DE69331356T2

DE69331356T2 - Kontrolleinrichtung für Migrationskommunikation

Info

Publication number: DE69331356T2
Application number: DE69331356T
Authority: DE
Inventors: Tatsuya Ohnishi; Hiromi Wada; Takashi Yozawa
Original assignee: Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Current assignee: Panasonic Corp
Priority date: 1992-02-10
Filing date: 1993-02-09
Publication date: 2002-06-20
Anticipated expiration: 2013-02-10
Also published as: EP0556012B1; DE69334056D1; EP1643729A3; EP1128684B1; EP1128684A3; US20070019612A1; DE69334056T2; EP0556012A2; DE69331356D1; US7110401B2; US20020159455A1; EP1643727A3; US20060227755A1; US20020181420A1; EP1643729A2; US8054841B2; US7158513B2; US7620025B2; US20100098026A1; EP1643728A2

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG

(1) Gebiet der Erfindung

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation, welche die Kommunikation zwischen einem mobilen Knoten und einem korrespondierenden Knoten kontrolliert, um diese in die Lage zu versetzen, kontinuierlich zu kommunizieren, wenn der erstere weiter wandert (migriert), wobei die Adressen verwaltet werden, die dem ersteren jedes Mal zugewiesen werden, wenn er zwischen Netzwerken wandert.

(2) Beschreibung des Standes der Technik

Jüngste Fortschritte auf dem Gebiet der Elektronik-Technologie machen es möglich, kleinere und leichtere tragbare Computer aufzubauen. Diese tragbaren Computer, die als mobile Knoten bezeichnet werden, sind so gestaltet, dass sie zwischen Netzwerken hin- und herwandern können: sie werden von einem Netzwerk abgesteckt und an einem anderen angesteckt und kommunizieren mit einem stationären Knoten. Daher wird jedem von ihnen eine spezifische Adresse zugewiesen, um seine Identität nachzuweisen. Im Allgemeinen enthält die Adresse eine Standort-Information darüber, an welchem Netzwerk die mobilen Knoten gegenwärtig angesteckt sind, und aus diesem Grund wird jedes Mal eine neue Adresse zugewiesen, wenn sie wandern.
Zum Beispiel muss die Adresse, die sich aus einer Netzwerk-Adress-Einheit zur Spezifikation eines Netzwerks, in welchem der mobile Knoten gegenwärtig angesteckt ist, und einer Knoten-Adress- Einheit zum Nachweis der Identität des mobilen Knotens im Netzwerk zusammensetzt, oder die Adresse die in einer konventionellen Netzwerk-Architektur verwendet wird, wie etwa dem Internet- Protokoll (dessen Details in "Internet Protocol, RFC791, Jon Postel, September 1981" beschrieben sind), jedes Mal geändert werden, wenn der mobile Knoten wandert.
Jedoch wird, sobald der mobile Knoten zu einem anderen Netzwerk wandert, eine Kommunikation mit dem stationären Knoten beendet. Dies geschieht, weil ein Paket an seine alte Adresse übertragen wird, nur um verworfen zu werden.
Daher ist es, um den mobilen Knoten und den stationären Knoten in die Lage zu versetzen, kontinierlich zu kommunizieren, wenn ersterer wandert, notwendig, die Kommunikation zu steuern, indem die ständig sich ändernde Adresse verwaltet wird.
Bisher sind zwei Adress-Verwaltungs-Verfahren vorgeschlagen worden: eines von Sony Computer Science Laboratory Inc. und eines von der Abteilung für Computer-Wissenschaften der Columbia Universität.
Sony Computer Science Laboratory Inc. hat ein Verfahren vorgeschlagen, das VIP (Virtuelles Internet Protokoll) benutzt, dessen Details in "VIP: Lower Layer Internet Protocol", Fumio Teraoka, Yasuhiko Yokote, Mario Tokoro, Proceedings of Data Processing Convention: Multimedia Communication an Distributed Processing, zu finden sind.
Bei diesem Verfahren, wird jedem mobilen Knoten eine VIP-Adresse (Virtuelles Internet Protokoll) und eine PIP-Adresse (Physikalisches Internet Protokoll) zugewiesen. Die erstere ist eine ungeänderte Adresse, die in einer Kommunikations-Anwendung für Paket-Übertragung und Empfang verwendet wird; und die letztere ist eine Adresse, die bei jeder Migration geändert wird, um den neuesten Stand des physikalischen Standortes des mobilen Knotens zu spezifizieren. Daten, die zu beiden Adressen in Beziehung stehen, werden in einem Zwischen-Speicher eines Übergangs-Rechners gehalten. Unter diesen Bedingungen überträgt der stationäre Knoten ein Paket an den mobilen Knoten an dessen VIP- Adresse, und das Paket wird in ein anderes Paket umgewandelt, das an die PIP-Adresse adressiert ist, wenn es den Übergangs-Rechner durchläuft, und das demzufolge zum mobilen Knoten über die Übergangs-Rechner übertragen wird, die auf einer weiterführenden Route gelegen sind. Diese Übergangs-Rechner sammeln aus dem Kopf des Paketes Daten, die sich auf eine Korrelation zwischen VIP- und PIP-Adressen beziehen, wenn dasselbe empfangen wird, bringen so den Zwischen-Speicher auf den neuesten Stand, und sind infolgedessen in der Lage, die anderen Pakete, die an die VIP-Adressen adressiert sind, auf der Grundlage der im Zwischen-Speicher eingegebenen Korrelation in Pakete umzuwandeln, die an die PIP-Adressen adressiert sind.
Bei dieser Methode ermöglicht, kurz gesagt, die Verwendung der Adresse, die durch die VIP- und PIP- Adressen dargestellt wird, es dem mobilen Knoten und dem stationären Knoten, kontinuierlich mit einander zu kommunizieren, wenn ersterer wandert.
Die Abteilung für Computer-Wissenschaften an der Columbia Universität hat ein Verfahren vorgeschlagen, welches eine Internet-Protokoll-Adresse verwendet, deren Netzwerk-Adress-Einheit nicht das Netzwerk spezifiziert, an welchem der mobile Knoten gegenwärtig angesteckt ist, sondern sich selbst zum mobilen Knoten erklärt; somit wird ein bestimmter Wert als die Netzwerk-Adress- Einheit an alle mobilen Knoten vergeben. Außerdem verwendet das Verfahren eine MSS (Mobil- Unterstützungs-Station), die in jedem Netzwerk installiert ist, um die IP-Adressen zu verwalten und eine Paket-Route zum mobilen Knoten zu kontrollieren. Die MSS ist so gestaltet, dass sie Daten sammelt, die sich auf den neuesten Stand des physikalischen Standorts der mobilen Knoten beziehen, indem sie auf andere MSS zurück greift.
Unter diesen Bedingungen überträgt der stationäre Knoten, wenn er ein Paket an den mobilen Knoten überträgt, wenn er wandert, zuerst das Paket an eine erste MSS, die in seinem Netzwerk installiert ist; darauf hin transferiert die erste MSS das Paket an eine zweite MSS, die in einem Netzwerk installiert ist, an dem der mobile Knoten gegenwärtig angesteckt ist; und schließlich transferiert die zweite MSS das Paket zum mobilen Knoten.
Bei diesem Verfahren ermöglicht es, kurz gesagt, die Verwendung der MSS dem mobilen Knoten und dem stationären Knoten, die Kommunikation fortzusetzen, wenn ersterer wandert.
Beim ersten Verfahren müssen jedoch alle Knoten so konstruiert sein, dass sie sowohl die VIP- als auch die PIP-Adressen verstehen, was veranlasst, dass ihre Funktionalität erweitert werden muss, da es ansonsten unmöglich gemacht wird, dieses Verfahren bei Geräten anzuwenden, die in existierenden Netzwerken verwendet werden. Überdies reduziert die Kommunikation über Übergangs- Rechner die Effizienz der Kommunikation im Vergleich zur direkten Paket-Übertragung, da die Übergangs-Rechner jedes Mal, wenn sie ein Paket empfangen, überprüfen, ob sie das Paket empfangen haben, das an die VIP-Adresse oder PIP-Adresse adressiert ist, und ebenso, ob sie die Daten darin sammeln sollen, um den Zwischen-Speicher auf den neuesten Stand zu bringen, oder nicht.
Bei der zweiten Methode muss jedes Netzwerk die MSS haben, und die Kommunikation über die MSS macht es unmöglich, das Paket direkt zu übertragen, wodurch die Effizienz der Kommunikation reduziert wird.

ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG

Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Einrichtung zur Steuerung der Migrations-Kommunikation zur Verfügung zu stellen, die jedem beliebigen Gerät in existierenden Netzen zur Verfügung steht. Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, eine Einrichtung zur Steuerung der Migrations-Kommunikation zur Verfügung zu stellen, die es einem mobilen Knoten und einem stationären Knoten ermöglicht, kontinuierlich mit einander zu kommunizieren, wenn der erstere wandert, wobei Pakete direkt übertragen und empfangen werden, sowie das Paket weiterzuleiten, das gesendet wird, wenn der mobile Knoten zwischen den Netzwerken wandert.
Entsprechend einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Steuer-Einrichtung zur Migrations- Kommunikation zur Verfügung gestellt, die konstruiert ist, um eine Kommunikation zwischen einem mobilen Knoten und einem Partner-Knoten zu steuern, wobei der mobile Knoten zwischen Netzwerken wandert und eine Adresse erhält, die in jedem Netzwerk zugewiesen wird, während der Partner-Knoten ein Kommunikations-Partner des mobilen Knoten ist, und welche eine erste Migrations-Steuer-Einheit, eine zweite Migrations-Steuer-Einheit, eine dritte Migrations-Steuer-Einheit umfasst, wobei die zweite Migrations-Steuer-Einheit im mobilen Knoten angeordnet ist und die dritte Migrations-Steuer-Einheit im Partner-Knoten angeordnet ist, und worin die erste Migrations-Steuer-Einheit folgendes umfasst: Mittel zum Transfer von Paketen beim Empfang eines Paketes, welches von der dritten Migrations-Steuer- Einheit übertragen worden ist und welches für eine veraltete Adresse eines mobilen Knotens bestimmt war, wobei die veraltete Adresse zugewiesen worden war, als der mobile Knoten zu einem Netzwerk wanderte, in welchem die erste Migrations-Steuer-Einheit angeschlossen ist, und welche ein Konversions-Paket erzeugen, welches eine auf den neuesten Stand gebrachte Adresse an Stelle der veralteten Adresse enthält, und das Konversions-Paket an die zweite Migrations-Steuer-Einheit übertragen; und Adress-Benachrichtungs-Mittel zur Übertragung einer Adress-Nachricht, welche die neue Adresse des mobilen Knotens der dritten Migrations-Steuer-Einheit anzeigt, und die dritte Migrations-Steuer-Einheit umfasst: Mittel zur Paket-Umwandlung, um die Bestimmungs-Adresse eines Paketes, des Pakets, das an den mobilen Knoten übertragen werden soll, in die neue Adresse, die durch die Adress-Nachricht, die Adress-Nachricht, die von der ersten Migrations-Steuer-Einheit gesendet wurde, angezeigt wird, umzuwandeln, und die Übertragung des umgewandelten Pakets an den mobilen Knoten, und die zweite Migrations-Steuer-Einheit umfasst: Migrations-Benachrichtigungs- Mittel zur Übertragung einer Migrations-Nachricht an die erste Migrations-Steuer-Einheit, welche die neue Adresse des mobilen Knotens anzeigt, wenn der mobile Knoten zu einem anderen Netzwerk wandert; und Paket-Wieder-Aufnahme-Mittel zum Empfang der Konversions-Pakete von sowohl der ersten Migrations-Steuer-Einheit als auch der dritten Migrations-Steuer-Einheit und zur Wieder- Aufnahme der entsprechenden ursprünglichen Pakete von den jeweiligen Konversions-Paketen.
Die Migrations-Benachrichtigungs-Mittel in der zweiten Migrations-Steuer-Einheit können einen Identifikations-Schlüsselübertragen, der in der Migrations-Nachricht enthalten ist, wobei der Identifikations-Schlüssel benutzt wird, den mobilen Knoten zu identifizieren.
Der Identifikations-Schlüssel kann eine Adresse des mobilen Knotens sein, die ihm in einem Netzwerk vor dem Netzwerk zugewiesen wurde, an welchem der mobile Knoten gegenwärtig angeschlossen ist.
Der Identifikations-Schlüssel kann eine Adresse des mobilen Knotens sein, die vor seiner ersten Migration zugewiesen wurde.
Die zweite Migrations-Steuer-Einheit kann dazu konstruiert sein, dass sie an die dritte Migrations- Steuer-Einheit das Paket überträgt, welches das gleiche Format hat, wie das wieder-aufgenommene Paket.
Die erste Migrations-Steuer-Einheit kann weiters Mittel zum Halten der Adresse umfassen, um die veraltete Adresse und die neue Adresse zu halten, wobei sie wechselseitig in Zusammenhang gebracht werden; und Adress-Vergleichs-Mittel zum Vergleichen der Bestimmungs-Adresse des empfangenen Pakets mit der veralteten Adresse, worin die Paket-Transfer-Mittel das Konversions- Paket erzeugen und es zur zweiten Migrations-Steuer-Einheit übertragen, wenn das Adress- Vergleichs-Mittel entdeckt, dass die Bestimmungs-Adresse des empfangenen Pakets mit der veralteten Adresse überein stimmt.
Die erste Migrations-Steuer-Einheit kann weiters Adress-Halte-Mittel zum Halten der veralteten Adresse und der neuen Adresse umfassen, wobei sie wechselseitig in Zusammenhang gebracht werden; und Adress-Vergleichs-Mittel zum Vergleichen der Bestimmungs-Adresse des empfangenen Pakets mit der veralteten Adresse, worin die Adress-Benachrichtigungs-Mittel die Adress-Nachricht erzeugen, welche die neue Adresse des mobilen Knotens der dritten Migrations-Steuer-Einheit anzeigt, wobei die dritte Migrations-Steuer-Einheit die Übertragung des Pakets veranlasst, welches durch die Paket-Transfer-Mittel empfangen wurde, wenn das Adress-Vergleichs-Mittel entdeckt, dass die Bestimmungs-Adresse des empfangenen Pakets mit der veralteten Adresse überein stimmt.
Die zweite Migrations-Steuer-Einheit kann weiters Adress-Halte-Mittel zum Halten der veralteten Adresse und der neuen Adresse umfassen, wobei sie wechselseitig in Zusammenhang gebracht werden; und Adress-Vergleichs-Mittel zum Vergleichen der neuen Adresse mit der Bestimmungs- Adresse des von einer der ersten Migrations-Steuer-Einheit oder der dritten Migrations-Steuer-Einheit empfangenen Pakets, worin die Paket-Wieder-Aufnahme-Mittel das ursprüngliche Paket von dem Konversions-Paket wieder aufnehmen, wenn das Adress-Vergleichs-Mittel entdeckt, dass die neue Adresse mit der Bestimmungs-Adresse eines von der ersten Migrations-Steuer-Einheit und der dritten Migrations-Steuer-Einheit empfangenen Pakets überein stimmt.
Die dritte Migrations-Steuer-Einheit kann weiters Adress-Halte-Mittel zum Halten der veralteten Adresse und der neuen Adresse des mobilen Knotens umfassen, wobei sie wechselseitig in Zusammenhang gebracht werden; und Adress-Vergleichs-Mittel zum Vergleichen der neuen Adresse in den Adress-Halte-Mitteln mit der Bestimmungs-Adresse des Pakets, das an den mobilen Knoten übertragen werden soll, worin die Paket-Umwandlungs-Mittel die Adresse des Pakets, das an den mobilen Knoten übertragen werden soll, in die neue Adresse umwandelt, welche der veralteten Adresse im Adress-Halte-Mittel entspricht, wenn das Adress-Vergleichs-Mittel entdeckt, dass die veraltete Adresse im Adress-Halte-Mittel mit der Bestimmungs-Adresse des Pakets überein stimmt.
Es kann auch eine Vielzahl von ersten Migrations-Steuer-Einheiten geben, und die zweite Migrations- Steuer-Einheit überträgt die Migrations-Benachrichtigung an mindestens eine der ersten Migrations- Steuer-Einheiten.
Die Migrations-Benachrichtungs-Mittel in der zweiten Migrations-Steuer-Einheit können die Migrations- Benachrichtigung an die erste Migrations-Steuer-Einheit übertragen, welche an jenes Netzwerk angeschlossen ist, an dem der mobile Knoten vor seiner Migration angeschlossen war; jede der ersten Migrations-Steuer-Einheiten hat Migrations-Benachrichtigungs-Mittel, um an eine der anderen ersten Migrations-Steuer-Einheiten eine Migrations-Benachrichtigung zur übertragen, um die selbe Adresse mitzuteilen wie die neue Adresse, die durch die Migrations-Benachrichtigung angezeigt wurde, die von der zweiten Migrations-Steuer-Einheit empfangen wurde, und jede erste Migrations-Steuer-Einheit hat Migrations-Benachrichtigungs-Mittel, um eine Migrations-Benachrichtigung von einer der anderen ersten Migrations-Steuer-Einheiten zu einer anderen ersten Migrations-Steuer-Einheit zu übertragen, um die selbe Adresse mitzuteilen wie die neue Adresse, die durch die empfangene Migrations- Benachrichtigung angezeigt wurde.
Jede der ersten Migrations-Steuer-Einheiten und die zweite Migrations-Steuer-Einheit können weiters ein Zeiger-Halte-Mittel umfassen, um Zeiger zu halten, welche sich auf die erste Migrations-Steuer- Einheit beziehen, an welche die Migrations-Benachrichtigung übertragen wird, und worin die Migrations-Benachrichtigungs-Mittel in jeder der ersten Migrations-Steuer-Einheiten und die Migrations-Benachrichtigungs-Mittel in der zweiten Migrations-Steuer-Einheit die Migrations- Benachrichtigung an jede der Adressen übertragen, die zu jedem der Zeiger in Beziehung stehen.
Jeder der Zeiger kann eine Rundsende-Adresse des Netzwerkes sein, an welchem die erste Migrations-Steuer-Einheit angeschlossen ist.
Jeder der Zeiger kann eine Adresse sein, welche einer der ersten Migrations-Steuer-Einheiten eindeutig zugewiesen wird.
Jeder der Zeiger kann die Adresse eines mobilen Knotens sein, welche zugewiesen wird, wenn der mobile Knoten an das gleiche Netzwerk angeschlossen ist wie die erste Migrations-Steuer-Einheit, und die Migrations-Benachrichtigungs-Mittel in der ersten Migrations-Steuer-Einheit und die Migrations- Benachrichtigungs-Mittel in der zweiten Migrations-Steuer-Einheit erhalten die Rundsende-Adresse des Netzwerkes, an welches jede der ersten Migrations-Steuer-Einheiten angeschlossen ist, mit Bezug auf die Adresse des mobilen Knotens, und übertragen die Migrations-Benachrichtigung an die erhaltene Rundsende-Adresse.
Die Zeiger-Halte-Mittel in der zweiten Migrations-Steuer-Einheit können einen Zeiger für die letzte Migration enthalten, der sich auf eine erste Migrations-Steuer-Einheit bezieht, welche die erste Migrations-Steuer-Einheit ist, die an ein Netzwerk vor dem Netzwerk angeschlossen wird, an welches der mobile Knoten gegenwärtig angeschlossen ist, und die Zeiger-Halte-Mittel in der ersten Migrations- Steuer-Einheit enthalten einen Zeiger, der sich auf eine andere erste Migrations-Steuer-Einheit bezieht, die an das gleiche Netzwerk ist, an das der mobile Knoten angeschlossen war, bevor er in das Netzwerk gewandert ist, an welchem die erste Migrations-Steuer-Einheit angeschlossen ist.
Die zweite Migrations-Steuer-Einheit kann weiters an die erste Migrations-Steuer-Einheit den Zeiger übertragen, indem sie dorthin die Migrations-Benachrichtigung überträgt, den Zeiger, der von der ersten Migrations-Steuer-Einheit gehalten werden soll.
Die erste Migrations-Steuer-Einheit kann in den Zeiger-Halte-Mitteln den Zeiger speichern, wenn sie von der zweiten Migrations-Steuer-Einheit die Migrations-Benachrichtigung empfängt, in dem sie den Zeiger mit der neuen Adresse in Zusammenhang bringt, die durch die empfangene Migrations- Benachrichtigung angezeigt wird.
Jede der ersten Migrations-Steuer-Einheiten kann weiters Adress-Hälte-Mittel umfassen, um die veraltete Adresse und die neue Adresse zu halten, wobei sie wechselseitig in Zusammenhang gebracht werden, wobei ein Migrations-Benachrichtigungs-Mittel im Adress-Halte-Mittel die veraltete Adresse und die neue Adresse speichert, wobei sie wechselseitig in Zusammenhang gebracht werden, wenn es von der zweiten Migrations-Steuer-Einheit die Migrations-Benachrichtigung empfängt, während die neue Adresse in dem Adress-Halte-Mittel in die neue Adresse umgewandelt wird, die durch die Migrations-Benachrichtigung angezeigt wird, wenn es von der ersten Migrations-Steuer- Einheit die Migrations-Benachrichtigung empfängt und die veraltete Adresse, welche durch die Migrations-Benachrichtigung angezeigt wird, mit einer der neuen Adressen im Adress-Halte-Mittel überein stimmt.
Die erste Migrations-Steuer-Einheit kann in einem Übergangs-Rechner angeordnet werden, welcher die Netzwerke verbindet.
Die erste Migrations-Steuer-Einheit kann in einem Netzwerk als ein individueller Knoten angeordnet werden.
Die Migrations-Benachrichtigungs-Mittel in der zweiten Migrations-Steuer-Einheit können die Migrations-Benachrichtigung an eine Heimat-Migrations-Steuer-Einheit übertragen, wobei die Heimat- Migrations-Steuer-Einheit die erste Migrations-Steuer-Einheit ist, welche an ein Netzwerk angeschlossen ist, welches der mobile Knoten bei seiner ersten Migration verlassen hat, und die Heimat-Migrations-Steuer-Einheit kann weiters Heimat-Migrations-Benachrichtigungs-Mittel umfassen, um eine Migrations-Benachrichtigung an eine erste Migrations-Steuer-Einheit für die letzte Migration zu übertragen, wobei die erste Migrations-Steuer-Einheit für die letzte Migration die erste Migrations- Steuer-Einheit ist, die an das Netzwerk angeschlossen ist, welches der mobile Knoten für die letzte Migration verlassen hat, um die gleiche neue Adresse mitzuteilen, wie sie durch die Migrations- Benachrichtigung angezeigt wird, die von der zweiten Migrations-Steuer-Einheit empfangen wurde.
Die erste Migrations-Steuer-Einheit kann weiters Migrations-Benachrichtigungs-Mittel umfassen, um die Migrations-Benachrichtigung zu übertragen, welche die neue Adresse des mobilen Knotens einem der anderen ersten Migrations-Steuer-Einheiten anzeigt, wenn das Konversions-Paket, welches für die veraltete Adresse des mobilen Knotens bestimmt ist, von dort an die erste Migrations-Steuer-Einheit gesendet worden ist.
Das Migrations-Benachrichtigungs-Mittel in der zweiten Migrations-Steuer-Einheit kann an die Heimat- Migrations-Steuer-Einheit die Migrations-Benachrichtigung übertragen, wo eine Heimat-Adresse und die neue Adresse mit einander korrespondieren, wobei die Heimat-Adresse zugewiesen wird, wenn der mobile Knoten an das selbe Netzwerk angeschlossen ist wie es die Heimat-Migrations-Steuer- Einheit ist, und jedes der Paket-Transfer-Mittel und die Adress-Benachrichtigungs-Mittel in der Heimat- Migrations-Steuer-Einheit können das Konversions-Paket und die Adress-Benachrichtigung jeweils unter Verweis auf die obige Heimat-Adresse und neue Adresse übertragen.
Die zweite Migrations-Steuer-Einheit kann weiters Benachrichtigungs-Mittel für veraltete Adressen umfassen, um an die erste Migrations-Steuer-Einheit für die letzte Migration eine Adress- Benachrichtigung für veraltete Adressen zu übertragen, wobei die veraltete Adresse und die Heimat- Adresse mit einander korrespondieren, wobei die veraltete Adresse dem mobilen Knoten vor der letzten Migration zugewiesen wird; die Heimat-Migrations-Benachrichtigungs-Einheit in der Heimat- Migrations-Steuer-Einheit kann an die genannte erste Migrations-Steuer-Einheit für die letzte Migration die Migrations-Benachrichtigung übertragen, wobei die obige Heimat-Adresse und die neue Adresse mit einander korrespondieren; und die Paket-Transfer-Mittel und die Adress-Benachrichtigungs-Mittel in der ersten Migrations-Steuer-Einheit können für die letzte Migration das Konversions-Paket und die Adress-Benachrichtigung jeweils in Übereinstimmung mit der veralteten und der neuen Adresse übertragen, wobei die veraltete Adresse und die neue Adresse mit einander wechselseitig über die Heimat-Adresse in Zusammenhang gebracht werden.
Die Benachrichtigungs-Mittel für veraltete Adressen in der zweiten Migrations-Steuer-Einheit können die obigen Adress-Benachrichtigungen für veraltete Adressen bei einer Migration des mobilen Knotens, die der letzten Migration vorangeht, übertragen, und jedes der Migrations-Benachrichtigungs- Mittel in der zweiten Migrations-Steuer-Einheit und der Heimat-Migrations-Benachrichtigungs-Einheit kann die obige Migrations-Benachrichtigung bei der letzten Migration des mobilen Knotens übertragen.
Die zweite Migrations-Steuer-Einheit kann weiters Halte-Mittel für Migrations-Steuer-Einheiten-Zeiger umfassen, um einen Zeiger zu halten, der in Bezug auf die Heimat-Migrations-Steuer-Einheit steht: die Migrations-Benachrichtigungs-Mittel in der zweiten Migrations-Steuer-Einheit übertragen die Migrations-Benachrichtigung an die Adresse, die mit dem Zeiger in Beziehung steht; die Heimat- Migrations-Steuer-Einheit kann weiters Zeiger-Halte-Mittel für die letzte Migration umfassen, um einen Zeiger zu halten, der mit der ersten Migrations-Steuer-Einheit in Beziehung steht, und die Heimat- Migrations-Benachrichtigungs-Einheit in der Heimat-Migrations-Steuer-Einheit kann die Migrations- Benachrichtigung an die Adresse übertragen, die mit dem Zeiger in Beziehung steht.
Jeder der obigen Zeiger kann die Rundsende-Adresse des Netzwerkes sein, an welches jede der ersten Migrations-Steuer-Einheiten angeschlossen ist.
Jeder der obigen Zeiger kann die Adresse sein, die jeder der ersten Migrations-Steuer-Einheiten eindeutig zugewiesen ist.
Die zweite Migrations-Steuer-Einheit kann weiters Zeiger-Erlangungs-Mittel enthalten, um von der ersten Migrations-Steuer-Einheit für die letzte Migration den Zeiger anzufordern, der mit der ersten Migrations-Steuer-Einheit für die letzte Migration in Bezug steht, und die Migrations-Benachrichtigungs- Mittel in der zweiten Migrations-Steuer-Einheit können den erhaltenen Zeiger an die Heimat- Migrations-Steuer-Einheit zusammen mit der neuen Adresse mitteilen, indem dorthin die Migrations- Benachrichtigung gesendet wird.
Die Migrations-Benachrichtigungs-Mittel in der zweiten Migrations-Steuer-Einheit können der Heimat- Migrations-Steuer-Einheit den Zeiger bei der Migration des mobilen Knotens, die der letzten Migration vorangeht, mitteilen, während die Migrations-Benachrichtigungs-Mittel, die obige neue Adresse bei der letzten Migration des mobilen Knotens mitteilen können.
Die erste Migrations-Steuer-Einheit kann weiters Adress-Benachrichtigungs-Unterdrückungs-Mittel umfassen, um die Übertragung der Adress-Benachrichtigung von den Adress-Benachrichtigungs- Mitteln an die dritte Migrations-Steuer-Einheit zu unterdrücken, und die Adress-Benachrichtigungs- Unterdrückungs-Mittel können die Übertragung der Adress-Benachrichtigung unterdrücken, wenn keine der ersten Migrations-Steuer-Einheiten an das gleiche Netzwerk angeschlossen ist, wie es der mobile Knoten ist.
Die zweite Migrations-Steuer-Einheit kann weiters Entdeckungs-Mittel umfassen, um zu entdecken, ob die erste Migrations-Steuer-Einheit an dem Netzwerk angeschlossen ist oder nicht, zu dem der mobile Knoten wandert; die Migrations-Benachrichtigungs-Mittel in der zweiten Migrations-Steuer-Einheit können an die Heimat-Migrations-Steuer-Einheit die Migrations-Benachrichtigung übertragen, welche das Ergebenis der Entdeckung der obigen Entdeckungs-Mittel zusammen mit der neuen Adresse enthält, die Heimat-Migrations-Benachrichtigungs-Mittel in der Heimat-Migrations-Steuer-Einheit können an die erste Migrations-Steuer-Einheit für die letzte Migration die Migrations-Benachrichtigung übertragen, welche das Ergebnis der Entdeckung der obigen Entdeckungs-Mittel mit der neuen Adresse enthält, und die Adress-Benachrichtigungs-Unterdrückungs-Mittel in jeder der Heimat- Migrations-Steuer-Einheiten und der ersten Migrations-Steuer-Einheit für die letzte Migration können die Übertragung der Adress-Benachrichtigung in Übereinstimmung mit dem Ergebnis der Entdeckung der obigen Entdeckungs-Mittel unterdrücken.
Die erste Migrations-Steuer-Einheit kann weiters Paket-Transfer-Unterdrückungs-Mittel enthalten, um den Transfer des Paketes zu unterdrücken, dass von den Paket-Transfer-Mitteln geleitet wird.
Die erste Migrations-Steuer-Einheit kann weiters Adress-Benachrichtigungs-Unterdrückungs-Mittel umfassen, um die Übertragung von Adress-Benachrichtigungen von den Adress-Benachrichtungs- Mitteln an die dritte Migrations-Steuer-Einheit zu unterdrücken, und die Address-Benachrichtigungs- Unterdrückungs-Mittel in der ersten Migrations-Steuer-Einheit, die an ein Netzwerk angeschlossen ist, an welches der mobile Knoten nicht angeschlossen ist, können die Übertragung der Adress- Benachrichtigung unterdrücken, wenn die Paket-Transfer-Unterdrückungs-Mittel in der ersten Migrations-Steuer-Einheit für die letzte Migration den Transfer des Paketes unterdrücken.
Die zweite Migrations-Steuer-Einheit kann weiters Entdeckungs-Mittel enthalten, um zu entdecken, ob die Paket-Transfer-Unterdrückungs-Mittel in der ersten Migrations-Steuer-Einheit den Transfer des Paketes unterdrücken oder nicht, wobei die erste Migrations-Steuer-Einheit an das Netzwerk angeschlossen ist, zu welchem der mobile Knoten migriert, und die Migrations-Benachrichtigungs- Mittel in der zweiten Migrations-Steuer-Einheit übertragen an die Heimat-Migrations-Steuer-Einheit die Migrations-Benachrichtigung, welche das Ergebnis der Entdeckung der obigen Entdeckungsmittel zusammen mit der neuen Adresse enthält; die Heimat-Migrations-Benachrichtigungs-Mittel in der Heimat-Migrations-Steuer-Einheit können an die erste Migrations-Steuer-Einheit für die letzte Migration die Migrations-Benachrichtigung übertragen, welche das Ergebnis der Entdeckung der Entdeckungs- Mittel zusammen mit der neuen Adresse enthält, und die Adress-Benachrichtigungs-Mittel in jeder der Heimat-Migrations-Steuer-Einheiten und der ersten Migrations-Steuer-Einheit für die fetzte Migration können die Übertragung der Adress-Benachrichtigung in Übereinstimmung mit dem Ergebnis der Entdeckung der obigen Entdeckungs-Mittel unterdrücken.
Die Paket-Transfer-Unterdrückungs-Mittel in der ersten Migrations-Steuer-Einheit für die letzte Migration könnenden Transfer des Pakets unterdrücken, welches durch die Paket-Transfer-Mittel geleitet wird, wenn die Paket-Transfer-Unterdrückungs-Mittel in der ersten Migrations-Steuer-Einheit, die an dem Netzwerk angeschlossen ist, zu welchem der mobile Knoten wandert, den Transfer des Pakets unterdrücken.
Entsprechend einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Paket-Transfer-Migrations- Steuer-Einheit in einer Steuer-Einrichtung zur Migrations-Kommunikation bereit gestellt, wobei die Steuer-Einrichtung zur Migrations-Kommunikation konstruiert ist, um eine Kommunikation zwischen einem mobilen Knoten und einem Partner-Knoten zu kontrollieren, wobei der mobile Knoten zwischen Netzwerken wandert und eine Adresse erhält, die auf jedem Netzwerk zugewiesen wird, während der Partner-Knoten ein Kommunikations-Partner des mobilen Knotens ist, wobei die Paket-Transfer- Migrations-Steuer-Einheit Paket-Transfer-Mittel umfasst, um ein Paket zu empfangen, welches vom Partner-Knoten an eine veraltete Adresse des mobilen Knotens übertragen worden ist, wobei die veraltete Adresse zugewiesen wird, wenn der mobile Knoten zu einem Netzwerk migriert, an welchem die Paket-Transfer-Migrations-Steuer-Einheit angeschlossen ist, welche ein Konversions-Paket erzeugt, welches eine neue Adresse anstelle der veralteten Adresse enthält, und das Konversions- Paket überträgt; und Adress-Benachrichtigungs-Mittel, um eine Adress-Benachrichtigung zu übertragen, welche die neue Adresse des mobilen Knotens dem Partner-Knoten anzeigt, wobei der Partner-Knoten das Paket übertragt, das von den Paket-Transfer-Mitteln empfangen wurde.
Entsprechend einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Migrations-Steuer-Einheit für mobile Knoten in einer Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation bereitgestellt, wobei die Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation konstruiert ist, um eine Kommunikation zwischen einem mobilen Knoten, der zwischen Netzwerken wandert und eine Adresse erhält, die in jedem Netzwerk zugewiesen wird, und einem Partner-Knoten zu kontrollieren, der ein Kommunikations- Partner des mobilen Knotens ist, und welche auf dem mobilen Knoten angeordnet ist und Migrations- Benachrichtigungs-Mittel umfasst, um an eine Paket-Transfer-Migrations-Steuer-Einheit eine Migrations-Benachrichtigung zu übertragen, welche eine neue Adresse des mobilen Knotens anzeigt, wenn der mobile Knoten zu einem anderen Netzwerk wandert; die Paket-Transfer-Migrations-Steuer- Einheit für den Empfang eines Paketes, welches vom Partner-Knoten an eine veraltete Adresse des mobilen Knotens übertragen wurde, wobei die veraltete Adresse zugewiesen wurde, als der mobilen Knoten zu einem Netzwerk wanderte, an welchem die Migrations-Steuer-Einheit für Paket-Transfer angeschlossen ist, welche ein Konversions-Paket erzeugt, welches die neue Adresse an Stelle der veralteten Adresse enthält und das Konversions-Paket überträgt; und Paket-Wieder-Aufnahme-Mittel, um das Konversions-Paket sowohl von der Paket-Transfer-Migrations-Steuer-Einheit und dem mobilen Knoten zu empfangen, und entsprechende Orignal-Pakete von den jeweiligen Konversions-Paketen wieder herzustellen.
Entsprechend einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung, wird eine Partner-Knoten-Migrations- Steuer-Einheit in einer Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation bereit gestellt, wobei die Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation konstruiert ist, eine Kommunikation zwischen einem mobilen Knoten, der zwischen Netzwerken wandert und eine Adresse erhält, die in jedem Netzwerk zugewiesen wird, und einem Partner-Knoten zu kontrollieren, der ein Kommunikations-Partner des mobilen Knotens ist, und welche im mobilen Knoten angeordnet ist und Adress-Benachrichtigungs- Empfangs-Mittel umfasst, um eine Adress-Benachrichtigung zu empfangen, welche eine neue Adresse des mobilen Knotens von einer Paket-Transfer-Migrations-Steuer-Einheit anzeigt, wobei die Paket- Transfer-Migrations-Steuer-Einheit eine Adress-Benachrichtigung überträgt, die die neue Adresse des mobilen Knotens dem Partner-Knoten anzeigt; und Paket-Umwandlungs-Mittel, um eine Bestimmungs- Adresse eines Paketes, des Paketes das an den mobilen Knoten übertragen werden soll, in die neue Adresse umzuwandeln, die durch die Adress-Benachrichtung angezeigt wurde, und sie an den mobilen Knoten zu übertragen.
In Übereinstimmung mit den obigen Aspekten der vorliegenden Erfindung, transferiert und kovertiert die Steuer-Einrichtung zur Migrations-Kommunikation Pakete, indem die Adresse verwendet wird, die dem mobilen Knoten jedes Mal zugewiesen wird, wenn er zwischen Netzwerken wandert, wobei spezielle Adressen oder Vorrichtungen wie die VIP-Adressen vermieden werden, die gewöhnlich benutzt werden. Aus diesem Grund kann die Steuer-Einrichtung zur Migrations-Kommunikation der vorliegenden Erfindung beim existierenden Partner-Knoten und beim mobilen Knoten angewandt werden, so dass sie kontinuierlich durch Transfer des Pakets kommunizieren können. Überdies ist es vorteilhaft, dass die Steuer-Einrichtung zur Migrations-Kommunikation der vorliegenden Erfindung nicht notwendiger Weise bei allen Knoten angewandt wird, um die Effizienz der Kommunikation zu verbessern; die vorliegende Erfindung braucht nur dort angewandt werden, wo es auf den existierenden Netzwerken notwendig ist. Genauer gesagt, wenn irgend ein existierender Partner- Knoten mit dem mobilen Knoten kommuniziert, wenn er wandert, kann das Paket direkt vom mobilen Knoten an den existierenden Partner-Knoten übertragen werden; und es kann über die erste Migrations-Steuer-Einheit vom existierenden Partner-Knoten an den mobilen Knoten übertragen werden, wodurch die Effizienz der Kommunikation verbessert wird.
Weiters wird, wenn der Partner-Knoten die Steuer-Einrichtung zur Migrations-Kommunikation der vorliegenden Erfindung verwendet, die Effizienz der Kommunikation weiter verbessert dank der direkten Paket-Übertragung und des Empfangs, die dadurch möglich gemacht werden, dass die neue Adresse des mobilen Knotens von der ersten Migrations-Steuer-Einheit der dritten Migrations-Steuer- Einheit mitgeteilt werden.
Ebenso sind Vorrichtungen wie MSS oder ein Übergangs-Rechner, welche die VIP verwenden, nicht notwendiger Weise in jedem Netzwerk installiert, zu welchem der mobile Knoten wandert. Um genau zu sein, wird entsprechend der vorliegenden Erfindung die kontinuierliche Kommunikation selbst dann implementiert, wenn der mobile Knoten zu einem Netzwerk wandert, in dem keine speziellen Einrichtungen, einschließlich der Obigen, installiert sind.

KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN

Diese und andere Gegenstände, Vorteile und Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung derselben deutlich werden, welche in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen vorgenommen wird, welche eine spezifische Ausführung der Erfindung illustrieren. Die Zeichnungen enthalten folgendes:
Fig. 1 ist ein Block-Diagramm, welches eine Konstruktion einer Steuer-Einrichtung zur Migrations- Kommunikation in einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 2 ist ein Block-Digramm, welches eine detaillierte Konstruktion der Steuer-Einrichtung zur Migrations-Kommunikation darstellt, die als mobiler Knoten in der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Fig. 3 ist ein Block-Diagramm, welches eine detaillierte Konstruktion der Steuer-Einrichtung zur Migrations-Kommunikation darstellt, die als ein Übergangs-Rechner in der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Fig. 4 ist ein Block-Diagramm, das eine detaillierte Konstruktion der Steuer-Einrichtung zur Migrations- Kommunikation zeigt, die als stationärer Knoten in der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Fig. 5 ist ein Block-Diagramm, das eine detaillierte Konstruktion der Steuer-Einrichtung zur Migrations- Kommunikation zeigt, die als individueller Knoten in der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Fig. 6 ist eine Darstellung, die ein erstes Beispiel eines Netzwerkes zeigt, an welches die Steuer- Einrichtungen zur Migrations-Kommunikation in Fig. 2, 3, 4 angeschlossen sind;
Fig. 7 ist eine Darstellung, die ein zweites Beispiel eines Netzwerkes zeigt, an welches die Steuer- Einrichtungen zur Migrations-Kommunikation in Fig. 2, 3, 4 angeschlossen sind;
Fig. 8 ist eine Darstellung, die ein drittes Beispiel eines Netzwerkes zeigt, an welches die Steuer- Einrichtungen zur Migrations-Kommunikation in Fig. 2, 3, 4 angeschlossen sind;
Fig. 9 ist eine Darstellung, die ein viertes Beispiel eines Netzwerkes zeigt, an welches die Steuer- Einrichtungen zur Migrations-Kommunikation in Fig. 2, 3, 4 angeschlossen sind;
Fig. 10 ist eine Darstellung, welche (a) Daten in einer Daten-Halte-Einheit 1 in dem mobilen Knoten zeigt, (b) Daten in einer Daten-Halte-Einheit 1 in den Steuer-Einrichtungen zur Migrations- Kommunikation, die jede als der Übergangs-Rechner, der stationäre Knoten und der individuelle Knoten verwendet wird.
Fig. 11 ist eine Darstellung, die ein Format eines Paketes in der ersten Ausführung der Erfindung zeigt;
Fig. 12 ist eine Darstellung, die ein Format eines Paketes in der ersten Ausführung der Erfindung zeigt;
Fig. 13 ist eine Darstellung, die einen Inhalt der Daten-Halte-Einheit 1 in der Steuer-Einrichtung zur Migrations-Kommunikation zeigt, die als der Übergangs-Rechner verwendet wird;
Fig. 14 ist eine Darstellung, die einen Inhalt der Daten-Halte-Einheit 1 in der Steuer-Einrichtung zur Migrations-Kommunikation zeigt, die als der individuelle Knoten verwendet wird;
Fig. 15 ist eine Darstellung, welche ein Beispiel eines Netzwerkes zeigt, an dem die Steuer- Einrichtung zur Migrations-Kommunikation in einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung angeschlossen ist;
Fig. 16 ist ein detailliertes Block-Diagramm, das eine Heimat-Steuer-Einrichtung zur Migrations- Kommunikation in einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 17 ist eine Darstellung, die den Inhalt einer Heimat-Listen-Halte-Einheit mobiler Rechner in der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 18 ist ein detailliertes Block-Diagramm, das die Besucher-Steuer-Einrichtung zur Migrations- Kommunikation in der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 19 ist eine Darstellung, die einen Inhalt einer Besucher-Listen-Halte-Einheit mobiler Rechner in einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 20 ist ein detailliertes Block-Diagramm, das eine Migrations-Adress-Einheit in einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 21 ist eine Darstellung, die einen Inhalt einer Adress-Halte-Einheit in der Migrations-Adress- Einheit in der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 22 ist ein detailliertes Block-Diagramm, welches eine Migrations-Adress-Einheit in der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 23 ist eine Darstellung, die einen Inhalt der Adress-Halte-Einheit in der Migrations-Adress-Einheit in der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 24 ist eine Darstellung, die ein Format eines Daten-Paketes in der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 25 ist eine Darstellung, die ein Format einer Paket-Transfer-Nachricht in der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 26 ist eine Darstellung, die einen Fluss eines Daten-Paketes, das zwischen Vorrichtungen übertragen wird, in der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 27 ist eine Darstellung, die eine Kommunikations-Sequenz von Fig. 26 zeigt;
Fig. 28 ist eine Darstellung, die eine Konstruktion von jedem Daten-Paket von Fig. 26 zeigt;
Fig. 29 ist eine Darstellung, die eine Veränderung im Inhalt jeder Halte-Einheit von Fig. 26 zeigt;
Fig. 30 ist eine Darstellung, die einen Fluss von jedem Daten-Paket, das zwischen Einrichtungen übertragen wird, bei einem Betriebs-Beispiel in der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 31 ist eine Darstellung, die eine Kommunikations-Sequenz von Fig. 30 zeigt;
Fig. 32 ist eine Darstellung, die eine Konstruktion von jedem Daten-Paket von Fig. 30 zeigt;
Fig. 33 ist eine Darstellung, die eine Veränderung in der Adress-Halte-Einheit in jeder Einrichtung von Fig. 33 zeigt;
Fig. 34 ist eine Darstellung, die einen Fluss von jedem Daten-Paket, das zwischen Einrichtungen übertragen wird, bei einem Betriebs-Beispiel in der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 35 ist eine Darstellung, die eine Kommunikations-Sequenz von Fig. 34 zeigt;
Fig. 36 ist eine Darstellung, die eine Konstruktion von jedem Daten-Paket von Fig. 34 zeigt;
Fig. 37 ist eine Darstellung, die eine Veränderung in der Adress-Halte-Einheit in jeder Einrichtung von Fig. 34 zeigt;
Fig. 38 ist eine Darstellung, die einen Fluss von jedem Daten-Paket, das zwischen Einrichtungen übertragen wird, bei einem Betriebs-Beispiel in der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 39 ist eine Darstellung, die eine Kommunikations-Sequenz von Fig. 38 zeigt;
Fig. 40 ist eine Darstellung, die eine Konstruktion von jedem Daten-Paket von Fig. 38 zeigt;
Fig. 41 ist eine Darstellung, die eine Veränderung in der Adress-Halte-Einheit in jeder Einrichtung von Fig. 38 zeigt;
Fig. 42 ist eine Darstellung, die einen Fluss von jedem Daten-Paket, das zwischen Einrichtungen übertragen wird, bei einem Betriebs-Beispiel in der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 43 ist eine Darstellung, die einen Fluss von jedem Daten-Paket, das zwischen Einrichtungen übertragen wird, bei einem Betriebs-Beispiel in der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 44 ist eine Darstellung, die einen Fluss von jedem Daten-Paket, das zwischen Einrichtungen übertragen wird, bei einem Betriebs-Beispiel in der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt; und
Fig. 45 ist eine Darstellung, die einen Fluss von jedem Daten-Paket, das zwischen Einrichtungen übertragen wird, bei einem Betriebs-Beispiel in der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;

DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGEN

[Ausführung 1]

