DE69322920T2 - System zur Ableitung eines Mittelkanalsignals aus einem Stereotonsignal - Google Patents

System zur Ableitung eines Mittelkanalsignals aus einem Stereotonsignal

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DE69322920T2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04SSTEREOPHONIC SYSTEMS 
    • H04S5/00Pseudo-stereo systems, e.g. in which additional channel signals are derived from monophonic signals by means of phase shifting, time delay or reverberation 
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04SSTEREOPHONIC SYSTEMS 
    • H04S2400/00Details of stereophonic systems covered by H04S but not provided for in its groups
    • H04S2400/05Generation or adaptation of centre channel in multi-channel audio systems

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  • Signal Processing (AREA)
  • Stereophonic System (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein System zum Ableiten eines Mittelkanalsignals aus einem Stereo-Signal mit einem Linkskanalsignal und einem Rechtskanalsignal. Verwendung eines Mittelkanalsignals bei Stereo-Tonwiedergabe hat den Effekt, daß die Position der wahrgenommenen virtuellen Tonquellen weniger abhängig ist von der Position, welche der Zuhörer gegenüber dem Linkskanal- und dem Rechtskanal-Lautsprecher einnimmt. Dies ist insbesondere von Bedeutung in dem Fall, daß die Wiedergabe von Stereo-Ton-Information mit einer Bildwiedergabe kombiniert wird, wie beispielsweise bei Fernsehen mit Stereo-Tonwiedergabe. Denn beim Zuschauen und Zuhören eines wiedergegebenen audiovisuellen Programms ist es von Bedeutung, daß die Position der wahrgenommenen virtuellen Tonquellen nicht weit von der Position des Bildschirms entfernt wahrgenommen wird.
  • Ein System zum Ableiten eines Mittel-Kanalsignals ist aus dem US- Patent Nr. 4.024.344 bekannt.
  • Bei dem dort beschriebenen System wird bestimmt, ob die NF-Teile des linken und rechten Kanalsignals korrelierte Signalanteile aufweisen. Bei dieser Bestimmung werden die NF-Signalanteile in dem linken Kanalsignal mit den NF- Signalanteilen in dem rechten Kanalsignal multipliziert werden. Der Gleichstromanteil des Ergebnisses der Multiplikation wird mit der Summe der Gleichstromanteile der gleichgerichteten Kanalsignale verglichen.
  • Je nach dem Ergebnis des Vergleichs wird ein größerer oder kleinerer Teil der Summe der NF-Anteile in dem linken und rechten Kanalsignal als Mittelkanalsignal verwendet.
  • Der Nachteil des bekannten Systems ist, daß in dem Mittelkanalsignal das linke und rechte Kanalsignal beide gleich stark vertreten sind. Dies bedeutet, daß Signalanteile in dem linken und rechten Kanalsignal, die gegenphasig sind, verschwinden in dem auf diese Weise erhaltenen Kanalsignal. Dies ist insbesondere nachteilig falls die gegenphasigen Anteile von der stärkeren Schallquelle in dem Stereosignal herrühren. Das Verschwinden der gegenphasigen Anteile bei der Addition des linken und rechten Kanalsignals mit gleichen Gewichtungsfaktor ist eine der Ursachen, wodurch ein auf diese Weise erhaltenes Mittelkanalsignal als gedämpft klingend vom Hörer erfahren wird.
  • Es ist nun u. a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein System zu schaffen, mit dem ein Mittelkanalsignal erhalten wird, wobei die obengenannten Nachteile vermieden werden.
  • Nach der Erfindung wird dies erreicht durch ein System der eingangs beschriebenen Art, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es mit Mitteln zum Ableiten eines Maßes für eine Richtung eines Richtungsvektors, der in einem Zustandsraum, in dem Kombinationen von Signalwerten des linken und rechten Kanalsignals zu bestimmten Zeitpunkten dargestellt werden, indikativ ist für die Richtung, die von den Signalwerten, herrührend von der stärkeren Signalquelle, in dem Zustandsraum festgelegt werden, mit Mitteln zum Bestimmen einer durch Gewichtungsfaktoren bestimmten gewichteten Summe des linken und rechten Kanalsignal und mit Mitteln versehen ist zum Einstellen der Gwichtungsfaktoren in Abhängigkeit des abgeleiteten Maßes, und wobei die bestimmte gewichtete Summe das Mittelkanalsignal bildet.
