DE6937403U - Foerderbandtragrolle - Google Patents

Foerderbandtragrolle

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DE6937403U
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/02Adaptations of individual rollers and supports therefor
    • B65G39/09Arrangements of bearing or sealing means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/02Bearings
    • F16C13/022Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16C33/80Labyrinth sealings
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    • F16C2326/00Articles relating to transporting
    • F16C2326/58Conveyor systems, e.g. rollers or bearings therefor

Description

7487 Bochum, den 22. September 1969
Gebr» Eickhoff. Maschinenfabrik u. Eisengießerei tabH.. Bochtun Törderbandtragrolle"
Es gehören bereits Förderbandtrajjrollen zum Stand der Technik, deren Rollenmantel mit zwei Lagereinsätzen ausgestattet ist. In der Bohrung eines jeden Lagereinsatzee befindet sich je ein Wälzlager zur Aufnahme der Rollenachse. Manschetten, die di@ Lagereinsatzbohrung - abschließen und mittels Sprengring in ihr verspannt sind, stützen sich am Außenring des Wälzlagers ab und legen es in > Achsrichtung der Förderbandtragrolle fest. Man hat solche Manschetten auch bereits mit einer auf ihrem Außenumfang angeordneten Wulst ausgestattet, die in eine im Umfang der Lagereinsatzbohrung befindliche Nut eingreift und Manschette und Wälzlager festlegt. Außerdem hat man im Innenraums also zwischen Manschette und Wälzlager, bereits einen Dichtring auf der Rollenachse fest angeordnet una Manschette und Pichtrinj mit axialen, konzentrisch ineinandergreifenden Ringen ausgestattet, die ein Labyrinth bilden. Weiterhin ist es bekannt, die Ringe der Manschette oder der Dichtung mit Dichtlippen auszustatten t die auf dem Grund der sie aufnehmenden Ringnut aufliegen.
Die Neuerung hat eine Förderbandtragrolle zum Ziel, die sich durch eine besonders wirkungsvolle Abdichtung der Lagereinsatzbohrung und einen einfachen Aufbau dieser Abdichtung auszeichnet.
Sie geht dazu von einer Förüerbandtragrolle aus, deren Tragrollenraantel mit -zwei Lsgereinsätssn ausgestattet ist, in deren Bohrung sich je ein die Rollenachse haltendes Wälzlager befindet, das durch eine in der Lagereinsatzboh -ung verspannte und sich am Außenring des Wälzlagers abstützende Manschette gehalten wird. Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe schlägt die Neuerung vor, die die Trag- ■ rollenachse umschließende Unifangsfläche der Manschette mit einer
O β β
Eindrehung zur Aufnahme eines elastischen Dichtungsringes auszustatten, der die Tragrollenachse umschließt und unverdrehbar mit der Manschette verbunden ist. Dieser Dichtungsring kann mit über seinem Umfang verteilten Nasen versehen sein, die in entsprechende Ausnehmungen der Manschette eingreifen und ihn daran hindern mit umzulaufen. Ebenso ist es möglich, den Dichtungsring zwischen dem Wälziagerinnenring und der Manschette zu verspannen und mit seiner lippenförmig zugeschärften Stirnkante auf dem Wälzlagerinnenring aufliegen zu lassen.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal kann die Manschetteneindrehung aber auch mit einem eingeschnürten, sich in Achsrichtung erstreckenden, ringförmigen Vorsprung ausgerüstet sein, der in einen entsprechend geformten Schlitz des Dichtungsringes eingreift,
Zweckmäßigerweise besteht der Dichtungsring aus Polytetrafluoräthylen. Dieses Material hat den Vorteil, daß es selbstschmierend ist und daher einen besonders niedrigen Laufwiderstand aufweist, obwohl es mit breiter Fläche die Tragrollenachse umschließt. Außerdem gestattet es die vorgeschlagene Ausbildung, diesen Dichtungsring klein zu halten. Es werden daher für eine Abdichtung nur kleine Mengen des verhältnismäßig teuren Polytetrafluoräthylens benötigt.
In den Abbildungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt einer Förderbandtragrolle; Fig. 2 den Dichtungsring als Einzelheit; Fig. 3 eine andere Ausbildung der Abdichtung an einer geschnittenen Förderbandtragrolle; Fig. 4 den Dichtungsring als Einzelheit.
Mit 1 ist der zylindrische Rollenmantel bezeichnet. Er trägt in f seiner Bohrung 2, im Bereich seiner beiden Enden, Lagereinsätze 3 und in deren Bohrung 4 die Wälzlager 5· Letztere halten die Tragrollenachse 6 und sind in \chsrichtung durch die beispielsweise aus Kunststoff bestehende Manschette 7 festgelegt. Ein Sprengring 8, der in eine Eindrehung 9 der Lagereinsätze 3 eingreift, sichert die Manschette 7 in ihrer lage, und der Z-förmige Ring 10, der fest| auf der Tragrollenachse 6 sitzt, schließt die Lagereinsatzbohrung 4 nach außen ab.
In beiden Ausführungsbeispielen ist die Manschette 7 mit einer zur Tragrollenachse 6 offenen Eindrehung 11 versehen, in der sich ein elastischer, vorzugsweise aus Polytetrafluoräthylen bestehender Dichtungsring 12 befindet. In dem AusfUhrungsbeispiel nach der Fi,5. j ist die Eindrehung 11 auch in Richtung zum Wälzlager 5 offen] und der in ihr befindliche Ring 12 mit einer am Innenring des Wälzlagers 5 anliegenden Dichtlippe 13 ausgestattet.
In dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 ist die Eindrehung 11 in Richtung zum Z-förmigen Ring 10 offen und mit einem in Achsrichtung weisenden, ringförmigen, eingeschnürten Vorsprung 14 ausgestattet, der in einen entsprechend geformten Schlitz l6 des Ringes 12 eingreift. In beiden Ausführungsbeispielen tragen die Ringe 12 auf ihrem Umfang Nasen 15> die in entsprechende Ausnehmungen der Eindrehungen 11 eingreifen.

Claims (5)

7487 Bochum, den 22. September 1969 Schutzansprtiche
1. Förderbandtragrolle, deren Rollenmantel mit zwei Lagereinsätzen ausgestattet ist, in deren Bohrung sich je ein die Rollenachse haltendes Wälzlager befindet, das durch eine in der Lagereinsatzbohrung verspannte und sich am Außenring des Wälzlagers abstützende Manschette gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (7) in ihrer die Tragrollenachse (6) umschließenden Umfangsflache eine Eindrehung (11) zur Aufnahme eines elastischen Dichtungsringes (12) hat, der die Tragrollenachse (6) umschließt
ί ) und unverdrehbar mit der Manschette (7) verbunden ist»
2. Förderbandtragrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (12) mit über seinem Umfang verteilten Nasen (15) versehen ist, die in entsprechende Ausnehmungen der Manschette (7) eingreifen.
j 3« Förderbandtragrolle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (12) zwischen dem Wälzlagerinnenring und der Manschette (7) verspannt ist und mit seiner lippenförmig zugeschärften Stirnkante (13) sich auf dem Wälzlagerinnenring abstützt.
.,- 4· Förderbandtragrolle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschetteneindrehung (11) mit einem eingeschnürten, axialen., ringförmigen Vorsprung (14) in einen entsprechend geformten Schlitz (l6) des Dichtungsringes (12) eingreift.
5. Förderbandtragrolle nach den Ansprüchen 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (12) aus Polytetrafluoräthylen besteht.
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