DE69322802T2 - Anordnung zur Feststellung der Lage eines beweglichen Körpers - Google Patents

Anordnung zur Feststellung der Lage eines beweglichen Körpers

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/057Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs
    • B60J7/0573Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs power driven arrangements, e.g. electrical
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    • G01V8/00Prospecting or detecting by optical means
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    • G01V8/12Detecting, e.g. by using light barriers using one transmitter and one receiver

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Detektieren der Position eines bewegbaren Körpers, mit einem Element, das Teil des Körpers ist oder mit dem Körper verbunden ist und sich mit diesem bewegt, und das mindestens eine Öffnung aufweist, die zwischen einander entgegengesetzten Seiten des Elements verläuft, und das sich während der Bewegung des Körpers entlang eines vorbestimmten Weges bewegt, und mit mindestens einem lichtabstrahlenden Sender und mindestens einem lichtempfindlichen Empfänger, die an der gleichen Seite eines Trägers befestigt sind und in bestimmten Positionen des Elements über einen durch die mindestens eine Öffnung verlaufenden Lichtweg miteinander kommunizieren. Eine derartige Vorrichtung ist in EP-A-0 283 760 beschrieben. Beider bekannten Vorrichtung bewegt sich das von dem Sender abgestrahlte Licht durch die Öffnung und wird mittels eines Spiegel zurück reflektiert, so daß sich das Licht durch die gleiche Öffnung zurückbewegt, um anschließend von dem Empfänger empfangen zu werden.
  • Ein Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, daß die Verwendung eines Spiegels einen Verlust an Lichtstärke nach der Reflexion durch den Spiegel verursacht. Zudem müssen der Sender und der Empfänger relativ nahe zueinander positioniert sein, wobei sich das von dem Sender ausgegebene Licht und das mittels des Empfängers empfangene Licht in zwei einander ent gegengesetzten Richtungen durch die gleiche Öffnung bewegen. Dies wiederum bedeutet, daß die Öffnung und das Element relativ groß sein müssen. Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung des oben beschriebenen Typs zu schaffen, die nicht unter den angeführten Nachteilen leidet.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Vorrichtung des oben beschriebenen Typs dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtweg in nur einer Richtung durch die mindestens eine Öffnung verläuft und daß der Lichtweg durch mindestens einen Lichtleiter verläuft, der zwei Enden hat, wobei der Lichtleiter relativ zu dem Träger fixiert ist, wobei der Lichtleiter von dem Weg der Öffnung zu dem mindestens einen Sender oder Empfänger aus dem Element heraus verläuft und einen gekrümmten Weg bildet, und wobei ein Ende des Lichtleiters dem Sender oder Empfänger zugewandt ist, und wobei das andere Ende des Lichtleiters und der Träger an entgegengesetzten Seiten des Elements angeordnet sind.
  • Durch die Verwendung des Lichtleiters wird der Lichtverlust minimiert. Ferner brauchen aufgrund der Verwendung eines Lichtleiters und aufgrund der Tatsache, daß der Lichtweg in nur einer Richtung durch die mindestens eine Öffnung verläuft, der Sender und der Empfänger nicht relativ nahe zueinander positioniert zu sein, und die mindestens eine Öffnung braucht nicht übermäßig groß zu sein.
  • Patent Abstracts of Japan JP-A-57-573 beschreibt eine Vorrichtung, bei der ein von einem Sender ausgegebener Lichtstrahl mittels eines Lichtleiters zu einem Empfänger hin abgelenkt wird. Bei dieser bekannten Vorrichtung jedoch ist der Lichtleiter in das Element integriert, so daß das Element relativ groß wird. Das Element ist tatsächlich eine Tür oder ein Fenster. Aus JP-A-57-573 ist nicht bekannt, entsprechend der vorliegenden Erfindung den Lichtleiter relativ zu dem Träger zu fixieren und den Träger und den Lichtleiter an entgegengesetzten Seiten des Elements anzuordnen.
  • Ferner beschreibt EP-A-0 443 216 eine Vorrichtung zum Detektieren der Position eines bewegbaren Körpers. Diese bekannte Vorrichtung umfaßt ein Kraftfahrzeug-Schiebedach und mit diesem verbundene Elemente, die sich mit dem Schiebedach bewegen. In einem der mit dem Schiebedach verbundenen Elemente sind Öffnungen ausgebildet. Über die Öffnungen können in bestimmten Positionen des Schiebedachs Lichtstrahlen, die von einem an der Seite der Elemente angeordneten Sender ausgegeben werden, mittels eines an der anderen Seite der Elemente angeordneten Sender empfangen werden.
