DE693541C - Elektromotor, der aus einem Hubdrehmagneten und einem von diesem gesteuerten Unterbrecher besteht - Google Patents
Elektromotor, der aus einem Hubdrehmagneten und einem von diesem gesteuerten Unterbrecher bestehtInfo
- Publication number
- DE693541C DE693541C DE1934L0087140 DEL0087140D DE693541C DE 693541 C DE693541 C DE 693541C DE 1934L0087140 DE1934L0087140 DE 1934L0087140 DE L0087140 D DEL0087140 D DE L0087140D DE 693541 C DE693541 C DE 693541C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electric motor
- motor according
- arrangement
- lifting
- detent
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K25/00—DC interrupter motors or generators
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Elektromotor, der aus einem Hubdrehmagneten
und einem von diesem · gesteuerten Unterbrecher im Erregerkreise des Hubdrehmagneten
besteht. Es sind Ausführungen derartiger Motoren bekanntgeworden, bei denen zur Regelung der Sollgeschwindigkeit
ein Fliehgewichtsschalter dient, der beim Überschreiten der Sollgeschwindigkeit den
Motorstromkreis unterbricht, und zwar so lange, bis die Sollgeschwindigkeit wieder erreicht
ist. Diese Regelvorrichtung vermag wohl in Annäherung ein Überschreiten der Sollgeschwindigkeit, nicht aber ein Unterschreiten
der Sollgeschwindigkeit zu verhindern.
Die Erfindung bezweckt, einen Unterbrechermotor der eingangs erwähnten Art
zu· schaffen, der eine möglichst große Konstanz der Umlaufgeschwindigkeit besitzt.
Erreicht wird das erfindungsgemäß durch eine Regelvorrichtung, die in Abhängigkeit
von der Umlaufgeschwindigkeit des Hubdrehmagneten die Phasenverschiebung zwisehen
dem Takt des Unterbrechers und der ' Bewegung des Hubdrehmagneten im Sinne
der Konstanthaltung der Umlaufgeschwindigkeit beeinflußt. Hierdurch ist ein Motor
fftÖmffen, der seine Soligeschwindigkeit mit
großer Genauigkeit beibehält, gleichgültig ob eine Neigung zum Verlassen der Sollgeschwindigkeit
nach unten oder oben be- ■ steht.
Weitere Einzelheiten ergaben sich aus der Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels. Es zeigen: Fig. ι einen Längsschnitt, Fig. 2 eine Stirnansicht,
Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie IH-III der Fig. 1, 4"
Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie IH-III der Fig. 1, 4"
Fig. 4 einen Querschnitt nach Linie IV-IV der Fig. 1,
" Fig. 5 einen Querschnitt nach Linie V-V der Fig. 1,
Fig. 6 das Schaltungsschema,
Fig. 7 ein abgeändertes Schaltungsschema, '■_ Fig. 8 eine Stirnansicht des Motors mit
einer abgeänderten Rastenanordnung, Fig. 9 einen Längsschnitt und Fig. 10 einen nach Linie X-X der Fig. 9
gelegten Querschnitt einer in Verbindung mit ,der Rastenanordnung nach Fig. 8 verwendeten
Federkupplung.
Das Gehäuse besteht im wesentlichen aus dem zylindrischen Teil 1 und dem in ein S-''
Lagerschild übergehenden Teil 2. Um für den zum Aufbau des Motors benutzten Hubdrehmagneten
mögliehst solche Hubdrehmägnete verwenden zu können, die auch für andere Zwecke benötigt und gar serienweise
hergestellt werden, empfiehlt es sich, wie dargestellt,
den Hubdrehmagneten 3 als Einzelteil in das Gehäuse 1, 2 einzusetzen. Der
Ständer des Hubdrehmagneten ist im Äusführungsbeispiel nach Art der bekannten Topfmagnete gestaltet, d. h. das Ständereisen
besteht aus einem garnspulenartigen Teil 3° und einem auf der einen Seite mit diesem
verbundenen zylindrischen Teil 3*. Die Erregerwicklung 3C ist von den beiden Teilen 3"
und 36 umschlossen. 3ώ ist der Anker; er
taucht in einen zwischen dem einen Flansch des Teiles 3ß und dem zylindrischen Teil %b
gebildeten Luftspalt ein und ist in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise über seinen Umfang
regelmäßig gezahnt bzw. mit Arbeitspolen versehen. Der von dem Anker 2a umschlossene
Flansch des Teiles 3a ist ebenfalls mit Zahnen bzw. Arbeitspolen gleicher Teilung
wie der Anker versehen. Fig. 3 veranschaulicht die Relativlage der Ankerpole bezüglich
der Ständerpole in der Ruhestellung. Wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist, sind die
Polmitten des Ankers gegen die Lückenmitten des Ständers ein klein wenig versetzt,
so daß bei Einschaltung der Erregung der Anker mit Bezug auf Fig. 3 eine Drehung
entgegen dem Uhrzeigersinn ausführt. Aus Fig. ι und 3 ist ersichtlich, daß der Anker
in der Schlußstellung, d. h. wenn seine Pole den Ständerpolen gegenüberstehen, die zur
•Bildung des Luftspaltes im Ständereisen vorgesehenen Lücken an den Zonen der Ständerpole
ausfüllt. Die Anwendung dieses Prinzips, das als Prinzip des Lücken ausfüllenden
Ankers bezeichnet sein möge, ermöglicht, bei -gegebenem Eisen- und Kupfergewicht
größte Drehmomente zu erzielen.
