DE69328634T2 - Paneelsystem mit einer Kabelhalterung und Aufnahmevorrichtung in einer Kabelkanal - Google Patents

Paneelsystem mit einer Kabelhalterung und Aufnahmevorrichtung in einer Kabelkanal

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DE69328634T2
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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Plattensystem, das eine Kanal-Kabel-Halte-und-Aufnahme-Vorrichtung umfaßt, die sowohl die Platte trägt als auch hinter der Platte befindliche Kabel trägt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ausführungen der Erfindung sind auf ein modulares Plattensystem gerichtet, das einfach aufgebaut ist und problemlose Installation der Verkabelung ermöglicht, die in einem Büro oder einer medizinischen Einrichtung erforderlich ist. In Büros und Krankenhäusern werden bekanntermaßen modulare Wandsysteme eingesetzt, um einzelne Arbeitsplätze zu schaffen, die dem an dem Platz Arbeitenden das Gefühl eines eigenen abgeschlossenen Bereiches vermitteln, wobei das Wandsystem gleichzeitig eine offenere Arbeitsatmosphäre schafft. Ein wichtiges Merkmal jedes modularen Wandsystems besteht darin, daß es in einer Vielzahl unterschiedlicher Anordnungen aufgestellt werden kann, so daß es an die verschiedenen Funktionen des Büros bzw. des Krankenhauses angepaßt werden kann, und an verschiedene feste Strukturen angepaßt werden kann, die in dem Büro bzw. dem Krankenhaus bereits vorhanden sind. Ein Beispiel für ein derartiges modulares Wandsystem ist das US-Patent Nr. 5,038,539, das Herman Miller, Inc. abgetreten wurde.
  • Es sind modulare Wandsysteme entwickelt worden, bei denen innere Kabelkanäle in den Wänden vorhanden sind. Bei einigen Ausführungen wurden die inneren Kabelkanäle hergestellt, indem eine Aussparung in der Wand hergestellt wurde und Halterungen im Inneren der Aussparung angebracht wurden. Die Halterungen dienten dazu, eine Platte zu tragen, die einen Außenteil der modularen Wand bildete. Verkabelungen und ähnliches wurden dann in den inneren Kanal eingesetzt, der durch die Aussparung, die Halterungen und die Platte gebildet wurde. Ein derartiges Beispiel ist in US-A-4,882,453 beschrieben, das eine Verkabelungsanordnung zur Anbringung an einer Wand oder einer Platte eines Arbeitsplatzes oder eines Büros schafft, die dazu dient, Verbindungskabel, Stromkabel und Verlängerungskabel für elektrische Einrichtungen und Geräte aufzunehmen und zu verbergen. Sie besteht aus einem Strangpreß-Aluminiumgehäuse mit einer nach unten gerichteten Öffnung, die von dem Gehäuse zu tragende Kabel aufnimmt. An dem Aluminiumgehäuse sind Metallklammern angebracht, die ihrerseits mit Halterungen verbunden sind, die in Schlitzen angeordnet sind, die in Stützen ausgebildet sind, die sich an den Enden der Platten befinden. Es ist eine Abdeckung zur Anbringung an dem Aluminiumgehäuse vorhanden, die sich zu der Arbeitsfläche hin nach unten erstreckt, um Kabel und Einrichtungen zu verdecken, die sich an der Arbeitsfläche unter dem Aluminiumgehäuse befinden. Die Abdeckung weist einen Haken auf, der in eine Nut paßt, die in dem Aluminiumgehäuse ausgebildet ist, um die Abdeckung gelenkig an dem Gehäuse zu arretieren.
  • Ein Nachteil derartiger modularer Wandsysteme nach dem Stand der Technik besteht darin, daß sie begrenzte Aufnahmefähigkeit für Kabel aufweisen.
  • Dementsprechend besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein modulares Wandsystem zu schaffen, das vergrößerte Aufnahmefähigkeit für Kabel in der modularen Wand aufweist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein einfaches Halterungssystem zu schaffen, mit dem sich die Kosten verringern lassen und der Zeitaufwand für die Installation von Kabeln und der Platte verringert werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Plattensystem geschaffen, das umfaßt:
  • eine Platte mit einer planen Fläche, die sich in einer ersten Richtung erstreckt; und eine Abdeckung, die sich in der ersten Richtung erstreckt und an die Platte angrenzt und von einer Ebene aus, die durch die plane Fläche gebildet wird, vorsteht, wobei die Abdeckung eine Abschlußfläche aufweist, die sich in der ersten Richtung erstreckt und ein erstes freies Ende aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußfläche von dem ersten freien Ende aus in einem spitzen Winkel zu einer horizontalen Ebene nach unten geneigt ist.
  • Bevorzugte Ausführungen der vorliegenden Erfindung schaffen somit eine Kanal-Kabel- Halte-und-Aufnahme-Vorrichtung, die eine Haltefläche und eine Halterung umfaßt, die eine Abdeckung trägt. Bei einer Ausführung der Erfindung umfaßt die Kanal-Kabel-Halte-und- Aufnahme-Vorrichtung eine Abdeckung, die sich in einer ersten Richtung erstreckt. Die Abdeckung ist an einer C-förmigen Halterung angebracht, die mit einer Haltefläche verbunden ist.
  • Die obenbeschriebene Kanal-Kabel-Halte-und-Aufnahme-Vorrichtung weist eine einfache Halterung auf, die verbesserte Anbringung einer Abdeckung an einem modularen Wandsystem ermöglicht. Des weiteren weist die Kanal-Kabel-Halte-und-Aufnahme-Vorrichtung einen inneren Kabelkanalraum auf, der größeres Kabelaufnahmevermögen hat.
