DE69333638T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Taktsynchronisierung - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L7/00Arrangements for synchronising receiver with transmitter
    • H04L7/0079Receiver details
    • H04L7/0083Receiver details taking measures against momentary loss of synchronisation, e.g. inhibiting the synchronisation, using idle words or using redundant clocks

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  • Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Taktsynchronisiersystem und insbesondere ein Taktsynchronisiersystem zur Verwendung in einer digitalen Automobiltelefonvorrichtung.
  • In Patent Abstracts of Japan, Band 012, Nr. 168 (E-611), 20. Mai 1988 ist eine Taktsignal-Regenerationsschaltung beschrieben.
  • Wie in 1 der anliegenden Zeichnung dargestellt ist, weist ein herkömmliches Taktsynchronisiersystem zur Verwendung in einer digitalen Automobiltelefonvorrichtung einen Empfänger 1, eine Taktsynchronisierschaltung 2, einen Multiplexer/Demultiplexer 4 und eine Zeitsteuerschaltung 5 auf.
  • Der Empfänger 1 reproduziert Daten von einer empfangenen Funkwelle und entnimmt synchron ein Symbolsynchronisier-Taktsignal aus den Daten. Die Taktsynchronisierschaltung 2 erzeugt ein Bitsynchronisier-Taktsignal anhand des Symbolsynchronisier-Taktsignals oder ein freilaufendes Taktsignal in Phase mit dem vom Empfänger 1 entnommenen Symbolsynchronisier-Taktsignal und gibt dieses aus. Die Zeitsteuerschaltung 5 zählt Taktimpulse des Bitsynchronisier-Taktsignals und gibt ein Zeitsignal auf der Grundlage des Zählwerts aus, um den Zeitablauf der Übertragung und des Empfangs zu steuern. Der Multiplexer/Demultiplexer 4, der vom TDMA-(Zeitvielfachzugriff)-Typ ist, multiplexiert und demultiplexiert die zeitlich unterteilten Daten mit den Takt- und Zeitsignalen.
  • Wie in 2 der anliegenden Zeichnung dargestellt ist, wird ein empfangenes analoges Funkwellensignal, das in ein Zwischenfrequenzsignal IF umgewandelt worden ist, mit einer Verzögerung von einem Verzögerungsdetektordemodulator 11 des Empfängers 1 erfaßt und als ein empfangenes digitales Datensignal reproduziert und ausgegeben. Der Verzögerungsdetektordemodulator 11 führt einem Taktentnehmer 12 ein Phasensignal zu. Der Taktentnehmer 12 erzeugt als das synchronisierende Taktsignal ein Symbolsynchronisier-Taktsignal (beispielsweise mit 21 kb/s) synchron mit dem empfangenen Taktsignal vom zugeführten Phasensignal. Ein Oszillator/Frequenzteiler 13 erzeugt als das freilaufende Taktsignal ein Bitsynchronisier-Taktsignal (beispielsweise mit 42 kb/s), dessen Frequenz zweimal so groß ist wie die Frequenz des Symbolsynchronisier-Taktsignals vom zugeführten Phasensignal. Das Bitsynchronisier-Taktsignal kann anhand eines freilaufenden Taktsignals an Stelle des zugeführten Phasensignals bei einer Frequenz erzeugt werden, die sehr dicht beim Zweifachen der Frequenz des Symbolsynchronisier-Taktsignals liegt. Falls Empfangs-, Ruhe- und Übertragungszeitschlitze wiederholend in der in 3 der anliegenden Zeichnung dargestellten Reihenfolge angeordnet werden, wird das vom Taktentnehmer 12 aus der empfangenen Funkwelle entnommene synchronisierende Taktsignal selbst während eines Zeitraums a – a', in dem der Empfangspegel niedriger als ein Schwellenwert ist, während der Zeiträume in den Empfangszeitschlitzen ausgegeben, und das vom Oszillator/Frequenzteiler 13 erzeugte und in Phase mit dem empfangenen Taktsignal in den Empfangszeitschlitzen gehaltene freilaufende Taktsignal während der Zeiträume der Ruhe- und Übertragungszeitschlitze ausgegeben.
