DE69330644T2 - Verfahren und vorrichtung zur trennung der verschiedenen signal-komponenten von evozierter und spontaner hirn-aktivität sowie der herz-aktivität - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur trennung der verschiedenen signal-komponenten von evozierter und spontaner hirn-aktivität sowie der herz-aktivität

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zur Trennung von Signalkomponenten eines zeitlich veränderlichen mehrkanaligen Meßsignals, welches über mehrere evozierte elektrische und magnetische Antwortsignale, spontane Aktivitätssignale des Gehirns sowie Meßsignale vom Herzen empfangene Meßkanäle erhalten wurde. Jede der Signalkomponenten wird von einer unterschiedlichen Quelle erzeugt, deren Ort und Ausrichtung gleich bleibt, während ihre Amplitude zeitabhängig veränderlich ist.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 9.
  • Die Körperfunktion kann durch das Messen eines elektrischen Feldes E und des magnetischen Feldes B untersucht werden. Das elektrische Feld wird im allgemeinen durch das Anlegen von Elektroden auf der Haut und die anschließende Aufzeichnung ihrer Potentialunterschiede gemessen. Magnetfelder werden gewöhnlicherweise mit Hilfe von supraleitenden SQUID-Magnetometern gemessen. Die externe Messung von elektrischen Gehirnwellen wird gewöhnlicherweise Elektroenzephalographie oder EEG genannt; in Analogie dazu nennt man die Messung von magnetischen Feldern, die vom Gehirn erzeugt werden, MEG, während die Messung von elektrischen Potentialen, die aus der Herzaktivität herrühren, Elektrokardiographie oder ECG genannt werden und die Messung von magnetischen Feldern, welche vom Herzen erzeugt werden, werden entsprechenderweise Magnetokardiographie oder MCG genannt [siehe z. B. J. Nenonen und T. Katila "Noninvasive Functional Localization by Biomagnetic Methods", J. Clin. Eng. 16, 423-434 und 495-503 (1991)]. Bei beiden Messungen, sowohl elektrisch als auch magnetisch, ist das Meßsignal eine gewichtete Summe des aktiven Stromflusses im Gewebe, welcher Primärstrom Jp(r,t) genannt wird. Wenn das Ausgangs-Signal eines gegebenen Meßkanals (mit i indiziert) mit dem Symbol Xi bezeichnet wird, kann das Ausgangs-Signal folgendermaßen ausgedrückt werden:
  • Xi(t) = v Li (r) Jp*(r,t) dv + ni (t) (1)
  • wobei die Integration mindestens über das Quellenvolumen das ist das Volumen des Ursprungsprimärstromes durchgeführt wird, und wobei die Sensitivitätsfunktion des Meßkanals i für die Primärstromdichte beim Punkt r Li(r) ist. Diese Sensitivitätsfunktion wird normalerweise Transferfeld des Messkanals genannt, weil dieses das Gewicht ausdrückt, bei dem die Primärstromverteilung mit dem in Frage kommenden Meßsignal gekoppelt ist. Der Ausdruck ni(t) in der Gleichung (1) stellt den Einfluss des Rauschens auf das Output-Signal des Kanals i dar. Die Signale der verschiedenen Kanäle definieren einen zeitlich veränderlichen Signalvektor:
  • X(t) = (X&sub1;(t) ,X2(t), ...XN(t))T (2)
  • wobei N die Anzahl der Kanäle ist und T die Transponierte darstellt. Der Signalvektor kann als Vektor eines Raumes visualisiert werden, dessen Dimensionalität und Anzahl von Basisvektoren gleich der Anzahl von Messkanälen ist. Solch ein Raum wird Signalraum genannt. Typischerweise liegt die Anzahl der Messkanäle in den EEG-Messungen, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, zwischen 16 und 128, bei MEG-Messungen zwischen 19 und 122 und bei MCG-Messungen ungefähr in der gleichen Grössenordnung, während mit den vorhergehenden Techniken die Anzahl der Kanäle anzusteigen neigt.
