DE6933094U - Schrankwand - Google Patents

Schrankwand

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DE6933094U
DE6933094U DE19696933094 DE6933094U DE6933094U DE 6933094 U DE6933094 U DE 6933094U DE 19696933094 DE19696933094 DE 19696933094 DE 6933094 U DE6933094 U DE 6933094U DE 6933094 U DE6933094 U DE 6933094U
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  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

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1 - 1,^.0.1^09/1. or
i..5o, ^etaiiveraroeitu^/cr^ieilscnaft i.b.ri., 5)9 oidceri, Larienstra^e 5
S cur ar, κ w and
«euerung oetrifft eine Schrankwand zum Vorsetzen vor 6^3χβϊϊ ΟΰβΓ 3ΠΰθΓβΐΐ ά&βυα'ύθj.SIRSTiτ,θϊϊ LrSS6t>2"oS ii
v/snd, bei der als Falttüren ausgebildete Wandelemente in j?'uiiruri~ en laufen, die mindestens am Fußboden und an der benaenb&rten riaumv/ana verankert sind.
hs sind derartige Schrankwände V^reits bekannt. Hierbei weraen die oberen und unteren i?Hihrungea für die Falttüren der jeweiligen Länge der Schrankwand entsprechend bemessen und jeweils für sich ausgerichtet und befestigt, bevor die falttüren eingesetzt werden können.
Lie praktische j&rfahrmig Hat gezeigt, d-aB der Aufbau soldier wcnrasjcväiide zu eräehlicnen ucnsierigkeiteii führt, v/eil es nur sit ernabiicfies lüfisasü, bug uberGurciiscnnittiicLem fachlicnen können Eöglicn ist. aie /ünrusgäs für die Falttüren planparaliel sueinasaer sussürio-.ten αηα loekeruiigssicner 2*j befestigen. Besonders o-acsfierigkeites ergeben sie« dabei fur die oberes Fünreögen, ireii diese iß den meisten /allen siciit unaittelbsr Hüter aer Lbqes fesfestigt ^eraen komian,-renden! TJTüti iübrinfTisg böSüE-?er=r S^rcbsr "sh^ltec werden Zi^EzeL. ocis^i Strebes siiiä aber n?t-r v^a. vertält^ismäBig : .fä-i2siibc^s s^ IBs1 z~-a aöere *-„...-~. : ^r ;ic /aittüren ieiL·^:. SfcSrreL .:alii i^at. IrI= /öl: e .;>^ i^i eü,^ eriie oC:.Äi=ri. £rit £t=i ier ^-CEtsge *i=r :;^;*..γ=ι, cjü^rai. die j-i^sstzz.ö^iic^'eit ier SuiirsikÄg'S^^ --.-j-.r-^£ü i.*.
— i 2 -
~t C
der «euerun,; Ij: aie rferaeidun^, dieser *.aji.uiie. «s liätt aaner aie Auf £.3 ve voi, eiiit ^Ci-rsft.<i3iiii£l Ger e*i.t n*^s beschriebenen Gattung zu sc^if-ei*» oei -er aie .*u^rui^--l far rait türen in. fuitKtion^eröCi.ter *.age ^UiiiiiSawyr . ««al uaa daoei ieicht una sit ei&ifeexien ..ittain i,i>~L«ö
vor cie oeweilige liauawaad *;e setzt »eraen &.&ίίΐ>
Die wuösun^ iieser .aiigaoe lsi fteueniöts« «aäs i^ dauurcn geien: zeichnet, aaii je ein aas z«si aureh *>e£iamiere ■?erbui:-i*ne --rblättör gebildetes .alttureap^sr in eisern SaiMönKör^er sitzt oder einsehbar ist» der die ociffienslager' für dei. einen Türflügel und uie äleitfußrungea iur aen anderen Türflügel aufseist, sowie einerseits ubsr Bsiesti^uß&swinkel mit aen. boden und andererseits über Äbstandsnaiter mit der benachbarten Haumwand verbindbsr ist.
