DE6939408U - Verstellvorrichtung, insbesondere fuer oberlichtoeffner. - Google Patents
Verstellvorrichtung, insbesondere fuer oberlichtoeffner.Info
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- E05F11/00—Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
- E05F11/02—Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for wings in general, e.g. fanlights
- E05F11/08—Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for wings in general, e.g. fanlights with longitudinally-moving bars guided, e.g. by pivoted links, in or on the frame
- E05F11/10—Mechanisms by which a handle moves the bar
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- Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
Description
8755 B/bn
Gre1;sc!i - Unit as GnbH.
Stuirbgaxi; — Feuerbach
Stuirbgaxi; — Feuerbach
Verstellvorrichtung, insbesondere
für Oberlichtöffner.
für Oberlichtöffner.
Hie Srf indung bezieht sich auf eine Verstellvorrichtung,
insbesondere für Oberlichtöffner,mit einem
schwenkbaren, ortsfest gelagerten Handhebel ,wenigstens einea außerhalb der Hebeldrehachse daran schwenkbar
befestigten Lenker, der mit einem eine Hin- und Herbewegung ausführenden verschiebbar geführten Hubglied schwenkbar verbunden ist« Bei den bisher bekanntgewordenen Vorrichtungen dieser Irt wird es als nachteilig angesehen, daS die auftretenden Belastungen örtlich
starke Reibung erzeugen und die Bedienung erschweren*
schwenkbaren, ortsfest gelagerten Handhebel ,wenigstens einea außerhalb der Hebeldrehachse daran schwenkbar
befestigten Lenker, der mit einem eine Hin- und Herbewegung ausführenden verschiebbar geführten Hubglied schwenkbar verbunden ist« Bei den bisher bekanntgewordenen Vorrichtungen dieser Irt wird es als nachteilig angesehen, daS die auftretenden Belastungen örtlich
starke Reibung erzeugen und die Bedienung erschweren*
Zudem ist vielfach die Erafteinleitung «nfl —ülierfcraeune
sehr ungünstig und demzufolge die auftretende Belastung
sehr hoch·
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht; nun darin,
die genannten Nachteile zu vermeiden und insbesondere die auftretenden Belastungen günstig auf zufang;en. Darü—
berhinaus sollen auch noch möglichst glätte Außenflächen
vorhanden sein, die nicht nur aus Sicherheits- sondern auch aus optischen Gründen wünschenswert sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Verstiellvorrich,—
tung der genannten Gattung erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß das Hub glied st&ngenförmig ausgebildet ist:, im Querschnitt etwa C-förmige Gestalt besitzt und mit seiven
freien Schenkelenden in Puhrungsiaiten einer ortsfesten
Schiene eingreift. Duch Variation der Eubglieälänge kann.
HgTi eine gute Anpassung an die jeweiligen Belajstungsvör—
hältnisse schaffen. Weiterhin erlaubt die führungsschiene
eine vollkommen glatte Ansicht ohne Bef estigungsschrecuben.
Tn weiterer Ausgestaltung ä»r Erfindung trägt die ortlf «lt»e
Schiene einen. Lagerbock fur den Handhebel uad «eist
Hubglied eine Durchtrittsöffnung für den Lageiboek
• ■
Von der Lagerachse des Handhebels aus gesehen liegt also dl· ortsfest« Schiene unterhalb de& Habglied 12nd
#i*d iron diese* vollständig überdeckt. DaJi Huiglied
Hfeiat neulich gem^iß einem Heiteren Merkttal der Erfindung in Benegungerichtxing gesehen eine größere Länge
auf als die ortßf eßte Schiene und überragt letztere in
jeder fielativlage oder: ist zumindest mit deren Enden
bündig« Außerdem besitzt es in Weiterbildung der Erfin
dung einen mit einer Stellstange oder dergleichen 3cuppelbaren Mitnehmer.
Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht darin, daß der
Mitnehmer für die Stellstange oder dergleichen einen Längsschlitz oder dergleichen der ortsfesten Schiene
durchsetzt und letztere zwischen der Stellstauge und dem
Hubglied angeordnet ist. Dieser Längsschlitz kann beispielsweise als Begrenzungseinrichtung für die Stellstangenbewegung
ausgenutzt werden. Der Mitnehmer weist quer zur Bewegungsrichtung gesehen vorzugsweise einen ü-förmigen
Querschnitt auf, wobei seine Basis in Bewegungsrichtung gesehen langer als die beiden Schenkel und mit dem Hubglied verbunden insbesondere verschweißt ist, außerdem
durchragen die beiden Schenkel des Mitnehmers das Hubglied sowie die ortsfeste Schiene und greifen in randoffene Ausnehmungen
der Steilstange oder dergleichen ein. Die angeformten
Befestigungslappen für den Mitnehmer erleichtern zwar dessenMontage, jedoch sind sie unter Umständen auch
entbehrlich. Oesweiteren ist es auch denkbar, den
Jütnebmer uttep ttelbar an das Eubglied anzuf ormen.
Ein -weiterer Torteil der Erfindung ißt darin tu
seilen, das das Hubglied einen lagerbock für den lenker auf*ei*t, dessen dort angeschlagenes Ende den
lagerbock naubenartig überdeckt und dessen Querschnitt
senkrecht zu seiner Bevegongsebene U-f oraig gestaltet
ie», «obei zur Bildung zwei er ^ den Handhebel seitlich
umfassender Befestigungsla$pen die U-Schenkel iM Bereich
des handhebelseitigen Sndes verlängert sind« Er
liegt hauptsächlich in. der großen Steifigkeit einer
glatten Außenfläche sowie einer sauberen Abdeckung der darunter liegenden (Seile«
GesäS einem weiteren Srfindungsmerkmal ist die ortsfeste
Schiene fest Etit einer Führung für die Stellstange
verbunden. Die Verbindung kann durch sämtliche bekannten Verfahren hergestellt werden, so z.B. durch Verschrauten,
Vernieten, Schweißen oder Punktschweißen. Bei einer besonders bevorzugten Ausführung^fonn der Erfindung besteht
die Führung für die Stellstangs aus einer im Querschnitt
O-fönaigen Schiene und einer die Ü-Schenkelenden
überdeckenden, sie insbesondere seitlich überragenden Abdeckplatte, wobei letztere mit des? ortsfesten Schiene verbunden,
vozugsweise verschweißt oder vernietet ist. Eine
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andere Variante der Erfindung bestellt; darin, daß die
fübxuog für die Stellrtange durch eine im %uerscbnitt
dieser leiste sit der ortsfesten Schien· verbunden» insbesondere versckrsnbt ist« Dabei ist es dann besondere
vorteilhaft» daß das Hubglied «enigntens eine Utirchtritteöffnung
für eine Terbindungsscnraube von ortsfester Schiene und Stellstangenfünrung «nfneiet, wobei letztere ein
tfuttergettinde für ^ede dieser Schraaben besitzt« Dieselbe
Durchtrittsoffnung(b2«» -öffnungen) dient dann auch
zum Durchstecken einer Scnraubenzienerklinge für Hontage-
und Demontagez^ecke« Selbstverständlich, sind hierbei gewisse
Helativstellungen von Hübglied ixnd ortsfester Schiene
erforderlich, die durch Verschwenken des Handhebels leicht erreichbar sinfi.·
!Schließlich ist es auch noch sehr zweckmäßig, daß die ortsfeste
Schiene aus zwei fest miteinander verbundenen Teilschienen
gebildet ist, Ton denen zumindest eine im (Querschnitt
eine TJ-förmige Gestalt und nach außen abgebogene
Schenkel besitzt, wobei die ünterfläche der Basis des D an der anderen Teilschiene anliegt. Man umgeht so eine teure,
spanende Herstellung der Ruten· Die Verbindung der Teilschienen kann ebenfalls durch Schrauben, Kieten, Schweißen
oder dergleichen erfolgen·
tig· 4 «lütt IliitfftuIftMicht dir
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tig. 5 die Terbindung titischen ßtellatangi ttüd Mt-
Tig. 6 einen Schnitt anal aft daft Schnitt der tig. 4*
jedoch bei einer anderen Auaftihfungafor* der
der Erfindung,
Tig. 7 die Verbindung zwischen Stelletange und Mitnehmer
entsprechend der Autführungsform der tig· 6%
KLg. 8 einen Mitnehmer in Seitenansicht, Fig. 9 einen Schnitt gemcß der Linie H - Π in tig. 1,
. Ϊ0 einen Schnitt gemäß der Linie Σ - X in Sig. i»
693940a
— 7 —
Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen handelt es sich um eine Verstellvorrichtung, die insbesondere
für Oberlichtöffner geeignet ist. Das Oberlicht wird durch eine Steilstangelgeöffnet bzw. geschlossen, die
formschlüssig mit einem Mitnehmer 2 verbunden ist. Der Mitnehmer seinerseits ist fest am Hubglied 3 befestigt,
das über den Lenker 4 und den Handhebel 5 in Sichtung des Doppelpfeiles 6 auf- und abbewegbar
ist. Der Handhebel 5 ist als einarmiger Hebel ausgebildet und an einem Lagerbock 7 mittels einer Achse 8
schwenkbar gelagert. Zwischen der Schwenkachse 8 und dem freien Hebelende 9 ist an einer weiteren Achse 10
der Lenker 4 schwenkbar befestigt. Das freie Ende 11 dieses Lenkers ist mittels der Achse 12 ebenfalls
schwenkbar an dem zweiten Lagerbock 15 angelenkt, der
fest mit dem Hubglied 3 verbunden ist.
