DE6935747U - Sterilisator. - Google Patents
Sterilisator.Info
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61L—METHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
- A61L2/00—Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
- A61L2/24—Apparatus using programmed or automatic operation
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61L—METHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
- A61L2/00—Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
- A61L2/02—Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using physical phenomena
- A61L2/04—Heat
- A61L2/06—Hot gas
- A61L2/07—Steam
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Description
Telefon
11.9.1969 2/1
Sie Erfindung bezieht eich auf einen Steriliaator,
insbesondere für Verbandsmaterial und ärztliche Instrumente, dessen Sterllisationskammer mit einer Leitung zur Deapfzufuhr
und einer Leitung zur Dampf abfuhr versehen ist·
TQr eine wirksame Sterilisation ist es von größter
Bedeutung, soviel Luft als möglich aus der Steriliiiationskaamer
su entfernen. Bei den bekannten GerUten wird die Luft
teilweise abgesaugt, indem beispielsweise mittels eines Dampf-StrahlluftSaugers
ein Unterdruck erzeugt wird· Bei neueren Geräten wird «u diesem Zweck eine Vakuumpumpe verwendet.
Die Venturi-Fumpen benBtigen nachtelligerwelse eur
Srseugung des erforderlichen Vakuums in der Kammer eine lenge
Betriebeteit. Andererseits ist es bei den mit Vakuumpi»*-
pea ausgerüsteten Geräten nachteilig, daß eine rasche Evakuierung der ßterilisationskammer die Verwendung von verhältnis·
allig platsranbenden Vakuumpumpen erforderlieh a&eht· Weiterhin
sinkt die Leistung derartiger Vakuumpumpen bekanntlich beträchtlich, wenn die evakuierte Luft einen hohen Dampfgehalt
aufweist, wie es beispielsweise in der «weiten Evakuierungsoder Srocknungsetufe su beobachten ist. ßchlieÄlioh verteuern
Vakuumpumpen die damit verse* >aen Sterilisatortn beträchtlich«
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Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden
und einen Sterilisator zu vermitteln, der ohne Venturi- oder Vakuumpumpen arbeitet· Der erfindungsgemäße Sterilisator
zeichnet sich auch durch geringe Abmessungen, geringes Gewicht, billige Herstellung sowie gesteigerte Betriebssicherheit
aus·
Beim erfindungsgemäßen Sterilisator wird Dampf dazu verwendet, in der Sterilisationskammer eine luftfreie Dampfatmosphäre
au erzeugen, wonach die Kondensation dieses Desp~>
fes das gewünschte Vakuum darin bewirkt. Das Gerät weist im
wesentlichen eine Kammer zur Sterilisation insbesondere von Verbandematerial und ärztlichen Instrumenten auf, ferner Organe zur Einleitung von Heißdampf unter hohem Druck in diese
Kammer und Organe zur schnellen Entfernung des Dampfes daraus auf, wodurch der größere Teil der in der Sterilisationskamaar
befindlichen Luft abgeführt wird, ferner Vorkehrungen zur Absenkung des Druckes in der Kammer auf Ataoephärendruck, wodurch
das in des su sterilisierenden Material enthalten· Vaesar verdampft und praktisch die gesamte Beetluft aus das Inneren
der Kammer entfernt wird*
Weiterhin weist der erfindungsgemiße Steriliaator Organe
zur Zufuhr zusätzlichen Dampfes und zur Kondensation dieses Sampfes in der Sterilisationekammer auf, wodurch darin «la
Vakuum gebildet wird. Darüber hinaus kann sterile Loft in dl« Sterilisationskammer eingeleitet werden, um darin Atmoaphlrendruok
aufzubauen und die Tür der Kammer wieder öffnen zu können.
Besonder« vorteilhaft ist es, wenn die Dampfzufuhrorgane in die Sterilisationskammer und die Organe eur Entfernung des
Daapfkondeneates daraus einen geschlossenen Kreislauf bilden«
Die wesentlichen Merkmale dos erfindungsgemäien Sterilisator* sind insbesondere den beigefügte» Ansprüchen zu eat»
nehmen·
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Nachstehend 1st eine Ausführungeform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung beispielsweise besehrieben·
Deren einzige Figur zeigt diese AusführungsforB in sohemati-
scher Wiedergabe.
