DE6935122U - Verbinder fuer stirnseitig aneinanderstossende wandelemente - Google Patents
Verbinder fuer stirnseitig aneinanderstossende wandelementeInfo
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- DE6935122U DE6935122U DE6935122U DE6935122U DE6935122U DE 6935122 U DE6935122 U DE 6935122U DE 6935122 U DE6935122 U DE 6935122U DE 6935122 U DE6935122 U DE 6935122U DE 6935122 U DE6935122 U DE 6935122U
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-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R12/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
- H01R12/70—Coupling devices
- H01R12/71—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
- H01R12/712—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures co-operating with the surface of the printed circuit or with a coupling device exclusively provided on the surface of the printed circuit
- H01R12/716—Coupling device provided on the PCB
Landscapes
- Connection Of Plates (AREA)
Description
Stehak Martin Vaupei KG, 28 Bremen 1, Pfalzburger
Str. 69
Verbinder für stirnseitig aneinanderstoßende Wandel einen te
Die Erfindung betrifft einen Verbinder für stirnsei tig aneinanderstoßende, aus Holz, Kunststoff
oder dergl. bestehende Seitenwandelemente von Bandförderanlagen.
Die zura Bau der Förderkanäle von Bandförderanlagen
verwendeten Seiteriwandeleiae;nte haben eine begrenzte
Länge und aiissen an der Einbaustelle je nach den räumlichen und organisatorischen Anforderungen zu
den unterschiedlichsten Längen zusammengesetzt werden. Bei aus KoIz1 Kunststoff oder dergl. bestehenden
Wandelerneuten ist es beispielsweise bekannt, deren Stirnseiten fabriJcseitig nit Längsnuten zu versehen, so
daß die Wandeieaente an der Baustelle nur gegeneinandergehalten
zu werden brauchen,, worauf eine in die sich gegenüberliegenden Längsimten erstreckende Feder eingesetzt
wird. Hierdurch wird nicht nur erreicht, daß
die Wandelemente eine feste Verbindung erhalten, sondern man erhält als wesentliches weiteres Ergebnis
einen glattflächigen Anschluß des einen Seitenwandelementes
an das andere Element. Letzteres ist von großer Bedeutung, denn ein gegenseitiger Versatz
der Seitenwandelemente in horizontaler Richtung läßt
Kanten entstehen, an denen sich Fördertaschen oder dergl. beim Transport in der Förderanlage verfangen
können.
Diese bekannte Verbindung ist gut, kann aber dennoch nicht ganz zufriedenstellen* Einerseits erfordert
das Nuten der Stirnseiten verhältnismäßig kostspielige Werkzeuge und andererseits erfordertes auch
an der Einbaustelle das Vorhandensein einer Fräsmaschine, Kreissäge oder dergl., denn fast in jedem
Falle müssen Wandelemente an der Baustelle gekürzt werden, um sie den Gegebenheiten des Baues anzupassen.
Das wiederum erfordert, daß die eine Stirnseite des gekürzten Seitenwandelementes vor seiner Verbindung
mit einem weiteren Element am Bau mit der Nut versehen werden muß, und diese Arbeit ist an der Baustelle
nur mit großem Aufwand JLn_ der erforderlichen Genauigkeit herzustellen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung für stirnseitig aneinanderstoßende
Wandelemente zu schaffen, die die vorgenannten Nachteile völlig vermeidet, insbesondere also eine einfache
und dennoch exakte Verbindung auch an der Bausteile mit geringem Aufwand ermöglicht.
Ein diese Aufgabe lösender verbinder für scirnseitig
aneinanderstoßende, aus Holz, Kunststoff oder dergl.
bestehende Seitenwand^! entente von Bandförderanlagen
zeichnet sich errfindungsgemäß aus durch eine längliche
Platte, die mindestens drei, in Plattenlängsrichtung
mit Abstand voneinander und etwa senkrecht zur Plattenebene stehende Stifte trägt, von denen
mindestens zwei in Bohrungen der oberen Schmalkante des einen Seitenwandelementes und mindestens einer
in eine entsprechende Bohrung des anderen Seitenwandelementes eingreift. Die Platte tragt vorzugsweise
vier Stifte, deren Abstände zueinander gleich sind und die in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
in der Plattenlängsachse stehen.
Ein derartiger Verbinder löst die gestellte Aufgabe vollständig und auf einfachste Weise: Anstelle
der bisher üblichen Nuten erhalten die Wandelemente fabrikseitig eine entsprechende Anzahl von kurzen,
parallel zur Stirnkante verlaufende Bohrungen. An der Baustelle wird darauf der Verbinder mit seinen
Stiften in die Bohrungen hineingedrückt bzw. eingeschlagen. Dadurch, daß mindestens drei Stifte an
einer Verbindung beteiligt sind, wird bei aneinanderstoßenden Stirnkanten der unerwünschte Seitenversatz
der Wandelemente verhindert. Im Falle von Verbindern mit vier Stiften brauchen die Seitenwände nicht einmal
fest aneinanderzustoßen. Der erste Vorteil die— ser Anordnung besteht also darin, daß bei der Vorbe
reitung der Verbindung in der Fabrik nur gebohrt zu werden braucht, wofür weniger Zeit und ein geringerer
Maschinenaufwand gegenüber den Stand der Technik erforderlich sind.