Eine Konstruktion einer Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation in einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung wird hier unter Bezug auf Fig. 1 bis 7 beschrieben. Im Folgenden werden der mobile Knoten und der Partner-Knoten im Stand der Technik sowie in der Zusammenfassung der Erfindung jeweils als mobiler Rechner und als stationärer Rechner bezeichnet.
Fig. 1 ist eine Darstellung, die die Konstruktion einer Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation zeigt, welche eine Daten-Halte-Einheit 1, eine Anwendungs-Einheit 2, eine Migrations-Adress-Einheit 3, und eine Kommunikations-Steuer-Einheit 4 umfasst.
Die Daten-Halte-Einheit 1 enthält ein Paar von Adressen eines mobilen Rechners, die korrespondieren. Jede der Adressen in der Daten-Halte-Einheit 1 wird vor und nach der Migration des mobilen Rechners zugewiesen.
Die Anwendungs-Einheit 2 überprüft eine Verbindung, und überwacht ebenso einen Zeitgeber. Die Einheit 2 ist für eine höhere Ebene in einem OSI-Modell relevant, welches eine Anwendungs-Ebene enthält. Zum Beispiel arbeitet die Einheit 2 als TCP bei TCP/IP (Transmission Control Protocol 1 Internet Protocol) oder auf einer Ebene, die höher als TCP ist.
Die Migrations-Adress-Einheit 3 verarbeitet eine Migrations-Adresse, indem sie auf Daten in der Daten-Halte-Einheit 1 zurückgreift. Die konkrete Operation der Migrations-Adress-Einheit 3 variiert in Abhängigkeit von dem Typ der Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation, welcher die Einheit 3 umfasst, und dies wird später im Detail beschrieben werden.
Die Kommunikations-Steuer-Einheit 4 steuert die Kommunikation. Die Einheit 4 ist relevant für eine niedrigere Ebene in einem OSI Modell. Zum Beispiel arbeitet die Einheit 4 als eine Ebene, die niedriger als IP bei TCP ist.
Die Anwendungs-Einheit 2 und die Kommunikations-Steuer-Einheit 4 sind die gleichen Einheiten, wie man sie auf einem allgemeinen Rechner implementiert. Neben den Einheiten 2 und 4 enthält die Einrichtung für Migrations-Kommunikation in der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung die Daten-Halte-Einheit 1 und die Migrations-Adress-Einheit 3; dadurch wird eine Operation implementiert, die für diesen Fall einmalig ist. Das heisst, die Daten-Halte-Einheit 1 und die Migrations-Adress- Verarbeitungs-Einheit 3 sind an einem mobilen Rechner angeschlossen, welcher zwischen Netzwerken wandert, oder an einem stationären Rechner, der an einem Netzwerk fest angeschlossen ist (zum Beispiel ein Übergangs-Rechner oder ein Server); ansonsten arbeiten sie allein. Jede Einrichtung, die die Einheit 1 und 3 umfasst, unterstützt eine kontinuierliche Kommunikation, die von der Migration des mobilen Rechners unberührt bleibt, neben der Bereitstellung ihrer eigenen Funktion.
Die Daten-Halte-Einheit 1 und die Migrations-Adress-Einheit 3, welche in den Einrichtungen enthalten sind, die am Netzwerk angeschlossen sind, werden in Fig. 2, 3, 4, 5 beschrieben. Fig. 2 zeigt eine Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation, wo die Einheit 1 und die Einheit 3 am mobilen Rechner angeschlossen sind, der zwischen Netzwerken wandert; Fig. 3 zeigt eine Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation, wo die Einheit 1 und die Einheit 3 an einem Übergangs-Rechner angeschlossen sind, der die Netzwerke verbindet; Fig. 4 zeigt eine Steuer-Einrichtung für Migrations- Kommunikation, wo die Einheit 1 und die Einheit 3 an den stationären Rechner angeschlossen sind, welcher der Kommunikations-Partner des mobilen Rechners ist; und Fig. 5 zeigt eine Steuer- Einrichtung für Migrations-Kommunikation, die am Netzwerk selbst angeschlossen ist.
Die Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation in Fig. 2 (im Folgenden als mobiler Rechner bezeichnet) enthält weiters die Anwendungs-Einheit 2, die Kommunikations-Steuer-Einheit 4 und eine Adress-Erlangungs-Einheit 2, neben der Daten-Halte-Einheit 1 und der Migrations-Adress-Einheit 3.
Die Anwendungs-Einheit 2 und die Kommunikations-Steuer-Einheit 4 arbeiten jede wie oben; während die Einheit 2 zusammen mit der Einheit 4 wie ein konventioneller stationärer Rechner arbeiten.
Die Adress-Erlangungs-Einheit 25 bekommt eine Adresse des mobilen Rechners, die zugewiesen wird, wenn er zu einem anderen Netzwerk gewandert ist. Obwohl andere Optionen in Betracht gezogen werden können, wie etwa die Anwendung einer manuellen Einstellung durch eine Bedien- Person oder die Kommunikation mit einem Server-Rechner, der die Adressen des Netzwerks verwaltet, wird hier angenommen, dass die Adresse in Übereinstimmung mit einer Anweisung eines System-Verwalters oder der Bedien-Person erhalten wird. Die Adress-Erlangungs-Einheit 25 ist auch im Besitz eines allgemeinen Rechners und wird nicht im Detail beschrieben werden.
Die Adressen, die in der Daten-Halte-Einheit 1 gehalten werden, werden durch die Adress-Erlangungs- Einheit 25 erlangt.
Die Migrations-Adress-Einheit 3 (mit einer strichlierten Linie eingeschlossen) besteht aus einer Antwort-Nachrichten-Einheit 20, einer Umwandlungs-Einheit 21 für markierte Pakete, einer Migrations- Adress-Setz-Einheit 26, einer Migrations-Nachrichten-Übertragungs-Einheit 27, einer Empfangs-Paket- Einheit 28, und einer Wieder-Aufnahme-Einheit 29 für markierte Pakete.
Die Antwort-Nachrichten-Einheit 20 überträgt das Paket, welches auf das empfangene Paket antwortet, wenn eine Antwort benötigt wird.
Die Umwandlungs-Einheit 21 für markierte Pakete wandelt ein Paket, das von der Antwort- Nachrichten-Einheit 20 und der Anwendungs-Einheit 2 empfangen wurde, in eine markiertes Paket um, indem sie die Adresse des empfangenen Paketes umwandelt und das Paket markiert.
Die Migrations-Adress-Setz-Einheit 26 speichert die Adresse, die sie durch die Adress-Erlangungs- Einheit 25 bekommen hat, in der Daten-Halte-Einheit 1. Die Adresse, die von der Einheit 25 erhalten wurde, ist die Adresse des mobilen Rechners, die nach der Migration zugewiesen wurde, und die Einheit 26 speichert sie in Einheit 1, indem sie diese mit der Adresse des mobilen Rechners, die vor der Migration zugewiesen wurde, in Beziehung bringt.
Die Migrations-Nachrichten-Übertragungs-Einheit 27 teilt über die Kommunikations-Steuer-Einheit 4 mit, dass die Adresse, die durch die Adress-Erlangungs-Einheit 25 erhalten wurde, in der Daten-Halte- Einheit 1 gemeinsam mit dem Zusammenhang zwischen einem Paar von Adressen gespeichert ist, welche jeweils vor und nach der Migration zugewiesen wurden.
Die Empfangs-Paket-Einheit 28 entdeckt, ob das zugewiesene Paket markiert ist oder nicht, und sendet das unmarkierte Paket an die Anwendungs-Einheit 2, während sie das markierte Paket an die Wieder-Aufnahme-Einheit 29 für markierte Pakete sendet.
Die Wieder-Aufnahme-Einheit 29 für markierte Pakete nimmt das markierte Paket wieder auf.
Die Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation in Fig. 3 (im Folgenden als Übergangs-Rechner bezeichnet) enthält weiters die Anwendungs-Einheit 2 und die Kommunikations-Steuer-Einheit 4 neben der Daten-Halte-Einheit 1 und der Migrations-Adress-Einheit 3 (mit einer strichlierten Linie eingeschlossen).
Von der Anwendungs-Einheit 2 und der Kommunikations-Steuer-Einheit 4 arbeitet jede wie oben beschrieben, und die Einheit 2 zusammen mit der Einheit 4 arbeiten wie ein konventioneller Übergangs-Rechner.
Die Daten-Halte-Einheit 1 enthält die Entsprechung zwischen einem Paar von Adressen des mobilen Rechners, von denen jede vor und nach der Migration zugewiesen wurde.
Die Migrations-Adress-Einheit 3 besteht aus einer Empfangs-Paket-Einheit 35, einer Migrations- Nachrichten-Informations-Einheit 36, einer Adress-Vergleichs-Einheit 37, einer Adress-Umwandlungs- Nachrichten-Übertragungs-Einheit 38, und einer Umwandlungs-Einheit 39 für markierte Pakete.
Die Empfangs-Paket-Einheit 35 entdeckt, ob das empfangene Paket das Paket ist oder nicht, welches eine Migrations-Benachrichtigung enthält, die vom mobilen Rechner übertragen wurde. Die Einheit 35 sendet dann die Migrations-Benachrichtigung an die Migrations-Nachrichten-Informations-Einheit 36, während sie die übrigen Pakete an die Adress-Vergleichs-Einheit 37 sendet.
In Übereinstimmung mit der Migrations-Benachrichtigung, die von der Empfangs-Paket-Einheit 35 empfangen wurde, speichert die Migrations-Nachrichten-Informations-Einheit 36 in der Daten-Halte- Einheit 1 die Entsprechung zwischen einem Paar von Adressen des mobilen Rechners, von denen jede vor und nach der Migration zugewiesen wurde. Die Einheit 36 sendet auch die Migrations- Benachrichtigung an die Adress-Umwandlungs-Nachrichten-Übertragungs-Einheit 38.
Die Adress-Vergleichs-Einheit 37 entdeckt, ob die Bestimmungs-Adresse des Paketes, das von der Empfangs-Paket-Einheit 35 empfangen wurde, mit der Adresse des mobilen Rechners überein stimmt, die vor der Migration zugewiesen wurde und welche in der Daten-Halte-Einheit 1 gehalten wird. Wenn sie mit einander überein stimmen, sendet die Einheit 37 weiters an die Umwandlungs-Einheit 39 für markierte Pakete die Adresse, die nach der Migration zugewiesen wurde, welche der Adresse entspricht, welche mit der Bestimmungs-Adresse überein stimmt, und ebenso das Paket, das von der Empfangs-Paket-Einheit 35 empfangen wurde. Auf der anderen Seite, wenn sie nicht mit einander überein stimmen, implementiert die Einheit 37 eine Funktion eines Übergangs-Rechners, indem sie das Paket an die Anwendungs-Einheit 2 sendet.
Die Adress-Umwandlungs-Nachrichten-Übertragungs-Einheit 38 überträgt an die Bestimmungs- Adresse des obigen Pakets, das von der Empfangs-Paket-Einheit 35 empfangen wurde, eine Adress- Umwandlungs-Benachrichtigung, um zu informieren, dass die Adresse des mobilen Rechners sich ändert, wenn die Adress-Vergleichs-Einheit 37 eine Übereinstimmung entdeckt. Auch überträgt die Einheit 38 die Adress-Umwandlungs-Benachrichtigung an das Netzwerk, welches die zwei folgenden Bedingungen erfüllt: (1) das Netzwerk, wo die Adresse vor der Migration zugewiesen wurde, welche in der Daten-Halte-Einheit 1 gehalten wird, ist eine andere als 0; (2) die Steuer-Einrichtung zur Migrations-Kommunikation, die als Übergangs-Rechner eingesetzt wird, ist nicht an dem Netzwerk angeschlossen. Wenn die Adress-Umwandlungs-Benachrichtigung an das Netzwerk übertragen wird, welches die obigen Bedingungen erfüllt, ist ihre Bestimmungs-Adresse eine Rundsende-Adresse des Netzwerks. Die Rundsende-Adresse besteht aus einem Netzwerk-Teil und einem Rechner-Teil und jedes Bit des Rechner-Teils ist 1.
Die Umwandlungs-Einheit 39 für markierte Pakete erzeugt ein markiertes Paket, wenn die Adress- Vergleichs-Einheit 37 eine Übereinstimmung entdeckt. Die Einheit 39 erzeugt es, indem sie ein allgemeines Paket markiert, nachdem die Bestimmungs-Adresse des Paketes umgewandelt worden ist. Dann überträgt es die Einheit 39.
Die Steuer-Einrichtung zur Migrations-Kommunikation in Fig. 4 (im folgenden als stationärer Rechner bezeichnet) enthält weiters die Anwendungs-Einheit 2 und die Kommunikations-Steuer-Einheit 4, neben der Daten-Halte-Einheit 1 und der Migrations-Adress-Einheit 3 (mit einer strichlierten Linie eingeschlossen).
Von der Anwendungs-Einheit 2 und der Kommunikations-Steuer-Einheit 4 arbeitet jede wie oben beschrieben, und die Einheit 2 zusammen mit der Einheit 4 arbeiten wie ein konventioneller stationärer Rechner (der nicht wandert).
Die Daten-Halte-Einheit 1 enthält die Entsprechung zwischen einem Paar von Adressen des mobilen Rechners, von denen jede vor und nach der Migration zugewiesen wurde.
Die Migrations-Adress-Einheit 3 besteht aus einer Empfangs-Paket-Einheit 45, einer Wieder- Aufnahme-Einheit 46 für markierte Pakete, einer Adresss-Umwandlungs-Nachrichten-Informations- Einheit 47, einer Adress-Vergleichs-Einheit 48, und einer Umwandlungs-Einheit 49 für markierte Pakete.
Die Empfangs-Paket-Einheit 45 entdeckt, ob das empfangene Paket das Paket ist, welches die Adress-Umwandlungs-Benachrichtigung umfasst, das markierte Paket, oder die anderen Pakete. Die Adress-Umwandlungs-Benachrichtigung wird durch den Übergangs-Rechner übertragen. Dann sendet die Einheit 45 die Adress-Umwandlungs-Benachrichtigung an die Adresss-Umwandlungs-Nachrichten- Informations-Einheit 47, das markierte Paket an die Wieder-Aufnahme-Einheit 46 für markierte Pakete, und die anderen Pakete an die Anwendungs-Einheit 2.
Die Wieder-Aufnahme-Einheit 46 für markierte Pakete nimmt das unmarkierte Paket von einem markierten Paket wieder auf, welches von der Empfangs-Paket-Einheit 45 empfangen wird.
Die Adresss-Umwandlungs-Nachrichten-Informations-Einheit 47 erhält von dem Paket, welches die Adress-Umwandlungs-Benachrichtigung enthält, welche von der Empfangs-Paket-Einheit 45 empfangen wurde, den Zusammenhang zwischen der Adresse des mobilen Rechners, die vor der Migration zugewiesen wurde, und derjenigen, die nach der Migration zugewiesen wurde, und speichert dieses in der Daten-Halte-Einheit 1.
Die Adress-Vergleichs-Einheit 48 entdeckt, ob die Bestimmungs-Adresse des Pakets, das von der Anwendungs-Einheit 2 empfangen wurde, mit der Adresse des mobilen Rechners überein stimmt, die vor der Migration zugewiesen wurde, welche in der Daten-Halte-Einheit 1 gehalten wird. Wenn sie mit einander überein stimmen, sendet die Einheit 48 weiters an die Umwandlungs-Einheit 49 für markierte Pakete die Adresse, die nach der Migration zugewiesen wurde, welche mit der Adresse korrespondiert, welche mit der Bestimmungs-Adresse überein stimmt, und ebenso das Paket, das von der Anwendungs-Einheit 2 empfangen wurde. Auf der anderen Seite sendet, wenn sie nicht mit einander überein stimmen, die Einheit 48 das Paket an die Kommunikations-Steuer-Einheit 4.
Die Umwandlungs-Einheit 49 für markierte Pakete erzeugt ein markiertes Paket, wenn die Adress- Vergleichs-Einheit 37 eine Übereinstimmung entdeckt. Die Einheit 49 erzeugt es, indem sie ein allgemeines Paket nach der Umwandlung der Bestimmungs-Adresse des Paketes markiert. Dann überträgt die Einheit 49 dieses.
Die Steuer-Einrichtung zur Migrations-Kommunikation in Fig. 5, welche an dem Netzwerk selbst angeschlossen ist, besteht aus der Daten-Halte-Einheit 1, der Migrations-Adress-Einheit 3 (mit einer strichlierten Linie eingeschlossen) und der Kommunikations-Steuer-Einheit 4.
Die Daten-Halte-Einheit 1 enthält die Entsprechung zwischen einem Paar von Adressen des mobilen Rechners, von denen jede vor und nach der Migration zugewiesen wurde.
Die Migrations-Adress-Einheit 3 besteht aus einer Empfangs-Paket-Einheit 35, der Migrations- Nachrichten-Informations-Einheit 36, der Adress-Vergleichs-Einheit 37, der Adresss-Umwandlungs- Nachrichten-Übertragungs-Einheit 38, und der Umwandlungs-Einheit 39 für markierte Pakete. Die Einheiten, welche integrale Bestandteile der Migrations-Adress-Einheit 3 sind, arbeiten im Wesentlichen wie gleichwertige Einheiten, die integrale Bestandteile des Übergangs-Rechners in Fig. 3 sind, mit folgenden Ausnahmen.
In Fig. 3 überträgt die Adresss-Umwandlungs-Nachrichten-Übertragungs-Einheit 38 die Adress- Umwandlungs-Benachrichtigung an das Netzwerk, das beide der zwei Bedingungen erfüllt, welche im Obigen beschrieben sind; wogegen die Adresss-Umwandlungs-Nachrichten-Übertragungs-Einheit 38 in Fig. 5 die Adress-Umwandlungs-Benachrichtigung an die Rundsende-Adresse des Netzwerkes so lange überträgt, als das Netzwerk die erste Bedingung erfüllt, das heisst, sie überträgt die Adress- Umwandlungs-Benachrichtigung an das Netzwerk, wenn die Adresse, die vor der Migration zugewiesen wurde, und welche in der Daten-Halte-Einheit 1 gehalten wird, von 0 verschieden ist.
Fig. 6 zeigt ein erstes Beispiel eines Netzwerkes, an welches die Steuer-Einrichtung zur Migrations- Kommunikation als mobiler Rechner in Fig. 2, die Steuer-Einrichtung zur Migrations-Kommunikation als der Übergangs-Rechner in Fig. 3, und die Steuer-Einrichtung zur Migrations-Kommunikation als der stationäre Rechner in Fig. 4 angeschlossen sind. In der Zeichnung bezeichnet die Zahl 11 einen mobilen Rechner in Fig. 2, welcher von einem Netzwerk A zu einem Netzwerk B wandert und eine Adresse α erhält, die im Netzwerk A zugewiesen wird, ebenso eine Adresse β, die im Netzwerk B zugewiesen wird.
Die Zahl 12 bezeichnet einen stationären Rechner in Fig. 3, welcher an das Netzwerk B angeschlossen ist und eine Adresse γ erhält, die dort zugewiesen wird.
Die Zahl 12' bezeichnet einen stationären Rechner in Fig. 3, welcher an das Netzwerk A angeschlossen ist und eine Adresse γ' erhält, die dort zugewiesen wird.
Die Zahl 13 bezeichnet einen Übergangs-Rechner in Fig. 3, welcher eine Adresse γ hat. Der Übergangs-Rechner 13 ist an das Netzwerk A und das Netzwerk B jeweils angeschlossen.
Die Adresse in jedem Netzwerk wird durch einen System-Verwalter zugewiesen.
Fig. 7 zeigt ein zweites Beispiel eines Netzwerkes, an welches der mobile Rechner in Fig. 2, der Übergangs-Rechner in Fig. 3, und der stationäre Rechner in Fig. 4 angeschlossen sind. Der stationäre Rechner ist in Fig. 7 nicht dargestellt, da sein Standort die Kommunikation mit dem mobilen Rechner nicht beeinflusst.
In der Figur wandert der mobile Rechner zwischen den Netzwerken 1-4, und erhält eine Adresse m, m', m", m''', die in jedem Netzwerk entsprechend zugewiesen wird.
Das Netzwerk 5 ebenso wie jedes der Netzwerke 1-4 (im Folgenden als das Netz 5 und das Netz 1 - 5 entsprechend bezeichnet) sind mit einander durch die Übergangs-Rechner 1-4 verbunden, wie in der Figur gezeigt.
Ein Übergangs-Rechner 1-4 (im Folgenden als gw 1 - gw 4 bezeichnet) ist die Steuer-Einrichtung zur Migrations-Kommunikation, die als der Übergangs-Rechner in Fig. 3 verwendet wird.
Fig. 8 zeigt ein drittes Beispiel eines Netzwerkes, an welches der mobile Rechner in Fig. 2, der Übergangs-Rechner in Fig. 3, und der stationäre Rechner in Fig. 4 angeschlossen sind. Die Konstruktion dieses Netzwerkes ist im Wesentlichen die selbe wie im zweiten Beispiel des Netzwerkes in Fig. 6, obwohl dessen Arbeitsweise vom zweiten Beispiel verschieden ist, was später beschrieben werden wird.
Fig. 9 zeigt ein viertes Beispiel eines Netzwerkes, an welches der mobile Rechner in Fig. 2, die Steuer-Einrichtung zur Migrations-Kommunikation in Fig. 5, der stationäre Rechner in Fig. 4 angeschlossen sind. Die Steuer-Einrichtung zur Migrations-Kommunikation wird hier nicht beschrieben werden.
In der Figur bezeichnet die Zahl 11 den mobilen Rechner, der zwischen den Netzwerken 1-4 wandert und die Adresse m, m', m", m''' erhält, die in jedem Netzwerk entsprechend zugewiesen werden.
Das Netzwerk 5 ebenso wie jedes der Netze 1-4 (im Folgenden als das Netz 5 und das Netz 1-4 entsprechend bezeichnet) sind mit einander durch gw 1-4 verbunden, wie in der Figur gezeigt.
Jede der Migrations-Kommunikations-Steuer-Einheiten 1-4 (im Folgenden als S1-S4 bezeichnet) ist relevant für diejenige in der Fig. 5.
Eine Adresse, die in der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung verwendet wird, wird hier unten beschreiben. Jede Adresse besteht aus einem Netzwerk-Teil, welcher in jedem Netzwerk zugewiesen wird und mit jedem Rechner geteilt wird, der an dieses Netzwerk angeschlossen ist, und ebenso aus einem Rechner-Teil, der jedem Rechner eindeutig zugewiesen wird.
Eine Rundsende-Adresse ist eine spezielle Art von Adresse, bei welcher zwei Typenunterschieden werden können. Die erste ist die Rundsende-Adresse, die als Bestimmungs-Adresse bei der Übertragung eines Paketes von einem Netzwerk zu einem anderen Netzwerk verwendet wird, wie etwa die Rundsende-Adresse, bei der jedes Bit des Rechner-Teils 1 ist. Wenn der erste Typ von Rundsende-Adresse als die Bestimmungs-Adresse des Pakets benutzt wird, wird das Paket vom Übergangs-Rechner zu dem Netzwerk transferiert, zu dem es durch den Netzwerk-Teil der Rundsende-Adresse dirigiert wird. Die andere wird benutzt, um ein Paket innerhalb eines Netzwerkes zu übertragen, wie etwa die Rundsende-Adresse, wo jedes Bit des Rechner-Teils und des Netzwerk- Teils jeweils 1 ist. Wenn der zweite Typ von Netzwerk-Adresse als die Bestimmungs-Adresse des Paketes benutzt wird, wird das Paket an alle Einrichtungen übertragen, die am Netzwerk angeschlossen sind, welches die Rundsende-Adresse enthält. Jedoch transferiert der Übergabe- Rechner das Paket nicht an irgend ein anderes Netzwerk.
Operationen der Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation in der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung werden hier unten unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
(Operations-Beispiel in Fig. 6)
In Fig. 6 wird, wenn der mobile Rechner von dem Netzwerk A zu dem Netzwerk B wandert, die Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation wie folgt betrieben.
In einer ersten Operation arbeiten der mobile Rechner und der Übergangs-Rechner, wenn der mobile Rechner zwischen den Netzwerken wandet
In einer zweiten Operation übeträgt der stationäre Rechner ein Paket an eine Adresse des mobilen Rechners, welche vor der Migration zugewiesen worden war.
In einer dritten Operation überträgt der stationäre Rechner das Paket an eine Adresse des mobilen Rechners, welche nach der Migration zugewiesen worden ist.
In einer vierten Operation empfängt der mobile Rechner das Paket, welches vom stationären Rechner übertragen wird.
In einer fünften Operation, sendet der mobile Rechner eine Antwort-Nachricht an den stationären Rechner.
(Erste Operation in Fig. 6)
In Fig. 6 wandert der mobile Rechner 11, der am Netzwerk A angeschlossen ist (mit einer gestrichelten Linie eingeschlossen), zum Netzwerk B, um die laufende Kommunikation mit dem stationären Rechner 12 abzuschließen, der am Netzwerk B angeschlossen ist. Wenn die Migration zum Netzwerk B stattfindet, erhält die Adress-Erlangungs-Einheit 25 in dem mobilen Rechner 11 (Fig. 2) die Adresse β, die im Netzwerk B zugewiesen wird.
Unmittelbar nach der Erlangung der Adresse β, gibt die Adress-Erlangungs-Einheit 25 die Adresse β an die Migrations-Adress-Setz-Einheit 26 und die Migrations-Nachrichten-Übertragungs-Einheit 27. Die Migrations-Adress-Setz-Einheit 26 speichert die Adresse β in der Daten-Halte-Einheit 1, indem sie sie mit der entsprechenden Adresse α in Beziehung setzt, welche die Adresse ist, die vor der Migration zugewiesen wurde. Fig. 10 (a) zeigt den Inhalt der Daten-Halte-Einheit 1. Die Migrations-Nachrichten- Übertragungs-Einheit 27 gibt an den Übergangs-Rechner 13 über die Kommunikations-Steuer-Einheit 4 ein Paket, das die Migrations-Benachrichtung und die Entsprechung zwischen der Adresse α und der Adresse β umfasst, sodass der Übergangs-Rechner 13 weiss, dass der mobile Rechner 11 zum Netzwerk B gewandert ist. Der mobile Rechner 11 kann das Paket sowohl vor als auch nach der Migration übertragen. In Fig. 6 wird ein Paket 51 vor der Migration übertragen, und sein Format wird in Fig. 11 (a) gezeigt. Wie in Fig. 11 (a) gezeigt, besteht das Paket 51 aus einer Bestimmungs-Adresse 91, einer Ursprungs-Adresse 92, und Daten 93. Die Daten 93 umfassen weiters einen Nachrichten-Typ 98, eine Adresse 94 vor Migration, und eine Adresse 95 nach Migration.
Wenn er von der Kommunikations-Steuer-Einheit 4 das Paket 51 empfängt, sendet es der Übergangs- Rechner 13 an die Empfangs-Paket-Einheit 35, wobei die Einheit 4 und die Einheit 35 sich in Fig. 3 befinden. Aus dem Nachrichten-Typ 98 in Fig. 11 (a) identifiziert der Übergangs-Rechner 13 das Paket 51 mit der Migrations-Benachrichtigung, und gibt das Paket 51 an die Migrations-Nachrichten- Informations-Einheit 36. Die Migrations-Nachrichten-Informations-Einheit 36 erhält aus den Daten 93 in dem Daten-Paket 91 die Adresse α vor der Migration und die Adresse β nach der Migration; dann speichert sie diese in der Daten-Halte-Einheit 1, indem sie diese mit einander in eine korrespondierende Beziehung setzt. Der Inhalt der Daten in der Daten-Halte-Einheit 1 wird in Fig. 10 (b) gezeigt.
Zusätzlich kann die Bestimmungs-Adresse 91 des Pakets in Fig. 11 (a) die Rundsende-Adresse des Netzwerkes A sein, wobei der Netzwerk-Teil das Netzwerk A benennt und jedes Bit des Rechner-Teils 1 ist. Wenn die Rundsende-Adresse angewendet wird, empfängt jeder stationäre Rechner, der am Netzwerk A angeschlossen ist, einschließlich des Übergangs-Rechners 13, die einander entsprechenden Adressen, von denen jede vor und nach der Migration zugewiesen worden ist. In diesem Fall empfängt Kommunikations-Steuer-Einheit 4 in dem stationären Rechner 12' das Daten- Paket 51, und gibt es an die Empfangs-Paket-Einheit 45, wobei die Einheit 4 und die Einheit 45 sich in Fig. 4 befinden. Aus dem Nachrichten-Typ 98 in Fig. 11 (a) identifiziert die Empfangs-Paket-Einheit 45 das Paket 51 mit der Migrations-Benachrichtigung, und gibt das Paket 51 an die Adress- Umwandlungs-Nachrichten-Informations-Einheit 47. Die Einheit 47 erhält von den Daten 93 in dem Daten-Paket 51 die Adresse α vor der Migration und die Adresse β nach der Migration und speichert diese in der Daten-Halte-Einheit 1, indem sie diese mit einander in eine korrespondierende Beziehung setzt. Sobald einmal diese Adressen in der Daten-Halte-Einheit 1 gespeichert sind, kann der stationäre Rechner 12' ein Paket an die Adresse übertragen, die nach der Migration zugewiesen wurde, anstelle es an die Adresse vor der Migration zu übertragen; das gleiche bei anderen stationären Rechnern, die am Netzwerk A angeschlossen sind.
(Zweite Operation in Fig. 6)
In der zweiten Operation überträgt der stationäre Rechner 12 ein Paket an die Adresse, die vor der Migration zugewiesen wurde, nachdem der mobile Rechner 11 in das Netzwerk B wandert und die Adresse β erhält, die in dem Netzwerk B zugewiesen wurde. Es wird angenommen, dass der mobile Rechner 11 das Paket 51, welches die Migrations-Benachrichtigung enthält, eher an den Übergangs- Rechner 13 überträgt, als an die Rundsende-Adresse des Netzwerks A.
Der stationäre Rechner 12, der nicht benachrichtigt wird, dass der mobile Rechner 11 ins Netzwerk B gewandert ist, überträgt das Paket an die Adresse α des mobilen Rechners, die vor der Migration zugewiesen wurde. Ein Paket 52 in Fig. 6 wird vom stationären Rechner 12 an die Adresse α des mobilen Rechners 11 übertragen, und sein Format wird in Fig. 11 (f) gezeigt. Das Paket 52 wird durch den Übergangs-Rechner 13 empfangen, weil der Übergangs-Rechner 13 zwischen der Ursprungs- Adresse des Paketes 52 und der Adresse α des mobilen Rechners liegt, die vor der Migration zugewiesen wurde, und auch am Netzwerk A angeschlossen ist, an welches der mobile Rechner vor der Migration angeschlossen war.
Der Übergangs-Rechner 13 verwendet seine Einrichtungen in Fig. 3, um seine Funktionen zu implementieren, welche den Empfang des Paketes einschließen. Das heisst, die Kommunikations- Steuer-Einheit 4 in dem Übergangs-Rechner 13 empfängt das Paket 52, und sendet es an die Empfangs-Paket-Einheit 35 in der Migrations-Adress-Einheit 3. Die Empfangs-Paket-Einheit 35 identifiziert das Paket 52 mit einem allgemeinen Paket und gibt es an die Adress-Vergleichs-Einheit 37. Die Einheit 37 vergleicht die Bestimmungs-Adresse α des Paketes 52 mit der Adresse vor der Migration, welche in der Daten-Halte-Einheit 1 gehalten wird; dann entdeckt sie, ob diese mit einander überein stimmen oder nicht. Wenn die Bestimmungs-Adresse des empfangenen Pakets nicht mit der Adresse überein stimmt, die vor der Migration zugewiesen wurde, sendet die Adress-Vergleichs- Einheit 37 das Paket an die Anwendungs-Einheit 2. Auf der anderen Seite, wenn sie mit einander überein stimmen, bekommt die Adress-Vergleichs-Einheit 37 von der Daten-Halte-Einheit 1 die Adresse β des mobilen Rechners, die nach der Migration zugewiesen wurde, und welche der Adresse α entspricht; dann sendet sie beide an die Adress-Umwandlungs-Nachrichten-Übertragungs-Einheit 38 und die Umwandlungs-Einheit 39 für markierte Pakete.
Wie oben beschrieben ist, wird das Paket 52 an die Adresse α des mobilen Rechners 11 durch den stationären Rechner 12 übertragen. Daher verständigt die Adress-Umwandlungs-Nachrichten- Übertragungs-Einheit 38 den stationären Rechner 12, dass die Adresse des mobilen Rechners 11 sich geändert hat, indem sie dorthin das Paket 53 überträgt. Fig. 11 (b) zeigt das Paket 53. Gleichzeitig wandelt die Umwandlungs-Einheit 39 für markierte Pakete das Paket 52 in das Paket 52' um, indem sie die Bestimmungs-Adresse des Paketes 52 auf die Adresse β umschreibt, die nach der Migration zugewiesen wurde, wobei sie dorthin die frühere Bestimmungs-Adresse des Paketes 52 als zusätzliche Information zurückgibt, und mit einer Markierung, um zu zeigen, dass seine Bestimmungs- Adresse sich geändert hat; sie sendet dann das Paket an die Kommunikations-Steuer-Einheit 4. Dadurch wird das Paket 52, welches in das markierte Paket 52 umgewandelt ist, von der Adresse α des mobilen Rechners, die vor der Migration zugewiesen wurde, zur Adresse β transferiert, die nach der Migration zugewiesen wurde. Fig. 12 (e) zeigt das Paket 52'.
Nach Empfang des Paketes 53 von der Kommunikations-Steuer-Einheit 4 im stationären Rechner 12, wird das Paket 53 an die Empfangs-Paket-Einheit 45 gesendet, wobei die Einheit 4 und die Einheit 45 sich in Fig. 4 befinden. Aus dem Nachrichten-Typ 98 in Fig. 11 (b) identifiziert die Empfangs-Paket- Einheit 45 das Paket 53 mit der Adress-Umwandlungs-Benachrichtigung, und gibt das Paket 53 an die Adress-Umwandlungs-Nachrichten-Informations-Einheit 47. Die Adress-Umwandlungs-Nachrichten- Informations-Einheit 47 erhält aus den Daten in dem Daten-Paket 53 die Adresse α vor der Migration und die Adresse β nach der Migration; sie speichert diese dann in der Daten-Halte-Einheit 1, indem sie sie mit einander in eine korrespondierende Beziehung bringt. Dadurch erhält der stationäre Rechner 12 die Adresse des mobilen Rechners 11, die nach der Migration zugewiesen wurde, so dass eine dirkete Kommunikation zwischen dem stationären Rechner 12 und dem mobilen Rechner 11 implementiert wird.
In der zweiten Operation wird die Steuer-Einrichtung zur Migrations-Kommunikation, welche die Einheiten in Fig. 4 umfasst, als stationärer Rechner 12 eingesetzt. Jedoch kann ein konventioneller stationärer Rechner, der nicht als Steuer-Einrichtung zur Migrations-Kommunikation konstruiert ist, auch ein Kommunikations-Partner des mobilen Rechners sein, wenn er an ein Netzwerk angeschlossen ist. Daher wird hier unten eine Kommunikation zwischen dem mobilen Rechner 11 und einem konventionellen stationären Rechner beschrieben.
Wenn der konventionelle stationäre Rechner ein Paket an die Adresse des mobilen Rechners 11, die vor der Migration zugewiesen wurde, überträgt, nachdem der mobile Rechner 11 zu einem anderen Netzwerk gewandert ist, transferiert der Übergangs-Rechner 13 das Paket an die Adresse des mobilen Rechners nach der Migration, und sendet ebenso an den stationären Rechner das Paket 53, das die Adress-Umwandlungs-Benachrichtigung in Fig. 11 (c) umfasst. Diese Operation ist die selbe wie oben.
Wenn er jedoch das Paket 53 empfängt, verwirft der stationäre Rechner dieses, da er die Adress- Umwandlungs-Benachrichtigung nicht unterstützt und entscheidet, dass das Paket 53 kein benötigtes Paket ist. So kann der konventionelle stationäre Rechner das Paket 53 nicht benutzen, um die Adresse des mobilen Rechners zu entdecken, die nach der Migration zugewiesen wurde, noch kann er die einander entsprechenden Adressen, die jeweils vor und nach der Migration zugewiesen wurden, halten.
Daher gibt der stationäre Rechner das Paket nur an die Adresse des mobilen Rechners, die vor der Migration zugewiesen wurde. Dann transferiert der Übergangs-Rechner das Paket an die Adresse des mobilen Rechners 11, die nach der Migration zugewiesen wurde, und der mobile Rechner 11 empfängt das Paket. Die Nachricht vom mobilen Rechner 11, wie etwa die Antwort-Nachricht, wird an den stationären Rechner direkt übertragen, sodass sie von dem stationären Rechner empfangen wird, ohne zu scheitern.
Auf diese Weiseüberträgt der konventionelle stationäre Rechner ein Paket an den mobilen Rechner indirekt und empfängt ein Paket von dem mobilen Rechner direkt. Kontinuierliche Kommunikation, die von der Wanderung des mobilen Rechners nicht betroffen ist, kann implementiert werden, sogar wenn der konventionelle stationäre Rechner eingesetzt wird.
(Dritte Operation in Fig. 6)
In der dritten Operation überträgt der stationäre Rechner 12 das Paket an die Adresse β des mobilen Rechners 11, die nach der Migration zugewiesen wurden, indem er auf die korrespondierende Beziehung der Adressen zurückgreift, die jeweils vor und nach der Migration zugewiesen wurden, und welche in der Daten-Halte-Einheit 1 gehalten werden. Die dritte Operation wird hier unten unter Bezug auf Fig. 4 beschrieben.
Der stationäre Rechner 12 verwendet seine Einrichtungen in Fig. 4, um die Umwandlung der Bestimmungs-Adresse und die Übertragung des Paketes zu implementieren, welche beide integrale Bestandteile der dritten Operation bilden. Das heisst, die Anwendungs-Einheit 2 sendet an die Adress- Vergleichs-Einheit 48 das Paket 54, dessen Bestimmungs-Adresse die Adresse α des mobilen Rechners 11 ist, die vor der Migration zugewiesen wurde. Fig. 11 (f) zeigt ein Format des Paketes 54. Dann erhält die Vergleichs-Einheit 48 die Bestimmungs-Adresse des Paketes 54 und stellt fest, ob sie mit der Adresse vor der Migration, welche in der Daten-Halte-Einheit 1 gehalten wird, überein stimmt oder nicht.
Die Vergleichs-Einheit 48 sendet das Paket 54 an die Kommunikations-Steuer-Einheit 4, wenn die obigen Adressen nicht mit einander überein stimmen, während sie das Paket 54 an die Umwandlungs- Einheit 49 für markierte Pakete sendet, wenn die obigen Adressen mit einander überein stimmen. In der dritten Operation wird die Übereinstimmung entdeckt, weil die korrespondierende Beziehung zwischen der Adresse α und der Adresse β in der Daten-Halte-Einheit 1 gespeichert ist. Daher wird das Paket 54 an die Umwandlungs-Einheit 49 für markierte Pakete gesendet. Dann erhält die Umwandlungs-Einheit 49 für markierte Pakete von der Daten-Halte-Einheit 1 die Adresse β des mobilen Rechners, die nach der Migration zugewiesen wurde, welche der Adresse α entspricht, und wandelt ebenfalls das Paket 54 in das Paket 54' um, indem sie die Bestimmungs-Adresse α in die Adresse β umwandelt, wobei sie dorthin die ursprüngliche Bestimmungs-Adresse α als eine zusätzliche Information zurückgibt, und das Paket 54 markiert, um zu zeigen, dass seine Bestimmungs-Adresse sich geändert hat; dann sendet sie das Paket 54' an die Kommunikations- Steuer-Einheit 4. Fig. 11 (c) zeigt ein Format des Paketes 54'. Da die Bestimmungs-Adresse des Paketes 54' eine neue Adresse des mobilen Rechners 11 ist, wird das Paket 54' an den mobilen Rechner 11 gegeben, ohne zu scheitern.
(Vierte Operation in Fig. 6)
In der vierten Operation empfängt der mobile Rechner 11 das markierte Paket 54' und erhält das ursprüngliche unmarkierte Paket 54 durch Wieder-Aufnahme aus dem Paket 54'. Diese Operation wird hier unten unter Bezug auf Fig. 2 beschrieben.
Der mobile Rechner 11 verwendet seine Einrichtungen in Fig. 2, um seine Operation zu implementieren. Das heisst, die Kommunikations-Steuer-Einheit 4 empfängt das Paket 54' und sendet es an die Empfangs-Paket-Einheit 28. Die Empfangs-Paket-Einheit 28 entdeckt, dass das empfangene Paket markiert ist, und sendet es an die Wieder-Aufnahme-Einheit 29 für markierte Pakete. Die Einheit 29 erhält die ursprüngliche Bestimmungs-Adresse α, welche in der Zusatz-Information 97 bereit gehalten wird, und ersetzt die gegenwärtige Bestimmungs-Adresse β des Paketes 54' durch die Adresse α. Dann sendet sie das Paket 54' an die Anwendungs-Einheit 2. So kann der mobile Rechner 11 das Paket empfangen, das für seine veraltete Adresse bestimmt ist.
(Fünfte Operation in Fig. 6)
In der fünften Operation sendet der mobile Rechner 11 an den stationären Rechner 12 ein Paket, das eine Antwort-Nachricht umfasst (im Folgenden als Antwort-Paket bezeichnet) oder ein Paket, das die Antwort-Nachricht ausschließt (im Folgenden als Nicht-Antwort-Paket bezeichnet). Der Typ des empfangenen Paketes bestimmt, ob es mit dem Antwort-Paket beantwortet wird oder nicht.
Wenn das Paket 54' mit einem Antwort-Paket beantwortet wird, verwendet der mobile Rechner 11 seine Einrichtungen in Fig. 2 um das Antwort-Paket zu senden. Das heisst, die Antwort-Nachrichten- Übertragungs-Einheit 20 baut das Antwort-Paket auf, und sendet es an die Umwandlungs-Einheit 21 für markierte Paket zusammen mit der Bestimmungs-Adresse α des Paketes 54'.
Der mobile Rechner 11 verwendet seine Einrichtungen auch, um das Nicht-Antwort-Paket 55 zu senden. Das heisst, die Anwendungs-Einheit 2 gibt die Adresse α, die vor der Migration zugewiesen wurde und das Nicht-Antwort-Paket an die Umwandlungs-Einheit 21 für markierte Pakte. Die Einheit 21 sendet das empfangene Paket an den stationären Rechner 21 über die Kommunikations-Steuer- Einheit 4, ohne es zu markieren. Fig. 11 (e) zeigt das Paket, das durch die Einheit 21 an den stationären Rechner 12 gesendet wird.
Die Kommunikations-Steuer-Einheit 4 in dem stationären Rechner 4 empfängt das Paket 55, und gibt es an die Empfangs-Paket-Einheit 45. Die Einheit 45 entdeckt, dass das Paket 55 das Nicht-Antwort- Paket ist, sodass sie das Paket 55 an die Anwendungs-Einheit 2 gibt. So implementieren der stationäre Rechner und der mobile Rechner eine kontinuierliche Kommunikation, die durch die Migration des mobilen Rechners unberührt bleibt. Obwohl die Steuer-Einrichtung zur Migrations- Kommunikation in dieser Ausführung als der stationäre Rechner 12 eingesetzt wird, kann der konventionelle Rechner auch eingesetzt werden, um das Nicht-Antwort-Paket zu übertragen. In dem Obigen werden das unmarkierte Antwort-Paket und das unmarkierte Nicht-Antwort-Paket an den stationären Rechner 12 gesendet. Auf der anderen Seite wird hier unten die Operation des mobilen Rechners 11 bei der Umwandlung des Antwort-Paketes und des Nicht-Antwort-Paketes in die markierten Pakete beschrieben. Dies wird in einer Kommunikation zwischen mobilen Rechnern effektiv verwendet werden.
Wenn das unmarkierte Paket von der Anwendungs-Einheit 2 empfangen wird, erzeugt die Paket- Umwandlungs-Einheit 21 für markierte Pakete ein Paket 55', wo die Bestimmungs-Adresse und die Ursprungs-Adresse die Adresse γ des stationären Rechners 12 und die Adresse β sind, die jeweils nach der Migration zugewiesen wurden. Auch gibt bei der Erzeugung des Paketes 55' die Anwendungs-Einheit 2 an das empfangene Paket die Adresse α, die vor der Migration zugewiesen wurde, als eine Zusatz-Information, und markiert ebenfalls das empfangene Paket, um anzuzeigen, dass die Bestimmungs-Adresse umgewandelt worden ist. Fig. 11 (d) zeigt ein Format des Pakets 55'. Dann sendet die Anwendungs-Einheit 2 das Paket 55' an den stationären Rechner 12 über die Kommunikations-Steuer-Einheit 4.
Die Kommunikations-Steuer-Einheit 4 in dem stationären Rechner 12 empfängt das Paket 55', und sendet es an die Empfangs-Paket-Einheit 45. Wenn entdeckt wird, dass das Paket 55' das markierte Paket ist, sendet die Empfangs-Paket-Einheit 45 es an die Wieder-Aufnahme-Einheit 46 für markierte Pakete. Die Einheit 46 stellt aus dem Paket 55' wieder das Paket 55 her, indem sie dessen Markierung entfernt, und ersetzt dessen Ursprungs-Adresse durch die Adresse α, die vor der Migration zugewiesen wurde, und welche als Zusatz-Information gehalten wird. Ein Format des Pakets 55 ist in Fig. 11 (e) gezeigt. So implementieren der stationäre Rechner und der mobile Rechner eine kontinuierliche Kommunikation, die von der Migration des mobilen Rechners unberührt bleibt.
(Operations-Beispiel in Fig. 7)
In Fig. 7 wird, wenn der mobile Rechner zwischen dem Netzwerk 1, 2, 3, und 4 wandert und eine temporäre Adresse erhält, die auf jedem Netzwerk zugewiesen wird, die neueste Adresse des mobilen Rechners an den stationären Rechner übertragen, der als Kommunikations-Partner arbeitet.