Der Lagerbock 7 cLes Handhebels 5 ist fest mit einer
ortsfesten Schiene 14 verbunden, die zwei Pührungsnuten
15 für das Hubglied 3 aufweist. Letzteres besitzt, wie
H« aus den flg. 9 und 10 ersehen werden kann,
eine im Querschnitt etwa c-f önaige Gestalt und zudem ist
es, «ie die Pig. 1 und 3 zeigen, stangenförmig ausgebildet« Seine Länge ist so gewählt, daß es in jeder Relativ-
«teilung zur ortsfesten Schiene 14 diese in Längsrichtung
gesehen überragt·
51Ur den Barc-ktritt des Lagerbocfcs ? des Handhebels
5 ist im Hubglied 3 ein Längsscnlitz 41 vorgesehen,
der in Längsrichtung gesehen so bemessen ist, daß das Hubglied seine volle Eelativbewegung gegenüber
der ortsfesten Schiene 14 unbehindert durchführen
kann. Aus dem gleichen Grunde besitzt die ortsfeste Schiene 14- eine Durchtrittsöffnung 16 für den starr
mit dem Hubglied 3 verbundenen Mitnehmer 2. Wie insbesondere aus den KLg. 4, 6 und 8 hervorgeht, weist
der Mitnehmer 2 quer zu seiner Bewegungsrichtung gesehen einen TJ-f örmigen Querschnitt auf» wobei seine
Basis in dieser Bewegungsrichtung gesehen langer ist als die beiden Schenkel· Die beiden an die Basis
des Mitnehmers angeformten Yerlangerungslappen 1? sind mittels zweier Niete 18 mit dea Quersteg 19 des
Hubgliedes 3 vernietet. Sie beiden freien Baden der TJ-Schenkel 20 des Mitnehmers 2 greifen in. randoffene
Ausnehmungen 21 der Stellstange 1 ein.
Senkrecht zur Schwenkebene des Handhebels 5 gesehen
besitzt der zweite Lagerbock 13 eine im Querschnitt TJ-förmige Gestalt. Er wird von dem hsnbenföraigen
freien Side 11 des Lenkers 4 überdeckt, wobei dieser
Lenker in einean senkrecht zum letztgenannten Schnitt und zur Schwexikebene des Handhebels liegenden Schnitt
6039408
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ebenfalls eine im Querschnitt IT-förmige Gestalt besitzt.
Zur Bildung zweier die Flächen 22 des Handhebels 5 seitlich überdeckender Lappen 2J sind die
beiden U-Schenkel des Lenkers im Bereich dessen Handhebelseitigen Endes verlängert.
Die Führung 24- für die Stellstange 1 besteht beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4- aus einer ortsfesten
im Querschnitt wiederum U-förmigen Schiene 25 sowie
einer die freien Schenkelenden 26 überdeckenden und sie seitlich überragenden Abdeckplatte 27. Diese Abdeckplatte
27 ist mit der Lagerplatte 14 fest verbunden, insbesondere verschraubt. Statt einer durchgehenden
Schiene 25 können auch mehrere kurze, im Abstand angeordnete
Schienenstücke verwendet werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 ist die Führung
für die Stellstange 1 durch eine im Querschnitt etira.
