DE69329421T2 - Verfahren zur vermeidung von zahnsteinbildung bei haustieren - Google Patents

Verfahren zur vermeidung von zahnsteinbildung bei haustieren

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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf Mittel zur Vorbeugung gegen Zahnstein, welche kommerziell hergestellter Nahrung für Haustiere zugesetzt werden, und insbesondere auf neue Mittel zur Vorbeugung von Zahnstein von Haustieren, welche als eine Beschichtung kommerziell hergestellter Nahrung für Haustiere, insbesondere Hunde und Katzen, zugesetzt werden, und welche deutlich überlegene Ergebnisse erzielen.
  • Zahnstein ist eine wiederkehrende Kalkablagerung auf der Oberfläche der Zähne von Haustieren, einschließlich Hunden und Katzen, sowie von Menschen. Es ist allgemein anerkannt, dass sich Zahnstein in einem Folgeprozeß entwickelt, der den Aufbau von Zahnbelag und die anschließende Verkalkung des Zahnbelags durch Speichel umfaßt, der sehr hohe Konzentrationen an Kalzium und Phosphat aufweist. Obgleich Zahnstein als solcher nicht direkt für die Entstehung oraler Krankheiten verantwortlich ist, wird er als sekundärer oder begünstigender Faktor für die Entstehung periodontaler Krankheiten angesehen, weil (1) seine Gegenwart auf den Zähnen eine lokale Störung des benachbarten weichen Gewebes darstellt, welche eine entzündliche Reaktion auslöst (und die Entzündung des weichen Gewebes ist die Anfangsphase der periodontalen Krankheit); (2) er die normale Reinigung der Zahnoberflächen beeinträchtigt, welche während des Kauens der Nahrung oder durch den Einsatz herkömmlicher oraler Hygienemethoden erfolgt, wie dem Reinigen mit der Zahnbürste und Zahnseide; und (3) er bakterielle Toxine aufnimmt, welche das periodontale Krankheitsbild aufgrund seiner Porosität verschlimmern. Wenn er einmal gebildet ist, kann Zahnstein nur durch konzertierte mechanische Verfahren entfernt werden, d. h. durch eine dentale Prophylaxe. Die Vorbeugung gegen Zahnstein ist daher nicht nur aus kosmetischen Gründen von Bedeutung, sondern auch wegen der sekundären Rolle des Zahnsteins bei der Bildung einer periodontalen Krankheit, und der gebildeten systemischen Infektionen, alveolarer Knochenrückbildung, Zahnschwund und abstoßendem Mundgeruch.
  • Die anerkannten Ansätze zur Vorbeugung gegen Zahnsteinbildung sind gegenwärtig (1) die peinlich genaue tägliche Entfernung des Zahnbelags vor dessen Verkalkung; und (2) die tägliche Anwendung von Kristallbildungsinhibitoren, welche die Verkalkung des Zahnbelags durch Speichel beeinträchtigen. Die bekannten Kristallinhibitoren umfassen zahlreiche lösliche Pyrophosphate, Natriumtripolyphosphate, lösliche Diphosphonate und bestimmte lösliche Zinkverbindungen, wie Zinkchlorid. Diese Kristallbildungsinhibitoren werden gegenwärtig in Zahncreme und Mundspülmitteln eingesetzt, um bei Menschen die Zahnsteinbildung zu verhindern. Draus et al. Archs. Oral. Biol., 1970, 15, 893, haben jedoch gezeigt, dass, wenn einige dieser Verbindungen, d. h. Polyphosphate oder Hexametaphosphate als Inhibitoren bei der in-vitro Verkalkung dienen, die Gegenwart von Pyrophosphatase im Speichel die klinische Anwendung dieser Verbindungen verhindert.