  • Der Multiplexer/Demultiplexer 4 steuert den Zeitablauf der Übertragung und des Empfangs der Daten mit dem von der Taktsynchronisierschaltung 2 ausgegebenen synchronisierenden Taktsignal und dem von der Zeitsteuerschaltung 5 ausgegebenen Zeitsignal, um Daten von dem vom Empfänger 1 reproduzierten Datensignal entweder in die Empfangs- oder die Übertragungszeitschlitze zu zerlegen.
  • Die Arbeitsweise des Multiplexers/Demultiplexers 4 wird nachstehend anhand eines Beispiels beschrieben, in dem die Datenübertragungsrate 42 kb/s beträgt und Empfangs- und Übertragungsdaten mit 280 Bits jeweils für 6,6 ms auf jeder Seite eines Ruhezeitschlitzes und innerhalb eines Rahmens von 840 Bits für 20 ms angeordnet werden, wie in 4 der anliegenden Zeichnung dargestellt ist. 6 zeigt als Beispiel die Zeitsteuerschaltung 5, die Fenster zum Trennen der Empfangs- und Übertragungsdaten erzeugt. Die Zeitsteuerschaltung 5 weist einen Zähler 51, einen Decodierer 52 und zwei UND-Gatter 53, 54 auf. Dem Zähler 51 werden aufeinanderfolgende Taktimpulse in Phase mit ins Positive gehenden Flanken der Übertragungsdaten zugeführt. Der Zähler 51 zählt Taktimpulse nacheinander einzeln bis zu 839 Bits von einem Referenzpunkt 0 an der Grenze zwischen den Empfangs- und Ruhezeitschlitzen und gibt den Zählwert an den Decodierer 52 aus. Der Decodierer 52 gibt fortlaufend einen Logikpegel 1 entweder an das UND-Gatter 53 oder das UND-Gatter 54 aus, um dieses zu öffnen, während der zugeführte Zählwert in dem Übertragungszeitschlitz von 560 bis 839 reicht und der zugeführte Zählwert in dem Empfangszeitschlitz von 238 bis 518 reicht. Jedes der UND-Gatter 53, 54 erzeugt ein Fenster entweder in dem Empfangs- oder in dem Übertragungszeitschlitz durch UND-Verknüpfen des Ausgangssignals vom Decodierer 52 und des synchronisierenden Taktsignals.
  • Weil das herkömmliche Taktsynchronisiersystem den Zeitablauf der Übertragung und des Empfangs durch Zählen von der Taktsynchronisierschaltung 2 ausgegebener Taktimpulse steuert, kann, falls das reproduzierte Taktsignal, beispielsweise infolge einer Verringerung des Pegels des empfangenen elektrischen Felds während der Empfangszeitschlitze, außer Phase geht, wie bei a – a' in den 3 und 5 der anliegenden Zeichnung dargestellt ist, der Zeitablauf der Übertragung und des Empfangs gestört werden oder können die Empfangsdaten verlorengehen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, ein Taktsynchronisiersystem bereitzustellen, das verhindern kann, daß der Zeitablauf der Übertragung und des Empfangs, wie in Fällen, in denen der Pegel eines empfangenen elektrischen Felds niedriger ist, gestört wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Taktsynchronisiersystem vorgesehen, welches aufweist: einen Empfänger mit Mitteln zum Reproduzieren eines empfangenen Datensignals durch Demodulieren einer empfangenen Funkwelle, Mitteln zum Entnehmen eines Symbolsynchronisier-Taktsignals anhand einer Änderung der Amplitude der empfangenen Funkwelle und Mitteln zum Erfassen des Pegels eines elektrischen Felds der empfangenen Funkwelle, eine Taktsynchronisierschaltung mit Mitteln zum Korrigieren der Phase des von dem Empfänger entnommenen Taktsignals, Mitteln zum Erzeugen eines freilaufenden Taktsignals synchron mit dem entnommenen Taktsignal und Mitteln zum selektiven Ausgeben des phasenkorrigierten Taktsignals oder des freilaufenden Taktsignals, einen Pegelvergleicher mit Mitteln zum Vergleichen des erfaßten Pegels des elektrischen Felds mit einem vorgegebenen Schwellenwert und Mitteln zum Steuern der Taktsynchronisierschaltung zum Auswählen des phasenkorrigierten und oder des freilaufenden Taktsignals als Antwort auf das Vergleichsergebnis, einen TDMA-Multiplexer/Demultiplexer zum Trennen zeitlich unterteilter Daten von dem durch den Empfänger reproduzierten empfangenen Datensignal mit dem von der Taktsynchronisierschaltung ausgegebenen synchronisierenden Taktsignal und eine Zeitsteuerschaltung zum Zählen der von der Taktsynchronisierschaltung ausgegebener Taktimpulse, um den Zeitablauf der Übertragung und des Empfangs von Daten zu steuern.
