DE69332171T2 - Endoskopische nähvorrichtung - Google Patents

Endoskopische nähvorrichtung

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Description

  • Diese Erfindung betrifft endoskopisches Nähen und insbesondere eine Vorrichtung oder ein Instrument zum Bilden von Knoten, um Gewebe in Kavitäten in Körpern von Tieren (Menschen) zusammenzunähen, um innere chirurgische Eingriffe zu vervollständigen.
  • Es ist bei bestimmten chirurgischen Eingriffen in Kavitäten im menschlichen Körper Praxis geworden, zu intrusive chirurgische Verfahren zu verhindern, die große Inzisionen erfordern, um Zugang zu Körperkavitäten zu erhalten, und ein chirurgisches Verfahren zu verwenden, das als Endoskopie bekannt ist, bei dem relativ kleine Inzisionen zu der Körperkavität gemacht werden, bzw. chirurgische Verfahren ausgeführt werden, die ein Endoskop verwenden, das eine längliche Vorrichtung oder ein längliches Instrument in der Art eines Teleskops ist, das durch die Inzision eingeführt wird, um einen Bereich zu betrachten, in dem der chirurgische Eingriff ausgeführt wird, während eine ähnliche längliche Vorrichtung oder ein ähnlich längliches Instrument verwendet wird, um inneres Körpergewebe für die Entfernung verschiedener Arten von Gewebe oder bei Reparaturen zu trennen. Durch Verwenden solch eines weniger intrusiven chirurgischen Verfahrens, das kleinere Inzisionen umfasst, wird ein Trauma, das ein Patient erfährt, auf ein Minimum gehalten, was zu einer geringeren Zeitspanne des Krankenhausaufenthalts führt und die Vernarbung auf ein Minimum hält.
  • Es tritt jedoch eine der größten Schwierigkeiten bei solch einem chirurgischen Verfahren auf, wenn es, anders als beim Nähen von Körpergewebe an von außen zugänglichen Bereichen, notwendig ist, inneres Körpergewebe zu nähen, indem das Gewebe mittels eines faden-ähnlichen Materials, das die Bildung von Knoten in der menschlichen Kavität erfordert, zusammengenäht wird.
  • Ein derzeit verwendetes Verfahren benutzt Clips und Klemmen, die das menschliche Gewebe zusammenklemmen und die innerhalb der menschlichen Kavität dadurch angewendet werden, dass ein Clipapplikator, der durch eine der externen Inzisionen eingeführt wird, verwendet wird, während das Anbringen des Clips mittels des Endoskops durch eine weitere externe Inzision beobachtet wird. Einige dieser Clips sind jedoch nicht dafür ausgelegt, dass sie sich über einen Zeitraum auflösen, in dem das verbundene menschliche Gewebe heilt und sind daher relativ teuer, was die Kosten des chirurgischen Verfahren stark erhöht.
  • Ein weiteres bekanntes intrakorporales Nähverfahren verwendet ein Paar von Instrumenten, von denen eines in der Form eines Paares von Nähgreifzangen und das andere in Form einer separaten Knotvorrichtung vorgesehen ist, und bei dem das Nähmaterial (Garn) durch das Gewebe, das verbunden werden sollen, mittels eines Nadelhalters eingeführt und danach ein freies Ende des Garns mit dem Nadelhalter gehalten wird, während durch eine separate Inzision die Knotvorrichtung eingeführt wird, um das Garn zwischen und dem Gewebe zufangen, wobei durch Drehen der Knotvorrichtung um eine oder mehrere Umdrehungen von 180º eine oder mehrere Schlaufen in dem Garn gebildet werden, wonach entweder durch die gleiche Inzision nach Herausziehen der Knotvorrichtung oder durch eine separate Inzision die Nähgreifzangen eingeführt werden, um das andere Ende des Garns zu ergreifen und durch die Schlaufe oder die Schlaufen zu ziehen, um einen Einzel- oder Mehrfachknoten zu bilden.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine endoskopische Nähvorrichtung vorzusehen, mit der Körpergewebe in einer internen Körperkavität vernähbar ist und bei der nicht die gleichen Probleme und Schwierigkeiten wie bei den vorangehend genannten Nähverfahren auftreten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine endoskopische Nähvorrichtung vorgesehen, umfassend ein längliches hohles Rohr, dessen eines Ende eine Kombination eines Fadeneingriffs- und Schlaufenbildungselements mit einem Garn- oder Nadelklemmelement trägt, und Mittel, die an dem anderen Ende des Rohres zur Betätigung des Garn- oder Nadelklemmelements betätigbar sind, wobei die besagten Mittel zur Betätigung des Garnklemmelements ein Betätigungselement, das einen länglichen Betätigungsstab, der sich durch das besagte Rohr erstreckt und mit dem besagten Garn- oder Nadelklemmelement verbunden ist, beaufschlagt, umfassen, wobei eine axiale Bewegung des Betätigungselements veranlasst, das der besagte Betätigungsstab das besagte Garn- oder Nadelklemmelement betätigt.