  • Lösliche Pyrophosphate werden gegenwärtig in den Teig von kommerziell hergestellter Nahrung für Hunde und Katzen für den angegebenen Zweck zur Vorbeugung einer Zahnsteinbildung bei diesen Haustieren eingekocht oder eingebacken. Eine solche Anwendung für Hunde ist beispielsweise beschrieben in US 5,015,485.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die neuen erfindungsgemäßen Mittel zur Verhinderung von Zahnstein bei Haustieren stellen Komplexbildner oder Komplexe bildende Mittel im Gegensatz zu den Kristallwachstumsinhibitoren nach dem Stand der Technik dar, welche als Beschichtungen kommerziell hergestellter Nahrung für Haustiere angewendet werden, und welche nach den bisher durchgeführten Tests nachweislich wesentlich überlegen in Bezug auf ihre Antizahnsteinwirkung als lösliche Pyrophosphat-Kristallwachstumsinhibitoren nach dem Stand der Technik sind. Die erfindungsgemäßen Komplexe bildenden Mittel bilden lösliche Kalziumkomplexe mit dem Kalzium im Speichel und der Zahnbelagflüssigkeit, wodurch die übliche Verkalkung des Zahnbelags auf den Zahnoberflächen verhindert wird. Es werden zahlreiche Verbindungen, die man zu den komplexbildenden Mitteln rechnet, in der Industrie verwendet, um lösliche Koordinationskomplexe mit verschiedenen Kationen zu bilden, wodurch ihre übliche Ausfällung als unlösliche Niederschläge verhindert wird. Obgleich die vorliegende Erfindung den Einsatz des bevorzugten komplexbildenden Mittels Natriumhexametaphosphat beschreibt, ist es wahrscheinlich, dass andere organische komplexbildende Mittel, wie Hydroxycarboxylsäuren, einschließlich Zitronensäure, Fumarsäure, Glutarsäure, Essigsäure, Oxalsäure und dergleichen und deren Alkalisalze, wie Natriumcitrat, Kaliumcitrat etc., sowie deren Aminopolycarboxylsäurederivate, beispielsweise Ethylendiamintetraessigsäure, in einer ähnlichen hier beschriebenen Weise eingesetzt werden können.
  • Natriumhexametaphosphat ist als das bevorzugte erfindungsgemäße komplexsalzbildende Mittel in den bisher durchgeführten Versuchen aus einer Reihe von Gründen eingesetzt worden, einschließlich (1) seiner biologischenitoxikologischen/pharmakologischen Sicherheit bei der Aufnahme durch Tiere, wie durch seine Zulassung als GRAS durch die U.S. Food and Drug Administration verdeutlicht wird; (2) seiner Wirksamkeit bei der Zahnsteinvorbeugung, wenn es in relativ geringen Konzentrationen verwendet wird; (3) seiner deutlich höheren Wirksamkeit bei der Vorbeugung gegen Zahnstein, verglichen mit dem am meisten verwendeten Kristallbildungsinhibitor des Standes der Technik, d. h. löslichem Pyrophosphat; und (4) seiner einfachen Anwendung als Beschichtung für Haustiernahrung ohne wesentliche Änderung der organoleptischen und palatabilen Eigenschaften der Grundnahrung.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung stellt eine Haustiernahrungszusammensetzung mit zahnsteinverhindernder Wirksamkeit dar, welche eine Trockentiernahrungszusammensetzung mit einer Oberflächenbeschichtung umfaßt, welche eine wirksame Menge eines komplexbildenden Mittels enthält, das lösliche Kalziumkomplexe im Speichel und in der Zahnbelagflüssigkeit bildet, um die Verkalkung des Zahnbelags zu verhindern.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung stellt eine Haustiernahrungszusammensetzung mit zahnsteinverhindernder Wirkung dar, welche eine Haustiertrockenfutterzusammensetzung umfaßt, die eine wirksame Menge eines komplexbildenden Mittels enthält, das lösliche Kalziumkomplexe im Speichel und in der Zahnbelagsflüssigkeit bildet, um die Verkalkung des Zahnbelags zu verhindern.
  • Noch eine andere Ausführungsform der Erfindung bildet ein Verfahren zur Vorbeugung gegen Zahnstein bei Haustieren, welches das Beschichten einer Haustiertrockenfutterzusammensetzung mit einer wirksamen Menge eines komplexbildenden Mittels umfaßt, das lösliche Kalziumkomplexe im Speichel und in der Zahnbelagsflüssigkeit bildet, um die Verkalkung des Zahnbelags zu verhindern.
  • Noch eine andere Ausführungsform der Erfindung ist ein Verfahren zur Verhinderung von Zahnstein bei Haustieren, welches das Vermischen einer feuchten Haustiernahrungszusammensetzung mit einer wirksamen Menge eines komplexsalzbildenden Mittels umfaßt, das lösliche Kalziumkomplexe im Speichel und in der Zahnbelagsflüssigkeit bildet, um die Verkalkung des Zahnbelags zu verhindern.
