DE69322385T2 - Einstellbarer schraubenschlüssel - Google Patents
Einstellbarer schraubenschlüsselInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen verstellbaren Schraubenschlüssel.
- Verstellbare Schraubenschlüssel sind besonders nützlich, da sie verschiedene Größen von Muttern, Schrauben und dergleichen aufnehmen können. Der verbreitetste Typ des verstellbaren Schraubenschlüssels umfaßt eine stationäre Klemmbacke und eine bewegliche Klemmbacke, die an einem Schneckenrad gelagert ist, das mit dem Daumen eines Benutzers gedreht wird. Bei Drehung des Schneckenrades bewegt sich die bewegliche Klemmbacke in bezug auf die stationäre Klemmbacke, um so das Einklemmen von Muttern, Schrauben und dergleichen unterschiedlicher Größe zwischen den Klemmbacken zu ermöglichen. Ein Problem bei diesem Typ verstellbarer Schraubenschlüssel besteht darin, daß das Verstellen des Schraubenschlüssels zum Eingriff mit einer Mutter einer bestimmten Größe sehr zeitaufwendig sein kann, und zwar insbesondere in einer engen Umgebung, in der die Mutter nicht zu sehen ist, oder in der nicht genügend Raum vorhanden ist, so daß der Benutzer den Schraubenschlüssel nicht vor Ort einstellen kann. Ein weiteres Problem besteht darin, daß das Schneckenrad so ausgelegt ist, daß ein gewisses Spiel zwischen den Klemmbacken verbleibt. Dieses Spiel kann mitunter dazu führen, daß der Schraubenschlüssel unter Druck rutscht.
- Es sind bereits verschiedene Versuche unternommen worden, um diese Probleme zu lösen, so beispielsweise in FR 2456592 sowie in US 4995297. FR 2456592 offenbart einen verstellbaren Schraubenschlüssel mit zwei Hebeln, die durch einen Storchschnabel miteinander verbunden sind. Ein oberer Hebel dient dazu, den Schraubenschlüssel zu arretieren und ist außen über eine verbolzte Drehgelenklasche (pinned fulcrum strap) mit einem Primärarm verbunden. Ein gekröpfter Schenkel erstreckt sich über eine Arm öse. Beim Schwenken des oberen Hebels wird eine Führung auf eine Zahnstange bewegt, die normalerweise von einem unteren Hebel aus vorsteht.
- Der obere Hebel wird auf den unteren Hebel zugezogen, um die Klemmbacken zusammenzubringen. Eine Feder verzögert das Schwenken solange, bis eine Mutter eingeschlossen ist. Die Bewegung des gekröpften Schenkels durch die Öse bewirkt, daß sich der Hebel axial verschiebt, wenn er geschwenkt wird, so daß die Führung auf die Zahnstange geschoben wird und die Klemmbacken an der Mutter arretiert.
- US 4995297 offenbart eine arretierende Sperrklinke, die einen Hauptkörper mit einem länglichen Griff und einer stationären Klemmbacke an einem Ende hat, wobei sich eine Führungsbahn durch sie hindurch erstreckt. Eine bewegliche Klemmbacke mit Sperrzähnen ist verschiebbar in die Führung eingepaßt. Ein Klinkenblock ist verschiebbar in einer Öffnung aufgenommen, die durch die stationäre Klemmbacke hindurch ausgebildet ist, und ist mit Zähnen versehen, die mit denen der beweglichen Klemmbacke in Eingriff kommen. Ein beweglicher Griff ist schwenkbar an dem Hauptkörper angebracht und beweglich mit dem Klinkenblock verbunden, um ihn in Zahneingriff mit den Sperrzähnen der beweglichen Klemmbacke zu bringen und ihn daraus zu lösen. Eine Klemmbacken-Steuerteder, die sich zwischen der beweglichen Klemmbacke und dem beweglichen Griff befindet, übt nach oben gerichteten Druck auf die bewegliche Klemmbacke aus und drückt sie auf die stationäre Klemmbacke zu. Eine Griff-Rückstellfeder zwischen dem Hauptkörper und dem beweglichen Griff drückt normalerweise den beweglichen Griff von dem Hauptkörper-Griffabschnitt weg, wenn die Griffe nicht zusammengeklemmt sind.
