DE69321871T2 - Steuerungssystem für frequenzmultiplexierende Modems - Google Patents

Steuerungssystem für frequenzmultiplexierende Modems

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DE69321871T2
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Tohru C/O Fujitsu Limited Kawasaki-Shi Kanagawa 211 Ogawa
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L5/00Arrangements affording multiple use of the transmission path
    • H04L5/02Channels characterised by the type of signal
    • H04L5/06Channels characterised by the type of signal the signals being represented by different frequencies
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L7/00Arrangements for synchronising receiver with transmitter
    • H04L7/0008Synchronisation information channels, e.g. clock distribution lines

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  • Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
  • Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein System zur Steuerung von Frequenzmultiplexmodems und insbesondere ein System zur Steuerung von Frequenzmultiplexmodems, die Daten über unabhängig steuerbare Kanäle übertragen.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Datenkommunikationssysteme, die analoge Übertragungsleitungen nutzen, setzen ein Modem (Modulator/Demodulator) zum Demodulieren eines Analogsignals und Demodulieren eines modulierten Signals ein. Ein solches Modem weist eine Sendeeinheit zum Modulieren eines Trägersignals bezüglich der zu übertragenden Daten und eine Empfängereinheit zum Demodulieren eines modulierten Trägersignals auf, das über eine analoge Übertragungsleitung empfangen wird, um die ursprünglichen Daten zu erhalten.
  • Der kürzliche Anstieg des Ausmaßes der Kommunikationsnetzwerke erfordert, daß eine große Anzahl von Modems miteinander in einer Punkt-zu-Punkt- Verbindungsart verbunden werden.
  • Fig. 1A ist Blockschaltbild eines herkömmlichen Punkt- zu-Punkt-Verbindungsnetzwerkes, das eine Zentralstation 7 und mehrere Endgeräte 8a-8d aufweist. Die Endgeräte 8a- 8d sind mit der Zentralstation 7 über Modems 1, die auf der Seite der Zentralstation 7 vorgesehen sind, und über Modems 1 verbunden, die auf den Seiten der Endgeräte 8a-8d vorgesehen sind.
  • Fig. 1B ist ein Blockschaltbild eines weiteren herkömmlichen Punkt-zu-Punkt-Verbindungsnetzwerkes, das eine Zentralstation 7A, eine Verstärkerstation 5 und Endgeräte 8a- -8d aufweist. Die Verstärkerstation 5 weist eine TDM- (Zeitmultiplex-) Modemeinheit 9A, und Modems 1, die mit der TDM-Modemeinheit 9A verbunden sind, und die Modems 1 auf, die auf den Seiten der Endgeräte 8a-8d vorgesehen sind. Die Zentralstation 7A weist auch eine TDM-Modemeinheit 9B auf, die mit der TDM-Modemeinheit 9A der Verstärkerstation 5 verbunden ist. Es wird bemerkt werden, daß die Modems 1 jeweils für die Endgeräte 8a-8d in derselben Weise wie das in Fig. 1A gezeigte Verbindungsnetzwerk vorgesehen sind.
  • Die in den Fig. 1A und 1B gezeigten Verbindungsnetzwerke weisen einen Nachteil darin auf, daß die Anzahl von Modems und Übertragungsleitungen sich erhöht, wenn die Anzahl der Endgeräte sich erhöht. Dies erhöht die Kosten zum Errichten der Netzwerke.
  • Fig. 2 ist ein Blockschaltbild eines verbesserten Netzwerkes, das darauf abzielt, den obigen Nachteil zu überwinden. Eine Zentralstation 7B weist eine FDM- (Frequenzmultiplex-) Modemeinheit 2 auf. Die Endgeräte 8a- 8d sind mit der FDM Modemeinheit 2 der Zentralstation 7B über jeweilige FDM-Modemeinheiten 2 verbunden, die auf den Seiten der Endgeräte 8a-8d vorgesehen sind. Ein Frequenzband, das zur Datenübertragung verwendet wird, ist in vier Kanäle A, B, C und D aufgeteilt, die jeweilige Frequenzbänder aufweisen. Die Endgeräte 8a, 8b, 8c und 8d sind mit den Kanälen A, B, C und D der vier FDM-Modemeinheiten 2 verbunden. Die Zentralstation 7B kann mit den Endgeräten 8a-8d über die zugeordneten Kanäle unabhängig kommunizieren. Das heißt, vier unabhängige Übertragungen können mittels einer einzigen Leitung stattfinden. Folglich ist es möglich, die Zahl der Modems und die Zahl von Kabeln beträchtlich zu vermindern und daher die Kosten zu reduzieren.
  • Jedoch weist das in Fig. 2 gezeigte verbesserten Netzwerk die folgenden Nachteile auf. Wenn die Empfangsqualität von Signalen über einen der vier Kanäle sich verschlechtert und Übertragungen, die über den Kanal stattfinden, der die mangelhafte Empfangsqualität aufweit, im wesentlichen unmöglich werden, wird die Zufuhr von Sendeenergie an alle der Kanäle gestoppt, und ein erneuter Trainingsprozeß zum Identifizieren eines Verschlechterungsgrundes der Übertragungsqualität und Rückgewinnen das anormalen Kanals wird für alle Kanäle ausgeführt. Folglich wird es notwendig, Übertragungen über die normalen Kanäle zu unterbrechen.
  • In dem erneuten Trainingsprozeß ist es für alle Kanäle notwendig, getrennt voneinander in Synchronisation gebracht zu werden; folglich braucht es eine lange Zeit, den erneuten Trainingsprozeß durchzuführen.
  • US 5052024 beschriebt ein Master-Slave-Modemsystem, das ein einzelnes übergeordnetes Modem und mehrere untergeordnete Modems aufweist, die durch ein Kommunikationsnetzwerk verbunden sind, das einen Übertragungskanal zur Kommunikation zwischen den Modems aufweist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System zur Steuerung von Frequenzmultiplexmodems bereitzustellen, in dem die obigen Nachteile reduziert werden.