  • Die Primärstromverteilung, welche die Forscher interessiert, besteht häufig aus einer Vielzahl getrennter Komponenten, die von einer Primärstromverdichtung an verschiedenen Orten herrührt. Der Ausdruck "Komponente" bezieht sich in diesem Zusammenhang auf eine Quelle deren Ort und Ausrichtung gleich bleibt, während ihre Amplitude zeitabhängig veränderlich ist. Eine solche Komponente hat gleichbleibend zeitabhängig veränderliches Verhalten in allen Messkanälen; sie wird jedoch in jedem Kanal multipliziert mit einem verschiedenen Gewichtsfaktor dargestellt, welcher abhängt von der Art, auf die der in Frage kommende Kanal mit der besagten Quellenkomponente, wie es in Gleichung (1) ausgedrückt ist, gekoppelt ist, mit anderen Worten, abhängt vom Transferfeld des Kanals bzw. der Sensitivitätsfunktion Li(r) am Ort der erzeugenden Quelle. Wegen des zeitlichen Zusammenfallens dieser Komponenten und ihrer gewichteten Aufsummierung in den verschiedenen Messkanälen liefern die Messergebnisse häufig nicht genügend Information über den ursprünglichen Ort jeder Quelle oder zumindest über die Anzahl und die Art der Komponenten, die zu den Meßsignalen beitragen. Diese Erschwerung kommt von der komplexen Aufsummierung aus mehreren verschieden Quellen in den verschieden Messkanälen gemäss Gleichung (1), was es so schwierig macht, den Beitrag einer einzelnen Komponente in dem Gesamtverhalten festzustellen.
  • Nach dem Stand der Technik kann ein Mehrkomponenten- Antwortsignal aufgelöst werden, indem man z. B. durch iterative Verfahren einen solchen Satz von elementaren Primärstromquellenmustern findet, mit welchem man das Messergebnis interpretieren kann. Eine häufig auftretende Schwierigkeit in der oben genannten Lösung ist, dass das Iterationsverfahren zu einem örtlichen Minimum konvergiert, was ein falsches Ergebnis ergibt.
  • Als weiteres Beispiel aus dem Stand der Technik beschreibt das Dokument US 4 913 160 ein Verfahren, in dem aus gemessenen Wellenformen aus mehreren Kanälen mindestens eine vorbestimmte Wellenform (Faktor) abgezogen wird unter Benutzung einer Gewichtung, welche proportional ist zur Korrelation zwischen der Ursprungswellenform und der vorbestimmten Wellenform. Eine statistische Analyse wird durchgeführt, um mögliche Unregelmässigkeiten des Meßsignals zu bestimmen.
  • Auf Grund des erfindungsgemässen in den unabhängigen Ansprüchen 1 und 8 definierten Verfahrens und Vorrichtung kann der Benutzer aus einer graphischen Darstellung eines mehrkanaligen Signals einen Zeitpunkt, Zeitintervall, Frequenz oder Frequenzband auswählen, welches plausiblerweise angenommen werden kann, um nur eine oder im wesentlichen wenige Signalquellenkomponenten darzustellen. Für einen gegebenen ausgewählten Zeitpunkt t&sub1; kann ein Signalvektor Xs = (X&sub1;(t&sub1;), X&sub2;(t1), ... XN(t&sub1;)), welcher später Vorlagevektor genannt wird, gebildet werden. Als Alternative kann für ein ausgewähltes Zeitintervall t&sub1;.... t&sub2;, ein Vorlagevektor Xs, welcher den Unterschied der Signalwerte zu Zeitpunkten, die das Zeitintervall definieren, darstellt, gebildet werden: Xs = (X&sub1;(t2)-X&sub1;(t1), X&sub2;(t2)-X2(t1) ... XN(t&sub2;)-XN(t&sub1;))T. Ausserdem wird das Signal, wenn eine Frequenz bzw. ein Frequenzband gewählt ist, mit Hilfe eines auf eine gewählte Punktfrequenz zentrierten Bandpassfilters gefiltert bzw. auf ein gewähltes Frequenzband eingestellt, und der Vorlagevektor ist dann zu dem Zeitpunkt des derartig gefilterten Signals oder alternativ dazu direkt aus den durch eine Fourriertransformation gewonnenen Signalkomponenten gebildet.