  • Bei einer anderen Ausführung der Erfindung umfaßt eine Halterung einen Anbringungsabschnitt, einen ersten Schenkel, der mit dem Anbringungsabschnitt verbunden ist, einen zweiten Schenkel, der mit dem ersten Schenkel verbunden ist, sowie einen dritten Schenkel, der mit dem zweiten Schenkel verbunden ist. Der Anbringungsabschnitt sowie der erste, der zweite und der dritte Schenkel sind so ausgebildet, daß sie eine J-förmige Struktur bilden. Die J-förmige Halterung wird mit einer Anbringungsvorrichtung an der Haltefläche angebracht.
  • Die obenbeschriebene angebrachte Halterung ermöglicht leichteres Schnapp-Anbringen einer Abdeckung.
  • Die angebrachte Halterung ermöglicht größere Kabelaufnahmekapazität und läßt den Einsatz von "Einlege"-Kabeln ("laying-in" cable) zu.
  • Gemäß einer weiteren Ausführung wird eine Platte für ein Plattensystem geschaffen, die fünf Seitenflächen aufweist, die winklig zueinander angeordnet sind. Die Platte weist eine erste Fläche auf, eine zweite Fläche, die mit der ersten Fläche verbunden ist, sowie eine dritte Fläche, die mit der zweiten Fläche verbunden ist. Des weiteren weist die Platte eine vierte Fläche auf, die mit der dritten Fläche verbunden ist, sowie eine fünfte Fläche, die mit der vierten Fläche verbunden ist. Die Platte ist so aufgebaut, daß die erste und die zweite Fläche in bezug auf eine Ebene, die senkrecht zu der dritten Fläche ist, spiegelbildlich zu der vierten und der fünften Fläche sind. Des weiteren bildet die erste Fläche einen spitzen Winkel zu der Ebene.
  • Die obenbeschriebene Platte ermöglicht leichtes Anbringen durch Einschnappen an einer Halterung. Die Platte ermöglicht es des weiteren, einen inneren Kabelkanal auszubilden, der größere Kabelaufnahmefähigkeit aufweist. Die Platte weist des weiteren ein ästhetisch ansprechendes Äußeres auf.
  • Gemäß einer weiteren Ausführung wird ein verbessertes Plattensystem geschaffen. Das verbesserte Plattensystem weist eine erste Platte sowie einen ersten und einen zweiten Ständer auf, die voneinander beabstandet sind. Der erste und der zweite Ständer sind durch ein Verbindungsteil miteinander verbunden. Eine C-förmige Halterung ist an dem Verbindungsteil angebracht, und die Platte ist an der C-förmigen Halterung angebracht.
  • Das obenbeschriebene Plattensystem ermöglicht bessere Abwandlung des Aufbaus des Systems in Reaktion auf individuelle Anforderungen vor Ort.
  • Das obenbeschriebene Plattensystem weist eine Platte auf, die über eine Ebene, die benachbarte Platten einschließt, hinaus vorsteht, so daß größeres Kabelaufnahmevermögen und bessere Positionierung von Kabeln in der Wand gegenüber den planen aneinandergrenzenden Platten möglich ist.
  • Das obenbeschriebene Plattensystem ermöglicht ungehinderte horizontale Draht- und Kabelführung, wobei dies in der Technik als "Einlegen" (laying-in) bezeichnet wird. Das obenbeschriebene Plattensystem ermöglicht wahlweises vertikales Eintreten und Austreten von Drähten und Kabeln. Das Plattensystem ermöglicht des weiteren logische Schnittstellen mit Strom- und Signalkabelnzuleitungen über Fußböden, Wände und von Strommasten (power poles).
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Ansicht eines Plattensystems, bei dem eine Ausführung der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
  • Fig. 2 ist eine auseinandergezogene Ansicht eines Abschnitts des Plattensystems in Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine Ansicht des Plattensystems in Fig. 2, wobei Kabel vorhanden sind;
  • Fig. 4 ist eine als Schnitt aufgeführte Draufsicht auf einen Eckenabschnitt des Plattensystems in Fig. 1;
  • Fig. 5A ist eine Ansicht einer ersten Ausführung einer Halterung, die bei der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
  • Fig. 5B ist eine Ansicht einer zweiten Ausführung einer Halterung, die bei der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
  • Fig. 6 ist eine Ansicht einer Ausführung einer Platte, die bei der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
  • Fig. 7A ist eine Vorderansicht der Halterung in Fig. 5;
  • Fig. 7B ist eine Seitenansicht der Halterung in Fig. 5, wobei die Platte in Fig. 6 daran angebracht ist;
  • Fig. 7C-E zeigen die Ausführung der vorliegenden Erfindung in Fig. 7B, wobei verschiedene Kabel darin enthalten sind;
  • Fig. 8A ist eine Vorderansicht einer zweiten Ausführung einer Halterung, die bei der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
  • Fig. 8B ist eine Seitenansicht der Halterung in Fig. 8A;
  • Fig. 9A ist eine Vorderansicht einer dritten Ausführung einer Halterung, die bei der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird; und
