DE69323021T2 - Seitenwand für eine Stranggiesseinrichtung zum Giessen zwischen beweglichen Wänden und Vorrichtung - Google Patents

Seitenwand für eine Stranggiesseinrichtung zum Giessen zwischen beweglichen Wänden und Vorrichtung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Stranggießen von Metallen, insbesondere von Stahl, zwischen gekühlten beweglichen Wänden, insbesondere zwischen Walzen. Sie betrifft insbesondere die seitlichen Verschlußwände des Gießraumes, der durch diese Wände gebildet wird.
  • Bei diesen Anlagen besteht schon seit langer Zeit das bekannte Problem, ein vorzeitiges Erstarren des gegossenen Metalls bei seinem Kontakt mit den seitlichen Verschlußwänden zu vermeiden und das Abkühlen des Metalls an den feststehenden Wänden zu begrenzen.
  • In dem Bemühen, dieses Problem zu lösen, ist bereits vorgeschlagen worden, entweder die seitlichen Wände oder das sich in deren Nähe befindliche Metall zu erhitzen, um sein Erstarren zu verhindern oder zumindest zu verzögern.
  • So ist in dem Dokument JP 6277156 vorgeschlagen worden, das Metall durch Induktion mittels Heizinduktoren zu erwärmen, die hinter den seitlichen Wänden aus hitzebeständigem Material U-förmig angeordnet sind und die im gegossenen Metall Foucault-Ströme erzeugen. Die Raumbeanspruchung und die derzeitigen technologischen Grenzen verhindern den praktischen Einsatz derartiger Lösungen.
  • In dem Dokument FR 2670413 ist auch schon vorgeschlagen worden, das Metall in ähnlicher Weise zu erhitzen, aber unter Verwendung von gekühlten metallischen seitlichen Wänden, die hinreichend dünn sind, damit das induzierte magnetische Feld direkt auf das gegossene Metall wirkt. Sobald die Dicke der Wände die Eindringtiefe des magnetischen Feldes erreicht oder übersteigt, ist diese Art der Erwärmung nicht mehr wirksam.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, die oben dargelegten Probleme zu lösen, ein wirksames Erhitzen des Metalls in der Nähe der seitlichen Wände durch Induktion zu ermöglichen, die Reibung und dadurch den Verschleiß an den besagten Wänden zu begrenzen und die Dichtheit zwischen den beweglichen Wänden und den besagten seitlichen Wänden zu verbessern.
  • In Anbetracht dieser Ziele ist Gegenstand der Erfindung eine seitliche Verschlußwand für eine Stranggußanlage zwischen beweglichen Wänden, die zwei gekühlte bewegliche Wände enthält, die zwischen sich einen Gießraum bilden, der seitlich von zwei der seitlichen Verschlußwände begrenzt wird, die an die Ränder der beweglichen Wände angrenzen, gekennzeichnet dadurch, daß die seitliche Verschlußwand eine gekühlte Platte aus einem elektrisch leitenden Material enthält, die in einer vertikalen Ebene rechtwinklig zu den beweglichen Wänden angeordnet ist, sowie einen Heizinduktor, der mit einem veränderlichen Strom, insbesondere Wechselstrom, gespeist wird, und der aus einem zu einer parallel zur Platte und in ihrer unmittelbaren Nähe befindlichen Spirale aufgerollten Leiter besteht, und zwar so, daß zumindest ein erster Winkelsektor der Spirale sich gegenüber einem ersten Bereich befindet, der koplanar zu der Platte liegt und elektrisch von einem zweiten Bereich isoliert ist, der in der Platte enthalten ist und der sich gegenüber einem zweiten Sektor der Spirale befindet.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Anlage zum Stranggießen zwischen Walzen, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei solche Wände wie oben enthält und die Walzen die beweglichen Wände bilden.
