DE693666C - Photometer, insbesondere photographischer Belichtungsmesser - Google Patents

Photometer, insbesondere photographischer Belichtungsmesser

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DE693666C
DE693666C DE1937Z0024172 DEZ0024172D DE693666C DE 693666 C DE693666 C DE 693666C DE 1937Z0024172 DE1937Z0024172 DE 1937Z0024172 DE Z0024172 D DEZ0024172 D DE Z0024172D DE 693666 C DE693666 C DE 693666C
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light
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photometric
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DE1937Z0024172
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Inventor
Dr Hans Sauer
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Zeiss Ikon AG
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Zeiss Ikon AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J1/00Photometry, e.g. photographic exposure meter
    • G01J1/10Photometry, e.g. photographic exposure meter by comparison with reference light or electric value provisionally void
    • G01J1/12Photometry, e.g. photographic exposure meter by comparison with reference light or electric value provisionally void using wholly visual means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)

Description

  • Photometer, insbesondere photographischer Belichtungsmesser Die vorliegende Erfindung geht von einem Photometer mit einer Vergleichsleuchtfläche, insbesondere einem Belichtungsmesser dieser Art zur Bestimmung von Belichtungszeiten bei photographischen und kinematographischen Aufnahmen aus.
  • Die Arbeitsweise mit den bekannten Photometern dieser Art läuft grundsätzlich darauf hinaus, eine von dem Objektlicht beleuchtete Fläche mit einer von dem Vergleichslicht beleuchteten Fläche messend zu vergleichen.
  • Die Angleichung der Helligkeiten erfolgt dabei durch das Ab dunkel einer der beiden beleuchteten Flächen mit Hilfe von Graufiltern, Blenden o. dgl. Die bisherigen Ausführungsformen solcher Photometer ließen nun in der Regel nur eine Niessung der integralen Helligkeit des Objektes zu. Sollte die Helligkeit bestimmter Teile des Objektes gemessen werden, so war ein Instrument Voraussetzung, das nur Licht aus einem kleinen Raumwinkel aufnahm, so daß es nacheinander auf die verschieden zu messenden Teile des Objektes gerichtet werden mußte. Ein solches Photometer mit einer kleinen Vergleichsleuchtfiäche ist ebenfalls bekannt. Diese Methode war aber unübersichtlich und umständlich. Aus diesem Grunde hat man schon daran gedacht, eine Aufteilung des Gesichtsfeldes eines Photometers in der Weise vorzunehmen, daß man schmale plattenförmig ausgebildete goo-Prismen übereinanderschichtete, so daß ineinanderliegende streifenförmige Felder entstanden. Die Vereinigung der zu vergleichenden Lichtbüschel erfolgte hierbei also ähnlich wie bei den bekannten Photometerwürfeln nach Lummer und Brodhun. Bei diesen wurde von der sogenannten physikalischen Strahlenteilung Gebrauch gemacht, d. h. das Zusammenführen der beiden zu vergleichenden Lichtbüschel erfolgte durch eine solche Ausbildung der Diagonalfläche eines Würfels, daß das von der einen Lichtquelle kommende Licht an einigen Stellen des Gesichtsfeldes in Richtung des Beobachters total re-.flektiert wird, während das Licht der zweiten Lichtquelle an den benachbarten anderen Stellen des Gesichtsfeldes in Richtung auf den Beobachter durch die Diagonalflächen hindurchtritt. Diese Vergleichsvorrichtungen waren aber mit dem grundsätzlichen Mangel behaftet, daß die Grenzlinien zwischen den zu vergleichenden Flächen auf einer Ebene lagen, die schräg zum Beobachter in der Regel unter einem Winkel von 450 zur Betrachtungsrichtung lag. Es war daher bei Verwendung einer Lupe oder eines Okulars für die Betrachtung des Gesichtsfeldes nicht möglich, die in verschiedener Tiefe liegenden Teile gleichzeitig scharf zu sehen. Man behalf sich daher damit, die photometrischen Vergleichskörper ausnahmslos so auszubilden, daß sie nur ein Gesichtsfeld von relativ kleiner Winkelgröße - üblicherweise in der Größenordnung von unter 500 - besaßen.
  • Demgegenüber ist der Grundgedanke des erfindungsgemäßen Vorschlages darauf abgestellt, das photometrische Vergleichsfeld in eine Vielzahl von solchen kleinen Vergleichsfeldern aufzuteilen, die rasterförmig in einem nahezu senkrecht zur Blickrichtung verlaufenden Bildfeld zerstreut liegen. Die Anordnung der Rasterfelder kann dabei eine willkürliche oder eine geordnete sein. Auf diese Weise ergeben sich gegenüber den bisherigen Bauarten folgende Vorzüge: Zum ersten lassen sich die lokalen Helligkeiten des aufzunehmenden Gegenstandes ohne Verlagerung des Instrumentes in übersichtlicher Weise beurteilen. Zum zweiten sind die Grenzlinien der über ein größeres Angularfeld verteilten Vergleichsflächen gleichzeitig scharf zu sehen.