  • Solch eine Vorrichtung ermöglicht dem Instrument eine Knotfunktion in einem Arbeitsschritt und, wenn es durch dieselbe Inzision eingeführt ist, das kurze Ende des Garns mittels des Garnklemmelements an der Nadelseite des zu verbindenden Gewebes zu ergreifen, wonach eine Rotation der Vorrichtung in einer vorbestimmten Richtung um eine oder mehrere Umdrehungen um das lange Ende des Fadens auf der Nadelseite des zu verbindenden Gewebes, ein Spiegelbild der Art und Weise ist, in der ein Knoten normalerweise mit einem Instrument geknotet würde, um eine oder mehrere Schlaufen um die Vorrichtung zu bilden. Durch eine weitere Zugangsinzision können ein beliebiges Greifinstrument oder ein Fadeneingriffs- und Schlaufenbildungselement einer zweiten endoskopischen Nähvorrichtung gehandhabt werden, um das kurze Ende des Fadens auf der anderen Seite des zu verbindenden Gewebes zu ergreifen und um den Faden durch eine oder mehrere Schlaufen zu ziehen, um einen halben Knoten zu bilden, wonach die Vorrichtung nochmals um eine oder mehrere Umdrehungen in einer vorbestimmten Richtung um das lange Ende des Fadens gedreht wird, um eine oder mehrere Schlaufen um die Vorrichtung herum zu bilden. Ein beliebiges Greifinstrument oder das anfängliche Fadeneingriffs- und Schlaufenbildungselement können dann betätigt werden, um das kurze Ende des Fadens zu ergreifen und den Faden durch die eine oder die mehreren Schlaufen zu ziehen, um den Knoten zu vervollständigen.
  • Zwei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen
  • Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht durch eine erste Ausführungsform der Nähvorrichtung darstellt;
  • Fig. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1 darstellt;
  • Fig. 3 eine teilweise geschnittene Draufsicht einer zweiten Ausführungsform der Nähvorrichtung in einem ersten Betriebzustand darstellt; und
  • Fig. 4 eine teilweise geschnittene Draufsicht der zweiten Ausführungsform gemäß Fig. 3 in einem weiteren Betriebszustand darstellt.
  • Die entsprechenden Zeichnungen stellen nur die Enden der Vorrichtung dar und wobei die Enden, die die Fadeneingriffs- und Schlaufenbildungs- und die Faden- oder Nadelklemmeinheit bilden, die zur Vereinfachung vergrößert dargestellt sind.