  • Eine spezifischere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein System zur Steuerung von Frequenzmultiplexmodems bereitzustellen, in dem der erneute Trainingsprozeß nur für einen anormalen Kanal ausgeführt werden kann, ohne die Übertragungen über andere normale Kanäle zu unterbrechen.
  • Erfindungsgemäß wird ein Frequenzmultiplex- Steuerungssystem bereitgestellt, mit einer ersten Modemeinheit, die mit einer Übertragungsleitung verbunden ist; und einer zweiten Modemeinheit, die mit der Übertragungsleitung verbunden ist, wobei die ersten und zweiten Modemeinheiten miteinander über mehrere Primärkanäle und einen Sekundärkanal kommunizieren, die zwischen den ersten und zweiten Modemeinheiten vorgesehen sind, wobei der Sekundärkanal ein niedrigeres Frequenzband als das Primärfrequenzband aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner aufweist: mehrere erste Einrichtungen, die jeweils in den ersten und zweiten Modemeinheiten vorgesehen sind, zum Ermitteln eines anormalen Primärkanals und Senden von Informationen, die den anormalen Primärkanal betreffen, an die zweite und erste Modemeinheit über den Sekundärkanal; und mehrere zweite Einrichtungen, die jeweils in den ersten und zweiten Modemeinheiten vorgesehen sind, zum Sperren des anormalen Primärkanals als Reaktion auf die Informationen und zum Senden eines Trainingssignals an die Übertragungsleitung über den Sekundärkanal zum Rückgewinnen des anormalen Primärkanals.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung deutlicher werden, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gelesen wird. Es zeigen:
  • Fig. 1A ein Blockschaltbild eines herkömmlichen Verbindungsnetzwerkes;
  • Fig. 1B ein Blockschaltbild eines weiteren herkömmlichen Verbindungsnetzwerkes;
  • Fig. 2 ein Blockschaltbild eines verbesserten herkömmlichen Verbindungsnetzwerkes;
  • Fig. 3A und 3B Blockschaltbilder, die eine Übersicht der vorliegenden Erfindung darstellen;
  • Fig. 4A und 4B Diagramme, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen;
  • Fig. 5 ein Blockschaltbild, das die Struktur der Ausführungsform von Fig. 4A der vorliegenden Erfindung im Detail darstellt;
  • Fig. 6 ein Blockschaltbild einer in Fig. 5 gezeigten Signalübertragungseinheit;
  • Fig. 7 ein Blockschaltbild einer in Fig. 5 gezeigten Signalempfangseinheit;
  • Fig. 8 einen Programmablaufplan, der die Arbeitsweise einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 9 ein Blockschaltbild einer in Fig. 7 gezeigten Zeitsteuerungs-Extraktionsvorrichtung
  • Fig. 10 ein Blockschaltbild einer Vektorumsetzereinheit, eines Multiplizierers und einer Nullpunkt- Extraktionsvorrichtung, die in Fig. 9 gezeigt werden;
  • Fig. 11(A), 11(B), 12(A), 12(B) und 12(C) Wellenformdiagramme, die einen Vektorumsetzungsprozeß und einen Nullpunkt-Extraktionsprozeß zeigen, der in der Zeitsteuerungs-Extraktionsvorrichtung durchgeführt wird;
  • Fig. 13A, 13B und 13C Diagramme, die eine Frequenzverschiebungsoperation zeigen, die in der Zeitsteuerungs-Extraktionsvorrichtung durchgeführt wird;
  • Fig. 14 ein Diagramm, das eine Frequenzverschiebungsoperation zeigt, das in der Zeitsteuerungs- Extraktionsvorrichtung durchgeführt wird; und
  • Fig. 15 ein Diagramm, das einen Entscheidungsprozeß zeigt, der in der Zeitsteuerungs-Extraktionsvorrichtung durchgeführt wird.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die Fig. 3A und 3B stellen eine Übersicht der vorliegenden Erfindung dar. Bezugnehmend auf Fig. 3A, sind eine Modemeinheit 12 und eine Modemeinheit 13 miteinander über eine Übertragungsleitung verbunden. Jede der Modemeinheiten 12 und 13 handhabt drei Primärkanäle A, B und C, die durch Zerlegen eines Primärfrequenzbandes in drei Unterfrequenzbänder erhalten werden, und einem einzelnen Sekundärkanal S. der ein Frequenzband verwendet, das niedriger als das Primärfrequenzband ist. Jede der Modemeinheiten 12 und 13 hat die Funktion der Überwachung der Kanäle A, B und C und des Ermittelns eines anormalen Kanals, der eine mangelhafte Empfangsqualität von Signalen aufweist. Ferner informiert jede der Modemeinheiten 12 und 13 über den Sekundärkanal die andere Modemeinheit, die eine andere ist, als die Modemeinheit, die die Verschlechterung der Qualität des empfangenen Signals ermittelt, von dem anormalen Kanal. Die vom anormalen Kanal informierte Modemeinheit stoppt das Zuführen von Sendeenergie zum anormalen Kanal und sendet das Trainingssignal an ihn.
  • In Fig. 3A ermittelt die Modemeinheit 13 einen anormalen Kanal, und informiert die Modemeinheit 12 von dem anormalen Kanal über den Sekundärkanal. In Fig. 3B sendet die Modemeinheit 12 das Trainingssignal an die Modemeinheit 13 über den anormalen Kanal. Auf die obige Art ist es möglich, nur den anormalen Kanal neu zu trainieren, ohne die anderen normalen Kanäle zu beeinflussen.
  • Fig. 4A ist ein Blockschaltbild eines Kommunikationssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das in Fig. 4 gezeigte System weist eine Zentral- (oder Haupt-) Modemeinheit 22 und eine Nebenmodemeinheit 23 auf. Eine (in Fig. 4A nicht gezeigte) Zentralstation ist mit der Zentralmodemeinheit 22 verbunden. Mehrere Endgeräte 28a, 28b, 28c und 28d sind mit der Nebenmodemeinheit 23 über eine Übertragungsleitung L verbunden.
