DE6936668U - Sandale - Google Patents

Sandale

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Publication number
DE6936668U
DE6936668U DE19696936668 DE6936668U DE6936668U DE 6936668 U DE6936668 U DE 6936668U DE 19696936668 DE19696936668 DE 19696936668 DE 6936668 U DE6936668 U DE 6936668U DE 6936668 U DE6936668 U DE 6936668U
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DE
Germany
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sole
section
belt
sandal
straps
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Application number
DE19696936668
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English (en)
Inventor
Scott Corser
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/12Sandals; Strap guides thereon
    • A43B3/126Sandals; Strap guides thereon characterised by the shape or layout of the straps

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Anmelder:
Scott Corser
S München 9C, '.Jarthofstraße 5
Jie Neuerung betrifft eine Sandale, die einen SohlenaL-schnitt und einen Falteriemenatschnitt aufweist. Der !Teuerung liect die Aufgabe zunrunde, den rlalteriemenabscl.nitt so auszubilden, caß er besonders einfach verstellbar ist und auf diese Weise erstens verschiedenen Fußgrößen und -fori.ien angepaßt vjrden kann und zweitens bei einer Dehnung der Riemen infolge lanaeren Gebrauchs eine Nachstellung bei einer bestimmten Fußgröße und -form err.icnlicht.
Neuerungsgeinäß ist eine Sandale dadurch gekennzeichnet, d.aß der Halter iemenabschnitt zuir incest einen Riemen aufweist, der mindestens teilweise unter einer oberen Sohle des Sohlenabschnittes angeordnet und gegenüber dieser verschiebbar ist.
heitere Einzelheiten der Neuerung sind in den Ansprüchen defi .iert.
Hehrere Ausführungsbeispiele der Neuerung werden im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert. Es bedeuten:
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_ 2 —
Pig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform; Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linifi II-II in Fig. 1; Fig. 3 einen Querschnitt längs eier Linie III-III in Fig. 1; Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Neuerung;
Fig. 5a bis 5f schematische Anordnungen v/eiterer Ausführungsbeispiele;
Fig. 6 die Anordnung eines Kopplungsstückes in Verbindung mit dem Riemenaufbau.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besteht die Sandale aus einem Halteriemenabschnitt A und einem Sohlenabschnitt B. Der Sohlenabschnitt B enthält mindestens eine obere Sohle 1, und gegebenenfalls - wie aus Fig. 2 ersichtlich - eine Zwischensohle 2, eine Laufsohle 3 und eine Polsterung 4. Die obere Sohle 1 und die Zwischensohle 2 sind entlang des Umfangs dieser beiden Sohlenteile miteinander verbunden. Die Verbindung erfolgt einmal durch entsprechende Kleber, sowie durch einzelne entlang des Umfangs angeordnete Nägel 5, die unter der Zwischensohle umgebogen sind. Die Laufsohle 3 ist dann an die Zwischensohle angeklebt. Der Fußform angepaßt kann außerdem unter dem Mittelfuß noch ein weiteres Polsterungsstück 4a vorgesehen sein.
Der Halteriemenabschnitt besteht neuerungsgemäß aus Riemen, die verschiebbar durch die Sohle geführt sind. In der einfachsten Ausführungsform, die in Fig. 1 dargestellt ist, wird le< i.jlich ein Riemen 6 verwendet, der durch mehrere Öffnungen ι 7 in der Sohle unter d^j Auflagefläche ces Fußes oder der Zehen ι hindurchgeführt ist, und dessen beide Enden im hinteren Stück \
— 3 —
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β ·
der Sandale in Riemenführungen 8 geführt sind, und an ihrem Ende beispielsweise mit einem Doppelringverschluß 9 versehen sind. Auf diese Weise ist der gesamte Halteriemenabschnitt "schwimmend" angeordnet, so daß durch Verschiebung unter den Sohlen die gewünschte Einstellung des Kalteriemenabschnittes erfolgen kann. Zum anderen ist der Reibungswiderstand in der Führung unterhalb der oberen Sohle 1 groß genug, um eine unerwünschte Verstellung während des Tragens oder einer anderen Handhabung der Sandale zu verhindern.