  • Bei dem erfindungsgemäßen System ist das Maß, in dem das linke und das Rechte Kanalsignal zu dem Mittelkanalsignal beitragen, abhängig von der Richtung der Stärkeren Schallquelle. Die detektierte Richtung ist abhängig von dem Phasenunterschied zwischen dem linken und dem rechten Kanalsignal. Durch eine richtige Wahl der Gewichtungsfaktoren kann dann auch erreicht werden, daß die Verschwindung vorherrschender Anteile in dem abgeleiteten Mittelkanalsignal durch die entgegengesetzte Phase verringert wird.
  • Die Bestimmung des Maßes für die Richtung der stärkeren Schallquelle kann verschiedenartig durchgeführt werden, beispielsweise auf Basis von Schätzungstechniken, womit auf Basis der Kombinationen der Signalwerte die vorrherrschende Richtung in dem Zustandsraum bestimmt wird. Eine ertwaige Schätzungstechnik ist die sog. "Kleinstquadratschätzung", womit die Richtung einer Linie durch den Ursprung des Zustandsraumes derart gewählt wird, daß die Summe der Quadrate der Ab stände der Linie von den durch die Kombinationen festgelegten Punkte in dem Zustandsraum minimal ist. Andere Verfahren eignen sich aber auch durchaus.
  • Eine wegen der relativ einfachen Verwirklichbarkeit interessante Ermittlung ist, verwirklicht bei einer Ausführungsform des Systems, dadurch gekennzeichent, daß das System mit Mitteln versehen ist zum Liefern eines ersten und eines zweiten Vektoranteilsignals, welche die Anteile des genannten Richtungsvektors vertreten, wobei die Gewichtungsfaktoren abhängig sind von den Anteilen des Richtungsvektors, mit Mitteln zum aus der Kombination von Signalwerten und dem Inprodukt Ableiten eines ersten und zweiten Anpassungswertes für die Vektoranteilsignale, wobei das Verhältnis zwischen dem ersten und dem zweiten Anpassungswert dem Verhältnis zwischen den Signalwerten des linken und rechten Kanalsignals der Kombination von Signalwerten entspricht, und wobei die Vorzeichen der ersten und zweiten Anpassungswerte durch das Vorzeichen des Irrproduktes und die Vorzeichen der Signalwerte des linken und rechten Signalkanals aus der Kombination von Signalwerten festgelegt wird, und mit Mitteln zum Anpassen der Signalwerte von Vektoranteilsignalen durch Hinzufügung der ersten Anpassungswerte zu dem ersten Vektoranteilsignal und durch Hinzufügung der zweiten Anpassungeswerte zu dem zweiten Vektoranteilsignal.
  • Dadurch, daß die Anpassung des Richtungsvektors von dem Irrprodukt abhängig gemacht wird, wird erreicht, daß die Richtung der Anpassung immer dem Richtungsvektor entsprechend ist. Ohne diese Abhängigkeit würde der Richtungsvektor im Schnitt nicht ändern, weil das linke sowie das rechte Kanalsignal gleichstromfreie Signale sind.
  • Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen System weist das Kennzeichen auf, daß die Einstellmittel zum Einstellen der Gewichtungsfaktoren eingerichtet sind, deren Vorzeichen von der Richtung des Richtungsvektors abhängig ist.
  • Die virtuellen Schallquellen in dem Stereobild sind im Allgemeinen Lagen- sowie frequenzmäßig anders. Es ist daher vorteilhaft, die Spaltung der korrelierten Signalanteile für verschiedene Frequenzbänder durchzuführen. Auf diese Weise wird dann erreicht, daß die Abspaltung der korrelierten Anteile für verschiedene Schallquellen unabhängig voneinander durchgeführt werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Beispiel eines zeitdiskreten Stereo-Tonsignals,
  • Fig. 2 einen zweidimensionalen Zustandsraum, in dem Kombinationen zusammengehörender Signalwerte des linken und rechten Kanalsignals dargestellt sind,
  • Fig. 3 und Fig. 9 Ausführungsformen erfindungsgemäßer Systeme,
  • Fig. 4, 5 und 6 Zustandsräume, in denen zur Erläuterung der Erfindung Richtungsvektoren dargestellt sind, und
  • Fig. 7 und 8 Ausführungsformen von Richtungsdetektionsschaltungen zum Gebrauch in dem erfindungsgemäßen System.