(Migration von Netzwerk 1 zu Netzwerk 2)

Die Adresse des mobilen Rechners ist m, wenn er an das Netzwerk 1 angeschlossen ist, Wenn er von dem Netzwerk 1 zu dem Netzwerk 2 wandert, ersetzt der mobile Rechner 11 seine Adresse durch m', welche im Netzwerk 2 zugewiesen wird. Der mobile Rechner 11 unterrichtet die Steuer-Einrichtung zur Migrations-Kommunikation, die am Netzwerk 1 angeschlossen ist, darüber, dass er zum Netzwerk 2 gewandert ist, indem er dort hin ein Paket sendet, welches eine Migrations-Benachrichtigung umfasst. In Fig. 7 empfangen die Steuer-Einrichtungen zur Migrations-Kommunikation gw 1, gw 2, die am Netzwerk 1 angeschlossen sind, das Migrations-Nachrichten-Paket 61, und speichern es in ihrer eigenen Daten-Halte-Einheit 1. Die Operation in Fig. 7 ist im Wesentlichen die selbe wie die Operation in Fig. 6, mit der Ausnahme, dass in Fig. 7 das Paket 61 die Adresse des mobilen Rechners, die vor der letzten Migration zugewiesen wurde, neben der korrespondierenden Beziehung zwischen den Adressen enthält, die jeweils vor und nach der gegenwärtigen Migration zugewiesen wurden. Die Adresse, die vor der letzen Migration zugewiesen wurde, veranlasst die gw's, die weitere Migration des mobilen Rechners vorzubereiten, welche später beschrieben wird. Ein Format des Pakets 61 ist in Fig. 12 (a) gezeigt. Da die Migration von dem Netzwerk 1 zu dem Netzwerk 2 die erste Migration in Fig. 7 ist, enthält das Paket 61 den Wert 0 als die Adresse, die vor der letzten Migration zugewiesen wurde.
Die gw 1 und gw 2 speichern in der Daten-Halte-Einheit 1 die korespondierenden Beziehungen der Adressen, die jeweils vor und nach der Migration zugewiesen wurden, ebenso wie die Adresse, die vor der letzten Migration zugewiesen wurde. Wie in Fig. 13 (a) gezeigt, werden m-mm' und 0 in der Daten- Halte-Einheit 1 jedes der gw 1 und gw 2 gespeichert.
Dann entdeckt der gw 1 und der gw 2 aus der 0 an der Stelle der Adresse, die vor der letzten Migration zugewiesen worden ist, dass keine Migration vor der laufenden Migration ausgeführt wurde.
Die Rundsende-Adresse des Netzwerks 1 kann als die Bestimmungs-Adresse des Migrations- Nachrichten-Pakets 61 angewendet werden. Wenn das Paket für die Rundsende-Adresse bestimmt ist, wird jeder Rechner, der am Netzwerk 1 angeschlossen ist, welches den gw 1 und gw 2 einschließt, die korrespondierenden Beziehung der Adressen halten, die jeweils vor und nach der Migration zugewiesen wurden, und ebenso die Adresse vor der letzten Migration. Dadurch können die Rechner, die am Netzwerk 1 angeschlossen sind, mit dem mobilen Rechner direkt kommunizieren.

(Migration von Netzwerk 2 zu Netzwerk 3)

Wenn er von Netzwerk 2 zu Netzwerk 3 wandert, bekommt der mobile Rechner 11 m" als die Adresse, die nach der Migration zugewiesen wurde. Dann benachrichtigt der mobile Rechner 11 den gw 2 und einen gw 3, die beide an dem Netzwerk 2 angeschlossen sind, dass der mobile Rechner 11 zum Netzwerk 3 gewandert ist, indem er dort hin ein Paket überträgt, welches die Migrations- Benachrichtigung umfasst, die als ein Paket 62 in Fig. 7 bezeichnet wird. Fig. 12 (b) zeigt ein Format des Pakets 62, welches an den gw 2 übertragen wird. Die Rundsende-Adresse des Netzwerks 2 kann als die Bestimmungs-Adresse des Pakets 62 verwendet werden. Wenn das Paket 62 an die Rundsende-Adresse des Netzwerks 2 übertragen wird, hält jeder Rechner, der am Netzwerk 2 angeschlossen ist, welches den gw 2 und den gw 3 einschließt, die korrespondierende Beziehung der Adressen, die jeweils vor und nach der Migration zugewiesen wurden.
Der gw 2 verwendet seine Einrichtungen in Fig. 3 um das Paket 62 zu verarbeiten. Das heisst, wenn er das Paket 62 empfängt, sendet der gw 2 es an die Migrations-Nachrichten-Informations-Einheit 36 über die Kommunikations-Steuer-Einheit 4 und die Empfangs-Paket-Einheit 35, greift dann auf die Daten-Halte-Einheit 1 zurück, wo m-m' und 0 noch als korrespondierende Adressen und bei der Adresse, die vor der letzten Migration zugewiesen wurde, jeweils gehalten werden. Die Migrations- Nachrichten-Informations-Einheit 36 erhält aus dem Paket 62 m'-m" als die neu zugewiesene korrespondierende Beziehung zwischen den Adressen, die jeweils vor und nach der laufenden Migration, der Migration von dem Netzwerk 2 zu dem Netzwerk 3, zugewiesen wurden. Dann entdeckt sie, ob die Adresse m' mit der Adresse überein stimmt oder nicht, die in der Daten-Halte-Einheit 1 als die Adresse gehalten wird, die nach der letzten Migration zugewiesen wurde. Da die Einheit 36 die Koinzidenz entdeckt, ersetzt sie die Adresse m' in der Einheit 1 durch die Adresse m", und ersetzt ebenfalls die korrespondierende Beziehung m-mm' durch die korrespondierende Beziehung m-m".
Die Migrations-Nachrichten-Informations-Einheit 36 sendet auch an die Daten-Halte-Einheit 1 die Adresse m, die vor der letzten Migration zugewiesen wurde, zusammen mit der korrespondierenden Beziehung der Adressen m'-m", die von der laufenden Migration erhalten wurde. Nun enthält die Daten-Halte-Einheit 1 in dem gw 2 die Adresse m bei der Adresse, die vor der letzten Migration zugewiesen wurde, und die korrespondierende Beziehung der Adressen m'-m" als die korrespondierende Beziehung der Adressen, von welchen jede vor und nach der Migration zugewiesen wurde, und ebenfalls die Adresse 0 bei der Adresse vor der letzten Migration, und ebenfalls die korrespondierende Beziehung der Adressen m-m' als die korrespondierende Beziehung der Adressen, von welchen jede vor und nach der Migration zugewiesen wurde. Nachdem die Adressen in der Daten-Halte-Einheit 1 auf den neuesten Stand gebracht sowie hinzugefügt wurden, sendet die Migrations-Nachrichten-Informations-Einheit 36 an die Adress-Umwandlungs- Nachrichten- Übertragungs-Einheit 38 m'-m" als die neu erhaltene korrespondierende Beziehung der Adressen vor und nach der laufenden Migration.
Die Adress-Umwandlungs- Nachrichten-Übertragungs-Einheit 38 entdeckt das Netzwerk, das die folgenden Bedingungen erfüllt, wobei sie auf die Daten-Halte-Einheit 1 zurückgreift, und überträgt dann die Adress-Umwandlungs-Benachrichtigung an die Rundsende-Adresse des entdeckten Netzwerkes. Das heisst, die Adress-Umwandlungs-Benachrichtigung wird an das Netzwerk übertragen, wo die Adresse, die vor der Migration zugewiesen wurde, und welche in der Daten-Halte-Einheit 1 gehalten wird, von 0 verschieden ist, und ebenfalls die Steuer-Einrichtung zur Migrations-Kommunikation, die als Übergangs-Rechner verwendet wird, nicht angeschlossen ist. Obwohl in der Migration von dem Netzwerk 2 zu dem Netzwerk 3 die Daten-Halte-Einheit 1 m bei der Adresse hält, die vor der letzten Migration zugewiesen wurde, ist der gw 2 am Netzwerk 1 angeschlossen; daher überträgt die Einheit 38 die Adress-Umwandlungs-Benachrichtigung nicht an das Netzwerk 1.
Das Paket 62 wird auch von gw 3 empfangen. Wenn er das Paket 62 empfängt, verwendet der gw 3 seine eigenen Einrichtungen in Fig. 3, um das Paket 62 zu verarbeiten, was im Wesentlichen das gleiche ist, was der gw 2 tut, mit Ausnahme des Folgenden. Das heisst, die Adress-Umwandlungs- Nachrichten-Übertragungs-Einheit 38 des gw 3 entdeckt, dass der gw 3 nicht am Netzwerk 1 angeschlossen ist. Es wird auch entdeckt, dass der mobile Rechner 11, der am Netzwerk 1 angeschlossen ist, die Adresse m als die Adresse hat, die vor der letzten Migration zugewiesen wurde. Daher überträgt die Einheit 38 des gw 3 an die Rundsende-Adresse des Netzwerks 1 ein Paket, welches die Adress-Umwandlungs-Benachrichtigung umfasst, und auf welches als Paket 63 Bezug genommen wird. Fig. 12 (c) zeigt das Paket 63.
Das Paket 63 wird von dem gw 2, dem gw 1 empfangen, die beide an das Netzwerk 1 angeschlossen sind. Obwohl es auch vom stationären Rechner 11 empfangen wird, wird dies hier nicht beschrieben werden. Indem er die laufende korrespondierende Beziehung der Adressen m-m" aus dem Paket 63 erhält, wo m' mit der Adresse überein stimmt, die in der Halte-Einheit 1 bei der Adresse, die nach der Migration erhalten wurde, gehalten worden ist, ändert der gw 1 die m-m' in der Daten-Halte-Einheit 1 in m-m", indem er m' durch m" als die Adresse ersetzt, die nach der Migration zugewiesen wurde.
Auf der anderen Seite hatte die Daten-Halte-Einheit 1 des gw 2 aus dem Paket 62 die obige Information vor dem Empfang des Paketes 63 gewonnen. Daher ändert sich der Inhalt der Einheit 1 des gw 2 nicht über den Empfang des Paketes 63. Dies ist der Fall, weil die gw 's der vorliegenden Erfindung auf einem Übergangs-Rechner liegen, der ein Paar von Netzwerken verbindet. Auf Grund seiner Lage empfängt jeder gw Pakete von zwei Netzwerken. Jedoch ist das Paket 62 tatsächlich für das Netzwerk 2 bestimmt und das Paket 63 ist für das Netzwerk 1 bestimmt. Daher wird dies, obgleich der gw 2, der sowohl an das Netzwerk 1 als auch an das Netzwerk 2 angeschlossen ist, die beiden Pakete 62 und 63 durch gw 2 empfängt, kein Problem in der Kommunikation zwischen dem stationären Rechner 12 und dem mobilen Rechner 11 verursachen.
Fig. 13 (b) zeigt den Inhalt der Daten-Halte-Einheit 1 in jedem der gw's.

(Migration vom Netzwerk 3 zum Netzwerk 4)

Wenn er von dem Netzwerk 3 zu dem Netzwerk 4 wandert, erhält der mobile Rechner 11 m''' als die Adresse, die nach der Migration zugewiesen wird. Dann sendet der mobile Rechner 11 an den gw 3 und einen gw 4, die beide am Netzwerk 3 angeschlossen sind, ein Paket, das die Migrations- Benachrichtigung umfasst. Auf das Paket, das vom gw 3 empfangen wird, wird als Paket 64 Bezug genommen. Die Rundsende-Adresse des Netzwerks 3 kann als Bestimmungs-Adresse des Pakets 64 vewendet werden. Wenn das Paket 64 für die Rundsende-Adresse des Netzwerks 3 bestimmt ist, erhält jeder Rechner, der an das Netzwerk 2 angeschlossen ist, was den gw 3 und den gw 4 einschließt, aus dem Paket die korrespondierende Beziehung der Adressen, von denen jede vor und nach der Migration von dem Netzwerk zu dem Netzwerk 4 zugewiesen wurde.
Der gw 3 verwendet seine Einrichtungen in Fig. 3, um das Paket 64 zu verarbeiten. Das heisst, wenn er das Paket 64 empfängt, wandelt der gw 3 den Inhalt der Daten-Halte-Einheit 1 um, indem er die korrespondierende Beziehung der Adressen m-mm" durch m-mm''' ersetzt, und m"-m''' neu hält, die er aus dem Paket 64 erhalten hat, ebenso wie die Adresse m', die vor der letzten Migration zugewiesen wurde. Dann überträgt die Adress-Umwandlungs-Nachrichten-Übertragungs-Einheit 38 des gw 3 die Adress-Umwandlungs-Benachrichtigung an das Netzwerk, das die folgende Bedingung erfüllt. Das heisst, die Adress-Umwandlungs-Benachrichtigung wird an das Netzwerk übertragen, wo die Adresse, die vor der Migration zugewiesen wurde, die in der Daten-Halte-Einheit 1 gehalten wird, von 0 verschieden ist, und wo ebenso der gw 3 selbst nicht angeschlossen ist. Auf das Paket, welches die Adress-Umwandlungs-Benachrichtigung enthält, wird als Paket 65 Bezug genommen, und das Paket wird an die Rundsende-Adresse des Netzwerks 1 übertragen. Fig. 7 (c) zeigt das Paket 65.
Das Paket 64 wird auch vom gw 4 empfangen, Wenn er das Paket 64 empfängt, erneuert der gw 4 den Inhalt der Daten-Halte-Einheit 1, indem er m'-m" durch m'-m''' ersetzt, ebenso wie er die Adresse m' als die Adresse neu hält, die vor der letzten Migration zugewiesen wurde. Weiters entdeckt die Adress-Umwandlungs-Nachrichten-Übertragungs-Einheit 38 des gw 4, dass der gw 4 nicht am Netzwerk 2 angeschlossen ist, welches eine von 0 verschiedene Adresse bei der Adresse hat, die vor der letzten Migration zugewiesen wurde; daher überträgt die Einheit 38 des gw 4 ein Paket, das die Adress-Umwandlungs-Benachrichtigung enthält, auf das als Paket 65 Bezug genommen wird, an die Rundsende-Adresse des Netzwerks 2. Fig. 7 (c) zeigt das Paket 66.
Wenn er das Paket 65, 65 empfängt, erneuert der gw 2 und der gw 1 den Inhalt seiner Daten-Halte- Einheit 1, welcher im Wesentlichen der gleiche wie oben ist.
Der gw 3 und der gw 2 empfängt die gleiche Information zweimal, da der Erstere das Paket 64 und 65 empfängt, während der Letztere das Paket 65 und 66 empfängt. Dies kommt zustande, weil gw's der vorliegenden Erfindung auf einem Übergangs-Rechner liegen, und Pakete von einem Paar von Netzwerken empfangen, was oben beschrieben ist.
Fig. 13 (c) zeigt den Inhalt der Daten-Halte-Einheit 1 in jedem der gw's. So wird, entsprechend den gw's der vorliegenden Erfindung, das Paket, das an irgend eine der Adressen m, m', m" übertragen wird, durch die gw's an die neue Adresse des mobilen Rechners übertragen, und die gw's unterrichten den stationären Rechner auch über die neue Adresse.
Zum Beispiel wird, wenn der stationäre Rcehner nicht von der neuen Adresse des mobilen Rechners unterrichtet wird und ein Paket an die Adresse m' überträgt, das Paket von dem gw 2 und dem gw 3 empfangen, die beide am Netzwerk 2 angeschlossen sind. Dann transferiert der gw 2 und der gw 3 das Paket an die neue Adresse des mobilen Rechners, und benachrichtigt ebenfalls den stationären Rechner von der neuen Adresse. Dadurch erhält der stationäre Rechner die neue Adresse des mobilen Rechners, so dass er in der Lage sein wird, mit dem mobilen Rechner direkt zu kommunizieren. Das Paket, das für die Adresse m' bestimmt ist, wird sowohl vom gw 2 als auch vom gw 3 empfangen, da beide am Netzwerk 2 angeschlossen sind. So empfängt der mobile Rechner das gleiche Paket zweimal, einmal von dem gw 2 und das ander Mal von dem gw 3, und der stationäre Rechner empfängt die gleiche Nachricht zweimal; jedoch kann das wiederholte Paket oder die Nachricht einfach ignoriert werden, so dass dies keinerlei Probleme in der Kommunikation zwischen dem stationären Rechner und dem mobilen Rechner verursachen wird. Das wiederholte Paket oder die Nachricht wird beobachtet, wenn die zwei gw's an jedes Netzwerk in Fig. 7 angeschlossen sind; wogegen es nicht beobachtet wird, wenn nur eine Steuer-Einrichtung zur Migrations-Kommunikation an jedes Netzwerk angeschlossen ist, was später bei der Operation in Fig. 9 beschrieben werden wird.

(Operations-Beispiel in Fig. 8)

In Fig. 6, fIG. 7 überträgt der stationäre Rechner das Daten-Paket an die veraltete Adresse, nachdem der mobile Rechner die gw's benachrichtigt, dass er zu einem anderen Netzwerk gewandert ist. Dann übertragen die gw's die Adress-Umwandlungs-Benachrichtigung an den stationären Rechner. Jedoch wandeln in Fig. 8 die gw's die Bestimmungs-Adresse des Daten-Pakets von der veralteten Adresse in die neue Adresse um, die nach der Migration zugewiesen wurde, anstatt die Adress-Umwandlungs- Benachrichtigung zu übertragen.
Paket 71, 72 in Fig. 8 sind im Wesentlichen die gleichen wie Paket 51, 52 in Fig. 6. Die Operation, die ausgeführt wird, bevor das Paket 72 durch den stationären Rechner 12 übertragen wird und vom Übergangs-Rechner 13 empfangen wird, ist im Wesentlichen die gleiche wie die erste Operation in Fig. 6. Die Operation, welche dem Empfang des Pakets 72 folgt, wird hier unten unter Bezug auf Fig. 3 beschrieben.
Der Übergangs-Rechner 13 verwendet seine Einheiten in Fig. 3, um das Paket 72 zu verarbeiten. Die Kommunikations-Steuer-Einheit 4 empfängt das Paket 72 und gibt es an die Empfangs-Paket-Einheit 35 in der Migrations-Adress-Einheit 3. Wenn entdeckt wird, dass das Paket ein allgemeines Paket ist, sendet die Empfangs-Paket-Einheit 35 es an die Adress-Vergleichs-Einheit 37. Die Adress-Vergleichs- Einheit 37 entdeckt, ob die Bestimmungs-Adresse des Paketes 72 mit der Adresse in der Daten-Halte- Einheit 1 bei der Adresse überein stimmt, die vor der Migration zugewiesen wurde.
Wenn keine Übereinstimmung gefunden wird, gibt die Adress-Vergleichs-Einheit 37 das Paket 72 an die Anwendungs-Einheit 2. Auf der anderen Seite wird, wenn eine Übereinstimmung gefunden wird, die Adresse, die nach der Migration zugewiesen wurde und welche mit der Adresse korrespondiert, die mit der Bestimmungs-Adresse des Paketes 72 identisch ist, von der Daten-Halte-Einheit 1 erhalten, und wird an die Umwandlungs-Einheit 39 für markierte Pakete zusammen mit dem Paket 71 gesendet. Die Umwandlungs-Einheit 39 für markierte Pakete erzeugt ein Paket 72', wo die Bestimmungs- Adresse des Pakets 72 durch die Adresse ersetzt wird, die nach der Migration zugewiesen wurde, welche von der Adress-Vergleichs-Einheit 37 gesendet wird; die Bestimmungs-Adresse des Pakets 72 wird als zusätzliche Adresse hinzugefügt, und eine Marke wird gesetzt, um anzuzeigen, dass die Bestimmungs-Adresse geändert worden ist. Dann wird das Paket 72' an die Kommunikations-Steuer- Einheit 4 gesendet. Fig. 12 (e) zeigt ein Format des Pakets 72', wo identische Zahlen die gleichen Einheiten wie in Fig. 11 bezeichnen. Das Paket wird an den mobilen Rechner 72' gesendet, ohne zu scheitern, da seine Bestimmungs-Adresse die neue Adresse desselben ist.

(Betriebs-Beipiel in Fig. 9)

In Fig. 9 wandert der mobile Rechner zwischen Netzwerk 1, 2, 3, und 4. In Fig. 7 werden die gw 1 - gw 4 als die Steuer-Einrichtungen zur Migrations-Kommunikation eingesetzt; wogegen in Fig. 9 die gw 1 - gw 4 einfach als Übergangs-Rechner zur Verbindung von Netzwerken eingesetzt werden, und auch eine andere Steuer-Einrichtung zur Migrations-Kommunikation an jedem Netzwerk angeschlossen ist.
Die Operation der Steuer-Einrichtung zur Migrations-Kommunikation, welche an das Netzwerk allein angeschlossen ist, bei der Verarbeitung der Migrations-Benachrichtigung oder der Adress- Umwandlungs-Benachrichtigung ist im Wesentlichen die gleiche, wie eine der gw 1 - gw 4 in Fig. 7. Der Fluss der Migrations-Benachrichtigung und der Adress-Umwandlungs-Benachrichtigung werden hauptsächlich hier unten beschrieben.

(Migration von Netzwerk 1 zu Netzwerk 2)

Wenn er von Netzwerk 1 zu Netzwerk 2 wandert, sendet der mobile Rechner 11 ein Paket, welches die Migrations-Benachrichtigung umfasst, an die Steuer-Einrichtung zur Migrations-Kommunikation, welche am Netzwerk 1 angeschlosssen ist. In Fig. 9 (a) wird ein Migrations-Nachrichten-Paket 81 an eine Steuer-Einrichtung zur Migrations-Kommunikation S1 übertragen, welche an dem Netzwerk 1 angeschlossen ist. Die Bestimmungs-Adresse des Paketes 81 kann die Rundsende-Adresse des Netzwerks 1 sein.
Die Einrichtung S1 verarbeitet das Paket 81, indem es die Einrichtungen in Fig. 3 verwendet. Wenn es das Paket 81 empfängt, speichert die Einrichtung S1 in der Daten-Halte-Einheit 1 die korrespondierende Beziehung der Adressen, die jede vor und nach der Migration zugewiesen wurden, und ebenso die Adresse, die vor der letzten Migration zugewiesen wurde. Die Migrations-Nachrichten- Informations-Einheit 36 überträgt das Paket 81 an die Adress-Umwandlungs-Nachrichten- Übertragungs-Einheit 38; jedoch überträgt sie, nachdem die Einheit 38 entdeckt, dass die Adresse, die vor der letzten Migration zugewiesen wurde, 0 ist, die Adress-Umwandlungs-Benachrichtigung an kein Netzwerk. Die Inhalte der Daten-Halte-Einheit 1 in S1-S4 sind in Fig. 14 (a) gezeigt.