  • Fig. 9B ist eine Seitenansicht der Halterung in Fig. 9A;
  • Fig. 10A ist eine Vorderansicht einer Kappe, die bei der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
  • Fig. 10B ist eine Seitenansicht der Kappe in Fig. 10A;
  • Fig. 11A ist eine Draufsicht auf eine zweite Ausführung einer Halteplatte, die bei der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
  • Fig. 11B ist eine Vorderansicht der Halteplatte in Fig. 11A;
  • Fig. 11C ist eine Seitenansicht der Halteplatte in Fig. 11A; und
  • Fig. 12 ist eine als Schnitt ausgeführte Draufsicht auf ein Strangpreßteil, das bei der Ausführung in Fig. 1, 9A-9B sowie 11A-C eingesetzt wird.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführung
  • Die vorliegende Erfindung wird am besten bei Betrachtung einer in Fig. 1-3 dargestellten bevorzugten Ausführung verständlich. In Fig. 1 ist ein modulares Wandplattensystem 2 dargestellt, das eine Vielzahl von Wänden 4 umfaßt, die sich in einer gewünschten Anordnung befinden. Jede Wand umfaßt eine untere Platte 6, eine Halteplatte 8, die sich über der unteren Platte 6 befindet, sowie obere Platten 10, die sich über der Halteplatte 8 befinden. Abschnitt A zeigt eine Öffnung, in der sich keine oberen Platten 10 befinden und eine Halteplatte 8 von vertikalen Aluminium-Strangpreßteilen 12 getragen wird. Natürlich kann die Anzahl der unteren Platten 6, die sich unter der Halteplatte 8 befinden, sowie die Anzahl der oberen Platten 10, die sich über der Halteplatte 8 befinden, je nach dem gewünschten Erscheinungsbild des Wandplattensystems und den Verkabelungsanforderungen des Raums variieren. Es ist vorgesehen, daß mehr als eine Halteplatte 8 an einer Wand 4 eingesetzt wird, um größere Kabelaufnahmekapazität zu ermöglichen.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 2 dargestellt, in der ein Abschnitt B des Wandplattensystems 2 in Fig. 1 zu sehen ist. Abschnitt B zeigt eine Öffnung, in der zu Veranschaulichungszwecken keine oberen Platten 10 vorhanden sind. In Abschnitt B in Fig. 2 ist darüber hinaus die Halteplatte 8 entfernt, um die inneren Teile einer Kanal-Kabel-Halte- und-Aufnahme-Vorrichtung freizulegen, die allgemein mit 14 gekennzeichnet ist. Bei der Ausführung in Fig. 2 umfaßt die Kanal-Kabel-Halte-und-Aufnahme-Vorrichtung C-förmige Halterungen 16, die an einer Haltefläche 18 angebracht bzw. montiert sind, wobei sich die Haltefläche 18 an einer Stütze 20 bzw. einem Verbindungsteil, wie beispielsweise einer einstellbaren Verlängerungsschiene 22, befindet. Jedes Ende der einstellbaren Verlängerungsschiene 22 ist mit bekannten Einrichtungen, wie beispielsweise Muttern und Schrauben, an einer Stütze 20 angebracht. Bei einer Ausführung umfaßt die Verlängerungsschiene 22 zwei Teile, die zueinander verschoben werden können, so daß sich die Länge verstellen läßt. Eine derartige Verlängerungsschiene 22 kann so eingestellt werden, daß sie Längen von 0,914 m (36 Inch), 1,067 m (42 Inch) oder 1,219 m (48 Inch) aufweist, es sind jedoch je nach der gewünschten Wandlänge auch andere Längen möglich. Bei einer anderen Ausführung kann das Verbindungsteil unveränderliche Länge aufweisen, wobei jedoch verschiedene Längen von Schiene 22 zur Verfügung stehen. Jede der Halterungen 16 weist einen Anbringungsabschnitt 24 auf, mit dem die Halterungen 16 an der verstellbaren Verlängerungsschiene 22 bzw. den Stützen 20 mit bekannten Anbringungsvorrichtungen, wie beispielsweise Muttern und Schrauben 26 und dergleichen, angebracht werden können. Wenn die Halterungen 16 an der Verlängerungsschiene 22 und den Stützen 20 angebracht sind, werden Kabel 28 durch die Halterungen 16 gezogen, wie dies in Fig. 3 zu sehen ist. Eine C-förmige Halteplatte 8 wird dann einschnappend an den Halterungen 16 angebracht, um das Wandplattensystem in Fig. 1 herzustellen. An beiden Enden von Platte 8 ist ein flexibler Füllstreifen (filler strip) 30 angebracht. Es ist vorgesehen, daß die Kanal- Kabel-Halte-und-Aufnahme-Vorrichtung für den Einsatz als integraler Bestandteil vorhandener Wandpfattensysteme, wie beispielsweise dem Etho-Space-Wandplattensystem, bestimmt ist, das im US-Patent Nr. 5,038,539 beschrieben ist, das Herman Miller, Inc. abgetreten wurde und von Milcare, Inc., einem Unternehmen von Herman Miller, hergestellt wird und bezogen werden kann. Es ist des weiteren vorgesehen, daß die Kanal-Kabel-Halte- und-Aufnahme-Vorrichtung an andere Konfigurationen als den geradlinigen 180º-Kanal in Fig. 1-3 angepaßt wird, so beispielsweise an: 1. 90º-Innenecken (siehe Fig. 4), 2. 135º- Innenecken, und 3. durchgehende T-Verbindungen, die für die Plattenhalterung erforderlich sind.