- Die vorliegende Erfindung wurde unter dem Aspekt gemacht, einen alternativen und einfachen verstellbaren Schraubenschlüssel zu schaffen, der leichter und schneller an die erforderliche Einstellung angepaßt werden kann, wobei minimale Gefahr des Abrutschens besteht.
- Zu diesem Zweck schafft die vorliegende Erfindung einen verstellbaren Schraubenschlüssel mit den in Anspruch 1 aufgeführten Merkmalen.
- Bevorzugte Ausführungen des verstellbaren Schraubenschlüssels gemäß der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
- Eine Ausführung der Erfindung kann lediglich als Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, wobei:
- Fig. 1 eine Vorderansicht des verstellbaren Schraubenschlüssels in vollständig geöffneter Position ist;
- Fig. 2 eine Vorderansicht des verstellbaren Schraubenschlüssels in vollständig geschlossener Position ist;
- Fig. 3 eine auseinandergezogene Ansicht des verstellbaren Schraubenschlüssels ist;
- Fig. 4 eine Vorderansicht eines oberen Abschnitts des Schraubenschlüssels vor dem Eingriff mit einer Mutter ist; und
- Fig. 5 eine Vorderansicht eines oberen Abschnitts des Schraubenschlüssels beim Eingriff mit einer Mutter ist.
- Wie in den beigefügten Zeichnungen dargestellt, umfaßt ein verstellbarer Schraubenschlüssel 10 einen Griff 12 mit einem Kopfabschnitt 14 an einem Ende, wobei der Kopfabschnitt mit einer ersten Klemmbacke 16 versehen ist. Bei der vorliegenden Ausführung besteht der Griff 12 aus zwei komplementären Hälften 18 und 20, die ineinanderpassende Strukturen aufweisen (siehe Fig. 3). Ein Hebel 22 mit einer zweiter Klemmbacke 24, die an einem Ende daran angebracht ist, ist mittels eines Schrauben-Befestigungselementes, das in Gewindeeingriff mit dem Griff 12 ist und durch einen länglichen Schlitz 28, der in dem Hebel 22 ausgebildet ist, hindurchtritt, mit dem Griff 12 verbunden. Der Griff und der Hebel sind so nebeneinander angeordnet, daß Schwenkbewegung des Hebels 22 in bezug auf den Griff 12 Bewegung der ersten Klemmbacke 16 in bezug auf die zweite Klemmbacke 24 bewirkt, so daß die erste und die zweite Klemmbacke einen Gegenstand, wie beispielsweise eine Mutter oder einen Schraubenkopf 30, einklemmen können (siehe Fig. 4 und 5). Der Schraubenschlüssel 10 enthält des weiteren eine Arretiereinrichtung 32, die einen freien Zustand (in Fig. 1, 2 und 4) aufweist, in dem die Klemmenbacken 16 und 24 sich zueinander, d. h. sowohl von einander weg als auch auf einander zu, bewegen können, sowie einen in Fig. 5 dargestellten arretierten Zustand, in dem Bewegung der Klemmbacken 12 und 24 von einander weg verhindert wird. Die Arretiereinrichtung wirkt mit dem Hebel 22 so zusammen, daß sie in dem freien Zustand verbleibt, bis der Hebel in einer ersten Richtung in bezug auf den Griff, die mit- Pfeil 34 gekennzeichnet ist, in eine Position geschwenkt wird, in der Mutter 30 zwischen den Klemmbacken eingeschlossen ist. Bei weiterer Bewegung des Hebels in Richtung 34 bringt der Hebel die Arretiereinrichtung in den arretierten Zustand, wie er in Fig. 5 dargestellt ist, und arretiert die Klemmbacken gegen Bewegung von einander weg.