Bei dem Vorstehenden ist zu beachten, daß es sich bei der Darstellung nach Fig. 3 um
einen Schnitt nach der Linie III-III der
Fig. ι handelt und daß demgemäß Fig. 3 den zylindrischen Ständerteil 36 (s. Fig. 1) nicht
enthält, der den Anker 3d nahezu lückenlos
umschließt.
Der nach Art eines Zahnringes gestaltete Anker ist an einer aus magnetisch nicht leitfähigem
Stoff, z. B. Messing oder Aluminium, bestehenden Scheibe 3" befestigt und
mittels dieser Scheibe mit der den Ständer des Hubdrehmagneten 3 mit freiem Spiel
durchdringenden Motorwelle 4 verbunden. Diese ist einerseits mittels des Kugellagers 5
in einer Zwischenwand des Gehäuseteiles 1 und anderseits mittels des Kugellagers 6 an
dem Gehäuseteil 2 gelagert.
Aus der Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Ankerpole in der Ruhelage etwa die in dieser
. Figur dargestellte Relativstellung zu den Ständerpolen besitzen müssen, damit der
Motor selbstanlaufend ist. Um zwangsläufig diese Relativlage des Ankers nach Abschaltung
der Erregung zu erhalten und damit den Motor zu einem selbstanlaufenden zu
machen, ist gemäß der weiteren Ausbildung der Erfindung folgende, aus Fig. 1 und 2 ersichtliche
Anordnung getroffen. Auf der Motorwelle 4 ist ein Rastenrad 7 befestigt.
Die zugehörige Klinke besteht aus einem Bügel 8 und einer zwischen den beiden 7»
Schenkeln dieses Bügels gelagerten Rolle 8S. Die Klinke kann elektromagnetisch ausgeklinkt
werden. Zu diesem Zweck ist der Bügel 8 aus magnetisch leitendem Stoff hergestellt
und als Anker eines Elektromagneten 9 ausgebildet, dessen Eisenkern ein der Krümmung des Gehäuses 1 folgendes
und mit diesem Gehäuse verbundenes Joch und zwei je eine Erregerspule 9" bzw. 9''
tragende Schenkel umfaßt. Zur Erzielung eines guten Eisenschlusses und einer einfachen
Konstruktion ist der Anker 8 an den einen Schenkel des Eisenkernes des Elektromagneten
9 angelenkt. Die Schaltung erfolgt in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise, wonach
die Erregerspulen ga, gb parallel zu einer
Reihenschaltung der Erregerwicklung 3C des
Motors und des unten beschriebenen Unterbrechers 10 über den Hauptschalter H an die
Speisestromquelle angeschlossen ist. Beim Einlegen des Hauptschalters wird also
zwangsläufig auch die Erregung des Elektromagneten 9 eingeschaltet und damit die
Klinke 8 für die Dauer des Betriebes aus dem Rastenrad 7 ausgehoben. Da gleichzeitig
der Motor anläuft, kann man auch diesem die Durchführung des ersten Teiles
des Anzughubes der Klinke 8 überlassen; d. h. in diesem Fall wird durch die einsetzende
Drehung der Rastenscheibe 7 die Klinke 8 so weit angehoben, bis die Anzugkräfte
des Elektromagneten hinreichen, um die Klinke 8 in die volle Anzugstellung zu
bringen. Wird der Hauptschalter H wieder geöffnet, so springt die Klinke 8 wieder ein,
und der Anker wird nach kurzer Zeit in einer Stellung angehalten, die der aus Fig. 3
ersichtlichen Relativstellung entspricht.
Die bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. ι bis 5 verwendete Rastenanordnung u<
> enthält, wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, ein Rastenrad, das in üblicher Weise mit spitz
zulaufenden Zähnen versehen ist und infolgedessen auch nach Einfallen der zugehörigen
Klinke ein gebremstes Auslaufen des Ankers 1' und der mit ihm über die Ankerwelle 4 verbundenen
Teile zuläßt. Es ist bekannt, daß derartige Rastenanordnungen zuweilen nicht die gewünschte Stellung ergeben, indem die
Klinke bzw. die an der Klinke befindliche ι*»
Rolle o. dgl. auf einer Zahnspitze des Rastenrades stehenbleibt. Solche Fälle kommen
698541
zwar nur verhältnismäßig selten vor. Indes würde die betreffende Rastenanordnung nicht
verwendbar sein, wenn der Motor für Zwecke verwendet wird, in denen es unbedingte Voraussetzung
für seine Anwendung ist, daß er nach Einschaltung in jedem Falle, selbst anläuft.