  • Damit zusammenhängende Ziele und Aufgaben der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich.
  • Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
  • Um das Verständnis der Grundgedanken der Erfindung zu fördern und um die Erfindung näher darzustellen, wird jetzt auf die nachstehenden Beispiele bevorzugter Ausführungsformen Bezug genommen, wobei eine spezifische Sprache verwendet wird, um sie zu beschreiben. Es versteht sich jedoch, dass dadurch keine Beschränkung des Umfangs der Erfindung beabsichtigt ist, sodass Änderungen und weitere Modifikationen der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung und weitere Anwendungen der Grundgedanken der Erfindung, wie sie hier beschrieben ist, mit umfaßt werden, auf die ein Fachmann auf dem Gebiet, auf das sich die Erfindung bezieht, normalerweise kommen würde.
  • Allgemeine experimentelle Studienprozeduren
  • Für die nachfolgend beschriebenen experimentellen Studien, die angelegt sind, um die Maßnahmen und die Mittel zur Vorbeugung gegen die Zahnsteinbildung zu bewerten, wurde eine Kolonie von 24 Beagle-Hunden und eine Kolonie 24 gezüchteten Hauskatzen für eine Anzahl ähnlicher Prozeduren verwendet. Die Tiere waren ständig in Käfigen aus rostfreiem Stahl untergebracht oder in einer von AAALAC zugelassenen Einrichtung der University School of Dentistry von Indiana. Um die normale Geschwindigkeit der Zahnsteinbildung bei jedem Tier festzustellen, wurden sie einer sorgfältigen dentalen Prophylaxe (Reinigung) unterzogen, um sämtlichen vorhandenen Zahnstein und andere Ablagerungen (Zahnbelag, Häutchen, Trümmer) von ihren sämtlichen Zähnen zu entfernen. Die Hunde wurden dann mit 150 g einer herkömmlichen Ralston Purina Company Dog Chow® Markentrockennahrung versorgt, die eine ernährungsmäßig ausgeglichene Hunderation darstellt, die mit einer äquivalenten Menge Leitungswasser etwa 30 Minuten vor jeder Fütterung befeuchtet wurde. Die Fütterung wurde zweimal täglich während einer 28-tägigen Testperiode durchgeführt. Die Katzen wurden mit 50 g einer herkömmlichen Ralston Purina Company Cat Chow® Markentrockennahrung versorgt, die vor der Fütterung nicht befeuchtet wurde. Die Fütterung war in ähnlicher Weise zweimal täglich vorgesehen. Frisches Leitungswasser wurde allen Tieren zweimal täglich gegeben. Da die Geschwindigkeit der Zahnsteinbildung bei Katzen im Vergleich zu Hunden etwas geringer ist, betrug die Testperiode für die Basisdaten 56 Tage.
  • Am Ende der Testperiode wurden die Tiere anästhesiert und die bukalen (Wangen) Oberflächen ihrer Backenzähne wurden klinisch auf die Gegenwart von Zahnstein untersucht, wobei ein Bewertungssystem ähnlich dem des Volpe-Manhold-Index verwendet wurde, der bei klinischen Humanversuchen für Antizahnsteinmittel angewendet wird. Für die Untersuchung wurde jedem Zahn ein numerischer Wert von 0 bis 4 aufgrund des Umfangs der mit Zahnstein bedeckten Zahnoberfläche wie folgt zugeteilt: 0 = nichts; 1 = weniger als 10% bedeckt; 2 = 10 bis 33% bedeckt; 3 = zwischen 33 und 66% bedeckt; und 4 = mehr als 66% bedeckt. Diese individuellen Zahnoberflächenwerte wurden sodann summiert und durch die Anzahl der bewerteten Zähne geteilt, um einen mittleren Zahnoberflächenwert für jedes Tier zu erhalten.