Wenn ein Seitenelement in der üblichen Weise auf aer
Baustelle gekürzt werden muß, ist lediglich das
Neu—Bohren der Löcher in den oberen Schmalkanten
des betreffenden Seitenwandelementes nötig. Eing^^
Bohrmaschine ist auf jeder Baustelle vorhanden. Das
Bohren selbst geschieht nut Hilfe einer simplen Bohrlehre, die beispielsweise aus einem Winkelprofil
besteht, dessen eine Fläche dem erfindungsgemäßen
Verbinder entspricht und die erforderliche Anzahl
von Bohrungen anstelle der Stifte aufweist. Anstelle
einer Bohrung kann auch ein Stift vorgesehen werden.
Man legt dann die zu verbindenden Elemente stirnseitig f gegeneinander, setzt die Bohrlehre auf und bohrt die «f fehlenden Löcher entsprechend den Bohrungen der Lehre.
Baustelle gekürzt werden muß, ist lediglich das
Neu—Bohren der Löcher in den oberen Schmalkanten
des betreffenden Seitenwandelementes nötig. Eing^^
Bohrmaschine ist auf jeder Baustelle vorhanden. Das
Bohren selbst geschieht nut Hilfe einer simplen Bohrlehre, die beispielsweise aus einem Winkelprofil
besteht, dessen eine Fläche dem erfindungsgemäßen
Verbinder entspricht und die erforderliche Anzahl
von Bohrungen anstelle der Stifte aufweist. Anstelle
einer Bohrung kann auch ein Stift vorgesehen werden.
Man legt dann die zu verbindenden Elemente stirnseitig f gegeneinander, setzt die Bohrlehre auf und bohrt die «f fehlenden Löcher entsprechend den Bohrungen der Lehre.
Selbst wenn einmal versehentlich keine Lehre mit
zur Baustelle genommen wurde, kann sie jederseit
f: leicht aus einem fertigen Verbinder hergestellt werden.
f: leicht aus einem fertigen Verbinder hergestellt werden.
i
Il Ein weiterer Vorzug des Verbinders besteht darin, *
j daß er-u.a. zur Kenntlichmachung der Forderrichtung- §
einseitig pfeilartig ausgebildet sein kann, wodurch *
|| sich gesonderte Pfeile erübrigen. j!
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|i Die Zeichnung zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbei—
spiel des erfindungsgemäßen Verbinders, und zwar in I*
■' "' ä Fig. 1 in einer Draufsicht und in ' *~. t
Fig. 2 in einer Seitenansicht.
Der Verbinder besteht aus einer Platte 1, von der ?
vier Stifte 2 - etwa senkrecht zur Ebene der Platte 1 -
abstehen. Die Abstände der Stifte voneinander sind
i gleich. *
η -> ζ— / ο
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Die Platte 1 und die vorzugsweise zylindrischen
Stifte 2 bestehen in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aus Kunststoff. Sie können aber auch
aus Metall hergestellt sein. Das Vorderende 3 der Platte 1 läuft nach Art eines Pfeiles in einer Spitze
aus. Hierdurch wird u.a. das Erkennen der Bandforder—
richtung erleichtert.
Claims (7)
- Schutzansprüche1- Verbinder für stirnseitig aneinanderstoßende, aus Holz, Kunststoff oder dergl. bestehende Seitenwände lernen te von Bandforderanlagen^ gekennzeichnet durch eine längliche Platte (1), die mindestens drei, in Plattenlängsrichtung mit Abstand voneinander und etwa senkrecht zur Plattenebene stehende Stifta (2) trägt, von denen mindestens zwei in Bohrungen der oberen Schmalkante des einen Seitenwandelementes und mindestens einer in eine entsprechende Bohrung des anderen Seitenwandelementes eingreift.
- 2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) vier Stifte (2) trägt,
- 3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume zwischen allen Stiften (2) gleich groß sind.
- 4. Verbinder nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schmalseite der Platte (1) pfeilartig ausgebildet ist.
- 5. Verbinder nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) mit ihren Stiften (2) aus Kunststoff besteht.I - 7 -ι
I
I
Ί - 6. Verbinder nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch1 gekennzeichnet, daß die Platte (1) mit ihren StiftenI (2}· auus Metall besteht.j
- 7. Verbinder nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurchI gekennzeichnet, daßdie Breite der Platte (1) gleichI oder kleiner ist als die Dicke der Seitenwandeleniente«8- Verbinder nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte C2) in der Plattenlängsachse stehen,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6935122U DE6935122U (de) | 1969-09-05 | 1969-09-05 | Verbinder fuer stirnseitig aneinanderstossende wandelemente |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6935122U DE6935122U (de) | 1969-09-05 | 1969-09-05 | Verbinder fuer stirnseitig aneinanderstossende wandelemente |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6935122U true DE6935122U (de) | 1970-01-02 |
Family
ID=34124806
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6935122U Expired DE6935122U (de) | 1969-09-05 | 1969-09-05 | Verbinder fuer stirnseitig aneinanderstossende wandelemente |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6935122U (de) |
-
1969
- 1969-09-05 DE DE6935122U patent/DE6935122U/de not_active Expired
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