  • Der erfindungsgemäße Gedanke als Grundlage der vorliegenden Erfindung hat darin bestanden, die Grundprinzipien der Technik des sogenannten "kalten Schmelztiegels" zu nutzen, die seit vielen Jahren bekannt ist für das induktive Erhitzen und Schmelzen bestimmter Metalle entweder mit sehr hohem Schmelzpunkt oder aber zur Vermeidung des Kontaktes mit einem hitzebeständigem Tiegel aus Gründen der Reinheit des gegossenen Metalls. Eine Vorrichtung mit "kaltem Schmelztiegel" besteht aus einer Walze, normalerweise aus Kupfer, die durch Wasserumlauf gekühlt wird und radial in Segmente aufgeteilt ist und die von einer Zylinderspule umgeben ist, die zu ihr koaxial ist und von einem hochfrequenten Strom durchflossen wird. Infolge des induzierten Magnetfeldes und der Foucault-Ströme, die sich in der Walze und dem zu gießenden Metall entwickeln, wird einerseits das Metall erhitzt und geschmolzen, und andererseits haben die erzeugten elektromagnetischen Kräfte die Neigung, das gegossene Metall von der Wand der Walze fernzuhalten.
  • Diese Technik des kalten Schmelztiegels ist bereits Gegenstand zahlreicher Entwicklungen gewesen, die auf der Grundtechnik der in Segmente unterteilten Walze beruhen, welche von einer Zylinderspule als Erzeuger eines längs der Walzenachse gerichteten Magnetfeldes umgeben ist.
  • Wie man leicht einsehen kann, ist eine solche Technik so in einer Anlage zum Gießen zwischen beweglichen Wänden wegen der Konfiguration dieses Anlagetyps nicht einsetzbar. Auch haben sich die Erfinder eine völlig neuartige Struktur ausdenken müssen, um eine Lösung für das Problem des Erhitzens von gegossenem Metall in der Nähe der seitlichen Wände und der Verminderung der Reibung des Metalls an diesen Wänden zu finden.
  • Dank der Erfindung wird das Metall wie bei der Technik des kalten Schmelztiegels durch Foucault-Ströme erhitzt, die dort durch den Heizinduktor über die Platte aus elektrisch leitendem Material entstehen, und die elektromagnetischen Kräfte, die sich aus der Wechselwirkung dieser Foucault-Ströme mit dem induzierten Magnetfeld ergeben, haben die Neigung, das gegossene Metall von der besagten Platte fernzuhalten, was folglich die Reibung vermindert. Das Prinzip der Erfindung soll in der Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
  • Gemäß den besonderen Ausführungsformen der Erfindung:
  • - wird die Platte aus einem einzigen Element gebildet, und zwei der ersten Winkelsektoren der Spirale, die diametral einander gegenüber angeordnet sind, befinden sich gegenüber Bereichen, die mit der Platte koplanar sind und sich außerhalb des Elements befinden;
  • - wird die Platte aus mehreren Elementen gebildet, die nebeneinander angeordnet und untereinander elektrisch isoliert sind;
  • - sind die Elemente in horizontaler Richtung verlängert und grenzen in vertikaler Richtung aneinander
  • - sind die Elemente in vertikaler Richtung verlängert und grenzen in horizontaler Richtung aneinander;
  • - sind alle Elemente aus ein und demselben elektrisch leitenden Material gefertigt;
  • - ist mindestens ein Element aus einem Material gefertigt, dessen elektromagnetische Eigenschaften von denen der Materialien der anderen Elemente abweichen;
  • - wird jedes Element durch interne Zirkulation eines Kühlmittels gekühlt.
  • Weitere charakteristische Merkmale und Vorteile werden in der Beschreibung mehrerer Varianten der Erfindung im Fall einer Anlage zum Stranggießen von dünnen Stahlerzeugnissen zwischen Walzen angeführt.