  • Das in Fig. 4A gezeigte System handhabt ein vorherbestimmtes Frequenzband, zum Beispiel einen Frequenzbereich zwischen 0,3 kHz und 3,4 kHz. Wie in Fig. 4B gezeigt, wird das in dem System verwendete Frequenzband in ein Primärfrequenzband und ein Sekundärfrequenzband zerlegt, das niedriger als das Primärfrequenzband ist. Vier Primärkanäle A, B, C und D werden in dem Primärfrequenzband gebildet, und ein Sekundärkanal S wird in dem Sekundärfrequenzband gebildet. Jeder der vier Kanäle weist eine Bitrate von 4800 bps (Bit pro Sekunde) auf. Die Endgeräte 28a, 28b, 28c und 28d sind mit der Nebenmodemeinheit 23 jeweils über die Primärkanäle A, B, C und D verbunden.
  • Fig. 5 zeigt die Struktur des Zentralmodems 22 und des in Fig. 4A gezeigten Nebenmodems 23. Das Zentralmodem 22 besteht aus einer Signalübertragungseinheit 4a und einer Signalempfangseinheit 5a. Die Signalübertragungseinheit 4a weist Primärkanal-Modulatoren 41, 42, 43 und 44 und einen Sekundärkanal-Modulator 40 auf. Die Primärkanal-Modulatoren 41, 42, 43 und 44 modulieren Signale, die jeweils über die Primärkanäle A, B, C und D übertragen werden sollen, und der Sekundärkanal-Modulator 40 moduliert ein Signal, das über den Sekundärkanal S übertragen werden soll. Der Sekundärkanal- Modulator 40 weist einen Zeitsteuerungsgenerator 405 auf, der ein Zeitsteuerungstaktsignal erzeugt. Die Primärkanal- Modulatoren 41-44 arbeiten im Gleichlauf mit dem durch den Zeitsteuerungsgenerator 405 erzeugten Zeitsteuerungssignal.
  • Ferner weist die Signalübertragungseinheit 4a Addierer 45a, 45b, 45c und 45d auf. Der Addierer 45a addiert die Ausgangssignale des Sekundärkanal-Modulators 40 und des Primärkanal-Modulators 44 miteinander. Der Addierer 45b addiert das Ausgangssignal des Modulators 43 und das Ausgangssignal des Addierers 45a. Der Addierer 45c addiert das Ausgangssignal des Modulators 42 und das Ausgangssignal des Addierers 45b. Der Addierer 45d addiert das Ausgangssignal des Modulators 41 und das Ausgangssignal des Addierers 45c. Der Ausgangsanschluß des Addierers 45d ist mit der Übertragungsleitung verbunden.
  • Die Signalempfangseinheit 5a der Zentralmodemeinheit 22 weist Primärkanal-Demodulatoren 51, 52, 53 und 54 und einen Sekundärkanal-Demodulator 50 auf. Die Primärkanal- Demodulatoren 51, 52, 53 und 54 demodulieren Signal, die jeweils über die Primärkanäle A, B, C und D empfangen werden, und der Sekundärkanal-Demodulator 50 demoduliert ein Signal, das über den Sekundärkanal S empfangen wird. Der Sekundärkanal-Demodulator 50 weist eine Zeitsteuerungs- Extraktionseinheit 502a und eine Phasenkorrektureinheit 502b auf. Die Zeitsteuerungs-Extraktionseinheit 502a extrahiert ein Zeitsteuerungssignal (untergeordnetes Taktsignal) aus einem empfangenen Signal, das über den Sekundärkanal S übertragen wird. Die Phasenkorrektureinheit 502b ermittelt eine Differenz zwischen der Phase des Zeitsteuerungssignals, das von der Zeitsteuerungs-Extraktionseinheit 502a geliefert wird, und der Phase des Zeitsteuerungssignals, das durch den Zeitsteuerungsgenerator 405 des Sekundärkanal-Modulators 40 der Signalübertragungseinheit 4a erzeugt wird. Die Phasenkorrektureinheit 502b steuert das Zeitsteuerungssignal, das durch den Zeitsteuerungsgenerator 405 erzeugt wird, durch eine Phasendifferenz, die durch die Phasenkorrektureinheit 502b ermittelt wird, durch Addieren der Phasendifferenz zu dem Zeitsteuerungssignal aus dem Zeitsteuerungsgenerator 405 mittels eines Addierers 56.
  • Die Nebenmodemeinheit 23 besteht aus einer Signalübertragungseinheit 4b und einer Signalempfangseinheit 5b. Die Signalempfangseinheit 5b einer Nebenmodemeinheit 23 weist Primärkanal-Modulatoren 151, 152, 153 und 154 und einen Sekundärkanal-Demodulator 150 auf. Die Primärkanal- Demodulatoren 151, 152, 153 und 154 demodulieren Signale, die jeweils über die Primärkanäle A, B, C und D empfangen werden, und der Sekundärkanal-Demodulator 150 demoduliert ein Signal, das über den Sekundärkanal S empfangen wird. Der Sekundärkanal-Demodulator 150 weist eine Zeitsteuerungs- Extraktionseinheit 1502a und eine Phasenkorrektureinheit 1502b auf. Die Zeitsteuerungs-Extraktionseinheit 1502a extrahiert das Zeitsteuerungssignal aus einem über den Sekundärkanal empfangenen Signal. Die Phasenkorrektureinheit 1502b ermittelt eine Differenz zwischen der Phase des Zeitsteuerungssignals, das von der Zeitsteuerungs- Extraktionseinheit 1502a geliefert wird, und der Phase des Zeitsteuerungssignals, das durch den Zeitsteuerungsgenerator 405 des Sekundärkanal-Modulators 40 der Signalübertragungseinheit 4a erzeugt wird. Die Phasenkorrektureinheit 1502b steuert das Zeitsteuerungssignal so, daß es mit dem übergeordneten Zeitsteuerungssignal synchronisiert wird, das durch den Zeitsteuerungsgenerator 405 erzeugt wird. Die Primärkanal-Demodulatoren 150-154 arbeiten im Gleichlauf mit dem phasenkorrigierten Zeitsteuerungssignal, das durch den Addierer 156 geliefert wird.
