DE6936230U - Geraet zur elektronischen leistungsregelung eines elektrischen haushaltsgeraetes - Google Patents

Description

Die !feuerung bezieht sich auf" ein Gerät sur elektroni sehen LeistxaigsregelUing eines elelctriächen Saushaltsgerätes oder dergleichen,, das sindesteas ein leist-oagsregelndes Element _s näzüicb. einen 2riac und ein St:euerelene2iiS xür diesen hisfaßt.

Die Seueruns bez^ec&t, ein solches Gerät su schaffen, das in ~ sit elelrörischen Haiishaltsgepäöen vere'endb&r ist.

Sie seuerung sieht vor, daß das Gerät einen äußeren Drehknopf far die Betätigung des Steuerelementes aufweist uns. ferner mit; iiiscilüssss f^r elektrische Lei"oungen versehen ist, näslxch.

mieii und einer GeräteanscniuSk3.e^=ie.

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Weitere Merkmale der Neuerung ergeben sich, aus der nachfolgender Beschreibung und den anliegenden Ansprüchen.

Diese Merkmale der Neuerung beziehen sich im wesentlichen auf die Zahl und die Zweckbestimmung der vorgesehenen Anschlußklemmen sowie auf die sonstige zweckbestimmte Ausgestaltung dieses Gerätes.

Die Neuerung ist im Folgenden anhand der- Zeichnungen beispielsweise naher erläutert, und zwar zeigt:

Figur 1 : zur Erläuterung ein Schaltschema, auf das ein Gerät nach der Neuerung anwendbar ist,

Figur 2 : eine abgewandelte Ausführungsform nach. Figur Λ und

Figur 3 : schematisch, ein Gerät nach der Neuerung.

Zwischen den beiden iNetzklemmen Λ und 2 liegen die Heizkörper 3 und 4-. In Reine mit dem Heizkörper 3 liegt ein Schalter 5» in Reine mit dem Heizkörper 4- der elektronische Segler 6, der durch das Steuergerät 7i z· 3. ein Potentiometer, verstellt werden kann.

Die IieisiTung der Heizkörper 3 und 4- sei ge B/2. Bei eingeschaltetem Schalter 5 "and voll durchgeschaltetem elektronischem.

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Regier 6 gibt das Gerät also die Leistung N ab. Durch das elektrische Kegel- und Steuergerät 6, 7 kann nun die Leistung in dem Heizkörper 4 von N/2 bis KuIl heruntergeregelt werden, so daß das Gerät in diesem Falle nur noch die Leistung E/2 abgibt.

Duron Öffnen des Schalters 5 wird der Heizkörper 3 ganz abge

Mit des Steuergerät " kann nun jede Leistung von bis K/2 C= halbe Maxiaalleistung) eingeregelt werden.

Es ist auch möglich, den Schalter 5 mit dem Steuergerät 7 so au einer Baueinheit zu verbinden, daß in einer bestimmten, vorsugs-areise in der Minimalstellung von 7, der Schalter 5 automatisch öffnet (Figur 2). Hierbei können zum Beispiel an sich bekäsinte Schalter verwendet werden, die mit einem Drehknopf oder dergleichen 7ε gekoppelt sind, wobei in der einen Endstellung des Drehknopf es (bei 5a-) der Schalter aus'ge schal

tet; ist.

Es ist nicht erforderlich, wie ia Beispiel angeführt, daß die beiden Teilleistungen der Heizkörper f>. 4 gleich groß sind. Vielmehr können die Heizkörper jedes beliebige Leistungsverhältnis zueinander haben; z. B. Heiskörper $ 40 ^ und Heiskörper 4- 6O % der Gesamtleistung. Elektronisch viird immer die !Teillast geregelt;, na deren Betrag die Gesamtlast geregelt

werden soll.

Der Vorteil der beschriebenen Schaltung liegt aarin, daß allem die aufwendigen, großen und teueren Elemente, wie Thyristoren, Triacs und dergleichen und die zur Funkentstörung nötigen Drosseln und/oder Kondensatoren wesentlich kleiner ausgelegt werden können und daher auch "billiger sind.

Die vorstehenden Erläuterungen dienen lediglich dem Anwenöungssweck eines Gerätes nach der Neuerung.