  • Die während der Vortest/Basis-Periode erhaltenen Zahnsteinwerte wurden als normale Geschwindigkeit der Zahnsteinbildung jedes Tieres angesehen und dazu benutzt, die Tiere für die anschließenden Tests in Gruppen einzuteilen. Beispielsweise wurden bei einem geplanten 3-Gruppen-Test die individuellen Tierwerte von der höchsten zu der niedrigsten geordnet, in Blöcke von je 3 geordnet (d. h. die drei höchsten Werte hatte der erste Block, die 3 nächst höchsten Werte hatte der zweite Block, usw.), wobei dann willkürlich in jedem Block zu jeder der 3 Gruppen zugeordnet wurde (sogenanntes Random-Block-Verfahren). Jede Gruppe umfaßte damit willkürlich ausgewählte repräsentative Tiere von jedem Block. In einigen Fällen, in Abhängigkeit von der Zahl der Gruppen, war der mittlere Block unvollständig aufgrund der Zahl der Tiere, die in der Kolonie zur Verfügung stand.
  • Bei allen experimentellen Studien wurden chemische Untersuchungen ohne Kenntnis der Gruppenbehandlung durch einen Prüfer durchgeführt, der ansonsten nicht mit der Gruppeneinteilung oder dem täglichen Diätplan befaßt war. Weiterhin wurde die Reihenfolge der Untersuchungen nach random durchgeführt, um den systematischen Einfluß aufgrund der Müdigkeit des Prüfers usw. zu minimieren. Da die Geschwindigkeit der Zahnsteinbildung mit zunehmendem Tieralter sich ändern kann, wurden die vorstehenden Prozeduren zur Feststellung der normalen Zahnbildungsgeschwindigkeit in etwa jährlichen Intervallen wiederholt,
  • Für jeden Versuch wurde den Hunden oder Katzen eine sorgfältige dentale Prophylaxe vor Beginn der Studie gegeben. Die Tiere wurden in die gewünschte Anzahl von Gruppen geteilt, wobei die vorstehend beschriebene Random-Block- Zusteilungsprozedur angewendet wurde. Die vorgesehene Diät wurde zweimal täglich verabreicht, wobei mit der Abendfütterung nach der Prophylaxe begonnen wurde, und zwar für 28 aufeinander folgende Tage. Der Nahrungsverbrauch jedes Tieres bei jeder Fütterung wurde überwacht, um sicherzustellen, dass die experimentellen Unterschiede nicht durch Unterschiede des Nahrungsverbrauchs verursacht wurden. Die Tiere wurden dann anästhesiert und hinsichtlich der Zahnsteinbildung untersucht, wie vorstehend beschrieben. Die Daten wurden anschließend analysiert, wobei herkömmliche biostatistische Verfahren verwendet wurden, welche routinemäßig eine Varianzanalyse (ANOVA) mit dem Newman-Keuls Testverfahren umfaßten, welches dazu verwendet wird, um statistisch signifikante (p < 0,05) Differenzen zwischen den Gruppen zu identifizieren. Zwischen den Versuchen wurden die Tiere mit einer herkömmlichen Ralston Purina Company Dog Chow® Markenhundetrockenfutterdiät oder einer Cat Chow® Markenkatzentrockenfutterdiät während einer einwöchigen (Minimum) "Reinigungsperiode" gehalten, um irgendwelche möglichen Mitnahmeeffekte von dem vorhergehenden Test zu eliminieren.
  • Herstellung der experimentellen Haustierfutterdiät
  • Für die erste experimentelle Studie, die nachstehend zitiert ist, wurden experimentelle Mittel in einer geeigneten Menge Ralston Purina Company Dog Chow® Markenhundetrockenfutter als ein Bestandteil der Endbeschichtungsprozedur zugegeben, welche kommerziell angewendet wird, um die organoleptischen Eigenschaften zu verbessern. Dieses Testfutter wurde von der Ralston Purina Company hergestellt, einem industriellen Hersteller. Für alle übrigen Hundestudien wurden die experimentellen Mittel als Beschichtung des kommerziell erhältlichen Ralston Purina Company Dog Chow® Markenhundetrockenfutter angewendet. Bei jeder Fütterung wurde eine geeignete Menge des experimentellen Mittels in einer geringen Mittel deionisierten Wassers gelöst und die Lösung wurde langsam über die vorgesehene Menge gegossen, d. h. typischerweise 125 g Hundetrockenfutter, wobei kontinuierlich gerührt wurde, um das gesamte Hundefutter mit dem Mittel zu beschichten. Die Placebo(Kontroll)Diät wurde in ähnlicher Weise hergestellt, außer dass kein Mittel oder andere Chemikalien dem deionisierten Wasser zugegeben wurden.
