DE69329889T2 - Bilddatenverarbeitungsverfahren und -vorrichtung - Google Patents

Bilddatenverarbeitungsverfahren und -vorrichtung

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Description

    ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK [Gebiet der Erfindung]
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Bilddatenverarbeitungsverfahren und -vorrichtung. Genauer gesagt, die Erfindung bezieht sich auf ein Bildverarbeitungsverfahren und eine -vorrichtung zum Speichern einer Bildinformation, die eine Mischung aus Zeilenzeichnungen ist, wie Zeichen und Graphiken sowie Halbtonbildern, wie Photographien mit Farbtönen.
  • [Beschreibung des Standes der Technik]
  • Ein bekanntes Verfahren effizienten Speicherns einer Bildinformation, die eine Mischung aus Zeilenzeichnungen (wird nachstehend als "Text" bezeichnet) ist, wie Zeichen und Graphiken, und Halbtonbildern (werden nachstehend als "Bilder" bezeichnet), wie Photographien mit Farbtönen, beinhaltet die Partition des Bildes in kleinere Blöcke von beispielsweise jeweils 8 · 8 Pixeln, Textauslesen, nachfolgendes Anwenden einer Orthogonaltransformation, wie einer diskreten Kosinustransformation (wird nachstehend als "DCT" bezeichnet), Codieren der Koeffizienten der Transformation und Speichern derselben. Ein derartiges Verfahren ist in der Patentanmeldung Nr. US-A-5818970 und der zugehörigen EP-A-0 567 344 vorgeschlagen worden.
  • Fig. 26 ist ein Blockdiagramm, das eine Bildverarbeitungsvorrichtung darstellt, die sich auf ein Verfahren des Aufzeichnens einer Bildinformation bezieht.
  • Wie in Fig. 26 gezeigt, beaufschlagen durch Kombinieren von Text und Bild gewonnene Bilddaten und eine Layoutinformation dieser Bilddaten einen Eingangsanschluß 51 aus einer externen Einrichtung, wie einem Hauptcomputer oder Formatierer (nicht dargestellt).
  • Eine Datentrennschaltung 52 trennt die Bilddaten und die Layoutinformation von den über den Anschluß 51 eingegebenen Daten. Die getrennte Layoutinformation wird an eine Blockbildungsschaltung 53, eine Speichersteuerung (a) 58 und eine Decodierschaltung 62 geliefert. Die getrennten Bilddaten werden an die Blockbildungsschaltung 53 geliefert.
  • Die Blockbildungsschaltung 53, der die Bilddaten aus der Trennschaltung 52 zugeführt werden, partitioniert die Bilddaten in kleine Blöcke aus jeweils 8 · 8 Pixeln.
  • Eine Textausleseschaltung 54 liest Pixel aus, die einen Text bilden, der die aus der Blockbildungsschaltung 53 empfangenen 8 · 8-Pixelbilddaten (wird nachstehend als ein "Block" bezeichnet) enthält, speichert die Ergebnisse der Beurteilung ausgelesener Pixel in einem Entscheidungsspeicher 57 und einer Auslesepixel-Substituierschaltung 55 und speichert Tondaten (Farbtondaten) der ausgelesenen Pixel in einem Tonauslesespeicher 59.
  • Übereinstimmend mit den Ergebnissen der Beurteilung aus der Textausleseschaltung 54 ersetzt die Auslesepixel- Substituierschaltung 55 die Pixeldaten eines von der Textausleseschaltung 54 angelegten Blockes durch einen Mittelwert von Pixeln, ausschließlich der ausgelesenen Pixel im Block.
  • Der Block aus der Auslesepixel-Substituierschaltung 55 wird einer Codierschaltung 56 zugeführt, die den Block unter Verwendung eines geeigneten Verfahrens in Mehrwertbilddaten codiert. Beispiele des Verfahrens sind ein von der JPEG vorgeschlagenes Verfahren, Vektorquantisierung und so weiter.
  • Ein Bildspeicher 61 speichert die von der Codierschaltung 56 abgegebenen Codedaten.
  • Ein Drucker (nicht dargestellt) ist mit einem Anschluß 65 verbunden. Wenn der Drucker gestartet wird, kommt über den Anschluß 65 ein Synchronsignal in die Speichersteuerung (a) 58 und in die Decodierschaltung 62.
  • Die Speichersteuerung (a) 58 führt die Steuerung so aus, daß die Daten, die im Entscheidungsspeicher 57 und im Auslesetonspeicher 59 gespeichert sind, synchron mit einem Maschinensynchronsignal gelesen werden.
  • Auf der Grundlage des Maschinensynchronsignals und der Layoutinformation, die aus der Datentrennschaltung 52 eingegeben wurden, gibt die Decodierschaltung 62 eine Anforderung an die Speichersteuerung (b) 60 in der Weise ab, daß die Bilddaten zu vorgeschriebenen Zeiten ausgegeben werden, und liest dann die codierten Daten aus dem Bildspeicher 61. Als nächstes decodiert in einem Bildblock, bestimmt durch die Layoutinformation, die Decodierschaltung 62 die codierten Daten aus dem Bildspeicher 61, um einen Block decodierter Daten zu gewinnen, der an eine Rasterungsschaltung 63 abgegeben wird. Die Decodierschaltung 62 versorgt des weiteren die Rasterungsschaltung 63 mit Weißdaten außerhalb des Bildbereichs.
  • Die Rasterungsschaltung 63 regeneriert den Block, der aus der Decodierschaltung 62 kommt, in die Originalbilddaten mit 8 · 8 Pixeln und liefert das gebildete Rasterbild an eine Mischschaltung 64.
  • Abhängig von den aus dem Entscheidungsspeicher 57 gelesenen Beurteilungsergebnissen mischt die Mischschaltung 64 die aus dem Auslesetonspeicher 59 ausgelesenen Tondaten und das aus der Rasterungsschaltung 63 eingegebene Rasterbild zur Wiederherstellung der aus dem externen Hauptcomputer oder dergleichen eingegeben Bilddaten und gibt diese Bilddaten über einen Anschluß 66 an den Drucker.
  • Ein Nachteil des zuvor beschriebenen Beispiels nach dem Stand der Technik ist der, daß es wegen der nichtbearbeiteten Punktrasterdaten erforderlich ist, Text mit einem Rasterbild im Hauptcomputer oder dergleichen zu mischen, um Textdaten oder dergleichen an den Drucker abzugeben. Dies führt zu den zwei Problemen, nämlich (1) Datenübertragung und Textmischung erfordern Zeit, und (2) es gibt keine Kompatibilität mit herkömmlicher Software oder der Formatierung und so weiter.
  • Das US-Patent Nr. US-A-4 411 015 offenbart eine Vorrichtung und ein Verfahren zum automatischen Erkennen von Bild- und Text- /Graphikbereichen auf einem Original durch Ausführen einer optoelektronischen Abtastung des Originals mit durch Abtasten gewonnenen analogen Werten, die abgetastet und in eine Digitalinformation umgesetzt werden, die in einem Datenteilbild gespeichert werden, das in eine Anzahl von Fenstern mit Kantenlängen eingeteilt ist, die größer ausgewählt sind als der Raum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Textzeilen. Ein Grauskalenwert-Histogramm wird für jedes Fenster erzeugt und statistisch analysiert, um zu bestimmen, ob der durch das Fenster dargestellte Bereich des Originals hauptsächlich ein Text-/Graphikbereich oder ein Bildbereich ist, basierend auf bekannten statistischen Eigenschaften, die sich allgemein auf jeden Bereichstyp beziehen.
  • Ein Artikel mit dem Titel "A Knowledge-Based Segmentation Method for Document Understanding" von Higashino et al. in "Eighth International Conference on Pattern Recognition, 27. Oktober 1986, Frankreich, Seiten 745 bis 748, offenbart die Verwendung einer Formfestlegungssprache, mit der die Layoutstruktur eines Dokuments in Ausdrücken eines Satzes rechteckiger Zonen beschrieben werden kann, und schlägt einen Mechanismus zur Analyse eines Dokuments vor.
  • Ein Artikel mit dem Titel "Computer Generated Images and Drawings of Industrial Applications", IEEE 1985, Compint- Computer Aided Technologies, 9. September 1985, Kanada, Seiten 177 bis 182, Sakai, diskutiert einen Bildarbeitsplatz, der in der Lage ist, Bilder, Zeilenzeichnungen und Textdokumente als Eingabe zu akzeptieren und Ausgangsgegenstände zu erzeugen, wie Auslesen (beispielsweise Zeichen aus Punktrasterbildern, Druck und Bearbeitung).
  • Die vorliegende Erfindung beabsichtigt die Bereitstellung eines Bildverarbeitungsverfahrens und einer -vorrichtung, in der es nicht erforderlich ist, Text mit einem Rasterbild in einem Hauptcomputer oder dergleichen zu mischen, wenn Textdaten oder dergleichen an einen Drucker abgegeben werden. Die Erfindung betrifft insbesondere die Bildverarbeitung, bei der eine Vielzahl von Bildgegenständen beteiligt sind, und bei der sich Bildgegenstände überlappen können.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Bildverarbeitungsgerät vorgesehen, wie es im Patentanspruch 1 angegeben ist.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Bildverarbeitungsverfahren vorgesehen, wie es im Patentanspruch 7 angegeben ist.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung deutlich, in der gleiche Bezugszeichen dieselben oder ähnlich Teile in allen Figuren bedeuten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Bildverarbeitungsvorrichtung darstellt, die die vorliegende Erfindung verkörpert;
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Zeichen- /Zeilenbild-Ausleseschaltung in Fig. 1 darstellt;
  • Fig. 3 ist ein Beispiel eines Tonverteilungshistogramms üblicher Bilddaten;
  • Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Auslesepixel-Substituierschaltung in Fig. 1 darstellt;
  • Fig. 5 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Mischschaltung in Fig. 1 darstellt;
  • Fig. 6 ist ein Diagramm, das ein Beispiel des Layoutss von Punktrasterdaten und Bilddaten nach diesem Ausführungsbeispiel zeigt;
  • Fig. 7 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Bildverarbeitungsvorrichtung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 8 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Bildverarbeitungsvorrichtung nach einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 9 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Bildverarbeitungsvorrichtung nach einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 10 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Bildverarbeitungsvorrichtung nach einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 11 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Zeichen- /Zeilenbild-Ausleseschaltung in Fig. 1 darstellt;
  • Fig. 12 ist ein Diagramm, das ein Befehlsübertragungsformat nach dem fünften Ausführungsbeispiel zeigt;
  • Fig. 13 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Verarbeitungsprozedur nach dem fünften Ausführungsbeispiel darstellt;
  • Fig. 14 ist ein Diagramm, das ein Beispiel (6-1) eines Befehlsübertragungsformats in einer Bildverarbeitungsvorrichtung nach einem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 15 ist ein Diagramm, das ein Beispiel (6-2) eines Befehlsübertragungsformats in einer Bildverarbeitungsvorrichtung nach dem sechsten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • Fig. 16A, 16B und 16C sind Diagramme zum Erläutern eines Beispiels eines Bytestopfens gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 17 ist ein Diagramm, das ein Beispiel (6-3) eines Befehlsübertragungsformats in einer Bildverarbeitungsvorrichtung nach dem sechsten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • Fig. 18A ist ein Diagramm, das ein Beispiel (6-4) eines Befehlsübertragungsformats in einer Bildverarbeitungsvorrichtung nach dem sechsten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • Fig. 18B ist ein Ablaufdiagramm, das eine Prozedur zur Verarbeitung des Befehlsübertragungsformats vom Beispiel (6-4) darstellt;
  • Fig. 19A ist ein Diagramm, das ein Beispiel (6-5) eines Befehlsübertragungsformats in einer Bildverarbeitungsvorrichtung nach dem sechsten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • Fig. 19B ist ein Ablaufdiagramm, das eine Prozedur zur Verarbeitung des Befehlsübertragungsformats vom Beispiel (6-5) darstellt;
  • Fig. 20 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Bildverarbeitungsvorrichtung nach einem siebenten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 21 ist ein Diagramm, das ein Beispiel (7-1) eines Befehlsübertragungsformats in einer Bildverarbeitungsvorrichtung nach dem siebenten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • Fig. 22 ist ein Diagramm, das ein Beispiel (7-2) eines Befehlsübertragungsformats in einer Bildverarbeitungsvorrichtung nach dem siebenten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • Fig. 23 ist ein Diagramm, das ein Beispiel (8-1) eines Befehlsübertragungsformats in einer Bildverarbeitungsvorrichtung nach einem achten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 24 ist ein Diagramm, das ein Beispiel (8-2) eines Befehlsübertragungsformats nach dem achten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • Fig. 25 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Verarbeitungsprozedur nach dem achten Ausführungsbeispiel darstellt; und
  • Fig. 26 ist ein Blockdiagramm, das eine Bildverarbeitungsvorrichtung unter Verwendung des vorgeschlagenen Bildinformationsaufzeichnungsverfahrens zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Eine Bildverarbeitungsvorrichtung gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung detailliert beschrieben.
  • [Erstes Ausführungsbeispiel]
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Bildverarbeitungsvorrichtung nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, kommt eine Information, wie ein Punktrasterbefehl oder Bildbefehl in einen Anschluß 1 aus einem externen Hauptcomputer oder Formatierer (nicht dargestellt). Der Anschluß 1 ist mit einer Befehlsidentifizierungsschaltung 2 verbunden, die, basierend auf einem Identifikationscode, der in der Information enthalten ist, die über den Anschluß 1 hereinkommt, bestimmt, ob die Information ein Punktrasterbefehl oder ein Bildbefehl ist, und gibt Informationen, die als Punktrasterbefehl identifiziert sind, an eine Datentrennschaltung (b) 5 aus, und gibt eine Information aus, die als Bildbefehl identifiziert ist; an eine Datentrennschaltung (a) 3.