  • Das Wandplattensystem in Fig. 1 umfaßt eine rechteckige obere Platte 10 sowie eine rechteckige untere Platte 16, die an die Halteplatte 8 angrenzen. Die obere Platte 10 sowie die untere Platte 6 sind aufeinander ausgerichtet und parallel zu der Fläche 84 von Halteplatte 8 und ihr gegenüber versetzt, so daß sich die Dicke der Platten 6 und 10 von der der Halteplatte 8 unterscheidet. Des weiteren wird, wie in Fig. 1, 6, 7C-E und 9B dargestellt, ein attraktives Äußeres erreicht, indem die Kanten 32 und 34 der Platten 6 bzw. 10 parallel zu entsprechenden Kanten 36 und 38 von Halteplatte 8 sind, die zwischen Flächen 80 und 82 bzw. zwischen Flächen 86 und 88 ausgebildet sind, und an sie angrenzen.
  • Neben der Verbindung mehrerer Wände 4 auf lineare Weise, wie dies in Fig. 1-3 dargestellt ist, ermöglicht die Kanal-Kabel-Halte-und-Aufnahme-Vorrichtung 16 die Anordnung der Wände 4 in Form einer Ecke 40, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Ecke 40 wird durch zwei Stützen 20 gebildet, wobei ihre Halteflächen 18 für die Halterungen 16 senkrecht zueinander sind. Jede Stütze 20 weist eine Halterung 16 auf, die an der Haltefläche 18 angebracht ist, wobei an jeder Halterung 16 eine Eckenhalteplatte 42 einschnappend angebracht ist. Die Eckenhalteplatten 42 haben bis zu den Halterungen 16 die gleiche Form wie die Halteplatten 8 in Fig. 2 und 3. Die Oberseite 44 und die Unterseite (nicht dargestellt) jeder Halteplatte 42 weisen jedoch eine Verlängerung 46 auf, die sich über die Halterung 16 hinaus erstreckt. Die anderen drei Flächen der Eckenplatten 42 sind, wie in Fig. 4 dargestellt, auf Gehrung geschnitten. Die Stützen 20 sind über ein gekrümmtes Teil 48 und eine Schiebehülsenanordnung, wie sie im US-Patent Nr. 5,038,539 beschrieben ist, aneinander angebracht. Wenn die beiden Eckenplatten 42 eingeschnappt sind, bilden sie, wie in Fig. 4 dargestellt, eine Innenecke, und darüber hinaus überlappen ihre flexiblen Füllstreifen 30 einander in 50. Die Platten 42 sind im entsprechenden Winkel auf Gehrung geschnitten, so daß sie entweder eine 90º- oder eine 135º-Ecke bilden. Ein Kabel 28 wird durch die Halterungen 16 und um die Ecke herum geführt. Des weiteren können hintere Platten 52 an den anderen Seiten der Stützen 20 und des gekrümmten Teils 48 angebracht werden. Die hinteren Platten 52 umfassen gerade Abschnitte und einen gekrümmten Abschnitt. Der gekrümmte Abschnitt grenzt an das gekrümmte Teil 48 an. Die hinteren Platten 52 haben ähnlich wie die Platten 42 einen C-förmigen Querschnitt, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Die geraden Abschnitte der hinteren Platten 52 sind mit C-förmigen Halterungen (nicht dargestellt) angebracht, die auf ähnliche Weise wie die C-förmigen Halterungen 16 mit den daran angebrachten Platten 42 an Stütze 20 angebracht sind. Der gekrümmte Abschnitt der hinteren Platten 52 ist vorzugsweise an zwei C-förmigen Halterungen angebracht, die an jedem Ende des gekrümmten Abschnitts 48 angebracht sind. Wenn die geraden und die gekrümmten Abschnitte der hinteren Platten 52 an den C-förmigen Halterungen angebracht sind, überlappen die flexiblen Füllstreifen einander. So kann ein Kabelhafte-Plattensystem für Außenecken und für Innenecken hergestellt werden. Obwohl das obenbeschriebene Beispiel eine 90º-Ecke zeigt, sind andere Ausführungen des Kabelhalte-Plattensystems vorgesehen, so beispielsweise eine 135º-Ecke.
  • Fig. 5A zeigt eine erste Ausführung der Halterung 16, die in dem Wandplattensystem in Fig. 1-4, 7A-E, 8A-B, 9A-B, 10A-B sowie 11A-C eingesetzt wird. Halterung 16 besteht vorzugsweise aus Blech der Stärke 1,65 · 10&supmin;³m (0,065 Inch (16 gauge)), es sind jedoch andere Materialien möglich, die so fest sind, daß sie die Halteplatte und die Kabel tragen. Halterung 16 umfaßt drei Elemente, d. h. einen Anbringungsabschnitt 24 sowie zwei J-förmige Strukturen 54. Die J-förmigen Strukturen bestehen vorzugsweise aus Federstahl der Dicke 8,38 · 10&supmin;&sup4; m (0,033 Inch). Anbringungsabschnitt 24 ist vorzugsweise rechteckig und weist eine Vielzahl von Löchern zum Anbringen der Halterung 16 an einer Haltefläche 18 auf. Jede J-förmige Struktur weist vier plane Schenkel 56, 58, 60 und 62 auf, die miteinander verbunden sind. Jede J-förmige Struktur 54 weist einen Schenkel 56 auf, der parallel zu dem Anbringungsabschnitt 24 angeordnet und daran angebracht ist, und zwar auf bekannte Weise, wie beispielsweise durch Punktschweißen, so daß eine C-förmige Halterung entsteht.
  • Fig. 5B zeigt eine zweite Ausführung der Halterung 16, die ebenfalls in dem Wandplattensystem in Fig. 1-4, 7A-E, 8A-B, 9A-B, 10A-B sowie 11A-C eingesetzt werden kann.
