DE684365C - Vorrichtung zur piezo-elektrischen Helligkeitssteuerung eines Lichtbuendels mittels zur Interferenz gebrachter Strahlen - Google Patents

Vorrichtung zur piezo-elektrischen Helligkeitssteuerung eines Lichtbuendels mittels zur Interferenz gebrachter Strahlen

Info

Publication number
DE684365C
DE684365C DET47204D DET0047204D DE684365C DE 684365 C DE684365 C DE 684365C DE T47204 D DET47204 D DE T47204D DE T0047204 D DET0047204 D DE T0047204D DE 684365 C DE684365 C DE 684365C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
light
piezo
quartz
interference
rays
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET47204D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Fritz Asselmeyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefonbau und Normalzeit GmbH filed Critical Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority to DET47204D priority Critical patent/DE684365C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE684365C publication Critical patent/DE684365C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/66Transforming electric information into light information

Description

  • Vorrichtung zur piezo-elektrischen Helligkeitssteuerung eines. Lichtbündels mittels zur Interferenz gebrachter Strahlen Es sind Vorrichtungen zur piezo-elektrischen Helligkeitssteuerung eines Lichtbündels bekannt, bei denen zwischen einem Polarisator und Analysator ein Kristall eingefügt ist, welcher durch Drehung der Polarisationsebene des Lichtes die sonst von dem Analysator bewirkte Kompensation aufhebt. Es sind andererseits Vorrichtungen zur Helligkeitssteuerung eines Lichtbündels mittels zu Interferenz gebrachter Lichtstrahlen bekannt, bei denen das Licht auf Quarzplatten auffällt. Diese Anordnungen haben den Nachteil, daß das Licht durch die Quarzplatten in zwei Ebenen polarisiert wird, durch Interferenz jedoch nur diejenigen Strahlen ausgelöscht werden können, welche in der gleichen Ebene polarisiert sind, so daß stets eine Mindesthelligkeit bestehen bleibt.
  • Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung dieser bekannten Vorrichtungen zur Helligkeitssteuerung mittels zur Interferenz gebrachter Strahlen und erreicht dies dadurch, daß das gesamte Licht vor Eintritt in die eine Interferenz bewirkende Einrichtung mindestens in einer Ebene polarisiert wird. Die Erfindung betrifft eine piezo-elektrische Helligkeitssteuerung, bei welcher nicht die durch einen Kristall hervorgerufene Drehung der Polarisationsebene des Lichtes, sondern die durch die Dickenänderungen des Kristalls hervorgerufene Phasenverschiebung der Lichtstrahlen zur Erzeugung einer Interferenz ausgenutzt wird. Zur Interferenz gelängt lediglich polarisiertes Licht, so daß eine vollständige Auslöschung der Lichtstrahlen möglich ist.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
  • Abb. r zeigt eiri Lichtsteuerorgan zur Modulation eines monochromatischen, in ein Paar von parallelen Lichtstrahlen aufgeteilten Lichtbündels.
  • Abb. z zeigt ein Lichtsteuerorgan, welches trotz Verwendung farbiger und modulierter Lichtbündel einen weißen modulierten Lichtfleck ergibt.
  • Abb. 3 zeigt ein Lichtsteuerorgan, welches durch Bildung eines Phasenunterschiedes zwischen kohärenten Strahlen die Modulation bewirkt.
  • Abb.4 zeigt einen Quarzkristall, welcher vorzugsweise zur Polarisation und/oder piezoelektrischen Beeinflussung verwendet wird.
  • Wird an einen Quarz (Abb. 4) ein Potential in der X-Richtung angelegt, so erfolgt eine Deformation durch Verbreiterung oder Verkürzung in der Y-Richtung; gleichzeitig erfolgt eine Verkleinerung oder Vergrößerung des Elektrodenabstandes. Die in Y.-Richtung durch den Quarz hindurchtretenden Lichtstrahlen haben somit eine größere ' bzw. kleinere Weglänge bei Anlegung eines Potentials an den Quarz zu durchlaufen, als im Falle wenn kein Potential -angelegt ist. Erfolgt die-Durchstrahlung in X-Richtung, in welcher.. auch das Feld mittels lichtdurchlässiger ode rahmenförmiger Elektroden angelegt ist, s6-wird ebenfalls bei Anlegung eines Potentials gegenüber dem Normalzustand ein Gangunterschied erzeugt. Um über die ganze Ausdehnung einer Quarzplatte; welche in X- oder Y-Richtung durchstrahlt wird, eine gleichförmige Dickenänderung bei Potentialanlegung zu erzielen, verwendet man zweckmäßig einen unter 71' ausgeschnittenen, einen sog. 7 1 ° Quarz.
