DE646247C - Vorrichtung zur Behebung und Heilung der maennlichen Impotenz auf mechanischem Wege - Google Patents

Vorrichtung zur Behebung und Heilung der maennlichen Impotenz auf mechanischem Wege

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DE646247C
DE646247C DESCH106529D DESC106529D DE646247C DE 646247 C DE646247 C DE 646247C DE SCH106529 D DESCH106529 D DE SCH106529D DE SC106529 D DESC106529 D DE SC106529D DE 646247 C DE646247 C DE 646247C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices ; Anti-rape devices
    • A61F5/41Devices for promoting penis erection
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf die bekannten Vorrichtungen zur Behebung und Heilung der männlichen Impotenz auf mechanischem Wege in Form eines mit einer nachgiebigen ■> Kappe versehenen zylindrischen Schaftes, welcher seiner ganzen Länge nach geschlitzt und bis auf einen schmalen, den gesamten Rand des offenen Zylinders bildenden Streifen und eine Längsmittelschiene ausgenommen ist. Die Kappe besteht entweder ganz aus Gummi oder ist zum Anschluß an den zylindrischen Schaft mit Gummibändern versehen.
Diese Vorrichtungen leiden an dem Übelstand, daß die Kappe nicht auswechselbar und nicht auf verschiedene Weite einstellbar ist. Die auswechselbare und verstellbare Anbringung der Kappe am zylindrischen Schaft bereitet insofern Schwierigkeiten, als die Vorrichtung keine aus der Mantelfläche des zylindrischen Schaftes vorstehenden Teile enthalten darf, welche ihre Benutzung hindern. Die Schwierigkeiten sind erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß am oberen Randstreifen des Schaftes in der Mantelfläche desselben liegende und in die Ausnehmungen des Schaftes einspringende Zungen zum Überhängen der nachgiebigen Anschlußbänder der Kappe mittels in ihnen befindlicher Einschnitte vorgesehen sind. Die Zungen sind an ihrem an den Innenkanten des Randstreifens anschließenden Fuß mit einer Einschnürung versehen. Die am oberen Randstreifen des Schaftes für den Durchzug der Anschlußbänder der Kappe vorgesehenen Öffnungen am Orte der Zungen sind so angeordnet, daß jedes Verschlußband vor dem Überhängen über eine Zunge noch in an sich bekannter Weise durch eine ihr vorgelagerte Öffnung des Randstreifens durchgezogen werden kann. ■ .
Eine Ausführungsform der neuen Vorrichtung zeigt die Zeichnung, in welcher darstellen :
Fig. ι ein Schaubild der gesamten Vorrichtung,
Fig. 2 den in Fig. 1 durch einen Pfeil bezeichneten Teil der Vorrichtung in größerem Maßstabe in Vorderansicht und
Fig. 3 einen Höhenschnitt durch diesen Teil nach der Linie A-A in der Fig. 2.
Der aus einem elastischen, aber festen Material, wie Celluloid ο. dgl., bestehende zylindrische Schaft ist bis auf die Randstreifenteile a, b, c sowie die Längsmittelschiene d ausgespart. Die Kanten des Randstreifens sind zur Vermeidung etwaiger Beschädigungen durch Abschleifen o. dgl. abgerundet. Am oberen Rande des zylindrischen Schaftes sitzt die aus Gummi gefertigte und mit einer Öffnung e versehene Kappe/, welche ebenfalls gefenstert und mit den bandförmigen Endeng· am Schaftrande b befestigt ist. Am unteren Ende des Schaftes ist die aus einem Gummiband bestehende und zum Anlegen der Vorrichtung am Scrotum dienende Schlaufe h vorgesehen, deren Enden am Schaftrand c befestigt sind.
In neuartiger Weise sind an der Innenkante des Schaftrandes b am Anschlußort der Kappenbänder g in der Mantelfläche des
Schaftes Zungen i vorgesehen, welche in die Schaftausnehmungen einspringen, während die Kappenbänderg Einschnittet aufweisen, mit welchen sie über die Zungen / gehängt werefcjiv können. Zwecks einheitlicher Ausbildung ^|jss Schaftes am oberen und unteren Rande ''i^t beim gezeichneten Ausführungsbeispiel die Verbindung der Enden der Schlaufe Λ mit dem unteren Rande c des Schaftes die gleiche
ίο wie die erfmdungsgemäße Verbindung der Kappenbänder g mit seinem oberen Rande b. Es kann mithin wegen der sonstigen Ausbildung der Zungen / auch auf Fig. 2 verwiesen werden, welche zeigt, daß die Zungen i am Fußende, mit welchem sie an den Innenkanten des Schaftrandes b sitzen, mit einer Einschnürung / (Fig. 2) versehen sind, welcher die Breite der Einschnitte k angepaßt ist. Will man ein übriges tun, so kann man, was ebenfalls aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, den Schaftrand auch in der üblichen Weise für den Durchtritt der Kappenbänder g mit Schlitzen m versehen und diese so anordnen, daß jedes Verschlußband g vor dem Überhängen über eine Zunge/ noch in an sich bekannter Weise durch eine ihr vorgelagerte Öffnung des Schaftrandes durchgezogen werden muß. Dadurch wird die Befestigung der Kappenbänder g am Schaftrande b noch weiter gesichert.
Zweckmäßig bringt man - an den Enden der Kappenbänderg Einschnitte/ in mehrfacher Zahl hintereinander an, so daß auch eine Verstellung der Kappenweite möglich wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: I-. Vorrichtung zur Behebung und Heilung der männlichen Impotenz auf mechat nischem Wege in Form eines mit einer "h abnehmbaren, verstellbaren, nachgiebigen : Kappe versehenen zylindrischen Schaftes, welcher seiner ganzen Länge nach geschlitzt und bis auf einen schmalen, den gesamten Rand des zylindrischen Schaftes bildenden Streifen und eine Längsmittelschiene ausgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Randstreifen (6) des Schaftes in der Mantelfläche des letzteren liegende und in die Ausnehmungen des Schaftes einspringende Zungen (1) zum Überhängen der nachgiebigen Anschlußbänder (g) der Kappe (/) mittels in ihnen befindlicher Einschnitte (k) vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (/) an ihrem an den Innenkanten des Randstreifens (b) anschließenden Fuß mit einer Einschnürung (I) versehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am oberen Randstreifen (b) des Schaftes für den Durchzug der Anschlußbänder (g) der Kappe (/) vorgesehenen Öffnungen (m) am Orte der Zungen (/) so angeordnet sind, daß jedes Verschlußband (g) vor dem Überhängen über eine Zunge (i) noch in an sich bekannter Weise durch eine ihr vorgelagerte Öffnung des Randstreifens (ö) durchgezogen werden kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DESCH106529D 1935-03-13 1935-03-13 Vorrichtung zur Behebung und Heilung der maennlichen Impotenz auf mechanischem Wege Expired DE646247C (de)

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