Besonaers zweckmäßig ist es ^ebei ge^äii der jöetieru. g, wenn "beide Tür blätter jedes i'alttürenpaares naüe ihre» voseiaender weggerichteten aufrechten Kanten je öureii einen oberes ηηά einen unteren Lager bolzen mit aen beiraesslagero wild aleitfüiirungen am Bahmenkörper ?eku;j:elt sind, wobei die jusgerbolzen in Sichtung ihrer Längsachse versciiieobar in Gen TIIr-"blättern geführt sind und einen etwa quer &n ifirer läsgsselise gerichteten Schenkel aufweisen, über aen sie in ihrer üegriffsstellung durch an den Tsrblättern sitaencte Irretierungen, insbesondere Federschnepper oder -kisEEerxs, festgelegt sind- Diese Lagerbolzen können geaäö eines weiterlbil— denden iieueriingsmerkiaal in Löciiern von zm oberen πηά unteres-Ende der Türblätter rückseitig anffeordneteri Versteifusgsprofilen geiünrt sein, «elcne U-:j.^i1OL c.-erbc^iitt n&cen und mit Loren /lansenüanten an -er .ürci2ii-,.uj iseite aciie^end befestigt sina.
isei den bisner bekennten Falttür er. si^a aie jriiiincpfe sui des senwemebaren Türflügel vor ,resten- oir, Turf Iu=. ej.p2sr oeflnaet sich Ln der öifenstellun, ass nei^t sein. Lt;ide Tiirhlätter in parallelen iäbenen 1ϊώέ~εη. in einer IOtIs^e. aus dieser Totlage läßt sieh das TürflügelL3sr r.io·: ζ --.rcn Ir cken
e;egen aen Griff knojii nersusbrii,: en. i..?L ..at versucht diesen ^beistand aadurc.i zu oe^eiti^en, da^ der Aostand der ocnwenK-acr»se des einen Türblattes vom beide Türblätter verbindenden scharnier Kleiner gewänlt wurae, als üer Abstand der C-leitfünruL£sn aes anderen Turbiattes von aer ocharnierachse. .Das füi*rt jedoch zu anderen riaenteilen. Zum Beispiel beträgt bei dieser Konstruktion aer öchwenkwinkel aes völlig geöffneten Falttürpaares sehr als 90°. Zwei benachbarte FaIttürpaare, deren üCiiweiiKflu^el in der Gescnlossenstellung aneinanderstoßen, können nicht gleicnzeitig völlig geöffnet werden, geinab der
W 7 £:
auf und/oaer in den die Gleitführungen aufweisenden Türflügeln vorgesehen sind. Dadurch können die Abstände Schwenkache - Scharnierachse und Gleitführungen - Scnarnierachse gleichgehalten sein; der mit des Griffknopf besetzte Türflügel wird aus der i'otla^e herausgezogen.
Bei Schrankwänden, deren Türblätter mindestens entlag ihren auirechten kanten mit nach rückwärts abi-.ekannteten versteifuEgszargen versehen sind, wird zafolge aer feuerung eine heiierbilduBg auch darin gesehen, daß an den voneinander Tseggsrlehieien aufrechten Kanten der beiden Türblätter jedes fürblattpasres die Versteifungszargen aus aer Türblattebene um Esbr als 90° rtacii rüciä^ärts abgekantet werden. In' diesem 2us8]S3ennaB£, ist es auch noch von neuerungsgemäBer Bedeutung, daß der Haiüsenkörper auf seinem ganzen Umfang völlig Muter ösr ibene des Türblattpaares liegt und an seinem oberen und unteren Schenkel die die Türblattkanten über- und ■iintergrelfsaden Selraenkiager sowie auch die Gleitführungen trägt.
oc.-iie^licß wird ein Lerknal der x.euerj... zülL· carii. j^sei.en, sau -ie äiiüaren kanten aer us meiir a^.^ .-^G η scr. r^c^wiris SDgeksnüstsn Isrgen der "Türblätter o&i escr.lo?LJEtiiL JLrhiäfeLpasr etwa in gleicher ibene mit l..i. äuizcren re^rer.zungsiieB der aacnrecliten ächeskei des ^3:^_er.k:ri;ers lie: en.
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MtEKtIHCEKIfUItE F.W, HE MM E RPC K - Gt HO MD CtER . D. GROSSE β Jf 1 -
In der Zeichnung ist der Gegenstand aer feuerung an einem Ausflihrungsbeisüi&l aargestellt. Es zeis
Fig. 1 eine neuerungsgemäise Schrankvvana im Horizon talschnitt,
Figo 2 die Scnrankwana nach Fig. 1 im Yertik.alschni.tt,
Fig. 3 den in Fig. ά mit III gezeichneten Teilbereich der Schrankwand in gröberem kaüstab,
fig. 4 in Rückansicht unu räumlicher Barstellung ein FaIttürenpaar der neuerungsgemäßen Schrankwand,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V - ¥ in Fig. 4,
Fig. 6 in räumlicher Barstellung den in Fig. 4 mit ¥1 bezeichneten Ausschnitt und
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII - VII durch die Anordnung nach Fig. 6.