  • Die Datentrennschaltung (b) 5 trennt die Punktrasterinformation aus der Befehlsidentifizierschaltung 2 in eine Layoutinformation, Farbtondaten und Punktrasterdaten, die ein Zeichen oder eine Zeilenzeichnung darstellen. Die Datentrennschaltung (b) 5 gibt die getrennte Layoutinformation an eine Speichersteuerung (a) 10 und an eine Überlappungsentscheidungsschaltung 19 ab, gibt die getrennten Punktrasterdaten an einen Punktrasterspeicher 9, bestehend aus einem RAM oder dergleichen, und gibt die Farbtondaten an einen Blocktonspeicher 11, der aus einem RAM oder dergleichen besteht.
  • Eine Datentrennschaltung (a) 3 trennt den Bildbefehl von dem Befehl; der die Schaltung 2 identifiziert, in Layoutinformationen und Bilddaten, die ein Halbtonbild darstellende Mehrpegeldaten sind, gibt die getrennte Layoutinformation an eine Blockbildungsschaltung 4, die Speichersteuerung (a) 10 und eine Codierschaltung 8 ab und gibt die getrennten Bilddaten an die Blockbildungsschaltung 4 ab.
  • Die Speichersteuerung (a) 10 erzeugt ein Steuersignal sowie eine Adresse des Punktrasterspeichers 9 gemäß der Layoutinformation, die aus der Datentrennschaltung (b) 5 eingegeben wird, und veranlaßt die von der Datentrennschaltung (b) 5 ausgegebenen Punktrasterdaten, unter der zuvor genannten Adresse des Punktrasterspeichers 9 gespeichert zu werden. Des weiteren erzeugt die Speichersteuerung (a) 10 gleichzeitig ein Steuersignal sowie eine Adresse des Blocktonspeichers 11 gemäß der aus der Datentrennschaltung (b) 5 eingegebenen Layoutinformation und veranlaßt die von der Datentrennschaltung (b) 5 ausgegebenen Farbtondaten, unter der zuvor genannten Adresse des Blocktonspeichers 11 gespeichert zu werden. Des weiteren gibt die Speichersteuerung (a) 10 gleichzeitig Adresseninformationen eines Gegenstandsblockes an die Überlappungsentscheidungsschaltung 19 basierend auf der Layoutinformation ab, die aus der Datentrennschaltung (a) 3 kommen.
  • Die Blockbildungsschaltung 4 partitioniert die Bilddaten, die aus der Datentrennschaltung (a) 3 eingegeben worden sind, in kleine Blöcke, die jeweils aus 8 · 8 Pixeln bestehen.
  • Eine Zeichen-/Zeilenbild-Ausleseschaltung 6, deren Einzelheiten später beschrieben werden, liest Pixel aus, die ein Zeichen oder eine Zeilenzeichnung bilden, die in Bilddaten von 8 · 8 Pixeln (wird nachstehend als ein "Block" bezeichnet) enthalten sind, die aus der Blockbildungsschaltung 4 kommen, gibt Positionsinformationen der ausgelesenen Pixel an den Punktrasterspeicher 9 und an eine Auslesepixel- Substituierschaltung 7 ab, und gibt Farbtoninformationen der ausgelesenen Pixel an einen Blocktonspeicher 11 ab. Wenn die Überlappungsentscheidungsschaltung bestimmt, daß ein Gegenstandsblock ein Überlappungsblock ist, liest die Zeichen- /Zeilenbild-Ausleseschaltung 6 Pixel nicht aus, die ein Zeichen oder eine im Block enthaltene Zeilenzeichnung bilden. Die Positionsinformation ausgelesener Pixel sind Punktrasterdaten, in denen Bits gemäß den ausgelesenen Pixeln zu "1" oder "0" werden.
  • Abhängig von der Positionsinformation, die aus der Zeichen- /Zeilenbild-Ausleseschaltung 6 empfangen werden, ersetzt die Auslesepixel-Substituierschaltung 7 die Pixeldaten des Blockes aus der Zeichen-/Zeilenbild-Ausleseschaltung 6 durch einen Mittelwert von Pixeln, die in den ausgelesenen Pixeln innerhalb eines Blockes enthalten sind. Die Substitutionsdaten, die in vorteilhafter Weise auf einen Wert in Ausdrücken des Codierens gesetzt werden, wie nachstehend beschrieben ist, können ein Mittelwert, Medianwert oder Modus der Pixel sein, mit der Ausnahme der ausgelesenen Pixel innerhalb des Blockes, oder können ein Wert sein, der aus den Pixeln errechnet wird, die ein ausgelesenes Pixel umgeben. Wenn der Gegenstandsblock von der Überlappungsentscheidungsschaltung 19 als ein Überlappungsblock bestimmt ist, werden Pixel von der Zeichen-/Zeilenbild- Ausleseschaltung 6 nicht ausgelesen, und folglich wird die Auslesepixel-Substituierschaltung 7 die ausgelesenen Pixel nicht ersetzen.
  • Die gesamten Layoutinformationen aus der Datentrennschaltung (b) 5 kommen in die Überlappungsentscheidungsschaltung 19, die den wirksamen Bereich des Punktrasterbefehls vergleicht, angezeigt durch die Layoutinformation mit der Adresse des Gegenstandsblockes, der aus der Speichersteuerung (a) 10 kommt. Wenn die Adresse des Gegenstandsblockes als im Punktrasterbereich enthalten beurteilt ist, dann bestimmt die Entscheidungsschaltung 19, daß der Gegenstandsblock ein überlappender Block ist. Die von der Schaltung 19 erhaltene Entscheidung wird an die Zeichen-/Zeilenbild-Ausleseschaltung 6 abgegeben.
  • Die Codierschaltung 8 ist eine allgemein bekannte Mehrpegel- Bildcodierschaltung zum Codieren des aus der Auslesepixel- Substituierschaltung 7 eingegebenen Blockes. Die Codierschaltung 8 wendet ein Verfahren an, das für die Mehrpegelbilddaten geeignet ist, wie ein Farbstehbild-Codierverfahren, das die JPEG vorgeschlagen hat, ein Vektorquantisierung und so weiter. Angemerkt sei, daß die Codierschaltung 8 die aus der Datentrennschaltung (a) 3 eingegebene Layoutinformation veranlaßt, als Kopfinformation zu Beginn der Codedaten eingefügt zu werden.
  • Als Reaktion auf ein Anforderungssignal aus der Codierschaltung 8 erzeugt eine Speichersteuerung (b) 12 ein Steuersignal sowie eine Adresse eines Bildspeichers 18, der aus einem RAM oder dergleichen besteht, und veranlaßt die von der Codierschaltung 8 ausgegebenen Codedaten, unter der zuvor genannten Adresse des Bildspeichers 13 gespeichert zu werden.
  • Wenn eine Seite von Daten in jedem der Speicher 9, 11 und 13 gespeichert ist, wird ein Drucker (beispielsweise ein Laserstrahldrucker) gestartet, der mit einem Anschluß 17 verbunden ist, und Maschinensynchronsignale werden in die Speichersteuerung (a) 10 und eine Decodierschaltung 14 über den Anschluß 17 eingegeben.
  • Die Steuerspeicherung (a) 10 führt die Steuerung in der Weise aus, daß die im Punktrasterspeicher 9 und im Blocktonspeicher 11 gespeicherten Daten synchron mit dem Maschinensynchronsignal ausgelesen werden. Die ausgelesenen Punktrasterdaten und Tondaten werden in einer Mischschaltung 16 mit den Bilddaten gemischt (ist später beschrieben), und das resultierende Mischbild wird an den Drucker vom Anschluß 18 ausgegeben.
  • Wenn das Maschinensynchronsignal angelegt ist, sendet die Decodierschaltung 14 ein Anforderungssignal an die Speichersteuerung (b) 12 und liest die Kopfinformation, die zu Beginn der im Bildspeicher 13 gespeicherten Codedaten eingepflanzt wurde. Auf der Grundlage der Layoutinformation der in die Kopfinformation eingepflanzten Bilddaten sendet die Decodierschaltung 14 ein Anforderungssignal an die Speichersteuerung (b) 12, so daß die Codedaten zu einer vorbestimmten Zeit ausgegeben werden. Als Reaktion auf das von der Decodierschaltung 14 angelegte Anforderungssignal erzeugt die Speichersteuerung (b) 12 ein Steuersignal sowie eine Adresse des Bildspeichers 13 und veranlaßt die unter der zuvor genannten Adresse des Bildspeichers 13 gespeicherten Codedaten, ausgegeben zu werden. Als nächstes decodiert die Decodierschaltung 14 in einem durch die Layoutinformation bestimmten Bildbereich die codierten Daten aus dem Bildspeicher 13, um einen Block decodierter Daten zu erhalten, der an die Rasterungsschaltung 15 abgegeben wird. Die Decodierschaltung 14 enthält des weiteren die Rasterungsschaltung 15 mit Weißdaten außerhalb des Bildbereichs.
  • Die Rasterungsschaltung 15 stellt den Block, der aus der Decodierschaltung 14 eingegeben wurde, zu den Originalbilddaten des 8 · 8-Pixels wieder her und liefert das gebildete Rasterbild an die Mischschaltung 16.
  • Abhängig von den aus dem Punktrasterspeicher 9 eingegebenen Punktrasterdaten mischt die Mischschaltung 16 die aus dem Blocktonspeicher 11 eingegebenen Tondaten mit dem aus der Rasterungsschaltung 15 eingegebenen Rasterbild und gibt die Mischbilddaten an den Drucker über den Anschluß 18 ab.
  • Nun werden nachstehend die Einzelheiten der Zeichen- /Zeilenbild-Ausleseschaltung 6 beschrieben. Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau der Zeichen-/Zeilenbild- Ausleseschaltung 6 darstellt.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, enthält die Zeichen-/Zeilenbild- Ausleseschaltung 6 eine Histogrammerzeugungsschaltung 21 zum Erzeugen eines Histogramms für jeden Block, der aus der Blockbildungsschaltung 4 hereinkommt, die in Fig. 1 gezeigt ist. Eine Verzögerungsschaltung 22 verzögert den Block, der aus der Blockbildungsschaltung 4 kommt, um einen Zeitbetrag entsprechend der Zeit zur Erzeugung des Histogramms in der Histogrammerzeugungsschaltung 21 und der Zeit zur Auslesetonentscheidung in einer Auslesepixel- Entscheidungsschaltung 23, die später zu beschreiben ist, und liefert den verzögerten Block an die Auslesepixel- Entscheidungsschaltung 23 sowie an die Auslesepixel- Substituierschaltung 7, die in Fig. 1 gezeigt ist.
  • Die Auslesepixel-Entscheidungsschaltung 23 entscheidet einen Auslesefarbton auf der Grundlage des Histogramms, das die Histogrammerzeugungsschaltung 21 erzeugt. Wenn als nächstes die von der Überlappungsentscheidung 19 wiedergegebene Entscheidung einen nichtüberlappenden Block anzeigt, vergleicht die Auslesepixel-Entscheidungsschaltung 23 den von der Verzögerungsschaltung 22 eingegebenen Block und entscheidet den ausgelesenen Farbton. Positionsinformation eines Pixels, für das das Ergebnis des Vergleichs die Übereinstimmung anzeigt, wird von der Entscheidungsschaltung 23 an ein Schieberegister 25 und an die in Fig. 1 gezeigte Auslesepixel-Substituierschaltung 7 abgegeben. Die Farbtoninformation eines Pixels, für das das Ergebnis des Vergleichs die Übereinstimmung anzeigt, wird von der Entscheidungsschaltung 23 an den in Fig. 1 gezeigten Blocktonspeicher 11 abgegeben. Die Positionsinformation ist so aufgebaut, daß ein Bit gemäß einem Pixel (ausgelesenes Pixel), für das das Ergebnis des Vergleiches die Übereinstimmung anzeigt, "1" ist, während ein Bit gemäß einem nicht übereinstimmenden Pixel "0" ist.
  • Das Schieberegister 25 unterzieht die von der Auslesepixel- Entscheidungsschaltung 23 eingegebene Positionsinformation einer Serien-Parellel-Wandlung und liefert die parallele Information an den Punktrasterspeicher 9.
  • Zur selben Zeit gibt die Auslesepixel-Entscheidungsschaltung 23 ein Anforderungssignal an die Speichersteuerung (a) 10 in Fig. 1, wodurch die Positionsinformation veranlaßt wird, vom Schieberegister 25 abgegeben zu werden, um im Punktrasterspeicher 9 gespeichert zu werden, und veranlaßt die Toninformation im Blocktonspeicher 11, gespeichert zu werden, wie in Fig. 1 gezeigt.
  • Wenn die Auslesepixel-Entscheidungsschaltung 23 eine Entscheidung wiedergibt, die das Fehlen des ausgelesenen Farbtons anzeigt, oder die Überlappungsschaltung 19 bestimmt, daß ein Gegenstandsblock ein überlappender Block ist, wird die Positionsinformation des Gegenstandsblockes "0", und die Auslesepixel-Entscheidungsschaltung 23 gibt das Anforderungssignal nicht an die Speichersteuerung (a) 10 ab. Folglich werden die Punkte der Positionsinformation und Toninformation des Blockes nicht in den Punktrasterspeicher 9 oder den Blocktonspeicher 11 geschrieben.
  • Ein Verfahren zum Entscheiden des ausgelesenen Tones nach diesem Ausführungsbeispiel ist nun nachstehend beschrieben.
  • Abhängig vom Computer oder dergleichen wird ein Zeichen oder eine Zeilenzeichnung einem natürlichen Bild hinzugefügt, das nicht auf den Hintergrund des natürlichen Bildes bezogen ist, und folglich wird der Ton des Mischbildes diskontinuierlich. Des weiteren ist der Ton des hinzugefügten Zeichens oder der Zeilenzeichnung üblicherweise in einem speziellen Bereich derselbe.
  • Ein natürliches Bild, wie eine Photographie, zeigt andererseits einen hohen Grad an Korrelation unter den Pixeln, und es gibt eine Tendenz für die Tonverteilung, sich aufgrund von Rauschen zu verbreiten, das unter ein Bild gedruckt wird, wenn es vom Bildscanner gelesen wird, oder als ein Ergebnis einer Schattierungskorrektur.
  • Das Pixel eines hinzugefügten Zeichens oder einer Zeilenzeichnung kann folglich durch Feststellen eines Tones ausgelesen werden, in dem die Tonverteilung keine Verbreitung hat und die Häufigkeit des Auftretens größer als ein vorbestimmter Schwellwert ist.