(Migration von Netzwerk 2 zu Netzwerk 3)

Wenn er von Netzwerk 2 zu Netzwerk 3 wandert, benachrichtigt der mobile Rechner 11 die Einrichtung S2, welche am Netzwerk 2 angeschlossen ist, dass er zum Netzwerk 3 gewandert ist, indem er dorthin das Paket überträgt, das die Migrations-Benachrichtigung umfasst, und auf welches in Fig. 9 (b) als Paket 82 Bezug genommen wird.
Die Einrichtung S2 verwendet ihre Einrichtungen in Fig. 3, um das Paket 82 zu verarbeiten. Das heisst, sie wandelt den Inhalt der Daten-Halte-Einheit 1 durch Erneuerung und Hinzufügen von neuer Information um, und hält schließlich in der Einheit 1 die Adressen m'-m" bei der korrespondieren Beziehung der Adressen, die jede vor und nach der Migration zugewiesen wurden, ebenso wie die Adresse m, die vor der letzten Migration zugewiesen wurde. Dann gibt die Migrations-Nachrichten- Informations-Einheit 36 die neu erhaltene korrespondierende Beziehung m'-m" an die Adress- Umwandlungs-Nachrichten-Übertragungs-Einheit 38.
Die Adress-Umwandlungs-Nachrichten-Übertragungs-Einheit 38 entdeckt, ob die Adresse, die vor der letzten Migration zugewiesen wurde, und welche in der Daten-Halte-Einheit 1 gehalten wird, 0 ist oder nicht. Wenn die Adresse nicht 0 ist, überträgt die Einheit 38 die Adress-Umwandlungs- Benachrichtigung an die Rundsende-Adresse des Netzwerkes, welches die entdeckte Adresse enthält. In Fig. 9 (b) wird die Adresse m bei der Adresse gehalten, die vor der letzten Migration zugewiesen wurde, so dass die Einheit 38 das Paket 83 an die Rundsende-Adresse des Netzwerkes 1 überträgt.
Wenn das Paket 83 empfangen wird, erneuert die Steuer-Einrichtung zur Migrations-Kommunikation S1, die am Netzwerk 1 angeschlossen ist, den Inhalt der Daten-Halte-Einheit 1, indem sie die korrespondierte Beziehung der Adressen m-mm", und ebenso die Adresse 0 bei der Adresse neu hält, die vor der letzten Migration zugewiesen wurde, Wenn 0 als die Adresse entdeckt wird, die vor der letzten Migration zugewiesen wurde, überträgt die Adress-Umwandlungs-Nachrichten-Übertragungs- Einheit 38 die Adress-Umwandlungs-Benachrichtigung an kein Netzwerk. Die Inhalte der Daten-Halte- Einheit 1 in S1-S4 sind in Fig. 14 (b) gezeigt.

(Migration von Netzwerk 3 zu Netzwerk 4)

Wenn er von dem Netzwerk 3 zu dem Netzwerk 4 wandert, benachrichtigt der mobile Rechner 11 die Steuer-Einrichtung zur Migrations-Kommunikation S3, welche am Netzwerk 3 angeschlossen ist, dass er zum Netzwerk 4 gewandert ist, indem er dorthin ein Paket überträgt, welches die Migrations- Benachrichtigung umfasst, auf welches in Fig. 9(C) als Paket 84 Bezug genommen wird.
Die Steuer-Einrichtung zur Migrations-Kommunikation S3 verwendet ihre Einrichtungen in Fig. 3, um das Paket 84 zu verarbeiten. Das heisst, sie hält in der Daten-Halte-Einheit 1 neuerlich die korrespondierende Beziehung der Adressen m"-m''', und ebenfalls die Adresse m', die vor der letzten Migration zugewiesen wurde. Dann überträgt die Adress-Umwandlungs-Nachrichten-Übertragungs- Einheit 38 in S3 ein Paket, welches die Adress-Umwandlungs-Benachrichtigung umfasst, und auf welches in Fig. 9 (c) als Paket 85 Bezug genommen wird, an die Rundsende-Adresse des Netzwerks 2, da die Adresse m' bei der Adresse gehalten wird, die vor der letzten Migration in der Daten-Halte- Einheit 1 zugewiesen wurde.
Wenn das Paket 85 empfangen wird, verwendet die Steuer-Einrichtung zur Migrations-Kommunikation S2 ihre Einrichtungen in Fig. 3, um es zu verarbeiten. Das heisst, sie hält in der Daten-Halte-Einheit 1 neuerlich die korrespondierende Beziehung der Adressen m'-m", sowie die Adresse m, die vor der letzetn Migration zugewiesen wurde. Dann überträgt die Adress-Umwandlungs-Nachrichten- Übertragungs-Einheit 38 in S2 ein Paket, welches die Adress-Umwandlungs-Benachrichtigung umfasst, und auf welches in Fig. 9 (c) als Paket 86 Bezug genommen wird, an die Rundsende- Adresse des Netzwerks 2, da die Adresse m bei der Adresse gehalten wird, die vor der letzten Migration in der Daten-Halte-Einheit 1 zugewiesen wurde.
Wenn das Paket 86 empfangen wird, verwendet die Steuer-Einrichtung zur Migrations-Kommunikation 51 ihre Einrichtungen in Fig. 3, um es zu verarbeiten. Das heisst, sie hält in der Daten-Halte-Einheit 1 neuerlich die korrespondierende Beziehung der Adressen m-mm''', sowie die Adresse 0, die vor der letzetn Migration zugewiesen wurde. Dann überträgt die Adress-Umwandlungs-Nachrichten- Übertragungs-Einheit 38 in S1 die Adress-Umwandlungs-Benachrichtigung, da 0 bei der Adresse entdeckt wird, die vor der letzten Migration zugewiesen wurde. Die Inhalte der Daten-Halte-Einheit 1 in jeder der Einrichtungen S1-S4 sind in Fig. 14 (c) gezeigt. So werden, entsprechend den Steuer- Einrichtungen zur Migrations-Kommunikation S1-S4 der vorliegenden Erfindung, die Einrichtungen S1 - S4 von der neuen Adresse des mobilen Rechners bei jeder Migration verständigt, so dass das Paket, das an irgend eine der Adressen m, m', m" übertragen wird, dadurch an die neue Adresse des mobilen Rechners transferiert wird. Die Einrichtungen S1-S4 verständigen auch den stationären Rechner von der neuen Adresse des mobilen Rechners.
Die Operation in Fig. 9 unterscheidet sich von der Operation in Fig. 7 dadurch, dass jedes Netzwerk nur eine Steuer-Einrichtung zur Migrations-Kommunikation hat (eine von den S1-S4), so dass die Migrations-Benachrichtigung und die Adress-Umwandlung, die an S1-S4 übertragen werden, nicht dupliziert werden.
In dem Format, das in Fig. 11 und 12 gezeigt wird, zeigen die Markierung 96 oder der Nachrichten- Typ 93 die Art des Paketes an. Das heisst, die Markierung 96 zeigt an, ob das Paket markiert ist oder nicht, während der Nachrichten-Typ 93 anzeigt, ob es sich um das Paket handelt, welches die Migrations-Benachrichtigung enthält, um das Paket, welches die Adress-Umwandlungs- Benachrichtigung enthält, und um das allgemeine Paket. Weiters kann auch ein Protokoll-Typ angewandt werden, um anzuzeigen, welche Steuer-Einrichtung zur Migrations-Kommunikation eingesetzt wird. Zum Beispiel unterscheidet, wenn TCP/IP eingesetzt wird, die Protokoll-Nummer in dessen IP-Kopf, das Paket, das in der Ausführung der Erfindung verwendet wird, von anderen Paketen. Das heisst, wenn die Protokoll-Nummer in dem Paket identisch mit jener ist, die dem Protokoll-Nummern-Feld zugewiesen wurde, ist das Paket dasjenige, welches in der Ausführung der Erfindung verwendet wird.
In der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung kann ein nicht-flüchtiger Speicher als die Daten- Halte-Einheit 1 des mobilen Rechners verwendet werden. Wenn dies der Fall ist, kann die Kommunikation sogar dann wieder aufgenommen werden, nachdem der Rechner oder der Übergangs-Rechner abgeschaltet wurde, sowie nachdem das System zurück gesetzt wurde.
Auch kann sogar, wenn der stationäre Rechner den nicht-flüchtigen Speicher als die Daten-Halte- Einheit 1 verwendet, er die Kommunikation ziemlich schnell wieder aufnehmen, die durch das Abschalten oder das Rücksetzen des Systems unterbrochen wurde, da er von einem anderen Rechner die neue Adresse des mobilen Rechners erhält, anstatt vom Übergangs-Rechner die Adress- Umwandlungs-Benachrichtigung zu empfangen, welche die neue Adresse zeigt.
Zu Beispiel wird in Fig. 7 angenommen, dass der mobile Rechner 11 von dem Netzwerk 1 zu dem Netzwerk 4 wandert. Die Daten-Halte-Einheit 1 der Einrichtung zur Migrations-Kommunikation hält die korrespondierende Beziehung der Adressen m-mm''', da sie mit dem mobilen Rechner, der am Netzwerk 4 angeschlossen ist, zumindestens einmal kommuniziert hat. Entsprechend der Steuer- Einrichtung zur Migrations-Kommunikation in der Ausführung, die oben beschrieben ist, wird das Paket von der veralteten Adresse zu der neuen Adresse des mobilen Rechners transferiert und der stationäre Rechner wird über die neuen Adresse benachrichtigt; daher wird, sogar wenn die Adress- Information in der Daten-Halte-Einheit durch die Abschaltung derselben verloren geht, der stationäre Rechner die neue Adresse bekommen. Der Neustart der Kommunikation kann auch implementiert werden, indem ein spezifischer Rechner wie etwa ein Server angewendet wird. Das heisst, der Server kann dazu konstruiert sein, die neue Adresse des mobilen Rechners bei jeder Migration zu erhalten, und sie an den stationären Rechner zu geben, wann immer erforderlich. In diesem Fall sollte vorher ein Paket erzeugt werden, das die Adress-Anfrage umfasst.
Ebenfalls in der fünften Operation in Fig. 6 verwendet der mobile Rechner 11 die Anwendungs-Einheit 2 und sendet an die Umwandlungs-Einheit 21 für markierte Pakete die Adresse, die vor der Migration zugewiesen wird, wenn die Nicht-Antwort-Adresse an den stationären Rechner übertragen wird, nachdem er zu einem anderen Netzwerk gewandert ist. Statt die Nicht-Antwort-Adresse zu senden, kann die Anwendungs-Einheit 2 eine Verbindungs-Identifikation an die Umwandlungs-Einheit 21 für markierte Pakete senden. In diesem Fall hält die Daten-Halte-Einheit der Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation, die als mobiler Rechner eingesetzt wird, eine korrespondierende Beziehung zwischen der Verbindungs-Identifikation und der Adresse, die zugewiesen wurde, als die Verbindung hergestellt wurde, anstatt die korrespondierende Beziehung zwischen den Adressen zu halten, die jede vor und nach der Migration zugewiesen wurden. Dann erhält die Einheit 21 die Ursprungs-Adresse des Paketes, indem sie die Adresse entdeckt, die mit der Identifikation korrespondiert, welche in der Daten-Halte-Einheit 1 gehalten wird.
Wie im Obigen beschrieben, kann der mobile Rechner die Rundsende-Adresse des Netzwerks verwenden, wenn die Migrations-Benachrichtigung an die Steuer-Einrichtungen für Migrations- Kommunikation übertragen wird. Wenn die Rundsende-Adresse verwendet wird, erhält jeder Rechner, der an dem Netzwerk angeschlossen, an dem die Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation auch angeschlossen ist, die neue Adresse des mobilen Rechners. Dies implementiert eine direkte Kommunikation zwischen dem mobilen Rechner und dem stationären Rechner, was die Effizienz der Kommunikation verbessert. Die Adresse, die vor der letzten Migration zugewiesen wurde, welche in der Halte-Einheit 1 gehalten wird, kann durch die Rundsende-Adresse ersetzt werden, die dem Netzwerk zugewiesen ist, an welchem der mobile Rechner vor der letzten Migration angeschlossen ist. Wenn die Rundsende-Adresse verwendet wird, müssen der Übergangs-Rechner (gw's), der als Steuer- Einrichtung für Migrations-Kommunikation verwendet wird, oder die Steuer-Einrichtungen für Migrations-Kommunikation (S's) die Rundsende-Adresse in der Adress-Umwandlungs- Benachrichtigung einschliessen. In diesem Fall können beide Einrichtungen die Rundsende-Adresse aus der Daten-Halte-Einheit erhalten; daher wird deren Operation bei der Anforderung der Rundsende- Adresse elimiert.
Wenn die Speicher-Kapazität der Daten-Halte-Einheit 1 begrenzt ist, hält die Daten-Halte-Einheit 1 nur nützliche Daten, indem sie nutzlose Daten löscht, die von der Adress-Vergleichs-Einheit zum am längsten zurück liegenden Zeitpunkt von dort abgerufen wurden.

[Ausführung 2]

In Fig. 15 sind die Netzwerke A, B, C in einer Linie über die Übergangs-Rechner 143 und 143' verbunden, wobei der Übergangs-Rechner 143 zwischen dem Netzwerk A und B liegt, während der Übergangs-Rechner 143' zwischen dem Netzwerk B und C liegt.
Eine Heimat-Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 101, die eine Migrations-Adress-Einheit 144 enthält, ist am Netzwerk A angeschlossen; eine Besucher-Steuer-Einrichtung für Migrations- Kommunikation 109, die eine Migrations-Adress-Einheit 145 enthält, ist am Netzwerk B angeschlossen; und eine Besucher-Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 109', die eine Migrations-Adress-Einheit 145' enthält, ist am Netzwerk C angeschlossen. Ein mobiler Rechner 146, der eine Migrations-Adress-Einheit 115 enthält, ist am Netzwerk A als seinem Heimat-Netzwerk angeschlossen, und ein stationärer Rechner 151, der eine Migrations-Adress-Einheit 125 enthält, ist ebenfalls am Netzwerk A angeschlossen.
Der mobile Rechner 146 wandert zwischen dem Netzwerk A, B, C. Er hat eine Heimat-Adresse α, die zugewiesen wird, wenn er am Netzwerk A angeschlossen wird, sowie andere Adressen, die in Abhängigkeit davon, wohin er wandert, zugewiesen werden, wie etwa eine temporäre Adresse β auf dem Netzwerk B und eine temporäre Adresse γ auf dem Netzwerk C.
Auch jede der Heimat-Migrations-Steuer-Einrichtungen 101, der Besucher-Migrations-Steuer- Einrichtungen 109, 109', die in ihrer Konstruktion identisch sind, und der stationäre Rechner 151 hat eine Adresse Ha, Va, Va' und Sa, die jeweils auf dem Netzwerk zugewiesen werden.
Die detaillierte Funktion der obigen Einrichtungen 101, 109, 109', 145, und 151 wird hier unten beschrieben, worin gleiche Komponenten mit gleichen Bezugs-Zahlen ausgezeichnet sind.

[Heimat-Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 101]

Wenn der mobile Rechner 146 vom Heimat-Netzwerk zu einem anderen Netzwerk wandert, wird ihm die temporäre Adresse zugewiesen. Wenn jedoch der stationäre Rechner 151 von dieser Migration nicht verständigt wird, überträgt er ein ursprüngliches Daten-Paket (im Folgenden als nicht- gekapseltes Daten-Paket bezeichnet) an die Heimat-Adresse α des mobilen Rechners 146. Wenn das nicht-gekapselte Paket für die veraltete Adresse des mobilen Heimat-Rechners 146 bestimmt ist, transferiert die Heimat-Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 101 das nicht-gekapselte Daten-Paket von dort an die neue Adresse, das ist die temporäre Adresse β oder γ des mobilen Rechners. Dann benachrichtigt die Einrichtung 101 den stationären Rechner 151 hier von der temporären Adresse β oder γ, so dass der stationäre Rechner 151 in der Lage sein wird, direkt mit dem mobilen Rechner zu kommunizieren. Die Einrichtung 101 benachrichtigt mit der gleichen Information auch die Besucher-Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 109, 109', so dass die Einrichtungen 109, 109' die gleiche Funktion mit der Heimat-Steuer-Einrichtung für Migrations- Kommunikation 101 implementieren werden.
Wie in Fig. 16 gezeigt, besteht die Heimat-Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 101 aus einer Migrations-Adress-Einheit 144 und einer Kommunikations-Steuer-Einheit 108. Die Migrations- Adress-Einheit umfasst weiters eine Heimat-MH-Listen-Halte-Einheit 102 für mobile Rechner (MH), eine Paket-Übertragungs-Einheit 103, eine MH-Übertragungs-Einheit 104 für mobile Rechner (MH), eine Adress-Abfrage-Einheit 105, eine Paket-Überwachungs-Einheit 106, eine Adress-Nachrichten- Einheit 107.
Als nächstes wird die Funktion jeder Komponente beschrieben, die integraler Bestandteil der Einrichtung 101 ist. Die Kommunikations-Steuer-Einheit 108 steuert hauptsächlich die Kommunikation der Protokolle, die in den niedrigeren Ebenen liegen, einschließlich einer physikalischen Ebene, wie der Protokoll-Ebene niedriger als IP.
Die Adress-Nachrichten-Einheit 107 empfängt vom mobilen Rechner 146 ein Daten-Paket, das eine Adress-Benachrichtung enthält. Die Adress-Benachrichtung wird erzeugt, wenn der mobile Rechner 146 zum Netzwerk B oder C wandert, und benachrichtigt die Einrichtung 101 von der temporären Adresse β oder γ des mobilen Rechners. Die Einheit 107 sendet die Adress-Benachrichtung an die MH-Übertragungs-Einheit 104 für mobile Rechner, und sendet ebenso eine Antwort-Nachricht an den mobilen Rechner 146. Fig. 28 (3) ist ein Beispiel der Adress-Benachrichtigung, welche die Heimat- Adresse α enthält, sowie die temporäre Adresse β oder γ des mobilen Rechners 146, einen Wert einer autonomen Marke F, und eine Rundsende-Adresse Bba, Cba auf dem Netzwerk B, C. Die autonome Marke F wird später beschrieben werden. Fig. 28 (4) ist ein Beispiel der Antwort-Nachricht.
Eine MH-Übertragungs-Einheit 104 für mobile Rechner speichert die Adress-Benachrichtigung in der Heimat-MH-Listen-Halte-Einheit 102 für mobile Rechner, benachrichtigt die Besucher-Steuer- Einrichtung für Migrations-Kommunikation 109, 109' von der Migration des mobilen Rechners 146, indem sie dorthin eine Transfer-Nachricht für mobile Rechner sendet, und empfängt das Daten-Paket, welches die Antwort enthält. Weiters überträgt die Einheit 104 entsprechend einer Anweisung, die von der Paket-Übertragungs-Einheit 103 gegeben wurde, die Transfer-Nachricht für mobile Rechner sowohl an den stationären Rechner 151 und die Einrichtung 109 oder 109'. Die Einheit 103 gibt die Anweisung, wenn der Wert der autonomen Marke F gleich 1 ist.
Fig. 32 (3) und Fig. 36 (5) sind Beispiele der Transfer-Nachricht für mobile Rechner, welche die Heimat-Adresse α enthalten, die temporäre Adresse β oder γ, und die autonome Marke F. Da die Transfer-Nachricht für mobile Rechner an den stationären Rechner 151 gesendet wird, wird sie nur gesendet, wenn die autonome Marke F gleich 1 ist; daher enthält sie nicht notwendiger Weise den Wert der Marke F. Jedoch wird die identische Nachricht sowohl an den stationären Rechner 151 als auch an die Besucher-Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 109, 109' in dieser Ausführung der Erfindung gesendet, um die Konstruktion der MH-Übertragungs-Einheit 104 für mobile Rechner zu vereinfachen. Fig. 32 (4) ist ein Beispiel der Antwort-Nachricht.
Wie in Fig. 17 gezeigt, hält die Heimat-MH-Listen-Halte-Einheit 102 für mobile Rechner die Heimat- Adresse α, die temporäre Adresse β, γ, den Wert der autonomen Marke F, und die Rundsende- Adresse Bba, Cba auf dem Netzwerk B, C, von denen alle aus der MH-Übertragungs-Einheit 104 für mobile Rechner erhalten werden.
Die Paket-Überwachungs-Einheit 106 empfängt das Paket, das für die Heimat-Adresse α des mobilen Rechners 146 bestimmt ist, sendet es dann an die Paket-Übertragungs-Einheit 103, wenn der stationäre Rechner 151 das Paket an die Heimat-Adresse α des mobilen Rechners überträgt, nachdem der mobile Rechner 146 zu einem anderen Netzwerk gewandert ist.
Die Paket-Übertragungs-Einheit 103 hat eine Nutzlast, die das nicht-gekapselte Daten-Paket und die Paket-Transfer-Nachricht einschließt, welche den Transfer des nicht-gekapselten Daten-Paketes mitteilt, erzeugt ein anderes Daten-Paket und sendet es an die temporäre Adresse β, γ des mobilen Rechners 146. Fig. 32 (2) ist ein Beispiel der Paket-Transfer-Nachricht. Wie im Obigen beschrieben, weist die Paket-Übertragungs-Einheit 103 die MH-Übertragungs-Einheit 104 für mobile Rechner an, die MH-Übertragungs-Nachricht für mobile Rechner nur dann an den stationären Rechner 151 zu übertragen, wenn die autonome Marke in der Heimat-MH-Listen-Halte-Einheit 102 für mobile Rechner den Wert 1 zeigt. Die Operation, die ausgeführt wird, wenn die Marke F gleich 1 ist, wird später beschrieben.
W enn der stationäre Rechner 151 Probleme bei der Kommunikation mit dem mobilen Rechner 146 hat, wie etwa den Empfang der ungewöhnlichen Transfer-Nachricht für mobile Rechner, wird die Adress-Abfrage-Einheit 105 eingesetzt, um das Problem zu lösen. Das heisst, wenn von dem stationären Rechner 151 eine Adress-Abfrage-Nachricht empfangen wird, überträgt die Adress- Abfrage-Einheit 105 an den stationären Rechner 151 ein Daten-Paket, welches die Adress-Abfrage beantwortet, indem es die Adresse zeigt, die in der Kommunikation benutzt werden soll. Die Adress- Abfrage-Nachricht schließt ein Typen-Feld 132, ein Marken-Feld 133, ein Sequenz-Feld 134, ein Heimat-Adress-Feld 138 ein, die im einzelnen jeweils Werte 5, 1, eine bestimmte Zahl, und α haben; während die Antwort-Nachricht ein temporäres Adress-Feld 139 einschließt, welches mit der temporären Adresse β, γ gefüllt ist, sowie das Marken-Feld mit 2, neben dem Typen-Feld 132, dem Sequenz-Feld 134, und dem Heimat-Adress-Feld 138, die mit den gleichen Werten gefüllt sind wie in der Adress-Abfrage-Nachricht.

[Besucher-Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 109]

Die Besucher-Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 109 implementiert die gleiche Funktion wie die Heimat-Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 101. Das heisst, wenn der stationäre Rechner 151 ein gekapseltes Daten-Paket an die temporäre Adresse β des mobilen Rechners 146 überträgt, welche die neue Adresse desselben ist, weil der mobile Rechner zum Netzwerk C gewandert ist, transferiert die Besucher-Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 109 das gekapselte Paket von der temporären Adresse β zur temporären Adresse γ. Dann benachrichtigt die Einrichtung 109 den stationären Rechner 151 von der temporären Adresse γ, so dass der stationäre Rechner 151 in der Lage sein wird, direkt mit dem mobilen Rechner 146 zu kommunizieren. Jedoch wird, gleichgültig ob die Einrichtung 109 das obige Paket bereit stellt oder nicht, der Paket-Transfer-Dienst in Abstimmung mit einer Verarbeitungs-Last bestimmt, die der Einrichtung 109 auferlegt ist, oder mit einer Anfangs-Einstellung, die vom System-Operator vorgegeben wird; somit ist der Paket-Transfer-Dienst der Einrichtung 109 nicht notwendiger Weise eine Verpflichtung.
Wie in Fig. 18 gezeigt, besteht die Besucher-Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 109 aus der Migrations-Adress-Einheit 145 und der Kommunikations-Steuer-Einheit 108. Die Migrations- Adress-Einheit 145 umfasst weiters die Paket-Übermrachungs-Einheit 106, eine Besucher-MH-Listen- Halte-Einheit 110 für mobile Rechner, eine Paket-Übertragungs-Einheit 111, eine MH-Übertragungs- Einheit 112 für mobile Rechner, eine MH-Besuchs-Einheit 113 für mobile Rechner, und eine autonome Unterstützungs-Einheit 114. Die Einheit 106 und die Einheit 108 funktionieren auf die gleiche Weise wie jene in der Heimat-Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 101.
Wenn eine Unterstützungs-Überprüfungs-Nachricht für autonomen Paket-Transfer empfangen wird, mit der angefragt wird, ob die Besucher-Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 109 den Paket-Transfer-Dienst bereit stellt, antwortet die autonome Unterstützungs-Einheit 114 darauf mit der Antwort-Nachricht, worin die autonome Marke F den Wert 1 zeigt, wenn die Einrichtung 109 diesen Dienst bereit stellt, oder 0, wenn sie diesen Dienst nicht bereit stellt. Fig. 28 (1) ist ein Beispiel der Unterstützungs-Überprüfungs-Nachricht für autonomen Paket-Transfer, während Fig. 28 (2) ein Beispiel der Antwort-Nachricht ist, welche die autonome Marke F und die Rundsende-Adress Bba enthält.
Wenn vom mobilen Rechner 146 die Besuchs-Nachricht für mobile Rechner empfangen wird, welche darüber informiert, dass der mobile Rechner 146 zum Netzwerk B gewandert ist, antwortet die mobile Rechner-Einheit 113 mit der Antwort-Nachricht, nachdem die Besuchs-Nachricht für mobile Rechner in der Besucher-MH-Listen-Halte-Einheit 110 für mobile Rechner gespeichert worden ist. Die Besuchs- Nachricht für mobile Rechner enthält die Heimat-Adresse α und die temporäre Adresse β des mobilen Rechners 146. Fig. 28 (5) ist das Format der Besuchs-Nachricht für mobile Rechner, währen Fig. 28 (6) das Format der Antwort-Nachricht ist.
Wenn von der MH-Übertragungs-Einheit 104 für mobile Rechner in der Einrichtung 101 die Transfer- Nachricht für mobile Rechner empfangen wird, die darüber informiert, dass der mobile Rechner zum Netzwerk C gewandert ist, speichert die MH-Übertragungs-Einheit 112 für mobile Rechner in der Besucher-mm-Listen-Halte-Einheit 110 für mobile Rechner die neue temporäre Adresse γ des mobilen Rechners 146 und den Wert der autonomen Marke F, indem sie diese in eine korrespondierende Beziehung zu der Heimat-Adresse α setzt. Die Einheit 112 überträgt auch an den stationären Rechner 151 die Transfer-Nachricht für mobile Rechner in Übereinstimmung mit der Anweisung von der Paket- Übertragungs-Einheit 111, wie es die MH-Übertragungs-Einheit 104 für mobile Rechner in der Einrichtung 101 tut.
Wie in Fig. 19 gezeigt, hält die Besucher-MH-Listen-Halte-Einheit 110 für mobile Rechner die Heimat- Adresse α und die temporäre Adresse β auf dem Netzwerk B, welche vom mobilen Rechner 146 über die MH-Besuchs-Einheit 113 für mobile Rechner erhalten werden, sowie die temporäre Adresse γ und den Wert der autonomen Marke F, die von der Heimat-Steuer-Einrichtung für Migrations- Kommunikation 101 über die MH-Übertragungs-Einheit 112 für mobile Rechner erhalten wird.
Die Paket-Übertragungs-Einheit 111 überträgt, wie es die Paket-Übertragungs-Einheit 103 in der Heimat-Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 101 tut, an die temporäre Adresse γ das Daten-Paket, welches die Transfer-Nachricht einschließt, und weist ausserdem die MH-Übertragungs- Einheit 112 für mobile Rechner an, die Transfer-Nachricht für mobile Rechner zu übertragen.