  • Ein den Quarz in X- oder Y-Richtung durchsetzender Lichtstrahl wird ferner in einen ordentlichen und einen außerordentlichen Strahl gespalten und derart polarisiert, daß die Polarisationsebene des ordentlichen Strahles in Richtung des Hauptschnittes liegt, die Polarisationsebene des außerordentlichen Strahles jedoch senkrecht hierzu. Bei Durchsteuerung des ordentlichen Strahles ergibt sich infolge der Verschiedenheit der Geschwindigkeit von ordentlichem und außerordentlichem Strahl im Quarz nur eine 98 °/o Aussteuerung des außerordentlichen. Die restlichen z °/o sind praktisch bei Bildbetrachtung vernachlässigbar.
  • Die in Abb. i dargestellte Vorrichtung verwendet ein Beugungsgitter G in Gestalt einer Glasplatte mit einer großen Zahl paralleler Striche. Die aus der Zahl der Striche errechenbare Gitterkonstante des Beugungsgitters G bestimmt in Verbindung mit der Wellenlänge des das Beugungsgitter durchstrahlenden Lichtes den Abstand der über eine Sammellinse L auf einen Schirm erzeugten Maxima und Minima des Beugungsspektrums. Die Linse und das Beugungsgitter G besitzen eine solch kleine Konstante, daß bei monochromatischem Licht das nullte und erste Spektrum mit geringem Abstand (etwa 1/g mm) nebeneinander zu liegen kommen. Das Beugungsspektrum nullter Ordnung wird bei der Vorrichtung nach Abb. 1 ausgeblendet. Auf gleiche Weise kann zusätzlich eine Ausblendung der übrigen Spektren erfolgen, falls deren praktisch geringe Helligkeit noch ausgenützt werden soll. Um dieses ausgeblendete Spektrum zu modulieren und gegebenenfalls völlig auszulöschen, werden den Lichtstrahlen mittels Quarzen Q1, Q2 andere als durch das Beugungsgitter allein bedingte Gangunterschiede aufgezwungen. Hierbei wandern die Spektren über die Blende weg. Bei einem zusätzlichen Gangunterschied von der Größe der halben Lichtwellenlänge liegen die Maxima der Spektren auf den Stegen des Gitters, d. h. der an dem Blendenspalt B erscheinende Teil des Spektrums ist jetzt ausgelöscht.
  • Um jede Störung durch schräges Auffallen :,von. Lichtstrahlen auf das Beugungsgitter G .#i vermeiden und um die Quarze Q1, 02 voll a frksam werden zu lassen, verwendet die in Abb. 1 gezeigte Vorrichtung eine Optik 0, mittels welcher parallele Strahlen gebildet werden, welche aufgespalten in zwei Teilbündel S1, S2 bzw. mehrere Lichtbündelpaare, die Quarze Q1, Q2 und das Gitter G durchsetzen. Beispielsweise kann die aus den Quarzen und dem Beugungsgitter bestehende Einrichtung zwischen den Linsen O und L eines Kondensors eingebaut werden. Jedes der Teilbündel wird durch eine Blende B L auf einen bestimmten Bereich begrenzt werden.
  • Jedes Teilbündel Si, S2 von Lichtstrahlen durchsetzt eine Quarzplatte Q1, Q2. Diese Quarzplattenpaäre sind derart eingesetzt, daß sie das Licht in Ebenen polarisieren, welche einander entsprechen; vorzugsweise derart, daß einerseits die ordentlichen Strählen und andererseits die außerordentlichen Strahlen beider Quarze je in derselben Ebene liegen. Andererseits muß die Bedingung erfüllt sein, daß der ordentliche und außerordentliche Strahl bei beiden Quarzen mit gleicher oder um rSo° verschobener Phase austreten; der Phasenunterschied von ordentlichem gegen den außerordentlichen Strahl bei beiden Quarzen beliebig aber von gleicher Größe sein muß. Sind mehrere Quarzpaare vorhanden, so brauchen die Polarisationsebenen und die Phase des Lichtes der verschiedenen Paare nicht übereinzustimmen. Zur Regelung der Polarisationsebene kann der Quarz um eine Achse parallel zur optischen Achse des gesamten optischen Systems geschwenkt und zur Regehing der Phase zum Lichtstrahl geneigt werden.