  • Bei der Studie, die mit Katzen durchgeführt wurde und nachstehend beschrieben ist, wurde ein kommerziell erhältliches Ralston Purina Company Purina Beef & Liver Buffet® (feuchtes) Markenkatzenfutter verwendet. Die gewünschte Menge des experimentellen Mittels in trockener Pulverform wurde sorgfältig mit der gewünschten Menge Katzendosenfutter etwa 15 bis 30 Minuten vor jeder Fütterung gemischt.
  • Beschreibung der experimentellen Hundestudien Experimentelle Studie Nr. 1
  • Die experimentelle Studie wurde durchgeführt, um die Vergleichswirksamkeit eines bekannten Kristallwachstum inhibierenden Antizahnsteinmittels, nämlich löslichem Pyrophosphat, festzustellen, welches als experimenteller Bestandteil des Endbeschichtungsverfahrens einverleibt wurde, welches bei der normalen kommerziellen Herstellung von Dog Chow® Markenhundetrockenfutter angewendet wird. Lösliches Pyrophosphat wurde als Gemisch aus Tetranatriumpyrophosphat (Na&sub4;P&sub2;O&sub7;) und saurem Natriumpyrophosphat (Na&sub2;H&sub2;P&sub2;O&sub7;) in einer vorbestimmten Menge zugesetzt, um 0,0, 0,5, 1,5 oder 2,5% Pyrophosphat (P&sub2;O&sub7;) in der Endzusammensetzung des Hundefutters zu erhalten. Der Versuch war als eine 4-Gruppen-Studie angelegt, bei der drei Kreuzungszweige angewendet wurden, um die statistische Aussagekraft zu erhöhen, wobei 20-21 Hunde je Diätplan/Gruppe zur Vervollständigung eingesetzt wurden. Die Ergebnisse dieser Studie sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt:
  • * Mittel ± Standard-Abweichung vom Mittel
  • ** Unterschiedlich zum Placebo (p < 0,05)
  • *** Statistisch signifikant bei Anwendung eines Einende-t-Tests
  • Die Ergebnisse dieser Studie weisen drauf hin, dass, während der Zusatz von 0,5% wasserlöslichem Pyrophosphat zu der Beschichtung des Hundefutters ohne signifikante Verbesserung war, der ähnliche Einsatz des Pyrophosphatmittels mit Konzentrationen von 1,5 und 2,5% zu einer Herabsetzung der Zahnsteinbildung von 31,8 bzw. 50,4% führte. Diese Daten dienen damit dazu, (1) die Gültigkeit des experimentellen Modells zur Bestätigung der Antizahnsteinwirksamkeit eines klinisch (bei Menschen) geprüften Mittels zu dokumentieren, und (2) Bezugsvergleichsdaten zu liefern, um die Wirksamkeit des bevorzugten komplexbildenden Mittels der Erfindung, nämlich Natriumhexametaphosphat, einzuordnen.
  • Experimentelle Studie Nr. 2
  • Die experimentelle Studie wurde durchgeführt, um die Vergleichswirksamkeit von zwei Antizahnsteinmitteln, Natriumtripolyphosphat und Natriumhexametaphosphat, bei Hunden zu bestimmen. Die Mittel wurden in einer wässrigen Beschichtung von Dog Chow® Markenhundetrockenfutter, wie vorstehend beschrieben, angewendet. Um einen Vergleich mit den Ergebnissen zu ermöglichen, die bei der experimentellen Studie Nr. 1 unter Verwendung von löslichem Pyrophosphat erhalten worden sind, wurden die Mittel in einer Weise einverleibt, um einen Phosphorgehalt zu ergeben, der äquivalent ist zu dem, der mit 1,5% Pyrophosphat erhalten wird. Dies erfordert die Verwendung von 2,12% Natriumtripolyphosphat und 1,76% Natriumhexametaphosphat. Die Ergebnisse dieser Studie sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt:
  • * Mittel ± Standard Abweichung vom Mittel
  • ** Signifikant unterschiedlich zum Placebo
  • Die Ergebnisse dieser Studie weisen drauf hin, daß beide Mittel, Natriumtripolyphosphat und Natriumhexametaphosphat, zu einer hochsignifikanten Herabsetzung der Kallusbildung von 69,3 bzw. 82,7% führen. Obgleich kein signifikanter Unterschied zwischen den beiden Mitteln in der Wirksamkeit bestand, war Natriumhexametaphosphat zahlenmäßig wirksamer. Natriumhexametaphosphat war jedoch überraschender Weise mehr als 2,5 mal wirksamer als die Verwendung einer vergleichbaren Menge von löslichem Pyrophosphat in der vorhergehenden experimentellen Studie Nr. 1 (d. h. 82,7% Herabsetzung gegenüber 31,8% Herabsetzung).