[Mobiler Rechner 146]

Wie in Fig. 20 gezeigt, enthält der mobile Rechner 146 die Migrations-Adress-Einheit 115, eine Adress-Erlangungs-Einheit 116, die Kommunikations-Steuer-Einheit 108, und eine Anwendungs- Verarbeitungs-Einheit 124, welche hauptsächlich die Kommunikation der Protokolle steuert, die in höheren Ebenen angesiedelt sind, einschließlich einer Anwendungs-Ebene, wie etwa TCP oder Ebenen, die höher liegen als diese.
Die Migrations-Adress-Einheit 115 umfasst eine Paket-Übertragungs-Einheit 117, eine Transfer-Paket- Empfangs-Einheit 118, eine Adress-Halte-Einheit 119, eine Migrations-Einheit 120, eine autonome Unterstützungs-Einheit 121, eine Adress-Nachrichten-Einheit 122, eine MH-Besuchs-Einheit 123 für mobile Rechner.
Die Migrations-Adress-Einheit 115, welche die obigen Einheiten umfasst, wird beim Transfer von Daten an die temporäre Adresse β oder γ eingesetzt, wenn der mobile Rechner 146 zu dem Netzwerk B oder C wandert. Auch überträgt beim Empfang des Daten-Paketes, das für die temporäre Adresse β oder γ bestimmt ist, welches die Paket-Transfer-Nachricht und das nicht-gekapselte Daten-Paket einschließt, die Einrichtung 115 das nicht-gekapselte Daten-Paket an die Anwendungs-Verarbeitungs- Einheit 124.
In Übereinstimmung mit der Anweisung, die von der Anwendungs-Verarbeitungs-Einheit 124 gegeben wird, wenn der mobile Rechner in das Netzwerk B, C wandert, steuert die Migrations-Einheit 120 die Adress-Erlangungs-Einheit 116, die Migrations-Einheit 120, die autonome Unterstützungs-Einheit 121, die Adress-Nachrichten-Einheit 122, die MH-Besuchs-Einheit 123 für mobile Rechner und die Adress- Halte-Einheit 119.
Auf Anweisung der Migrations-Verarbeitungs-Einheit 120 erlangt die Adress-Erlangungs-Einheit 116 die temporäre Adresse β, γ des mobilen Rechners 146, die zugewiesen wird, wenn er jeweils in das Netzwerk B, C wandert. BOOTP in "Bill Croft an John Gilmore, BOOTSTRAP PROTOCOL RFC951, Sep., 1985" ist ein Beispiel für die Erlangung der temporären Adresse; neben dem Einsatz von BOOTP kann die Bedien-Person die temporäre Adresse β, γ eingeben, die von einem System- Verwalter des Netzwerks B, C zugewiesen wurde.
Auf Anweisung der Migrations-Verarbeitungs-Einheit 120 sendet die autonome Unterstützungs-Einheit 121 die Unterstützungs-Überprüfungs-Nachricht für autonomen Paket-Transfer, um abzufragen, ob die Besucher-Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 109, 109', die an dem Netzwerk B, C angeschlossen ist, den Paket-Transfer-Dienst bereit stellt, und erhält die Antwort-Nachricht auf die Anfrage. Die Unterstützungs-Überprüfungs-Nachricht für autonomen Paket-Transfer wird auch gesendet, um die Rundsende-Adresse Bba und Cba auf dem Netzwerk B und C jeweils zu erhalten.
Auf Anweisung der Migrations-Verarbeitungs-Einheit 120 sendet die Adress-Nachrichten-Einheit 122 die Adress-Benachrichtigung, um die Heimat-Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 101 von der temporären Adresse β, γ zu verständigen. Die Adress-Benachrichtigung informiert auch, ob die Einrichtung 109, 109' den Paket-Transfer-Dienst bereit stellt oder nicht, sowie über die Rundsende- Adresse Bba, Cba auf dem Netzwerk B, C. Wenn die Antwort-Nachricht von der Besucher-Steuer- Einrichtung für Migrations-Kommunikation 109, 109' den Wert 1 der autonomen Marke F hat, überträgt die MH-Besuchs-Einheit 123 für mobile Rechner an die Besucher-Steuer-Einrichtung für Migrations- Kommunikation 109, 109' die MH-Besuchs-Nachricht für mobile Rechner, welche die Heimat-Adresse α einschließt, sowie die jeweilige temporäre Adresse β, γ.
Wie in Fig. 21 gezeigt, enthält die Adress-Halte-Einheit 119 früher die Heimat-Adresse α des mobilen Rechners 146 und die Rundsende-Adresse Aba auf dem Netzwerk A. Nun hält die Einheit 119 die temporäre Adresse β oder γ neu, die von der Adress-Erlangungs-Einheit 116 über die Migrations- Einheit 120 erhalten wurde, und die Rundsende-Adresse Bba oder Cba, die von der autonomen Unterstützungs-Einheit 121 über die Migrations-Einheit 120 erhalten wurde.
Wenn der mobile Rechner 146 am Netzwerk A angeschlossen ist, und wenn ein Daten-Paket empfangen wird, das für die Heimat-Adresse α bestimmt ist, sendet die Transfer-Paket-Empfangs- Einheit 118 Daten usw. in dem nicht-gekapselten Daten-Paket an die Anwendungs-Verarbeitungs- Einheit 124. Auf der anderen Seite sendet, wenn der mobile Rechner 146 am Netzwerk B angeschlossen ist, und wenn ein Daten-Paket empfangen wird, das für die Heimat-Adresse β bestimmt ist, wobei das Daten-Paket die Paket-Transfer-Nachricht und das nicht-gekapselte Daten- Paket enthält, das für α bestimmt ist, die Einheit 118 an die Anwendungs-Verarbeitungs-Einheit 124 Daten usw. in dem nicht-gekapselten Daten-Paket. Somit empfängt die Anwendungs-Verarbeitungs- Einheit 124 die Daten, ohne durch die Migration des mobilen Rechners zwischen den Netzwerken betroffen zu sein.
Wenn die Daten, die übertragen werden sollen, und die Anweisung von der Anwendungs- Verarbeitungs-Einheit 124 empfangen werden, erzeugt die Paket-Übertragungs-Einheit 117 ein nicht- gekapseltes Daten-Paket, dessen Bestimmungs-Adresse die Heimat-Adresse α ist, und überträgt es.

[Stationärer Rechner 151]

Wie in Fig. 22 gezeigt, umfasst der stationäre Rechner 151 die Migrations-Adress-Einheit 125 und die Anwendungs-Verarbeitungs-Einheit 161, welche hauptsächlich die Kommunikation eines Protokolls steuert, das in höheren Ebenen angesiedelt ist, einschließlich einer Anwendungs-Ebene, wie etwa TCP oder Ebenen, die höher liegen als TCP, und die Kommunikations-Steuer-Einheit 108.
Die Migrations-Adress-Einheit 125 umfasst eine Transfer-Paket-Übertragungs-Einheit 126, eine Paket- Empfangs-Einheit 127, eine Adress-Halte-Einheit 128, eine Adress-Abfrage-Einheit 129 und die MH- Transfer-Einheit 130 für mobile Rechner.
Die Migrations-Adress-Einheit 125, welche die obigen Einheiten umfasst, erzeugt ein nicht-gekapseltes Daten-Paket und sendet es an die Heimat-Adresse α, wenn sie nicht benachrichtigt wird, dass der mobile Rechner 146 zum Netzwerk B oder C wandert und die jeweilige temporäre Adresse β oder γ erhielt. Die Einheit 125 erzeugt auch ein gekapseltes Daten-Paket, das als die Nutz-Daten das nicht- gekapselte Daten-Paket und eine Daten-Transfer-Nachricht einschließt, welche über den Transfer des nicht-gekapselten Daten-Pakets informiert, und sendet es an die temporäre Adresse β oder γ, wenn sie von der Migration verständigt wird.
Wenn von der Heimat-Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 101 und der Besucher- Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 109, 109' das Daten-Paket empfangen wird, welches die Transfer-Nachricht für mobile Rechner einschliesst, welche über die Migration des mobilen Rechners 146 informiert, speichert die MH-Transfer-Einheit 130 für mobile Rechner in der Adress- Halte-Einheit 128 die Heimat-Adresse α und die temporäre Adresse β oder γ des mobilen Rechners 146, die auf dem Netzwerk B oder C jeweils zugewiesen wurde.
Wie in Fig. 23 gezeigt, hält die Adress-Halte-Einheit 128 die Heimat-Adresse α, die temporäre Adresse β oder γ, indem sie diese in eine korrespondierende Beziehung bringt.
Auf Anweisung der Anwendungs- Einheit 161 erzeugt die Transfer-Paket-Übertragungs-Einheit 126 ein Daten-Paket, das für die Heimat-Adresse α bestimmt ist, und überträgt es. Jedoch erzeugt, wenn die Adress-Halte-Einheit 128 die temporäre Adresse β oder γ neben der Heimat-Adresse α hält, die Einheit 126 ein gekapseltes Daten-Paket, welches für die temporäre Adresse β oder γ bestimmt ist, welches als die Nutz-Daten ein nicht-gekapselte Daten-Paket und eine Paket-Transfer-Nachricht einschließt, welche über den Transfer des nicht-gekapselten Daten-Pakets informiert, und überträgt es.
Wie im Obigen beschrieben ist, erzeugen die Heimat-Steuer-Einrichtung für Migrations- Kommunikation 101 und die Besucher-Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 109, 109' beide das gekapselte Daten-Paket, welches die Paket-Transfer-Nachricht und das nicht-gekapselte Daten-Paket einschließt, und überträgen es an die laufende temporäre Adresse des mobilen Rechners 146. Dank der Einrichtungen 101 oder 109, 109' ist der stationäre Rechner 151 in der Lage, an den mobilen Rechner 146 sowohl das nicht-gekapselte Daten-Paket, das für die Heimat-Adresse α bestimmt ist, als auch das gekapselte Daten-Paket, das für die temporäre Adresse β oder γ bestimmt ist, ohne Fehlschlag zu übertragen, sogar wenn es der Adress-Halte-Einheit 128 nicht gelingt, die laufende Adresse β oder γ zu halten, und der stationäre Rechner 151 das Daten-Paket an die veraltete Adresse des mobilen Rechners 146 überträgt.
Die Paket-Empfangs-Einheit 127 empfängt eine Daten-Paket, welches vom mobilen Rechner 146 gesendet wird und Sa als seine Bestimmungs-Adresse hat, und sendet die Daten usw. darin an die Anwendungs-Einheit 161.
Wenn die Adress-Abfrage-Einheit 129 Probleme hat, wie etwa, dass sie eine illegale Transfer- Nachricht für mobile Rechner empfangen hat, oder dass sie nicht mit dem mobilen Rechner 146 erfolgreich kommunizieren kann, überträgt sie ein Daten-Paket, welches eine Adress-Abfrage- Nachricht einschließt, um von der Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 101 die Adresse zu erfragen, welche gegenwärtig benutzt wird, um mit dem mobilen Rechner zu kommunizieren.

[Konstruktion von Daten-Paketen]

Wie in Fig. 24 (a), (b), (c) gezeigt, gibt es drei Arten von Daten-Paketen; jedes Daten-Paket 210, 220, 230 enthält jeweils je einen Kopf 211, 221, 231 und Nutz-Daten 212, 222, 232.
Der Kopf 211 des Daten-Pakets 210 enthält eine Bestimmungs-Adresse 201 und eine Ursprungs- Adresse 202. Außerdem bestehen die Nutz-Daten 212 aus den Übertragungs-Daten 203.
Der Kopf 221 des Daten-Pakets 220 enthält eine Bestimmungs-Adresse 201 und eine Ursprungs- Adresse 202. Außerdem bestehen die Nutz-Daten 222 aus einer Nachricht 204.
Der Kopf 231 des Daten-Pakets 230 enthält eine Bestimmungs-Adresse 201 und eine Ursprungs- Adresse 202. Außerdem bestehen die Nutz-Daten 232 aus der Nachricht 204, welche als die Paket- Transfer-Nachricht verwendet wird, und einem nicht-gekapselten Daten-Paket 210. Auch enthält jeder Kopf 211, 221, 231 Information, welche die Anwesenheit oder Abwesenheit der Nachricht 204 als eine Protokoll-Nummer usw. zeigt.
Die Nachricht 204 enthält einige der Felder in Fig. 25 in Übereinstimmung mit ihrem Typ.
Der Typ der Nachricht 204 wird in dem Nachrichten-Typen-Feld 132 angezeigt. Neben den obigen Typen wird die Nachricht 204 auch als Echo-Nachricht eingesetzt, um zu untersuchen, ob ein Rechner eine geeignete Operation in Übereinstimmung mit der Nachricht anwendet oder nicht.
Ein Marken-Feld 133 zeigt an, ob die Nachricht 204 eine Antwort ist oder nicht. Wenn die Nachricht 204 nicht die Antwort ist, zeigt das Feld 133 weiters an, ob die Nachricht 204 eine Antwort anfordert oder nicht.
Ein Sequenz-Feld 132 vergibt eine einzige Nummer sowohl an die Anforderungs-Nachricht als auch an ihre Antwort-Nachricht, wodurch die Anforderungs-Nachricht und die Antwort-Nachricht in eine korrespondierende Beziehung gebracht werden.
Ein autonomes Marken-Feld 135 enthält einen Wert der autonomen Marke F, der anzeigt, ob die Besucher-Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 109, 109' den Paket-Transfer-Dienst bereit stellt oder nicht.
Ein Zähler-Feld 136 enthält einen Zähler, der die Anzahl der Besucher-Steuer-Einrichtungen für Migrations-Kommunikation anzeigt, die für den Transfer des gekapselten Daten-Pakets eingesetzt werden, das aus der Paket-Transfer-Nachricht und dem nicht-gekapselten Daten-Paket besteht. Die Besucher-Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation erhöht den Zähler in dem empfangenen Nachrichten-Paket um 1, und gibt es an die Nachricht, die übertragen werden soll. Wenn die erhöhte Zahl größer ist, als die vorherbestimmte Zahl, wird das empfangene Nachrichten-Paket verworfen.
Ein Status-Feld 137 der Antwort-Nachricht zeigt Anwesenheit oder Abwesenheit eines Fehlers in einer Übertragung / einem Empfang des Daten-Pakets an. Zum Beispiel zeigt es einen Fehler in der Authentifizierungs-Information, welche später beschrieben werden wird, oder der Adress-Abfrage- Nachricht, welche nicht beantwortet werden kann oder sollte.
Ein Heimat-Adress-Feld 138, ein temporäres-Adress-Feld 139, und ein Rundsende-Adress-Feld 140 zeigen Heimat-Adresse sowie die temporäre Adresse des mobilen Rechners 146 oder die Rundsende- Adresse auf seinem Heimat-Netzwerk oder auf dem Netzwerk, zu dem er wandert. Jedoch hängt das, was das Rundsende-Adress-Feld 140 anzeigt, vom Typ der Nachricht 204 ab. Ob die Nachricht 204 die Anforderung oder die Antwort ist, bestimmt auch den Inhalt des Rundsende-Adress-Feldes 140.
Das Authentifizierungs-Informations-Feld 141 zeigt an, ob die Ursprungs-Adresse mit der Adresse des Absenders überein stimmt.

[Umriss der Kommunikations-Operation]

Die Heimat-Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 101 und die Besucher-Steuer- Einrichtung für Migrations-Kommunikation 109, 109' wird grundsätzlich eingesetzt, um das Daten- Paket, das vom stationären Rechner 151 übertragen wird, zu transferieren, sowie den stationären Rechner 151 von der neuen temporären Adresse des mobilen Rechners 146 zu verständigen. Zum Verständnis solcher Operationen werden die folgenden zwei Punkte verhelfen.
1. Der Transfer des Daten-Pakets und die Benachrichtigung über die neue temporäre Adresse werden nur durchgeführt, wenn der mobile Rechner 146 von seinem Heimat-Netzwerk zu einem anderen Netzwerk wandert. Das Heimat-Netzwerk bezieht sich auf dasjenige, an welchem die Heimat-Steuer- Einrichtung für Migrations-Kommunikation angeschlossen ist.
2. Die Benachrichtigung über die neue temporäre Adresse wird nur durchgeführt, wenn die autonome Marke F gleich 1 ist, was anzeigt, dass die Besucher-Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 109, die am selben Netzwerk wie der mobile Rechner 146 angeschlossen ist, den Paket-Transfer- Dienst bereit stellt. Andernfalls wird das Daten-Paket, welches vom stationären Rechner 151 an die mitgeteilte temporäre Adresse übertragen wird, vom mobilen Rechner 146 nicht empfangen werden, wenn der mobile Rechner 146 zu einem anderen Netzwerk wandert.

[Kommunikations-Operation 1]

Ein Beispiel der Kommunikations-Operation wird hier unten beschrieben. In der Kommunikations- Operation 1 stellt die Besucher-Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 109, 109' den Paket- Transfer-Dienst bereit, wenn der mobile Rechner 146 von dem Netzwerk A zu dem Netzwerk B wandert, weiters von dem Netzwerk B zu dem Netzwerk C.

[Migration vom Netzwerk A zum Netzwerk B]

Die Operation bei der Migration des mobilen Rechners 146 von dem Netzwerk A zu dem Netzwerk B wird unter Bezug auf Fig. 26-29 beschrieben. Fig. 26 zeigt einen Fluß der Daten-Pakete, die zwischen den Einrichtungen übertragen werden; Fig. 27 zeigt eine Kommunikations-Sequenz des Daten-Paketes; Fig. 28 zeigt die Konstruktion von jedem Daten-Paket; und Fig. 29 zeigt den Inhalt der Adress-Halte-Einheit 119 usw.
Wenn der mobile Rechner 146 an das Netzwerk A angeschlossen wird, hält die Heimat-MH-Listen- Halte-Einheit 102 für mobile Rechner in der Heimat-Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 101 die Heimat-Adresse α sowohl als die Heimat-Adresse als auch als die temporäre Adresse des mobilen Rechners 146. Dabei entdeckt die Heimat-Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 101, dass der mobile Rechner 146 am Netzwerk A angeschlossen ist.
Die Adress-Halte-Einheit 119 im mobilen Rechner 146 hält die Heimat-Adresse α und die Rundsende- Adresse Aba auf dm Netzwerk A.
Wenn der mobile Rechner 146 zum Netzwerk B wandert, veranlasst die Anwendungs-Einheit 124 die Operation der Migrations-Einheit 120 in Übereinstimmung mit der Anweisung, die von der Bedien- Person gegeben wurde. Die temporäre Adresse β wird dem mobilen Rechner 146 auf dem Netzwerk B zugewiesen, und die Adress-Erlangungs-Einheit 116 erhält sie. Die Migrations-Einheit 120 speichert in der Adress-Halte-Einheit 119 die temporäre Adresse β zusammen mit der Heimat-Adresse α und der Rundsende-Adresse Aba.
(1) Die autonome Unterstützungs-Einheit 121 überträgt an die Besucher-Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 109, die am Netzwerk B angeschlossen ist, das Daten-Paket, welches die Unterstützungs-Überprüfungs-Nachricht 147 für autonomen Paket-Transfer einschließt, welche die Heimat-Adresse α und die temporäre Adresse β enthält. Die Bestimmungs-Adresse des Pakets ist die Rundsende-Adresse, die mit allen Netzwerken geteilt wird, wie es die Adresse ist, bei der jedes Bit 1 ist. Die Nachricht 147 enthält nicht notwendiger Weise die Heimat-Adresse α und die temporäre Adresse β, obwohl diese zur Überprüfung der Sicherheit des Netzwerkes benutzt werden kann, wenn sie enthalten ist. Auch kann die Nachricht 147, die die Heimat-Adresse α und die temporäre Adresse β enthält, den Platz der Besuchs-Nachricht 146 für mobile Rechner einnehmen, was später beschrieben werden wird.
(2) Die autonome Unterstützungs-Einheit 114 in der Besucher-Steuer-Einrichtung für Migrations- Kommunikation 109 antwortet der autonomen Unterstützungs-Einheit 121 mit der Antwort-Nachricht 147R, wo die Rundsende-Adresse Bba gesetzt ist, und die autonome Marke F im autonomen Marken- Feld 135 den Wert 1 anzeigt, um zu informieren, dass die Einrichtung 109 den Paket-Transfer-Dienst bereit stellt.
Der mobile Rechner 146 überträgt das Daten-Paket an die Besucher-Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 109. Die Rundsende-Adresse Bba wird als die Bestimmungs-Adressse des Daten-Pakets verwendet und sie wird in der Antwort-Nachricht 147R gesetzt; jedoch ist dies keine Verpflichtung.
Das heisst, wenn die Antwort-Nachricht 147R die Rundsende-Adresse Bba nicht enthält, können folgende Mittel eingesetzt werden. Erstens kann die Rundsende-Adresse verwendet werden, die sich alle Netzwerke mit einander teilen, was im Obigen beschrieben ist. Zweitens kann die Ursprungs- Adresse verwendet werden, welche im Kopf des Daten-Paketes gesetzt ist, welches die Antwort- Nachricht 147R umfasst. Drittens kann ein sogenannter Namens-Dienst verwendet werden, wo eine Server-Einrichtung in dem Netzwerk-System die Rundsende-AdressetBba mitteilt. Schließlich, wenn die Adresse, die jedem der Geräte zugewiesen wird, welche an dem Netzwerk angeschlossen sind, aus der Netzwerk-Adresse, welche für das Netzwerk einmal existiert, und einer Geräte-Adresse besteht, welche für die Geräte einmal existiert, und wenn die Rundsende-Adresse auf jedem Netzwerk aus solch einer Netzwerk-Adresse und der Geräte-Adresse besteht, wo der Wert von jedem Bit gleich 1 ist, kann die Netzwerk-Adresse Bba erzeugt werden, indem die Netzwerk-Adresse verwendet wird, die in der temporären Adresse β des mobilen Rechners 146 enthalten ist.
(3) Die Adress-Nachrichten-Einheit 122 überträgt an die Heimat-Steuer-Einrichtung für Migrations- Kommunikation 101 die Adress-Benachrichtigung 148. Die Nachricht 148 enthält den Wert 1 der autonomen Marke F, welcher aus der Antwort-Nachricht erhalten wird, die Heimat-Adresse α, die temporäre Adresse β auf dem Netzwerk B, und die Rundsende-Adresse Bba, und die Rundsende- Adresse Aba ist die Bestimmungs-Adresse der Adress-Benachrichtigung 148.
Wenn die Adress-Nachrichten-Einheit 107 in der Heimat-Steuer-Einrichtung für Migrations- Kommunikation 101 die Adress-Benachrichtigung 148 empfängt, speichert die MH-Übertragungs- Einheit 104 für mobile Rechnerin der Heimat-MH-Listen-Halte-Einheit 102 für mobile Rechner die temporäre Adresse β, den Wert 1 für die autonome Marke 1, und die Rundsende-Adresse Bba, indem sie diese in eine korrespondierende Beziehung mit der Heimat-Adresse α setzt. Da die Heimat- Adresse α als die temporäre Adresse gespeichert worden war, bevor die temporäre Adresse β gespeichert wurde, weiss die MH-Übertragungs-Einheit 104 für mobile Rechner, dass der mobile Rechner 146 von dem Netzwerk A in das Netzwerk B gewandert ist; daher überträgt sie die Transfer- Nachricht für mobile Rechner nicht an die Besucher-Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 109, 109'. Das heisst, das Daten-Paket, das vom stationären Rechner 151 an die Heimat-Adresse α des mobilen Rechners 146 übertragen wurde, wird von der Heimat-Steuer-Einrichtung für Migrativns- Kommunikation 101 empfangen und dadurch an die temporäre Adresse β übertragen; deshalb wird die Besucher-Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 109, 109' hier nicht verwendet.
Die Adress-Nachrichten-Einheit 107 verständigt die Adress-Nachrichten-Einheit 122, dass sie die Adress-Benachrichtigung 148 empfangen hat, in dem sie die Antwort-Nachricht 148R sendet.
(5) Da die Besucher-Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 109 den Paket-Transfer-Dienst bereit stellt, überträgt die MH-Besuchs-Einheit 123 für mobile Rechner an die Besucher-Steuer- Einrichtung für Migrations-Kommunikation 109 die MH-Besuchs-Nachricht 149 für mobile Rechner, welche die Heimat-Adresse α und die temporäre Adresse β einschließt, so dass die Einrichtung 109 verständigt wird, dass der mobile Rechner 148 zum Netzwerk B gewandert ist. Die MH-Besuchs- Nachricht 149 für mobile Rechner ist für die Rundsende-Adresse Bba bestimmt.
Die MH-Besuchs-Einheit 113 für mobile Rechner in der Besucher-Steuer-Einrichtung für Migrations- Kommunikation 109 empfängt die MH-Besuchs-Nachricht 149 für mobile Rechner und speichert in der Besucher-MH-Listen-Halte-Einheit 110 für mobile Rechner die Heimat-Adresse α sowie die temporäre Adresse β. Die temporäre Adresse β wird auch als die neue Adresse des mobilen Rechners 146 gespeichert, welche zugewiesen werden wird, wenn der mobile Rechner 146 von dem Netzwerk B zu einem anderen Netzwerk wandert; dadurch entdeckt die Besucher-Steuer-Einrichtung für Migrations- Kommunikation 109, dass der mobile Rechner derzeit am Netzwerk B angeschlossen ist.
(6) Die MH-Besuchs-Einheit 113 für mobile Rechner verständigt die MH-Besuchs-Einheit 123 für mobile Rechner durch Senden der Antwort-Nachricht 149R, dass sie die MH-Besuchs-Nachricht 149 für mobile Rechner empfangen hat.

[Kommunikation zwischen dem stationären Rechner 151 und dem mobilen Rechner 146 auf dem Netzwerk B]

Die Operation bei der Kommunikation zwischen dem stationären Rechner 151 und dem mobilen Rechner 146, wenn der mobile Rechner am Netzwerk B angeschlossen ist, wird hier unten unter Bezug auf Fig. 30-33 beschrieben, welche für die Fig. 26-29 relevant sind.
(1) Die Anwendungs-Einheit 161 in dem stationären Rechner 151, veranlasst die Übertragung des nicht-gekapselten Daten-Pakets, dessen Bestimmungs-Adresse die Heimat-Adresse α ist, trotz der Migration des mobilen Rechners 146. Unmittelbar nachdem der mobile Rechner 146 zum Netzwerk B wandert, das heisst, wenn die Adress-Halte-Einheit 128 nicht die Heimat Adresse α und die temporäre Adresse β hält, wird die Transfer-Paket-Übertragungs-Einheit 126 nicht von der Migration verständigt; daher erzeugt sie das nicht-gekapselte Paket 152 und überträgt es an die Heimat-Adresse α in Übereinstimmung mit der Anweisung von der Anwendungs-Einheit 151.
Das nicht-gekapselte Daten-Paket 152 wird vom mobilen Rechner 146 nicht empfangen, der nicht am Netzwerk A angeschlossen ist, sondern von der Paket-Überwachungs-Einheit 106 in der Heimat- Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 101, da die Heimat-MH-Listen-Halte-Einheit 102 für mobile Rechner in der Einrichtung 101 die Heimat-Adresse α sowie die temporäre Adresse β hält, welche mit der Bestimmungs-Adresse des nicht-gekapselten Daten-Pakets 152 überein stimmt.
(2) Die Paket-Übertragungs-Einheit 103 in der Heimat-Steuer-Einrichtung für Migrations- Kommunikation 101 erzeugt ein gekapseltes Daten-Paket, welches das nicht-gekapselte Daten-Paket 152 einschließt, welches von der Paket-Überwachungs-Einheit 106 empfangen wird, und die Paket- Transfer-Nachricht 153, welche den Transfer des nicht-gekapselten Daten-Pakets 152 mitteilt; und überträgt es an die temporäre Adresse β. Die Paket-Transfer-Nachricht 153 enthält den Wert 0 in dem Feld 133, was anzeigt, das keine Antwort angefordert wird, sowie den Wert 0 für den Zähler in dem Feld 136, was anzeigt, dass die Paket-Transfer-Nachricht die erste Nachricht ist, die zum nicht- gekapselten Daten-Paket 152 hinzugefügt wurde. Wie beschrieben, wird durch die Paket-Transfer- Nachricht 153 keine Antwort angefordert. Das heisst, die Anwendungs-Einheit 161 des stationären Rechners 151 und die Anwendungs-Einheit des mobilen Rechners 146 bestätigen an Stelle der Heimat-Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 101 und der Migrations-Adress-Einheit 115, dass der mobile Rechner 146 das nicht-gekapselte Daten-Paket 152 empfängt.
Die Transfer-Paket-Empfangs-Einheit 118 in dem mobilen Rechner 146 empfängt das gekapselte Daten-Paket, welches die Paket-Transfer-Nachricht 153 und das nicht-gekapselte Daten-Paket 152 einschließt, da es für die temporäre Adresse β bestimmt ist, die in der Adress-Halte-Einheit 119 gehalten wird. Die Einheit 118 entdeckt dann, dass die Bestimmungs-Adresse des nicht-gekapselten Daten-Pakets 152 die Heimat-Adresse α ist, und sendet die Daten etc. in dem nicht-gekapselten Daten-Paket 152 an die Anwendungs-Einheit 124.
Somit wird die Kommunikation zwischen der Anwendungs-Einheit 124 und der Anwendungs-Einheit 161 durch die Migration des mobilen Rechners 146 nicht berührt.
(3) Die Paket-Übertragungs-Einheit 103 überträgt das gekapselte Daten-Paket, welches die Daten- Paket-Transfer-Nachricht einschließt. Sie veranlasst auch, nachdem entdeckt wurde, das die autonome Marke F den Wert 1 anzeigt, die MH-Übertragungs-Einheit 104 für mobile Rechner, an den stationären Rechner 151 das Daten-Paket zu übertragen, welches die Transfer-Nachricht 154 für mobile Rechner einschließt, wo die Heimat-Adresse α und die temporäre Adresse β gesetzt sind. Schließlich überträgt die Einheit 104 das Daten-Paket an den stationären Rechner 151.
Die MH-Transfer-Einheit 130 für mobile Rechner in dem stationären Rechner 151 empfängt die Transfer-Nachricht für mobile Rechner und speichert in der Adress-Halte-Einheit 128 die Heimat- Adresse α und die temporäre Adresse β.
(4) Die MH-Transfer-Einheit 130 für mobile Rechner antwortet der MH-Übertragungs-Einheit 104 für mobile Rechner mit der Antwort-Nachricht 154R.
(5) Wenn die Anwendungs-Einheit 161 die Übertragung des nicht-gekapselten Daten-Pakets an die Heimat-Adresse α veranlasst, nachdem die Adress-Halte-Einheit 128 die Heimat-Adresse α und die temporäre Adresse β hält, erzeugt die Transfer-Paket-Übertragungs-Einheit 126 zuerst ein nicht- gekapseltes Daten-Paket, welches für die Heimat-Adresse α bestimmt ist, und erzeugt dann ein gekapseltes Daten-Paket, welches dieses enthält, und eine Paket-Transfer-Nachricht 155. Das gekapseltes Daten-Paket wird dann an die temporäre Adresse β übertragen. Somit ist, wenn einmal die Heimat-Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 101 den stationären Rechner 151 von der Heimat-Adresse α und der temporären Adresse β verständigt, der stationäre Rechner 151 in der Lage, das Daten-Paket an die temporären Adresse β des mobilen Rechners 146 zu übertragen, und die Heimat-Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 101 wird nicht verwendet.
Auf der anderen Seite, wenn Daten von dem mobilen Rechner 146 an den stationären Rechner 151 übertragen werden, wird die Sa als die Bestimmungs-Adresse α verwendet, und die Heimat-Adresse wird als die Ursprungs-Adresse verwendet; und das nicht-gekapselte Daten-Paket wird von der Adresse α zu der Adresse Sa übertragen.
Somit transferiert, sogar wenn all die nicht-gekapselte Daten, die vom stationären Rechner 151 übertragen werden, für die Heimat-Adresse α bestimmt sind, die Heimat-Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 101 die Daten an die neue temporäre Adresse des mobilen Rechners; dadurch wird die Kommunikation zwischen dem mobilen Rechner 146 und dem stationären Rechner 151 implementiert, und die konventionelle Einrichtung kann als der stationäre Rechner 151 verwendet werden, was die praktische Anwendbarkeit des Netzwerk-Systems verbreitert.
Hingegen kann, wenn das Netzwerk-System die Original-Ursprungs-Adresse des Daten-Pakets oder einen Daten-Weg des Daten-Pakets prüft, die Übertragunsg-Einheit in dem mobilen Rechner 146 wie die Transfer-Paket-Übertragungs-Einheit 126 in dem stationären Rechner 151 eingerichtet werden, und auch die Empfangs-Einheit kann in dem stationären Rechner 151 wie die Transfer-Paket- Empfangs-Einheit 118 in dem mobilen Rechner 146 eingerichtet werden; und das gekapselte Daten- Paket, welches die Paket-Transfer-Nachricht und das nicht-gekapselte Daten-Paket einschließt, kann dazwischen übertragen werden.