In den Fig. 8 bis io ist eine abgeänderte
Ausführung der Rastenanordnung gezeigt, die stets eine solche Stellung des Ankers erzwingt,
daß der Motor in jedem Fall selbstanlaufend ist. Ihr Wesen besteht in einer solchen Gestaltung der Rastenscheibe und
der zugehörigen Klinke, daß bei Einfallen der Klinke die Rastenscheibe, ohne weiter
auszulaufen, gesperrt wird und daß in Verbindung hiermit zwischen Rastenscheibe und
Motorwelle eine federnde, im Ruhezustand eine eindeutige gegenseitige Relativlage der
beiden Kupplungshälften besitzende Kupplung eingefügt wird.
Zur näheren Erläuterung. sei Bezug genommen auf die Fig. 8 bis io. Wie diese erkennen
lassen, ist das Rastenrad 7' mit rechteckigen Rastenvertiefungen bzw. rechteckigen
Nocken versehen. Entsprechend besitzt die Klinke 8' einen rechteckigen Sperrzahn 8a'.
Die Klinke 8' ist wieder als Anker des Elektromagneten 9 ausgebildet und an den Kern
der einen Magnetwicklung bzw. an eine an diesen angesetzte Platte angelenkt.
Zur Bildung der zwischen der Rastenscheibe 7' und der Motorwelle vorgesehenen federnden Kupplung kann die
Rastenscheibe 7' in der aus Fig. 9 und 10 ersichtlichen Weise mit benutzt werden. Zu
diesem Zweck ist die Rastenscheibe 7' auf der verlängerten Nabe einer auf der Motorwelle
4 befestigten Scheibe 20 drehbeweglich gelagert. An den einander zugewandten Seiten der Rastenscheibe 7' und der Scheibe
20 ist zwischen den beiden ein Hohlring von rechteckigem oder quadratischem Querschnitt
gebildet. Innerhalb dieses Hohlringes befinden sich zwei Anschläge 2oa und ya', von
denen der eine an der Scheibe 20 und der andere an der Scheibe 7' befestigt ist. Die
beiden Anschläge 20a und γ"' füllen in der
aus Fig. 9 ersichtlichen Weise den Querschnitt des Hohlringes je nur zur Hälfte aus
und hindern daher nicht die gegenseitige Relativ.beweglichkeit der beiden Scheiben 20
und 7'. In der Ruhestellung der Kupplung liegen die beiden Anschläge J"' und 2oa vor-
55* zugsweise miteinander in Deckung. Zu den beiden Stirnseiten der Anschläge 20" und 7a'.
sind in den Hohlring je ein Kolben 21 und 22 gelegt, deren jeder an sich frei beweglich ist
und den Querschnitt des 'Hohlringes im
So wesentlichen voll ausfüllt. Gegen die beiden
freien Stirnflächen der beiden Kolben 21 und 22 stützt sich eine in den Hohlring gelegte,
vorzugsweise vorgespannte Druckfeder 23 ab.
Die Wirkungsweise ist folgende: Bei Einlegung des hier als Anlasser dienenden
Hauptschalters H wird in der oben beschriebenen Weise infolge der Erregung des Elektromagneten
9 die Klinke 8' ausgehoben. Der Motor läuft an. Wird der Hauptschalter H
geöffnet, so fällt die Klinke 8' abspringt in die nächste Lücke der Rastenscheibe 7' ein
und sperrt somit diese sofort, ohne daß die Rastenscheibe auslaufen könnte. Würde mit
der Rastenscheibe die Ankereinheit starr verbunden sein, so ergäben sich ganz erhebliche
Beanspruchungen bei der plötzlichen, während des Vollaufes erfolgenden Sperrung.
Hiernach ist der Grund für die Einfügung der ' federnden Kupplung zwischen Rastenscheibe
und Motorwelle 4'verständlich. Die Kupplung ermöglicht es dem Anker, trotz
Sperrung der Rastenscheibe 7 um einen gewissen Betrag weiterzulaufen, wobei sich die
Spannung der Feder 23 entsprechend erhöht. Schließlich bleibt der Anker stehen,· schwingt
unter der Wirkung der gespannten Feder 23 zurück und nimmt schließlich nach einigen
Pendelungen eine Stellung ein, die der Stellung der Rastenscheibe 7' genau entspricht.
In dieser Stellung ist der Motor bei entsprechender Teilung der Rastenscheibe selbstanlaufend.