Der Behälter 1 enthält deet!liiertes oder zumindest
demineralisiertee Wasser und steht über das Entlüftungarohr
2 mit der äußeren Atmosphäre in Verbindung. Das Rohr 3 verbindet den Behälter 1 mit der Ansaugseite einer Einspritzpumpe
5» deren Förderseile Ober die Leitung 7 &n die im wesentlichen
zylindrische, autoklavenfSrmige Sterilisationakammer
9 angeschlossen ist, welche eine Tür 11 aufweist. Ein Abschnitt der Leitung 7 ist ale Rohrschlange 13 auegebildet, welche in
einem Erhitzer 14, vorzugsweise einem als Wärmespeicher wirkenden
Retallblock untergebracht ist. Dort wird das die Rohr-
j schlange 13 durchfließende Wasser in Dampf umgesetzt. Die Lei
tung 7 mündet in geringem Abstand über dem Boden der lammer
in unmittelbarer Hähe einer ihrer beiden Stirnseiten. Ober-
! halb der Rundung der Leitung 7 let eine Prallplatte 6 vorge
sehen, welche den austretenden Dampf seitlich in Richtung der
in die Zeichnung eingezeichneten gestrichelten Pfeile ablenkt. An der anderen Stirnseite der Sterllisationskaamer 9 geht von
: deren Boden eine Leitung 15 au einem Kondensator 17· Dieser
steht über eine Rohrleitung 19 mit einer Rohrschlange 20 im
ringem Abstand oberhalb des höchsten Wasserstandes im Behäl-
! ter 1. Zwischen der Pumpe 5 und dem Erhitzer 14 let Ia der
' Rohrleitung 7 ein elektromagnetisches Sperrventil 21
hen. Ein ähnliches Ventil 23 ist in der Rohr Leitung 19 svisehen
dem Kondensator 17 und dem Boden des Behälters 1 angeordnet.
In die Sterilisationekamaer 9 mündet weiteridn eine
Luftleitung 25. An deren freiem Ende ist ein Luftfilter 27
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gea**«*» fane* let Ia d«r Leitung 25 ·1» elektreeagaetiaelies
>afril 29 aageociBat· Baeh 6ieaea let die leitung 25
Befcreehlange 91 anageviiaet» volehe im Mltm 14- unterge*»
let.
D«r EoaAeaaater 17 ««ist ein· Rohr schlangt 55 *^ ♦
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15
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In—ItiMt und e*it«u»rt. !Derartig· Vorrichtungen w&
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Ventil· 21» 25» 29 «ad 55 derart „ dal »loh
Fnnktionevei·· d«r auf &1«β· Art eelbettitig
ii) Eaehdea das να eterilisierend· Bat«dLal bsv· di· su
et«3rlllai«r«Biä«n (JegeaetSnd· in die XaMMr 9 dsroh di·
Wir 11 elagtforaeht waa letetere dicht vrceeblosaea let»
ν·νΑ·η di· 7ra.t<il« 21 V0D& 25 geöffnet, wlhrend dl· Ventile
29 wad 55 β·8βΑΧθέΐ»·Δ bltti%>«a· Bio Ptistpe 5 vl^d in
Betrieb geeetet und spritst Vaceer «αβ d«a Beh*lt*r 1 in
di· Halfcsehlang· 15« Dftrin wird das V*··«? v«y4em^rt und
SeiAaaapf •rieugt, welcher unter Druck in dl· Kanaer Q
atrSat· 0*r einetröaeiide Saapif wird durch die PrellplÄt«
te 8 in sv·! Sichtungen den Kaa««F«andungen entlang abgelenkt« Durch dieae Dorchnirbelting wird eine innige V*r-Aischting
mit der in der Kammer befindlichen Luft erzielt. JDae vas der Kaiaaer strömende LiLft/Dampf-Geaiech gelangt
über die Leitung 13 und 19 in die Kühlschlange 20 im Behälter
1. In der Schlange 20 bildet sich Kondeneat,, das
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in den Behllter 1 Burücfcfließt, wghrend die ait geführte
das lohr 2 im «ie atmosphäre entweicht·
b) Baeh dieser ersten Sat lüftung wird due Ventil 23 geschlossen.