  • Es wird Bezug genommen auf die im Anhang befindlichen Zeichnungen, wo:
  • - die Abb. 1 eine schematische perspektivische Darstellung der Anlage zum Gießen zwischen Walzen ist;
  • - die Abb. 2 eine Vorderansicht gemäß Pfeil F1 der Abb. 1 ist, die die allgemeine Ausführung einer erfindungsgemäßen seitlichen Verschlußwand zeigt;
  • - die Abb. 3 eine didaktische Darstellung im Schnitt nach der Linie III-III der Abb. 2 ist und die Ströme, das Magnetfeld und die Kräfte zeigt, die in der erfindungsgemäßen Anlage wirken;
  • - die Abb. 4 eine Darstellung der Abb. 3 von oben ist;
  • - die Abb. 5 eine ähnliche Darstellung im Fall einer Abschlußplatte aus mehreren senkrechten Elementen ist;
  • - die Abb. 6 eine perspektivische Darstellung einer ersten Variante der erfindungsgemäßen seitlichen Verschlußwand ist;
  • - die Abb. 7 ein Vertikalschnitt durch die Wand, wo der Heizinduktor nicht dargestellt worden ist, ist;
  • - die Abb. 8 eine Vorderansicht einer zweiten Variante der seitlichen Abschlußwand ist;
  • - die Abb. 9 eine vereinfachte Darstellung einer dritten Variante ist, und
  • - die Abb. 10 eine schematische Darstellung einer vierten Variante von oben ist.
  • Die in der Abb. 1 dargestellte Gießanlage für Stahl enthält zwei bewegliche Wände, die hier aus zwei Walzen 1 und 2 mit parallelen horizontalen Achsen bestehen. In der herkömmlichen Weise, und an sich bekannt, werden die Walzen 1 und 2 im Innern gekühlt und in entgegengesetzter Richtung in Drehung versetzt. Zwei seitliche Verschlußwände 3 und 4 werden an den Stirnseiten der Walzen angeordnet und daher in vertikalen Ebenen ausgerichtet, wie die Ebene P rechtwinklig zu den zylinderförmigen Wänden der Walzen. Diese seitlichen Verschlußwände legen mit den Wänden der Walzen in dem Bereich über ihren Achsen einen Gießraum 5 fest.
  • Beim Gießvorgang wird flüssiger Stahl 6 (in Richtung des Pfeils F&sub2;) in den Gießraum 5 gegossen, wo er zunehmend im Kontakt mit den gekühlten Wänden der Walzen erstarrt und sich Häute aus erstarrtem Stahl bilden. Durch die Drehung der Walzen werden die erstarrten Häute nach unten mitgeführt und sammeln sich in der Höhe des Halses zwischen den Walzen, um das dünne Erzeugnis 7 zu ergeben, das kontinuierlich entnommen wird.
  • In der Abb. 2 ist die seitliche Verschlußwand 3 dargestellt, die eine Platte 31 aus elektrisch leitendem Material wie Kupfer oder einer Kupferlegierung in Trapezform enthält, deren Seitenränder die Stirnenden der Walzen berühren. Ein Heizinduktor 10, der aus einem zu einer ebenen Spirale 12 aufgerollten Heizinduktor 11 gebildet wird, befindet sich parallel zur Platte 31 und in ihrer unmittelbaren Nähe. Der Heizinduktor 10 wird aus einer Wechselstromquelle I&sub3; beispielsweise mit 50 Hz bis 500 kHz und hoher Stromstärke gespeist. Die Heizinduktoren dieser Art werden üblicherweise Heizinduktoren vom "Pancake"-Typ genannt.
  • In der Ausführungsform der Abb. 2 hat die Spirale 12 eine Trapezform und ist bezüglich der Platte 31 so angeordnet, daß die horizontalen Teile 14 des Leiters gegenüber der Platte 31 liegen, während die schrägen Seitenteile 15 und 16 seitlich über die Platte hinausgehen. Mit anderen Worten, man kann die trapezförmige Spirale des Heizinduktors an eine kreisförmige Spirale angleichen und die besagten horizontalen Teile 14 und die schrägen Seitenteile 15 und 16 an die Winkelsektoren dieser Spirale. Dann befinden sich die Winkelsektoren 15 und 16, die diametral einander gegenüber liegen, gegenüber den Bereichen 17 und 18 (in der Abb. 2 durch strichpunktierte Linien eingerahmt, sie haben hier keine körperliche Realität), die mit der Platte 31 koplanar sind und außerhalb der besagten Platte liegen und folglich von dieser implizit elektrisch isoliert sind. Außerdem befinden sich die Winkelsektoren, die den horizontalen Teilen 14 des Leiters entsprechen, gegenüber dem Bereich 19, der hier durch die Oberfläche der Platte 31 festgelegt ist.