  • Der Vorlagevektor Xs kann auch gebildet werden aus einer Kombination verschiedener Frequenzen und Zeitkriterien. Zum Beispiel können die Signale zuerst von einem Bandpassfilter gefiltert werden und dann wird ein Zeitintervall gewählt, über das die Signale zur Bildung des Vorlagevektors Xs gemittelt werden.
  • Gemäß Gleichung (1) gibt es für den gewählten Vorlagevektor Xs eine gewisse Quellstromverteilung Jsp(r), welche folgenden Vektor erzeugt:
  • Xs = v Li(r) *Jsp(r) dv (3)
  • Der Einfachheit halber ist der Rauschanteil weggelassen. Im allgemeinen ist Jsp(r) nicht bekannt, aber glücklicherweise benötigt man es nicht für das erfindungsgemässe Verfahren. Das Wesentliche liegt darin, dass falls sich die Amplitude der Stromverteilung Jsp(r) ändert ohne einen Wechsel in der Form der Stromverteilung hervorzurufen, der entsprechende Signalvektor einer proportionellen Amplitudenänderung ohne Richtungsänderung unterliegt. Diese Tatsache eröffnet die Möglichkeit, das erfindungsgemässe Projektionsverfahren zur Trennung der Quellkomponenten auf die unten beschriebene Weise anzuwenden. Es soll hierbei bemerkt werden, dass die Projektion von Vektoren und die Subtraktion linearer Kombinationen von mehrkanaligen Meßsignalen aus dem Stand der Technik bekannt ist [siehe z. B. die deutsche Patentanmeldung Klaus Abraham-Fuchs et al., DE 4118126 A1]
  • Das unverarbeitete Signal wird auf einen Einheitsvektor projiziert, welcher parallel zum Vektor Xs verläuft, wobei ein projizierter Vektor folgendermassen erhalten wird:
  • Xp(t) = (X(t)*Xs/ Xs )*(Xs/ Xs )
  • wobei Xs der Betrag von Xs ist und X(t)*Xs = Σi Xi(t) Xsi das Skalarprodukt von X(t) und Xs ist, und Xs ² = Xs*Xs. Der projizierte Vektor Xp(t) und der Rest X'(t) = X(t) - Xp(t) des Signals bilden jetzt eine Zerlegung des unverarbeiteten Signals in Komponenten von denen die letztere Komponente X'(t) keinen Beitrag von Jsp(r) oder ihren Amplitudenänderungen aufweist. Auf diese Art und Weise wird der Einfluss des dem ausgewählten Vorlagevektor zugrundeliegenden Stromrasters für jeden Zeitpunkt von dem unverarbeiteten Signal weggefiltert, wobei das Ergebnis X'(t) ist. Später wird der Vektor X'(t) auch als gefiltertes Signal bezeichnet.
  • Das oben beschriebene Verfahren kann für X'(t) so oft wie gewünscht wiederholt werden. Jeder Schritt trennt eine neue gewünschte Komponente von dem Signal ab. Falls die Meßsignale bei einem hohen Rauschsignal aufgezeichnet werden, ist der Vorlagevektor vom Rauschen verfälscht. Folglich ist auch das gefilterte Signal X'(t) verfälscht, weil davon solche Komponenten partiell subtrahiert worden sind, die bei Abwesenheit von Rauschen nicht subtrahiert worden wären. Um eine solche störende Wirkung zu verringern, wird der projizierte Vektor Xp(t) vorteilhafterweise während des Subtraktionsschrittes mit einem Faktor gewichtet, der eine stetige Funktion der Signal-Rauschen-Ratio von Xp(t) ist, mit anderen Worten, wenn das Signal-Rausch-Verhältnis niedrig ist, bedeutet das, dass Xp(t) stark von Rauschen verfälscht ist und die Subtraktion so durchgeführt wird, dass Xp(t) mit einem Faktor kleiner als 1 gewichtet wird.