  • Das Licht, welches die Quarzplatte Q1 oder Q2 durchsetzt, erfährt innerhalb des Quarzes eine Geschwindigkeitsänderung gegenüber der-Geschwindigkeit in Luft. Sind die Quarzplatten beide in Ruhe, so addieren sich bei ihrer optischen Zusammenfassung die Amplitudenwerte. Da das Licht vor oder hinter den Quarzplatten das Beugungsgitter G durchsetzt, entsteht beispielsweise ein helles nulltes Spektrum am Blendenspalt B. Macht hingegen der Unterschied in der Dicke der Quarzplatten eine halbe Wellenlänge aus, d; h. treten die beiden Lichtbündel um eine halbe Wellenlänge phasenverschoben heraus, so erscheint-ein gegenüber dem eben betrachteten Spektrum verschobenes Spektrum, derart jedoch, daß im Blendenspalt eine Auslöschung vorhanden ist.
  • Den Maximalwert für die Hell- bzw. Dunkelsteuerung des nullten Spektrums kann man durch Neigen der Quarzplatten gegeneinander und der hierbei bewirkten Änderung des Lichtweges innerhalb der Quarze einstellen.
  • Bei der in Abb. r gezeigten Vorrichtung ist nur der eine Quarz Q1 mit Elektroden El, E2 belegt; die Durchstrahlung erfolgt in Y-Richtung, könnte aber auch in X-Richtung erfolgen. Werden beide Quarze Q1, Q2 mit Elektroden belegt und in gleicher Richtung durchstrahlt, dann sind beide Quarze im Gegentakt zu schalten. Die Amplitude der Steuerspannungen kann hierbei kleiner sein.
  • Sobald die Elektroden El, F_2 mit Steuerpotential beschickt werden, tritt infolge der piezo-elektrischen Kräfte eine Deformation des Quarzes Q1 ein, z. B. wird der Quarz dünner. Die Deformationen sind proportional den angelegten Spannungswerten und folgen den Spannungswechseln nahezu trägheitsfrei. Bei 7r° Quarzen ist die Deformation kolbenförmig und über die ganze Ausdehnung der Platte gleichmäßig.
  • Durch Anlegen der Steuerwechselspannung allein an den oberen Quarz Q1 des Quarzplattenpaares Q1, Q2 wird das Teilbündel S1 derart beeinflußt, daß gegenüber dem Teilbündel S2 ein Gangunterschied auftritt., Infolge der dabei bewirkten unterschiedlichen Phasenlage der Lichtwellen tritt bei ihrer Interferenz, d. h. bei der optischen Wiedervereinigung der gebeugten Strahlen eine Wanderung der Maxima des Beugungsspektrums auf, derart, daß im Blendenspalt B, welcher zuvor hell war, eine Verdunkelung eintritt, oder umgekehrt. Die Vorrichtung wird vorzugsweise mit monochromatischem Licht der Lichtquelle LQ beschickt.
  • Die in Abb. a dargestellte Vorrichtung kann mit bichromatischem Licht der Lichtquelle LQl beschickt werden, dessen Komponenten derart gewählt sind, daß bei ihrer optischen Überlagerung weißes Licht erscheint. Für jede farbige Komponente des Lichtes ist ein besonderes Quarzpaar Q11, Q12 und Q21, Q22 vorgesehen, dem durch j e einen Filter F1 und F2 nur Lichtstrahlen der zugeordneten Wellenlänge zugeführt werden. Die Quarze Q11 und Q21 werden mit den Wellenlängen proportionaler Modulationsspannungen gesteuert. Die Lichtstrahlen werden sodann mittels eines Beugungsgitters G1 und G2 und einer gemeinsamen Linse L zu einem Spektrum vereinigt, dessen modulierbare Spektralmaxima nunmehr weiß sind.