  • Eine Entscheidung bezüglich ausgelesener Töne in diesem Ausführungsbeispiel ist nun als ein Beispiel für einen Fall beschrieben, bei dem ein Histogramm der Tonverteilung von Bilddaten der in Fig. 3 gezeigten Art von einer Histogrammerzeugungsschaltung 21 erzeugt wird, die in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Ein Farbton C in Fig. 3 ist isoliert, da die Häufigkeit von Tönen auf jeder Seite 0 ist, und die Häufigkeit des Tones C ist höher als ein Schwellwert Th. In diesem Ausführungsbeispiel wird folglich der Ton C als ausgelesener Ton verwendet. Wenn isolierte Töne höher als ein Schwellwert Th sind, wird beispielsweise der Ton mit höchster Häufigkeit als der ausgelesene Ton in diesem Ausführungsbeispiel verwendet.
  • Farbtöne A und D in Fig. 3 sind isoliert, da die Häufigkeit der Töne auf beiden Seiten 0 ist. Da jedoch die Häufigkeit dieser niedriger als der Schwellwert Th ist, werden in diesem Ausführungsbeispiel die Töne A und D nicht als ausgelesene Töne verwendet. Der Grund hierfür besteht darin, daß es keine hohe Wahrscheinlichkeit gibt, daß die Töne A und D aufgrund von Rauschen isolierte Töne sind.
  • Da der Farbton B in Fig. 3 kein isolierter Ton ist, wird in diesem Ausführungsbeispiel der Ton B nicht als ausgelesener Ton verwendet.
  • Die Einzelheiten der Substituierschaltung 7 für ausgelesene Pixel wird nun beschrieben.
  • Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau der Substituierschaltung 7 für ausgelesene Pixel darstellt.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, enthält die Substituierschaltung 7 für ausgelesene Pixel eine Substituierwert-Erzeugungsschaltung 27 zum Erzeugen von Substitutionsdaten abhängig von der positionellen Information, die aus der Zeichen-/Zeilenbild- Ausleseschaltung 6 und dem aus der Zeichen-/Zeilenbild- Ausleseschaltung 6 eingegebenen Block eingegeben wird. Wenn die Codierschaltung 8 die Bilddaten nach Substitution codiert, erzeugt die Substitutionswert-Erzeugungsschaltung 27 Substitutionsdaten einer Art, die die Codiereffizienz erhöht. Wie zuvor beschrieben, sind die Substitutionsdaten ein Mittelwert von Pixeln, mit der Ausnahme von ausgelesenen Pixeln innerhalb eines Blockes.
  • Eine Verzögerungsschaltung (a) 26 verzögert die Positionsinformation, die aus der Zeichen-/Zeilenbild- Ausleseschaltung 6 kommt, um eine Zeitdauer, die der Substitutionswert-Erzeugungszeit der Substitutionswert- Erzeugungszeitschaltung 27 äquivalent ist.
  • Eine Verzögerungsschaltung (b) 28 verzögert den aus der Zeichen-/Zeilenbild-Ausleseschaltung 6 kommenden Block um eine Zeitdauer, die der Substitutionswert-Erzeugungszeit der Substitutionswert-Erzeugungsschaltung 27 äquivalent ist.
  • Abhängig von der an einen Auswahlanschluß S angelegten Positionsinformation aus der Verzögerungsschaltung (a) 26 wählt ein Wähler 29 entweder die Substitutionsdaten aus der Substitutionswert-Erzeugungsschaltung 27, eingegeben an einen Anschluß A, oder den Block aus der Verzögerungsschaltung (b) 28, eingegeben an einen Anschluß B.
  • Genauer gesagt, die Substituierschaltung 7 für ausgelesene Pixel wählt die Substitutionsdaten, wenn die Positionsinformation "1" (ausgelesenes Pixel) ist, und wählt den Block, wenn die Positionsinformation "0" ist (nicht ausgelesenes Pixel). Das ausgelesene Pixel wird folglich durch die Substitutionsdaten ersetzt.
  • Die Einzelheiten der Mischschaltung 16 sind nachstehend beschrieben.
  • Fig. 5 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau der Mischschaltung 16 zeigt.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt, enthält die Mischschaltung 16 ein Schieberegister 30, in das Punktrasterdaten oder Positionsinformationen aus dem Punktrasterspeicher 9 über die Speichersteuerung (a) 10 in Byteeinheiten synchron mit dem Maschinensynchronsignal eingegeben werden. Das Schieberegister 30 unterzieht die Punktrasterdaten oder die Positionsinformation, die in Byteeinheiten eingegeben wird, einer Parallel-Serien-Umsetzung, um ein Auswahlsignal zu bilden, das an einen Wähler 31 angelegt wird.
  • Der Wähler 31 hat einen Anschluß A, an den die Farbtondaten oder die Toninformation (beide werden nachstehend als "Tondaten" bezeichnet) aus dem Blocktonspeicher 11 von der Speichersteuerung (a) 10 synchron mit dem Maschinensynchronsignal eingegeben werden, und einen Anschluß B, an den das Rasterbild aus der Rasterungsschaltung 15 von der Speichersteuerung (a) 10 synchron mit dem Maschinensynchronsignal angelegt wird. In Übereinstimmung mit dem Auswahlsignal, das vom Schieberegister 30 kommt, wählt der Wähler 31 entweder die an den Anschluß A angelegten Tondaten oder das an den Anschluß B angelegte Rasterbild aus. Der Wähler 31 wählt die Tondaten, wenn das Steuersignal "1" ist, und das Rasterbild, wenn das Steuersignal "0" ist.
  • Die Mischschaltung 16 gibt folglich die Tondaten, die im Blocktonspeicher 11 gespeichert sind, für ein Pixel gemäß den gespeicherten Daten "1" im Punktrasterspeicher 9 aus, und gibt das Rasterbild (decodierte Bilddaten) für ein Pixel gemäß den gespeicherten Daten "0" im Punktrasterspeicher 9 aus. Jedoch gibt die Mischschaltung 16 in Hinsicht auf den Bereich außerhalb des Bildbereichs Weiß aus.
  • Genauer gesagt, die im Blocktonspeicher 11 durch den Punktrasterbefehl gespeicherten Farbtondaten werden für ein Pixel ausgegeben, für das die Daten "1" durch den Punktrasterbefehl im Punktrasterspeicher 9 gespeichert sind. Wie für ein von der Zeichen-/Zeilenbild-Ausleseschaltung 6 ausgelesenes Pixel sind Daten "1" im Punktrasterspeicher 9 gespeichert, und die Farbtoninformation davon ist im Blocktonspeicher 11 gespeichert worden. Folglich wird das ausgelesene Pixel von der Mischschaltung 16 zu den Tondaten rekonstruiert, die der von der Substituierschaltung 7 für ausgelesene Pixel ausgeführten Substitution vorangehen.
  • Die Arbeitsweise der Überlappungsentscheidungsschaltung 19 ist nachstehend als nächstes beschrieben.
  • Fig. 6 ist ein Diagramm, das ein Beispiel des Layouts der Punktrasterdaten und Bilddaten gemäß diesem Ausführungsbeispiel darstellt. In diesem Beispiel werden Punktrasterdaten in Bereiche i, j durch Punktrasterbefehle i, j geschrieben, und Bilddaten werden in einen Bereich k durch einen Bildbefehl k geschrieben.
  • Im Falle, daß das Auslesen eines Zeichen-/Zeilenbildes in Hinsicht auf einen Block mit den überlappenden gestrichelten Abschnitten (Überlappungsbereiche) ausgeführt wurde, die in Fig. 6 gezeigt sind, kommt ein Problem auf, daß die Punktrasterdaten der in Punktraster 9 gespeicherten Überlappungsbereiche zerstört werden. Der Zweck der Überlappungsentscheidungsschaltung 19 ist es, das Zerstören der Punktrasterdaten zu vermeiden.
  • Eine Startadresse (Xsi, Ysi) und Endadresse (Xei, Yei) des Bereichs i und eine Startadresse (Xsj, Ysj) und Endadresse (Xej, Yej) des Bereichs j werden vor der Eingabe des Bildbefehls k in die Überlappungsentscheidungsschaltung 19 eingegeben. Wenn der Bildbefehl k eingegeben ist, vergleicht die Überlappungsentscheidungsschaltung 19 eine von der Speichersteuerung (a) 10 eingegebene Adresse (x, y) des Gegenstandsblockes mit den vier zuvor erwähnten Adressen. Wenn selbst eine Adresse den folgenden Beziehungen genügt, und herausgefunden ist, daß sie existiert, wird der Gegenstandsblock als ein Überlappungsblock beurteilt:
  • Xsi ≤ x ≤ Xei und Ysi ≤ y ≤ Yei
  • Xsj &le; x < Xej und Ysj &le; y &le; Yej
  • Folglich führt die Zeichen-/Zeilenbild-Ausleseschaltung 6 kein Zeichen-/Zeilenbildauslesen in Hinsicht auf den Block aus, der die Überlappungsbereiche in Fig. 6 hat, und folglich werden die Punktrasterdaten der im Punktrasterspeicher 9 gespeicherten Überlappungsbereiche erhalten.
  • Gemäß diesem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel können Punktrasterdaten mit einer selben Speicherkapazität wie diejenige des herkömmlichen Bildverarbeitungsgerätes durch Identifizieren der Information behandelt werden, die von der Befehlsidentifizierungsschaltung 2 eingegeben wird. Da des weiteren die Überlappung zwischen einem Punktrasterbereich und einem Bildbereich festgestellt wird und ein Zeichen- /Zeilenbildauslesen bezüglich des Überlappungsbereichs nicht ausgeführt wird, werden die Punktrasterdaten, die im Überlappungsbereich enthalten sind, erhalten, und das Mischen mit den Bilddaten wird möglich. Wenn gemäß diesem Ausführungsbeispiel Textdaten an einen Drucker abgegeben werden, ist es folglich unnötig für Textdaten, mit dem Bild in einem Hauptcomputer oder dergleichen gemischt zu werden. Damit werden die zuvor genannten Probleme gelöst, mit denen im herkömmlichen Bildverarbeitungsgerät zu rechnen ist, nämlich (1) die erforderliche Zeit zur Datenübertragung und zur Textmischung und (2) keine Kompatibilität mit herkömmlicher Software oder Formatierung und so weiter.
  • Da es gemäß diesem Ausführungsbeispiel nicht erforderlich ist, die Bilddaten zu behandeln, in denen Text mit dem Bild vermischt auftritt, ist es des weiteren möglich, nach den Nachteilen des herkömmlichen Bildverarbeitungsgerätes eine Verbesserung zu schaffen, nämlich der Abnahme der Codiereffizienz und der Abnahme der Bildqualität, die aus den Textdaten resultiert, die noch nicht ausgelesen sind.
  • [Zweites Ausführungsbeispiel]
  • Ein Bildverarbeitungsgerät nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist nachstehend beschrieben. Elemente im zweiten Ausführungsbeispiel, die in etwa dieselben sind wie jene im ersten Ausführungsbeispiel, sind mit denselben Bezugszeichen versehen und bedürfen keiner erneuten Beschreibung.
  • Fig. 7 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau des Bildverarbeitungsgerätes nach dem zweiten Ausführungsbeispiel darstellt.
  • Die in Fig. 7 gezeigte Anordnung enthält eine Punktrasterbelegungs-Feststellschaltung 32, der Punktrasterdaten gemäß dem Gegenstandsblock aus dem Punktrasterspeicher 9 unter der Steuerung der Speichersteuerung (a) 10 zur Zeit der Bildbefehlsverarbeitung eingegeben werden. Die Punktrasterbelegungs-Feststellschaltung 32 bestimmt, daß das Punktraster gemäß dem Gegenstandsblock unbenutzt bleibt, wenn alle eingegebenen Punktrasterdaten "0" sind, und bestimmt, daß das Punktraster gemäß dem Gegenstandsblock verwendet wird, wenn selbst ein Punkt der eingegebenen Punktrasterdaten "1" ist.
  • Das Ergebnis der Entscheidung, das von der Punktrasterbelegungs-Feststellschaltung 32 wiedergegeben wird, gelangt in die Zeichen-/Zeilenbild-Ausleseschaltung 6, die dann keine Zeichen-/Zeilenbild-Ausleseverarbeitung ausführt, wenn basierend auf der Entscheidung bestimmt ist, daß das Punktraster gemäß dem Gegenstandsblock verwendet wird.
  • Mit anderen Worten, nach dem Ausführungsbeispiel wird die Verarbeitung der Bilddaten ausgeführt, nachdem alle Punktrasterdaten auf einer Seite im Punktrasterspeicher 9 gespeichert sind. Da ein Farbpixel nicht in einem Block enthalten ist, für den alle Punktrasterdaten "0" sind, werden die Punktrasterdaten folglich nicht zerstört, selbst wenn die ausgelesenen Ergebnisse im Punktrasterspeicher 9 oder im Blocktonspeicher 11 von der Zeichen-/Zeilenbild-Ausleseschaltung 6 gespeichert sind.
  • Gemäß diesem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel werden Wirkungen erzielt, die jenen des ersten Ausführungsbeispiels gleichen. Wenn alle Punktrasterdaten des Gegenstandsblocks "0" sind, wird außerdem die Zeichen-/Zeilenbild-Ausleseverarbeitung ausgeführt, selbst wenn der Bereich ein solcher ist, bei dem ein Punktraster wirksam ist. Im Ergebnis können die Codiereffizienz und die Bildqualität verbessert werden.
  • [Drittes Ausführungsbeispiel]
  • Ein Bildverarbeitungsgerät nach einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist nachstehend beschrieben. Elemente im dritten Ausführungsbeispiel, die in etwa dieselben sind wie jene des ersten Ausführungsbeispiels, sind mit denselben Bezugszeichen versehen und bedürfen keiner erneuten Beschreibung.
  • Fig. 8 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau des Bildverarbeitungsgerätes nach dem dritten Ausführungsbeispiel darstellt.