  • Weiterhin ist es möglich, die optische Einrichtung so auszubilden, daß die Helligkeit über der Fläche der rasterförmigen Vergleichselemente gleichmäßig ist und daß insonderheit auch bei Betrachtung oder Beleuchtung mit größeren Aperturen keine Vignettierung in der Nähe der Grenzlinien zwischen den Flächen auftritt. Weiterhin wird man so in die Lage versetzt, einzelne Teile des Aufnahmegegenstandes unter dem Gesamteindruck des ganzen Bildes in ihrer Helligkeit zu beurteilen. Je nachdem, ob man auf die Lichter oder auf die Schatten des Aufnahmegegenstandes belichten will, wird man die Helligkeit der hellen oder dunklen Teile des Aufnahmegegenstandes messen, was ja durch die erfindungsgemäße Anordnung ohne Schwierigkeiten möglich ist, weil Vergleichsleuchtflächen in allen Teilen der Gesamtfläche des abgebildeten Gegenstandes vorhanden sind.
  • In Fortentwicklung des Grundgedankens der Erfindung ist insonderheit für solche Photometer, bei denen durch im Lichtweg vorausgehende optische Mittel ein reelles Bild der Aufnahmeszene entworfen wird, daran gedacht, die zum Erzeugen der kleinen Vergleichsfelder dienenden Mittel wenigstens zum Teil in der Nähe der Bildebene der Aufnahmeszene anzuordnen. Dabei ist zu bemerken, daß Photometer mit der erwähnten reellen Bilderzeugung für die Aufnahmeszene an sich bekannt sind; jedoch handelt es sich dabei um solche Anordnungen, wie sie oben im zweiten Absatz beschrielen sind.
  • Weiterhin kann die Trennung zwischen den Lichtstrahlen, die die Aufnahmeszene in das Bildfeld des Belichtungsmessers abbilden, und denjenigen, die die :Beleuchtung der photometrischen Vergleichsfelder bewirken, durch Einschaltung doppelt brechender ond bzw. oder polarisierender Mittel in den Weg einer oder beider Lichtstrahlenarten erfolgen. Auf diese Weise ergeben sich im Aufbau und in der Handhabung besonders einfache Ausführungsformen.
  • Die Erfindung wird an den Ausfiihrungsbeispielen der Anordnung I bis 3 besdwieben.
  • Die Abb. I zeigt einen Belichtungsmesser, bei dem durch das Objektiv 1 ein Bild des aufzunehmenden Gegenstandes auf die mattierte Planseite der Linse 2 entworfen wird.
  • Das vom Objektiv I kommende, auf die Planseite der Linse 2 auffallende Licht wird durch das Polarisationsfilter 3 linear polarisiert.
  • Ebenso wird das von der Vergleichslichtquelle4 die Mattscheibe 5 durchsetzende, über die Glasplatte 6 gespiegelte Licht polarisiert, und zwar durch das Filter 7, das im Strahlengang der Vergleichslichtquelle angeordnet ist. Das Filter 7 ist drehbar angeordnet. Die Durchlaßrichtungen der Filter 3 und 7 stehen unter der Voraussetzung, daß sich das drehbare Filter 7 in der Nullage befindet, aufeinander senkrecht, so daß auch die Schwingungsrichtung des Objektlichtes senkrecht zu der Schwingungsrichtung des Vergleichslichtes steht. Vor der Planseite der Linse 2 ist nun ein Raster 8 angeordnet, das aus einer mit Löchern versehenen Polarisationsfol ie besteht. Die Durchlaßrichtung dieser Polavisationsfolie steht senkrecht zu der Durchlaßrichtung des Filters 3. Das von dem Objekt durch das Objektiv 1 kommende Licht kann also nicht durch die polarisierenden Teile, sondern nur durch die Löcher des Rasters 8 hindurchtreten und die Mattseite der Linse 2 erreichen. Da, wie erwähnt, die Durchlaßrichtung des Filters 7 in der Nullage zu der Durchlaßrichtung des Filters 3 senkrecht steht und parallel zur Durchlaßrichtung des Rasters 8, so wird das von der Vergleichslichtquelle kommende Licht von den polarisierenden Teilen des Rasters 8 hindurchgelassen. Auf der mattierten Planseite der Linse 2 entsteht somit ein mit Vergleichsleuchtfiächen durchsetztes Bild des Aufnahmegegenstandes. Die Einstellung des Vergleichslichtes erfolgt durch Drehung des Filters 7, das in Kombination mit dem RasterS eine Polarisationsschwächungsvorrichtung bildet.
  • In der Abb. I ist mit 9 das Okular und mit IO das beobachtende Auge bezeichnet.
  • Die Schwächung des Vergleichslichtes kann auch durch ein Graufilter, das im Strahlengang einschaltbar ist, bewirkt werden. In diesem Falle wird man das Polarisationsfilter 7 fest im Belichtungsmesser anbringen.
  • Die Abb. 2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit dem Objektiv 1, der Linse 2, der Vergleichslichtquelle 4, der Mattscheibe 5, der Glasplatte 6 und dem Okular 9. Bei dieser Anordnung sind die Polarisatoren II und I2 gekreuzt zueinander angeordnet. Zwischen diesen Polarisatoren ist ein Raster 13 aus doppelbrechendem Material, z. B. Cellophan, angebracht, das bewirkt, daß das vom Objekt her kommende Licht ungehindert an den Stellen durch das Polari--sationsfilter 12 hindurchtritt, vor denen sich doppelbrechende Substanz befindet. Das vom Objekt kommende Licht kann jedoch an- den Stellen der Filter nicht durchdringen, wo keine doppelbrechende Substanz vorhanden ist. Durch diese Stellen kann aber das vom Vergleichslicht 4 herkommende Licht hin durchtreten, weil es nach Durchgang durch das Polarisationsülter 14 so polarisiert - ist, daß die Schwingungsrichtung der Durchlaßrichtung des Filters 12 entspricht. Die Abdunkelung der Vergleichslichtquelle erfolgt bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb, 2 entweder durch Drehung des Filters I4, durch Verwendung eines Graufilters u. dgl. oder durch Regulierung des Heizstromes.