  • Die Einzelheiten der zweiten Ausführung der Halterung 16 entsprechen denen der obenbeschriebenen ersten Ausführung in Fig. 5A, bei der zweiten Ausführung wird jedoch ein schwenkbares Sperrelement 64 eingesetzt. Sperrelement 64 hält die Drähte fest, so daß sie nicht herausfallen, wenn Platte 8 nicht an der C-förmigen Halterung angebracht ist. Sperrelement 64 besteht aus Stahl mit der Stärke 1,19 · 10&supmin;³ m (0,047 Inch). Sperrelement 64 hat eine Breite von ungefähr 0,032 m (1,25 Inch) sowie eine Länge von 0,071 m (2,80 Inch). An einem unteren Ende von Sperrelement 64 ist eine Zunge 66 ausgebildet, die parallel zum restlichen Abschnitt 68 des Sperrelementes 64 ist. Zunge 66 weist eine Länge von ungefähr 0,011 m (0,430 Inch) auf und ist aus der Ebene von Abschnitt 68 um ungefähr 1,60 · 10&supmin;³ m (0,063 Inch) verschoben. Das obere Ende von Sperrelement 64 weist einen Krümmungsradius von ungefähr 0,016 m (0,625 Inch) und ein Loch 70 auf, das mit einem entsprechenden Loch 72 im oberen Schenkel 62 fluchtend ist. Loch 72 ist ungefähr 6,35 · 10&supmin;³ m (0,250 Inch) vom freien Ende von Schenkel 62 entfernt. Sperrelement 64 ist über Niet 74 schwenkbar an dem oberen Schenkel 62 angebracht. Das Sperrelement 64 kann sich aus einer offenen Position, in dem der Zwischenraum zwischen den Schenkeln 62 freiliegt, in eine geschlossene Position bewegen, in der der Zwischenraum verschlossen ist. In der offenen Position können Kabel 28 über die C-Halterungen eingeführt werden. In der geschlossenen Position ist das Sperrelement 64 so geschwenkt, daß Zunge 66 hinter dem unteren Schenkel 62 anliegt, so daß gewährleistet ist, daß die Kabel 28 zwischen den Halterungen 16 gehalten werden, wenn Halteplatte 8 einschnappend angebracht wird.
  • Anbringungsabschnitt 24 kann verschiedene bevorzugte Ausführungen aufweisen. Eine erste Ausführung des Anbringungsabschnitts 24 umfaßt, wie in Fig. 2, 3, 7A und 8A dargestellt, eine rechteckige Scheibe, die vorzugsweise aus Blech der Stärke 1,65 · 10&supmin;³ m (0,065 Inch (16 gauge)) besteht. Bei einer bevorzugten Ausführung hat die rechteckige Scheibe eine Breite von ungefähr 0,051 m (2,0 Inch) und eine Länge von ungefähr 0,162 m (6,375 Inch). Des weiteren weist die rechteckige Scheibe eine Vielzahl von Löchern und/oder Schlitzen auf, in die Anbringungsvorrichtungen 26 eingeführt werden. Vorzugsweise ist ein Paar Löcher vorhanden, die so aufeinander ausgerichtet sind, daß sie parallel zu einer Längskante der rechteckigen Scheibe sind.
  • Das Paar Löcher ist um ungefähr 0,025 (1,0 Inch) voneinander entfernt und um ungefähr 0,013 m (0,5 Inch) von der Längskante entfernt, und jedes der Löcher ist 0,068 m (2,687 Inch) von einer am nächsten liegenden Querkante entfernt. Das Paar Löcher wird auf die Öffnung der C-förmigen Halterung 16 ausgerichtet. Des weiteren umfaßt der Anbringungsabschnitt 24 ein weiteres Paar Löcher sowie einen Schlitz, die so aufeinander ausgerichtet sind, daß sie parallel zu einer zweiten Längskante der rechteckigen Scheibe sind. Das Paar Löcher ist um ungefähr 0,092 m (3,625 Inch) voneinander entfernt, und es ist um ungefähr 0,013 m (0,5 Inch) von der Längskante entfernt, und jedes der Löcher ist um 0,035 m (1,375 Inch) von einer am nächsten liegenden Querkante entfernt. Der Schlitz befindet sich zwischen dem zweiten Paar Löcher und ist von jedem Loch ungefähr 0,044 m (1,75 Inch) entfernt. Das zweite Paar Löcher und der Schlitz sind gegenüber der Öffnung der C-förmigen Halterung 16 versetzt.
  • Fig. 9A-B zeigen eine zweite Ausführung des Anbringungsabschnitts 24, der im wesentlichen der rechteckigen Scheibe entspricht, die bereits für die erste Ausführung beschrieben wurde. Die zweite Ausführung unterscheidet sich von der ersten Ausführung durch eine L-Form, in die die Scheibe in im wesentlichen im rechten Winkel ungefähr 0,019 m (0,75 Inch) von der am nächsten an dem Schlitz liegenden Längskante entfernt gebogen ist. So entsteht ein L-förmiger Anbringungsabschnitt mit einer Länge von ungefähr 0,162 m (6,375 Inch) und einem rechteckigen Abschnitt mit einer Breite von ungefähr 0,032 m (1,25 Inch) sowie einem weiteren rechteckigen Abschnitt senkrecht zu dem anderen Abschnitt mit einer Breite von ungefähr 0,019 m (0,75 Inch). Der Anbringungsabschnitt 24 weist vorzugsweise Löcher auf, die wie bei der ersten Ausführung geformt sind, wobei jedoch der Schlitz weggelassen ist. Vorzugsweise werden Schrauben mit den Maßen 10 · 0,019 m (3/4 Inch) und Schlitze sowie Löcher mit einem Durchmesser von 5,54 · 10&supmin;³ m (0,218 Inch) zum Anbringen der Halterung 16 bei den verschiedenen obenbeschriebenen Ausführungen eingesetzt, wobei die Ausführung in Fig. 9A-B eine Ausnahme bildet. Bei der Ausführung in Fig. 9A-B werden Maschinenschrauben Nr. 10-24 eingesetzt.