  • Ein Nachteil derartiger Vorrichtungen besteht darin, daß der Sender und der Empfänger einander gegenüberliegend angeordnet sein müssen.
  • Zu diesem Zweck sind für jeden Sender und jeden Empfänger ein separater Befestigungsvorgang und eine separate Befestigungsstelle erforderlich. Zudem verlangen der Sender und der Empfänger separate elektrische Verbindungen und separate gedruckten Schaltungsplatinen. Aus EP-A-443 216 ist nicht bekannt, entsprechend der vorliegenden Erfindung den Sender und den Empfänger an der gleichen Seite des Trägers zu befestigen. Im folgenden wird die Erfindung anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1 und Fig. 2 zeigen schematisch die Arbeitsweise der beiden bekannten Vorrichtungen;
  • Fig. 3 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines Beispiels einer Detektionsvorrichtung gemäß der Erfindung;
  • Fig. 4 zeigt einen Teil einer Variante einer Vorrichtung gemäß der Erfindung; und
  • Fig. 5 zeigt einen Teil einer Variante einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, die den Teil gemäß Fig. 4 enthält.
  • Fig. 1A zeigt einen bewegbaren Körper 12, der eine oder mehrere Öffnungen 10,11 aufweist. Wie noch eingehender erläutert wird, kann die entlang eines vorbestimmten Weges gelegene Position des Körpers und/oder eines mit dem Körper 12 verbundenen zweiten Körpers, Gefüges oder Elements mittels der Öffnungen bestimmt werden. Bei dem gezeigten Beispiel ist der Körper 12 plattenförmig, und der Körper kann sich in der durch den Pfeil 13 angedeuteten Richtung entlang eines vorbestimmten Weges bewegen.
  • Fig. 1B zeigt einen Querschnitt eines an der Öffnung 10 gelegenen Teils der Körpers 12. An einander entgegengesetzten Seiten des Körpers sind entlang eines durch die Öffnungen 10, 11 verlaufenden Weges ein Sender 1, der bei Betrieb Licht abstrahlt, und ein lichtempfindlicher Empfänger 2 angeordnet. Das Licht braucht kein sichtbares Licht zu sein; prinzipiell kann auch Infrarot- oder UV-Licht verwendet werden. Der Sender 1 kann z. B. eine lichtemittierende Diode (LED) sein, und der lichtempfindliche Empfänger kann z. B. ein Phototransistor sein. Solange der Körper 12 zwischen dem Sender und dem Empfänger angeordnet ist, empfängt der Empfänger keinerlei von dem Sender ausgegebenes Licht. Sobald jedoch eine Öffnung des Körpers 12 zwischen den Sender und den Empfänger gelangt, empfängt der Empfänger das von dem Sender ausgegebene Licht. Anschließend erzeugt der Sender ein entsprechendes Ausgangssignal, das zum Aktivieren einer Steuereinrichtung für das Schiebedach und/oder eine Wiedergabevorrichtung dienen kann.
  • Fig. 2A zeigt eine Variante, bei der der Körper 12 mit einer Zahnradvorrichtung 14, 15 verbunden ist. Bei diesem Beispiel weist die Verbindung eine Zahnstange 16 auf. In dem Zahnrad 15 sind wiederum Öffnungen 10, 11 ausgebildet. Fig. 2B zeigt nochmals den Sender 1 und den Empfänger 2, die an entgegengesetzten Seiten des Zahnrads 15 entlang des Weges der Öffnungen 10, 11 befestigt sind. Der Sender und der Empfänger sind in der Lage, miteinander zu kommunizieren, sobald eine Öffnung 10, 11 exakt zwischen dem Sender und dem Empfänger und in Linie mit dem Sender und dem Empfänger angeordnet ist. Da die Stelle der Öffnungen bekannt ist, sind, sobald der Empfänger Licht von dem Sender empfängt, auch die Position des Zahnrads 15 und somit die Position des fest mit diesem verbundenen Schiebedachs bekannt. Wiederum kann das Ausgangssignal des Empfängers zum Steuern einer Antriebsvorrichtung für das Schiebedach dienen.
  • Wie bereits erwähnt, kann das Erfordernis, einen Sender und einen Empfänger einander gegenüberliegend an entgegengesetzten Seiten eines bewegbaren Elements zu befestigen, manchmal Komplikationen verursachen.