  • Die Abb. 3 zeigt schließlich ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Erfindung, bei dem das vom Objekt kommende Licht durch das Objektiv I zu einem Bild vereinigt wird, das durch das Okular g betrachtet wird. Die konkav Fläche der bei dem Objektiv I verwandten Konkavlinse ist, wie die Alabildung zeigt, rasterförmig versilbert, so daß einerseits das vom Objekt kommende Licht durch die unversilberten Stellen hindurchtreten kann, andererseits aber das von der Lichtquelle 19 kommende Licht über die Spiegelelemente in das Auge reflektiert wird, so daß dieses das Bild wiederum mit einem Raster durchsetzt sieht.
  • Die Abdunkelung der Vergleichslichtquelle erfolgt hier, wie bei den anderen Ausführungsbeispielen -beschrieben, durch Änderung des Heizstromes der Vergleichslichtquelle, durch Graufilter usw.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie erstreckt sich vielmehr auf alle Anordnungen, bei denen von dem durch die Ansprüche gekennzeichneten Erfindungsgedanken der rasterförmigen Durchsetzung 4es Bildes des aufzunehmenden Gegenstandes mit Vergleichsleuchtflächen Gebrauch gemacht wird.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht auch darin, Mittel vorzusehen, durch die die Helligkeit der photometrischen Vergleichsfelder unabhängig von der Möglichkeit einer stetigen Regelung stufenweise um einen den Belichtungsspielraum des Aufnahmematerials entsprechenden Betrag geändert werden kann. Es ist auf diese Weise eine Lichtüberwachungsmöglichkeit darüber vorhanden, ob die Beleuchtungsverteilung dem Belichtungsspielraum des photographischen Materials angepaßt ist. Bekanntlich sind die größten Leuchtdichteunterschiede, die von einem photographischen Material wiedergegeben werden können, je nach dessen Type verschieden groß, insbesondere trifft dies zu für Positivmaterial (Kopier- und Vergrößerungspapiere). Um nun rasch entscheiden zu können, ob ein gewisses Photomaterial geeignet ist, den Helligkeitsumfang der Aufnahmeszene oder eines Negativs wiederzugeben, wird nun die Helligkeit sämtlicher photometrischer Vergleichsfelder stufenweise um einen bestimmten, von den Eigenschaften des vorgesehenen photographischen Materials abhängigem Betrag geändert. So ist es dem Beobachter möglich, mit einem Blick zu übersehen, ob nach dieser stufenweisen Regelung die Helligkeit in den Lichtern noch unterhalb oder schon oberhalb der durch die Eigenschaften des vorgesehenen Materials gegebenen Grenze liegt. Gegenüber den bekannten Photometern mit einem einzigen kleinen Vergleichsfeld, bei denen zwar nach einer Messung der Schattenleuchtdichte die Lichter der Aufnahmeszene o. dgl. mit dem Vergleichsfeld verglichen werden können, wobei aber das Meßinstrument das eine Mal auf die Schatten und das andere Mal unter entsprechender Stellungsänderung auf die Lichter gerichtet werden muß, hat die neue Anordnung den Vorteil, daß bei diesen aufeinanderfolgenden Prüfungen der Photometer in seiner Lage unverändert bleiben kann.
  • Will man nun die zeitliche Aufeinanderfolge oder Messung von Licht und Schatten in einer Aufnahlmeszene vermeiden, ,diese Messung vielmehr gleichzeitig bewerkstelligen, so kann die Anordnung auch so getroffen werden, daß die- iiber das Bildfeld verteilten kleinen photometri6cllen Vergleichsfelder um einen bestimmten, gegebenenfalls veränderbaren Betrag in ihrer Helligkeit unterschiedlich sind. Man kann zu diesem Zweck etwa die Vergleichsflächen so ausbilden, daß sie sich aus zwei oder mehreren Teilflächen von bestimmten Leuchtdichtekontrast zusammensetzen, so daß mit einem Blick unterschieden werden kann; wie groß z. B. der maximale Kontrast' in einem zu photometrierenden Negativ ist. Diese Differenzierung der Leuchtdichte der phototnetrischen Vergleichsfelder dergestalt, daß sie eine um bestimmte Beträge verschiedene Leuchtdichte aufweisen oder die Leuchtdichte in jedem der kleinen Vergleichsfelder nach bestimmten Gesichtspunkten verschieden ist, kann auch dazu benutzt werden, um für die Einstellung günstige Kriterien zu erhalten. Die Verwendung nicht gleichmäßig heller Vergleichlsflächen hat nämlich zur Folge, daß bei der Einstellung je nach der Helligkeit in der beobachteten Aufnahmeszene der Eindruck bestimmter Formen oder Flächen erreicht werden kann, was gerade für ungeübte Beobachter und fürtden Fall der Photometrierung von Aufnahmeszenen in anderen Farben als in Schwarz-Weiß einen beacht-Gewinn ergeben kann.
  • TNTRNSÜC: I. Photometer, insbesondere photographischer Belichtungsmesser mit Vergleichsleuchtfläche, dadurch gekennzeichnet, daß das photometrische Vergleichsfeld in eine Vielzahl von kleinen Vergleichsfeldern aufgeteilt ist, die rasterförmig in -einem nahezu senkrecht zur Blickrichtung verlaufenden Bildfeld zerstreut liegen.