Bei der in Fig. 6 und 7 gezeigten Schaltung der Erregerwicklung des Hubdrehmagneten
und des Elektromagneten 9 der Rastenanordnung werden der Hubdrehmagnet und die Rastenanordnung gleichzeitig eingeschaltet.
Das könnte bei Anwendung der Rastenanordnung nach Fig. 8 bis 10 dazu
führen, daß infolge der mit der Einschaltung des Hubdrehmagneten einsetzenden Drehung der Rastenscheibe 7' der Sperrzahn
8a' von der Rastenscheibe 7' eingeklemmt wird und der Motor gar nicht zum
Anlaufen kommt. Um das zu vermeiden, empfiehlt es sich, eine Anordnung zu treffen,
vermittels der die Erregerwicklung des Hubdrehmagneten erst nach Auslösung der Klinke 8' eingeschaltet wird. Hierzu könnte hq
man den Hauptschalter H als Reihenschalter ausbilden oder eine geeignete Relaisschaltung
vorsehen. Einfacher ist es indes, gemäß der Darstellung nach Fig. 8 einen Schalter 24
-vorzusehen, der durch die Klinke 8' in angezogenem Zustand geschlossen gehalten
wird, so daß also die Klinke 8' selbst als Bedienungsorgan für den genannten, zweckmäßig
aus einem Federkontakt bestehenden Schalter 24 dient. Der Schalter 24 wird in Reihe mit der Erregerwicklung 3C des Hubdrehmagneten
gelegt, und infolgedessen wird
dieser erst unmittelbar nach Lösung der durch die Rastenscheibe 7' und die Klinke 8'
gebildeten Sperrung eingeschaltet. Damit sind alle Schwierigkeiten beseitigt. Der Unterbrecher 10 im Erregerkreis des
Hubdrehmagneten 3 umfaßt eine auf der Motorwelle 4 befestigte Nockenscheibe ioa
und Kontakte io6, ioc. Die Nockenscheibe
ioa besitzt vorzugsweise in regelmäßiger Verteilung ebensoviel Nocken, "wie der Anker
des Hubdrehmagneten Zähne bzw. Antriebspole enthält. Der Unterbrecherkontakt besteht
aus dem Kontaktstück io6 und dem unter der Wirkung einer Zugfeder iorf stehen-'5
den Kontakthebel ioc. Mit einem Daumen ioe liegt der Kontakthebel ioc gegen die
Nockenscheibe ioa an. Die Teile io6, ioc, iod
sind im Interesse einer einfachen Montage und einer nachträglichen Winkeleinstellungs-.regulierung
an einem töpfförmigen Einsatz 11 des Gehäuseteiles 2 gelagert.
Die zugehörige Schaltung wurde oben schon kurz an Hand der Fig. 6 erläutert. Es
liegt also die Erregerwicklung 3C des Hubdrehmagneten
über die Unterbrecherkontakte io&, ioc und den Hauptschalter H an Spannung.
Es folgt weiterhin aus obigen Erläuterungen, daß die Nockenscheibe ioß in solcher
Relativstellung zu dem Hubdrehmagneten auf der Welle 4 angebracht ist, daß die Kontakte
' io&, ioc jeweils geschlossen werden, wenn die
Ankerpole des Hubdrehmagneten etwa die aus Fig. 3 ersichtliche Relativlage bezüglich
der Ständerpole einnehmen, und spätestens wieder geöffnet werden, wenn die Mittellinien
der Ankerpole sich in Deckung mit den Mittellinien der Ständerpole befinden. Dieses Spiel wiederholt sich für jede Polteilung.
Die Wirkungsweise ist danach kurz folgende. In der Ruhestellung besitzen die Teile
die aus der Fig. 4 ersichtliche Relativlage. Es sind also insbesondere die Unterbrecherkontakte
ι ο6, ioc geschlossen. Soll der Motor
angelassen werden, so wird der Hauptschalter geschlossen. Damit zieht der Elektromagnet 9
seinen Anker 8 an, und gleichzeitig wird der Hubdrehmagnet 3 erregt. Der Anker des
Motors und die über die Welle 4 mit ihm verbundenen Teile setzen sich in Bewegung. Der
Anker erreicht mit einer gewissen Geschwindigkeit die Schlußstellung, d.h. die Stellung,
in der seine Arbeitspole den Arbeitspolen des Ständers gegenüberstehen. Etwa in diesem
Zeitpunkt oder kurz vorher hat die Nockenscheibe 10« die Unterbrecherkontakte ι o6, io^
geöffnet. Infolgedessen bewegen sich der Anker 3d und die mit ihm verbundenen Teile
unter dem Einfluß der bis dahin erreichten lebendigen Energie über die Schlußstellung
hinaus in eine Stellung, die der in Fig. 3 dargestellten Stellung entspricht. Bei Erreichen
dieser Stellung werden die Unterbrecherkontakte ioc, io6 wieder geschlossen und der
Hubdrehmagnet von neuem erregt. Das beschriebene Spiel wiederholt sich immer wieder
von neuem. Es wird also mit Hilfe des Hu'bdrehmagneten und des von ihm selbst gesteuerten,
in seinem Erregerkreis liegenden Unterbrechers eine kontinuierliche, umlaufende
Bewegung erzielt.