In den Figuren 1 und 2 der Zeichnung ist eine Schrankwand dargestellt, welche durch Vorsetzen einseiner Wanaelemente vor einer Baumwand gebildet werden kann.
Die als Ausführungsbeispiel dargestellte Schrankwand besteht gemäß Fig. 1 aus einem Front-Wandelement 1 und einem Seitefr;-Wandelement 2, während die übrigen Begrenzungen der Schrank- n. wand durch die ortsfesten Äauinwar.de gebildet sind.
Das Front-Wandelement 1 besteht aus einen -als ^ont dienenden Bahmenkörper 3, aer cspn. aus .dnielpruilj.en zusammengesetzt ist, una aus einem ?alttärenp&&r 4, seiciies in dem Bahmenkörper 3 gelagert una geiiinrt wira. Lie beiaen Tiirblätter 4a und 4o des Falttürenpaares 4 sin-α sn ihren geseneinanderstoBenden Längsrändern aurcn Scnarniere ζ an-einanaer-
— .J C —
JiTING=NI = UH = r.lS.niaMEsiCH - GSsD MD LLEX-D. GSOSS= ~ ti" — ~
gelenkt. üas Türblatt 4a ist bei ο an seinem oberen und imiersn ünde aussciiiieilicii scawsnkbar im Eamnenkörpei" 3 ge— lagen, «äurend das Türblatt 4b bei 7« ebenfalls an seinem oberen und unteren Sude, verscniebhar iin. Sahnenkörper 3 geflirrt ist. Dadurch, ist es Höflich, das FalttüreQuaar 4 aus cer in Fig. 1 durch voilausgezogene Linien dargestellten Ysrscnluilsge in oie durcn gestrichelte Linien angedeutete Ci fens teilung- su bewegen, iüeroei schwenkt der Türflügel 4a us c. ie Lagers teilen c aus und niiniat den Türflügel 4 ο inito dieser schwenkb dabei an seine»» eij_,i2 EnGe aus, wänrend sein anderes Ende :absr die Lagerstellen 7 oben und unten in JTihrangsschienen 8 läuft, von aenen je eine längs aesi unteren und dejn oberen ^.uerschenKel des Baniüenkörpers 3 befestigt ist. Dabei liegen die Führungsscnienen 8, ^ie besonders deutlich Fig. 3 zeigt, völlig vor der üDsne des Bahmenkörpers 3, derart, das aucn das Falttiirenpaar 4 in gescniossenesi Zustand völlig vor der Ebene des Sahmenkörpers 3 zu liegen körnst, wie aus den Figuren 1-3 deutlicn hervorgeht.
Ler Sacmeniörper 3 bietet eine einfache iäöglichkeit zui- ieicnten una clanebenen llontage der oberen uno. unteren Fünrungsscnienen β mit Abstand vor der lait der Scnrankwand zu besetzenden Baumwana. Zu diesem Zweck braucht nämlich lediglicn auf ae-a Boden ein 3odenwinkel 5 befestigt zu werden, an dem der untere waagerechte Schenkel des rtanmenkorpers 3 unter Lwiscfxenscnaltun^ der Führungsschiene δ verankert wird* i/er ooere cjierscnenkel des Bahinenkörpers 3 wird hingegen durch A&stanashalter 10 (Figuren 1 und 2) und 5gi. an einer quer zur äoene aes iianmenkörpers gerichteten ,*anü mit nilfe einer Äbdecicleiste 11 befestigt. Diese Art aer Montage geht leieret una einfacn vonstatten, weil die Führungsscnienen ö aurcn aen Hahmenkörper 3 scnon genau gegeneinander ausgericntet sina una damit eine einwandfreie Führung für aas Türblattpaar 4 bietet.