Weitere Ausführungsformen sind in den schematischen Darstellungen der Fig. 5a bis 5f gezeigt. Fig. 5a enthält nochmals eine schematische Darstellung der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform. Der Riemen 6 ist "schwimmend" angeordnet. In Fig. 5b ist er an einer Stelle 10 mit der Sohle verbunden. Die Einstellbarkeit wird auf diese Weise nicht beeinträchtigt. In Fig. 5c sind zwei Riemen 6 und 6a vorgesehen, die jeweils mit ihrem einen Ende an den Stellen 11 und 12 mit der Sohle fest verbunden sind; ihre freien Enden tragen den Verschluß. In den Fig. 5d bis 5f ist jeweils ein v/eiterer Riemen 6c vorgesehen, der mit seinem einen Ende an der Stelle 13 mit der Sohle fest verbunden ist, und dessen freies Ende an der Stelle 14 mit einem der weiteren Riemen des Halteriemenabschnittes verstellbar verbunden ist. Die Art der Verbindung erlaubt sowohl eine Verstellung des Abstandes von der Stelle 13 zur Stelle 14, als auch eine Verschiebung der Stelle 14 entlang der Riemen 6, bzw. 6b. Auf diese Weise geht die Ausführungsform nach Fig. 5d aus der Ausführungsform nach Fig. 5b hervor; die Ausführungsform nach Fig. 5e geht aus der Ausführungsform nach Fig. 5a hervor; die Ausführungsform nach Fig. 5f geht aus der Ausführungsform nach Fig. 5o hervor,
Γ. ine Verbinciunc eier vcr: chiocenjr. Γ on·].-; ch):ciV.rn irt in Γί·. -1 r.ezeiot. Der Halter ier.enabschnitt enthalt nsLcr C.cr mit 6
L
bezeichneten, "schwimmend" angeordneten Riemen einen weiteren Riemen 6c1, der mit der Sohle an der Steile 16 mit seinem einen Lnde fest verbunden ist. Er ist dann einmal, an der Stelle 17, unter der oberen Sohle 1 hindurchceführt unr führt dann zur Verbindungsstelle 14. Γ in v/eiterer Riemen 6c" ist an der Stelle 18 mit der Sohle fest verbunden und führt vor. dort aus direkt zur Verbindungsstelle 14. An der Stelle 14 sind die Riemen 6' und 6c" mit dem Riemen ό verbunden. Diese Verbindungsstelle kann selbst entlang des Riemens 6 verstellt werden. Sum andeien ist die Länge der Riemen 6c1 und 6c" von ihren Verbindungsstellen mit der Sohle (16 und 13) bis zur Verbindungsstelle 14 einstellbar.
An den Stellen, an denen sich Riemen überschneiden und an denen eine verstellbare Verbindung von freien Riemenenden (etwa der Riemen 6c1 und 6c" nach Fig. 4) mit einem anderen Riemen vorgesehen wird, kann ein weiteres Verbindungs- oder Kupplung&dtück 19 vorgesehen sein. In ihm sind die Riemen entweder durch Schlitze 20 oder durch Ringe 21 geführt.
Dieses Kupplungsstück erfüllt mehrere Aufgaben. Es dient einmal dazu, die Verbindungs- oder Überkreuzungsstellen festzulegen, und so ohne Minderung der Einstellbarkeit des Halterieirenabschnittes diesen zu stabilisieren. Zum zweiten dient es dazu, den durch die Riemen auf den Fuß ausgeübten Druck auf eine größere Auflagefläche zu verteilen. Es kann ferner dazu dienen, in der in Fig. b gezeigten Weise die Verbindung mit einem Langriemen 22 herzustellen, der um den Unterschenkel gewickelt werden kann, und dessen beide Enden mit einem Verschluß, vorzugsweise mit einem Schnürverschluß verbunden sind.
Die Polsterung 4 ist aus irr= !ancel erhaltliche-. Material her-(Tcstcll4:, cas jic'a Lei c"er Lenützunc der Sancale ("er Form des ru"es ai.i.a^t. .c ie dient neben cei Herstelluno einer weicheren
Oberfläche i'er Lehle oszu, pie Lncbenhciren av
die durch das Hindurchführen der Riemen unter der oberen Sohle entstehen. ?u diesem Zweck können auch statt der Polsterung Zwischenstücke vorgesehen werden, die den Raum zwischen der oberen Sohle und der Zwischensohle ausfüllen, der nicht durch die Riemen ausgefüllt wird, niese beiden Alternativen können dadurch miteinander kombiniert v/erden, daß dje Polstereinlage Nuten aufweist, in denen die Riemen geführt werden. Ein weiterer Ausgleich findet statt, wenn das Polster für die Führung derRiemen Nuten auf v/eist, deren Tiefe die Stärke des Riemens übersteigen.
Aus der Anordnung der Riemen ergibt sich, daß die Durchführungen der Riemen unter der oberen Sohle weitgehend im vorderen Sohlenabschnitt verlaufen. Führt die Anordnung dazu, daß sich im vorderen Abschnitt uni er der oberen Sohle Riemen kreven, insbesondere aber an der Stelle verlaufen, die bei Benützung unter dem Fußballen angeordnet ist, so ist hier eine sich der Fußform anpassende PoIstereinlage von besonderer Bedeutung. In aller Regel v/erden die Durchführungen unter der oberen Sohle so angeordnet sein, daß sich keine beim Gebrauch auftragenden Riemenkreuzungen unter der Stelle, an der bei Benützung der Fußballen aufliegt, ergeben.