Die Regelvorrichtung des Motors beruht auf dem Gedanken, die Phasenverschiebung
zwischen dem Takt des Unterbrechers und der Bewegung des Hubdrehmagneten in Abhängigkeit
von der Geschwindigkeit im Sinne der Konstanthaltung der Geschwindigkeit zu ändern und hierzu vorzugsweise die Länge
der durch den Unterbrecher gebildeten Speisestromimpulse zu ändern. Zu diesem Zweck
ist aeben der Nockenscheibe io" eine zweite Nockenscheibe 12 von der gleichen Teilung
wie die Nockenscheibe 10 auf der Welle 4, und zwar drehbeweglich, angeordnet. Wie
aus Fig. ι ersichtlich ist, ist die Nockenscheibe 12 auf der einen Seite mit Hilfe eines
Kugellagers an der Nabe der Nockenscheibe ioa und auf der anderen Seite mit Hilfe eines
an der verlängerten Nabe gebildeten Halslagers geführt. Die Nockenkränze der beiden
Scheiben ioa und 12 liegen nahezu unmittelbar
nebeneinander. Der Daumen ioc des Bügels ioc des Unterbrecherkontaktes ist so
breit, daß er in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise auf beiden Nockenscheiben aufliegt.
Die beiden Nockenscheiben ioß und 12 wirken
demgemäß in bezug auf die Betätigung des Kontakthebels ioc wie eine einzige Nokkenscheibe.
Wird die Nockenscheibe 12 gegenüber der Nockenscheibe ioa verdreht,, so >«jo
vergrößert oder verringert i sich je nach der
relativen Anfangsstellung der beiden Scheiben die Breite der einzelnen durch die beiden
Scheiben ioß und 12 gebildeten Gesamtnokken.
Das hat eine entsprechende Vergröße- >°r> rung oder Verringerung der mit Hilfe der
Unterbrecherkontakte io&, ioc gebildeten
Stromimpulse zur Folge.
Es ist leicht einzusehen, daß bei sinngemäßer Einstellung der Nockenscheibe 12 re- "»
lativ zur Nockenscheibe ioa mittels eines geschwindigkeitsabhängigen
Organes sich das gewünschte Ziel der Konstanthaltung der
Umlaufgeschwindigkeit- erreichen läßt. Als geschwindigkeitsabhängiges Organ ist im
Ausführungsbeispiel eine Fliehgewichtsanordnung verwendet. Aus Gründen eines symmetrischen
Aufbaues usw. empfiehlt es sich, wie dargestellt, eine Fliehgewichtsanordnung · mit zwei Fliehgewichten zu benutzen. Die >a°
beiden Fliehgewichte 13 und 14 sind vorzugsweise-mit
Hilfe von Kugellagern, von
denen das eine, 14", in Fig. 1 im Schnitt gezeigt
ist, an einer auf der Welle 4 befestigten Tragscheibe 15 ,gelagert. Jedes Fliehgewicht
steht unter der Wirkung einer Zugfeder 13* bzw. 14*, deren jede mit ihrem einen Ende
an dem- Lagerzapfen des anderen Fliehgewichtes oder aber auch an einem sonstigen,
mit der Tragscheibe 15 verbundenen Teil angreifen mag. Durch je einen Lenker i3c bzw.