Zur Bildung einer geschlossenen Schrankwand braucht schlieis-
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?AI5NI[NG;S!EO = = F-V.'_ H EiAM £ 2 I C H - G E S D JAP LLH 5- D-G = OSS =
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lick mn: noch das Seiten-sanaelesieiit 2 unter iwisehenschaltung einer Abdeckleiste 12 sit des. Bakmejikorper 5 und miter Zsisclieiisehaltimg eines iisüdabseiiliafiprofils Bit der rückwärtigen ässsssna Yerbimden zn Herden, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist=
?-ar 3"?"»dim^" einer Senrankßana. können natürlich auen mehrere BsiiBenkörper 3 mit eingesetzten FalttiiriDaaren 4 in einer Ebene miteinander "verbunden werden. Dasit aueii in diesem Falle die einander benachbarten Kanten zweier fiirblattpaare 4 Eit geringsm Acsiand ToneinsiKier liegen, cn. in ^escniossenes· Instand zwischen sich keinen größeres Spalt bilden, ist es Sa'eckBäßig, senn sie aiifrscliXsn äü£eren Kanten 14 der 5Srblätter 4a ima 4b nahezu in einer Ebene siit den senkrechten Schenkeln des Sahsienkörpers liegen, iienn sie sicü, wie in Fig. 1 gezeigt, in üer Gsscniossen-Stellimg befinden. lies gleichen 2-«ecke ist es GieBlicü, -atenn "te nach rückwärts abgekanteten Zargen I^ der oeiaen fiirbla^oer 4a mm 4» ua eiaen Winkel τοη sehr als 90° aas der Türblattebene abgekantet sina. Durch diese Ausgestaltung «rird nämlich Trerhinaert, das üie Falttlirpaare 4 bei aer uffnimgs- 1121a Sclniiejsbssrsgmia in unerwlinschter i>eise gegen die BahBsnkörper 3 «υά a.ie jesreiis benacübarien Falttürenpsare
Das i/insetzen der ?alttürenpaare 4 in aie iianiisniorper 3 nacn der Montage a&r letzteren aira wesentlich asöurc:- erleicnted, aa-i ttie Lager stellen & toia 7 der für blätter 4a asa 4Ό durcii Lagerbolzen Ic gebii.aet werden, die ia L&LiierTi 1? voa as oberen ürta unteren ^sae öer Tür clatter 4a una 4& rückseitig angeordneten Versteifungsproiilen 1ö ^ei^rt sine*, iaese Lagerbolzen 1o sind dabei in Men lung ihrer iÄUgsacfise verschieboar in aen iöcnern 17 gefünrt, öerart, aa- s,ie einerseits in üie Sehffenkla&ersteilen ο aes iiahBenicorpers ^ eingesteckt werden können una anaererseits aucii iß c*ie aSöhienen 8 Öes Eahseiilco^ers 5 züs Bingriff ge%räöM be können. Zur Sieherxiög xlirer Biü5griffsisg@ weiseil die £agerbslse« js ei«en ^«er ^tt ihrtr
lös auf, der auf der Oberseite aer Versteif imgsprofile 18 aufliegend leer Arretierungen, bspw. feder seiine. per 19, festliegt δ erden iann, wie css aus aen Figuren b und 7 ersichtlich, isi.
!sie 's ersteiiimgsprcfile Haben U- oder C—fönsigen ^uer ima siLa i_ii iiuen rlenseiKanten sn üer rurcIatt-Hückseite sslii;icE.d üeiestigx. wie dies besor.iers -^cutlici. sus Fig. £iervordeiit. I-Ii er durch, entstellt entlang den oberen una unteren cjierkarten der ItirLIätter ^a una 4b eine Kastenfcriiiige Ver— steifULiL". uie zn einer nonen x'oriifesti^&eit aer iürblätier Ztiüri; und. Gie isit ^nzäTcnnunASiEBzexlal 2ü full bar ist.
Me Griff knopf 21 i/ig. 1) ist auf des Türblatt 4b angeordnet, Daaorcii ksim das /alt türen i,ssr 4 leicüt aus aer uff ens teilung (gestrichelte JarsteLinsg) in die Geschlopsenstellung ge-
i/ie neu^magsgeisäSe Ausgestaltung von iiandelesenten bietet üie üsgliCiJsÄii, auf Isiciite una einfache Art und ^eise e ¥or &it liegalen oder anderen Aus bauelement en
UBwäiideii zu bilden, aersrt, dals aiese aucn von laien erstellt -aerdea αοώώθώ.