  • In einer weiteren in der Abb. 9 schematisch dargestellten Ausführung wird die Platte 31 aus zwei aneinander grenzenden Elementen 32' und 33' gebildet, und die Mitte der Spirale 12' befindet sich in Höhe der Grenzfläche zwischen den zwei Elementen 32' und 33'. Ein erster Winkelsektor der Spirale, der aus seiner oberen Hälfte besteht, befindet sich gegenüber einem ersten Bereich, der hier aus der Oberfläche des Elements 32' gebildet wird, welches elektrisch von einem zweiten Bereich isoliert ist, der hier aus der Oberfläche des Elements 33' gebildet wird, die sich gegenüber dem aus seiner oberen Hälfte gebildeten zweiten Winkelsektor der Spirale befindet.
  • Wie aus dem Folgenden besser zu verstehen ist, besteht die Bedeutung der Ausführung des erfindungsgemäßen Heizinduktors darin, daß in einer Ebene parallel zu der Ebene der Platte und der Ebene des Heizinduktors die Bildung von Stromschleifen der Foucoult-Ströme vermieden wird, die in der Platte 31 erzeugt werden, wenn der Heizinduktor gespeist wird.
  • Mit Blick auf die Abb. 3 bis 5 soll jetzt das Funktionsprinzip der erfindungsgemäßen Verschlußwand beschrieben werden.
  • In diesen schematischen Darstellungen sind die Ströme, Felder und Kräfte, die in der Zeichenebene fließen bzw. wirken, symbolisch durch Pfeile dargestellt und durch Kreise, wenn sie rechtwinklig zur Zeichenebene verlaufen. Die Felder oder Ströme, die auf der Zeichenebene von vorn nach hinten gerichtet sind, sind durch einen Kreis mit einem Kreuz dargestellt und die, die umgekehrt gerichtet sind, mit einem Kreis, der einen Punkt enthält.
  • Das Schema der Abb. 3 zeigt diese Ströme, Felder und Kräfte in einem Vertikalschnitt längs der Linie III-III der Abb. 2; das Schema der Abb. 4 zeigt sie in einem Horizontalschnitt in Höhe der Linie IV-IV der Abb. 3, und zwar im Fall einer einstückigen Platte 31 wie diejenige der Abb. 2; das Schema der Abb. 5 ist ähnlich dem der Abb. 4, jedoch für den Fall, wo die Platte 31 aus mehreren Elementen besteht, die vertikal verlängert und aneinandergefügt und elektrisch voneinander isoliert sind.
  • In vereinfachter Weise kann man sagen, daß der Strom I&sub1;, der in dem Leiter 11 fließt, ein Magnetfels B&sub1; erzeugt, dessen Eindringtiefe in die Platte 31 gering ist. Dieses Feld B&sub1; erzeugt in der Schichtdicke der Haut der Platte Induktionsströme I&sub2;, die in horizontaler Richtung Schleifen bilden. Die Ströme I&sub2; erzeugen ein Feld B&sub2;, das in die Schichtdicke der Haut des Stahls 6 eindringt, der im Gießraum vorhanden ist, und erzeugt dort seinerseits Induktionsströme I&sub3;. Diese Ströme rufen einerseits eine Erwärmung des Stahls hervor und verhindern somit ein vorzeitiges Erstarren des Stahles in der Nähe der Platte 31, und andererseits erzeugen sie durch Wechselwirkung mit dem Feld B&sub2; Kräfte FR, die zur Mitte des Gießraumes gerichtet sind und die die Neigung haben, die erstarrte Metallhaut 6' von der besagten Platte fernzuhalten, wobei sie somit die Reibung des gegossenen Metalls an dieser Platte vermindern. Damit werden die beiden Ziele der Erfindung, die darin bestehen, das Erstarren des Stahls in der Nähe der seitlichen Verschlußwand zu begrenzen und die Reibung an dieser Wand zu vermindern, erreicht.