  • Die in Fig. 8 gezeigte Anordnung enthält eine Datentrennschaltung (b) 33, die die Layoutinformation, Farbtondaten und Punktrasterdaten aus dem Punktrasterbefehl trennt, der von der Befehlsidentifizierungsschaltung 2 eingegeben wird, und liefert die getrennte Layoutinformation an die Speichersteuerung (a) 10, die getrennten Punktrasterdaten an den Punktrasterspeicher 9 und die Farbtondaten an einen Blockspeicher 34, der mit einem RAM oder dergleichen realisiert ist. Die Schaltung 33 stellt darüber hinaus den Blockspeicher mit einer Belegungsinformation bereit, der die Belegung des Punktrasters darstellt.
  • Die Belegungsinformation ist "1", wenn die im Punktraster 9 gespeicherten Daten "1" sind. Zusätzlich zu den Farbtondaten wird folglich Belegungsinformation "1" im Blockspeicher 34 gespeichert, wenn "1"-Daten im Punktrasterspeicher 9 gespeichert sind. Nach diesem Ausführungsbeispiel werden folglich der Punktrasterspeicher 9 und der Blockspeicher 13 gelöscht, bevor der erste Punktrasterbefehl eingegeben wird.
  • Wenn alle Punktrasterdaten im Punktrasterspeicher 9 gespeichert sind, kommt der Bildbefehl aus dem Anschluß 1 herein, und die Belegungsinformation gemäß dem Gegenstandsblock wird in die Zeichen-/Zeilenbild-Ausleseschaltung 6 aus dem Blockspeicher 34 unter Steuerung der Speichersteuerung (a) 10 eingegeben. Die Zeichen-/Zeilenbild-Ausleseschaltung 6 führt keine Zeichen- /Zeilenbild-Ausleseverarbeitung aus, wenn die Belegungsinformation "1" ist.
  • Nach diesem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel werden die Wirkungen des ersten und zweiten Ausführungsbeispiels erzielt. Es ist darüber hinaus nicht erforderlich, alle Punktrasterdaten des Gegenstandsblockes zu überprüfen, das heißt, es genügt lediglich, die Belegungsinformation aus dem Blockspeicher 34 zu lesen. Im Ergebnis kann die Schaltung vereinfacht werden, und es ist möglich, die erforderliche Zeit zum Selektieren der Belegung des Punktrasters abzukürzen.
  • [Viertes Ausführungsbeispiel]
  • Das Bildverarbeitungsgerät nach dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist nachstehend beschrieben. Elemente im vierten Ausführungsbeispiel, die in etwa dieselben sind wie jene des ersten Ausführungsbeispiels, sind mit denselben Bezugszeichen versehen, und eine erneute Beschreibung ist nicht erforderlich.
  • Fig. 9 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau des Bildverarbeitungsgerätes nach dem vierten Ausführungsbeispiel darstellt.
  • Die in Fig. 9 gezeigte Anordnung enthält eine Feststellschaltung 35 für einen ungültigen Block, auf den die Tondaten gemäß dem Gegenstandsblock aus dem Blocktonspeicher 11 unter der Steuerung der Speichersteuerung (a) 10 eingegeben werden. Wenn die eingegebenen Tondaten mit Hintergrunddaten übereinstimmen, wie nachstehend beschrieben, beurteilt die Feststellschaltung 35 für ungültige Blöcke, daß das Punktraster gemäß dem Gegenstandsblock ungültig ist. Wenn die Tondaten nicht mit den Hintergrunddaten übereinstimmen, wird das Punktraster gemäß dem Gegenstandsblock als gültig beurteilt.
  • Die Hintergrunddaten sind Daten, die in den Blocktonspeicher 11 eingebracht werden, beispielsweise ein Löschsignal, das vor dem ersten Punktrasterbefehl hereinkommt. Die Punktrasterdaten sind beispielsweise Daten, die die Farbe Weiß darstellen.
  • Wenn alle Punktrasterdaten im Punktrasterspeicher 9 gespeichert sind, kommt der Bildbefehl aus dem Anschluß 1 herein, und die Tondaten gemäß dem Gegenstandsblock werden in die Feststellschaltung 35 für ungültige Blöcke aus dem Blocktonspeicher 11 durch die Speichersteuerung (a) 10 eingegeben. Wenn die eingegebenen Tondaten nicht mit den Hintergrunddaten übereinstimmen, gibt die Feststellschaltung 35 für ungültige Blöcke das Ergebnis der Entscheidung ab, das besagt, daß das Punktraster gemäß dem Gegenstandsblock wirksam ist. Im Ergebnis führt die Zeichen-/Zeilenbild-Ausleseschaltung 6 keine Zeichen-/Zeilenbild-Ausleseverarbeitung durch.
  • Genauer gesagt, in einer Punktrasterzone in diesem Ausführungsbeispiel werden die im Blocktonspeicher 11 gespeicherten Farbtondaten ausgegeben, wenn die Punktrasterdaten "1" sind, und die Hintergrunddaten im Blocktonspeicher 11 werden ausgegeben, wenn die Punktrasterdaten "0" sind. Wenn in diesem Ausführungsbeispiel die Anordnung so eingerichtet ist, daß die Farbtondaten im Blocktonspeicher 11 gespeichert sind, wenn die Punktrasterdaten "1" sind, nachdem der Blocktonspeicher von den Hintergrunddaten (beispielsweise Weiß-Daten) initialisiert ist, kann bestimmt werden, ob das Punktraster gemäß dem Gegenstandsblock gültig/ungültig ist, durch Bestimmen, ob die aus dem Blocktonspeicher 11 gelesenen Tondaten mit den Hintergrunddaten übereinstimmen.
  • Im Falle, daß die aus dem Blocktonspeicher ausgelesenen Daten als Beispiel mit den Hintergrunddaten übereinstimmen, wird die Ausgabe der Mischschaltung 16 in ihrer Gesamtheit innerhalb des Blockes zu Hintergrunddaten, selbst wenn alle Punktrasterdaten gemäß dem Gegenstandsblock nicht "0" sind. Im Ergebnis ist das Punktraster bedeutungslos. Mit anderen Worten: Der Block ist ein ungültiger Block.
  • Wie im Vorstehenden beschrieben, werden Punktrasterdaten gemäß dem Gegenstandsblock als gültig oder ungültig festgestellt, wenn der Blockspeicher 11 von den Hintergrunddaten initialisiert wird, abhängig davon, ob die Tondaten des Blocktonspeichers 11 gemäß dem Gegenstandsblock mit den Hintergrunddaten übereinstimmen. Jedoch ist die Erfindung nicht auf diese Anordnung beschränkt. Beispielsweise können spezielle Tondaten als Identifikationscode angenommen und anstelle der Hintergrunddaten verwendet werden. Wenn jedoch spezielle Tondaten einen Identifikationscode ausmachen, können die Tondaten bezüglich des Identifikationscodes nicht als Farbton verwendet werden, und der Identifikationscode muß von der Mischschaltung 16 in Hintergrunddaten umgesetzt werden, und so weiter.
  • Gemäß diesem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel können dieselben Wirkungen wie jene des ersten bis dritten Ausführungsbeispiels unter Verwendung einer geringeren Speicherkapazität erzielt werden. Da darüber hinaus die Feststellung ungültiger Punktrasterdaten nach Tondaten ausgeführt wird, kann der Punktrasterspeicher in effektiver Weise genutzt werden.
  • [Fünftes Ausführungsbeispiel]
  • Ein Bildverarbeitungsgerät nach einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist nachstehend beschrieben.
  • Fig. 10 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau des Bildverarbeitungsgerätes nach dem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt.
  • Wie in Fig. 10 gezeigt, kommt die Information, wie der Punktrasterbefehl oder Bildbefehl, über eine Anschluß 101 aus dem externen Hauptcomputer oder Formatierer herein. Der Anschluß 101 ist mit einer Befehlsidentifizierungsschaltung 102 verbunden, die, basierend auf einem Identifikationscode (ist später zu beschreiben), der in der Information enthalten ist, die über den Anschluß 101 hereinkommt, bestimmt, ob die Information ein Punktrasterbefehl oder ein Bildbefehl ist, und Informationen, die als Punktrasterbefehl identifiziert wurden, zu einer Datentrennschaltung (b) 105 ausgibt, und Informationen, die als Bildbefehl identifiziert wurden, an eine Datentrennschaltung (a) 103 ausgibt.
  • Die Trennschaltung (b) 105 trennt die Punktrasterinformation aus der Befehlsidentifizierungsschaltung 102 in eine Layoutinformation, in Farbtondaten und Punktrasterdaten. Die Datentrennschaltung (b) 105 gibt die getrennte Layoutinformation an die Speichersteuerung (a) 110 ab, gibt die getrennten Punktrasterdaten an einen Punktrasterspeicher 109 ab, der aus einem RAM oder dergleichen aufgebaut ist, und gibt die Farbtondaten an einen Blocktonspeicher 111 ab, der aus einem RAM oder dergleichen aufgebaut ist.
  • Die Speichersteuerung (a) 110 erzeugt ein Steuersignal sowie eine Adresse des Punktrasterspeichers 109 gemäß der von der Datentrennschaltung (b) 105 eingegebenen Layoutinformation und veranlaßt das Speichern der von der Datentrennschaltung (b) 105 ausgegebenen Punktrasterdaten unter der zuvor genannten Adresse des Punktrasterspeichers 109. Des weiteren erzeugt die Speichersteuerung (a) 110 gleichzeitig ein Steuersignal sowie eine Adresse des Blocktonspeichers 111 gemäß der von der Datentrennschaltung (b) 105 eingegebenen Layoutinformation, und veranlaßt das Speichern der von der Datentrennschaltung (b) 105 ausgegebenen Farbtondaten unter der zuvor genannten Adresse des Blocktonspeichers 111.
  • Eine Datentrennschaltung (a) 103 trennt den Bildbefehl von der Befehlsidentifizierungsschaltung 102 in eine Layoutinformation und in Bilddaten, gibt die getrennte Layoutinformation an eine Blockerzeugungsschaltung 104, die Speichersteuerung (a) 110 und an eine Decodierschaltung 114 ab, und gibt die getrennten Bilddaten an die Blockerzeugungsschaltung 104 ab.
  • Die Blockerzeugungsschaltung 104 partitioniert die Bilddaten, die von der Datentrennschaltung (a) 103 kommen, in kleine Blöcke, die sich jeweils aus 8 · 8 Pixeln zusammensetzen.
  • Eine Zeichen-/Zeilenbild-Ausleseschaltung 106, deren Einzelheiten später zu beschreiben sind, liest Pixel aus, die ein Zeichen oder eine Zeilenzeichnung bilden, die in den Bilddaten von 8 · 8 Pixeln enthalten sind (wird nachstehend als ein "Block" bezeichnet), eingegeben von der Blockerzeugungsschaltung 104, gibt Positionsinformationen der ausgegebenen Pixel an den Punkrasterspeicher 109 und an eine Substituierschaltung 107 für ausgelesene Pixel ab, und gibt eine Farbtoninformation der ausgelesenen Pixel an einen Blocktonspeicher 111 ab. Die Positionsinformation der ausgelesenen Pixel sind Punktrasterdaten, in denen Bits gemäß den ausgelesenen Pixeln zu "1" und andere zu "0" gemacht werden.
  • Abhängig von der Positionsinformation, die aus der Zeichen- /Zeilenbild-Ausleseschaltung 106 gelesen werden, ersetzt die Substituierschaltung für ausgelesene Pixel 107 die Pixeldaten des Blockes von der Zeichen-/Zeilenbild-Ausleseschaltung 106 durch beispielsweise einen Mittelwert von Pixeln, ausschließlich der ausgelesenen Pixel innerhalb des Blockes. Die Substitutionsdaten, die vorteilhafterweise auf einen Wert in Hinsicht der Codierung gesetzt werden, wie nachstehend beschrieben, können ein Mittelwert, ein Medianwert oder ein Modus der Pixel sein, mit Ausnahme der ausgelesenen Pixel innerhalb des Blockes, oder ein Wert, der aus den Pixeln errechnet wird, die ein ausgelesenes Pixel umgeben.
  • Die Codierschaltung 108 ist eine allgemein bekannte Mehrwert-Bildcodierschaltung zum Codieren des Blockes, der von der Substituierschaltung 107 für ausgelesene Pixel eingegeben wird. Die Codierschaltung 108 wendet ein Verfahren an, das für die Mehrpegel-Bilddaten geeignet ist, wie ein von der JPEG vorgeschlagenes Stehbild-Farbcodierungsverfahren, Vektorquantisierung und so weiter.
  • Als Reaktion auf ein Anforderungssignal aus der Codierschaltung 108 erzeugt eine Speichersteuerung (b) 112 ein Steuersignal sowie eine Adresse eines Bildspeichers 113, der aus einem RAM oder dergleichen aufgebaut ist, und veranlaßt die von der Codeschaltung 108 ausgegebenen Codedaten, daß diese unter der zuvor genannten Adresse im Bildspeicher 113 gespeichert werden.
  • Wenn ein Drucker (beispielsweise ein Laserstrahldrucker) mit einem Anschluß 117 verbunden und gestartet wird, erfolgt über den Anschluß 117 die Lieferung eines Maschinensynchronsignals in die Speichersteuerung (a) 110 und in die Decodierschaltung 114.
  • Die Speichersteuerung (a) 110 führt eine Steuerung in der Weise aus, daß die im Punktrasterspeicher 109 und im Blocktonspeicher 111 gespeicherten Daten synchron mit dem Maschinensynchronsignal ausgelesen werden.
  • Auf der Grundlage des Maschinensynchronsignals und der Layoutinformation, die aus der Datentrennschaltung (a) 103 kommt, sendet die Decodierschaltung 114 ein Anforderungssignal an die Speichersteuerung (b) 112, so daß die Codedaten zu einer vorgeschriebenen Zeit abgegeben werden. Als Reaktion auf das von der Decodierschaltung 114 angelegte Anforderungssignal erzeugt die Speichersteuerung (b) 112 ein Steuersignal sowie eine Adresse des Bildspeichers 113 und veranlaßt die unter der zuvor genannten Adresse im Bildspeicher 113 gespeicherten Codedaten, abgegeben zu werden. In einem Bildbereich, der durch die Layoutinformation bestimmt ist, decodiert die Decodierschaltung 114 als nächstes die codierten Daten aus dem Bildspeicher 113, um einen Block decodierter Daten zu gewinnen, der an eine Rasterungsschaltung 115 abgegeben wird. Die Decodierschaltung 114 enthält des weiteren die Rasterungsschaltung 115 mit Weißdaten außerhalb des Bildbereichs.