  • Experimentelle Studie Nr. 3
  • Diese experimentelle Studie war angelegt, um die Wirksamkeit verschiedener Konzentrationen von Natriumhexametaphosphat zu vergleichen, das einer wässrigen Beschichtung zu Dog Chow® Markenhundetrockenfutter zugesetzt wurde. Die ausgewählten Konzentrationen waren chemisch äquivalent zu jenen, die in der experimentellen Studie Nr. 1 verwendet wurden, bei der lösliches Pyrophosphat bewertet wurde. Die tatsächlichen Konzentrationen von Natriumhexametaphosphat, das als Beschichtung zugegeben wurde, betrugen 0,59, 1,76 und 2,93 (äquivalent zu 0,5, 1,5 und 2,5% Pyrophosphat, bezogen auf den Phosphorgehalt). Die Ergebnisse dieser Studie sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt (HMP = Natriumhexametaphosphat):
  • * Mittel ± Standard Abweichung vom Mittel
  • ** Signifikant unterschiedlich zum Placebo
  • *** Placebo
  • Die vorstehenden Ergebnisse bestätigen die zuvor beobachtete Wirksamkeit von Natriumhexametaphosphat zur Verhinderung von Zahnstein. Weiterhin war die Wirksamkeit dosisabhängig und sie verbesserte sich mit zunehmender Konzentration des Natriumhexametaphosphats in der Beschichtung mit etwa 90%iger Inhibierung, die mit der höchsten getesteten Konzentration von Natriumhexametaphosphat (d. h. 2,93%) erreicht wurde. Ziemlich überraschend und im Gegensatz zu den vorhergehenden Beobachtungen der experimentellen Studien Nr. 1 mit löslichen Pyrophosphat wurde ein hochsignifikantes Ausmaß an Zahnsteinverhinderung von 54,9% bei der niedrigsten getesteten Natriumhexametaphosphat-Konzentration erreicht. Wie zu der experimentellen Studie Nr. 1 bemerkt, führte eine äquivalente Konzentration an löslichem Pyrophosphat zu keiner signifikanten Verbesserung.
  • Experimentelle Studie Nr. 4
  • Der Zweck dieser experimentellen Studie war es, die Wirksamkeit von äquivalenten Konzentrationen von Natriumhexametaphosphat und löslichem Pyrophosphat, angewendet bei Dog Chow® Markenhundetrockenfutter, zu vergleichen, wobei die gleiche wässrige Beschichtungsprozedur angewendet wurde und damit die gleiche Hundekolonie in dem gleichen Test versorgt wurde. Unter Verwendung des vorstehend beschriebenen Beschichtungsverfahrens wurde das Hundetrockenfutter entweder mit einer wässrigen Lösung von Tetranatrium-Pyrophosphat (1,63%) und saurem Natriumpyrophosphat (0,56%) beschichtet, welches 1,5% wasserlösliches Pyrophosphat ergab, oder einer wässrigen Lösung von 1,76% Natriumhexametaphosphat; die zuletzt genannte Konzentration des Natriumhexametaphosphats ergab eine Phosphorkonzentration von 0,534%, welche der äquivalent ist, die durch 1, 5% lösliches Pyrophosphat (P&sub2;O&sub7;) geliefert wird. In der folgenden Tabelle sind die Ergebnisse dieser Studie zusammengefaßt (HMP = Natriumhexametaphosphat):
  • * Mittel ± Standard von dem Mittel
  • ** Signifikant unterschiedlich zum Placebo
  • *** Placebo
  • *** Die Differenz zwischen HMP und P207 ist statistisch signifikant (p < 0,05) bei Verwendung des Einende-t-Tests (t = 2,018)
  • Diese Daten weisen darauf hin, daß Natriumhexametaphosphat behandeltes Hundefutter die Bildung von Zahnstein um 76,8% reduziert, während die ähnliche Verwendung von löslichem Pyrophosphat die Zahnsteinbildung nur um 47,2% herabsetzt. Obgleich beide Behandlungsmittel die Zahnsteinbildung signifikant herabsetzten, führte die identische Verwendung der äquivalenten Menge an Natriumhexametaphosphat zu einem signifikant größeren Ausmaß des Schutzes, als mit löslichem Pyrophosphat erreicht wurde. Diese Feststellungen bestätigen die überraschende Überlegenheit von Natriumhexametaphosphat zur Vorbeugung von Zahnstein bei Anwendung an Hunden in der beschriebenen Weise.