Barch das geöffnete Ventil 21 strSmt weiterer
Dampf durch die Rohrleitung 7 in die Storilisationakammer
9e bis ein Dampfdruck von 5 atm» bei einer Teeperatur von
1A-J0C erreicht iat· Dieser Brock und diese Temperatur werden
einige Blauten lang aufrechterhalten, und svsx bia die
yjnde der lauer 9 u&A die su sterilisierenden Gegenetande
bi.tr· da» au sterilisierende Material amih etwa diese Xem«
peratur erreicht haten«
e) Banaoh wird das Teatil 21 geeehlessen wad da· Ventil 23
geöffnet, fiies hat »unichat einen heftigen austritt einer
großen Henge Daepf/I.uf b-öamiech iur ?olge und ein Absinken
des Drucken in der lanmer 9 auf At»eephKrendruek· Da die
Winde der Earner 9 «nd die in der iaeaer 9 befindlichen
Gegenstände bsv. Materialien ihre hohe T«mp«ratur noch bei*
behalten« verdampft das Vasner, welches noch vorhanden ist,
beispielsweise alt dem Yexbandsmaterial durchtränkt 5et.
Ee wird praktisch alle Luft aus der Kejsmer verdrSngt.
d) Das Ventil 23 wird wieder geschlossen, das Ventil 21 geöffnet und die Pumpe 5 wieder in. Betrieb geeetst. Hit der
neuen 2ssp:reiuspeis\!«s beginnt die eigentliche Sterilisation,
d^reii Dauer dan su sterilisierenden Material bsw.
den ssu sterilisierenden Gegenstanden angepaßt ist·
e) Sie Pumpe 5 wird abgestellt, das Ventil 21 geschlossen
und das Ventil 23 geöffnet, so daß der Dampf teilweise
durch die Leitung 19 entweichen und in der Kühlschlange
20 kondensieren kamt. Dann wird das Ventil 23 "bei geschlossenem
Ventil 21 gesperrt und das Ventil 35 geöffnet, so
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daß Kühlflüssigkeit durch die Rohrschlange 35 des Kondensators
1? fließan kann· Durch das Schließer, des Ventils 23 ULid öffnen des Ventil» Jf>
wird der verbleibende Dampf in der ßterilisationskaaaer 9 kondensiert und so
ein Unterdruck erzeugt, der die Verdampfung des noch im sterilisierten Material vorhandenen Wassers bewirkt, ferner
geschieht eine wesentliche Abkühlung der Kammeratmosph&re·
f) Das Ventil 29 wird geöffnet. Das Vakuum in dar
9 bewirkt das Ansaugen von Luft durch das filter 27» ı·
Rohrleitung 25 und die HeiaecMange 31, wo di· Luft durch
den wärmespeicher 14 auf eine Temperatur von 180 bit 2700O
erhitzt und somit sterilisiert wird, so dafi gefiltert· und
sterilisierte LvIt in das Innere der ßterilieatic
9 gelangt« Diese Luftaufohr dauert solange an, bis der
Druck in der Kammer Atmosphareadruok erreicht hat« Butt
kann die SSr 11 geöffnet werden, um die in der Kammer 9
befindlichen Gegenstände bzw. das darin vorhandene Haterial herauszunehmen.