- Die Arretiereinrichtung 32 umfaßt ein Verbindungsglied 36 sowie ein erstes und ein zweites miteinander in Eingriff zu bringendes Element in Form eines Nockens 38 bzw. von Längsschnitzen 40. Das Verbindungsglied 36 weist eine erste Schwenkverbindung 42 mit dem Hebel auf, sowie eine zweite Schwenkverbindung 44 mit der zweiten Klemmbacke 24. Ein Schlitz 46, der den Nocken 38 aufnimmt, ist in dem Verbindungsglied 36 an einem von dem Hebel 22 entfernten Ende ausgebildet. Ein Vorsprung 48 mit einer bogenförmigen Anschlagfläche erstreckt sich von einer Rückseite 50 des Verbindungsgliedes 36 an jede Längsseite von Schlitz 46 angrenzend. Die Vorsprünge 48 sind in Loch 52 aufgenommen, das in der Klemmbacke 24 vorhanden ist, und bilden die zweite Schwenkverbindung 44.
- Ein Ende des Verbindungsgliedes 36 gegenüber dem Schlitz 46 ist mit einem Anschlag 54 versehen, der an einem Absatz 56 anschlägt, der in dem Hebel 22 ausgebildet ist, um Drehung des Verbindungsgliedes 36 im Uhrzeigersinn über eine vorgegebene Winkelposition hinaus in bezug auf den Hebel 22 zu verhindern. Eine Feder 58 befindet sich zwischen dem Verbindungsglied 36 und Hebel 22 und spannt das Verbindungsglied 36 so, daß es sich im Uhrzeigersinn in die vorgegebene Winkelstellung dreht, in der der Anschlag 54 an dem Absatz 56 anschlägt.
- Der Nocken 38 weist einen Mittelkörper 60 mit identischen Nockenabschnitten 62 auf, die sich von einander gegenüberliegenden Seiten aus erstrecken. Die Form des Mittelkörpers 60 ist komplementär zu der des Schlitzes 46, so daß im wesentlichen Drehung des Nockens 38 in dem Schlitz 46 verhindert wird. Jeder Nockenabschnitt 62 enthält eine Lagerfläche 64, deren erster Abschnitt mit einer Vielzahl von Zähnen 66 versehen ist. Ein zweiter Abschnitt 67 der Anschlagfläche 64 ist gekrümmt.
- Ein Längsschlitz 40 ist in jeder Hälfte 18 und 20 des Kopfabschnitts 14 ausgebildet und erstreckt sich im wesentlichen parallel zur Richtung der Bewegung der Klemmbacken 16, 24 zueinander. Die Umfangsfläche von Schlitz 40 bildet eine Lagerfläche 68 zum Eingriff mit dem Nocken 38. Der untere Längsabschnitt der Lagerfläche 68 ist mit einer Zahnplatte 69 versehen. Der obere Längsabschnitt 71 der Lagerfläche 68 ist eine plane Fläche.
- Die Nockenabschnitte 62 laufen in den Schlitzen 68, wenn der Griff um das Schrauben- Befestigungselement 26 geschwenkt wird. Das Anschlagen der Nockenabschnitte 62 an den Enden der Schlitze, die von der ersten Klemmbacke 14 entfernt sind, beschränkt den maximalen Abstand zwischen den Klemmbacken auf den in Fig. 1 dargestellten.
- Die zweite Klemmbacke 24 enthält einen Schlitten 70, der auf einander gegenüberliegenden Seiten mit Längsstegen 72 mit bogenförmiger Querschnittsform versehen ist. Ein Flügel 74, durch den hindurch das Loch 52 ausgebildet ist, steht von den Stegen 72 nach unten vor. Schräg verlaufende Nuten 76 sind in dem Kopfabschnitt 14 ausgebildet und nehmen die Stege 72 auf, so daß die zweite Klemmbacke 24 linear beweglich an dem Griff 18 angebracht ist.