  • Die endoskopische Nähvorrichtung in der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 der Zeichnungen umfasst ein längliches hohles Rohr 10, in dessen einem Ende ein Klemmelement in Form eines Backenelements 11 um einen Drehzapfen 11a zwischen einer geschlossenen Stellung und einer offenen Stellung, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, verschwenkbar montiert ist. Das Backenelement 11 ist so ausgebildet, dass es, wie bei einer Bowdenzuganordnung durch einen länglichen Betätigungsstab 15 geöffnet und geschlossen werden kann, wobei der Stab 15 einen Zapfen 15a trägt, der lösbar in einen Schlitz 11b am Ende des Klemmelements auf der einen Seite des Drehzapfens 11a des Klemmelements in Eingriff ist, wobei das Klemmelement eine Klemmfläche 11c aufweist, die beim Schließen des Klemmelements mit einer zugehörigen Klemmfläche 11d am Ende des hohlen Rohrs in Wirkverbindung gebracht wird. Das andere Ende des länglichen Betätigungsstabs 15 ist mit einem Betätigungselement 12 mittels einer Verbindungsschraube 13 verbunden, wobei die entgegengesetzten Enden der Schraube längliche Schlitze 14 in der Wand eines zylindrischen Gehäuses 16 passieren und die eine axiale Bewegung des Betätigungselements 12 ermöglichen. Das Gehäuse 16 weist einen sich um seinen Umfang erstreckenden Fingerangreifflansch 17 auf und durch eine axiale Bewegung des Betätigungselements und durch eine axiale Bewegung des länglichen Betätigungsstabs 15 innerhalb des Rohres wird das Backenelement 11 veranlasst, sich zu öffnen.
  • Um das Betätigungselement 12 und folglich das Backenelement 11 mittels des länglichen Stabs 15 zu der geschlossenen Stellung vorzuspannen, ist eine Schraubendruckfeder 21 vorgesehen, die das Ende des länglichen Stabs 15 innerhalb des Gehäuses 16 umgibt, und zwar zwischen einer Anschlags- und Gasdichtungsscheibe 20, die entlang des länglichen Betätigungsstabs 15 frei beweglich ist, und dem Betätigungselement 12, wobei nach Beendigung des Drückens auf das Betätigungselement die Schraubenfeder das Backenelement 11 zurück zu einer Stellung vorspannt, in der ein Faden oder eine Nadel zwischen den Klemmflächen 11c und 11d eingeklemmt wird.
  • Bei dieser Ausführungsform trägt das Ende des Backenelements 11 ein Fadeneingriffs- und Schlaufenbildungselement in der Form eines Spiralhakens 18, obwohl die relative Zuordnung des Hakens 18 und des Backenelements 11 bei anderen Ausführungsformen getauscht werden, und die Spirale eine beliebige Richtung aufweisen kann.
  • Auf die Verwendung des vorspannenden Federelements 21 kann ferner verzichtet werden, wodurch der Chirurg das Öffnen und Schließen des Backenelements 11 ohne die Hilfe einer Vorspannfeder ausführen kann und solch ein alternativer Mechanismus die Verwendung eines internen oder externen Klinkenschaltwerks oder Reibungsschiebers beinhalten kann.
  • Die Verbindungsschraube 13 trägt eine Mutter 13a, die, wenn sie gelöst oder entfernt ist, ermöglicht, dass die Schraube 13 entfernt werden kann, wonach das Betätigungselement 12, die Schraubenfeder 21, die Gasdichtungsscheibe 20 und der Betätigungsstab 15 aus dem Inneren des hohlen Rohrs 10 nach Lösen des Zapfens 15a aus dem Schlitz 11b im Ende des Backenelements axial herausgezogen werden können. Die Bauteile der Vorrichtung werden derart zwecks Reinigung und Sterilisation demontiert.