  • Gemäß der Erfindung kann dieser Nachteil beseitigt werden, indem eine Konfiguration des z. B. in Fig. 3 gezeigten Typs verwendet wird.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß die bereits beschriebenen verschiedenartigen Versionen auch für die im folgenden beschriebenen Vorrichtungen gemäß der Erfindung anwendbar sind.
  • Bei dem Beispiel gemäß Fig. 3 wird das Licht, das von dem Sender 1 ausgegeben wird und durch ein kleines Loch 5 in einem bewegbaren Körper 4 tritt, mittels eines Lichtleiters 3 empfangen und auf einen Lichtempfänger 2 gelenkt, der an dem gleichen Träger 6 wie der Sender 1 angeordnet ist.
  • Der Empfänger 2 empfängt das Lichtsignal und übermittelt es der Steuervorrichtung 7 zwecks Steuerung des Schiebedachs oder eines ähnlichen bewegbaren Körpers, z. B. über einen Motor. Im Prinzip kann der Empfänger 2 in jeder gewünschten Ebene positioniert sein und braucht nicht direkt dem Sender gegenüberliegend positioniert zu sein, wie bei herkömmlichen Detektions-/Positionierungs-Einrichtungen der Fall ist. Es ist jedoch von Vorteil, wenn der Sender und der Empfänger in der gleichen Ebene positioniert sind.
  • Ein weiterer wichtiger Vorteil dieser Ausgestaltung besteht jedoch darin, daß, falls mehr als ein Sendet zusammen mit mehreren nebeneinander an Bändern ausgebildeten kleinen Löchern und/oder Schlitzen zur Ermöglichung einer Mehr-Bit-Kodierung verwendet wird, nur ein einziger Empfänger benötigt wird. Der Punkt dabei ist, daß durch abwechselndes Aktivieren der Sender und gleichzeitiges Prüfen der Ausgangssignale des Lichtempfängers festgestellt werden kann, welcher Sender das zu einem gegebenen Zeitpunkt empfangene Lichtsignal ausgegeben hat. Dieses Prinzip ist als Multiplexen bekannt. Somit kann eine beträchtliche Kostenersparnis erzielt werden. Es können auch z. B. ein einziger Sender und mehrere Empfänger verwendet werden. Der Code kann dann direkt von dem Empfänger erhalten werden.
  • Mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung kann die Position eines bewegbaren Körpers zu jeder Zeit bestimmt werden. Im Falle eines Schiebedachs für einen Wagen kann die Vorrichtung der Erfindung mit der Steuerung verbunden werden, die den das Dach bewegenden Motor steuert. Somit empfängt die Steuerung ein Signal und kann die momentane Position des Daches bestimmen sowie entsprechend "handeln".
  • Fig. 4 und 5 zeigen ein spezielles Ausführungsbeispiel, und zwar eine Schiebedachanordnung bei einem Kraftfahrzeug. In dem Beispiel sind für das Schiebedach drei detektierbare Positionen vorgesehen:
  • A - schräg geöffnet
  • B - geschlossen
  • C - horizontal offen
  • Diese Positionen entsprechen den Schlitz-Kombinationen A, B und C in Fig. 4.
  • Fig. 5 zeigt eine mit dem Schiebedach verbundene flache Platte, die mit Öffnungen 20-23 zur Angabe der Position versehen ist. An einer gedruckten Schaltungsplatine 6 sind Sender 1a, 1b und 1c und ein Lichtempfänger 2 angeordnet. Der Sender 1a kann Licht durch die Öffnung 23 hindurch abstrahlen; das Licht der Sender 1b und 1c ist durch die Platte 4 blockiert. Bei der Position handelt es sich nun um die horizontal offene Position. Das Licht des Senders 1a wird über einen Lichtleiter 3 dem Lichtempfänger 2 zugeführt.
  • Falls sich die Platte 4 weiter nach rechts bewegt, kann eine Position erreicht werden, in der die Sender 1b und 1c gegenüber den Öffnungen 21 und 22 angeordnet sind. Der Empfänger empfängt dann Licht von beiden Sendern. Dies kann z. B. mit Zeitverschiebung erfolgen (Multiplex-System). Bei weiterer Bewegung der Platte gelangen der lange Schlitz 21 und die Öffnung 20 gleichzeitig in den Sendern 1a und 1b gegenüberliegende Positionen, was wiederum detektiert werden kann.