33094

Claims (1)

  1. -i 1 - 13.8.1969/i.br 71 012
    lL3Sj MetallYererbeitioigsgesellsclisft m.b.H., 59 Siegen, LarienstraEe 3
    üux zaiisi rucii8
    eirrai^iTSiiä zur. Vorsetzen vor eine £lt legalen oder anderen usbanelementes besetzte ÄaiL^sna, eel aer sis /slttüren ausäbilcete iisnaslesente Is -'uimnigen laufen, die Haxaestens
    versnksrt sind
    dafi je ein aus 27<ei deren ocüarüiere (5) verbundenen Tiirblätterü (4a, 4b) gebildetes rslttürenpas^ (4) In eines RsiiiEenkör^er V3) sitzt oder einsetzbar 1st, der die ociisenklager (ö) für -;e£i eiB=£ Türflügel (4s) und lie L-lsitfikiruBgen iö) fur den anderer· ?ürflü§el (4b) aufseist, so?rie einerseits über -Beiesti^ungsE'iükel (9) sit iea jjcden und snaererseits über Ibsxanösnsitdr (1C3 silt der oenacicarten Bausir/asd vercindbar ist.
    2. 5cr-rankv/and nach Anspruch 1,
    daduich geKer.nzeicnnet, dais beide Tür blätter (^a, 4b) jedes r'altt^renceares (4) nane inren voneinander weggerici.teten auirecr.tsn .-.anten (14) je durcn einen oberen una einen unteren ^agsr&olzen (Ίο) &ί% άβ'ή ocL-wenüiaeern (ο) una j-ieitfü^rungfen (ö) as iiSiuLef,&crj.er (3) gexup eit sina, v/oeei aie j.agerbolüe.c (Ιό) ir. ΛΐαΛ**ι Längsachse verscniebcar in aen rüroiättern (-,a, ^t) ; (17) sind und einen etsa quer zu ii.rer i^;>nosacliS3 έ.β3 teten ocnenkel (Ica) aufweisen, uter aen -ie in mre L rif:sä.ellung aurcn an aen Turoxditern (^a, 4b) sitzende Arretierungen, insbesondere f'edersunne^er cder -Luisen C festgelegt sind.
    . senranKwano. nacn den Ansprachen 1 und 2, dadurch gekennzeicnnet, Q8J. die Lagerbolsen (16) in lccüern (17) von am oberen und untern .mde aer Turblätter (4a, 4b) rückseitig angeordneten YersteifungSvroiilen (1£) geführt sind, welche U- oder C-för-Eigers querschnitt haben und mit ihren FI an ε en*: an ten an der TiLrblstt-I-iückseite anliegend befestigt sind.
    . Scnramcwand nach den Ansprüchen 1 bis 5, Mt Griffen auf der Falttürsußenfläche
    dadurch gekennzeichnet, daJj die Griffe (21) auf und/oder in mit die u-Ieitiiinruagea aufweisenden Türflügeln (4b) vorgesehen sinn=
    5. öcnrankwand nach den Ansprüchen 1 bis 4, deren Tür blätter mindestens entlang ihren aufrechten kanten mit nacn rückwärts abgekanteten Versteifungsz-argen versenen sind, dadurch gekennzeicnnet. da£· an den voneinander weg£ericnteten aufrecuten kanten (14) der meiden Türbiätter (4a, 4b) jedes Türblattpaares (4) die '/ersteifungszargen V\b) aus aar lürblat!.ebene um iselir als 9C° nacn rückwärts ab^eiiaiitet silq.
    6. ^ehranKwand nacii den Ansprüchen 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, ash der ^.a^iLenkör^er (3) auf seinem ganzen Umfang völlig hinter der £b*;ne des Türblattpaares (4) liegt und an seines oberen und unteren schenkel die die Türblattkanten über- und untergreifißuen c-cr,.-.enKlsLer (6) εο<nie aucn aie C-leit- χ^ΐιΓά. ^eL ( ) trä{t.
    7- *>CLr8i.KW3JDa lisun aen «i-scrüCLerj 1 bis c, £i 3 α ü r c f. ri ö δ. e rj η ζ e i „■ r. e ö ι, aa^ jie ^unereL ..3lIhl (14) ser UiL se.ir 3xs ^i/0 nici* r;arts at. aüar.teten ^ar^en (15) der I'ürüätter 143, ^c) oei gesöiilööSSßea ^örbiattpaar (4) etisra in gleicüer ^baue Mt ass sü&eren. 3eg3?eii2ua£sfiäclien der aufrechten o&&en&&± des
    6938094
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7110807B2 (en) 1998-03-05 2006-09-19 Wake Forest University Health Sciences Method and system for creating three-dimensional images using tomosynthetic computed tomography

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US7110807B2 (en) 1998-03-05 2006-09-19 Wake Forest University Health Sciences Method and system for creating three-dimensional images using tomosynthetic computed tomography

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