  • Bei der zweiten Ausführungsform gemäß Fig. 3 und 4 der Zeichnungen umfasst die Vorrichtung wiederum ein längliches · hohles Rohr 10', in dessen einem Ende ein Klemmelement in der Form eines Backenelements 11' um einen Drehzapfen 11a' zwischen einer geschlossenen Stellung, wie in Fig. 3 gezeigt, und einer offenen Stellung, wie in Fig. 4 gezeigt, schwenkbar montiert ist. Das Backenelement 11' ist derart ausgebildet, dass es durch einen länglichen Betätigungsstab 15' geöffnet und geschlossen werden kann, wie zum Beispiel eine Bowdenzuganordnung, wobei der Stab 15' einen Zapfen 15a' trägt, der in einem Schlitz 11b' in dem Ende des Klemmelements auf der einen Seite des Drehzapfens 11a' mit dem Klemmelement lösbar in Eingriff ist, wobei das Klemmelement eine Klemmfläche 11c' aufweist, die beim Schließen des Klemmelements mit einer zugehörigen Klemmfläche 11d' an dem Ende des hohlen Rohres 10' zusammenwirkt. Das andere Ende des länglichen Betätigungsstabs 15' ist mittels einer Verbindungsschraube 13' mit einem Betätigungselement 12' verbunden, wobei die entgegengesetzten Enden der Schraube längliche Schlitze 14' in der Wand eines zylindrischen Gehäuses 16 passieren und die eine axiale Bewegung des Betätigungselement 12' erlauben. Das Gehäuse 16' weist einen sich um seinen Umfang erstreckenden Fingerangreifflansch 17' auf, und durch eine axiale Bewegung des Betätigungselements und daraus folgend durch eine axiale Bewegung des länglichen Betätigungsstabs 15' innerhalb des Rohres 10' wird das Backenelement 11' bei dieser Ausführungsform veranlasst, zu schließen, da anders als bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 die Anordnung aus Zapfen 15a' und Schlitzen 11b' auf der Seite des Drehzapfens 11a' angebracht ist.
  • Um das Betätigungselement 12' und folglich das Backenelement 11' mittels des länglichen Stabs 15' zu der offenen Stellung vorzuspannen, ist eine Schraubendruckfeder 21' vorgesehen, die das Ende des länglichen Stabs 15' innerhalb des Gehäuses 16' umgibt und zwar zwischen einer Anschlags- und Gasdichtungsscheibe 20', die entlang des länglichen Betätigungsstabs 15' frei gleiten kann, und dem Betätigungselement, wodurch nach Aufheben des Drucks auf das Betätigungselement die Schraubenfeder 21' das Backenelement 11' zurück zur Nicht-Klemm- Stellung vorspannt.
  • Das äußere Ende des Backenelements 11' trägt ein Fadeneingriffs- und Schlaufenbildungselement in Form eines Spiralhakens 18', obwohl die relative Zuordnung des Hakens 18' und des Backenelements 11' in anderen Ausführungsformen getauscht werden und die Spirale eine beliebige Richtung aufweisen kann.
  • Die Verbindungsschraube 13' trägt eine Mutter 13a', die, wenn sie gelöst und entfernt ist, erlaubt, dass die Schraube 13' radial entfernt werden kann, wonach das Betätigungselement 12', die Schraubenfeder 21', die Gasdichtungsscheibe 20' und der Betätigungsstab 15' aus dem Inneren des hohlen Rohres 10' nach dem Lösen des Zapfens 15' aus dem Schlitz 11b' in dem Ende des Klemmelements axial herausgezogen werden können. Die Bauteile der Vorrichtung werden derart wieder zu Reinigungs- und Sterilisationszwecken voneinander getrennt.
  • Bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung weist der Kopf der Schraube 13' auf seiner Unterseite eine Sägezahnanordnung S1 auf, die mit einer ähnlichen zugehörigen Sägezahnanordnung S2 auf den externen Flächen des Gehäuses 16' benachbart zu einem der Schlitze 14' in Eingriff bringbar ist, wodurch, wenn das Betätigungselement 12' in das Gehäuse gedrängt wird, sich die Sägezahnanordnung S1 über die zugehörige Anordnung S2 bewegt, bis die Klemmstellung des Klemmelements 11' erzielt ist, zu welcher Zeit die Anordnungen S1 und S2 mittels einer Schraubendruckfeder C in Eingriff gebracht werden, die die Schraube 13' umgibt und die zwischen der Mutter 13' und dem anderen Ende der Schraube eingeklemmt ist und sich durch den benachbarten Schlitz 14' zu einem Anschlag S erstreckt, der entlang der Schraube 13' frei beweglich ist und in die Seite des Betätigungselement eingreift oder alternativ in den Boden einer Ausnehmung, die die Schlitze 14' enthält und umgibt, eingreift. Um das Klemmelement aus der in Fig. 3 gezeigten Klemmstellung zu lösen, so dass es sich zu der in Fig. 4 gezeigten offenen Stellung bewegt, wird die Mutter 13a' nach unten gedrückt, um die Schraube axial zu verlagern und die beiden Sägezahnanordnungen S1 und S2 außer Eingriff zu bringen, wonach die Schraubendruckfeder 21' das Betätigungselement und den länglichen Stab in eine Stellung bewegt, wodurch das Klemmelement in seine offene Stellung zurückkehrt.