14C arbeiten die beiden Fliehgewichte, die
auch unter der Wirkung von Blattfedern stehen können, in der insbesondere aus Fig. S
ersichtlichen Weise auf die Nockenscheibe 12. Die Wirkungsweise ist folgende: Durch
entsprechende Bemessung der Spannung der Federn I3& und 146 wird der Motor auf die
gewünschte Sollgeschwindigkeit" einjustiert. Zu diesem Zweck empfiehlt es sich, das eine
Ende jeder Feder über eine einstellbare Spannvorrichtung, z. B. Schraube und Mutter,·
mit der Befestigungsstelle zu verbinden. Es sei angenommen, daß der Motor mit der
Sollgeschwindigkeit umläuft. Hierbei wird die Nockenscheibe 12 eine bestimmte Relativeinstellung
bezüglich der Nockenscheibe ioa besitzen. Ändert sich jetzt unter irgendeinem
Einfluß, z. B. infolge einer Erhöhung· der Belastung, die Umlaufgeschwindigkeit nach oben
oder unten, so sprechen die Fliehgewichte 13, 14 hierauf in entsprechender Weise an und
verändern damit die Relativeinstellung, der Nockenscheibe 12 zur Nockenscheibe ioa, und '
zwar in solchem Sinne, daß die Umlaufgeschwindigkeit sich dem Sollwert wieder ^5 nähert. Bei der weiter oben gegebenen Erläuterung
der Unterbrecheranordnung war der Einfachheit halber angegeben, daß die Unterbrecherkontakte
ι o6, ioc unter dem Einfluß
der Nockenscheibe ioa jeweils geschlossen
werden, wenn der Anker des Hubdrehmagnets die aus Fig. 3 ersichtliche Stellung besitzt,
und wieder geöffnet werden, wenn der Anker die Schlußstellung bezüglich seines Ständers
■ erreicht. Es ist klar, daß man das, auch wenn der Motor mit keiner besonderen Regelvorrichtung
versehen wäre, in gewissen Grenzen abändern kann, also die Kontaktbetätigung am Unterbrecher schon etwas früher oder
später in bezug auf den Kontaktschluß wie die Kontaktöffnung eintreten lassen könnte,
wozu lediglich die Nockenscheibe 10" etwas anders zu bemessen wäre. Arbeitet der Motor
mit der dargestellten Regelvorrichtung, so" wird es sich empfehlen, die Nockenscheibe
10" so zu bemessen, daß durch sie allein die Unterbrecherkontakte io6, ioc während der
ganzen Zeit geschlossen werden, die der Anker 12 benötigt, um aus der Stellung nach
Fig. 3 in die Schluß stellung zu gelangen. Hierdurch wird eine hinreichende Regel-t
möglichkeit geschaffen, d. h. die Möglichkeit gegeben, mit Hilfe einer Drehung der Nokkenscheibe
12, die dann ebenso geteilt wird wie die Nockenscheibe io0, den Einsatz des
Kontaktschlusses bzw. der Kontaktöffnung in bezug auf die Bewegung des Ankefs vor-
bzw. rückzuverlegen. Es wurde oben mehrmals betont, daß es sich empfiehlt, die Unterbrecherkontakte
ΐοδ, ioc zu öffnen, sobald die
Schluß stellung des Ankers des Hubdrehmagneten in bezug auf den Ständer erreicht
ist. Bei Verwendung der beschriebenen Regelvorrichtung kann man von dieser natürlich
auch in der Weise Gebrauch machen, daß bei entsprechender Einstellung der Nockenscheibe
12 die Kontaktöffnung erst nach Überschreitung der Schluß stellung des Ankers des Hubdrehmagneten
erfolgt, so daß also in diesem-Fall während des Weges des Ankers des Hubdrehmagneten
aus der Schlußstellung bis zum Zeitpunkt der Kontaktöffnurig auf den Anker
ein rückwärtsdrehendes Moment einwirkt, Auch hiermit läßt sich ein Regelmoment bilden.
Man sieht, daß .all die angegebenen Regelmöglichkeiten unter den allgemeinen
Gedanken fallen, die Phasenverschiebung zwischen dem Takte des Unterbrechers und der
Bewegung des Hubdrehmagneten im Sinne der Konstanthaltung der Umlaufgeschwindigkeit
zu beeinflussen. .
Wenngleich als geschwindigkeitsabhängiges Organ sich eine Fliehgewichtsanordnung,
insbesondere in der dargestellten Ausführung, empfiehlt, so ist doch klar, daß das in Verbindung
mit dem Motor nach der Erfindung verwendete Regelpfinzip auch dann Anwendung
finden kann, wenn irgendein anderes geschwindigkeitsabhängiges Organ statt der Fliehgewichtsanordnung benutzt wird. Ähnliches
gilt für den dargestellten Unterbrecher. Auch hier kann man andere Anordnungen verwenden,
z.B. läßt sich statt des dargestellten mechanisch betätigten Unterbrechers auch irgendein anderer elektrischer oder magnetischer
Unterbrecher, der z. B. über die Welle nur mittelbar betätigt wird, verwenden.
Wenn der Motor in einer etwas größeren Ausführung gebaut wird, so könnte es unter
Umständen Schwierigkeiten bereiten, die für die Einschaltung der Erregung des Hubdrehmagnets
erforderliche Schaltleistung mit einem einzigen Unterbrecher zu beherrschen. Um dieser Schwierigkeit zu begegnen, kann
von mehreren vorzugsweise durch die' gleichen Nockenscheiben betätigten Unterbrechern
Gebrauch gemacht werden. Entsprechend der Zahl der verwendeten Unterbrecher wäre dann die Erregerwicklung des Hubdrehmagneten
aufzuteilen und je ein Teil der Erregerwicklung in Reihe mit einem der
Unterbrecher zu legen. Für den Fall der Ver-
wendung zweier Unterbrecher zeigt Fig. 7
das zugehörige Schaltschema. Hier ist die
Erregerwicklung 3C in zwei Teile 3C' und
3C" unterteilt. Mit jedem dieser beiden Teile liegt einer der beiden Unterbrecher 10' und
10" in Reihe. Die übrige Schaltung bleibt unverändert.