- Ein unterer Abschnitt 78 des Hebels 22 ist mit einem länglichen Flansch 79 versehen, der sich seitlich von einer von dem Griff 12 entfernten Seite aus erstreckt. Der Flansch 79 bildet eine Lagerfläche für die Hand eines Benutzers, wenn der Hebel 72 in Richtung 34 geschwenkt wird. Der untere Abschnitt 78 ist an einer Flansch 79 gegenüberliegenden Seite zum Eingriff mit einer Seite einer haarnadelähnlichen Feder 80 geformt. Die Feder 80 enthält einen Schenkel 82, der an der Innenfläche einer Seitenfläche 84 des Griffs 18 anliegt. Die Feder schwenkt den Griff in einer Richtung entgegengesetzt zu der mit Pfeil 34 angedeuteten, so daß sich die Klemmbacken 16 und 24 in der in Fig. 1 dargestellten Position befinden.
- Der Hebel 22 bewegt sich in einem in dem Griff 12 zwischen den Hälften 18, 20 ausgebildeten Hohlraum. Wenn der Hebel im Uhrzeigersinn in bezug auf den Griff in eine Position geschwenkt wird, in der die Klauen 16 und 24 aufeinandertreffen, ist der untere Abschnitt 78 in dem Hohlraum aufgenommen, wobei der Flansch 79, wie in Fig. 2 dargestellt, an dem Griff 12 anschlägt.
- Im folgenden wird die Funktion des verstellbaren Schraubenschlüssels 10 beschrieben.
- Vor der Benutzung drückt die Feder 80 den Hebel 22 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Schraube 26 herum, so daß der Abstand zwischen den Klemmbacken 16 und 24 ein Maximum aufweist. Die Feder 58 spannt das Verbindungsglied 36 in eine Position, in der der Anschlag 54 an dem Absatz 56 anliegt. In dieser Position ist die Lagerfläche 64 von Nocken 38 mit Abstand über der Zahnplatte 40 angeordnet und von ihr gelöst. Dabei befindet sich die Arretiereinrichtung 32 in dem freien Zustand.
- Wenn der Griff 22 gegen den Druck von Feder 80 im Uhrzeigersinn 34 geschwenkt wird, gleitet die zweite Klemmbacke auf einem linearen Weg aufgrund des Eingriffs der Stege 72 in den Nuten 76 auf die erste Klemmbacke 16 zu. Die Feder 58 hält den Anschlag 54 an dem Absatz 56 und hält so den Arretiermechanismus 32 in dem freien Zustand (siehe Fig. 4). Aufgrund der Neigung der Nuten 56 geht die Schwenkbewegung des Hebels mit der linearen Bewegung in der allgemeinen Längsrichtung des Hebels auf die erste Klemmbacke 16 zu einher. Diese lineare Bewegung wird aufgrund der Schwenkverbindung 44 und des Schlitzes 28 möglich. Die Arretiereinrichtung 32 verbleibt während dieser Bewegung in dem freien Zustand, bis die Mutter 30 zwischen den Klemmbacken 16 und 24 eingeklemmt wird.
- Weitere Schwenkbewegung des Hebels 22 in Richtung 34 bewirkt, daß sich das Verbindungsglied 36 entgegen dem Uhrzeigersinn gegen den Druck von Feder 58 um Drehpunkt 42 dreht. Dementsprechend wird auch der Nocken 38 gedreht, so daß die Zähne 66 mit den Zähnen an Zahnplatte 69 in Eingriff kommen und Abschnitt 67 von Lagerfläche 64 an dem oberen Längsabschnitt 71 von Lagerfläche 68 anschlägt, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Die Arretiereinrichtung 32 befindet sich nunmehr im Arretierzustand, und die Klemmbacken 16 und 24 sind gegen Bewegung voneinander weg arretiert. In diesem Zustand wirken der Nocken 38 und insbesondere die Nockenabschnitte 62 als Keil in Schlitz 40. Wenn der Hebel in dieser Position in bezug auf den Griff gehalten wird, kann nunmehr mit dem Schraubenschlüssel 10 ein Drehmoment in der gewünschten Richtung zum Anziehen oder Lösen auf die Mutter 30 ausgeübt werden. Die Rückwirkungskraft zu dem wirkenden Drehmoment auf die zweite Klemmbacke 24 wirkt auf Schwenkverbindungen 42 und 44 so, daß sich der Nocken 38 zwangsläufig gegen den Uhrzeigersinn dreht und die Keilwirkung von Nocken 38 unterstützt.