  • Die Nähvorrichtung der beiden Ausführungsformen der Erfindung sind nutzbar, um ein chirurgisches Nähen, wie vorangehend beschrieben, auszuführen.
  • Obwohl nicht in den Zeichnungen dargestellt, kann das längliche Rohr 10 oder 10' zu dem Betätigungsende verjüngt oder gestuft an einem Punkt entlang seiner Länge ausgebildet sein, um zum Betätigungsende auf seiner Länge einen verringerten Durchmesserabschnitt vorzusehen.

Claims (9)

1. Endoskopische Nähvorrichtung umfassend ein längliches hohles Rohr (10; 10'), ein ortsfestes Backenelement (11d; 11d') und ein bewegliches Backenelement (11; 11'), das benachbart zum besagten ortsfesten Backenelement an einem Ende des besagten Rohres gehalten ist, und Mittel, die an dem anderen Ende des besagten Rohres zur Betätigung des beweglichen Backenelements betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass
(a) ein Fadeneingriffs- und Schlaufenbildungselement (18; 18') in der Form eines Spiralhakens vorgesehen ist, der Teil des besagten beweglichen Backenelements ist, und
(b) die besagten Mittel zur Betätigung des beweglichen Backenelements ein Betätigungselement (12; 12') umfassen, das einen einzigen länglichen Betätigungsstab (15; 15') beaufschlagt, der sich durch das besagte Rohr erstreckt und mit dem besagten beweglichen Backenelement verbunden ist, wobei eine axiale Bewegung des Betätigungselements den besagten Betätigungsstab veranlasst, das bewegliche Backenelement zu betätigen.
2. Endoskopische Nähvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Fadeneingriffs- und Schlaufenbildungselement mit dem beweglichen Backenelement einstückig ausgebildet ist.
3. Endoskopische Nähvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 2, wobei eine axiale Bewegung des besagten Betätigungselements und des besagten Betätigungsstabs verursacht, dass das bewegliche Backenelement in eine Nicht- Klemm-Position bewegt wird.
4. Endoskopische Nähvorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei ein Vorspannungsmittel (21) zwischen dem Betätigungselement und dem benachbarten Ende des länglichen Rohres vorgesehen ist, um das bewegliche Backenelement (11) zu einer Klemmposition zu beaufschlagen.
5. Endoskopische Nähvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 2, wobei eine axiale Bewegung des besagten Betätigungselements und des besagten Betätigungsstabs veranlasst, dass sich das besagte bewegliche Backenelement in eine Klemmposition bewegt.
6. Endoskopische Nähvorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei Mittel vorgesehen sind, um das besagte bewegliche Backenelement in der Klemmposition zu halten.
7. Endoskopische Nähvorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei die besagten Mittel zum Halten des besagten beweglichen Backenelements in der besagten Klemmposition passend in Eingriff bringbare Sägezahnanordnungen (51, 52) umfassen, die zueinander durch die besagte axiale Bewegung des besagten Betätigungselements (12') und des besagten Betätigungsstabs (15') bewegt werden.
8. Endoskopische Nähvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Verbindungen zwischen dem Betätigungsstab und dem Betätigungselement lösbar sind, so dass die Vorrichtung demontiert werden kann, um eine Reinigung und Sterilisation ihrer verschiedenen Bauteile zu ermöglichen.
9. Endoskopische Nähvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Verbindungen zwischen dem Betätigungsstab und dem beweglichen Backenelement lösbar sind, so dass die Vorrichtung demontiert werden kann, um eine Reinigung und Sterilisation ihrer verschiedenen Bauteile zu ermöglichen.
DE69332171T 1992-08-28 1993-08-26 Endoskopische nähvorrichtung Expired - Lifetime DE69332171T2 (de)

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