  • Wenn alle J-förmigen Strukturen 54 mit dem Anbringungsabschnitt 24 verbunden sind, läßt sich die Form der J-förmigen Struktur 54 leicht beschreiben. Die vier Schenkel einer J-förmigen Struktur sind in bezug auf eine Ebene senkrecht zur Länge des Anbringungsabschnitts 24 und diese schneidend, spiegelbildlich zu den entsprechenden Schenkeln an der anderen J-förmigen Struktur angeordnet. Die Schenkel 58 bilden einen Winkel von ungefähr 30º zu der Ebene. Die Schenkel 60 bilden einen Winkel von ungefähr 45º zu der Ebene. Die Schenkel 62 sind parallel zu den Schenkeln 56, zu der Haltefläche 18 und zu dem Anbringungsabschnitt 24.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung betragen die Dicke und die Breite von Schenkel 56 8,38 · 10&supmin;&sup4; m (0,033 Inch) bzw. 0,032 m (1,25 Inch). Die Dicke und die Breite der Schenkel 58, 60 sowie 62 betragen ungefähr 8,38 · 10&supmin;&sup4; m (0,033 Inch) bzw. 0,032 m (1,25 Inch). Die Länge jedes der Schenkel 56 beträgt ungefähr 0,051 m (2,0 Inch). Die Länge jedes der Schenkel 58 beträgt ungefähr 0,021 m (0,812 Inch). Die Länge jedes der Schenkel 60 be trägt ungefähr 0,040 m (1,562 Inch). Die Länge jedes der Schenkel 62 beträgt ungefähr 0,043 m (1,687 Inch), und der Abstand zwischen den Schenkeln 62 beträgt ungefähr 0,046 m (1,812 Inch) und der Abstand zwischen den Schenkeln 62 beträgt ungefähr 0,046 m (1,812 Inch). Obwohl die genannten Abmessungen und Winkeln bevorzugt werden, liegt auf der Hand, daß je nach dem gewünschten Erscheinungsbild und der Kabelaufnahmefähigkeit andere Abmessungen und Winkel möglich sind.
  • Halterung 16 kann, wie in Fig. 7A und B dargestellt, an Stütze 20 angebracht werden, indem Anbringungsvorrichtungen 26, wie beispielsweise Blechschrauben, in Löcher eingeführt werden, die in dem Anbringungsabschnitt 24 vorhanden sind, der zu den Schenkeln versetzt ist, und die mit entsprechenden Löchern in der Stütze 20 fluchtend sind. Bei einer anderen Ausführung kann eine Halterung 16 an einer Verlängerungsschiene 22 angebracht werden, wie dies in Fig. 8A und B dargestellt ist. Schrauben werden in Löcher eingeführt, die in dem Anbringungsabschnitt 24 der auf die Schenkel ausgerichtet ist, vorhanden und mit entsprechenden Löchern in der Verlängerungsschiene 22 fluchtend sind.
  • Bei einer anderen Ausführung, die in Fig. 9A-B dargestellt ist, wird Halterung 16 an den vertikalen Strangpreßteilen 12 in Fig. 1 angebracht. Halterung 16 weist einen L-förmigen Anbringungsabschnitt 24 auf, der einen Abschnitt senkrecht zu den Schenkeln 62 aufweist. Eine bevorzugte Ausführung des L-förmigen Anbringungsabschnittes wurde bereits beschrieben. Die Halterung 16 wird vorzugsweise an einem rechteckigen Abschnitt mit einer Breite von 0,032 m (1,25 m) angebracht und zwar so, daß die Halterung 16 mit dem anderen senkrechten Abschnitt in Kontakt ist. Vertikale Strangpreßteile 12 bilden, wie in Fig. 12 dargestellt, einen Hohlraum, in dem sich Abdeckstützen 20 befinden. Die vertikalen Strangpreßteile 12 weisen Schlitze 75 auf, in denen rechteckige Muttern 76 in eine Eingriffsposition nach unten gleiten können. Die Schlitze 75 sind in eine Richtung senkrecht zur Seite gewandt, der die Abdeckungen 8 zugewandt sind. Die Muttern 76 können als separate Teile ausgebildet sein oder durch zwei Gewindebohrungen in einem Teil ausgebildet sein, das in dem Schlitz gleitet. Maschinenschrauben 78 werden in Löcher eingeführt, die in dem Anbringungsabschnitt 24 vorhanden sind, und in rechteckige Muttern 76 eingeschraubt, die mit den Löchern fluchtend sind.
  • Wenn die C-förmigen Halterungen 16 an den Halteflächen 18 angebracht sind, wird eines oder mehrere Kabel 28 so durch die Halterungen 16 hindurchgeführt, daß es in jeder J-förmigen Struktur und der C-förmigen Halterung aufgenommen wird. Anschließend wird die Halteplatte 18 mit den Schenkeln 58, 60 und 62 so in Eingriff gebracht, daß sie einschnappend an den Halterungen 16 angebracht wird.