Bei dem Schema nach Figur 1 kann das Gerät nach der Neuerung in zwei Gerätegehäusen 6 und 7 untergebracht sein, die durch ein elektrisches Leitungskabel 6a miteinander verbunden sind. Statt dessen können, wie in unterbrochenen Linien in Figur 1 angedeutet, diese Geräteteile auch in einem gemeinsamen Gerätegehäuse 8 angeordnet sein.

Zu diesem Gerätegehäuse führen die Netzanschlüsse 10 und 11 sowie der Leitungsanschluß 12 des einen Verbrauchers 4-,

Der mechanische Regelteil 7 umfaßt einen schematisch in Figur 1 angedeuteten Drehknopf, der von außen versteilt werden kann.

Bei dem Schaltschema nach Figur 2 ist in Abwandlung z\ dem nach Figur 1 der Schalter 5 ebenfalls in das Gerätegehäuse 9 verlegt.

Zu diesem Zweck ist das Gerätegehäuse mit zwei weiteren Anschlußklemmen für die Zuleitungen 1? verseilen.

Da die Zuleitung 11 und die eine der Zuleitungen 13 zusammengefaßt "werden können, "braucht für den Anschluß des Verbrauchers 3 3iur eine Leitung 14- "vorgesehen werden und demnach dann such, nur eine Anschlußklemme 14- an dem Gerätegehäuse angebracht sein.

Xn j?igur 2 ist der Drehknopf 7a in an sich "bekannter Weise zdt eines Schalter derart gekoppelt, daß dieser Schalter in der einen Snästellung des Drehknopfes, nämlich "bei 5a, geöffnet ist.

In Figur 3 sind schematises die vorstehend erwähnten Geräte-■fceile angedeutet, die in dem gemeinsamen Gehäuse 9 angeordnet sind, näxalich die Hegelungsschaltung 6, das Verstellglied 7 ■und der Schalter ?*

Zvs2 Z-wecke der ?tini:eiit;störung des Gerätes ist mindestens der Hegelungsteil 6, der auch die Ftmkentstörglieder enthält, mit einer sevailisehen Abschirmung 16 versehen, die ihn gehäuseartig

Dieses i&s^Mrsgeiiätise ".& ist mit einer imscniusklmme die Erdpötential gelegt wird, verbünden.

J)e:r Geb2?ancnsnnjfcS"te:rgege:nsisiyl isi: niclit auiT die dargestellten und. h°gR"^ ohs-nan AxiSiiSurungs^OiJiEeii Ijesclix'siikrt;; vieliaelax Seimen Eiiiiaeliieltieii des ^e^eiXlgen Ter^sndxiiigsziifecs; angepaßi; werde:·!, olme υοξ grundsä1;zliciier» Georauchsisustiergedanlsieii ab—

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Claims (6)

1. Ansprüche:

   Gerät; zur elsstroBiscnsn Xieistsang-sregeXinig eines elektrischen Haushaltsgerätes oder dergleichen, aas sindestens ein leistungsregeliides Iileiseiit, nämüch einen Srisc und ein Steuereleme: t für diesen "umfaßt, dadurch geikeimseiciinei daß das Ger-äi; ejjnsn äußeren i>°nVnopf (7s) ^Sr die Betätigung des SteuereleseEi;es ssfweist; üsa fers©? sit ^sscialüssen für elektrische Iieitrongei» versehen isi;, nämlicii mit zwei NstzanscKLiißkleEsieii {Ί0, "Ii) und einer Gerätean— sciilxtBklesme (i 2) . ^
2. 2. Gerät nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß es HÜb zwei Schalteranschlußkleisinen (13) versehen ist .^
3. 3. Gerät nach Anspruch Λ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß

   es mit einer zweiten Geräteansahlußklennne ist. /

   verseiaen
4. 4-. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei gesonderte, durch ein Leitungskabel verbundene Gehäuse (6, 7) umfaßt, von denen das eine (7) den Drehknopf und die Anschlußklemmen trägt. _/
5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehknopf (7a) mit einem Schalter (5a)

   re · »

   — 2 —

   gekoppelt ist, der in einer Endstelliing des Srehknopies ausgeschaltet ist.
6. 6. Gerät nach einem deT Ansprüche Λ bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Gerätegehäuse ein metallisches Abschirmgehäuse (.Ί6) enthält, das über eine Anschlußklemme geerdet isi;.^