  • Die Signalübertragungseinheit 4b weist Primärkanal- Modulatoren 141, 142, 143 und 144 und einen Sekundärkanal- Modulator 140 auf. Die Primärkanal-Modulatoren 141, 142, 143 und 144 modulieren Signale, die jeweils über die Primärkanäle A, B, C und D übertragen werden sollen, und der Sekundärkanal-Modulator 140 moduliert ein Signal, das über den Sekundärkanal S übertragen werden soll. Der Sekundärkanal-Modulator 140 weist eine Zeitsteuerungs- Synchronisiereinheit 140b auf, die das Zeitsteuerungssignal, das an die Modulatoren 141-144 geliefert werden soll, mit dem Zeitsteuerungssignal aus der Signalempfangseinheit 5b synchronisiert. Die Primärkanal-Modulatoren 141-144 arbeiten in Gleichlauf mit dem durch die Zeitsteuerungs- Synchronisiereinheit 140b erzeugten Zeitsteuerungssignal.
  • Ferner weist die Signalübertragungseinheit 4b Addierer 145a, 145b, 145c und 145d auf. Der Addierer 145a addiert die Ausgangssignale des Sekundärkanal-Modulators 140 und des Primärkanal-Modulators 144 miteinander. Der Addierer 145b addiert das Ausgangssignal des Modulators 143 und das Ausgangssignal des Addierers 145a. Der Addierer 145c addiert das Ausgangssignal des Modulators 142 und das Ausgangssignal des Addierers 145b. Der Addierer 145d addiert das Ausgangssignal des Modulators 141 und das Ausgangssignal des Addierers 145c. Der Ausgangsanschluß des Addierers 145d ist mit der Übertragungsleitung verbunden.
  • Die in Fig. 5 gezeigten Bauelemente können durch Hardware und/oder Software gebildet werden. Zum Beispiel werden die Einheiten 4a, 5a, 4b und 5b durch Prozessoren gebildet, die Programme ausführen, die die Funktionen der internen Bauelemente beschreiben.
  • Die Signalempfangseinheiten 4a, 5a, 4b und 5b arbeiten in Gleichlauf mit dem Zeitsteuerungssignal, das durch den Zeitsteuerungsgenerator 405 des Sekundärkanal-Modulators 40 der Signalübertragungseinheit 4a erzeugt wird. Das heißt, das durch den Zeitsteuerungsgenerator 405 erzeugte Zeitsteuerungssignal dient als ein übergeordneter Takt, und die Modemeinheit 23 extrahiert den übergeordneten Takt aus dem empfangenen Signal. Auf diese Art können die vier Primärkanäle im gesamten Kommunikationssystem vollständig miteinander synchronisiert werden, und die Signalempfangs (Demodulier-) Prozesse für die Primärkanäle an jeder der Modemeinheiten 22 und 23 können vereinfacht werden. Ferner wird das Zeitsteuerungssignal über das Signal extrahiert, das über den Sekundärkanal S empfangen wird, und folglich kann die Zeitsteuerungsextraktionsoperation ebenfalls vereinfacht werden.
  • Ferner können die Modulier- und Demodulieroperationen an Signalen, die über den Sekundärkanal übertragen werden, bei niedriger Bitrate ausgeführt werden. Folglich werden Modulier- und Demodulieroperationen nicht den Zustand der Übertragungsleitungen beeinflussen, und es gibt im wesentlichen keine Möglichkeit, daß das System dabei versagt, Informationen zu extrahieren, die das Zeitsteuerungssignal betreffen. Überdies wird der Zeitsteuerungs-Extraktionsprozeß für den Sekundärkanal ausgeführt und kann gemeinsam für alle Primärkanäle ausgeführt werden. Wenn die Qualität der Kommunikation über einen der Primärkanäle sich verschlechtert, wird nur der interessierende Primärkanal wieder in Synchronisation gezogen. Folglich kann die Zeit, die nötig ist, das Gesamtsystem rückzugewinnen, beträchtlich vermindert werden.
  • Fig. 6 ist ein Blockschaltbild der in Fig. 5 gezeigten Signalübertragungseinheit 4a. Die in Fig. 5 gezeigte Signalübertragungseinheit 4b weist dieselbe Struktur wie die Signalübertragungseinheit 4a auf.
  • Der Sekundärkanal-Modulator 40 besteht aus einem Start- Stop-Synchronisationsumsetzer 400, einen Verwürfler 401, einen Codierer 402, einen Übertragungstiefpaßfilter 403, und einen Modulator 404. Der Start-Stop-Synchronisationsumsetzer 400 setzt ein Start-Stop-Steuersignal aus einer Modemverwaltungseinheit 48 in ein Synchronisationssignal um. Die Modemverwaltungseinheit 48 steuert den Betrieb der gesamten Modemeinheit 22. Der Verwürfler 401 verwürfelt des Synchronisationssignal aus dem Start-Stop- Synchronisationsumsetzer 400. Der Codierer 402 codiert das verwürfelte Synchronisationssignal zu einem Signal. Der Übertragungstiefpaßfilter 403 erlaubt es nur einem Niederfrequenzkomponentensignal des Codesignals, dorthindurch zu gehen. Der Modulator 404 moduliert das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 403.