  • Genauer gesagt, ist das erfindungsgemässe Verfahren dadurch gekennzeichnet, was im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 dargelegt ist.
  • Ausserdem ist die erfindungsgemässe Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, was im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 9 dargelegt ist.
  • Das erfindungsgemässe Ausführungsbeispiel erleichtert die Trennung der verschiedenen Messkomponenten voneinander. Ausserdem wird die Anzahl ungenauer Messergebnisse verglichen mit dem Stand der Technik verringert.
  • Im folgenden wird die Erfindung detaillierter unter Bezugnahme auf die Fig. 1 beschrieben, welche schematisch ein Durchführungsbeispiel der erfindungsgemässen Anordnung zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 wird erfindungsgemäss eine Vorrichtunganordnung gezeigt, bei der die Erfindung nicht auf Anwendungen dieses Durchführungsbeispieles begrenzt ist. Eine Testperson P wird einem Lichtreiz 1 ausgesetzt, welcher im Gehirn eine elektrische Aktivität 2 evoziert. Diese Aktivität wird magnetisch mit Hilfe eines SQUID-Sensors gemessen, welcher in einem als Kühlbehälter dienenden Dewar'schen Behälter untergebracht ist. Die Signale des SQUID-Sensors werden mit Hilfe eines Verstärkers 5 verstärkt und dann zu einer Datensammelvorrichtung 6 übertragen. Die stimulierte Aktivität wird elektrisch mit Hilfe von Elektroden 7 gemessen, die Signale werden mit Hilfe von Verstärkern 8 verstärkt und dann zur besagten Datensammelvorrichtung 6 übertragen. Von der Datensammelvorrichtung werden die Signale zu einer Datenverarbeitungseinheit oder einem Computer 9 übertragen, welche bzw. welcher ein Grafikdisplay 10 zur Darstellung der Signale für den Benutzer steuert. Auf der Grundlage einer klar unterscheidbaren kennzeichnenden Eigenschaft der angezeigten Signale kann der Benutzer unter Einsatz einer Bedienungsvorrichtung 11 des besagten Computers wie z. B. einer Maus oder einer Tastatur gewisse Zeitpunkte, Zeitintervalle oder Frequenzbänder auswählen, auf deren Grundlage die Datenverarbeitungeinheit dann einen Vorlagevektor, ein entsprechendes projiziertes Signal und ein gefiltertes Signal bildet.

