Schalt-Halbleiterchip)
- 7 Freilaufdiode
- 11 Dämpfungskondensator
- 12 Leiterschiene
- in den Zeichnungen sind gleiche Teile wie jene in den Figuren 2 - 4 jeweils mit den gleichen Bezugszahlen versehen.
- Wie die Figuren 1(a), 1(b) und 1(c) zeigen, sind je ein Paar von einem positiven und negativen Anschluß 2, 3 auf dem Randabschnitt auf der linken Seite einer rechteckigen oberen Fläche des Blocks 1 und ein anderes Paar von je einem positiven und negativen Anschluß 2, 3 auf dem Randabschnitt der rechten Seite angeordnet, wobei jeweils die positiven Anschlüsse 2, 2 einander gegenüberliegend und die negativen Anschlüsse 3, 3 einander gegenüberliegend angeordnet sind. Wechselstrom-Ausgangs-Anschlüsse 4 sind in einer Linie an einer Seite des anderen Paars der Seiten (der oberen Seite) und Steuerungsanschlüsse 5 sind an einer anderen Seite des anderen Paars von Seiten angeordnet. Die Gleichstrom-Eingangs-Anschlüsse 2, 3 sind eine Stufe höher als der Mittelbereich der oberen Seite des Blocks 1 auf Vorsprüngen 1a angeordnet, die am Randabschnitt der oberen Fläche ausgebildet sind. Ein Brückenkreis, der sechs Paare von IGBT 6 und Freilaufdioden 7 aufweist, wie in Fig.4 gezeigt, ist im Block 1 montiert.
- Wenn diese Halbleitervorrichtung als ein Umwandler verwendet wird, wird eine Leiterschiene 12 zwischen die positiven Anschlüsse 2, 2 und eine andere Leiterschiene 12 zwischen die negativen Anschlüsse 3, 3 angeschlossen. Zwischen den positiven und negativen Paaren (jeweils 2, 3) der Gleichstrom-Eingangs-Anschlüsse sind Dämfpungskondensatoren 11, 11 verbunden, wie in Fig.2 gezeigt. Durch diese Konfiguration wird eine Stoßspannung, die durch Störinduktivität der Innenverdrahtung beim Betrieb der Halbleitervorrichtung verursacht wird, wirksam gedämpft. Wie in Fig.1 gezeigt, können gerade Leiterschienen auf dem kürzesten Weg zwischen den positiven Anschlüssen 2, 2 und den negativen Anschlüssen 3, 3 verbunden werden, wodurch eine höhere Stoßspannungsdämpfung erreicht wird, da keine Hindernisse vorhanden sind, die in die Verdrahtungswege zwischen den Anschlüssen 2 und 2 und den Anschlüssen 3 und 3 vorstehen.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung,welche es erleichtert, die Gleichstrom- Eingangs-Anschlüsse gleicher Polarität mit einer kürzesten Leiterschiene zu verbinden, ohne durch die Wechselstrom-Ausgangs-Anschlüsse und die Steuerungsanschlüsse behindert zu sein, um im Zusammenwirken mit den Dämpfungskondensatoren die Stoßspannung zu dämpfen, die durch die Störinduktivität der Innenverdrahtung verursacht wird, wird eine hohe Stoßspannungsdämpfungswirkung erhalten. Da die Erfindung es erleichtert, die innere Stoßspannung in einer Halbitervorrichtung mit großer Stromkapazität, die in einem großen Block montiert ist, zu dämpfen und dabei die erforderliche Spannungsfestigkeit (withstand voltage) des Halbleiterchips bei einem nicht zu hohen Wert zu halten, ist die Konfiguration der Erfindung wirksam, um die Leistung der Halbleitervorrichtung zu verbessern, beispielsweise durch Herabsetzung der ON-Spannung, durch Verkürzung der Schaltzeit und Verringerung von Schaltverlusten.
Claims (3)
1. Halbleitervorrichtung zur Konvertierung von Eingangs-Gleichstrom in
Ausgangs-Wechselstrom mit einem Block (1), in den eine Mehrzahl von
Halbleiterchips eingebaut sind, und mit auf einer rechteckigen oberen Fläche des Blocks
angeordneten Gleichstrom-Eingangsanschlüssen (2, 3),
Wechsestrom-Ausgangsanschlüssen (4) und Steuerungsanschlüssen (5) der Halbleiterchips,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von positiven Anschlüssen (2) und ein Paar
von negativen Anschlüssen (3) der Gieichstrom-Eingangsanschlüsse auf
Randabschnitten eines Paars von gegenüberliegenden Seiten der rechteckigen
oberen Fläche verteilt sind, wobei die positiven Anschlüsse (2) einander
gegenüberliegend und die negativen Anschlüsse (3) einander gegenüberliegend sind,
daß die Wechselstrom-Ausgangsanschlüsse (4) auf einem Randabschnitt einer
Seite eines anderen Paars von gegenüberliegenden Seiten der rechteckigen
oberen Fläche angeordnet sind und daß die Steuerungsanschlüsse (5) der
Halbleiterchips auf einem Randabschnitt einer anderen Seite des anderen Paars von
gegenüberliegenden Seiten der rechteckigen oberen Fläche angeordnet sind.
2. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
gerade Leiterschiene (12) außerhalb des Blocks mit beiden Anschlüssen des
Paars von positiven Anschlüssen (2) auf der Seite der oberen Fläche und eine
gerade Leiterschiene (12) außerhalb des Blocks mit beiden Anschlüssen des
Paars von negativen Anschlüssen (3) oberhalb der oberen Fläche verbunden ist.
3. Halbleitervorrichtung anch Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gleichstromanschlüsse (2, 3) eine Stufe höher als eine Mittelfäche der
oberen Fläche angeordnet sind.
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