  • Die Modulatoren 41-44 für die Primärkanäle A-D weisen dieselbe Struktur wie alle anderen auf. Der Modulator 41 weist einen Verwürfler 410, einen Codierer 411, einen Trainingsmustergenerator 412, einen Übertragungstiefpaßfilter 413 und einen Modulator 414 auf. Der Verwürfler 410 verwürfelt ein Datensignal, das über eine digitale Endeinrichtungs- (DTE-) Schnittstelle empfangen wird. Der Codierer 411 codiert das Ausgangssignal des Verwürflers 410 in ein Codesignal. Der Trainingsmustergenerator 412 erzeugt ein Trainingsmuster, das zum Training verwendet wird. Die Übertragungstiefpaßfilter 413 gestattet es nur einem Niederfrequenzkomponentensignal des Codesignals, dorthindurch zu gehen. Die Frequenzbereiche der Tiefpaßfilter der Modulatoren 41-44 sind voneinander verschieden. Der Modulator 414 moduliert das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 403.
  • Die Ausgangssignale der Primärkanal-Modulatoren 41-44 und der Sekundärkanal-Modulator 40 werden mittels des vorher erwähnten Addierers 45a-45d zusammenaddiert. Die Ausgangsanschluß des Addierers 45d ist mit dem Eingangsanschluß eines D/A- (Digital-Analog-) Wandlers 47 verbunden, der ein moduliertes Digitalsignal aus dem Addierer 45d in ein moduliertes Analogsignal wandelt. Eine Übertragungssteuereinrichtung 46 steuert die Modulatoren 40- 44. Die Übertragungssteuereinrichtung 46 weist einen übergeordneten Taktgenerator auf, der das übergeordnete Zeitsteuerungssignal erzeugt.
  • Fig. 7 ist ein Blockschaltbild der in Fig. 5 gezeigten Signalempfangseinheit 5a. Die auch in Fig. 5 gezeigte Signalempfangseinheit 5b weist dieselbe Struktur wie die Signalempfangseinheit 5a auf, außer daß die Zeitsteuerungs- Synchronisiereinheit 140b anstelle des Zeitsteuerungsgenerator 405 verwendet wird.
  • Der Sekundärkanal-Demodulator 50 besteht aus einem Demodulator 500, einem Bandpaßfilter 501, einer Zeitsteuerungs-Extraktionsvorrichtung 502, einem automatischen Entzerrer 503, einer Signalqualitäts- Entscheidungs- (SQD-) Einheit 504, einem Entwürfler 505 und einem Start-Stop-Synchronisationsumsetzer 506. Ein A/D- (Analog-Digital-) Wandler 57 ist mit der Übertragungsleitung verbunden, und wandelt ein über die Übertragungsleitung empfangenes Analogsignal in ein Digitalsignal um. Der Demodulator 500 erhält das Digitalsignal über Verbindungsknoten 58a-58d und demoduliert es. Der Bandpaßfilter 501 erlaubt es nur einer Frequenzkomponente eines demodulierten Signals aus dem Demodulator 500 durch den Filter 501 zu gehen, wobei die obige Frequenzkomponente im Frequenzband für den Sekundärkanal vorhanden ist. Die Zeitsteuerungs-Extraktionsvorrichtung 502 extrahiert eine Zeitsteuerungs-Komponente aus dem Ausgangssignal des Bandpaßfilters 501, und gibt ein reproduziertes Zeitsteuerungssignal an die Demodulatoren 51-54 und den A/D-Wandler 57 aus. Der automatische Entzerrer 503 entzerrt das Ausgangssignal des Bandpaßfilters 501 und gibt dadurch ein reproduziertes Signal aus. Der Entwürfler 505 entwürfelt das reproduzierte Signal aus dem automatischen Entzerrer 503. Der Start-Stop-Synchronisationsumsetzer 506 setzt das entwürfelte Signal (Synchronisationssignal) in ein Start- Stop-Steuersignal um. Die Signalqualitäts- Entscheidungseinheit 504 vergleicht das Eingangssignal des automatischen Entzerrers 503 und dessen Ausgangssignal, und trifft eine Entscheidung über die Qualität des empfangenen Signals auf der Grundlage eines Fehlers, der der Differenz zwischen den verglichenen Eingangs- und Ausgangssignalen entspricht.
  • Die Demodulatoren 51-54 für die Primärkanäle A-D weisen dieselbe Struktur wie alle anderen auf. Der Demodulator 51 besteht aus einem Demodulator 510, einem Bandpaßfilter 511, einem automatischen Entzerrer 512, einer Signalqualitäts-Entscheidungs- (SQD-) Einheit 513 und einen Entwürfler 514. Der Demodulator 510 demoduliert das Digitalsignal aus dem A/D-Wandler 57 über den Verbindungsknoten 58a. Der Bandpaßfilter 511 gestattet es nur, daß eine Frequenzkomponente eines demodulierten Signals aus dem Demodulator 510 durch den Filter 511 geht, wobei die obige Frequenzkomponente im Primärkanal A vorhanden ist. Die Frequenzbänder der Bandpaßfilter 511 der Demodulatoren 51- 54 sind verschieden voneinander. Der automatische Entzerrer 512 entzerrt die Signalkomponente aus dem Bandpaßfilter 511 und gibt dadurch ein reproduziert Signal aus. Der Entwürfler 514 entwürfelt das reproduzierte Signal aus dem automatischen Entzerrer 512 und gibt ein entwürfeltes reproduziertes Signal an die digitale Endeinrichtungsschnittstelle DTE aus. Die Signalqualitäts-Entscheidungseinheit 513 vergleicht das Eingangssignal des automatischen Entzerrers 512 und dessen Ausgangssignal und trifft eine Entscheidung über die Qualität des empfangenen Signals auf der Grundlage eines Fehlers, der der Differenz zwischen den verglichenen Eingangs- und Ausgangssignalen entspricht.