Falls es aus irgendeinem Grunde erforderlich sein soll»
te, den Sterilisationsvorgang zu unterbrechen und dl· fdr 11
der Sterilisationskammer 9 su öffnen, dann braucht lediglich
der elektrische Schalter 41 betätigt au werden. Dieser let «it
den Ventileii 21 und 25 elektrisch verbunden und 3ffnet al· bei
seiner Betätigung gleichseitig, so dafi in der Kammer 9 herrschender Unter» oder Überdruck ausgeglichen wird und di·
geöffnet werden kann·
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Claims (1)
- Ansprüche1. Sterilisator, insbesondere für Verbandematerial und arzt» liehe Instrumente, dessen Sterilisationskammer mit einer Leitung zur Dampfzufuhr und einer Leitung zur Dampfabfuhr versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Dampfzuführleitung (3» 7» 13) Organe (5l 13) zur Erzeugung von HeiBdaapf unter Druck sowie ein Sperrventil (21) und in der Dampfabfuhrleitung (15» 19) Organe (17t 20) zur Kondensation des ausstreuenden Dampfes sowie ein Sperrventil (23) vorgesehen sind.2. Sterilisator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Sterilisationskammer (9) eine Leitung (25) sum Einsaugen gefilterter und entkeimter Luft mündet·3· Sterilisator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitwag (25) von einem Luftfilter (27) ausgeht, ein Sperrventil (29) aufweist sowie zur Entkeimung dor durchfließenden Luft eine Heizschlange (31) eines Erhitzers (14) eingeschaltet hat.4. Sterilisator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensationsorgane in der Dampfabfuhrleitung (15, 19) aus eines d®a Sperrventil (23) vorge=» schalteten Kondensator (17) sowie aus einer dem Ventil (23) nachgeschalteten, in einem Wasserbehälter (1) angeordneten Kühlschlange (20) bestehen.5. Sterilisator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, daß die Organe zur Heißdampferzeugung aus einer von einem Wärmespeicher (14) umgebenen Rohrschlange (13) in der Dampf zuführleitung (3$ 7·, 13) 1JnCL einer Einspritzpumpe (5) zum Einspritzen von Wasser in die Schlange (13) bestehen.693574725.11.716. Sterilisator nach einen der vorstehenden Aneprüche, gekennzeichnet durch einen Über ein Kntlüftungerohr (2) »it der Außenatmosphare kommunizierenden Wasserbehälter (1), der *usätzlich einerseits mit der Einerpritzpifflipe (5) uad eeits mit der Kühlschlange (20) in Verbindung steh4;7· Sterilisator nach einem der vorstehenden. Ansprüche, kennzeichnet durch eine I^egraiatiervoiTichtung ($7) rar item·» rung der Pumpe (5), der Ventile (21, 25, 29) und ei»·* Ventile (35) der Kühlechlange (33) dee Kondensaters (17) 4e*avt, daß die folgenden Schritte ablaufenιa) Offnen der Ventile (2I9 23) und Betitig·» der! (5) für die Erzeugung tob H.iißdampf unter ©ruck so? teilweisen Entfernung der Luft aus dem Inneren Aer 86«rill»a~ tionakammer (9)tb) Schliefien des Sperrventils (23) ftur Krzeugung eines Dampf Auf t-Gemisches von hoher Temperatur und hohe» Druek; innerhalb der Kammer (9)« vorzugsweise tür Erzeugure «imeaι Dampfes mit einem Druck von 3 atm. bei einer temperaturvon 143°0|c) Schließen des Ventile (21) und Offnen des Ventile (23)» ; ßo dafi das Sampf/Iiuft-Gemiech durch die Leitung (15t 29»20) schnell ausströmt und die restliche in der Sterilisationsktmmer (9) noch vorhandene Luft mitreißt §d) Schließen des Ventils (23) und Öffnen dee Ventile (21) zur Einspeisung neuen Dampfes in die Sterilisationakammwe) Schließen des Ventils (21) und Offnen des /ontils (23), dann Schließen des Ventils (23) und Offnen dos Ventils (35)693574725.11.71sum DorckflttB einee Kühlmittels durch, die Kühlschlange (33) dee Kondensators (17), so daß der Baapf in der Sterllieatieiäi£k«mmer (9) kondensiert»t) Offnen dee Textile (29) »um Einsaugen steriler und gefilterter Luft ix die Sterilieationekemmer (9) zr.r Beeeitig^ng <ls& ■·:--ixlruckfl in dtr Kammer (9).813574725.11.71
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Publication Number | Publication Date |
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DE19691946090 Pending DE1946090A1 (de) | 1968-10-29 | 1969-09-11 | Sterilisator |
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FR (1) | FR2021787A7 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
FR2616683A1 (fr) * | 1987-06-22 | 1988-12-23 | Camu Patrice | Autoclave de sterilisation |
-
1969
- 1969-09-11 DE DE19696935747 patent/DE6935747U/de not_active Expired
- 1969-09-11 DE DE19691946090 patent/DE1946090A1/de active Pending
- 1969-10-08 FR FR6934339A patent/FR2021787A7/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1946090A1 (de) | 1970-05-06 |
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