  • Fig. 6 zeigt eine bevorzugte Ausführung der Halteplatte 8. Die Halteplatte weist fünf plane und rechteckige Flächen 80, 82, 84, 86 und 88 auf, die miteinander verbunden sind. Die Flächen 80 und 82 sind wie die Flächen 82 und 86 in bezug auf eine horizontale Ebene senkrecht zur Längsfläche 84 und diese schneidend spiegelbildlich zueinander. Fläche 80 ist in bezug auf die horizontale Ebene nach unten abgewinkelt, und Fläche 88 ist in bezug auf die horizontale Ebene nach oben angewinkelt, so daß sie jeweils einen spitzen Winkel von ungefähr 30º zu der horizontalen Ebene bilden. Die Flächen 82 und 86 bilden jeweils einen Winkel von ungefähr 45º in bezug auf die Ebene. Die Flächen 80 und 82 sowie die Flächen 86 und 88 schließen einen Winkel von ungefähr 105º ein. Fläche 84 ist parallel zu den Schenkeln 56, der Haltefläche 18 sowie dem Anbringungsabschnitt 24, wenn sie einschnappend an den Halterungen 16 angebracht ist. Daher ist Halteplatte 8 vorzugsweise C-förmig.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung bestehen die Flächen 80, 82, 84, 86 und 88 aus extrudiertem Kunststoff einer gewünschten Farbe mit einer Dicke von ungefähr 2,54 · 10&supmin;³ m (0,100 Inch). Die Länge jeder der Flächen variiert je nach der gewünschten Länge der Wand, bei der die Platte eingesetzt wird. Bei der in Fig. 6 dargestellten Halteplatte beträgt die Breite der rechteckigen Flächen 80 und 88 ungefähr 0,013 m (0,5 Inch). Die Breite der rechteckigen Flächen 82 und 86 beträgt ungefähr 0,040 m (1,562 Inch). Die Breite der rechteckigen Fläche 84 beträgt ungefähr 0,132 m (5,188 Inch). Obwohl die obenaufgeführten Maße und Winkel bevorzugt werden, liegt auf der Hand, daß je nach dem gewünschten Erscheinungsbild und der Kabelaufnahmekapazität andere Maße und Winkel vorstellbar sind.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführung der Halteplatte 8 ist in Fig. 11A-C dargestellt. Die Halteplatte 8 in Fig. 11A-C wird vorzugsweise mit den Halterungen 16 an den vertikalen Strangpreßteilen 12 in Fig. 1 angebracht. Die zweite Ausführung der Halteplatte 8 entspricht genau der Halteplatte 8, die bereits unter Bezugnahme auf Fig. 2 und 6 beschrieben wurde, wobei jedoch einige wenige Unterschiede zwischen ihnen bestehen. Ein Unterschied besteht darin, daß die Flächen 80 (nicht dargestellt) und 88 ausgekerbte Bereiche 90 und Haltebereiche 92 enthalten. Bei Halteplatten mit Längen von ungefähr 0,762 m (30 Inch) bzw. 1,219 m (48 Inch) haben die ausgekerbten Bereiche 90 eine Länge von ungefähr 0,083 m (3,25 Inch), und die Länge des Haltebereiches 92 beträgt ungefähr 0,597 m (23,5 Inch) bzw. ungefähr 1,054 m (41,5 Inch). Die ausgekerbten Bereiche 90 haben vorzugsweise eine Breite von ungefähr 0,013 m (0,5 Inch). Ein Halteteil 94 ist, wie in Fig. 11B- C dargestellt, an einem Mittelabschnitt 90 angebracht, der sich im Innenabschnitt der Halteplatte an Fläche 88 und ungefähr 0,044 m (1,75 Inch) von jedem Ende des Haltebereiches 92 entfernt befindet. Halteteil 94 besteht vorzugsweise aus Blech der Dicke 1,24 · 10&supmin;³ m (18 gauge) und ist L-förmig, wobei jeder Schenkel des L-förmigen Teils ungefähr 0,013 m (0,5 Inch) breit und ungefähr 0,483 m (19 Inch) bzw. 0,940 m (37 Inch) lang ist. Das Halteteil wird vorzugsweise mit Nieten 96 oder anderen bekannten Anbringungsvorrichtungen an Halteplatte 8 angebracht.
  • Eine Abschlußkappe 98 ist, wie in Fig. 10A-B dargestellt, enganliegend in die offenen Enden von Halteplatte 8 eingeführt, die an einer Abschlußwand vorhanden sind. Kappe 98 verleiht dem modularen Wandplattensystem ein attraktives Äußeres und verhindert Zugang zu den darin befindlichen Kabeln. Kappe 98 besteht vorzugsweise aus Stahl der Dicke 1,24 · 10&supmin;³ m (18 gauge). Kappe 98 umfaßt in einer Ausführung einen rechteckigen Anbringungsabschnitt 100 mit einer Längskante, die mit einem zweiten Abschnitt 102 verbunden ist. Abschnitt 100 hat vorzugsweise eine Breite von ungefähr 0,038 m (1,5 Inch) und eine Länge von ungefähr 0,162 m (6,375 Inch). Abschnitt 100 weist eine Längskante auf, die nicht an Abschnitt 102 angebracht ist und drei Vertiefungen 104, 106 und 108 hat. Die Vertiefungen 104 und 108 sind ungefähr 0,035 m (1,375 Inch) von jeder entsprechenden Querkante von Abschnitt 8 entfernt und haben eine Tiefe von ungefähr 6,76 · 10&supmin;³ m (0,266 Inch) sowie einen Krümmungsradius von ungefähr 2,77 · 10&supmin;³ m (0,109 Inch). Die Vertiefung 106 ist schlitzförmig und hat eine Breite von ungefähr 3,18 · 10&supmin;³ m (0,125 Inch) sowie einen Krümmungsradius an den inneren Ecken von ungefähr 2,77 · 10&supmin;³ m (0,109 Inch). Abschnitt 102 ist, wie in Fig. 10B zu sehen, eine plane Scheibe mit einer Form, die ungefähr der Querschnittsform entspricht, die durch die Halteplatte 8 und die Halterungen 16 gebildet wird. Abschnitt 102 hat eine Breite von ungefähr 0,051 m (2,0 Inch) und eine Länge von ungefähr 0,192 m (7,562 Inch) von den Ecken 104 aus gemessen.