  • Außerdem erzeugen in dem Kontaktbereich zwischen der Platte 31 und den Rändern 1' und 2' der Walzen die Ströme I&sub2; in ähnlicher Weise, wie oben dargelegt wurde, Induktionsströme I&sub4;, die ihrerseits im Stahl, der sich in den Ecken des Gießraumes befindet, Ströme I&sub3;', die in Richtung der in der Abb. 4 angegebenen Pfeile fließen, wobei diese ebenfalls die Neigung haben, den gegossenen Stahl von der Wand der Walzen zurückzudrängen. Die Zusammensetzung der einwirkenden Kräfte führt zu einer Resultierenden FR', die die Neigung hat, den Stahl von der Verbindungsstelle zwischen den Walzen 1 und 2 und der Seitenwand zurückzudrängen, wodurch vermieden wird, daß flüssiges Metall in diese Verbindungsstelle eindringt.
  • Die weiter oben gegebenen Erklärungen im Fall einer Platte 31, die aus einem einzigen Element besteht, gelten ebenfalls für den Fall, der in der Abb. 5 dargestellt ist, wo die Platte aus drei Elementen 31', 31" und 31''' besteht, wobei der einzige Unterschied darin besteht, daß die Ströme I&sub2; in jedem Element Schleifen bilden anstatt im ganzen Querschnitt der Platte Schleifen zu bilden.
  • Es ist auch leicht einzusehen, daß die oben gegebenen Erklärungen bei der Betrachtung der Felder, Ströme und Kräfte in der oberen Hälfte der Vorrichtung auch auf die untere Hälfte mit einer einfachen Umkehr der Richtung der Ströme und der Felder zutreffen.
  • Es ist auch leicht einzusehen, daß die im gegossenen Stahl induzierten Ströme und Felder nur dank der Tatsache existieren können, daß die in der Platte 31 oder in jedem Plattenelement 31', 31" und 31''' induzierten Ströme in einer Ebene rechtwinklig zur Plattenebene fließen. Daher befindet sich keine Windung des Heizinduktors vollständig gegenüber ein und demselben Plattenelement. In der Tat, wenn dies der Fall wäre, würden die induzierten Ströme in dem Oberflächenbereich dieses Elements, der sich gegenüber dem Heizinduktor befindet, parallel zur Ebene der Platte Schleifen bilden und würden einerseits den Oberflächenbereich des Elements, der sich auf der Seite des gegossenen Stahls befindet, nicht erreichen, und andererseits würden sie einzig und allein ein Erhitzen des besagten Elements bewirken.
  • Es muß noch angemerkt werden, daß die induzierten Ströme I&sub2;, I&sub3;, I&sub3;' und I&sub4; in der Nähe der Oberflächen der verschiedenen Materialien fließen, weil die Frequenz des Induktorstromes I&sub1; dergestalt ist, daß die Eindringtiefe der induzierten Felder gering ist. Die Frequenz muß daher genügend hoch sein, und zwar in Abhängigkeit vom Material, aus dem die Platte 31 besteht, damit keine zu große Eindringtiefe des Feldes B&sub1; in die Platte 31 entsteht. Wenn übrigens die Eindringtiefe des Feldes B&sub2; in den gegossenen Stahl gering ist, sind die Abstoßungskräfte FR stark, aber die Rührwirkung des flüssigen Stahls kann sehr schwach sein, wenn nicht gar gleich Null.
  • Beispielsweise kann für eine Platte 31, oder für Plattenelemente, jeweils aus Kupfer, der Heizinduktorstrom eine Frequenz zwischen 50 Hz und 500 kHz haben, was Eindringtiefen in Kupfer von 9,2 bis 0,09 mm entspricht.