Claims (1)

  1. 2. Photometer nach Anspruch 1, bei dem durch im Lichtweg vorausgehende optische Mittel ein reelles Bild der Aufnahmeszene entworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Erzeugen der kleinen Vergleichsfelder dienenden Mittel wenigstens zum Teil in der Nähe der Bildel>ene der Aufnahmeszene angeordnet sind.
    3. Photometer nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennung zwischen den Lichtstrahlen, die die Aufnahmeszene in das Bildfeld des Belichtungsmes!sers abbilden und denjenigen, die die Beleuchtung der photometrischen Vergleichsfelder bewirken, durch Einschaltung doppelbrechender und/oder polarisierender Mittel in den Weg einer oder beider Lichtstrahlenarten erfolgt.
    4. Photometer nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, durch die die Helligkeit der photometrischen Vergleichs felder unabhängig von der Möglichkeit einer stetigen Regelung stufenweise um einen dem Belichtungsspielraum des Aufuahmeinaterial 5 entsprechenden Betrag geändert werden kann.
    5. Photometer nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die über das Bildfeld verteilten kleinen photometrischen Vergleichsfelder um einen bestimmten, gegebenenfalls veränderbaren Betrag in ihrer Helligkeit unterschiedlich sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE925914C (de) * 1944-04-04 1955-03-31 Zeiss Ikon Ag Verfahren zur Belichtungsmessung und Geraet zu seiner Durchfuehrung
DE1040811B (de) * 1955-02-23 1958-10-09 Nordwestdeutscher Rundfunk I L Anordnung zur Messung des Helligkeitsumfanges bildlich aufzunehmender Objekte
DE1121354B (de) * 1958-06-27 1962-01-04 Metrawatt Ag Subjektiver Belichtungsmesser zur Ermittlung der fotografischen Belichtungswerte
DE1185396B (de) * 1958-05-27 1965-01-14 Oscar Henri Ingber Belichtungsmesser und Filterwaehler

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