  • Fig. 1 zeigt ein Beispiel eines zeitdiskreten Stereosignals, das ein Rechtskanalsignal R und ein Linkskanalsignal L umfaßt. Das Rechtskanalsignal R besteht aus einer Reihe von Abtastwerten (R(1), ...R(k), welche die Signalwerte des Rechtskanalsignals zu äquidistanten Zeitpunkten t1, ..., tk angeben. Das Linkskanalsignal besteht aus einer Reihen von Abtastwerten L(1), ..., L(k), welche die Signalwerte des Linkskanalsignals zu äquidistanten Zeitpunkten t1, ...tk angeben. Fig. 2 zeigt einen Zustandsraum, in dem durch Punkte die Positionen der Kombinationen (R(n), L(n)) der Signalwerte des Linkskanalsignals und des Rechtskanalsignals zu den Zeitpunkten tn angegeben werden. Das Diagramm umfaßt zwei Achsen, die durch die Bezugszeichen 20 bzw. 21 bezeichnet sind und die sich in einem Ursprung 23 schneiden. Die vertikale Lage jedes Punktes bezeichnet den Signalwert des Rechtskanalsignals R, während die horizontale Lage den Signalwert des Linkskanalsignals L zu demselben Zeitpunkt bezeichnet. Das Bezugszeichen 24 bezeichnet den Richtungsvektor Wh. Dieser Richtungsvektor bezeichnet die Durchschnittsrichtung der Vektoren, die durch den Ursprung 23 und jede der Positionen der Kombinationen (R(n), L(n)) festgelegt werden. Dieser Richtungsvektor Wh kann als derjenige Vektor betrachtet werden, der die Richtung der stärkeren Schallquelle in dem Stereosignal angibt. Die Grundgedanke der Erfindung ist, daß die Richtung des Richtungsvektors dazu benutzt werden kann, das Ausmaß zu bestimmen, in dem das Linkskanalsignal und das Rechtskanalsignal zu dem Mittelkanalsignal beitragen. Eine geeignete Wahl der Gewichtungsvektoren ist diejenige, bei der ein erster Gewichtungsfaktor w1, der den Beitrag des Linkskanalsignals L zu dem Mittelkanalsignal C angibt, dem Wert sin(θ) entspricht, wobei 9 den Winkel zwischen der Achse 21 und dem Richtungsvektor Wh bezeichnet, und wobei ein zweiter Gewichtungsfaktor w2, der den Beitrag des Rechtskanalsignals R zu dem Mittelkanalsignal C angibt, dem Wert cos(θ) entspricht.
  • Bei einer solchen Wahl werden vorherrschende Signalanteile, die in dem Linkskanalsignal und dem Rechtskanalsignal gegenphassig sind, in dem Mittelkanalsignal beibehalten, wie nachstehend anhand eines Beispiels erläutert wird. Wenn nun vorausgesetzt wird, daß das Linkskanalsignal L dem Wert A.sin(fl.t) entspricht, wobei t die Zeit angibt und f1 eine Frequenz darstellt.
  • Der zugeordnete Richtungsvektor ist in Fig. 4 durch das Bezugszeichen 40 bezeichnet. Die Gewichtungsfaktoren w1 und w2 sind dann -2-1/2 bzw. 2-1/2. das Mittelkanalsignal beträgt dann 21/2.A.sin(fl.t).
  • Falls das Linkskanalsignal und das Rechtskanalsignal gleichphasig sind, beispielsweise L = R = A.sin(fl.t), dann hat der zugeordnete Richtungsvektor eine Richtung, wie diese in Fig. 4 durch das Bezugszeichen 41 angegeben ist. In dem Fall sind die Werte für die Gewichtungsfaktoren beide gleich 2-1/2 Das Mittelkanalsignal ist dann gleich 21/2.A.sin(fl.t).
  • Wie aus dem Obenstehenden hervorgeht, gibt es immer ein Mittelkanalsignal, ungeachtet der Phase des Linkskanalsignals und des Rechtskanalsignals.
  • Es sei jedoch bemerkt, daß auch eine andere Wahl von Gewichtungsvektoren möglich ist als die obengenannte Wahl. So ist es beispielsweise möglich, nur das Vorzeichen der Gewichtungsfaktoren und nicht der Absolutwert der Gewichtungsfaktoren von der Richtung des Richtungsvektors abhängig zu machen. Im Grunde ist jede Beziehung zwischen dem Richtungsvektor und dem Gewichtungsfaktoren geeignet, wobei eine Verringerung der Entgegenwirkung der Signalanteile in dem Mittelkanalsignal, die von dem Linkskanalsignal und dem Rechtskanalsignal herrühren, geeignet.
  • Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform eines Systems 10, wobei dies verwirklicht worden ist. Das dargestellte System umfaßt zwei Eingänge 30 und 31 zum Empfangen des Linkskanalsignals (L) bzw. Rechtskanalsignals (R) eines Stereosignals. Die Richtungsdetektionsschaltung 32 ist mit ihren Eingängen mit den Eingängen 30 und 31 für den Empfang des Linkskanalsignals (L) bzw. des Rechtskanalsignals (R) gekoppelt. Ein Signal Vwh, das für diese Richtung indikativ ist, wird einer Schaltungsanordnung 33 zugeführt, die daraus zwei Signal Vw1 und Vw2 ableitet, die zwei Gewichtungsfaktoren w1 und w2 darstellen. Das Signal Vw1 wird einem ersten Eingang eines Multiplizierers 34 zugeführt, während das Signal Vw2 einem ersten Eingang eines Multiplizierers 35 zugeführt wird. Ein zweiter Eingang des Multiplizierers 34 ist mit dem Eingang 30 für den Empfang des Linkskanalsignals L gekoppelt. An einem Ausgang des Multiplizierers 34 wird ein Signal verfügbar, das dem Linkskanalsignal L multipliziert mit dem durch das Signal Vw1 vertretenen Gewichtungsvektor w1 entspricht. Ein zweiter Eingang des Multiplizierers 35 ist mit dem Eingang 31 für den Empfang des Rechtskanalsignals R gekoppelt. An einem Ausgang des Multiplizierers 35 wird ein Signal verfügbar, das dem Rechtskanalsignal R multipliziert mit dem durch das Signal Vw2 vertretenen Gewichtungsvektor w2 entspricht. Die Ausgangssignale der Multiplizierer 34 und 35 werden mit Hilfe einer Addierschaltung 36 zu dem Mittelkanalsignal C kombiniert, das der β-fachen Summe der Ausgangssignale der Multiplizierer 34 und 35 entspricht. Um dafür zu sorgen, daß der Gesamtsignalinhalt durch die Hinzufügung eines Mittelkanalsignals nicht nennenswert beeinflußt wird, werden die Signale an den Ausgängen der Multiplizierer 34 und 35 mit Hilfe von Subtrahierschaltungen 37 und 38 von dem Linkskanalsignal L bzw. dem Rechtskanalsignal R subtrahiert. An dem dem Ausgang der Subtrahierschaltung 37 wird ein angepaßtes Linkskanalsignal L' verfügbar, das besteht aus dem ursprünglichen Linkskanalsignal L verringert um einen Teil (α) des ursprünglichen Linkskanalsignals, der zur Erzeugung des Mittelkanalsignals C verwendet worden ist. An dem Ausgang der Subtrahierschaltung 38 wird ein angepaßtes Rechtskanalsignal R' verfügbar, das besteht aus dem ursprünglichen Rechtskanalsignal R verringert um einen Teil (α) des ursprünglichen Rechtskanalsignals R, der zur Erzeugung des Mittelkanalsignals C verwendet worden ist. Bei dem in Fig. 3 dargestellten System werden ein angepaßtes Linkskanalsignal L', ein angepaßtes Rechtskanalsignal R' und ein Mittelkanalsignal C abgeleitet. Es sei bemerkt, daß die Erfindung sich nicht auf die Ableitung eines Mittelkanalsignals in Kombination mit einem Linkskanalsignal und einem Rechtskanalsignal beschränkt. Es ist auch möglich, ausschließlich ein Mittelkanalsignal abzuleiten. In dem Fall wird ein Monosignal erhalten, das weniger flach klingt als das Monosignal, das durch Addition des Linkskanalsignal und des Rechtskanalsignals erhalten wird. Weiterhin sei bemerkt, daß durch Einstellung der Werte α und β die Signale L', C und R' eingestellt werden können. Eine etwaige Wahl ist α = β = 1', wofür gilt, daß L + R = L' + R' + C'.
  • Es ist auch möglich, α und β derart zu wählen, daß die eingehende Leistung Pin = L² + R² der ausgehenden Leistung Pout = (L')² + (R')² + C². Es dürfte einleuchten, daß viele andere Kriterien zum Wählen der Werte von α und β möglich sind.
  • Die Richtung des Richtungsvektors Wh kann verschiedenartig ermittelt werden. Das prinzip einer ersten Möglichkeit wird nachstehend näher erläutert unter Hinweis auf Fig. 5. In dieser Figur ist deutlichkeitshalber die Anzahl Kombinationen (R(n), L(n)) der Signalwerte des Linkskanalsignals und des Rechtskanalsignals gering gehalten. Die Punkte, die diese Kombinationen angeben, sind durch die Bezugszeichen 50, 51, 52 und 53 bezeichnet. Der Vektor Wh kann dadurch gefunden werden, daß diejenige Linie durch den Ursprung bestimmt wird, wodurch das Quadrat der Summe der Abstände der Punkte 50, .. 53 von dem Vektor Wh minimal ist. Dazu sind mehrere Algorithmen bekannt. Diese Algorithmen werden daher nicht weiter detailliert beschrieben.