[Migration vom Netzwerk B zum Netzwerk C]

Die Operation bei der Migration des mobilen Rechners 146 von dem Netzwerk B zu dem Netzwerk C wird hier unten mit Bezug auf Fig. 34-37 beschrieben, die für die Fig. 26-29 relevant sind.
(1)-(4) Die Operation, die in Beziehung zur Übertragung einer Unterstützungs-Überprüfungs- Nachricht 147' für autonomen Paket-Transfer, einer Antwort-Nachricht 147R', einer Adress- Benachrichtigung 148', und einer Antwort-Nachricht 148R' zwischen dem mobilen Rechner 146 und der Besucher-Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 109' steht, ist im Wesentlichen die selbe, wie die Operation, die in Beziehung zur Übertragung von Nachrichten zwischen dem mobilen Rechner 146 und der Besucher-Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 109 besteht, welche ausgeführt wird, wenn der mobile Rechner zu dem Netzwerk B wandert. Jedoch sind die Operation bei der Migration von dem Netzwerk A zu dem Netzwerk B und die Operation bei der Migration von dem Netzwerk B zu dem Netzwerk C von einander zum Teil bei der Operation der Heimat-Steuer- Einrichtung für Migrations-Kommunikation 101 verschieden, die ausgeführt wird, nachdem sie auf die empfangene Adress-Benachrichtigung 148' mit der Antwort-Nachricht 148R antwortet.
(5) Wenn die Adress-Nachrichten-Einheit 107 die Adress-Benachrichtigung 148' empfängt, entdeckt die MH-Übertragungs-Einheit 104 für mobile Rechner in der Heimat-Steuer-Einrichtung für Migrations- Kommunikation 101, dass der mobile Rechner am Netzwerk B angeschlossen war, bevor er zum Netzwerk C wanderte, da die temporäre Adresse β als die temporäre Adresse gespeichert worden ist. Dann sendet die MH-Übertragungs-Einheit 104 für mobile Rechner an die Besucher-Steuer- Einrichtung für Migrations-Kommunikation 109 das Daten-Paket, welches sowohl die Heimat-Adresse a als auch die temporäre Adresse γ enthält, so dass die Einrichtung 109 das Daten-Paket transferiert, das vom stationären Rechner 151 von der temporären Adresse β an die temporäre Adresse γ übertragen wurde. Das Daten-Paket, das von der Besucher-Steuer-Einrichtung für Migrations- Kommunikation empfangen wird, ist für die Rundsende-Adresse Bba bestimmt.
In Übereinstimmung mit der Adress-Benachrichtigung 148' speichert die MH-Übertragungs-Einheit 104 für mobile Rechner in der Heimat-MH-Listen-Halte-Einheit 102 für mobile Rechner die temporäre Adresse γ, den Wert 1 der autonomen Marke F, und die Rundsende-Adresse Cba, indem sie sie in eine korrespondierende Beziehung mit der Heimat-Adresse α bringt.
Wenn das Daten-Paket empfangen wird, welches die MH-Transfer-Nachricht 150 für mobile Rechner enthält, speichert die MH-Übertragungs-Einheit 112 für mobile Rechner in der Besucher-Steuer- Einrichtung für Migrations-Kommunikation 109 in der Besucher-MH-Listen-Halte-Einheit 110 für mobile Rechner die temporäre Adresse γ, die dem mobilen Rechner 146 neu zugewiesen wurde, und den Wert 1 der autonomen Marke F, indem sie diese in eine korrespondierende Beziehung mit der Heimat- Adresse α setzt.
(6) Die MH-Übertragungs-Einheit 112 für mobile Rechner benachrichtigt die MH-Übertragungs-Einheit 104 für mobile Rechner, dass sie die MH-Transfer-Nachricht 150 für mobile Rechner empfangen hat, indem sie dorthin die Antwort-Nachricht 1 SOR sendet.
(7), (8) Die Übertragung einer MH-Besuchs-Nachricht 149' für mobile Rechner und einer Antwort- Nachricht 149R' zwischen dem mobilen Rechner 146 und der Besucher-Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 109', welche ausgeführt wird, wenn die Einrichtung 109' den Paket- Transfer-Dienst bereit stellt, ist im Wesentlichen die selbe, wie die Übertragung von Nachrichten zwischen dem mobilen Rechner 146 und der Besucher-Steuer-Einrichtung für Migrations- Kommunikation 109, welche ausgeführt wird, wenn der mobile Rechner 146 zu dem Netzwerk B wandert.

[Kommunikation zwischen dem mobilen Rechner 146, der am Netzwerk C angeschlossen ist, und dem stationären Rechner 151]

Die Übertragung des Daten-Pakets von dem stationären Rechner 151 an den mobilen Rechner 146, wenn der mobile Rechner am Netzwerk C angeschlossen ist, wird unter Bezug auf Fig. 38-41 beschrieben, die für Fig. 26-29 relevant sind.
Die Übertragung ist im Wesentlichen die selbe wie die Übertragung zwischen dem stationären Rechner 151 und dem mobilen Rechner 146, wenn der mobile Rechner 146 an das Netzwerk B angeschlossen ist, mit der Ausnahme, dass die Besucher-Steuer-Einrichtung für Migrations- Kommunikation 109 anstelle der Heimat-Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 101 eingesetzt wird.
(1) Wenn der stationäre Rechner 151 benachrichtigt wird, dass der mobile Rechner 146 vom Netzwerk 146 zum Netzwerk B gewandert ist, erzeugt der stationäre Rechner 151 das gekapselte Daten-Paket, welches das nicht-gekapselte Daten-Paket, das für die Heimat-Adresse α bestimmt ist, und die Paket- Transfer-Nachricht 156 einschließt; dann überträgt er es an die temporäre Adresse β. Dies ist im Wesentlichen das selbe wie (5) in der Kommunikation zwischen dem stationären Rechner 151 und dem mobilen Rechner 146, der an das Netzwerk B angeschlossen ist.
Das Daten-Paket, das vom stationären Rechner übertragen wird, wird nicht vom mobilen Rechner 146 empfangen, da der mobile Rechner nicht an dem Netzwerk B angeschlossen ist. Das Daten-Paket wird von der Paket-Überwachungs-Einheit 106 in der Besucher-Steuer-Einrichtung für Migrations- Kommunikation 109 empfangen, da dessen Besucher-MH-Listen-Halte-Einheit für mobile Rechner die temporäre Adresse β neben der temporären Adresse γ hält.
(2) Die Besucher-Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 109 überträgt an die temporäre Adresse γ des mobilen Rechners 146 das Daten-Paket, welches die Paket-Transfer-Nachricht 157 enthält, welches im Wesentlichen das selbe ist wie (2) in der Kommunikation zwischen dem stationären Rechner 151 und dem mobilen Rechner 146 auf dem Netzwerk B, mit Ausnahme eines Unterschieds, der hier unten beschrieben wird.
Die Heimat-Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 101 empfängt das nicht-gekapselte Daten-Paket 152 und erzeugt ein gekapseltes Daten-Paket, welches das empfangene nicht- gekapselte Daten-Paket 152 und die Paket-Transfer-Nachricht 153 umfasst. Auf der anderen Seite, empfängt die Besucher-Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 109 das gekapselte Daten- Paket, welches die Paket-Transfer-Nachricht 156 umfasst, und die Paket-Transfer-Einheit 111 wandelt das Daten-Paket um, indem sie die Bestimmungs-Adresse von der temporären Adresse β in die temporären Adresse γ ändert, sowie die Paket-Transfer-Nachricht 156 in die Paket-Transfer-Nachricht 157, wobei der Wert von derem Zähler um 1 erhöht wird.
(3)-(5) Die Besucher-Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 109, der stationäre Rechner 151, und der mobile Rechner 146 auf dem Netzwerk C arbeiten im Wesentlichen genau so wie die Heimat-Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 101, der stationäre Rechner 151, und der mobile Rechner 146 auf dem Netzwerk B, welches im Obigen in (3) - (5) beschrieben ist; dadurch werden die MH-Transfer-Nachricht 158 für mobile Rechner und die Antwort-Nachricht 158R übertragen, und das Daten-Paket, welches die Paket-Transfer-Nachricht 160 enthält, wird vom stationären Rechner 151 an den mobilen Rechner 148 übertragen, der am Netzwerk C angeschlossen ist.
Wenn der stationäre Rechner 151 keinerlei Daten-Paket an den mobilen Rechner 146 überträgt, der an das Netzwerk B angeschlossen ist, wird der stationäre Rechner weder von der temporären Adresse β noch von der temporären Adresse γ benachrichtigt; daher überträgt der stationäre Rechner 151 das Daten-Paket an die Heimat-Adresse α, auch wenn der mobile Rechner 146 von dem Netzwerk B zu dem Netzwerk C gewandert ist. Wenn dies geschieht, transferiert die Heimat-Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 101, wie dies die Besucher-Steuer-Einrichtung für Migrations- Kommunikation 109 auch tut, das Daten-Paket von der Heimat-Adresse α zu der temporären Adresse γ, dann benachrichtigt sie den stationären Rechner 151 von der neuen temporären Adresse γ des mobilen Rechners 146, so dass der stationäre Rechner 151 in der Lage sein wird, das Daten- Paket, welches die Paket-Transfer-Nachricht umfasst, direkt an den mobilen Rechner 146 zu übertragen, der am Netzwerk C angeschlossen ist.
Weiters kann, wenn der der mobile Rechner 146 zu dem Netzwerk wandert, an welchem die Besucher-Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation angeschlossen ist, um den Paket- Transfer-Dienst bereit zu stellen, der stationäre Rechner 151 das Daten-Paket übertragen, welches für irgend eine der Adressen α, β, oder γ bestimmt ist. Wenn das Daten-Paket an die Heimat-Adresse α oder die temporäre Adresse γ übertragen wird, transferiert die Heimat-Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 101 oder die Besucher-Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 109', welche von der neuen temporären Adresse des mobilen Rechners 146 benachrichtigt wird, das Daten-Paket an die neue temporäre Adresse; sie verständigt dann den stationären Rechner 151 von der neuen temporären Adresse des mobilen Rechners.
Wenn das Daten-Paket an die temporäre Adresse β des mobilen Rechners 146 übertragen wird, empfängt die Besucher-Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 109 es. Da die Einrichtung 109 nur von der temporären Adresse γ verständigt wird, überträgt sie das Daten-Paket, welches die Paket-Transfer-Nachricht umfasst, an die temporäre Adresse γ, und überträgt ebenso die MH- Transfer-Nachricht für mobile Rechner, um den stationären Rechner 151 von der temporären Adresse γ zu verständigen. Die Besucher-Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 109' empfängt das Paket, welches die Paket-Transfer-Nachricht umfasst, welches für die temporäre Adresse γ bestimmt ist, und überträgt es an die neue Adresse des mobilen Rechners 146; dann überträgt sie die MH- Transfer-Nachricht für mobile Rechner, um den stationären Rechner 151 von der neuen temporären Adresse zu verständigen. Die Besucher-Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 109' erhält auch die Adresse der Besucher-Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 109 von der Ursprungs-Adresse des dabei übertragenen Daten-Paketes, und überträgt die MH-Transfer-Nachricht für mobile Rechner an die Einrichtung 109. Somit erhält die Besucher-Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 109' die neue temporäre Adresse des mobilen Rechners 146, und transferiert das Daten-Paket an den mobilen Rechner 146, und verständigt ebenfalls den stationären Rechner 151 von der erhaltenen neuen temporären Adresse.

[Kommunikations-Operation 2]

Ein weiteres Beispiel der Kommunikations-Operation wird hier unten beschrieben. In der Kommunikations-Operation 2 stellt die Besucher-Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 109 den Paket-Transfer-Dienst nicht zur Verfügung, wenn der mobile Rechner 146 von dem Netzwerk A zu dem Netzwerk B, und weiter von dem Netzwerk B zu dem Netzwerk C wandert.
Wie in Fig. 42 gezeigt, wird, wenn die Einrichtung 109 den Paket-Transfer-Dienst nicht zur Verfügung stellt, die Unterstützungs-Überprüfungs-Nachricht 181 für autonomen Paket-Transfer, die vom mobilen Rechner 146 übertragen wird, der von dem Netzwerk A zu dem Netzwerk B gewandert ist, mit der Antwort-Nachricht 181R beantwortet, wo die autonome Marke F in dem autonomen Marken-Feld 135 den Wert 0 zeigt. Dadurch erhält das autonome Marken-Feld 135 in der Adress-Benachrichtigung 182, welche vom mobilen Rechner 146 an die Heimat-Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 101 übertragen wird, den Wert 0, und der Wert 0 wird in der Heimat-MH-Listen-Halte-Einheit 102 für mobile Rechner in der Einrichtung 101 gehalten. Der mobile Rechner 146 überträgt nicht die Besuchs- Nachricht für mobile Rechner an die Besucher-Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 109.
Wie in Fig. 43 gezeigt, erzeugt, wenn von dem stationären Rechner 151 das nicht-gekapselte Daten- Paket 183 empfangen wird, welches für die Heimat-Adresse α bestimmt ist, die Heimat-Steuer- Einrichtung für Migrations-Kommunikation das gekapselte Daten-Paket, welches das empfangene nicht-gekapselte Daten-Paket 183 und die Paket-Transfer-Nachricht 184 umfasst, und überträgt es an die temporäre Adresse β, wie dies in der Kommunikations-Operation 1 der Fall ist.
Jedoch überträgt, nachdem der Wert 0 der autonomen Marke F erkannt wird, welche in der Heimat- MH-Listen-Halte-Einheit 102 für mobile Rechner gehalten wird, die Einrichtung 101 an den stationären Rechner 151 nicht die Transfer-Nachricht für mobile Rechner, welche die temporäre Adresse β enthält. Deshalb ist jedes Daten-Paket, das vom stationären Rechner 151 übertragen wird, für die Heimat- Adresse α bestimmt, und es wird an den mobilen Rechner 146 durch die Heimat-Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 101 transferiert. Somit wird der stationäre Rechner 151 nicht über die temporäre Adresse β verständigt, da das Daten-Paket, das an eine andere Adresse als die Heimat- Adresse α übertragen wird, von der Einrichtung 109 nicht transferiert wird; darum wird es von dem mobilen Rechner 146 nicht empfangen, wenn er das Netzwerk B verläßt, um zu dem Netzwerk C zu wandern.
Wenn die Besucher-Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 109', welche an dem Netzwerk angeschlossen ist, den Paket-Transfer-Dienst bereit stellt, verständigt die Heimat-Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 101 den stationären Rechner 151 von der temporären Adresse γ, wenn sie die nicht-gekapselten Daten an die Heimat-Adresse α überträgt, so dass der stationäre Rechner 151 in der Lage ist, das Daten-Paket direkt an den mobilen Rechner 146 auf dem Netzwerk C zu übertragen.
Wenn die Besucher-Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 109 den Paket-Transfer-Dienst nicht bereit stellt, verständigt die Heimat-Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 101 nicht notwendiger Weise die Einrichtung 109 von der temporären Adresse γ des mobilen Rechners 146, die zugewiesen wurde, als er von dem Netzwerk B zu dem Netzwerk C wanderte. Jedoch wird die Konstruktion der Einrichtung 101 vereinfacht werden, wenn sie die selbe Operation ausführt, ob nun der Paket-Transfer-Dienst zur Verfügung gestellt wird oder nicht, da die Besucher-Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 109 die Transfer-Nachricht für mobile Rechner ignoriert.
Auch braucht die Einrichtung 109 auf die Unterstützungs-Überprüfungs-Nachricht 181 für autonomen Paket-Transfer nur dann zu antworten, wenn sie den Paket-Transfer-Dienst zur Verfügung stellt; daher zeigt die Anwesenheit oder die Abwesenheit der Antwort-Nachricht 181R dem mobilen Host 146 an, ob der Paket-Transfer-Dienst zur Verfügung gestellt wird oder nicht. In der obigen Operation zeigt der Wert 0 der autonomen Marke F auch an, dass der Paket-Transfer-Dienst nicht zur Verfügung gestellt wird, wogegen Abwesenheit der Antwort-Nachricht auf die Nachricht 181 die Abwesenheit des Paket- Transfer-Dienstes anzeigen kann, was die Konstruktion des mobilen Rechners 146 vereinfachen wird.

[Kommunikations-Operation 3]

Das letzte Beispiel der Kommunikations-Operation wird hier unten beschrieben. In der Kommunikations-Operation 3 stellt die Besucher-Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 109' den Paket-Transfer-Dienst nicht zur Verfügung, während die Besucher-Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 109 dies tut.
Wie in Fig. 44 gezeigt, überträgt, wenn der Paket-Transfer-Dienst von der Besucher-Steuer- Einrichtung für Migrations-Kommunikation 109' nicht zur Verfügung gestellt wird, der mobile Rechner 146 an die Heimat-Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 101 die Adress-Benachrichtigung 182', wo der Wert Wert 0 für die autonome Marke F gesetzt wird. Dann überträgt die Heimat-Steuer- Einrichtung für Migrations-Kommunikation 101 an die Einrichtung 109 die Transfer-Nachricht 185 für mobile Rechner, wobei der Wert Wert 0 für die autonome Marke F gesetzt wird.
Wenn der Wert 0 für die autonome Marke F entdeckt wird, hört die Besucher-Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 109 auf, den Paket-Transfer-Dienst zur Verfügung zu stellen.
Wie in Fig. 45 gezeigt, kann der stationäre Rechner 151 sogar nach Beendigung des Paket-Transfer- Dienstes an die temporäre Adresse das Daten-Paket übertragen, welches das nicht-gekapselte Daten- Paket und die Paket-Transfer-Nachricht 186 umfasst.
Wenn dies geschieht, erhält die Besucher-Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 109 das nicht-gekapselte Daten-Paket 187 aus dem empfangenen gekapselten Daten-Paket und überträgt es an seine Bestimmungs-Adresse, die Heimat-Adresse α. Das nicht-gekapselte Daten-Paket 187 wird dann von der Heimat-Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 101 empfangen, die an dem Netzwerk A angeschlossen ist. Schließlich transferiert die Heimat-Steuer-Einrichtung für Migrations- Kommunikation 101 das nicht-gekapselte Daten-Paket 187 zusammen mit der Paket-Transfer- Nachricht 188 an die temporäre Adresse γ des mobilen Rechenrs 146, welcher an dem Netzwerk C angeschlossen ist.
Die Besucher-Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 109 verständigt den stationären Rechner 151, dass der mobile Rechner 146 an dem Netzwerk A anstelle des Netzwerks C angeschlossen ist, indem sie die Transfer-Nachricht 189 für mobile Rechner sendet, wo die Heimat- Adresse α in dem temporären Adress-Feld 139 gesetzt wird. Dann überträgt der stationäre Rechner 151 das nicht-gekapselte Daten-Paket 187 an die Heimat-Adresse α, und es wird durch die Heimat- Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 101 transferiert, welche eingesetzt wird, um die Stelle der Besucher-Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 109 zu übernehmen. Als eine andere Option kann die Einrichtung 109 die Transfer-Nachricht 189 für mobile Rechner senden, wo die ungültige Adresse γesetzt wird, so wie etwa die Adresse, wo jedes Bit gleich 1 ist. Dann kann die Heimat-Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 101 den stationären Rechner 151 von der Heimat-Adresse α in Übereinstimmung mit der Adress-Abfrage verständigen, die vom stationären Rechner 151 bekommen wurde.
Die Operation, die im Obigen beschrieben wurde, wird eingesetzt werden, wenn die Besucher-Steuer- Einrichtung für Migrations-Kommunikation 109 aufhört, die Operation des Paket-Transfer-Dienstes zur Verfügung zu stellen, ungeachtet dessen, ob die Einrichtung 109' den Paket-Transfer-Dienst zur Verfügung zu stellt oder nicht.
Auf der anderen Seite kann die Besucher-Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 109 den Paket-Transfer-Dienst wieder starten, auch wenn die Einrichtung 109' aufhört, den Dienst zur Verfügung zu stellen.
In diesem Fall wird es notwendig, dass die Heimat-Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 101 die Besucher-Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 109 mit der neuen temporären Adresse bei jeder Migration des mobilen Rechners 146 versorgt, es sei denn, der mobile Rechner wandert zu dem Netzwerk, an dem eine andere Besucher-Steuer-Einrichtung für Migrations- Kommunikation angeschlossen ist und den Paket-Transfer-Dienst zur Verfügung stellt. Um dies zu realisieren, wird zum Beispiel, wenn der Wert der autonomen Marke F in der Adress-Benachrichtigung 0 ist, um anzuzeigen, dass die Einrichtung 109' den Paket-Transfer-Dienst nicht zur Verfügung stellt, die Rundsende-Adresse Bba als die Bestimmungs-Adresse der Transfer-Nachricht für mobile Rechner, welche an die Einrichtung 109 übertragen wird, nicht erneuert werden.
Zusätzlich kann die Rundsende-Adresse αls die Bestimmungs-Adresse des Daten-Paketes, welches durch den mobilen Rechner 146 übertragen wird, durch die Adresse Ha, Va, Va' ersetzt werden, von denen jede für jede Einrichtung eindeutig ist. Die Adresse, welche für jede Einrichtung eindeutig ist, wird dadurch erhalten, dass man die Ursprungs-Adresse des Daten-Paketes ermittelt, das von jeder Einrichtung empfangen wird, oder indem man einen sogenannten Namens-Dienst einsetzt.
In der zweiten Ausführung der Erfindung entdeckt die Heimat-Steuer-Einrichtung für Migrations- Kommunikation 101 auch, ob der mobile Rechner 146 an dem selben Netzwerk angeschlossen ist oder nicht, aus demjenigen, was als temporäre Adresse in der Adress-Halte-Einheit gehalten wird; um genau zu sein, ob die Heimat-Adresse α als die temporäre Adresse gehalten wird. Dies kann jedoch auch entdeckt werden, wenn man weiss, in welcher Tabelle die temporäre Adresse gehalten wird. Zum Beispiel enthält, wenn die Einrichtung 101 und der mobile Rechner 146 am selben Netzwerk angeschlossen sind, die erste Tabelle die Adressen, wie etwa die Heimat-Adresse α; wogegen die zweite Tabelle die Adressen enthält, wenn die Einrichtung 101 und der mobile Rechner 146 an von einander verschiedenen Netzwerken angeschlossen sind. Der Wert der autonomen Marke F, 0 oder 1, kann auf die selbe Weise genutzt werden.
Weiters kann die Heimat-Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 101 und die Besucher- Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 109, 109' als Rechner eingesetzt werden, wie etwa als mobiler Rechner 146 oder als stationärer Rechner 151.
Schließlich können die Heimat-Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 101, die Besucher- Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation 109, der mobile Rechner 146, und der stationäre Rechner 156 identisch konstruiert werden und können gegenseitig ersetzt werden.
Obwohl in der Ausführung der Erfindung die Anwendungs-Einheit 124 ihren Betrieb beginnt, bevor sie von der neuen temporären Adresse β verständigt wird und daher immer das Daten-Paket an die Heimat-Adresse α des mobilen Rechners 146 überträgt, kann sie die Daten an die temporäre Adresse β übertragen, wenn sie ihren Betrieb beginnt, nachdem sie temporäre Adresse β erhalten hat.
Obwohl die vorliegende Erfindung an Hand von Beispielen unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen vollständig beschrieben worden ist, soll darauf hingewiesen werden, dass vielfältige Änderungen und Modifikationen, die für den Fachmann offensichtlich sind, gemacht werden können, ohne den Bereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie in den beigefügten Patent-Ansprüchen bestimmt ist.

Claims

1. Eine Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation, die konstruiert ist, um die Kommunikation zwischen einem mobilen Knoten (11, 146) und einem Partner-Knoten (12) zu kontrollieren, wobei der mobile Knoten (11, 146) zwischen Netzwerken wandert und eine Adresse erhält, die auf jedem Netzwerk zugewiesen wird, während der Partner-Knoten (12) ein Kommunikations-Partner des mobilen Knotens (11, 146) ist, mit einer ersten Migrations-Steuer-Einheit (13), einer zweiten Migrations-Steuer-Einheit, einer dritten Migrations-Steuer-Einheit, wobei die zweite Migrations-Steuer-Einheit auf dem mobilen Knoten (11, 146) liegt, und die dritte Migrations-Steuer- Einheit auf dem Partner-Knoten (12) liegt,

worin die erste Migrations-Steuer-Einheit (13) umfasst:

Paket-Transfer-Mittel (35, 37, 39, 103) zum Empfang eines Pakets (52), das von der dritten Migrations-Steuer-Einheit übertragen wird, welches für eine veraltete Adresse des mobilen Knotens (11, 146) bestimmt war, wobei die veraltete Adresse zugewiesen worden ist, als der mobile Knoten (11) zu einem Netzwerk wanderte, an welchem die erste Migrations-Steuer-Einheit angeschlossen ist, und zur Erzeugung eines Umwandlungs-Paketes (52'), welches eine neue Adresse anstelle der veralteten Adresse enthält, und zur Übertragung des Umwandlungs-Paketes (52') an die zweite Migrations-Steuer-Einheit; und

Adress-Benachrichtigungs-Mittel (38) zur Übertragung einer Adress-Benachrichtigung (53), welche die neue Adresse des mobilen Knotens (11, 146) anzeigt, an die dritte Migrations-Steuer-Einheit, und die dritte Migrations-Steuer-Einheit umfasst:

Paket-Umwandlungs-Mittel (49) zur Umwandlung einer Bestimmungs-Adresse eines Pakets (54), dem Paket, das an den mobilen Knoten (11, 146) übertragen werden soll, in eine neue Adresse, die durch die Adress-Benachrichtigung (53) angezeigt wird, die von der ersten Migrations-Steuer-Einheit gesendete Adress-Benachrichtigung (53), und zur Übertragung des umgewandelten Pakets (54') an den mobilen Knoten, und

die zweite Migrations-Steuer-Einheit umfasst:

Migrations-Benachrichtigungs-Mittel (27, 122) zur Übertragung einer Migrations-Benachrichtigung (51, 148, 149), welche die neue Adresse des mobilen Knotens (11, 146) anzeigt, wenn der mobile Knoten (11, 146) zu einem anderen Netzwerk wandert, an die erste Migrations-Steuer-Einheit (13, 101, 109, 109'); und

Paker-Wieder-Aufnahme-Mittel (28, 29) zum Empfang der Umwandlungs-Pakete (52', 54') von sowohl der ersten Migrations-Steuer-Einheit (13) als auch der dritten Migrations-Steuer-Einheit, und zur Wieder-Aufnahme von entsprechenden Original-Paketen (52, 54) aus den jeweiligen Umwandlungs- Paketen (52', 54').

2. Die Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation nach Anspruch 1, worin die Migrations- Benachrichtigungs-Mittel (27, 122) in der zweiten Migrations-Steuer-Einheit einen Identifikations- Schlüssel übertragen, der in der Migrations-Benachrichtigung (51, 148, 149) enthalten ist, wobei der Identifikations-Schlüssel verwendet wird, um den mobilen Knoten (11, 146) zu identifizieren.

3. Die Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation nach Anspruch 2, worin der Identifikations-Schlüssel eine Adresse des mobilen Knotens (11, 146) ist, die auf einem Netzwerk vor dem Netzwerk zugewiesen wurde, an welchem der mobile Knoten (11, 146) gegenwärtig angeschlossen ist.

4. Die Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation nach Anspruch 2, worin der Identifikations-Schlüssel eine Adresse des mobilen Knotens (11, 146) ist, die vor seiner ersten Migration zugewiesen wurde.

5. Die Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation nach Anspruch 1, worin die zweite Migrations-Steuer-Einheit konstruiert ist, um an die dritte Migrations-Steuer-Einheit das Paket zu übertragen, welches das gleiche Format hat wie das wieder-aufgenommene Paket (52, 54).