  • Die Rasterungsschaltung 115 rekonstruiert den Block, der von der Decodierschaltung 114 kommt, in die Originalbilddaten mit 8 · 8 Pixeln und liefert das gebildete Rasterbild an eine Mischschaltung 116.
  • In Abhängigkeit von den aus dem Punktrasterspeicher 109 eingegeben Punktrasterdaten mischt die Mischschaltung 116 die aus dem Blocktonspeicher 111 eingegebenen Tondaten mit dem Rasterbild, das von der Rasterungsschaltung 115 eingegeben wird, und gibt die gemischten Bilddaten über einen Anschluß 118 an den Drucker ab.
  • Nun werden die Einzelheiten der Zeichen-/Zeilenbild- Ausleseschaltung 106 beschrieben. Fig. 11 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau der Zeichen-/Zeilenbild-Ausleseschaltung 106 darstellt.
  • Wie in Fig. 11 gezeigt, enthält die Zeichen-/Zeilenbild- Ausleseschaltung 106 eine Histogrammerzeugungsschaltung 121 zum Erzeugen eines Histogramms für jeden Block, der aus der in Fig. 10 gezeigten Blockbildungsschaltung 107 kommt. Eine Verzögerungsschaltung 122 verzögert den Block, der aus der Blockbildungsschaltung 104 kommt, um einen Zeitbetrag gemäß der Histogrammerzeugungszeit in der Histogrammerzeugungsschaltung 121 und der Ausleseton-Entscheidungszeit in einer Entscheidungsschaltung 123 für ausgelesene Pixel, die später zu beschreiben ist, und liefert den verzögerten Block an die Entscheidungsschaltung für ausgelesene Pixel 123 sowie an die in Fig. 10 gezeigte Substituierschaltung 107 für ausgelesene Pixel. Eine Punktrasterbelegungs-Feststellschaltung 124 überprüft die im Punktrasterspeicher 109 (Fig. 10) gespeicherten Daten gemäß dem Gegenstandsblock. Die Punktrasterbelegungs- Feststellschaltung 124 bestimmt, daß das Punktraster nicht benutzt ist, wenn die Bits gemäß dem Gegenstandsblock alle "0" sind.
  • Die Entscheidungsschaltung 123 für ausgelesene Pixel entscheidet einen ausgelesenen Farbton auf der Grundlage des Histogramms, das die Histogrammerzeugungsschaltung 121 erzeugt hat. Wenn die von der Punktrasterbelegungs-Feststellschaltung 124 wiedergegebene Entscheidung als nächstes anzeigt, daß das Punktraster unbenutzt ist, vergleicht die Entscheidungsschaltung 123 für ausgelesene Pixel den von der Verzögerungsschaltung 122 eingegebenen Block mit dem entschiedenen ausgelesenen Farbton. Eine Positionsinformation eines Pixels, für die das Ergebnis des Vergleiches die Übereinstimmung anzeigt, wird an ein Schieberegister 125 und eine in Fig. 10 gezeigte Substituierschaltung 107 für ausgelesene Pixel abgegeben. Die Farbtoninformation eines Pixels, für das das Ergebnis des Vergleiches die Übereinstimmung anzeigt, wird an den Blocktonspeicher 111 in Fig. 10 abgegeben. Die Positionsinformation ist so eingerichtet, daß ein Bit gemäß einem Pixel (ausgelesenes Pixel), für das das Ergebnis des Vergleichs die Übereinstimmung anzeigt, auf "1" ist, während ein Bit gemäß einem nicht übereinstimmenden Pixel auf "0" ist.
  • Das Schieberegister 125 unterzieht die von der Entscheidungsschaltung 123 für ausgelesene Pixel eingegebene Positionsinformation einer Serien-Parallel-Umsetzung und liefert die parallele Information an den Punktrasterspeicher 109.
  • Zur selben Zeit gibt die Entscheidungsschaltung 123 für ausgelesene Pixel ein Anforderungssignal an die Speichersteuerung (a) 110 in Fig. 10 ab, wodurch die vom Schieberegister 125 ausgegebene Positionsinformation im Punktrasterspeicher 109 zu speichern ist, und veranlaßt das Speichern der Halbtoninformation im Blocktonspeicher 111, der in Fig. 10 gezeigt ist.
  • Wenn die Entscheidungsschaltung 123 für ausgelesene Pixel eine Entscheidung wiedergibt, die das Fehlen vom ausgelesenen Farbton anzeigt, oder wenn die Punktrasterbelegungs- Feststellschaltung 124 bestimmt, daß das Punktraster gemäß dem Gegenstandsblock in Benutzung ist, wird die Positionsinformation des Gegenstandsblockes insgesamt "0", und die Entscheidungsschaltung 123 für ausgelesene Pixel gibt das Anforderungssignal nicht an die Speichersteuerung (a) 110 ab. Die Punkte der Positionsinformation und Toninformation des Blockes werden folglich nicht in den Punktrasterspeicher 109 oder in den Blocktonspeicher 111 geschrieben.
  • Das Verfahren der Auslesetonentscheidung in diesem Ausführungsbeispiel ist dasselbe wie das Verfahren des ersten Ausführungsbeispiels, das anhand Fig. 3 beschrieben worden ist. Dieses Verfahren braucht nicht erneut beschrieben zu werden.
  • Der detaillierte Aufbau der Substituierschaltung 107 für ausgelesene Pixel ist des weiteren derselbe wie derjenige der Substituierschaltung 7 für ausgelesene Pixel im ersten Ausführungsbeispiel, das in Fig. 4 gezeigt ist, und eine Beschreibung derselben ist hier fortgelassen.
  • Im Einzelnen ist der Aufbau der Mischschaltung 116 gleichermaßen derselbe wie derjenige der Mischschaltung 16 im ersten Ausführungsbeispiel, das in Fig. 5 gezeigt ist, und eine Beschreibung derselben ist hier fortgelassen.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel werden die Farbtondaten, die im Blocktonspeicher 111 durch den Punktrasterbefehl gespeichert sind, für ein Pixel ausgegeben, für das Daten "1" im Punktrasterspeicher 109 durch den Punktrasterbefehl gespeichert sind. Für ein von der Zeichen-/Zeilenbild-Ausleseschaltung 106 ausgelesenes Pixel sind Daten "1" im Punktrasterspeicher 109 gespeichert, und des weiteren ist die Tonfarbinformation im Blocktonspeicher 111 gespeichert worden. Das ausgelesene Pixel wird von der Mischschaltung 116 in die Tondaten rekonstruiert, die der von der Substituierschaltung 107 für ausgelesene Pixel ausgeführten Substitution vorangehen.
  • Die Einzelheiten des Befehls, der in den Anschluß 101 hereinkommt, sind nachstehend beschrieben.
  • Fig. 12 ist ein Diagramm, das ein Beispiel des Befehlsübertragungsformats in diesem Ausführungsbeispiel zeigt.
  • In Fig. 12 bedeutet Bezugszeichen 201 die Beziehung zwischen Punktrasterbefehlen und Bildbefehlen, und die Bezugszeichen 202, 203 bedeuten die Formate des Punktrasters beziehungsweise der Bildbefehle.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist es erforderlich, daß der Punktrasterbefehl vor dem Bildbefehl empfangen wird, wie unter 201 gezeigt, um das Ergebnis der Ausleseentscheidung (die Positionsinformation) im Punktrasterspeicher 109 speichern zu können.
  • Ein unter 202 angezeigter j-ter Punktrasterbefehl enthält in der Reihenfolge der Befehlsstruktur einen Identifikationscode zum Identifizieren dieses Befehls als einen Punktrasterbefehl, Ysj stellt eine Start-X-Koordinate des Punktrasterbereichs dar, Ysj stellt eine Start-Y-Koordinate des Punktrasterbereichs dar, Wj stellt die Breite des Punktrasterbereichs dar, Hj stellt die Höhe des Punktrasterbereichs dar, Farbtondaten zum Ausfüllen des Inneren des Punktrasterbereichs und Punktrasterdaten. Des weiteren verlangen die Punktrasterbefehle einen Punktrasterbereich rechteckiger Gestalt, beispielsweise auf einer Seite durch vier Punkte von Daten Xs, Ys, W, H. Die Punktrasterdaten stellen ein Druckpixel durch eine logische "1" dar.
  • Ein unter 203 angezeigter k-ter Bildbefehl enthält in der Reihenfolge der Befehlsstruktur einen Identifikationscode zum Identifizieren dieses Befehls als einen Bildbefehl, wobei xsk eine Start-X-Koordinate auf dem Bildbereich darstellt, ysk eine Start-Y-Koordiante des Bildbereichs darstellt, wk die Breite des Bildbereichs darstellt, hk die Höhe des Bildbereichs darstellt, und Bilddaten. Des weiteren erfordern die Punktrasterbefehle einen Bildbereich rechteckiger Gestalt, beispielsweise auf einer Seite durch vier Punkte der Daten xs, ys, w, h.
  • Fig. 13 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitungsprozedur dieses Ausführungsbeispiels darstellt. Dieses Ablaufdiagramm veranschaulicht die Verarbeitung zum Behandeln hereingekommener Befehle.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ruft Schritt S301 des Ablaufdiagramms in Fig. 13 nach einer Entscheidung, ob die hereingekommene Information ein Punktrasterbefehl ist. Das Programm schreitet voran zu Schritt S305, wenn die Information ein Punkrasterbefehl ist, und zu Schritt S302, wenn die Information kein Punktrasterbefehl ist.
  • Wenn die hereingekommene Information kein Punktrasterbefehl ist, dann wird in Schritt S302 bestimmt, ob die hereingekommene Information ein Bildbefehl ist. Das Programm schreitet fort zu Schritt S303, wenn die Information ein Bildbefehl ist, und die Verarbeitung wird abgeschlossen, wenn die Information kein Bildbefehl ist.
  • Wenn die hereingekommene Information ein Punktrasterbefehl ist, dann wird eine Punktrasterbefehlsverarbeitung von Schritt S305 an wiederholt ausgeführt, bis herausgefunden ist, daß ein Ende des Befehls in Schritt S306 vorliegt. Das Programm kehrt zu Schritt S301 zurück, wenn der Befehl endet.
  • Wenn die hereingekommene Information ein Bildbefehl ist, dann wird die Bildbefehlsverarbeitung von Schritt S303 an wiederholt ausgeführt, bis herausgefunden ist, daß das Befehlsende in Schritt S304 vorliegt. Das Programm kehrt dann zu Schritt S301 zurück, wenn der Befehl endet.
  • Wie schon beschrieben, können Punktrasterdaten mit einer Speicherkapazität wie diejenige der herkömmlichen Bildverarbeitungsvorrichtung durch Identifizieren der durch die Befehlsidentifizierungsschaltung 102 im in Fig. 12 dargestellten Format hereingekommene Information behandelt werden. Wenn gemäß diesem Ausführungsbeispiel Textdaten an einen Drucker abgegeben werden, ist es folglich für die Textdaten nicht nötig, mit einem Bild in einem Hauptcomputer oder dergleichen gemischt zu werden. Dies löst die zuvor genannten Probleme, mit denen in der herkömmlichen Bildverarbeitungsvorrichtung zu rechnen ist, nämlich (1) Datenübertragung und Textmischung erfordern Zeit, und (2) es gibt keine Kompatibilität mit herkömmlicher Software oder Formatierung und so weiter.
  • Da gemäß diesem Ausführungsbeispiel es nicht nötig ist, Bilddaten zu behandeln, in denen Text mit einem Bild gemischt ist, ist es möglich, Verbesserungen gegenüber den Nachteilen der herkömmlichen Bildverarbeitungsvorrichtung zu schaffen, nämlich die Verringerung der Codiereffizienz und die Verringerung der Bildqualität, die aus den Textdaten resultieren, die noch nicht ausgelesen sind.
  • [Sechstes Ausführungsbeispiel]
  • Eine Bildverarbeitungsvorrichtung nach einem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist nachstehend beschrieben. Gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel empfängt die Bildverarbeitungsvorrichtung einen Befehl mit einem Format, das sich von dem Befehlsübertragungsformat des in Fig. 10 gezeigten fünften Ausführungsbeispiels unterscheidet. Der Aufbau der Vorrichtung und der Ablauf der Verarbeitung sind dieselben wie im fünften Ausführungsbeispiel. Diese braucht daher nicht erneut beschrieben zu werden.
  • Fig. 14 ist ein Diagramm, das ein Beispiel (6-1) des Befehlsübertragungsformats gemäß diesem Ausführungsbeispiel darstellt.
  • In Fig. 14 bedeutet Bezugszeichen 204 die Beziehung zwischen Punktrasterbefehlen und Bildbefehlen, und Bezugszeichen 205, 206 bedeuten Formate des Punktraster- beziehungsweise Bildbefehls.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist es erforderlich, daß der Punktrasterbefehl vor dem Bildbefehl empfangen wird, wie unter 204 gezeigt, um das Ergebnis der Ausleseentscheidung (die Positionsinformation) im Punktrasterspeicher 109 speichern zu können.
  • Ein unter 205 angezeigter j-ter Punktrasterbefehl enthält in der Reihenfolge der Befehlsstruktur einen Identifikationscode zum Identifizieren dieses Befehls als einen Punktrasterbefehl, wobei Xsj eine Start-X-Koordinate des Punktrasterbereichs darstellt, Ysj eine Start-Y-Koordinate des Punktrasterbereichs darstellt, Xej eine End-X-Koordinate des Punktrasterbereichs darstellt, Yej eine End-Y-Koordinate des Punktrasterbereichs darstellt, Farbtondaten zum Ausfüllen des Inneren des Punktrasterbereichs und Punktrasterdaten. Des weiteren verlangen die Punktrasterbefehle einen Punktrasterbereich rechteckiger Gestalt, beispielsweise auf einer Seite durch vier Punkte der Daten Xs, Ys, Xe, Ye. Die Punktrasterdaten stellen ein Druckpixel durch eine logische "1" dar.