  • Eine Empfangssteuereinrichtung 55 steuert die Demodulatoren 50-54 und überwacht die Entscheidungsausgänge der Signalqualitäts-Entscheidungseinheiten 513 der Demodulatoren 51-54. Ferner ist die Empfangssteuereinrichtung 55 mit der in Fig. 6 gezeigten Übertragungssteuereinrichtung 46 verbunden. Der A/D-Wandler 57 führt eine Abtastoperation an dem empfangenen Analogsignal durch Verwendung des Zeitsteuerungstaktsignales aus der Zeitsteuerungs-Extraktionsvorrichtung 502 aus.
  • Fig. 8 ist ein Programmablaufplan der Operation der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In den Schritten S11 und S12 bestimmt die Empfangssteuereinrichtung 55 auf der Grundlage der Entscheidungsausgangsgrößen der Signalqualitätsentscheidungseinheiten 513 der Demodulatoren 51-54, ob die über die Primärkanäle A-D empfangenen Signale in gutem Zustand gehalten werden oder nicht. Wenn das Entscheidungsergebnis des Schrittes S12 JA ist, wird der Schritt S11 wieder ausgeführt. Das heißt, der Schritt 11 wird wiederholt ausgeführt. Wenn das Ergebnis der Schritt-S12- Entscheidung NEIN ist, informiert die Empfangssteuereinrichtung 55 die Übertragungssteuereinrichtung 46 von einem anormalen Primärkanal, der durch die Signalqualitätsentscheidung im Schritt S13 identifiziert worden ist. Dann informiert die Übertragungssteuereinrichtung 46 den Sekundärkanal-Modulator 40 von dem anormaler Primärkanal. Zum Beispiel werden Informationen, die den anormalen Primärkanal anzeigen, dem Start-Stop-Synchronisationsumsetzer 400 der Modemverwaltungseinheit 48 eingegeben. Dann werden die Informationen, die den anormalen Primärkanal anzeigen, an die Übertragungsleitung über den D/A-Wandler 47 ausgegeben.
  • Der Sekundärkanal-Demodulator 50 der entfernten Modulatoreinheit empfängt die Informationen, die den anormalen Primärkanal anzeigen, über den A/D-Wandler 57. Die Informationen werden dann an die Empfangssteuereinrichtung 55 über den Start-Stop-Synchronisationsumsetzer 506 oder die Modemverwaltungseinheit 48 geschickt. Dann informiert die Empfangssteuereinrichtung 55 die Übertragungssteuereinrichtung 46 von den empfangenen Informationen, die den anormalen Kanal anzeigen. Als Reaktion auf den Empfang der obigen Informationen weist die Übertragungssteuereinrichtung 46 das Modem des anormalen Primärkanals an, den normalen Betrieb des Modulators 414 zu sperren. Dann weist die Übertragungssteuereinrichtung 46 den Trainingsmustergenerator 412 an, das Trainingsmuster an den Übertragungstiefpaßfilter 413 auszugeben. Das Trainingsmuster wird dann an die Übertragungsleitung über den Modulator, den Addierer 45d und den D/A-Wandler 47 geschickt. Der obige aufeinanderfolgende Prozeß wird im Schritt S14 ausgeführt, der in Fig. 8 gezeigt wird.
  • Der Demodulator 510 des anormalen Primärkanals empfängt das Trainingsmuster über den A/D-Wandler 57, und teilt das Ausgangssignal des Modems (das heißt die Ergebnisse des Trainings) der Empfangssteuereinrichtung 55 über zum Beispiel die digitale Endeinrichtungsschnittstelle und die Modemverwaltungseinheit 48 mit. Wenn die Ergebnisse des Trainings gut sind, beginnt die Empfangssteuereinrichtung 55 erneut, den Schritt S11 auszuführen. Wenn die Ergebnisse des Trainings nicht gut sind, führt die Empfangssteuereinrichtung 55 den Schritt S13 aus, um das Training erneut ausführen zu lassen.
  • Während der anormale Primärkanal identifiziert wird und das Training durchgeführt wird, stellen die anderen normalen Primärkanäle unabhängig ihre Dienste bereit. Folglich kann der anormale Primärkanal rückgewonnen werden, ohne die normalen Primärkanäle zu beeinflussen. Das Nebenmodem 23 arbeitet im Gleichlauf mit dem übergeordneten Takt, der im Zentralmodem 22 erzeugt wird. Folglich ist der Synchronisationsprozeß für den anormalen Kanal vollendet worden, wenn das Trainingsmuster an die Übertragungsleitung ausgegeben wird. Folglich ist es möglich, die Trainingszeit beträchtlich zu reduzieren.
  • Wie oben beschrieben worden ist, wird der Sekundärkanal verwendet, um Informationen zu senden, die einen anormalen Primärkanal zur entfernten Modemeinheit betreffen, und Zeitsteuerungsinformationen aus der Signalkomponente zu extrahieren, die über den Sekundärkanal übertragen wird.
  • Fig. 9 ist ein Blockschaltbild der Zeitsteuerungs- Extraktionsvorrichtung 502 des Sekundärkanal-Demodulators 50. Die Zeitsteuerungs-Extraktionsvorrichtung 502 ist wie folgt konfiguriert. Ein mit dem Bandpaßfilter (Dämpfungs-) Filter 501 verbundener Parabelmultiplizierer 35 quadriert das Ausgangssignal des Dämpfungsfilters 501, um dadurch Energie des Signals zu extrahieren, das über den Sekundärkanal übertragen wird. Eine Zeitsteuerungs-Extraktionsvorrichtung 36 extrahiert Energie der Zeitsteuerungssignal-Komponente aus dem Ausgangssignal des Parabelmultiplizierers 35. Eine Vektorumsetzereinheit 37 erzeugt ein Vektorsignal aus der Zeitsteuerungssignal-Komponente aus der Zeitsteuerungs- Extraktionsvorrichtung 36, das ein Skaliersignal ist. Eine Zeitsteuerungs-Phasenentscheidungseinheit 38 identifiziert die Phase der extrahierten Zeitsteuerungssignalkomponente und erzeugt ein Steuersignal, das auf der identifizierten Phase beruht. Das Steuersignal wird an den Dämpfungsfilter 501 angelegt, um die Abgriffkoeffizienten des Dämpfungsfilter 501 zu ändern.