  • Beschreibung der experimentellen Studie an Katzen Experimentelle Studie Nr. 5
  • Diese experimentelle Studie wurde durchgeführt, um (1) die Fähigkeit von Natriumhexametaphosphat zur Verhinderung der Zahnsteinbildung bei Hauskatzen zu bewerten und (2) die Fähigkeit von Natriumhexametaphosphat zu bestimmen, diesen Vorteil zu liefern, wenn es einem angefeuchteten (eingedosten) Katzenfutter zugegeben wird, im Gegensatz zu der Verwendung des Mittels als eine wässrige Beschichtung auf Hundetrockenfutter wie bei den vorhergehenden experimentellen Studien. Wie vorstehend beschrieben, wurde das Natriumhexametaphosphat als feines Pulver zu dem angefeuchteten (eingedosten) Katzenfutter in der experimentellen Gruppe gegeben, während das nicht mit Natriumhexametaphosphat behandelte angefeuchtete (eingedoste) Katzenfutter für den Placebo-Diätplan verwendet wurde. Die erhaltenen Ergebnisse dieser Studie nach 4 Wochen sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt (HMP = Natriumhexametaphosphat):
  • * Mittel ± Standard-Abweichung vom Mittel
  • ** Differenz zum Placebo bei Verwendung des Einende-t-Tests war signifikant mit einem 0,06 Wert
  • *** Liefert äquivalent P zu 1,5% P207 auf der Basis des Trocken(fest)Gewichts
  • Vorhergehende Studien bei Katzen haben gezeigt, dass die Größenordnung der Zahnsteinverminderung bei Katzen nach 4 Wochen sich nicht wesentlich nach einer Testperiode von 8 oder 12 Wochen veränderte.
  • Diese Daten weisen darauf hin, daß Natriumhexametaphosphat, das einem angefeuchteten (eingedosten) Katzenfutter einverleibt ist, ebenso wirksam ist, um die Zahnsteinbildung bei Katzen zu verhindern.
  • Während die Erfindung im Detail in der vorhergehenden Beschreibung und den experimentellen Studien beschrieben worden ist, sind diese nur als Erläuterung zu betrachten und nicht einschränkend in ihrem Charakter, wobei es sich versteht, dass nur die heutigen bevorzugten Ausführungsformen beschrieben worden sind und dass alle Änderungen und Modifikationen des Erfindungsgedanken geschützt sein sollen.

Claims (7)

1. Verwendung von Natriumhexametaphosphat zur Herstellung eines Trockentierfutters zum Vorbeugen und/oder Vermindern von Zahnsteinaufbau, Ablagerungen und/oder Bildung auf den Zähnen von Zahnstein bildenden Tieren, wobei das Trockentierfutter einen Oberflächenüberzug aufweist, der wenigstens ungefähr 0,5% bis ungefähr 3%, bezogen auf das Gewicht des Trockentierfutters, Natriumhexametaphosphat beinhaltet, bei regelmässiger Fütterung.
2. Verwendung nach Anspruch 1, wobei die Zahnstein bildenden Tiere Hunde sind.
3. Verwendung nach Anspruch 1, wobei das Trockentierfutter ein trockenes Hundefutter ist.
4. Verwendung nach Anspruch 1, wobei die Zahnstein bildenden Tiere Katzen sind.
5. Verwendung nach Anspruch 1, wobei das Trockentierfutter ein trockenes Katzenfutter ist.
6. Verwendung nach Anspruch 1, wobei das trockene Hundefutter eine nährstoffmässig ausgeglichene Hunderation ist.
7. Verwendung nach Anspruch 1, wobei das trockene Katzenfutter eine nährstoffmässig ausgeglichene Katzenration ist.
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