  • Vorzugsweise weist der Pegelvergleicher auf: Mittel zum Steuern der Taktsynchronisierschaltung, so daß sie das phasenkorrigierte Taktsignal ausgibt, wenn der erfaßte Pegel des elektrischen Felds den vorgegebenen Schwellenwert übersteigt, und das freilaufende Taktsignal ausgibt, wenn der erfaßte Pegel des elektrischen Felds kleiner oder gleich dem vorgegebenen Schwellenwert ist.
  • Weil das von der Taktsynchronisierschaltung ausgegebene Taktsignal, abhängig vom erfaßten Pegel des elektrischen Felds, vom Pegelvergleicher gesteuert, zum anhand des empfangenen Signals reproduzierten phasenkorrigierten Taktsignal oder zum freilaufenden Taktsignal wechselt, wird selbst dann verhindert, daß der Zeitablauf des Betriebs des Multiplexers/Demultiplexers gestört wird, wenn das Taktsignal infolge einer Verringerung des elektrischen Felds der von einer digitalen Automobiltelefonvorrichtung, der das Taktsynchronisiersystem zugeordnet ist, empfangenen Funkwelle außer Phase geht.
  • Die vorstehenden und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung in Zusammenhang mit der anliegenden Zeichnung, worin eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beispielhaft dargestellt ist, verständlich werden.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm einer herkömmlichen Taktsynchronisiervorrichtung,
  • 2 ein Blockdiagramm einer Taktreproduzierschaltung in einem Empfänger,
  • 3 ein Zeitablaufdiagramm, in dem der Betrieb der in 1 dargestellten Taktsynchronisierschaltung 2 dargestellt ist,
  • 4 ein Zeitablaufdiagramm eines Zeitschlitzes,
  • 5 ein Diagramm, in dem jedes Gatter für Übertragungs- und Empfangszeitschlitze dargestellt ist,
  • 6 ein Blockdiagramm einer Zeitsteuerschaltung 5 und
  • 7 ein Blockdiagramm einer Taktsynchronisiervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 7 dargestellt ist, beinhaltet eine Taktsynchronisiervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung einen Empfänger 1, eine Taktsynchronisierschaltung 2, einen Pegelvergleicher 3, einen Multiplexer/Demultiplexer 4 und eine Zeitsteuerschaltung 5. Der Empfänger 1, die Taktsynchronisierschaltung 2, der Multiplexer/Demultiplexer 4 und die Zeitsteuerschaltung 5 sind mit jenen, die in 1 dargestellt sind, identisch. Der Pegelvergleicher 3 ist zwischen den Empfänger 1 und die Taktsynchronisierschaltung 2 geschaltet, um den Pegel einer empfangenen Funkwelle zu erfassen.
  • Der Empfänger 1 extrahiert Daten und Symbolsynchronisier-Taktsignale aus einem Zwischenfrequenzsignal, das aus einer empfangenen Funkwelle konvertiert wurde, und glättet auch das Zwischenfrequenzsignal, um Informationen zu erzeugen, die den Pegel der empfangenen Funkwelle oder des elektrischen Felds angeben. Der Empfänger 1 gibt die Informationen zum Pegel des elektrischen Felds an den Pegelvergleicher 3 aus. Der Pegelvergleicher 3 vergleicht die Informationen zum Pegel des elektrischen Felds vom Empfänger 1 mit einem vorgegebenen Schwellenwert. Falls der Pegel des elektrischen Felds höher als der Schwellenwert ist, legt der Pegelvergleicher 3 ein Signal an die Taktsynchronisierschaltung 2 an, damit sie das synchronisierende Taktsignal ausgibt. Falls umgekehrt der Schwellenwert höher ist als der Pegel des elektrischen Felds, legt der Pegelvergleicher 3 ein Signal an die Taktsynchronisierschaltung 2 an, damit sie das freilaufende Taktsignal ausgibt. Der Zeitsteuerschaltung 5 wird das von der Taktsynchronisierschaltung 2 ausgegebene Taktsignal zugeführt, und sie gibt ein Steuersignal zum Steuern des Zeitablaufs der Übertragung und des Empfangs von Daten an den Empfänger 1 und den Multiplexer/Demultiplexer 4 aus.