  • Ein Multiplizierer 39 multipliziert das Zeitsteuerungssignal (Vektor), das eine Frequenz von zum Beispiel 50 Hz aufweist, mit einem Referenzsignal (Vektor), das eine Frequenz von zum Beispiel 1950 Hz aufweist, und erzeugt dadurch ein Zeitsteuerungssignal, das eine Frequenz von 2000 Hz aufweist. Eine Nullpunkt-Extraktionsvorrichtung 60 tastet das Zeitsteuerungssignal aus dem Multiplizierer 39 bei einem Baudraten-Taktsignal (2000 Hz) ab und erzeugt dadurch Phasenfehlersignal-Abtastwerte.
  • Eine Primärintegrationsschaltung 61 führt eine Frequenzintegrationsoperation an einer Reihe von Abtastwerten aus der Nullpunkt-Extraktionsvorrichtung 60 durch, und weist zwei Addierer 61a und 61b und ein Verzögerungselement 61c auf, das die Einheitsverzögerungszeit aufweist. Der Addierer 61a addiert den gegenwärtigen Abtastwert zu dem vorhergehenden Abtastwert, der vor dem gegenwärtigen Abtastwert um die Einheitsverzögerungszeit T liegt. Der Addierer 61b addiert den gegenwärtigen Abtastwert zum Ausgangssignal des Addierers 61a. Die ersten Integrationsschaltung 61 dient dazu, die Frequenzkomponenten zu stabilisieren, die durch Zittern beeinflußt werden. Eine Sekundärintegrationsschaltung 62 weist einen Addierer 62a und ein Verzögerungselement 62b auf, das die Einheitsverzögerungszeit T aufweist. Der Addierer 62a addiert den gegenwärtigen Abtastwert aus der Schaltung 61 zum vorhergehenden Abtastwert aus dem Verzögerungselement 62b.
  • Eine Entscheidungseinheit 63 weist Addierer 63a, 63c und 63e, und Polaritätsentscheidungseinheiten 63b und 63d auf. Der Addierer 63a addiert "1" zum Ausgangssignal der Sekundärintegrationsschaltung 62. Die Polaritätsentscheidungseinheit 63b stellt fest, ob das Ausgangssignal aus dem Addierer 63a voreilt oder nicht, indem sie feststellt, ob die Polarität des Ausgangssignals aus dem Addierer 63a positiv ist oder nicht. Das Entscheidungsergebnis wird dem Addierer 63e hinzugefügt. Der Addierer 63c addiert "-1" zum Ausgangssignal der Sekundärintegrationsschaltung 62. Die Polaritätsentscheidungseinheit 63d stellt fest, ob das Ausgangssignal aus Addierer 63c nacheilt oder nicht, indem sie feststellt, ob die Polarität des Ausgangssignals aus dem Addierer 63c negativ ist oder nicht. Das Entscheidungsergebnis wird dem Addierer 63e hinzugefügt. Das Ausgangssignal des Addierers 63e wird an das Verzögerungselement 62b angelegt, um den Wert des Abgriffs T rückzusetzen. Ein 1/n-Zähler 64 weist ein variables Frequenzteilerverhältnis auf, und erhält die Entscheidungsergebnisse von den Polaritätsentscheidungseinheiten 63b und 63d. Wenn das Entscheidungsergebnis aus der Polaritätsentscheidungseinheit 63b zeigt, daß die Phase des Zeitsteuerungssignal voreilt, sinkt das Frequenzteilerverhältnis, um die Frequenz zu senken. Wenn das Entscheidungsergebnis aus der Polaritätsentscheidungseinheit 63d zeigt, daß die Phase des Zeitsteuerungssignal nacheilt, steigt das Frequenzteilerverhältnis, um die Frequenz zu erhöhen. Das Ausgangssignal des 1/n-Zählers 64 dient als ein internes Zeitsteuerungssignal, das an den A/D-Wandler 57 angelegt wird, der das Analogsignal bei einer Frequenz des internen Zeitsteuerungssignals abtastet.
  • Fig. 10 zeigt die Vektorumsetzereinheit 37, den Multiplizierer 39 und die Nullpunkt-Extraktionsvorrichtung 60. Die Vektorumsetzereinheit 37 weist eine T/4- Verzögerungseinheit 37a auf, die die Zeitsteuerungskomponente (eine cosθ-Komponente) aus der Zeitsteuerungs- Extraktionsvorrichtung 36 um T/4 verzögert, wobei T die Einheitsverzögerungszeit ist. Folglich ist das Ausgangssignal der T/4-Verzögerungseinheit 37a eine cosθ-Komponente.
  • Der Multiplizierer 39 multipliziert das Vektorsignal mit 1950 Hz, das heißt, (sinθ + jcosθ) · (sin1950 + jcos1950) = sinθ · sin1950 - cosθ · cos1950) + j(sinθ · cos1950 + cosθ · sin1950). In der Praxis können entweder die reelle Komponente oder die imaginäre Komponente zur Zeitsteuerungsextraktion verwendet werden. Folglich ist, wie in Fig. 10 gezeigt, der Multiplizierer 39 entworfen, um die imaginäre Komponente I zu behandeln, und weist daher Multiplizierer 39a und 39b und einen Addierer 39c auf. Insbesondere berechnet der Multiplizierer 39a sinθ · cos1950, und berechnet der Multiplizierer 39b cosθ · sin1950. Der Addierer 39c addiert die Ausgangssignale der Multiplizierer 39a und 39b miteinander.
  • Die Nullpunkt-Extraktionsvorrichtung 60 weist eine Abtastschaltung 60a auf, die das Ausgangssignal des Addierers 39c bei einem Baudratentakt von 2000 Hz abtastet.