- Wenn der Griff 22 losgelassen wird, dreht Feder 58 zunächst das Verbindungsglied 36 im Uhrzeigersinn und hebt den Nocken 38 aus dem Eingriff mit Schlitz 40. Die Arretiereinrichtung 32 befindet sich nunmehr in dem freien Zustand, und die Klemmbacken 24 und 16 können sich zueinander bewegen. Die Feder 80 wirkt auf den Hebel 22 und bewirkt, daß er entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt wird, so daß der Schraubenschlüssel in den in Fig. 1 dargestellten Zustand zurückgeführt wird.
- Da nunmehr eine Ausführung der Erfindung ausführlich beschrieben worden ist, liegt für den Fachmann auf der Hand, daß verschiedene Abwandlungen und Veränderungen vorgenommen werden können, ohne von der Erfindung abzuweichen, wie sie in den Ansprüchen definiert ist. So kann beispielsweise der Griff 12 statt der separaten Hälften 18, 20 aus einem Teil aus gegossenem oder gespanntem Metall bestehen. Des weiteren kann der Hebel 22 so geformt sein, daß er sich nicht durch den Griff 12 hindurch erstreckt, sondern sich außerhalb des Griffs 12 befindet. Dadurch muß der Griff nicht mit einem Innenhohlraum zur Aufnahme des Hebels versehen sein, wodurch sich die Herstellung vereinfachen kann. Des weiteren kann der zweite Abschnitt 67 von Lagerfläche 64 plan sein und nicht gekrümmt, so daß eine größere Kontaktfläche mit dem oberen Längsabschnitt 71 von Lagerfläche 68 vorhanden ist, wenn sich die Arretiereinrichtung in dem Arretierzustand befindet. Bei der vorliegenden Ausführung bewegt sich der Drehmittelpunkt des Nockens 38, der dem Mittelpunkt von Schlitz 46 entspricht, auf einem Weg, der im wesentlichen mit der Längsmittellinie von Schlitz 40 zusammenfällt, wenn der Hebel in bezug auf den Griff geschwenkt wird. Bei einer alternativen Ausfüh rungsform kann jedoch der Drehmittelpunkt von Nocken 38 gegenüber der Längsmittellinie von Schlitz 40 auf die Klemmbacken 16, 24 zu versetzt sein. Das läßt sich am einfachsten erreichen, indem der Schlitz 46 näher an der Klemmbacke 24 ausgebildet wird. Dies wirkt sich so aus, daß, wenn der Schraubenschlüssel benutzt wird, ein Teil der von Klemmbacke 24 ausgeübten Rückwirkungskraft ein Drehmoment auf den Nocken 38 erzeugt, das entgegen dem Uhrzeigersinn wirkt, so daß die Keilwirkung von Nocken 38 in Schlitz 40 weiter verstärkt wird.
Claims (7)
1. Verstellbarer Schraubenschlüssel (10) mit:
einem Griff (12), der mit einer ersten Klemmbacke (16) an einem Ende versehen
ist;
einem Hebel (22) mit einer zweiten Klemmbacke (24), die an einem Ende daran
angebracht ist, wobei der Hebel (22) mit dem Griff (12) schwenkbar verbunden ist
und die zweite Klemmbacke (24) über Keilprofil mit dem Griff (12) verbunden ist,
um lineare Bewegung auf die erste Klemmbacke (16) zu und von ihr weg
auszuführen, wenn der Hebel (22) in bezug auf den Griff (12) geschwenkt wird, wobei
der Griff (12) einen Schlitz (40) enthält, der parallel zur Richtung der Bewegung
der Klemmbacken (16, 24) zueinander verläuft, und der längliche Schlitz (40)
Lagerflächen (69, 71) aufweist; und
einem Element(38), das von dem Hebel (22) getragen wird und selektiv mit den
Lagerflächen (69, 71) in Eingriff kommt bzw. sich von ihnen löst, um so die zweite
Klaue (24) lösbar gegenüber relativer Bewegung bei Schwenkbewegung des
Hebels (22) und des Griffs (12) zueinander, über die Positionen hinaus, an der ein
Gegenstand (30) zwischen den Klemmbacken (16, 24) eingeklemmt wird, zu
arretieren;
dadurch gekennzeichnet, daß das Element (38) in dem Schlitz (40) gleitet und in