  • Die Frequenz soll daher hauptsächlich in Abhängigkeit von der beabsichtigten Wirkung im Stahl gewählt werden, wobei zu berücksichtigen ist, daß die Gesamtstärke der Kupferplatte deutlich größer ist als die oben angegebene Eindringtiefe.
  • Es sei noch betont, daß im Falle einer Platte aus mehreren Elementen diese Elemente aus verschiedenen Materialien gefertigt sein können, die unterschiedliche Eigenschaften bezüglich ihrer elektrischen Leitfähigkeit haben. Diese besondere Ausführungsart erlaubt, die Stärke der Ströme und der Felder in Abhängigkeit von der Anbringung der Elemente in der Platte bezüglich des Gießraumes anzupassen. Beispielsweise in der in Abb. 5 dargestellten Platte ermöglicht die sorgfältige Wahl des Materials der Elemente 31' und 31''', die sich in der Nähe der Walzenwände befinden, unter Verwendung eines einzigen Heizinduktors, der vom Strom I&sub1; durchflossen wird, in den Ecken des Gießraumes größere Abstoßungskräfte zu erzeugen oder ein bevorzugtes Wiederaufheizen zu bewirken als zur Mitte der Seitenwand zu, wo das Element 31" wirkt, das aus einem anderen Material besteht, wobei die Wahl der Materialien auf dem Wert ihrer jeweiligen Eindringtiefen und auf ihren elektrischen Leitfähigkeiten beruht.
  • In der Abb. 6 ist eine erfindungsgemäße seitliche Wand dargestellt, und zwar in der Variante, wo die Platte 31 aus drei Elementen 32, 33, 24 besteht, die in vertikaler Richtung ausgedehnt und horizontal aneinandergrenzen, wobei sich eine dünne Schicht 35 aus einem elektrisch isolierenden Material zwischen zwei aneinandergrenzenden Elementen befindet. Jedes Element enthält einen zentralen Längskanal 36 (lediglich der des Elements 32 ist in der Abbildung dargestellt, um diese Abbildung nicht zu überlasten). Die drei Kanäle 36 führen nach unten in einen Verteilerkanal 37 (Abb. 7), der durch eine Rohrleitung 38 mit einem Versorgungskreis für Kühlmittel, beispielsweise Wasser, verbunden ist, der hier nicht dargestellt ist. Ebenso führen die Leitungen 36 nach oben in einen Kollektor 39, der mit einer Austrittsrohrleitung 40 verbunden ist.
  • Der Verteilerkanal 37 wird in einem unteren Kasten 41 angelegt, und der Kollektor wird in einem oberen Kasten 42 angelegt, wobei diese beiden Kästen dazu dienen, die Anordnung der Elemente 32, 33 und 34 beizubehalten. Ferner dienen sie zur Positionierung der Gesamtheit der Platte bezüglich der Walzen 1 und 2 und zur Befestigung in der Anlage. Diese Kästen 41 und 42 sind elektrisch von den Elementen 32, 33 und 34 der Platte isoliert.
  • Der Heizinduktor 10 ist ein Flachinduktor vom "Pancake"-Typ, der in einem geringen Abstand von der Platte gehalten wird, um einen möglichst großen Anteil des in der besagten Platte induzierten Magnetfeldes zur Verfügung zu haben, wobei er von letzterer elektrisch isoliert ist. Die seitlichen Teile des Heizinduktors gehen über die Platte 31 hinaus. Diese seitlichen Teile könnten ebenfalls, besonders wenn man die Anzahl der aneinandergrenzenden Elemente erhöht, gegenüber den Elementen liegen, die sich auf den Rändern der Platte befinden, einem Fall, wo die induzierten Ströme in dem Bereich dieser seitlichen Wände nicht mehr horizontal wie in den anderen Elementen sondern vertikal fließen würden.