  • Eine andere Art und Weise zur Bestimmung der Richtung des Vektors Wh, die wegen der einfachen Verwirklichbarkeit besonders interessant ist, wird nachher näher erklärt unter Hinweis auf Fig. 6.
  • Es wird vorausgesetzt, daß zu dem Zeitpunkt t1 der Richtungsvektor Wh0 ist. Die Kombination (R(1), L(1)) der Signalwerte des Rechtskanalsignals und des Linkskanalsignals ist durch den punkt 60 bezeichnet. Je nach dem Vorzeichen des Inproduktes des Richtungsvektors Wh0 und eines Vektors 63, der durch den Ursprung 23 und den Punkt 60 festgelegt wird, wird der Richtungsvektor Wh0 mit einem Anpassungsvektor Va1 mit einer Richtung, die der Richtung des durch den Punkt 60 festgelegten Vektors 62 entspricht, oder mit einem Anpassungsvektor mit einer Richtung, die der durch den Punkt 60 festgelegten Vektor entgegengesetzt ist, angepaßt. (Das Inprodukt I von zwei Vektoren (x1, x2) und (x3, x4) ist hier definiert als I = x1.x3 + x2.x4.) Das Inprodukt des durch den Punkt 60 festgelegten Vektors und des Richtungsvektors Wh0 ist positiv, so daß der Richtungsvektor Wh0 mit einem Anpassungsvektor 61 angepaßt wird, dessen Richtung dem durch den Punkt 60 festgelegten Vektor 62 entspricht. Die Länge des Anpassungsvektors 61 entspricht vorzugsweise der Länge des Vektors 62. Dies ist aber nicht notwendig, es ist auch möglich dem Anpassungsvektor eine Länge zuzuordnen, die von der Länge des Vektors 62 abweicht. Es ist beispielsweise möglich, dem Anpassungsvektor eine vorbestimmte Einheitslänge zuzuordnen. Wesentlich ist nur, daß die Richtung des Anpassungsvektors durch das Vorzeichen des genannten Inproduktes festgelegt wird. Der mit Hilfe des Anpassungsvektors 61 angepaßte Richtungsvektor ist als Wh1 bezeichnet. Sobald eine folgende Kombination (R, L) von Signalwerten verfügbar wird, wird der Richtungsvektor abermals angepaßt. Wenn nun vorausgesetzt wird, daß die folgende Kombination (R, L), die zu dem Zeitpunkt t2 verfügbar wird, durch den Punkt 63 festgelegt wird. Der Vektor, der durch den Punkt 63 festgelegt wird, ist durch das Bezugszeichen 65 bezeichnet. Das Irrprodukt des Vektors 65 und des Richtungsvektors Wh1 ist negativ. Das bedeutet, daß der Anpassungsvektor, durch 64 bezeichnet, eine Richtung hat, die der Richtung des Vektors 65 entgegengesetzt ist. Der angepaßte Richtungsvektor, der nach Anpassung mit dem Anpassungsvektor 64 erhalten wird, ist als Wh2 bezeichnet. Jeweils, wenn eine folgende Kombination (R, L)) verfügbar wird, wird der Richtungsvektor auf die oben beschriebene Art und Weise angepaßt. Der Richtungsvektor wird dann auch eine Richtung annehmen, die der mittleren Richtung der durch die aufeinanderfolgenden Kombinationen (R, L) und der zugeordneten Irrprodukte festgelegten Anpassungsvektoren entspricht. Dadurch, daß bei der oben beschriebenen Anpassung des Richtungsvektors der Anpassungsvektor immer einen Anteil hat in Richtung des Richtungsvektors, wird die Länge des Richtungsvektors nach jeder Anpassung größer werden. Außerdem ändert sich der Inhalt des Stereosignals und damit die Richtung der stärkeren Signalquelle ständig. Es wird daher bevorzugt, die Anpassung derart durchzuführen, daß nur eine beschränkte Anzahl Kombinationen (R, L) aus der jüngsten Vergangenheit den Richtungsvektor festlegen. Dies läßt sich dadurch verwirklichen, daß jeweils der Richtungsvektor auf Basis einer beschränkten Anzahl Kombinationen (R, L) durchgeführt wird, die in einem Zeitfenster liegen, das der Bestimmung unmittelbar vorhergeht. Es hat sich herausgestellt, daß zur Bestimmung des Richtungsvektors ein Zeitfenster mit ei ner Länge in der Größenordnung einiger Zehn Millisekunden ausreicht. Es ist auch möglich, die Bestimmung des Richtungsvektors derart durchzuführen, daß das Ausmaß, in dem eine Kombination (R, L) beiträgt, abnimmt, je nachdem diese Kombination weiter in der Vergangenheit liegt.
  • Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform der Richtungsdetektionsschaltung 32. Die Richtungsdetektionsschaltung 32 umfaßt einen Eingang 70 für den Empfang der aufeinanderfolgenden Kombinationen (R, L) der Signalwerte des Linkskanalsignals und des Rechtskanalsignals. Die Kombinationen am Eingang 70 werden einer Schaltungsanordnung 71 zugeführt. Weiterhin werden der Schaltungsanordnung 71 ein erstes Vektoranteilsignal Wh1 und ein zweites Vektoranteilsignal Wh2 zugeführt, welche die Anteile des Richtungsvektors vertreten, die sich parallel zu den Achsen 20 und 21 in dem Zustandsraum erstrecken. Die Schaltungsanordnung 71 berechnet daraus auf üblich Weise ein Signal Sip, das dem Wert Rechtskanalsignal Wh1 + Linkskanalsignal Wh2 entspricht. Das Signal Sip vertritt das Inprodukt aus dem Richtungsvektor und dem durch die Kombination (R, L) festgelegten Vektor. Eine Vorzeichendetektionsschaltung 72 detaktiert das Vorzeichen des Irrproduktes auf Basis des Signals Sip. Ein Signal Vt, das dieses Vorzeichen vertritt, wird durch die Vorzeichendetektionsschaltung 72 einem ersten Eingang der Schaltungsanordnung 73 zugeführt. Ein zweiter Eingang der Schaltungsanordnung 72 ist mit dem Eingang 70 für den Empfang der Kombinationen (R, L) verbunden.
  • Die Schaltungsanordnung 73 ist eingerichtet zum aus der Kombination von Signalwerten und dem Vorziechen des Inproduktes Ableiten eines ersten und eines zweiten Anpasungswertes für die Vektoranteilsignale, wobei das Verhältnis zwischen dem ersten und dem zweiten Anpassungswert dem Verhältnis zwischen den Signalwerten des Linkskanalsignals und Rechtskanalsignals der Kombination von Signalwerten entspricht und wobei die Vorzeichen der ersten und zweiten Anpassungswerte durch das Vorzeichen des Inproduktes und die Vorzeichen der Signalwerte des Linkskanalsignals und des Rechtskanalsignals aus der Kombination von Signalwerten festgelegt werden.
  • Dies kann beispielsweise mit zwei Multiplizierer verwirklicht werden, welche die Signalwerte des Linkskanalsignals und des Rechtskanalsignals aus der Kombination (R, L) mit dem Ausgangssignal Vt der Schaltungsanordnung 72 multiplizieren. Signale, die den ersten und den zweiten Anpassungswert vertreten, können den Ausgängen dieser Multiplizierern entnommen werden. Signale, welche die ersten und zweiten Anpassungswerte vertreten, werden einem Eingang eines Schieberegisters 75 zugeführt. Nach jeder Bestimmung der Kombination erster und zweiter Anpassungswerte werden diese neuen Anpassungswerte in den Schieberegister 75 eingeschoben. Die Speicherkapazität des Schieberegisters reicht dazu, den Richtungsvektor auf zuverlässige Weise zu bestimmen. Das Schieberegister 75 ist mit Parallelausgängen zum Liefern von Signalen versehen, welche die gespeicherten ersten und zweiten Anpassungswerte vertreten. Die Ausgänge des Schieberegisters sind für die Zufuhr der ersten und der zweiten Anpassungswerte an die Eingänge einer Summierungsschaltung 76 angeschlossen. Die Summierungsschaltung ist eine Schaltungsanordnung einer üblichen Art, welche die Summe aller ersten Anpassungswerte bestimmt, die ihren Eingängen angeboten werden und welche die Summe aller zweiten Anpasungswerte bestimmt, die ihren Eingängen angeboten werden. Ein Signal, das indikativ ist für eine bestimmte Summe erster Signalwerte, wird als erstes Vektoranteilsignal Wh1 ausgeliefert. Ein Signal, das indikativ ist für die Summe zweiter Anpassungswerte, wird als zweites Vektoranteilsignal Wh2 ausgeliefert.
  • Die Schaltungsanordnung 33 leitet daraus auf übliche Art und Weise die Signale Vw1 und Vw2 ab, welche die Gewichtungsfaktoren w1 und w2 vertreten. Wie obenstehend bereits beschrieben, sind sin(9) und cos(6) geeignete Werte für die Gewichtungsfaktoren. Der Wert dieser Cosinus- und Sinusfunktion kann auf übliche Weise aus den Signalen Wh1 und Wh2 bestimmt werden.
  • Fig. 8 zeigt eine andere Ausführungsform der Richtungsdetektionsschaltung 32.