  • Ein unter 206 angezeigter k-ter Bildbefehl enthält in der Reihenfolge der Befehlsstruktur einen Identifikationscode zum Identifizieren dieses Befehls als einen Bildbefehl, wobei xsk eine Start-X-Koordinate des Bildbereichs darstellt, ysk eine Start-Y-Koordinate des Bildbereichs darstellt, xek eine End-X- Koordinate des Bildbereichs und Bilddaten darstellt. Die Punktrasterbefehle erfordern des weiteren einen Bildbereich rechteckiger Gestalt, beispielsweise auf einer Seite durch vier Punkte von Daten xs, ys, xe, ye.
  • Fig. 15 ist ein Diagramm, das ein Beispiel (6-2) des Befehlsübertragungsformats gemäß diesem Ausführungsbeispiel darstellt.
  • In Fig. 15 bedeutet Bezugszeichen 207 die Beziehung zwischen Punktrasterbefehlen und Bildbefehlen, und Bezugszeichen 208, 209 bedeuten die Formate des Punktraster- beziehungsweise Bildbefehls.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist es erforderlich, daß der Punktrasterbefehl vor dem Bildbefehl empfangen wird, wie unter 207 gezeigt, um das Ergebnis der Ausleseentscheidung (die Positionsinformation) im Punktrasterspeicher 109 speichern zu können.
  • Ein unter 208 angezeigter j-ter Punktrasterbefehl enthält in der Reihenfolge der Befehlsstruktur einen Identifikationscode zum Identifizieren dieses Befehls als einen Punktrasterbefehl, wobei Xsj eine Start-X-Koordinate des Punktrasterbereichs darstellt, Wj die Breite des Punktrasterbereichs darstellt, Farbtondaten zum Ausfüllen des Inneren des Punktrasterbereichs, Punktrasterdaten und einen Endcode. Des weiteren stellen die Punktrasterdaten ein Druckpixel durch eine logische "1" dar.
  • Ein unter 209 angezeigter k-ter Bildbefehl enthält in der Reihenfolge der Befehlsstruktur einen Identifikationscode zum Identifizieren dieses Befehls als einen Bildbefehl, wobei xsk eine Start-X-Koordinate des Bildbereichs darstellt, ysk eine Start-Y-Koordinate des Bildbereichs darstellt, wk die Breite des Bildbereichs darstellt, Bilddaten und einen Endcode.
  • Der Punktrasterbereich und der Bildbereich können beide bestimmt werden, wenn die Start-Koordinaten der Bereiche, die Breite der Bereiche und das Ende der Daten bekannt sind. Mit anderen Worten, Daten in einem Umfang gemäß der Breite des Bereichs werden im Speicher sukzessive von den Startkoordinaten des Bereichs gespeichert, und der Bereich wird in dem Moment abgeschlossen, wenn der Endcode empfangen ist.
  • Mit dem Format vom Beispiel (6-2) sind Hj und hk, die die Höhe der Bereiche darstellen, nicht erforderlich. Jedoch ist es erforderlich, ein Datenspeichern derselben wie diejenige des Endcodes vom Auftreten in den Punktrasterdaten und Bilddaten zu verhindern.
  • Nachstehend ist ein Verfahren (wird nachstehend als "Bytestopfen" bezeichnet) beschrieben, das eine Datenkette, wie diejenige des Endcodes, daran hindert, in den Daten aufzutreten, wenn ein Befehl mit dem Übertragungsformat des Beispiels (6-2) empfangen wird.
  • Fig. 16A, 16B und 16C sind Diagramme zur Beschreibung eines Beispiels des Bytestopfens.
  • Beispielsweise wird angenommen, daß eine Datenkette, dieselbe wie diejenige eines Endcodes, in Punktrasterdaten oder Bilddaten aufgetreten ist, wie in Fig. 16A gezeigt, wenn der Endcode in diesem Ausführungsbeispiel sich aus zwei Bytes "1B", "45" zusammensetzt.
  • In diesem Falle fügt ein externer Hauptcomputer oder dergleichen einen vorgeschriebenen Code zwischen die Codes "1B" und "45", so daß "1B", "45" nicht als ein Endcode identifiziert werden. Der eingefügte Code kann ein beliebiger anderer sein als das zweite Byte das Endcodes. Im zuvor beschriebenen Beispiel wird es ausreichen, einen anderen Code als "45" einzufügen. Ein Beispiel ist nachstehend beschrieben, bei dem "00" als eingefügter Code verwendet wird.
  • Der externe Hauptcomputer oder dergleichen fügt insbesondere "00" zwischen die Codes "1B" und "45" in der in Fig. 16A gezeigten Datenkette ein und ändert den Code "1B", "00" in den Daten vor dem Bytestopfen in den Code "1B", "00", "00", um die in Fig. 16B gezeigte Datenkette zu erhalten.
  • Wenn in diesem Ausführungsbeispiel die in Fig. 16B gezeigte Datenkette empfangen wird, wird eines von den "00", die dem Code "1B" folgen, in den Datentrennschaltungen (a) 103 und (b) 105, dargestellt in Fig. 10, eliminiert. Die in Fig. 16C gezeigte Datenkette wird folglich von den Datentrennschaltungen (a) 103 und (b) 105 zum Restaurieren der Daten (Fig. 16A) ausgegeben, die vor dem Bytestopfen nachfolgen.
  • In diesem Ausführungsbeispiel können dieselben Wirkungen durch Hinzufügen eines Endcodes an das Ende der Daten erzielt werden, selbst dann, wenn die End-X-Koordinaten xe, xe der Bereiche anstelle der Breiten W, w der Bereiche verwendet werden.
  • Fig. 17 ist ein Diagramm, das ein Beispiel (6-3) eines Befehlsübertragungsformats in diesem Ausführungsbeispiel zeigt.
  • In Fig. 17 bedeutet Bezugszeichen 210 die Beziehung zwischen Punktrasterbefehlen und Bildbefehlen, und Bezugszeichen 211, 212 bedeuten die Formate der Punktraster- beziehungsweise Bildbefehle.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist es erforderlich, daß der Punktrasterbefehl vor dem Bildbefehl empfangen wird, wie unter 210 gezeigt, um das Ergebnis der Ausleseentscheidung (die Positionsinformation) im Punktrasterspeicher 109 speichern zu können.
  • Ein unter 211 angezeigter j-ter Punktrasterbefehl enthält in der Reihenfolge der Befehlsstruktur einen Identifikationscode zum Identifizieren dieses Befehls als einen Punktrasterbefehl, wobei Xsj eine Start-X-Koordinate des Punktrasterbereichs darstellt, Wj die Breite des Punktrasterbereichs darstellt, Farbtondaten zum Ausfüllen des Inneren des Punktrasterbereichs und Punktrasterdaten. Des weiteren stellen die Punktrasterdaten ein Druckpixel durch eine logische "1" dar.
  • Ein unter 212 angezeigter k-ter Bildbefehl enthält in der Reihenfolge der Befehlsstruktur einen Identifikationscode zum Identifizieren dieses Befehls als einen Bildbefehl, wobei xsk eine Start-X-Koordinate des Bildbereichs darstellt, ysk eine Start-Y-Koordinate des Bildbereichs darstellt, wk die Breite des Bildbereichs und Bilddaten darstellt.
  • Sowohl der Punktrasterbereich als auch der Bildbereich können bestimmt werden, wenn die Start-Koordinaten der Bereiche, die Breite der Bereiche und das Ende der Daten bekannt sind. Mit anderen Worten, Daten in einem Umfang gemäß der Breite des Bereichs werden sukzessive von den Start-Koordinaten des Bereichs gespeichert, und der Bereich wird zu dem Moment beendet, wenn der Endcode empfangen ist.
  • Mit dem Format vom Beispiel (6-3) sind Hj und hk, die die Höhe der Bereiche darstellen, und die Endcodes nicht erforderlich. Jedoch ist es erforderlich, die Datenkette, dieselbe wie diejenige des Identifikationscodes, am Auftreten in den Punktraster- und Bilddaten zu hindern.
  • Das Bytestopfen dieses Ausführungsbeispiels, in dem ein Format vom Beispiel (6-3) empfangen wird, ist folglich erforderlich, in Hinsicht auf drei Codes ausgeführt zu werden, nämlich den Identifikationscode (beispielsweise "1B", "42") des Punktrasterbefehls, den Bildbefehls-Identifikationscode (beispielsweise "1B", "50") und den Stopfverarbeitungs- Feststellcode (beispielsweise "1B", "00").
  • Fig. 18A ist ein Diagramm, das ein Beispiel (6-4) eines Befehlsübertragungsformats in diesem Ausführungsbeispiel zeigt.
  • In Fig. 18A bedeutet Bezugszeichen 213 das Format des Gesamtbefehls, und Bezugszeichen 214, 215, 216 bedeuten die Formate individueller Befehle.
  • In diesem Ausführungsbeispiel werden die Bereichsinformationsabschnitte der im fünften Ausführungsbeispiel beschrieben Punktraster- und Bildbefehle getrennt, ein Layout-Befehl der unter 214 in Fig. 18A gezeigten Art wird aufgebaut, und dieser Layout-Befehl wird an den Beginn der Übertragungsdaten gesetzt. Beispielsweise werden die Layout- Befehle in der Reihenfolge der übertragenen Daten angeordnet, und des weiteren ist die Anzahl von Befehlen gleich der Anzahl von Punkten der Punktraster- und Bilddaten.
  • Ein unter 214 gezeigter i-ter Layout-Befehl enthält in der Reihenfolge der Befehlsstruktur Xsi, das die Start-X-Koordinate des Bereichs darstellt, Ysi, das die Start-Y-Koordinate des Bereichs darstellt, und Hi, das die Höhe des Bereichs darstellt.
  • Ein unter 215 gezeigter j-ter Punktrasterbefehl enthält in der Reihenfolge der Befehlsstruktur einen Befehlscode, der diesen Befehl als einen Punktrasterbefehl identifiziert, Farbtondaten zum Ausfüllen des Inneren des Punktrasterbereichs und Punktrasterdaten. Die Punktrasterdaten stellen durch "1" ein Druckpixel dar.
  • Ein unter 216 gezeigter k-ter Bildbefehle enthält in der Reihenfolge der Befehlsstruktur einen Identifikationscode, der diesen Befehl als einen Bildbefehl identifiziert, und Bilddaten.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird der Identifikationscode auf einen Code gebracht, der einem Bereich außerhalb zulässiger Grenzen des Layout-Befehls Xs entspricht, um den unmittelbar nach dem Ende aller Layout-Befehle empfangenen Identifikationscode als den Layout-Befehl Xs identifizieren zu können.
  • Fig. 18B ist ein Ablaufdiagramm, das die Prozedur darstellt, durch die das Befehlsübertragungsbeispiel vom Beispiel (6-4) verarbeitet wird.
  • In Schritt S401 im Ablaufdiagramm von Fig. 18B gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird der Layout-Befehl empfangen, nach dem in Schritt S402 bestimmt wird, ob der Layout-Befehl geendet hat. Das Programm schreitet fort zu Schritt S403, wenn der Layout- Befehl geendet hat, und kehrt zu Schritt S401 zurück, wenn er noch nicht geendet hat. Angemerkt sei, daß der Layout-Befehl beurteilt wird, beendet zu sein, wenn die Identifikationsdaten des Punktraster- oder Bildbefehls empfangen worden sind.
  • Wenn in diesem Ausführungsbeispiel der Layout-Befehl geendet hat, dann werden die erforderlichen Speicherbereiche im Punktrasterspeicher 109 und im Blocktonspeicher 110 gemäß den empfangenen Layout-Daten gewonnen, und die restlichen Bereiche im Punktrasterspeicher 109 und im Blocktonspeicher 111 werden dem Bildspeicher 113 in Schritt S403 zugeordnet.
  • Als nächstes ruft Schritt S404 eine Entscheidung herbei, ob eingegangene Information ein Punktrasterbefehl ist. Das Programm schreitet fort zu Schritt S408, wenn die Information ein Punktrasterbefehl ist, und zu Schritt S405, wenn die Information kein Punktrasterbefehl ist.
  • Wenn die hereingekommene Information nicht der Punktrasterbefehl ist, dann wird in Schritt S405 bestimmt, ob die hereingekommene Information ein Bildbefehl ist. Das Programm schreitet fort zu Schritt S406, wenn die Information ein Bildbefehl ist, und die Verarbeitung wird beendet, wenn die Information kein Bildbefehl ist.
  • Wenn die hereingekommene Information ein Punktrasterbefehl ist, dann wird die Punktrasterbefehlsverarbeitung von Schritt S408 an wiederholt ausgeführt, bis der Befehl beurteilt ist, bei Schritt S409 zu enden. Das Programm kehrt dann zu Schritt S404 zurück, wenn der Befehl endet.
  • Wenn die hereingekommene Information ein Bildbefehl ist, dann wird die Bildbefehlsverarbeitung von Schritt S406 an wiederholt ausgeführt, bis herausgefunden ist, daß der Befehl bei Schritt S407 endet. Das Programm kehrt zu Schritt S404 zurück, wenn der Befehl endet.
  • Wenn ein Layout-Befehl gemäß diesem Ausführungsbeispiel empfangen ist, werden die angeforderten Bereiche im Punktrasterspeicher 109 und im Blocktonspeicher 111 gemäß den Layout-Daten gewonnen, und die restlichen Bereiche des Punktrasterspeichers 109 und des Blocktonspeichers 111 werden dem Bildspeicher 113 zugeordnet. Im Ergebnis kann die Speicherkapazität im Bildspeicher 113 erhöht werden, so daß Codieren/Decodieren mit einer nur geringen Verschlechterung der Bildqualität ausgeführt werden kann.
  • Fig. 19A ist ein Diagramm, das ein Beispiel (6-5) eines Befehlsübertragungsformats in diesem Ausführungsbeispiel zeigt.