Zum Schluß sei noch hingewiesen auf die besonders vorteilhafte gegenseitige Anordnung
der Einzelteile. Insbesondere gilt dies auch von der Fliehgewichtsanordnung, bei der
bemerkenswert ist, daß die Fliehgewiehte um Achsen schwenkbar sind, die parallel zur
Ankerwelle verlaufen. Infolgedessen läßt sich die Schwingbewegung des Ankers mit
Hilfe der einfachen Lenker .13? und I4C in
eine Drehbewegung der Nockenscheibe 12 umsetzen. Außerdem ist durch die aus Fig. 1
und S ersichtliche Gestaltung auch eine über-
ao aus raumsparende Anordnung erzielt. Es ist klar, daß man die Fliehgewichtsanordnung
und den Unterbrecher als besonderes Gerat ausbilden und über ein Zwischengetriebe mit
der Ankerwelle 4 kuppeln könnte. Auch eine
»5 solche Anordnung würde selbstverständlich nicht aus dem Rahmen der Erfindung heraustreten.
Indes wird' in der Regel die dargestellte Ausführung, bei der die Fliehgewichts-
und Unterbrecheranordnung unmittelbar auf die Motorwelle 4 gesetzt und
mit den übrigen Teilen des Motors in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind, den
Vorzug verdienen.
Claims (17)
- Patentansprüche:i. Elektromotor, der aus einem Hubdrehmagneten und einem von diesem gesteuerten Unterbrecher im Erregerkreise des Hubdrehmagneten besteht, gekennzeichnet durch eine Regelvorrichtung, die in Abhängigkeit von der Umlaufgeschwindigkeit des Hubdrehmagneten die Phasenverschiebung zwischen dem Takte des Unterbrechers und der Bewegung des Hubdrehmagneten im Sinne der Konstanthaltung der Umlaufgeschwindigkeit beeinflußt.
- 2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelvorrichtung in Abhängigkeit von der Umlaufgeschwindigkeit des Hubdrehmagneten die Länge des einzelnen Stromimpulses ändert.
- 3. Elektromotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung des Unterbrechers eine Nockenscheibenanordnung dient, die aus zwei Teilscheiben besteht, die in Abhängigkeit von einem von der Umlaufgeschwindigkeit des Motors abhängigen Organ relativ gegeneinander verdrehbar sind.
- 4· Elektromotor nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine von dem Motor angetriebene Fliehgewichtsanordnung als Steuerorgan für die Regelvorrichtung.
- 5. Elektromotor nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zur Betätigung des Unterbrechers dienendenund gegeneinander . verdrehbaren Nockenscheiben mit der Fliehgewichtsanordnung auf der gleichen Welle sitzen, wobei die Fliehgewichtsanordnung aus einem oder mehreren Fliehgewichten (13, 14) besteht, die an einem quer zur Längsachse der Welle verlaufenden, Vorzugsweise scheibenförmigen Träger (15) so gelagert sind, daß sie ihre Schwingbewegung je um .eine parallel zu der Welle verlaufende Achse in Verbindung mit der Kupplung der Fliehgewichte über Lenker mit der Nockenscheibenanordnung vollführen.
- 6. Elektromotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliehgewichtsanordnung und die Nocken- 8S Scheiben unmittelbar auf der Motorwelle (4) sitzen.
- 7. Elektromotor nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die durch die Nockenscheibenanordnung be- 9" tätigten Unterbrecherkontakte an einem besonderen Einsatz (10) gelagert sind, der vorzugsweise lösbar in das die Flieh-. gewichtsanordnung und die Nockenscheibenanordnung umgebende Gehäuse eingesetzt ist.
- 8. Elektromotor nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch' eine Rastenanordnung, die in Abhängigkeit von der Betätigung des Hauptschalters (Anlassers) '°° selbsttätig geöffnet oder geschlossen wird Und in der Schließstellung den Anker in einer für den Selbstanlauf geeigneten Stellung anhält.
- 9. Elektromotor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur selbsttätigen Bedienung der Rastenanordnung ein Elektromagnet (9) dient, dessen Erregerkreis über den Hauptschalter (Anlasser) verläuft. .
- 10. Elektromotor nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastenanordnung aus einer Rastenscheibe (7') auf der Ankerwelle und einer Klinke (8') besteht, die zugleich den Anker des zur selbsttätigen Bedienung der Rastenanordnung dienenden Elektromagneten bildet.