  • Die Richtungsdetektionsschaltung umfaßt Eingänge 80 für den Empfang von Signalwerten des Linkskanalsignals (L) und des Rechtskanalsignals (R). Die Signale R und L bilden zusammen ein Kombinationssignal. V(R, L). Das Kombinationssignal an dem Eingang 80 wird einer Schaltungsanordnung 81 zugeführt. Weiterhin werden der Schaltungsanordnung 81 ein erstes Vektoranteilsignal Wh1' und ein zweites Vektoranteilsignal Wh2' zugeführt, welche die Anteile des Richtungsvektors vertreten, die sich parallel zu den Achsen 20 und 21 in dem Zustandsraum erstrecken. Die Schaltungsanordnung 80 berechnet daraus auf übliche Weise ein Signal Sip', das dem Wert R. Wh1' + L. Wh2' entspricht. Das Signal Sip' vertritt das Inprodukt aus dem Richtungsvektor und dem durch das Kombinationssignal (V(R, L)) festgelegten Vektor. Eine Vorzeichendetektionsschaltung 82 detektiert das Vorzeichen des Inproduktes auf Basis des Signals Sip'. Ein Signal Vt', das dieses Vorzeichen vertritt, wird durch die Vorzeichendetektionsschaltung 82 einem ersten Eingang einer Schaltungsanordnung 83 zugeführt. Ein zweiter Eingang der Schaltungsanordnung 82 ist mit dem Eingang 80 für den Empfang des Kombinationssignals V(R, L) verbunden.
  • Die Schaltungsanordnung 83 berechnet auf ähnliche Weise wie die Schaltungsanordnung 73 die ersten und zweiten Anpassungswerte.
  • Dies kann beispielsweise mit zwei Multiplizierer 84 und 85 verwirklicht werden, welche die Signalwerte des Linkskanalsignals und des Rechtskanalsignals aus dem Kombinationssignal V(R, L) mit dem Ausgangssignal Vt' der Schaltungsanordnung 82 multiplizieren. Signale, welche die ersten und zweiten Anpassungswerte vertreten, können den Ausgängen dieser Multiplizierer entnommen werden. Ein Signal, das den ersten Anpasungswert vertritt, wird einer Integrationsschaltung 86 zugeführt. Ein Signal, das den zweiten Anpasungswert vertritt, wird einer Integrationsschaltung 87 zugeführt. Die Integrationsschaltungen 86 und 87 sind identisch. Sie können beispielsweise einen Operationsverstärker 88 umfassen, dessen Ausgang über einen Kondensator 89 zu dem invertierenden Eingang zurückgekoppelt ist. Parallel zu dem Kondensator 89 ist ein Widerstand 90 vorgesehen. Der invertierende Eingang des Operationsverstärkers 88 in der Integrationsschaltung 86 ist über einen Widerstand 91 mit dem Ausgang des Multiplizierers 84 gekoppelt. Auf ähnliche Weise ist der invertierende Eingang des Operationsverstärkers der Integrationsschaltung 87 mit dem Ausgang des Multiplizierers 87 gekoppelt. Die Integrationsschaltung 86 integriert das Ausgangssignal des Multiplizierers 85. Dieses Signal vertritt die ersten Anpassungswerte. An dem Ausgang des Operationsverstärkers 88 der Intergrationsschaltung 86 ist also ein Signal vorhanden, welches das Vektoranteilsignal Wh1 vertritt. Der Kondensator 89 ist durch einen Widerstand 90 überbrückt. Dies bedeutet, daß der Einfluß, den das Ausgangssignal des Multiplizierers auf die Größe des Vektoranteilsignals Wh1 hat, abnimmt, je nachdem dieses Signal weiter in der Vergangenheit aufgetreten ist. Dies bedeutet, daß das Signal Wh1 insbesondere durch die ersten Anpassungswerte, die in der jüngsten Vergangenheit bestimmt worden sind, bestimmt wird. Die Bestimmung des Vektoranteilsignals Wh2 durch die Integrationsschaltung entspricht der Ableitung des Signals Wh1 durch die Integrationsschaltung 86. Die Schaltungsanordnung 33 leitet aus den Signalen Wh1 und Wh2 wieder die Signale Vw1 und Vw2 ab.