  • In Fig. 19A bedeutet Bezugszeichen 217 das Format der gesamten Befehle, und Bezugszeichen 218, 219 bedeuten die Format individueller Befehle.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird der in Fig. 18A gezeigte Layout-Befehl in den Layout-Befehl für das unter 218 gezeigte Punktraster getrennt und in den Layout-Befehl für das das unter 219 in Fig. 19A gezeigte Bild, und der Layout-Befehl für das Punktraster wird in das Format versetzt, das die Tondaten enthält. Des weiteren sind beispielsweise die Layout-Befehle in der Reihenfolge der übertragenen Daten angeordnet, und die Anzahl der Layout-Befehle ist gleich der Gesamtzahl von Punkten der Punktraster- und Bilddaten.
  • Ein unter 218 angezeigter j-ter Layout-Befehl für das Punktraster enthält in der Reihenfolge der Befehlsstruktur Xsj, das die Start-X-Koordinate des Bereichs darstellt, Ysj, das die Start-Y-Koordinate des Bereichs darstellt, Wj, das die Breite des Bereichs darstellt, Hj, das die Höhe des Bereichs darstellt, und Farbtondaten. Ein Endcode, der unter 217a angezeigt ist, wird nach der Übertragung aller der Punktraster-Layout-Befehle hinzugefügt.
  • Ein k-ter Layout-Befehl, für das unter 219 gezeigte Punktraster enthält in der Reihenfolge der Befehlsstruktur xsk, das die Start-X-Koordinate des Bereichs darstellt, ysk, das die Start-Y-Koordinate des Bereichs darstellt, wk, das die Breite des Bereichs darstellt, und hk, das die Höhe des Bereichs darstellt. Der unter 217b angezeigte Endcode wird nach der Übertragung aller Bild-Layout-Befehle hinzugefügt. Der Endcode wird auf einen Code gesetzt, der einem Bereich außerhalb der zulässigen Grenzen von Xs entspricht, damit der unmittelbar nach dem Ende aller Layout-Befehle empfangene Code nicht als Endcode identifiziert wird.
  • Punktrasterdaten, deren Anzahl von Punkten gleich der Anzahl von Punktraster-Layout-Befehlen ist, sind nach dem Endcode 217b plaziert, und diesen folgen die Bilddaten, deren Anzahl von Punkten gleich der Anzahl von Bild-Layout-Befehlen ist.
  • Fig. 19B ist ein Ablaufdiagramm, das die Prozedur darstellt, durch die das Befehlsübertragungsformat vom Beispiel (6-5) verarbeitet wird.
  • In Schritt S421 im Ablaufdiagramm von Fig. 19B nach diesem Ausführungsbeispiel werden Variable Bi, Im auf 0 initialisiert, nachdem in Schritt S422 bestimmt ist, ob der Punktraster-Layout- Befehl geendet hat. Das Programm schreitet fort zu Schritt S425, wenn der Befehl geendet hat. Wenn der Befehl nicht geendet hat, schreitet das Programm fort zu Schritt S423, bei dem der Punktraster-Layout-Befehl empfangen wird. Dann folgt Schritt S424, bei dem die Variable Bi inkrementiert wird, bevor das Programm zu Schritt S422 zurückkehrt. Die Beurteilung gilt der Feststellung, ob der Punktraster-Layout-Befehl geendet hat, auf der Grundlage davon, ob der Endcode 217a empfangen worden ist.
  • Wenn der Punktraster-Layout-Befehl geendet hat, wird in diesem Ausführungsbeispiel in Schritt S425 bestimmt, ob der Bild-Layout-Befehl geendet hat. Das Programm schreitet fort zu Schritt S428, wenn der Befehl geendet hat. Wenn der Befehl nicht geendet hat, schreitet das Programm fort zu Schritt S426, bei dem der Bild-Layout-Befehl empfangen wird. Es folgt Schritt S427, bei dem die Variable Im inkrementiert wird, bevor das Programm zu Schritt S425 zurückkehrt. Die Beurteilung gilt der Feststellung, ob der Bild-Layout-Befehl geendet hat, auf der Grundlage davon, ob der Endcode 217b empfangen worden ist.
  • Wenn der Bildbefehl in diesem Ausführungsbeispiel geendet hat, dann wird der für die Punktrasterdaten erforderliche Bereich im Punktrasterspeicher 109 gewonnen, und der für die Drucktondaten erforderliche Bereich wird im Blocktonspeicher 111 gemäß den empfangenen Layout-Daten gewonnen, und die restlichen Bereiche im Punktrasterspeicher 109 und im Blocktonspeicher 111 werden in Schritt S428 dem Bildspeicher 113 zugeordnet.
  • Als nächstes wird die Variable Bi in Schritt S429 beurteilt. Wenn Bi = 0 ist, dann schreitet das Programm fort zu Schritt S432. Wenn B > 0 ist, wird die Punktrasterdaten-Verarbeitung in Schritt S430 ausgeführt, die Variable Bi wird in Schritt S431 dekrementiert und das Programm kehrt zu Schritt S429 zurück.
  • Wenn Bi = 0 ist, wird die Variable Im in Schritt S432 beurteilt. Wenn herausgefunden ist, daß Im = 0 ist, wird die Verarbeitung beendet. Wenn Im > 0 ist, wird die Bilddatenverarbeitung in Schritt S433 ausgeführt, und die Variable Im wird in Schritt S434 dekrementiert, wonach das Programm zu Schritt S432 zurückkehrt.
  • Wenn ein Layout-Befehl gemäß diesem Ausführungsbeispiel empfangen ist, wird der für die Punktrasterdaten angeforderte Bereich im Punktrasterspeicher 109 gewonnen, und der für die Drucktondaten angeforderte Bereich wird im Blocktonspeicher 111 gemäß den Layout-Daten gewonnen, und die restlichen Bereiche im Punktrasterspeicher 109 und im Blocktonspeicher 111 werden dem Bildspeicher 113 zugeordnet. Im Ergebnis kann die Speicherkapazität des Bildspeichers 113 erhöht werden, so daß das Codieren/Decodieren mit einer nur geringen Verschlechterung der Bildqualität ausgeführt werden kann.
  • Wenn alle Layout-Befehle in diesem Ausführungsbeispiel empfangen worden sind, können die Bereiche, die im Punktrasterspeicher 109 und im Blocktonspeicher 111 gewonnen wurden, beendet werden. Mit dem Befehlsübertragungsformat vom Beispiel (6-5), das in Fig. 19A gezeigt ist, kann folglich eine genauere Speicherzuordnung erfolgen, verglichen mit dem Gebrauch des Befehlsübertragungsformats vom Beispiel (6-4).
  • Wenn beispielsweise S den Gesamtbetrag des Speichers darstellt und E die Gesamtzahl von Pixeln im bestimmten Bereich und wenn die Anzahl der Töne pro Pixel 24 Bits (oder 8 Bits · 3 Farben) sind, dann wird der Betrag P der Bildspeicherzuordnung durch die nachstehende Gleichung ausgedrückt:
  • P = S - E(1 + 42/8 · 8) ...(1)
  • Wobei dies für den Fall gilt, bei dem ein Block aus 8 · 8 Pixeln aufgebaut ist.
  • Wenn angenommen wird, daß es keine Überlappung der Bildbereiche gibt, wird der Umfang Pk der Zuordnung des Bildbereichs k durch folgende Gleichung ausgedrückt:
  • In diesem Ausführungsbeispiel kann folglich der Umfang der Zuordnung eines jeden Bildbereichs im voraus bestimmt werden. Wenn die Speicherzuordnung für jeden Bildbereich im voraus basierend auf der Position des Bildbereichs ausgeführt wird, wird es folglich möglich, die Steuerung des Bildspeichers 113 zur Zeit der Decodierung durch die Speichersteuerung (b) 112 in Fig. 10 zu vereinfachen.
  • Wenn des weiteren keine Punktrasterdaten in diesem Ausführungsbeispiel vorhanden sind, wird der Endcode zu Beginn übertragen, und dann wird der Bild-Layout-Befehl übertragen.
  • Wenn die Layout-Befehle bei der gegenwärtigen Übertragungsreihenfolge in diesem Ausführungsbeispiel angeordnet sind, können entweder der Punktraster-Layout-Befehl oder der Bild-Layout-Befehl vor dem anderen übertragen werden.
  • Ein Identifikationscode kann in diesem Ausführungsbeispiel des weiteren zu Beginn des Layout-Befehls anstelle eines Endcodes hinzugefügt werden. Wenn der Identifikationscode hinzugefügt wird, ist es möglich, basierend auf dem Identifikationscode zu identifizieren, ob ein Befehl ein Punktraster-Layout-Befehl oder ein Bild-Layout-Befehl ist. Das bedeutet, es gibt absolut keine Beschränkung bezüglich der Reihenfolge der Übertragung.
  • Gemäß diesem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel können gleiche Wirkungen wie jene vom fünften Ausführungsbeispiel erzielt werden. Darüber hinaus sind gemäß dem Format vom Beispiel (6-1), das in Fig. 14 gezeigt ist, die End-Koordinaten des Bereichs im Befehl enthalten, wodurch die zu diesem Befehl gehörende Verarbeitung erleichtert wird.
  • Gemäß dem Format vom Beispiel (6-2), das in Fig. 15 gezeigt ist, ist ein Endcode eines Befehls in dem Befehl enthalten, wodurch die zu diesem Befehl gehörende Verarbeitung erleichtert wird.
  • Gemäß dem Format vom Beispiel (6-3), das in Fig. 17 gezeigt ist, kann das Befehlsformat vereinfacht werden, da es nicht erforderlich ist, Daten zu enthalten, die die Höhe eines Bereichs und einen Endcode eines Befehls in diesem Befehl enthalten.
  • Gemäß dem Format vom Beispiel (6-4), das in Fig. 18A gezeigt ist, kann das Gesamt-Layout aus dem Layout-Befehl bekannt sein, bevor die Punktrasterdaten oder Bilddaten empfangen werden. Als Ergebnis kann die Speicherzuordnung des Punktrasterspeichers, des Blocktonspeichers und des Bildspeichers optimiert werden, und verbleibender Speicher kann dem Bildspeicher zugeordnet werden. Dies ermöglicht es, ein Codieren/Decodieren von Bilddaten mit nur geringer Verschlechterung der Bildqualität auszuführen.
  • Mit dem Format vom in Fig. 19A gezeigten Beispiel (6-5) werden gleiche Wirkungen wie jene vom Format des Beispiels (6-4) erzielt. Da Befehle in Punktraster-Layout-Befehle und Bild- Layout-Befehle getrennt sind, können die im Punktrasterspeicher und Blocktonspeicher gewonnenen Bereiche bestimmt werden, wenn alle Layout-Befehle empfangen worden sind. Mit dem Format vom Beispiel (6-5) kann folglich eine passendere Speicherzuordnung erfolgen, verglichen mit der Verwendung des Befehlsübertragungsformats vom Beispiel (6-4). Da des weiteren ein großer Umfang des restlichen Speichers dem Bildspeicher zugeordnet werden kann, läßt sich das Codieren/Decodieren der Bilddaten mit einer nur geringen Verschlechterung in der Bildqualität ausführen.
  • [Siebentes Ausführungsbeispiel]
  • Ein Bildverarbeitungsgerät nach einem siebenten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist nachstehend beschrieben. Elemente im siebenten Ausführungsbeispiel, die jenen des fünften Ausführungsbeispiels gleichen, sind mit denselben Bezugszeichen versehen und müssen nicht erneut beschrieben werden.
  • Fig. 20 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau des Bildverarbeitungsgerätes nach dem siebenten Ausführungsbeispiel darstellt.
  • Wie in Fig. 20 gezeigt, wird ein Datenidentifikationssignal zum Identifizieren der Layout-Information und dem Datenabschnitt eines jeden Befehls an einen Eingangsanschluß 141 von einer externen Einrichtung, wie einem Hauptcomputer oder Formatierer (nicht dargestellt) angelegt.
  • Auf der Grundlage eines Befehlsumschaltcodes, der nachstehend beschrieben ist, enthalten in der Information, eingegeben über Anschluß 101, identifiziert eine Befehlsidentifikationsschaltung 142, ob die Information ein Punktrasterbefehl oder ein Bildbefehl ist, gibt Informationen aus, die als Punktrasterbefehl identifiziert sind, an eine Datentrennschaltung (b) 145 und gibt Informationen aus, die als Bildbefehl identifiziert sind, an eine Datentrennschaltung (a) 143.
  • Auf der Grundlage des Datenidentifikationssignals, das über den Anschluß 141 eingegeben wird, trennt die Datentrennschaltung (b) 145 den Punktrasterbefehl aus der Befehlsidentifikationsschaltung 142 in eine Layout-Information, in Farbdruckdaten und in Punktrasterdaten. Die Datentrennschaltung (b) 145 gibt die getrennte Layout- Information an die Speichersteuerung (a) 110 ab, gibt die getrennten Punktrasterdaten an den Punktrasterspeicher 109 ab und gibt die Farbdruckdaten an den Blocktonspeicher 111 ab.
  • Auf Grundlage des Datenidentifikationssignals, das über den Anschluß 141 eingegeben wird, trennt die Datentrennschaltung (a) 143 den Bildbefehl von der Befehlsidentifikationsschaltung 142 in eine Layout-Information und in Bilddaten, gibt die getrennte Layout-Information an die Blockbildungsschaltung 104 ab, an die Speichersteuerung (a) 110 und an die Decodierschaltung 114 und gibt die getrennten Bilddaten an die Blockbildungsschaltung 104 ab.
  • In anderen Aspekten des Aufbaus des Gerätes und dem Ablauf der Verarbeitung in diesem Ausführungsbeispiel besteht Gleichheit zum fünften Ausführungsbeispiel. Dieses braucht nicht erneut beschrieben zu werden.
  • Fig. 21 ist ein Diagramm, das ein Beispiel (7-1) des Befehlsübertragungsformats nach diesem Ausführungsbeispiel darstellt.
  • In Fig. 21 bedeutet Bezugszeichen 223 die Beziehung zwischen Punktrasterbefehlen und Bildbefehlen, und Bezugszeichen 224, 225 bedeuten die Formate der Punktraster- beziehungsweise Bildbefehle.