Bei der Herstellung der Sandale wird zunächst die obere Sohle 1 mit den zum Durchführen der Riemen notwendigen öffnungen hergestellt; dann werden die verschiedenen Riemen eingeführt. Dann wird die obere Sohle auf die Zwischensohle geklebt. |
Neben der Anpaßbarkeit an verschiedene Fußformen und -größen sowie der Möglichkeit, in einstellbarer Weise einen sehr festen Halt des Fußes auf dem Sohlenabschnitt herzustellen, weist die erfindungs^emäße Sandale den Vorteil einfacher iierstellunc auf. Insbesondere ist der Zusammenbau der verschiedenen vorbereiteten Teile se einfach, daß er nicht nehr
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von Fachkräfter, vorgenommen wercen nuß. Der einzige, für einen Zusammenbau mit fachmännischem Können vorzubereitende Einzelteil ist die obere Sohle, Ch. ihre Größe und die für eic Anordnung der Piemen notwendige Anbringung der öffnungen bzw. Schlitze 7, Eine derartige Candalenkonstruktion bietet den erheblichen Fortschritt, caß Einzelteile in entsprechend vorbereiteter Form als Bausatz ar. cen ".naverbraucher vertrieben wereen kennen. "3 ic ölerc Sohle besteht dann aus relativ elastischem Let"or, cac vährer.c cos I ufi.ringens auf c ie Zvischcnsoale so ^ec.ol.rt v/ercei, kann, daß cer /iUßenurf?iv der oberen Cohi ; .jer.au -rit cen1 7 ußenumfang cer Ξν/ischensohlc üboreinstirr-'.it, obwohl euren das I.inbrinaen der lolsterung zv/ischer beide Sohlen eine gewisse Flächenvergroßerung der oberer. Sohle stattfindet. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, eine /.usgleichssohle vorzusehen, die entsprechende Linschnittc aufv:eist, in denen die vorgesehenen Piemenführunr-on vorlr -,fe^, so aß die obere r.chlo und die Zwischcn-&ohle beir.. . usairjrcnkleLcn vollio parallel verlaufen, se caß bereits in ι,ausatz völlin ic cntische Größen vergesehen werden können. Γ rner i;ann der Zusanw.enbau dadurch vereinfacht werden, caß ir. Vorderteil und inn rückwärtigen Teil r er Sohlen kleine Locher vorgesehen sind, in eic zum Zwecke -es Zusammen), aues Führunanstifte eincefuhrt were en.
Schutzansprüche:
- 7
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Claims (11)

Schutzansnrüche
1. Sardale, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Sohlenabschnitt (3) und einen Lalteriemenc.bschnitt (A) aufweist.
2. Sandale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteriemenabschnitt (A) zumindest einen Riemen (6) aufweist, der teilweise unter der oberen Sohle (l) des Sohlenabschnittes (B) angeordnet und gegenüber diesem Sohlenteil verschiebbar ist.
3. Sandale nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteriemenabschnitt (A) aus einem einzigen Rie-IP η (1) besteht, der an keiner Stelle mit dem Sohlenabschnitt (B) fest verbunden ist.
4. Sandale nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halteriemenabschnitt (A) aus einem einzigen Riemen (1) besteht, der an einer Stelle (1) mit dem Sohlenabschnitt verbunden ist (siehe Fig. 5b).
5. Sandale nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemenabschnitt (A) zwei zu seiner Einstellung verschiebbare Riemen (6, 6a) aufweist, die jeweils mit ihrem einen Ende (11, 12) fest mit dem Sohlenabschnitt (A) verbunden sind (siehe Fig. 5c).
6. Earialo nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, ciaß der FaJterierenabschnitt (Λ) zv/ei zu seiner Einstellunc verschiebbare Pieir.en (6, lc) aufweist, von denen der eine (6c) '"it seinem einen Ende mit cem Sohlenabschnitt (Λ) fest verbunden ist (13) und mit seinem anderen Ende
einstellbar (14) mit dem anderen Riemen (6) verbunden ist (siehe Fig. 5d, 5e).
7. Sandale nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, d?.S der Halteriemenabschnitt (A) drei Riemen (6, 6c1, 6c") aufweist, von denen ^iner (6) an keiner Stelle mit dem Sohlenabschnitt (A) fest verbunden ist, und der zv/eite (6c1) an seinem einen Ende mit dem Sohlenabschnitt fest verbunden ist (16) und teilweise (17) un'-.er der oberen Sohle (1) des Sohlenabschnittes (A) hindurchgeführt und verschiebbar ist, und der dritte (6cn) an seinem einen Ende fest mit dem Sohlenabschnitt (A) verbunden ist (18), und daß die freien Enden des zweiten (6c1) und dritten (6c") Riemens einstellbar (14) mit dem ersten Riemen (6) verbunden sind (siehe Fig. 4).