Claims (9)

1. Verfahren zur Trennung von Signalkomponenten eines zeitlich veränderlichen mehrkanaligen Messsignals, welches über mehrere, die evozierte elektrische und magnetische Antwortsignale, spontane Aktivitätssignale des Gehirns sowie Meßsignale vom Herzen empfangende Messkanäle erhalten wurde, wobei jede der Signalkomponenten von einer unterschiedlichen Quelle erzeugt wird, deren Ort und Ausrichtung gleich bleibt während ihre Amplitude zeitabhängig veränderlich ist, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass die nachfolgenden Schritte umfasst sind:
i) ausgewählt wird ein vom Benutzer vorgegebener Zeitpunkt oder ein Zeitintervall, eine Frequenz oder ein Frequenzband oder eine Kombination davon bezogen auf das vorerwähnte Messsignal oder, alternativ dazu, ein Signal, welches zu einem unterschiedlichen Zeitpunkt oder aus einer unterschiedlichen Untersuchung gemessen wurde, oder ein vorgegebener automatischer Suchkriterium-Algorithmus, der in einer Datenverarbeitungsanlage gespeichert ist, wird zu dem vorstehend genannten Zweck zugänglich gemacht, und
ii) die Signalkomponenten werden von dem zeitlich veränderlichen mehrkanaligen Messsignal getrennt, indem lineare Kombinationen von Signalen, die aus einer Anzahl oder von allen Messkanälen der von den unterschiedlichen Meßkanälen erfassten Signale erhalten wurden, abgezogen werden,
iii) nach dem Schritt i) wird ein Vorlagevektor aus den Signalwerten zu dem ausgewählten Zeitpunkt gebildet, wobei der Vorlagevektor dargestellt ist durch Xs - (X&sub1;(t), X&sub2;(t&sub1;), X&sub2;(t&sub1;), ..., XN(t1)))T, oder aus den Änderungen der Signalwerte während des ausgewählten Zeitintervalls, wobei in diesem Fall der Vorlagevektor dargestellt ist durch Xs = (X&sub1;(t&sub2;)-X&sub1;(t&sub1;), X&sub2;(t&sub2;)-X&sub2;(t&sub1;), ..., XN(t&sub2;)-XN(t&sub1;))T, oder von Frequenzbestandteilen der ausgewählten Frequenz oder über das ausgewählte Frequenzband,
iv) das unverarbeitete zeitlich veränderliche mehrkanalige Messsignal X(t) = (X&sub1;(t), X&sub2;(t), ... , XN(t))T ist auf einen Einheitsvektor Xs/ Xs parallel zu dem derart erzeugten Vorlagevektor Xs projiziert, wobei ein zeitabhängiger Bestandteil des nicht verarbeiteten Messsignals für die unterschiedlichen Kanäle als Projektionsbestandteil davon abgetrennt wird, und
v) um den vorgenannten Schritt ii) auszuführen wird die projizierte Komponente Xp(t) von dem nicht verarbeiteten zeitlich veränderlichen mehrkanaligen Messsignal X(t) = (X&sub1;(t), X&sub2;(t), ... , XN(t))T abgezogen, wobei die erhaltenen Komponenten X'(t) = X(t)-Xp(t) des Messsignals um die Signalkomponenten bereinigt sind, die durch die Ursprungsverteilung, für welche der Vorlagenvektor gebildet wurde, hervorgebracht wurde.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Auswahl des Frequenzbandes, Zeitintervalls oder Zeitpunkts das nicht verarbeitete Signal oder ein Teil davon dem Benutzer bildlich auf einer von einem Rechner gesteuerten Anzeige (10) angezeigt wird, wobei der Rechner oder die Datenverarbeitungsanlage mit einer Tastatur und/oder einem Zeigergerät (11) versehen ist, welches dazu geeignet ist, ein gewünschtes Zeitintervall aus dem Signal auszuwählen.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswahl des Frequenzbands, Zeitintervalls oder Zeitpunkts durch einen in dem Rechner programmierten Algorithmus ausgeführt wird.
4. Verfahren gemäß einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente, die auf die Achse des ausgewählten Signalvektors projiziert wird, nicht in ihrer Gesamtheit von dem unverarbeiteten Signal abgezogen wird, sondern eher mit einem Faktor kleiner als 1 gewichtet, wobei der Faktor eine monoton steigende Funktion des während der Erfassung des ausgewählten Vorlagenvektors hervorgerufen Signal-Rauschabstandes ist.
5. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt der Subtraktion des Signals unter Verwendung eines Gewichtungsfaktors ausgeführt wird, welcher eine Funktion der Zeit oder der Frequenz ist.
6. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schritte gemäß i) bis v) von Anspruch 1 für unterschiedliche Zeitpunkte, Zeitintervalle, Frequenzen oder Frequenzbänder, oder Kombinationen davon, so oft ausgeführt werden, wie vom Benutzer gewünscht.