  • Wenn sich der Pegel des empfangenen elektrischen Felds in einem Empfangszeitschlitz ändert, wie in 3 dargestellt ist, wechselt das von der Taktsynchronisierschaltung 2 ausgegebene Taktsignal, abhängig vom Pegel des elektrischen Felds selbst innerhalb des Empfangszeitschlitzes, entweder zum synchronisierenden Taktsignal, das synchron anhand der Änderung der Funkwelle entnommen wird, oder zum in Phase gehaltenen freilaufenden Taktsignal. Dem Multiplexer/Demultiplexer 4 werden sowohl das synchronisierende Taktsignal, das unabhängig vom Pegel des empfangenen elektrischen Felds konstant ist, als auch das Zeitsignal zugeführt.

Claims (3)

  1. Taktsynchronisierverfahren zum Empfangen einer Funkwelle eines Zeitvielfachzugriffssystems mit den folgenden Schritten: Entnehmen eines Symbolsynchronisier-Taktsignals anhand einer Änderung der Amplitude der empfangenen Funkwelle und gleichzeitiges Erfassen eines Pegels des elektrischen Felds der empfangenen Funkwelle, Reproduzieren eines Bitsynchronisier-Taktsignals anhand des entnommenen Taktsignals der Symbolsynchronisation und Erzeugen eines freilaufenden Taktsignals synchron mit dem entnommenen Taktsignal, Vergleichen des erfaßten Pegels des elektrischen Felds mit einem vorgegebenen Schwellenwert, Ausgeben des Bitsynchronisier-Taktsignals, das reproduziert wird, wenn der erfaßte Pegel höher ist als der vorgegebene Wert, und andernfalls Ausgeben des freilaufenden Taktsignals, während die Synchronität mit dem entnommenen Taktsignal aufrechterhalten wird, Erzeugen eines Zeitsteuersignals durch Zählen der ausgegebenen Taktimpulse und Steuern des Zeitablaufs beim Senden und beim Empfang von Daten.
  2. Taktsynchronisiervorrichtung, welche aufweist: einen Empfänger (1) mit Mitteln (11) zum Reproduzieren eines empfangenen Datensignals durch Demodulieren einer empfangenen Funkwelle, Mitteln (12) zum Entnehmen eines Symbolsynchronisier-Taktsignals anhand einer Änderung der Amplitude der empfangenen Funkwelle und Mitteln zum Erfassen des Pegels eines elektrischen Felds der empfangenen Funkwelle, eine Taktsynchronisierschaltung (2) mit Mitteln zum Korrigieren der Phase des von dem Empfänger (1) entnommenen Taktsignals, Mitteln zum Erzeugen eines freilaufenden Taktsignals synchron mit dem entnommenen Taktsignal und Mitteln zum selektiven Ausgeben des phasenkorrigierten Taktsignals oder des freilaufenden Taktsignals, einen Pegelvergleicher (3) mit Mitteln zum Vergleichen des erfaßten Pegels des elektrischen Felds mit einem vorgegebenen Schwellenwert und Mitteln zum Steuern der Taktsynchronisierschaltung (2) zum Auswählen des phasenkorrigierten oder des freilaufenden Taktsignals als Antwort auf das Vergleichsergebnis, einen Multiplexer/Demultiplexer (4) zum Trennen zeitlich unterteilter Daten von dem durch den Empfänger (1) reproduzierten empfangenen Datensignal mit dem von der Taktsynchronisierschaltung (2) ausgegebenen synchronisierenden Taktsignal und eine Zeitsteuerschaltung (5) zum Zählen der von der Taktsynchronisierschaltung (2) ausgegebenen Taktimpulse, um den Zeitablauf beim Senden und beim Empfang von Daten zu steuern.
  3. Taktsynchronisiervorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Pegelvergleicher (3) Mittel zum Steuern der Taktsynchronisierschaltung (2) aufweist, so daß sie das phasenkorrigierte Taktsignal ausgibt, wenn der erfaßte Pegel des elektrischen Felds den vorgegebenen Schwellenwert übersteigt, und das freilaufende Taktsignal ausgibt, wenn der erfaßte Pegel des elektrischen Felds kleiner oder gleich dem vorgegebenen Schwellenwert ist.
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