C-förmige Leiste 28 gebildet. Der Rücken 29 dieser Leiste
28 ist wiederum mit der ortsfesten Schiene 14- verschraubt. Gemäß Fig. 9 erfolgt die Verbindung der Teile
14- und 28 durch eine Schraube 4O. Diese aufliegende Befestigung
hat vor allem bei Metall- und Kunststofffenstern
Bedeutung. Die Stellstange 1 wird dabei durch die nach innen gebogenen freien Schenkelenden 30 sowie
eine Terdickung 31 des Querstegs 32 geführt. Zur formschlüssigen
Verbindung der Stellstange mit dem Mitnehmer 2 ist ein zenfcrischer Schlitz 33 vorgesehen (Fig. 6).
/i
39408
- 10 -
Um die Schraubverbindung zwisehen der Führung 24 und
der ortsfesten Schiene 14 herstellen zu können, sind
im Hubglied 3 entsprechende Durchstecköffnungen für einen Schraubenzieher vorgesehen. Analoges gilt für
die andere gezeigte Ausführungsform, bei welcher zur
ι St; eil Stangenführung die C-fönnige Leiste 2S vorgesehen
, die also ebenfalls über Dui'chstecköffnungen des
Hubgliedes 3 rait der ortsfesten Schiene 14 verschraubt
wird. Die Schraubenköpfe sind durch das Hubglied überdeckt und nur in ganz bestimmten Stellungen des Hand—
hebeis und damit auch des Hubgliedes erreichbar. Die
Gewinde im Quersteg 32 der Führung für die Stellstange
Λ sind in Fig. 9 iai"b 38 bezeichnet.
Die ortsfeste Schiene 14 besteht aus zwei fest miteinander
■verbundenen !Eeilschienen 34, 35 (^ig· 9)· Die Teil—
schiene 35 besitzt dabei eine im Querschnitt U-fönsige Gestalt mit nach außen abgebogenen Schenkeln. Die Unter—
fläche 36 der Basis 37 dieses U Liegt dabei an der anderen
Teilschiene an. Auf diese Weise war es möglich, durch
zwei relativ leicht und billig herzustellende Teile die Führungsnuten 1f>
für die freien nach innen ragenden Schenkel enden preiswert und mit guter Genauigkeit su fertiges.!
Selbstverständlich 3sb durch diese Herstellungsmethode
auch eine ieichtgängigkeit der Verschiebebewegung gewährleistet .
Claims (1)
- Ansprüche1. YerStellvorrichtung, insbesondere für Oberlichtöffner, mit einem schwenkbaren, ortsfest gelagerten Handhebel, -wenigstens einem außerhalb der Hebeldrenachse daran schwenkbar befestigten Lenker,• der sit einem eint Äin- üM Herbewegung tutfühfenden., verschiebbar geführten Subglied achtenkbär verbunden ist« da.aurch gekennxeichneti dafl da* Habglied (3) etangenföxftig tuegebildet i*t* in qaerscnnitt etrwe C-f önftige Gestalt belltet und mit seinen freien Schenkelenden in fOhrungftnttten (15) einer ortsfesten Schiene (1*) eingreift·2* Terstell* orrichtung nmeh lasfcruch I1 dadurch geitennzeiebnet, daß die ortsfeste Schiene (14) einen lagerbock (7) für den Handhebel (5) trägt.lind dae Hubgiied (3) eine Durchtrittsöffnung (41) flü den lagerbock aufweist*3. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubglied (3) in Bewegungsrichtung (6) gesehen eine größere Länge aufweist als die ortsfeste Schiene (14) und letztere in jeder Helativlage überragt, zumindest bündig mit deren Enden ist.*» * s» ix a»*» »iss» a,» · » Jt s sss s »**» ssssss sss** SSS SS »»* I»*- 12 -Verstellvorrichtung nach »"ΐ™*« oder »ehrcrea der verhergekeadea J&^sseh·* ä&diseoh giwli-iar^irfi thirl tdtM dAA ßubilled C^) *iÄ#A felt *iM* Ih^Mim» od·^ dii'iiilöhtä ku^iltoifili iÜtÄilAii· (f)dftil dii? Äitüibftir (S) fib di§ odif dtt^ltieliiii «in·*dti' oitif titiit BeMttti uad lttfittit sniiek·!! d·* ftttllitiätft Hubglldd (3) angeordnet i*t«6· Yerstellvorflciituflg nach Atusptu&h. 4 oder 5^ dadurch geketüiieichiiet, dftB d«r Mitnehmei' C2) qu«r rur Bt··- gungerichtung (6) geaehen einen U-f oimigen Q^idrichaitt aufweist ^ nobel seine Basis (59) in Bevegixtigsriclitttlig gesehen langer ist als die beiden Schenkel (20) tmd mit dem Hubglied (3) verbunden xsfe, insbesondere verschweißt ist, und daß die beiden Schenkel des Mitnehmers das Hubglied sowie die ortsfeste Schiene (14) dorchragen und in randoffene Ausnehmungen (21) der Stellstaiige (1) oder dergleichen