  • In entsprechender Weise kann eine Vorrichtung auch zur Steuerung von trichromatischem Licht o. dgl. ausgebildet werden, welches bei Überlagerung seiner Komponenten weiß oder eine andere helle bzw. photoempfindliche Farbe ergibt. Ferner ist es unter Verwendung verschiedener, einzeln gesteuerter Lichtbündel unterschiedlicher Farbe auch möglich, ein buntes, modulierbares Spektrum zu erhalten. Werden z. B. in einem Fernsehempfänger die drei Grundfarben des zu empfangenden Bildes einzeln in entsprechenden Lichtsteuerorganen gleichzeitig mit den dem übertragenen Bild entsprechenden Spannungswerten moduliert, so erscheint bei der optischen Wiedervereinigung ein entsprechend buntes nulltes Spektrum des Beugungsgitters. Dieser im Blendenspalt B sichtbare bunte, modulierte Leuchtfleck kann mit Hilfe gewöhnlicher Zerlegerorgane unmittelbar zum Aufbau eines bunten Bildes dienen: Bei der in Abb. 3 gezeigten Vorrichtung wird an Stelle der Beugungserscheinung eines Gitters der Gangunterschied zwischen den an der Oberfläche und an der Rückseite einer planparallelen Quarzplatte Q reflektierten Lichtstrahlen ausgenutzt, welcher durch Änderung der Plattendicke verändert werden bann. Die optische Wiedervereinigung der bei den Reflexionen mit Gangunterschied austretenden kohärenten Strahlen ergibt je nach ihrer Phasenlage einen hellen oder dunklen Fleck an dem Blendenspalt B. Die - Veränderung der Dicke der Quarzplatte Q erfolgt vermittels der an die Elektroden El und E2 angelegten Steuerspannungen auf piezo-elektrischem Wege. Das durch eine Quarzplatte Q1 kreuzweise polarisierte Lichtbündel der Lichtquelle LQ trifft auf die geneigte Quarzplatte Q1 .auf. Es wird teils unmittelbar reflektiert, teils durchsetzt es die Platte Q1 in X-Richtung und wird an deren Rückseite total reflektiert. Die austretenden, gleichfalls polarisierten Strahlen werden mittels eines Spiegels Sp und einer Sammeloptik L an eine Stelle B zusammengefaßt werden und erscheinen dort als modulierter Lichtfleck.
  • Zur Verbesserung des optischen Wirkungsgrades wird zweckmäßig die Rückseite der Quarzplatte Q1 vollkommen und deren Vorderseite halbdurchlässig verspiegelt. Die Steuerelektroden El und E2 bedecken dann völlig die Flächen der Quarzplatte senkrecht, z. B. zur X-Richtung.
  • Die an die Quarzplatte Q1 angelegten Steuerspannungen bewirken eine Deformation in X- bzw. Y-Richtung solcher Größenordnung, daß zwischen dem an der vorderen Fläche und dem an der rückseitigen Fläche reflektierten Strahl ein Phasenunterschied von 1/2 Wellenlänge eintritt. In diesem Falle ist eine fast zoo °loige Modulation möglich.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Anwendung von Quarz als piezo-elektrische Mittel beschränkt. Die Erfindung bedingt auch nicht die Ausnutzung des ordentlichen und des außerordentlichen polarisierten Lichtstrahles. Erfolge werden vielmehr auch bei Verwendung nur in einer Richtung polarisierten Lichtes erzielt. Eine Vorrichtung hierfür kann entsprechend der in Abb. i gezeigten Vorrichtung ausgebildet sein; nur ist in diesem Falle der Quarz Q2 wegzulassen, und beide Lichtbündel müssen durch ein hinter der Optik 0 angeordnetes polarisierendes Medium in nur einer Richtung polarisiert werden.
  • Die Vorrichtungen nach der Erfindung können unmittelbar von den Steuerspannungen der Empfangsgeräte für Tonfilm oder Fernsehen beeinflußt werden. Sie ergeben proportionale Lichtänderungen. Nicht lineare Änderungen z. B. für Tonregistriergeräte können mit Hilfe einer entsprechend gestuften Blendenapparatur erhalten werden.