  • Vorzugsweise wird Kappe 98 angebracht, nachdem Halterung 16 montiert worden ist. Die Vertiefungen 104, 106 und 108 kommen mit den Blechschrauben in Kontakt, die in das versetzte Paar Löcher sowie den Schlitz des Anbringungsabschnitts 24 eingeführt sind. Dann werden die Schrauben angezogen, so daß die Halterung 16 und Kappe 98 festgehalten werden. Anschließend wird die Halteplatte 8 einschnappend an Halterung 16 und Abschnitt 102 angebracht. So wird der Kabelhalteraum durch Abschnitt 102 verschlossen. Wenn die Halteplatte 8 einschnappend an den Halterungen 16 angebracht wird, entsteht, wie in Fig. 7C-E dargestellt, ein Kabelhalteraum, der verbesserte Kabelaufnahmefähigkeit aufweist. Bei der Ausführung in Fig. 7C ist dargestellt, daß der entstehende Kabelhalteraum 10 flexible Leitungskabel mit einem Durchmesser von 0,019 m (3/4 Inch) aufnehmen kann. Bei der Ausführung in Fig. 7D ist dargestellt, daß der gleiche Kabelhalteraum wie in Fig. 7C sechzehn flexible Leitungskabel mit einem Durchmesser von 0,013 m (1/2 Inch) aufnehmen kann. Die Ausführung in Fig. 7E veranschaulicht, daß, wenn flexible Kabel mit einem Durchmesser von 0,013 m (1/2 Inch) gebündelt werden, der Kabelhalteraum dreißig flexible Leitungskabel mit einem Durchmesser von 0,013 m (1/2 Inch) (drei Bündel, die jeweils zehn Kabel mit einem Durchmesser von 0,013 m (1/2 Inch) enthalten) und fünf flexible Leitungskabel mit einem Durchmesser von 0,019 m (3/4 Inch) aufnehmen kann.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf bestimmte, gegenwärtig bevorzugte Ausführung beschrieben wurde, liegen für den Fachmann andere Abwandlungen der Erfindung auf der Hand, die in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche fallen.

Claims (10)

1. Plattensystem, das umfaßt:
eine Platte (10) mit einer planen Fläche, die sich in einer ersten Richtung erstreckt; und
eine Abdeckung (8), die sich in der ersten Richtung erstreckt und an die Platte (10) angrenzt und von einer Ebene aus, die durch die plane Fläche gebildet wird, vorsteht, wobei die Abdeckung (8) eine Abschlußfläche (80) aufweist, die sich in der ersten Richtung erstreckt und ein erstes freies Ende aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußfläche (80) von dem ersten freien Ende aus in einem spitzen Winkel zu einer horizontalen Ebene nach unten geneigt ist.
2. Plattensystem nach Anspruch 1, wobei die Abdeckung (8) C-förmig ist.
3. Plattensystem nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, das eine zweite Platte (6) umfaßt, die sich in der ersten Richtung erstreckt und an die Abdeckung (8) angrenzt, wobei die Abdeckung (8) zwischen der Platte (10) und der zweiten Platte (6) liegt.
4. Plattensystem nach Anspruch 3, das eine Haltefläche (18) sowie eine Halterung (16) umfaßt, die an der Haltefläche (18) angebracht ist, wobei die Abdeckung (8) an der Halterung (16) angebracht ist.
5. Plattensystem nach Anspruch 4, wobei die zweite Platte (6) eine plane Fläche hat, die planen Flächen der ersten und der zweiten Platte (10, 6) in einer gemeinsamen Ebene liegen und die Abdeckung (8) von der gemeinsamen Ebene aus vorsteht und einen Zwischenraum zwischen der Abdeckung (8) und der Haltefläche (18) bildet, so daß größere Fassungsvermögen für Verkabelung zur Verfügung steht.
6. Plattensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Abdeckung (8) ein C-förmiges Ende hat, das eine Öffnung aufweist, und das Plattensystem des weiteren eine Abschlußkappe (98) umfaßt, die die Öffnung abdeckt.
7. Plattensystem nach Anspruch 6, wobei die Abschlußkappe (98) einen Anbringungsabschnitt (100) und eine daran angebrachte plane Scheibe (102) senkrecht zu dem Anbringungsabschnitt (100) umfaßt, deren Querschnittsform der der Abdeckung (8) entspricht.
8. Plattensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Abdeckung (8) eine zweite Abschlußfläche (88) aufweist, die sich in der ersten Richtung erstreckt und ein zweites freies Ende aufweist, und die zweite Abschlußfläche (88) von dem zweiten freien Ende aus in einem spitzen Winkel zu einer horizontalen Ebene nach oben geneigt ist.
9. Plattensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Abdeckung (8) eine plane Fläche (84) umfaßt, die von der durch die plane Fläche gebildeten Ebene aus vorsteht und parallel dazu ist.
10. Plattensystem nach Anspruch 9, wobei die horizontale Ebene senkrecht zu der planen Fläche (84) ist.
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