  • Alternativ können Sender verwendet werden, die Licht mit Wellenlängen ausgeben, welche speziell zu einem bestimmten Sender gehören. Am Empfängerende kann dann auf der Basis des empfangenen Lichtspektrums bestimmt werden, von welchen Sendern das Licht ausgegeben worden ist. Dies verlangt kein Zeitmultiplexen; es sind jedoch geeignete Empfänger und/oder Frequenzfilter erforderlich.
  • Ferner besteht die Möglichkeit, mit oder ohne Verwendung eines Zeitmultiplex-Systems das von den Sendern ausgegebene Licht in für jeden Sender unterschiedlicher Weise zu modulieren, so daß am Empfängerende mittels geeigneter Modulationsdetektoren bestimmt werden kann, von welchen Sendern das Licht ausgegeben wurde.
  • Durch die Verwendung mehrerer Öffnungen und entsprechender Sender kann unter Verwendung relativ einfacher Mittel eine große Anzahl von Positionen der Platte 4 und somit eines mit dieser verbundenen Körpers, z. B. eines Schiebedachs, detektiert werden. Der gleiche Effekt kann mit einem einzigen Sender und mehreren Empfängern oder mit mehreren Sendern und mehreren Empfängern erzielt werden. Der oder die Lichtleiter kann bzw. können entweder am Senderende oder am Empfängerende angeordnet sein.
  • Zweckmäßige Lichtleiter können in vielfältiger Weise ausgestaltet sein, z. B. unter Verwendung von Prismen oder in geeigneter Weise geschliffener Glaselemente, die bei Bedarf mit innenreflektierenden Stellen versehen sind. Auch Optikfasern, Linsen und dgl. können Teil der Lichtleiter sein.
  • Falls gewünscht, kann der Lichtleiter an einem Ende relativ zu dem Sender oder Empfänger mechanisch fixiert sein, wobei das andere Ende mit einer Positionierungsvorrichtung für den Empfänger bzw. Sender versehen ist.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Detektieren der Position eines bewegbaren Körpers (12), mit einem Element (4), das Teil des Körpers ist oder mit dem Körperverbunden ist und sich mit diesem bewegt, und das mindestens eine Öffnung (10, 11) aufweist, die zwischen einander entgegengesetzten Seiten des Elements verläuft, und das sich während der Bewegung des Körpers entlang eines vorbestimmten Weges bewegt, und mit mindestens einem lichtabstrahlenden Sender (1) und mindestens einem lichtempfindlichen Empfänger (2), die an der gleichen Seite eines Trägers (6) befestigt sind und in bestimmten Positionen des Elements (4) über einen durch die mindestens eine Öffnung verlaufenden Lichtweg miteinander kommunizieren, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtweg in nur einer Richtung durch die mindestens eine Öffnung (10, 11) verläuft und daß der Lichtweg durch mindestens einen Lichtleiter (3) verläuft, der zwei Enden hat, wobei der Lichtleiter relativ zu dem Träger fixiert ist, wobei der Lichtleiter von dem Weg der Öffnung zu dem mindestens einen Sender oder Empfänger aus dem Element (4) heraus verläuft und einen gekrümmten Weg bildet, und wobei ein Ende des Lichtleiters (3) dem Sender oder Empfänger zugewandt ist, und wobei das andere Ende des Lichtleiters und der Träger an entgegengesetzten Seiten des Elements angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Sender (1) und der mindestens eine Empfänger (2) im wesentlichen in der gleichen Ebene angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (10, 11; 20-23) in dem sich entlangbewegenden Element (4; 12; 15) derart gruppiert sind, daß jede Position, die detektiert werden soll, einer vorbestimmten einzigartigen Kombination von Öffnungen (10, 11; 10-23) entspricht, welche in dem Lichtweg angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens zwei separate Sender (1a, 1b, 1c), die gemäß dem Zeitmultiplex-Prinzip aktiviert werden.
5. Vorrichtung nach einem Ansprüche 1-3, gekennzeichnet durch mindestens zwei separate Sender (1a, 1b, 1c), die jeweils in einem unterschiedlichen Wellenlängenbereich arbeiten.
6. Vorrichtung nach einem Ansprüche 1-3, gekennzeichnet durch mindestens zwei separate Empfänger, die jeweils in unterschiedlicher Weise moduliert sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Sender (1) und der mindestens eine Empfänger (2) zusammen mit einer elektronischen Steuereinrichtung (7) für einen Antriebsmotor des Körpers (4; 12; 15) an ein und derselben gedruckten Schaltungsplatine (6) angeordnet sind.
8. Schiebedachsteuereinrichtung mit einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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