6. Die Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation nach Anspruch 1, worin die erste Migrations-Steuer-Einheit weiters umfasst:

Adress-Halte-Mittel (1, 102) zum Halten der veralteten Adresse und der neuen Adresse, wobei diese in eine korrespondierende Beziehung mit einander gesetzt werden; und

Adress-Vergleichs-Mittel (37) zum Vergleichen der Bestimmungs-Adresse des empfangenen Pakets mit der veralteten Adresse, worin

die Paket-Transfer-Mittel (35, 37, 39) das Umwandlungs-Paket (52') erzeugen und es an die zweite Migrations-Steuer-Einheit übertragen, wenn das Adress-Vergleichs-Mittel (37) entdeckt, dass die Bestimmungs-Adresse des empfangenen Pakets (52) mit der veralteten Adresse überein stimmt.

7. Die Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation nach Anspruch 1, worin die erste Migrations-Steuer-Einheit weiters umfasst:

Adress-Vergleichs-Mittel (37) zum Vergleichen der Bestimmungs-Adresse des Pakets (52), das von den Paket-Transfer-Mitteln (35, 37, 39) empfangen wurde, mit der veralteten Adresse, worin

die Adress-Benachrichtigungs-Mittel (38) die Adress-Benachrichtigung (53), welche die neue Adresse des mobilen Knotens (11, 146) anzeigt, an die dritte Migrations-Steuer-Einheit übertragen, wobei die dritte Migrations-Steuer-Einheit das Paket (53) übertragen hat, das von den Paket-Transfer-Mitteln (35, 37, 39) empfangen wurde, wenn das Adress-Vergleichs-Mittel entdeckt, dass die Bestimmungs- Adresse des Pakets (52) mit der veralteten Adresse überein stimmt.

8. Die Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation nach Anspruch 1, worin die zweite Migrations-Steuer-Einheit weiters umfasst:

Adress-Vergleichs-Mittel zum Vergleichen der neuen Adresse mit der Bestimmungs-Adresse des Pakets, das von einer der ersten Migrations-Steuer-Einheiten (13, 101, 109, 109') und der dritten Migrations-Steuer-Einheit empfangen wurde, worin

die Paket-Wieder-Aufnahme-Mittel (29) das Original-Paket (52, 54) aus dem Umwandlungs-Paket (52', 54') wieder aufnehmen, wenn die Adress-Vergleichs-Mittel entdecken, dass die neue Adresse mit der Bestimmungs-Adresse des Pakets überein stimmt, das von einer der der ersten Migrations-Steuer- Einheiten (13, 101, 109, 109') und der dritten Migrations-Steuer-Einheit empfangen wurde.

9. Die Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation nach Anspruch 1, worin die dritte Migrations-Steuer-Einheit weiters umfasst:

Adress-Halte-Mittel (1, 102) zum Halten der veralteten Adresse und der neuen Adresse des mobilen Knotens (11, 146), wobei diese in eine korrespondierende Beziehung mit einander gesetzt werden; und

Adress-Vergleichs-Mittel (48) zum Vergleichen der veralteten Adresse in den Adress-Halte-Mitteln (1, 102) mit der Bestimmungs-Adresse des Pakets (54), welches an den mobilen Knoten (11, 146) übertragen werden soll, worin

die Paket-Umwandlungs-Mittel (49) die Bestimmungs-Adresse des Pakets (54), das an den mobilen Knoten (11) übertragen werden soll, in die neue Adresse umwandeln, welche mit der veralteten Adresse in den Adress-Halte-Mitteln (1, 102) korrespondiert, wenn die Adress-Vergleichs-Mittel (48) entdecken, dass die veraltete Adresse in den Adress-Halte-Mitteln (1, 102) mit der Bestimmungs- Adresse des Pakets (54) überein stimmt.

10. Die Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation nach Anspruch 1, worin eine Vielzahl der ersten Migrations-Steuer-Einheiten (13, 101, 109, 109') vorhanden ist, und die zweite Migrations- Steuer-Einheit die Migrations-Benachrichtigung (51, 148) an zumindest eine der ersten Migrations- Steuer-Einheiten (13, 101, 109, 109') überträgt.

11. Die Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation nach Anspruch 10, worin die Migrations- Benachrichtigungs-Mittel (27, 122) in der zweiten Migrations-Steuer-Einheit die Migrations- Benachrichtigung (51, 148) an die erste Migrations-Steuer-Einheit (13, 101, 109, 109') übertragen, welche an das Netzwerk angeschlossen ist, an dem der mobile Knoten (11, 146) vor seiner Migration angeschlossen war,

jede der ersten Migrations-Steuer-Einheiten (13, 101, 109, 109') Migrations-Benachrichtigungs-Mittel (107) zur Übertragung einer Migrations-Benachrichtigung (51, 148) an eine der anderen ersten Migrations-Steuer-Einheiten (13, 101, 109, 109') hat, um die selbe Adresse mitzuteilen wie die neue Adresse, die durch die Migrations-Benachrichtigung angezeigt wird, die von der zweiten Migrations- Steuer-Einheit empfangen wurde, und

jede der ersten Migrations-Steuer-Einheiten (13, 101, 109, 109') hat Migrations-Benachrichtigungs- Mittel (104) zur Übertragung einer Migrations-Benachrichtigung (51, 148) von einer der anderen ersten Migrations-Steuer-Einheiten (101, 109, 109') an eine andere erste Migrations-Steuer-Einheit (101, 109, 109') hat, um die selbe Adresse mitzuteilen wie die neue Adresse, die durch die empfangene Migrations-Benachrichtigung (51, 147) angezeigt wird.

12. Die Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation nach Anspruch 11, worin jede der ersten Migrations-Steuer-Einheiten (101, 109, 109') und die zweite Migrations-Steuer-Einheit weiters Zeiger- Halte-Mittel (102, 110, 124) zu Halten von Zeigern umfassen, die sich auf die erste Migrations-Steuer- Einheit (101, 109, 109') beziehen, an welche die Migrations-Benachrichtigung (51, 147) übertragen wird, und worin die Migrations-Benachrichtigurigs-Mittel (104) in jeder der ersten Migrations-Steuer-Einheiten (101, 109, 109') und die Migrations-Benachrichtigungs-Mittel (27, 122) in der zweiten Migrations-Steuer- Einheit die Migrations-Benachrichtigung (51) an jede der Adressen übertragen, die zu jedem der Zeiger in Beziehung stehen.

13. Die Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation nach Anspruch 12, worin jeder der Zeiger eine Rundsende-Adresse des Netzwerks ist, an welches eine der ersten Migrations-Steuer- Einheiten (101, 109, 109') angeschlossen ist.

14. Die Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation nach Anspruch 12, worin jeder der Zeiger eine Adresse ist, die einer der ersten Migrations-Steuer-Einheiten (101, 109, 109') eindeutig zugewiesen wird.

15. Die Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation nach Anspruch 12, worin jeder der Zeiger eine Adresse des mobilen Knotens (11, 146) ist, die zugewiesen wird, wenn der mobile Knoten (11, 146) an das selbe Netzwerk angeschlossen ist, wie es die erste Migrations-Steuer-Einheit (101, 109, 109') ist, und die Migrations-Benachrichtigungs-Mittel (104) in der ersten Migrations-Steuer-Einheit (101, 109, 109') und die Migrations-Benachrichtigungs-Mittel (27, 122) in der zweiten Migrations-Steuer-Einheit die Rundsende-Adresse des Netzwerks, an welches die ersten Migrations-Steuer-Einheiten (101, 109, 109') angeschlossen sind, mit Verweis auf die Adresse des mobilen Knotens (11, 146) erhalten, und die Migrations-Benachrichtigung (51, 148, 149) an die erlangte Rundsende-Adresse übertragen.

16. Die Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation nach Anspruch 12, worin die Zeiger- Halte-Mittel (102, 110, 124) in der zweiten Migrations-Steuer-Einheit einen Zeiger halten, der sich auf eine erste Migrations-Steuer-Einheit (101, 109, 109') für die letzte Migration bezieht, welches die erste Migrations-Steuer-Einheit (101, 109, 109') ist, die an ein Netzwerk vor dem Netzwerk angeschlossen ist, an welches der mobile Knoten (11, 146) derzeit angeschlossen ist, und die Zeiger-Halte-Mittel (102, 110, 124) in der ersten Migrations-Steuer-Einheit (101, 109, 109') einen Zeiger halten, der sich auf eine andere erste Migrations-Steuer-Einheit (101, 109, 109') bezieht, die an das selbe Netzwerk angeschlossen ist, an welches der mobile Knoten (11, 146) angeschlossen war, bevor er zu dem Netzwerk wanderte, an welchem die erste Migrations-Steuer-Einheit (101, 109, 109') angeschlosssen ist.

17. Die Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation nach Anspruch 12, worin die zweite Migrations-Steuer-Einheit weiters an die erste Migrations-Steuer-Einheit (13, 101, 109, 109') den Zeiger überträgt, indem sie dort hin die Migrations-Benachrichtigung (51, 148, 149) sendet, wobei der Zeiger von der ersten Migrations-Steuer-Einheit (13, 101, 109, 109') gehalten werden soll.

18. Die Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation nach Anspruch 17, worin die erste Migrations-Steuer-Einheit (13, 101, 109, 109') den Zeiger in den Zeiger-Halte-Mitteln (102, 110, 124) speichert, wenn sie von der zweiten Migrations-Steuer-Einheit die Migrations-Benachrichtigung (51, 146) empfängt, indem sie den Zeiger mit der neuen Adresse, die durch die Migrations- Benachrichtigung (51, 146) angezeigt wird, in eine korrespondierende Beziehung setzt.

19. Die Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation nach Anspruch 11, worin jede der ersten Migrations-Steuer-Einheiten (13, 101, 109, 109') weiters umfasst:

Adress-Halte-Mittel (1, 102, 110) zum Halten der veralteten Adresse und der neuen Adresse, wobei diese in eine korrespondierende Beziehung zu einander gesetzt werden, und worin

Migrations-Benachrichtigungs-Mittel (104, 112) in den Adress-Halte-Mitteln (1, 102, 110) die veraltete Adresse und die neue Adresse speichern, in dem diese mit einander in eine korrespondierende Beziehung gesetzt werden, wenn sie von der zweiten Migrations-Steuer-Einheit die Migrations- Benachrichtigung (51, 148, 149) empfangen, während die neue Adresse in den Adress-Halte-Mitteln (1, 102, 110) in die neue Adresse umgewandelt wird, die durch die Migrations-Benachrichtigung (51, 148, 149) angezeigt wird, wenn sie von der ersten Migrations-Steuer-Einheit (13, 101, 109, 109') die Migrations-Benachrichtigung (51, 148, 149) empfangen, und die veraltete Adresse, die durch die Migrations-Benachrichtigung (51, 148, 149) angezeigt wird, mit einer der neuen Adressen in den Adress-Halte-Mitteln (1, 102, 110) überein stimmt.

20. Die Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation nach Anspruch 1, worin die erste Migrations-Steuer-Einheit (13, 101, 109, 109') in einem Übergangs-Rechner (13, 143, 143') liegt, der Netzwerke verbindet.

21. Die Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation nach Anspruch 1, worin die erste Migrations-Steuer-Einheit auf dem Netzwerk als individueller Knoten liegt.

22. Die Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation nach Anspruch 10, worin die Migrations- Benachrichtigungs-Mittel (27, 122) in der zweiten Migrations-Steuer-Einheit die Migrations- Benachrichtigung (148) an eine Heimat-Migrations-Steuer-Einheit (101) übertragen, wobei die Heimat- Migrations-Steuer-Einheit (101) die erste Migrations-Steuer-Einheit (101) ist, die an ein Netzwerk angeschlossen ist, das der mobile Knoten (11, 146) für seine erste Migration verlassen hat, und die Heimat-Migrations-Steuer-Einheit (101) weiters Heimat-Migrations-Benachrichtigungs-Mittel (104) zur Übertragung einer Migrations-Benachrichtigung (150, 185) an eine erste Migrations-Steuer-Einheit (109) für die letzte Migration umfasst, wobei die erste Migrations-Steuer-Einheit (109) für die letzte Migration die erste Migrations-Steuer-Einheit ist, die an dem Netzwerk angeschlossen ist, welches der mobile Knoten (11, 146) für die letzte Migration verlassen hat, um die selbe neue Adresse mitzuteilen, wie sie durch die Migrations-Benachrichtigung (148, 182) angezeigt wird, die von der zweiten Migrations-Steuer-Einheit empfangen wurde.

23. Die Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation nach Anspruch 22, worin die erste Migrations-Steuer-Einheit (109) weiters Migrations-Benachrichtigungs-Mittel (112) umfasst, um die Migrations-Benachrichtigung (150, 185), die die neue Adresse des mobilen Knotens (11, 146) anzeigt, an eine der anderen ersten Migrations-Steuer-Einheiten (109') zu übertragen, wenn das Umwandlungs-Paket, das für die veraltete Adresse des mobilen Knotens (11, 146) bestimmt ist, von dort an die erste Migrations-Steuer-Einheit (109) gesendet worden war.

24. Die Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation nach Anspruch 22, worin die Migrations- Benachrichtigungs-Mittel (27, 122) in der zweiten Migrations-Steuer-Einheit an die Heimat-Migrations- Steuer-Einheit (101) die Migrations-Benachrichtigung (148, 182) übertragen, wo eine Heimat-Adresse und eine neue Adresse mit einander in korrespondierender Beziehung stehen, wobei die Heimat- Adresse zugewiesen wird, wenn der mobilen Knoten (11, 146) an das selbe Netzwerk angeschlossen wird, wie es die Heimat-Migrations-Steuer-Einheit (101) ist, und jedes der Paket-Transfer-Mittel (103) und die Adress-Benachrichtigungs-Mittel (104, 107) in der Heimat-Migrations-Steuer-Einheit (101) das Umwandlungs-Paket (153, 184) und die Adress- Benachrichtigung (150, 185) jeweils mit Verweis auf die obige Heimat-Adresse und die neue Adresse übertragen.

25. Die Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation nach Anspruch 24, worin die zweite Migrations-Steuer-Einheit weiters Benachrichtigungs-Mittel (122) für veraltete Adressen umfasst, um an die erste Migrations-Steuer-Einheit für die letzte Migration eine Benachrichtigung (148, 182) über veraltete Adressen zu übertragen, wo die veraltete Adresse und die Heimat-Adresse mit einander in eine korrespondierende Beziehung gesetzt werden, wobei die veraltete Adresse dem mobilen Knoten (11, 146) vor der letzten Migration zugewiesen worden ist,

die Heimat-Migrations-Benachrichtigungs-Mittel (104) in der Heimat-Migrations-Steuer-Einheit (101) an die erste Migrations-Steuer-Einheit (109, 109') für die letzte Migration die Migrations-Benachrichtigung (150, 185) überträgt, wo die obige Heimat-Adresse und die neue Adresse mit einander in eine korrespondierende Beziehung gesetzt werden, und

die Paket-Transfer-Mittel (111) und die Adress-Benachrichtigungs-Mittel (112) in der ersten Migrations- Steuer-Einheit (109) für die letzte Migration das Umwandlungs-Paket (157, 187) und die Adress- Benachrichtigung (150, 185) jeweils in Übereinstimmung mit der veralteten Adresse und der neuen Adresse übertragen, wobei die veraltete Adresse und die neue Adresse mit einander über die Heimat- Adresse in eine korrespondierende Beziehung gesetzt werden.

26. Die Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation nach Anspruch 25, worin die Benachrichtigungs-Mittel (122) für veraltete Adressen in der zweiten Migrations-Steuer-Einheit die obige Benachrichtigung (148, 182) über veraltete Adressen bei einer Migration des mobilen Knotens (11, 146) übertragen, die der letzten Migration vorangeht, und jedes der Benachrichtigungs-Mittel (122) in der zweiten Migrations-Steuer-Einheit und die Heimat- Benachrichtigungs-Mittel (104) in der Heimat-Migrations-Steuer-Einheit (101) die obige Migrations- Benachrichtigung (150, 185) bei der letzten Migration des mobilen Knotens (11, 146) übertragen.

27. Die Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation nach Anspruch 22, worin die zweite Migrations-Steuer-Einheit weiters Zeiger-Halte-Mittel für Heimat-Migrations-Steuer-Einheiten zum Halten eines Zeigers umfasst, der sich auf die Heimat-Migrations-Steuer-Einheit (101) bezieht,

die Migrations-Benachrichtigungs-Mittel (27, 122) in der zweiten Migrations-Steuer-Einheit die Migrations-Benachrichtigung (148, 182) an die Adresse übertragen, die mit dem Zeiger in Beziehung steht,

die Heimat-Migrations-Steuer-Einheit (101) weiters Zeiger-Halte-Mittel (102) für die letzte Migration umfasst, um einen Zeiger zu halten, der mit der ersten Migrations-Steuer-Einheit (109) für die letzte Migration in Beziehung steht, und

die Heimat-Migrations-Benachrichtigungs-Mittel (104, 107) in der Heimat-Migrations-Steuer-Einheit (101) die Migrations-Benachrichtigung (150, 185) an die Adresse überträgt, die mit dem Zeiger in Beziehung steht.

28. Die Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation nach Anspruch 27, worin jeder der obigen Zeiger die Rundsende-Adresse des Netzwerkes ist, an welches jede der ersten Migrations- Steuer-Einheiten (109, 109') angeschlossen ist.

29. Die Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation nach Anspruch 27, worin jeder der obigen Zeiger die Adresse ist, welche jeder der ersten Migrations-Steuer-Einheiten (109, 109') eindeutig zugewiesen wurde.

30. Die Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation nach Anspruch 27, worin die zweite Migrations-Steuer-Einheit weiters Zeiger-Erlangungs-Mittel umfasst, um bei der ersten Migrations- Steuer-Einheit (109) für die letzte Migration den Zeiger anzufordern, der zu der ersten Migrations- Steuer-Einheit (109) für die letzte Migration in Beziehung steht, und die Migrations-Benachrichtigungs-Mittel (27, 122) in der zweiten Migrations-Steuer-Einheit den erhaltenen Zeiger der Heimat-Migrations-Steuer-Einheit (101) zusammen mit der neuen Adresse mitteilen, indem sie dort hin die Migrations-Benachrichtigung (148, 182) senden.

31. Die Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation nach Anspruch 30, worin die Migrations- Benachrichtigungs-Mittel (27, 122) in der zweiten Migrations-Steuer-Einheit der Heimat-Migrations- Steuer-Einheit (101) den Zeiger bei der Migration des mobilen Knotens (11, 146), die der letzten Migration vorangeht, mitteilen, während die Migrations-Benachrichtigungs-Mittel (27, 122) die obige neue Adresse bei der letzten Migration des mobilen Knotens (11, 146) mitteilen.

32. Die Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation nach Anspruch 22, worin die erste Migrations-Steuer-Einheit (13, 101, 109, 109') weiters Adress-Benachrichtigungs-Unterdrückungs- Mittel umfasst, um die Übertragung der Adress-Benachrichtigung von den Adress-Benachrichtigungs- Mitteln zu der dritten Migrations-Steuer-Einheit zu unterdrücken, und die Adress-Benachrichtigungs-Unterdrückungs-Mittel die Übertragung der Adress-Benachrichtigung unterdrücken, wenn keine der ersten Migrations-Steuer-Einheiten (13, 101, 109, 109') an dem selben Netzwerk angeschlossen ist, wie der mobile Knoten (11, 146).

33. Die Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation nach Anspruch 32, worin die zweite Migrations-Steuer-Einheit weiters Entdeckungs-Mittel (121) umfasst, um zu entdecken, ob die erste Migrations-Steuer-Einheit (109) am dem Netzwerk angeschlossen ist, zu dem der mobile Knoten (11, 146) wandert,

die Migrations-Benachrichtigungs-Mittel (27, 122) in der zweiten Migrations-Steuer-Einheit an die Heimat-Migrations-Steuer-Einheit (101) die Migrations-Benachrichtigung (148, 182) übertragen, welche das Ergebnis der Entdeckung der obigen Entdeckungs-Mittel (121) zusammen mit der neuen Adresse einschliesst,

die Heimat-Migrations-Benachrichtigungs-Mittel in der Heimat-Migrations-Steuer-Einheit (101) an die erste Migrations-Steuer-Einheit (109, 109') für die letze Migration die Migrations-Benachrichtigung (150, 185) übertragen, welche das Ergebnis der Entdeckung der obigen Entdeckungs-Mittel (121) zusammen mit der neuen Adresse einschliesst, und

die Adress-Benachrichtigungs-Unterdrückungs-Mittel in jeder der Heimat-Migrations-Steuer-Einheiten (101) und der ersten Migrations-Steuer-Einheit (109, 109') für die letzte Migration die Übertragung der Adress-Benachrichtigung in Übereinstimmung mit dem Ergebnis der Entdeckung der obigen Entdeckungs-Mittel (121) unterdrücken.

34. Die Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation nach Anspruch 22, worin die erste Migrations-Steuer-Einheit (101, 109, 109') weiters Paket-Transfer-Unterdrückungs-Mittel umfasst, um den Transfer des Pakets zu unterdrücken, das von den Paket-Transfer-Mitteln (103, 111) geleitet wird.

35. Die Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation nach Anspruch 34, worin die erste Migrations-Steuer-Einheit (101, 109, 109') weiters Adress-Benachrichtigungs-Unterdrückungs-Mittel umfasst, um die Übertragung der Adress-Benachrichtigung von den Adress-Benachrichtigungs-Mitteln an die dritte Migrations-Steuer-Einheit zu unterdrücken, und die Adress-Benachrichtigungs- Unterdrückungs-Mittel in der ersten Migrations-Steuer-Einheit (101, 109, 109'), die an ein Netzwerk angeschlossen ist, an welches der mobile Knoten (11, 146) nicht angeschlossen ist, die Übertragung der Adress-Benachrichtigung unterdrückt, wenn die Paket-Transfer-Unterdrückungs-Mittel in der ersten Migrations-Steuer-Einheit (109, 109') für die letzte Migration den Transfer des Pakets unterdrückt.

36. Die Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation nach Anspruch 35, worin die zweite Migrations-Steuer-Einheit weiters Entdeckungs-Mittel (121) umfasst, um zu entdecken, ob die Paket- Transfer-Unterdrückungs-Mittel in den ersten Migrations-Steuer-Mitteln den Transfer des Pakets unterdrücken, wobei die erste Migrations-Steuer-Einheit an dem Netzwerk angeschlossen ist, zu dem der mobile Knoten (11, 146) wandert, und

die Migrations-Benachrichtigungs-Mittel (27, 122) in der zweiten Migrations-Steuer-Einheit an die Heimat-Migrations-Steuer-Einheit (101) die Migrations-Benachrichtigung (148, 182) übertragen, welche das Ergebnis der Entdeckung der obigen Entdeckungs-Mittel zusammen mit der neuen Adresse enthält,

die Heimat-Migrations-Benachrichtigungs-Mittel in der Heimat-Migrations-Steuer-Einheit (101) an die erste Heimat-Migrations-Steuer-Einheit (109, 109') für die letzte Migration die Migrations- Benachrichtigung (150, 185) übertragen, welche das Ergebnis der Entdeckung der Entdeckungs-Mittel (121) zusammen mit der neuen Adresse enthält, und

die Adress-Benachrichtigungs-Unterdückungs-Mittel in jeder der Heimat-Migrations-Steuer-Einheiten (101) und der ersten Migrations-Steuer-Einheit (109, 109') für die letzte Migration die Übertragung der Adress-Benachrichtigung in Übereinstimmung mit dem Ergebnis der Entdeckung der obigen Entdeckungs-Mittel (121) unterdrücken.

37. Die Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation nach Anspruch 36, worin die Paket- Transfer-Unterdrückungs-Mittel in der ersten Migrations-Steuer-Einheit (109, 109') für die letzte Migration den Transfer des Pakets unterdrücken, das durch die Paket-Transfer-Mittel (103, 111) geleitet wird, wenn die Paket-Transfer-Unterdrückungs-Mittel in der ersten Migrations-Steuer-Einheit (109, 109'), die an dem Netzwerk angeschlossen ist, zu welchem der mobile Knoten (11, 146) wandert, den Transfer des Pakets unterdrücken.

38. Eine Paket-Transfer-Migrations-Steuer-Einheit in einer Steuer-Einrichtung für Migrations- Kommunikation, wobei die Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation konstruiert ist, um eine Kommunikation zwischen einem mobilen Knoten (11, 146) und einem Partner-Knoten (12, 151) zu kontrollieren, wobei der mobile Knoten (11, 146) zwischen Netzwerken wandert und eine Adresse erhält, die auf jedem Netzwerk zugewiesen wird, während der Partner-Knoten (12, 151) ein Kommunikations-Partner des mobilen Knotens (11) ist, wobei die Paket-Transfer-Migrations-Steuer- Einheit umfasst:

Paket-Transfer-Mittel (35, 37, 39, 103) zum Empfang eines Pakets (52, 72), welches vom Partner- Knoten (12, 151) an eine veraltete Adresse des mobilen Knotens (11, 146) übertragen wurde, wobei die veraltete Adresse zugewiesen worden ist, als der mobile Knoten (11, 146) zu einem Netzwerk wanderte, an welchem die Paket-Transfer-Migrations-Steuer-Einheit angeschlossen ist, und zur Erzeugung eines Umwandlungs-Paketes (52', 72'), welches eine neue Adresse anstelle der veralteten Adresse enthält, und zur Übertragung des Umwandlungs-Paketes (52', 72'); und

Adress-Benachrichtigungs-Mittel (38) zur Übertragung einer Adress-Benachrichtigung (53), welche die neue Adresse des mobilen Knotens (11, 146) anzeigt, an den Partner-Knoten (12, 151), wobei der Partner-Knoten (12, 151) das empfangene Paket durch die Paket-Transfer-Mittel (35, 37, 39, 103) überträgt.

39. Eine Migrations-Steuer-Einheit für mobile Knoten in einer Steuer-Einrichtung für Migrations- Kommunikation, wobei die Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation konstruiert ist, um eine Kommunikation zwischen einem mobilen Knoten (11, 146), der zwischen Netzwerken wandert und eine Adresse erhält, die auf jedem Netzwerk zugewiesen wird, und einem Partner-Knoten (12, 151) zu kontrollieren, der ein Kommunikations-Partner des mobilen Knotens (11, 146) ist, wobei die Migrations- Steuer-Einheit für mobile Knoten auf dem mobilen Knoten (11, 146) liegt und folgendes umfasst:

Migrations-Benachrichtigungs-Mittel (27, 122), um an eine Paket-Transfer-Migrations-Steuer-Einheit eine Migrations-Benachrichtigung (51, 148, 182) zu übertragen, die eine neue Adresse des mobilen Knotens (11, 146) anzeigt, wenn der mobile Knoten (11, 146) zu einem anderen Netzwerk wandert, wobei die Paket-Transfer-Migrations-Steuer-Einheit ein Paket (52, 72) empfängt, welches vom Partner-Knoten (12, 151) an eine veraltete Adresse des mobilen Knotens (11, 151) übertragen worden war, wobei die veraltete Adresse zugewiesen worden ist, als der mobile Knoten (11, 146) zu einem Netzwerk wanderte, an dem die Migrations-Steuer-Einheit für Paket-Transfer angeschlossen ist, und zur Erzeugung eines Umwandlungs-Pakets (52', 72'), welches die neue Adresse anstelle der veralteten Adresse enthält, und zur Übertragung des Umwandlungs-Pakets (52', 72'); und

Paket-Wieder-Aufnahme-Mittel (49) zum Empfang des Umwandlungs-Pakets (52', 54') von sowohl der Paket-Transfer-Migrations-Steuer-Einheit als auch dem mobilen Knoten (11, 146), und zur Wieder- Aufnahme des entsprechenden Original-Pakets (52, 54) aus den jeweiligen Umwandlungs-Paketen (52', 54').

40. Eine Migrations-Steuer-Einheit für Partner-Knoten in einer Steuer-Einrichtung für Migrations- Kommunikation, wobei die Steuer-Einrichtung für Migrations-Kommunikation konstruiert ist, um eine Kommunikation zwischen einem mobilen Knoten (11, 146), der zwischen Netzwerken wandert und eine Adresse erhält, die auf jedem Netzwerk zugewiesen wird, und einem Partner-Knoten (12, 151) zu kontrollieren, der ein Kommunikations-Partner des mobilen Knotens (11, 146) ist, und welche auf dem mobilen Knoten liegt und folgendes umfasst:

Adress-Benachrichtigungs-Empfangs-Mittel (45, 46, 47) zum Empfang einer Adress-Benachrichtigung (53), welche eine neue Adresse des mobilen Knotens (11, 146) von einer Paket-Transfer-Migrations- Steuer-Einheit (38) anzeigt, wobei die Paket-Transfer-Migrations-Steuer-Einheit (38) eine Adress- Benachrichtigung (53) überträgt, die die neue Adresse des mobilen Knotens (11, 146) dem Partner- Knoten (12, 151) anzeigt; und

Paket-Umwandlungs-Mittel (49) zur Umwandlung einer Bestimmungs-Adresse eines Pakets (54), des Pakets, das an den mobilen Knoten (11, 146) übertragen werden soll, in eine neue Adresse, die durch die Adress-Benachrichtigung (53) angezeigt wird, und zu seiner Übertragung an den mobilen Knoten (11, 146).