eingreifen.7» Verstellvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubglied (3) einen Lagerbock (13) für dai Lenker (4) aufweist, dessen dort angeschlagenes Ende (11) den Lagerbock haubenartig überdeckt und dessen Querschnitt senkrecht zu seiner Schwenkebene U-förmig gestaltet ist, wobei zur Bildung zweier den Handhebel seitlich umfassender Befestigungslappen (23) cLie U-Schenkel im Bereich des handhebelseitigen Endes verlängert sind.8. Verstellvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Schiene fest mit einer Führung (24) für die Stellstange (1) verbunden ist.9· Verstellvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (24) für die Stellstange (1) aus einer im Querschnitt U-förmigen Schiene (25) oder mehreren kurzen, im Abstand voneinander fluchtend angeordneten F-förmigen Schienen (25) und einer die TT-Sehenkelenden (26) überdeckenden , sie insbesondere seitlich ' Sberragenden Abdeckplatte (27) besteht, wobei die Abdeckplatte mit der ortsfesten Schiene (14) verbunden, vorzugsweise verschweißt oder vernietet ist.10. Verstellvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (24) für die Stellstange (1) durch eine im Querschnitt etwa C-förmige Leiste (28) gebildet ist, wobei der Rücken (29) dieser Leiste mit der ortsfesten Schiene (13-) Verbunden, insbesondere verschraubt ist.11. Verstellvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubglied (3) wenigstens eine Durchtrittsöffnung für eine Verbindungsschraube (40) von ortsfester Schiene (14) und Stellstangenführung (24) bzw. ortsfester Schiene (14) und C-förmiger Leiste (28) aufweist, wobei letztere ein Muttergewinde (38) für jede dieser Schrauben (40) besitzt.12. Verstellvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Schiene (14) aus zwei fest miteinander verbundenen Teilschienen (34, 35) gebildet ist, von denen zumindest eine (35) im Querschnitt eine IJ-förmige Gestalt und nach außen abgebogene Schenkel besitzt, wobei die Unterfläche (36) der Basis (37) äes U an der anderen Teilschiene (34) anliegt.39408
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE756584D BE756584A (fr) | 1969-10-09 | Dispositif de reglage, en particulier pour ouvre-imposte | |
DE19696939408 DE6939408U (de) | 1969-10-09 | 1969-10-09 | Verstellvorrichtung, insbesondere fuer oberlichtoeffner. |
AT769470A AT302106B (de) | 1969-10-09 | 1970-08-25 | Verstellvorrichtung, insbesondere für Oberlichtöffner |
CH1475370A CH511360A (de) | 1969-10-09 | 1970-10-06 | Verstellvorrichtung für Abschlussorgan, insbesondere für Oberlichtöffner |
FR7036602A FR2065276A5 (de) | 1969-10-09 | 1970-10-09 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696939408 DE6939408U (de) | 1969-10-09 | 1969-10-09 | Verstellvorrichtung, insbesondere fuer oberlichtoeffner. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6939408U true DE6939408U (de) | 1970-04-09 |
Family
ID=6605552
Family Applications (1)
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DE19696939408 Expired DE6939408U (de) | 1969-10-09 | 1969-10-09 | Verstellvorrichtung, insbesondere fuer oberlichtoeffner. |
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BE (1) | BE756584A (de) |
CH (1) | CH511360A (de) |
DE (1) | DE6939408U (de) |
FR (1) | FR2065276A5 (de) |
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- BE BE756584D patent/BE756584A/xx not_active IP Right Cessation
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1969
- 1969-10-09 DE DE19696939408 patent/DE6939408U/de not_active Expired
-
1970
- 1970-08-25 AT AT769470A patent/AT302106B/de not_active IP Right Cessation
- 1970-10-06 CH CH1475370A patent/CH511360A/de unknown
- 1970-10-09 FR FR7036602A patent/FR2065276A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH511360A (de) | 1971-08-15 |
AT302106B (de) | 1972-10-10 |
BE756584A (fr) | 1971-03-01 |
FR2065276A5 (de) | 1971-07-23 |
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