  • Der erhaltene modulierte Lichtfleck kann je nach der Sammeloptik flächen-, punkt-oder streifenförmig sein. Die Achse einer zur Bildung eines Lichtstreifens verwendeten Zylinderoptik braucht keine besondere Lage zu dem Quarz bzw. dem Beugungsgitter zu haben.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: - i: Vorrichtung zur piezo-elektrischen Helligkeitssteuerung eines Lichtbündels mittels zur Interferenz gebrachter Strahlen, dadurch gekennzeichnet, däß das gesamte Licht vor Eintritt in die eine Interferenz bewirkende Vorrichtung (G in Abb. i und z, Q in Abb. 3) mindestens in einer Richtung polarisiert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtbündel vor Durchtritt durch ein Beugungsgitter (G) polarisierende, unterschiedlich piezo-elektrisch beeinflußbare Quarzplatten (Q1, Q2) durchsetzt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß polavisierte Lichtstrahlen parallel auf eine schrägliegende piezo-elektrisch beeinflußbare Quarzplatte (Q) treffen, an deren Ober-und Unterseite getrennt reflektiert und dann optisch wieder gesammelt werden. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Licht-Bündel unterschiedlicher bestimmter Wellenlänge gleichzeitig durch je eine Gruppe von Modulationsorganen (QlI, Q12; Q21 Q22) moduliert werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur optischen Sammlung der Strahlen eine Zylinderlinse verwendet wird, welche einen reellen modulierten Lichtstreifen in dem Blendenspalt entwirft.
DET47204D 1936-07-19 1936-07-19 Vorrichtung zur piezo-elektrischen Helligkeitssteuerung eines Lichtbuendels mittels zur Interferenz gebrachter Strahlen Expired DE684365C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET47204D DE684365C (de) 1936-07-19 1936-07-19 Vorrichtung zur piezo-elektrischen Helligkeitssteuerung eines Lichtbuendels mittels zur Interferenz gebrachter Strahlen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET47204D DE684365C (de) 1936-07-19 1936-07-19 Vorrichtung zur piezo-elektrischen Helligkeitssteuerung eines Lichtbuendels mittels zur Interferenz gebrachter Strahlen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE684365C true DE684365C (de) 1939-11-27

Family

ID=7562554

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET47204D Expired DE684365C (de) 1936-07-19 1936-07-19 Vorrichtung zur piezo-elektrischen Helligkeitssteuerung eines Lichtbuendels mittels zur Interferenz gebrachter Strahlen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE684365C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2310455C3 (de) Farbfernsehgerät mit einer vor dem Bildschirm befindlichen Farbfilteranordnung
DE2364951C3 (de) Anzeigevorrichtung mit elektrooptischen Modulationseinrichtungen
DE2102027C2 (de) Verfahren zur optischen Erkennung der Lage von Grenzlinien und Einrichtungen zur Durchfühung des Verfahrens
DE2434624A1 (de) Fluessigkristallgeraet
DE2025509B2 (de) Interferenzmikroskop
EP0713126A1 (de) Farbige Anzeige mit in Serie angeordneten elektrisch steuerbaren Flüssigkristallfiltern
DE2604471A1 (de) Interferenzspektrometer
DE3443567C2 (de)
DE2713890A1 (de) Optisches abtastsystem mit einem optischen system zur ausbildung von halbtonbildern
DE19636711B4 (de) Verbesserungen an oder bezüglich Spektrometern
DE19508754A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vermeiden von Interferenzen eines kohärenten Lichtbündels
DE1514016A1 (de) Anordnung zur steuerbaren elektro-optischen Ablenkung eines Lichtstrahls
DE3231629C2 (de)
DE69925221T2 (de) Reflektives ferroelektrisches Flüssigkristalllichtventil mit hoherem Lichtdurchsatz
DE19723208A1 (de) Vorrichtung zum Intensitätsmodulieren eines Lichtbündels, ein Herstellungsverfahren für diese, ein Verfahren zum Intensitätsmodulieren eines Lichtbündels sowie Verwendungen von der Vorrichtung
DE684365C (de) Vorrichtung zur piezo-elektrischen Helligkeitssteuerung eines Lichtbuendels mittels zur Interferenz gebrachter Strahlen
DE19805111A1 (de) Vorrichtung zum Ablenken, ihre Verwendung sowie ein Videosystem
DE2155241C2 (de) Verfahren zum Betrieb einer Flüssigkristallzelle
DE693666C (de) Photometer, insbesondere photographischer Belichtungsmesser
WO1990002969A1 (de) Einrichtung zum ablenken eines lichtstrahles
DE2139475A1 (de) Elektrooptischer Modulator
EP1405134B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur intensitätsabhängigen abschwächung von licht
DE886818C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Pruefung eines Lichtes
DE2413690A1 (de) Optischer diffraktometer
DE2619144A1 (de) Vorrichtung zur steuerung eines lichtstrahlenbuendels