  • Die Abb. 8 zeigt eine weitere Ausführungsvariante, bei welcher die Platte 31 aus vier horizontalen Elementen 45 besteht, die in vertikaler Richtung aneinandergrenzend angeordnet sind, wobei zwei Seitenkästen 46 und 47 dieselbe Funktion erfüllen wie die Kästen 41 und 42 der vorangehenden Variante. Der Heizinduktor reicht hier nach oben und nach unten über die Platte hinaus. Es ist leicht einzusehen, daß bei dieser Variante die induzierten Ströme in vorwiegend senkrechten Ebenen fließen und die in dem gegossenen Metall induzierten Ströme und Kräfte sich durch einfaches Umstellen aus den vorangegangenen Erläuterungen ableiten.
  • Weiter Ausführungsvarianten im Bereich der vorliegenden Erfindung sind möglich. Beispielsweise kann die Anzahl der Elemente, aus denen die Platte 31 besteht, modifiziert werden. Die Platte 31 kann nur aus einem Teil der seitlichen Verschlußwand bestehen, beispielsweise indem sie in Höhe des Halses zwischen die beweglichen Wände gebracht und mit einer weiteren Platte aus hitzebeständigem Material versehen wird. Oder auch, wie schematisch in der Abb. 10 dargestellt ist, können die Platte sowie der Heizinduktor in dem Teil, der sich im Kontakt mit dem flüssigen Metall 6 befindet, leicht konkav sein, was ermöglicht, die in das besagte Metall abgegebene Leistung zu bündeln.

Claims (12)

1. Seitliche Verschlußwand für eine Stranggußanlage zwischen beweglichen Wänden mit zwei beweglichen gekühlten Wänden (1, 2), die zwischen sich einen Gießraum (5) bilden, der seitlich durch zwei seitliche Verschlußwände (3) begrenzt ist, die an die Ränder der beweglichen Wände angrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Verschlußwand eine gekühlte Platte (31) aus einem elektrisch leitfähigen Material, die in einer vertikalen Ebene rechtwinklig zu den beweglichen Wänden ausgerichtet ist, und einen Heizinduktor (10) enthält, der mit einem veränderlichen Strom gespeist wird und der aus einem zu einer parallel zur Platte und in ihrer unmittelbaren Nähe befindlichen Spirale aufgerollten heiter besteht, und zwar derart, daß zumindest ein erster Winkelsektor (15, 16) der Spirale sich gegenüber einem ersten Bereich (17, 18) befindet, der koplanar zu der Platte und elektrisch von einem zweiten Bereich (19) isoliert ist, der in der Platte enthalten ist und der sich gegenüber einem zweiten Sektor (14) der Spirale befindet.
2. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (31) aus einem einzigen Element besteht und zwei (15, 16) der besagten ersten Winkelsektoren der Spirale, die diametral einander gegenüber liegen, sich gegenüber Bereichen befinden, die zu der Platte koplanar sind und sich außerhalb des Elements befinden.
3. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte aus mehreren aneinandergrenzenden Elementen (32, 33, 34) gebildet wird, die untereinander elektrisch isoliert sind.
4. Wand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente in horizontaler Richtung verlängert sind und in vertikaler Richtung aneinander grenzen.
5. Wand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente in vertikaler Richtung verlängert sind und in horizontaler Richtung aneinander grenzen.
6. Wand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Elemente aus ein und demselben elektrisch leitenden Material gefertigt sind.
7. Wand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Element aus einem Material gefertigt ist, dessen Eigenschaften bezüglich der elektrischen Leitfähigkeit von denen der Materialien der anderen Elemente abweichen.
8. Wand nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element durch innere Zirkulation eines Kühlmittels gekühlt wird.
9. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (31) aus Kupfer oder einer Kupferlegierung besteht.
10. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Induktorstromes 50 Hz bis 500 kHz beträgt.
11. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte 31 und der Heizinduktor 10 konkav sind.
12. Anlage zum vollkontinuierlichen Gießen zwischen Walzen, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Wände nach einem der vorangegangenen Ansprüche enthält, wobei die Walzen die beweglichen Wände bilden.
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