  • Das Übertragungsformat dieses Ausführungsbeispiels hat eine Struktur, die durch Löschen des Identifikationsbefehls aus dem Übertragungsformat von Fig. 5 gewonnen wird, das in Fig. 12 gezeigt ist, und durch Hinzufügen eines Befehlswechselcodes 273a. Genauer gesagt, in diesem Ausführungsbeispiel kann der Beginn des Befehls durch das zuvor beschriebene Datenidentifikationssignal identifiziert werden. Dies macht es unnötig, einen Identifikationscode zu Beginn eines jeden Befehls zu enthalten. In diesem Ausführungsbeispiel wird des weiteren der Start eines Bildbefehls identifiziert durch Einfügen des Befehlswechselcodes 273a am Ende einer Serie von Punktrasterbefehlen. Angemerkt sei, daß der Befehlwechselcode auf einem Code eingestellt wird, der einem Bereich außerhalb der zulässigen Grenzen von XS entspricht.
  • Fig. 22 ist ein Diagramm, das ein Beispiel (7-2) des Befehlsübertragungsformats gemäß diesem Ausführungsbeispiel darstellt.
  • In Fig. 22 bedeutet Bezugszeichen 226 die Beziehung zwischen Punktrasterbefehlen und Bildbefehlen, und Bezugszeichen 227, 228 bedeuten die Formate der Punktraster- beziehungsweise Bildbefehle.
  • Wie in Fig. 22 gezeigt, hat das Übertragungsformat vom Beispiel (7-2) eine Struktur, die man durch Auslassen von H und h erhält, wodurch die Höhen der Bereiche aus dem Übertragungsformat vom Beispiel (7-1) dargestellt werden, das in Fig. 21 gezeigt ist. Genauer gesagt, in diesem Ausführungsbeispiel kann das Ende eines jeden Befehls durch das Datenidentifikationssignal beurteilt werden, und folglich kann der Bereich aus den Startkoordinaten des Bereichs und der Breite des Bereichs bestimmt werden.
  • Gemäß diesem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel können dieselben Wirkungen wie jene des fünften Ausführungsbeispiels erzielt werden. Der Bruch zwischen der Layout-Information und dem Datenabschnitt kann darüber hinaus basierend auf dem Datenidentifikationssignal und dem Befehlswechselcode bestimmt werden. Im Ergebnis braucht gemäß dem Format vom Beispiel (7-1), das in Fig. 21 gezeigt ist, ein Identifikationscode oder dergleichen nicht im Befehl enthalten sein. Dies ermöglicht es, das Befehlsübertragungsformat zu vereinfachen.
  • Das Ende eines jeden Befehls kann des weiteren basierend auf dem Datenidentifikationssignal bestimmt werden. Gemäß dem Format vom Beispiel (7-2) von Fig. 22 ist es folglich nicht nötig, Informationen zu enthalten, die die Höhe eines Bereichs in einem Befehl darstellen. Dies ermöglicht es, das Befehlsübertragungsformat noch weiter zu vereinfachen.
  • [Achtes Ausführungsbeispiel]
  • Ein Bildverarbeitungsgerät nach einem achten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist nachstehend beschrieben. Das Gerät des achten Ausführungsbeispiels empfängt einen Befehl, dessen Format sich von dem Befehlsübertragungsformat des siebenten Ausführungsbeispiel unterscheidet, das in den Fig. 21 und 22 dargestellt ist. Elemente im Gerät des achten Ausführungsbeispiels, die jenen des siebenten Ausführungsbeispiels gleich sind, sind mit denselben Bezugszeichen versehen und brauchen nicht erneut detailliert beschrieben zu werden.
  • Fig. 23 ist ein Diagramm, das ein Beispiel (8-1) des Befehlsübertragungsformats nach dem achten Ausführungsbeispiel darstellt.
  • In Fig. 23 bedeutet Bezugszeichen 231 die Beziehung zwischen Punktraster- und Bildbefehlen, und Bezugszeichen 232, 233 bedeuten die Formate der Punktraster- beziehungsweise Bildbefehle.
  • Wie in Fig. 23 gezeigt, werden in diesem Ausführungsbeispiel die Punktraster- und Bildbefehle durch jeweilige Kopfteile 232a, 233a dieser Befehle identifiziert.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird angenommen, daß die Start-X-Koordinate, die Start-Y-Koordinate, die Breite des Bereichs und die Höhe des Bereichs jeweils durch zwei Bytes dargestellt werden, und daß Tondaten beispielsweise durch drei Bytes dargestellt werden. In einem solchen Falle wird der Kopfteil 232a des Punktrasterbefehls insgesamt 11 Bytes haben, und der Kopfteil 233a des Befehls wird insgesamt 8 Bytes haben. Die Punktraster- und Bildbefehle können folglich durch Zählen des Umfangs der Information in den Kopfteilen der Befehle identifiziert werden.
  • Fig. 24 ist ein Diagramm, das ein Beispiel (8-2) des Befehlsübertragungsformats nach dem achten Ausführungsbeispiel darstellt.
  • In Fig. 24 bedeutet Bezugszeichen 234 die Beziehung zwischen den Punktraster- und Bildbefehlen, und Bezugszeichen 235, 236 bedeuten die Formate der Punktraster- beziehungsweise Bildbefehle.
  • Wie im Beispiel (8-2) des in Fig. 22 dargestellten siebenten Ausführungsbeispiels kann auch in diesem Ausführungsbeispiel ein Bereich durch die zuvor beschriebene Datenidentifikationsschaltung ohne Informationen bestimmt werden, die die Bereichshöhe darstellen. Das Format vom Beispiel (8-2), das in Fig. 24 gezeigt ist, hat folglich eine Struktur, aus der H, h weggelassen sind, die die Höhen der Bereiche aus dem Format vom Beispiel (8-1) darstellen, das in Fig. 23 gezeigt ist.
  • Fig. 25 ist ein Ablaufdiagramm, das den Ablauf der Verarbeitung nach diesem Ausführungsbeispiel darstellt. Dies ist eine Verarbeitung, die mit eingegebenen Befehlen zusammenhängt.
  • In Schritt S311 im Ablaufdiagramm dieses in Fig. 25 gezeigten Ausführungsbeispiels wird der Informationsumfang des Kopfteils für den Punktrasterbefehl als eine Variable Bi eingesetzt, und die Informationsmenge des Kopfteils für den Bildbefehl wird als Variable Im eingesetzt. Beispielsweise "11" als Menge der Information im Kopfteil 232a, und "8" als Menge der Information im Kopfteil 233a, oder "9" als Informationsmenge im Kopfteil 235a, und "6" als Informationsmenge im Kopfteil 236a werden als Variable Bi beziehungsweise Im eingesetzt.
  • Das System wartet in Schritt S312 als nächstes auf den Empfang der Layout-Information. Wenn die Layout-Information empfangen ist, wird der Umfang an Information, der in der empfangenen Layout-Information enthalten ist, in Schritt S313 gezählt, und der Zählwert wird als Variable n eingesetzt. Dann folgt Schritt S314, bei dem die Variablen Bi und n verglichen werden. Das Programm schreitet fort zu Schritt S318, wenn Bi = n ist, und zu Schritt S315, wenn Bi &ne; n ist.
  • Wenn Bi &ne; n ist, werden in diesem Ausführungsbeispiel die Variablen Im und n in Schritt S315 miteinander verglichen. Das Programm schreitet fort zu Schritt S316, wenn Im = n ist, und die Verarbeitung ist beendet, wenn Im &ne; n ist.
  • Wenn Im = n ist, wird in diesem Ausführungsbeispiel in Schritt S316 eine Bildbefehlsdatenverarbeitung ausgeführt, nach der in Schritt S317 bestimmt wird, ob das Datenidentifikationssignal empfangen worden ist. Das Programm kehrt zu Schritt S313 zurück, wenn das Signal empfangen ist, und kehrt zu Schritt S316 zurück, wenn das Signal nicht empfangen worden ist. Mit anderen Worten, die Bildbefehlsdatenverarbeitung vom Schritt S316 setzt sich fort, bis das Datenidentifikationssignal empfangen ist.
  • Wenn in Schritt S314 festgestellt ist, daß Bi = n ist, wird in diesem Ausführungsbeispiel eine Punktraster- Befehlsdatenverarbeitung in Schritt S318 ausgeführt, und dann wird in Schritt S319 bestimmt, ob das Datenidentifikationssignal empfangen worden ist. Das Programm kehrt zu Schritt S313 zurück, wenn das Signal empfangen worden ist, und kehrt zu Schritt S318 zurück, wenn das Signal nicht empfangen worden ist. Mit anderen Worten, die Punktraster-Befehlsdatenverarbeitung von Schritt S318 setzt sich fort, bis daß das Datenidentifikationssignal empfangen ist.
  • In der vorstehenden Beschreibung und in Fig. 25 ist ein Beispiel beschrieben worden, bei dem der Umfang der Information in einem Kopfteil und ein Zählwert in Hinsicht auf Übereinstimmung/Nichtübereinstimmung verglichen werden. Jedoch ist dieses Ausführungsbeispiel auf eine derartige Anordnung beschränkt. Beispielsweise können der Umfang an Information im Kopfteil und der Zählwert in Hinsicht auf die Größe verglichen werden.
  • Gemäß diesem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel werden dieselben Wirkungen wie jene des siebenten Ausführungsbeispiels erzielt. Darüber hinaus kann der Bruch zwischen einem Befehl und Daten durch Zählen der Daten im Kopfteil eines jeden Befehls bestimmt werden. Das Ende eines jeden Befehls kann zusätzlich durch das Datenidentifikationssignal bestimmt werden. Im Ergebnis kann der Befehlswechselcode, der im Format des siebenten Ausführungsbeispiels enthalten ist, gelöscht werden. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel muß folglich ein Befehlswechselcode nicht im Befehlsübertragungsformat enthalten sein, Dies ermöglicht es, das Befehlsübertragungsformat zu vereinfachen.
  • Die vorliegende Erfindung läßt sich bei einem System anwenden, das aus einer Vielzahl von Einrichtungen besteht, wie bei einem Bildscanner, einem Hauptcomputer und einem Drucker und so weiter, oder bei einem Gerät mit einer einzigen Einrichtung, wie beispielsweise bei einem Kopierer.
  • Des weiteren erübrigt es sich zu sagen, daß die Erfindung auch dann anwendbar ist, wenn der Gegenstand der Erfindung durch Anliefern eines Programms an ein System oder Gerät über ein Speichermedium wie eine Diskette, IC-Karte oder ROM erfolgt.
  • Der bei der vorliegenden Erfindung verwendete Drucker ist nicht auf einen Seitendrucker, wie einen Laserstrahldrucker, beschränkt, sondern kann ein Drucker mit einem sogenannten Blasenstrahlkopf der Art sein, die flüssige Tröpfchen unter Verwendung von Filmsieden verwendet, das auf thermischer Energie beruht.

Claims (12)

1. Bildverarbeitungsvorrichtung, mit:
einem Eingabemittel(1) zur Eingabe einer Bildinformation, die mehrere Arten von Abbildungsgegenständen enthält;
einem Prozeßmittel (2 bis 13) zur Verarbeitung der Bildinformation gemäß den mehrfach vorliegenden Arten von Abbildungsgegenständen; und mit
einem Erzeugungsmittel (3, 4) zum Erzeugen einer Layoutinformation aus der eingegebenen Bildinformation, die Positionen der mehrfach vorliegenden Arten von Abbildungsgegenständen festlegt, die sich gegenseitig überlappen können;
wobei das Prozeßmittel (2 bis 13) einerseits ein Codiermittel (8) enthält, das eines der mehrfach vorliegenden Arten von Abbildungsgegenständen unter Anwendung eines zur Codierung eines mehrpegeligen Bildes geeigneten Blockcodierverfahrens und andrerseits ein Binärbildverarbeitungsmittel (9 bis 11, 16), das einen anderen der mehrfach vorliegenden Arten von Abbildungsgegenständen einer für ein binäres Bild geeigneten Bildverarbeitung unterzieht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Bildinformation eine Zeilenbildinformation und eine mehrpegelige Bildinformation enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, die des weiteren ein Beseitigungsmittel (6, 7) enthält, das eine vorbestimmte Bildinformation aus der mehrpegeligen Bildinformation entfernt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der die vorbestimmte Bildinformation eine Information von einem Zeilenbildabschnitt der mehrpegeligen Bildinformation ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der das Eingabemittel die Layoutinformation gemeinsam mit der Bildinformation über eine einzelne Übertragungsleitung eingibt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der das Codiermittel (8) eine JPEG-Codierung bezüglich der Bildinformation ausführt.
7. Bildverarbeitungsverfahren, mit den Verfahrensschritten:
Eingeben (1) einer Bildinformation, die mehrere Arten von Abbildungsgegenständen enthält;
Verarbeiten (2 bis 13) der Bildinformation gemäß den mehrfach vorliegenden Arten von Abbildungsgegenständen; und
Erzeugen (3, 4) einer Layoutinformation aus der eingegebenen Bildinformation, die Positionen der mehrfach vorliegenden Arten von Abbildungsgegenständen festlegt, die sich gegenseitig überlappen können;
wobei der Verfahrensschritt des Verarbeitens (2 bis 13) einerseits ein Codieren (8) einer der mehrfach vorliegenden Arten von Abbildungsgegenständen unter Anwendung eines zur Codierung eines mehrpegeligen Bildes geeigneten Blockcodierverfahrens und andrerseits eine Bildverarbeitung umfaßt, die für ein binäres Bild (9 bis 11, 16) einer anderen der mehrfach vorliegenden Arten von Abbildungsgegenständen geeignet ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem die Bildinformation eine Zeilenbildinformation und eine mehrpegelige Bildinformation enthält.
9. Verfahren nach Anspruch 8, das den weiteren Verfahrensschritt des Beseitigens (6, 7) umfaßt, der eine vorbestimmte Bildinformation aus der mehrpegeligen Bildinformation entfernt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem die vorbestimmte Bildinformation eine Information von einem Zeilenbildabschnitt der mehrpegeligen Bildinformation ist.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, bei dem das Eingeben der Layoutinformation gemeinsam mit der Bildinformation über eine einzelne Übertragungsleitung erfolgt.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, bei dem der Verfahrensschritt des Codierens (8) eine JPEG-Codierung bezüglich der Bildinformation ausführt.
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