  • Die virtuellen Schallquellen in dem Stereobild sind im Allgemeinen lagen- sowie frequenzmäßig verschieden. Es ist daher vorteilhaft, die Ableitung der korrelierten Signalanteile für verschiedene Frequenzbänder durchzuführen. Auf diese Weise wird dann erreicht, daß die Ableitung der korrelierten Anteile für verschiedene Schallquellen unabhängig voneinander durchgeführt wird. Eine Ausführungsform des Systems, wobei dies verwirklicht worden ist, ist in Fig. 9 dargestellt. Das dargestellte System umfaßt eine erste Filterbank 100 einer üblichen Art, die das Linkskanalsignal in eine Anzahl Teilsignale La, ....1n aufteilt, deren Frequenzspektren in verschiedenen Frequenzbändern liegen. Auf ähnliche Weise wird das Rechtskanalsignal R mit Hilfe einer Filterbank 101 in eine Anzahl Teilsignale Ra, .....Rn aufgeteilt. Je Frequenzband werden ein Mittelteilsignal und ein angepaßtes Linksteilsignal und Rechtsteilsignal mittels der in Fig. 3 dargestellten Anordnung 10 abgeleitet. Eine Kombinationsschaltung 102 stellt aus den Teilsignalen das angepaßte Linkskanalsignal L', das angepaßte Rechtskanalsignal R' und das Mittelkanalsignal zusammen.

Claims (5)

1. System zum Ableiten eines Mittelkanalsignals aus einem Stereo-Signal mit einem Linkskanalsignal und einem Rechtskanalsignal, dadurch gekennzeichnet, daß es mit Mitteln (32) zum Ableiten eines Maßes (Vwh) für eine Richtung eines Richtungsvektors, der in einem Zustandsraum, in dem Kombinationen von Signalwerten des Linkskanalsignals und des Rechtskanalsignal zu bestimmten Zeitpunkten dargestellt werden, indikativ ist für die Richtung, die von den Signalwerten, herrührend von der stärkeren Signalquelle, in dem Zustandsraum festgelegt werden, mit Mitteln (34, 35, 36) zum Bestimmen einer durch Gewichtungsfaktoren (w1, w2) bestimmten gewichteten Summe des Linkskanalsignals und des Rechtskanalsignals und mit Mitteln (33) versehen ist zum Einstellen der Gewichtungsfaktoren in Abhängigkeit des abgeleiteten Maßes, und wobei die bestimmte gewichtete Summe das Mittelkanalsignal bildet.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das System mit Mitteln (75, 76) versehen ist zum Liefern eines ersten und eines zweiten Vektoranteilsignals (Wh1, Wh2), welche die Anteile des genannten Richtungsvektors vertreten, wobei die Gewichtungsfaktoren abhängig sind von den Anteilen des Richtungsvektors, mit Mitteln (73) zum aus der Kombination von Signalwerten und dem Inprodukt Ableiten eines ersten und zweiten Anpassungswertes für die Vektoranteilsignale, wobei das Verhältnis zwischen dem ersten und dem zweiten Anpassungswert dem Verhältnis zwischen den Signalwerten des Linkskanalsignals und des Rechtskanalsignals der Kombination von Signalwerten entspricht, und wobei die Vorzeichen der ersten und zweiten Anpassungswerte durch das Vorzeichen des Inproduktes und die Vorzeichen der Signalwerte des Linkskanalsignals und des Rechtskanalsignals aus der Kombination von Signalwerten festgelegt wird, und mit Mitteln zum Anpassen der Signalwerte von Vektoranteilsignalen durch Hinzufügung der ersten Anpassungswerte zu dem ersten Vektoranteilsignal und durch Hinzufügung der zweiten Anpassungeswerte zu dem zweiten Vektoranteilsignal.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmittel zum Einstellen der Gewichtungsfaktoren eingerichtet sind, deren Vorzeichen von der Richtung des Richtungsvektors abhängig ist.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Gewichtungsfaktoren zu dem Kosinus eines Winkel proportional ist, der die Richtung des Richtungsvektors bestimmt während der andere Gewichtungsfaktor zu dem Sinus dieses Winkels proportional ist, während die Summe der Quadrate der Gewichtungsfaktoren im Wesentlichen konstant ist.
5. System nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer ersten Filterbank (100) versehen ist zum Spalten des Linkskanalsignals in eine Anzahl Linksteilsignale, deren Frequenzspektren in verschiedenen Frequenzbändern liegen, mit einer zweiten Filterbank (101) zum Spalten des Rechtskanalsignals in eine Anzahl Rechtsteilsignale, deren Frequenzspektren den Frequenzbändern entsprechen, in welche das Linkskanalsignal aufgeteilt ist, und wobei das System eingerichtet ist zum je Frequenzband Ableiten eines Mittelteilsignals (10a, .... 10n) und zum Kombinieren (102) dieser Mittelteilsignale zu dem Mittelkanalsignal.
DE69322920T 1992-10-15 1993-10-14 System zur Ableitung eines Mittelkanalsignals aus einem Stereotonsignal Expired - Lifetime DE69322920T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP92203155 1992-10-15

Publications (2)

Publication Number Publication Date
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