7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorlagenvektor aus störungsbehafteten Signalkomponenten ausgewählt wird, die auf einer Anzeige (10) sichtbar gemacht werden, beispielsweise Augenbewegungen bei Gehirnaktivitätsmessungen oder die elektrische Aktivität des Herzens oder äußere Störungen.
8. Vorrichtung zur Trennung von Signalkomponenten eines zeitlich veränderlichen mehrkanaligen Messsignals, welches über mehrere, die evozierte elektrische und magnetische Antwortsignale, spontane Aktivitätssignale des Gehirns sowie Messsignale von dem Herzen empfangende Messkanälen erhalten wurde, wobei jede der Signalkomponenten von einer unterschiedlichen Quelle erzeugt wird, deren Ort und Ausrichtung gleich bleibt, während ihre Amplitude zeitabhängig veränderlich ist, wobei die Trennung der Signalkomponenten durch Subtrahieren linearer Kombinationen von Signalen, die aus einer Anzahl oder von allen Messkanälen der von den unterschiedlichen Messkanälen erhaltenen Signale erhalten wurden, wobei diese Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie umfasst
i) Mittel zur Auswahl eines vom Benutzer vorgegebenen Zeitpunkts oder eines Zeitintervalls, einer Frequenz oder eines Frequenzbands oder eine Kombination davon bezogen auf das Messsignal oder eines vorgegebenen automatischen Suchkriterium-Algorithmus, der in einer Datenverarbeitungsanlage zu dem Zweck einer derartigen Auswahl gespeichert ist,
ii) Mittel zur Bildung eines Vorlagevektors aus den Signalwerten zu dem ausgewählten Zeitpunkt, wobei der Vorlagevektor dargestellt ist durch Xs = (X&sub1;(t&sub1;), X&sub2;(t&sub1;), ... , XN (t&sub1;))) T, oder aus den Änderungen der Signalwerte während des ausgewählten Zeitintervalls, wobei in diesem Fall der Vorlagevektor dargestellt ist durch Xs = (X&sub1;(t&sub2;)-X&sub1;(t&sub1;), X&sub2;(t&sub2;)-X&sub2;(t&sub1;), ... , XN(t&sub2;)- XN(t&sub1;))T, oder von Frequenzbestandteilen der ausgewählten Frequenz oder über das ausgewählte Frequenzband,
iii) Mittel zur Projektion des unverarbeiteten zeitlich veränderlichen mehrkanaligen Messsignals X(t) = (X&sub1;(t), X&sub2;(t) ... , XN(t))T auf einen Einheitsvektor Xs/ Xs parallel zu dem derart erzeugten Vorlagevektor Xs, wobei ein zeitabhängiger Bestandteil des nicht verarbeiteten Messsignals für die unterschiedlichen Kanäle als Projektionsbestandteil davon abgetrennt wird, und
iv) Mittel zur Subtraktion der projizierten Komponente Xp(t) von dem nicht verarbeiteten zeitlich veränderlichen mehrkanaligen Messsignal X(t) = (X&sub1;(t), X&sub2;(t), ..... XN(t))T, wobei die erhaltenen Komponenten X'(t) = X(t)-Xp(t) des Messsignals um die Signalkomponenten bereinigt sind, die durch die Ursprungsverteilung, für welche der Vorlagenvektor gebildet wurde, hervorgebracht wurde.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige (10) Mittel zur graphischen zeitabhängigen Anzeige der Komponenten des Vektors umfasst, welche durch Projektion des nicht verarbeiteten Signalvektors als auch der Komponenten des Signalvektors, die nach der Subtraktion des projizierten Vektors übrig bleiben, erhalten wurde.
DE69330644T 1992-11-30 1993-11-30 Verfahren und vorrichtung zur trennung der verschiedenen signal-komponenten von evozierter und spontaner hirn-aktivität sowie der herz-aktivität Expired - Lifetime DE69330644T2 (de)

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