8. Sandale nach Anspruch 1 oder2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteriemenabschnitt (A) zwei Riemen aufweist, die beide an keiner Stelle mit dem Sohlenabschnitt fest verbunden sind und von denen die Enden des einen Riemens einen Sandalenverschluß aufweisen und die Enden des anderen Riemens einstellbar (14) mit dem ersten Riemen verbunden sind.
9. Sandale nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteriemenabschnitt drei Riemen (6, 6a, 6c) aufweist, die mit jeweils einem Ende mit dem Sohlenabschnitt fest verbunden sind (11, 12, 13) und von denen mindestens einer (6c) einstellbar (14) mit mindestens einem der anderen Riemen (6a, 6) verbunden ist (siehe Fig. 5f).
10. Sanaale nach einen der vorh· rgehenden Ansprüche, cacurch gekennzeichret, e.c^ß der verschiebbare Riemen (6) durch Offnungen (7) oder Randausnehmuncen in der oberen Sohle (1) hindurchgeführt ist.
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- 9 -
P
11. Sandale nach einem der vornergehenden Ansprüche, dadurch
f gekennzeichnet, daß der Sohlenabschnitt (A) außer der obe
ren Sohle (1) noch eine Zwischensohle (2) auf v/eist und
daß die Riemen zv.'ischen diesen Sohlen verlaufen.
12. Sandale nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der oberen Sohle (1) und dem Riemen (6) einer-
m seits und der Zv/ischensohle (2) andererseits eine Polster—
einla«-"^ (4, 4a) anneordnet ist.
13. Sandale nach Anspruch 11 oder 12,' dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen aer oberen Sohle (1) und
der Zwischensohle (2), soweit er nicht von den Riemen (6)
und gegebenenfalls der Polstereinlarre (4 , 4a) eingenommen ist, furch Zwischenstücke ausgefüllt ist, cie die gleiche SturJ. V7ie die Riemen (5) aufweisen.
14. Sancale nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Pc- jtereinlage (4, 4a) ~:uter. aufweist, in denen die Riemen (6) c 2führt sind.
15. Sandale nac". Anspruch 14, dadurch crckennzeichnet, daß die Nutentiefe cie Stärke des Riere:.s (6) übersteigt.
16. Sandale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemen (6) unter der oberen Sohle (1) nur im vorderen Bereich des Sohlenabschnittes (A)
verlaufen.
17. Sandale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß am Rand des hinteren Bereiches des
Sohlenabschnittes (A) Riemenführungen (8) vorgesehen
sind.
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13. Sandale nach einem aer vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des I'alteriemenabschnittes (Λ) oder der in ihrer Gesamtheit den Falte- f rieinenabschnitt bildende ι Riemen curch ein . opplungsstück (19) geführt ist. \
19. Sandale nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Kopplungsstück ein weiterer Teil desselben Riemens oder Teile v/eiterer, zum Halteriemenabschnitt gehörender Riemen geführt ist.
20. Sandale nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Kopnlungsstück (19) ein weiterer zusätzlicher Riemen (22) geführt ist.
21. Sandale nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Riemen (22) mit einem separaten Verschluß versehen ist.
22. Sandale nach Anspruch 18 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kopplungsstück (19) für jeden Riemen ein Lochpaar angeordnet ist.
23. Kopplungsstück für eine Sandale nach Anspruch 18 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Öffnungen zur Hxndurchführung der Riemen vorgesehen sind, deren Form dem Querschnitt des Riemens angepaßt sind.
24. Obere Sohle einer Sandale nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß diese öffnungen (7) auf v/eist, die der Durchführung der Riemen dienen, und daß diese öffnungen dem Querschnitt des Riemens angepaßt sind.
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25. Obere Dohle nach Anspruch 24 dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen länglich sind und zumindest teilweise im Sohlenrandbereich angeordnet sind und im wesentlichen parallel zum Sohlenrand verlaufen.
26. Bausatz zur Herstellung einer Sandale nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß dieser (a) eine obere Sohle (1) enthalt, die einer bestimmten Schuhgröße entspricht und mit den für die Durchführung der Riemen erforderlichen, dem Querschnitt der Riemen angepaßten öffnungen versehen ist,
(b) eine Zwischensohle enthält, die dieselbe oder eine etwas größere Umfangsform wie die obere Sohle aufweist,
(c) die erforderlichen Riemen aufweist.
27. Bausatz nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine Ausgleichssohle vorgesehen ist, die dieselbe oder eine etwas größere Umfangsform wie die obere Sohle (1) hat und die in dem Bereich, in dem unter der oberen Sohle die Riemen der fertigen Sandale verlaufen, Aussparungen entsprechender Länge und gleicher oder etwas größerer Breite hat.
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