einem Schlitz (46) gehalten wird, der in einem Verbindungsglied (36) ausgebildet
ist, so daß es im wesentlichen an Drehung in bezug auf den Schlitz gehindert wird,
wobei das Verbindungsglied (36) eine erste Schwenkverbindung (42) mit dem
Hebel (22) und eine zweite Schwenkverbindung (44) mit der Klemmbacke (24)
aufweist, wobei die Position des Schlitzes (46) mit der Position der zweiten
Schwenkverbindung (44) zusammenfällt; und
durch eine Spanneinrichtung (58), die zwischen dem Verbindungsglied (36) und
dem Hebel (22) angebracht ist und das Verbindungsglied (36) so spannt, daß es
um die erste Schwenkverbindung (42) herumgeschwenkt wird und das Element
(38) in einen freien Zustand bewegt, in dem es von den Lagerflächen (69, 71)
gelöst wird, wobei das Element (38) in dem freien Zustand verbleibt, bis der Griff (12)
und der Hebel (22) zueinander in einer ersten Richtung in die Position geschwenkt
werden, in der der Gegenstand (30) zwischen den Klemmbacken (16, 24)
eingeklemmt wird, wobei bei weiterer Schwenkbewegung des Hebels (22) und des Griffs
(12) in der ersten Richtung das Verbindungsglied (36) gegen die Wirkung der
Spanneinrichtung (58) um die erste Schwenkverbindung (43) herumgeschwenkt
wird, so daß das Verbindungsglied (36) um die zweite Schwenkverbindung (44)
herumgeschwenkt wird und das Element (38) in Eingriff mit den Lagerflächen (69,
71) gebracht wird und das Element (38) in einen Arretierzustand versetzt wird, in
dem die Klemmbacken (16, 24) gegen Bewegung voneinander weg arretiert
werden, so daß der Gegenstand (30) zwischen den Klemmbacken (16, 24) gehalten
wird, wobei das Element (38) in den freien Zustand zurückgeführt wird, in dem
Schwenkbewegung des Griffes (12) und des Hebels (22) in einer zweiten Richtung
entgegengesetzt zur ersten Richtung zugelassen wird, so daß die
Spanneinrichtung (58) das Verbindungsglied (36) um die erste Schwenkverbindung (42)
schwenken kann, um das Element (38) in den freien Zustand zu bewegen.
2. Verstellbarer Schraubenschlüssel (10) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Element (38) eine Nockeneinrichtung (62) umfaßt, die mit einem
ersten und einem zweiten Oberflächenabschnitt (66, 67) versehen ist, die mit den
Oberflächenabschnitten (69, 71) des Schlitzes (40) in Eingriff kommt.
3. Verstellbarer Schraubenschlüssel (10) nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Oberflächenabschnitt (66) der Nockeneinrichtung (62) und der
Oberflächenabschnitt (69) des Schlitzes (40) mit miteinander in Eingriff zu bringenden
Zähnen versehen sind.
4. Verstellbarer Schraubenschlüssel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Oberflächenabschnitt (87) der Nockeneinrichtung (62) gekrümmt
ist.
5. Verstellbarer Schraubenschlüssel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Oberflächenabschnitt (67) der Nockeneinrichtung (62) plan ist.
6. Verstellbarer Schraubenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet;
daß das Verbindungsglied (36) mit einem Anschlag (54) versehen ist und der
Hebel (22) mit einem Absatz (56) versehen ist, der an dem Anschlag (54) anschlägt,
um die Schwenkbewegung des Verbindungsgliedes (36) um die erste
Schwenkverbindung (42) einzuschränken.
7. Verstellbarer Schraubenschlüssel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
zweite Spanneinrichtung (80), die zwischen dem Hebel (22) und dem Griff (12)
wirkt und den Hebel (22) so spannt, daß er in einer Richtung entgegengesetzt zur
ersten Richtung geschwenkt wird und das Element (38) in den freien Zustand
schwenkt.
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