- 11. Elektromotor nach Anspruch 8 bis 10, gekennzeichnet durch solche Ge- ia<> staltung der Rastenscheibe (7') und der zugehörigen Klinke (8'), daß bei Ein-fallen der Klinke die Rastenscheibe, ohne auszulaufen, gesperrt wird, wobei zwischen Rastenscheibe und Motorwelle eine federnde Kupplung eingeschaltet ist.
- 12. Elektromotor nach Anspruch ii, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kupplungshälften (20 und 7', Fig. 9) zwischen sich einen Hohlring bilden und zwei je an einer der beiden Kupplungshälften befestigte, in den Hohlringraum eingreifende und aneinander vorbeibewegliche Anschläge (20° und J"') besitzen, und daß in den Hohlring eine vorzugsweise vorgespannte und sich gegen die Anschläge (20« und 7°') abstützende Druckfeder (23) 'gelegt ist.
- 13. Elektromotor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedes Federende und die Anschläge (20a, ja') je ein den Hohlringquerschnitt im wesentlichen . ausfüllender Kolben (21, 22) gelegt ist.
- 14. Elektromotor nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker des Auslösemagneten der Rastenanordnung bzw. deren Klinke so mit einem in Reihe mit der Erregerwicklung des Hubdrehmagrieten liegenden Schalter (24, Fig. 8) gekuppelt ist, daß dieser erst nach Lösung der Rastenanordnung geschlossen wird.
- 15. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubdrehmagnet vorzugsweise nach Art der Topfmagnete gebaut ist und die Motorwelle (4) den Ständer axial durchdringt.
- 16. Elektromotor nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubdrehmagnet nach dem Prinzip des Lücken ausfüllenden Ankers ausgebildet ist.
- 17. Elektromotor nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubdrehmagnet als Einzelteil ausgebildet und in das die übrigen Motorteile aufnehmende Gehäuse lösbar eingesetzt ist.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenGEDRUCKT IN [JIiR
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1934L0087140 DE693541C (de) | 1934-12-13 | 1934-12-13 | Elektromotor, der aus einem Hubdrehmagneten und einem von diesem gesteuerten Unterbrecher besteht |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1934L0087140 DE693541C (de) | 1934-12-13 | 1934-12-13 | Elektromotor, der aus einem Hubdrehmagneten und einem von diesem gesteuerten Unterbrecher besteht |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE693541C true DE693541C (de) | 1940-07-13 |
Family
ID=7286240
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1934L0087140 Expired DE693541C (de) | 1934-12-13 | 1934-12-13 | Elektromotor, der aus einem Hubdrehmagneten und einem von diesem gesteuerten Unterbrecher besteht |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE693541C (de) |
-
1934
- 1934-12-13 DE DE1934L0087140 patent/DE693541C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4117681C2 (de) | ||
DE2310003C2 (de) | Magnetschalter für elektrische Anlasser von Verbrennungsmotoren | |
DE2358929B2 (de) | Verschlusseinrichtung fuer photographische kamera | |
DE693541C (de) | Elektromotor, der aus einem Hubdrehmagneten und einem von diesem gesteuerten Unterbrecher besteht | |
DE2834579C2 (de) | Motor | |
DE844691C (de) | Elektrische Anlassvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen | |
DE2706691C3 (de) | Motor | |
DE735656C (de) | Elektrisch gesteuerter Ausloeser fuer Hochleistungsschalter mit selbstanlaufendem Motor | |
DE663590C (de) | Elektromagnetische Antriebsvorrichtung | |
DE581744C (de) | Lichtmagnetzuender | |
DE2911810A1 (de) | Fehlerstrom-ausloeser | |
DE1538854C (de) | Impulsgesteuerter, elektromagnetischer Schrittmotor | |
DE285639C (de) | ||
DE886485C (de) | Elektromechanische Steuereinrichtung | |
DE510958C (de) | Antrieb fuer Magnetzuendapparate mit schwingendem Anker | |
DE832632C (de) | Drehmagnet zum stufenweisen Antrieb von Schaltgeraeten | |
CH485362A (de) | Elektrische Maschine mit einem Stator aus ferromagnetischem Material und einem Rotor aus Permanentmagnetmaterial | |
DE823577C (de) | Elektrische Praezisionsuhr | |
DE301035C (de) | ||
DE1102262B (de) | Mit Gleichstrom gespeister, selbsttaetig und in waehlbarer Drehrichtung arbeitender elektromagnetischer Schrittschaltmotor | |
AT155421B (de) | Wähler zum Herstellen elektrischer Verbindungen. | |
DE1006806B (de) | Polarisiertes elektromagnetisches Schrittschaltwerk | |
DE1613479B2 (de) | Einphasenschrittmotor | |
DE1538854B2 (de) | Impulsgesteuerter elektromagnetischer schrittmotor | |
DE19603306A1 (de) | Elektromotorische Vorrichtung zum Drehen einer Welle |