  • Es wird nun eine Beschreibung der Arbeitsweise der ersten Ausführungsform der vorliegende Erfindung gegeben werden. Es wird nun angenommen, daß der Primärkanal eine Übertragungsgeschwindigkeit von 2000 Baud aufweist ((A) der Fig. 11), der Sekundärkanal eine Übertragungsgeschwindigkeit von 50 Baud ((B) von Fig. 11) aufweist und das Abtasttaktsignal eine Frequenz von 8000 Hz aufweist.
  • Das über die analoge Kommunikationsleitung empfangene Signal wird mit dem Abtasttaktsignal abgetastet, das eine Frequenz von 8000 Hz aufweist. Das Digitalsignal geht durch den Demodulator 500 und den Dämpfungsfilter 501. Wenn die Dämpfungsrate 100% beträgt, kann die Zeitsteuerungskomponente genau aus dem Ausgangssignal des Demodulators 500 extrahiert werden. Das Ausgangssignal des Dämpfungsfilters 501 geht durch den Entzerrer 32, die Trägerphasen-Steuereinrichtung 33 und die Entscheidungseinheit 34. Die Entscheidungseinheit 34 reproduziert die ursprünglichen Übertragungsdaten, die eine Übertragungsgeschwindigkeit von 50 Baud aufweisen.
  • Das Ausgangssignal des Dämpfungsfilters 501 wird durch den Parabelmultiplizierer 35 quadriert, um dadurch die Energie der Zeitsteuerungskomponente zu erzeugen. Die Zeitsteuerungs-Extraktionsvorrichtung 36 extrahiert die Zeitsteuerungskomponente, wie in (A) der Fig. 12 oder Fig. 13A gezeigt. Die Zeitsteuerungskomponente ist ein 50Hz- Signal, und eine Periode desselben beträgt 20 ms (= 1/50 s). In Fig. 13A sind zwei Zeitsteuerungskomponenten dargestellt.
  • Ein 1%-Zittern, das in der 50Hz-Zeitsteuerungskomponente enthalten ist, entspricht einem 40%-Zittern im Hauptkanal, weil der Hauptkanal eine Übertragungsgeschwindigkeit von 2000 Baud aufweist und eine Periode desselben 500 us beträgt. Um ein 1%-Zittern in der 50Hz-Zeitsteuerungskomponente als ein 1%-Zittern im Hauptkanal erscheinen zu lassen, wird die Frequenz der 50Hz Zeitsteuerungskomponente auf die Übertragungsgeschwindigkeit des Hauptkanals verschoben. Zu diesem Zweck wird, wie in Fig. 13B gezeigt, die Zeitsteuerungskomponente, die ein Skaliersignal aus der Zeitsteuerungs-Extraktionsvorrichtung 36 ist, und ein Vektorsignal durch die Vektorumsetzereinheit 37 umgesetzt, und wird mit dem 1950Hz-Signal durch den Multiplizierer 39 multipliziert. Auf diese Art wird das Zeitsteuerungssignal einer Frequenz von 2000 Hz, wie in Fig. 8C gezeigt, durch den Multiplizierer 39 erzeugt.
  • In der Praxis besteht das 2000Hz-Zeitsteuerungssignal aus Abtastwerten, die durch Abtasten bei einer Abtastfrequenz von 8000 Hz erhalten wird, wie in (A) und (B) der Fig. 14 gezeigt. Das heißt, vom Multiplizierer 39 werden durch Punkte angezeigte Abtastwerte ausgegeben. Die Nullpunkt- Extraktionsvorrichtung 60 extrahiert die Abtastwerte bei einer Abtastfrequenz von 2000 Hz, wie in (C) der Fig. 14 gezeigt. Auf diese Art kann ein Phasenfehler, der anzeigt, ob das Zeitsteuerungssignal voreilt oder nacheilt, für jede Periode des herumhüpfenden 2000 Hz-Taktes erhalten werden, wie in (D) der Fig. 14 gezeigt.
  • Der Phasenfehler im Zeitsteuerungssignal wird durch die Primärintegrationsschaltung 61 der Frequenzintegrationsoperation unterzogen. Die Sekundärintegrationsschaltung 62 führt die Phasenintegrationsoperation am Ausgangssignal der Primärintegrationsschaltung 61 aus. Das Ausgangssignal der Sekundärintegrationsschaltung 62 wir an die Entscheidungseinheit 63 angelegt.
  • Um die Phasenentscheidung durchzuführen, werden jeweils "+1" und "-1" zum Ausgangssignal der Sekundärintegrationsschaltung 62 addiert. Folglich ist es möglich, wie in Fig. 15 gezeigt, genau zu bestimmen, ob die Phasenfehler im Zeitsteuerungssignal, die im Bereich zwischen -1 und +1 vorhanden sind, jeweils voreilen oder nacheilen.
  • Das Frequenzteilerverhältnis des 1/n-Zählers 64 wird als Reaktion auf die Ausgangssignale der Polaritätsentscheidungseinheiten 63b und 63d geändert. Dadurch kann das mit dem extrahierten Zeitsteuerungssignal synchronisierte interne 8000Hz-Zeitsteuerungssignal erzeugt werden. Das interne Zeitsteuerungssignal wird an den A/D- Wandler 57 angelegt, der das Analogsignal in Gleichlauf mit dem Zeitsteuerungssignal abtastet, das im empfangenen Signal enthalten ist. Folglich kann das Hauptkanalsystem 200 die ursprünglichen Übertragungsdaten reproduzieren. Die Summe der Ausgangssignale der Polaritätsentscheidungseinheiten 63b und 63d wird an das Verzögerungselement 62b angelegt, und der Wert des Abgriffs T wird rückgesetzt.
  • Da die Zeitsteuerungskomponente aus dem Signal extrahiert wird, das über den Sekundärkanal übertragen wird, ist es möglich, den Dämpfungsfilter zu verwenden, der eine Dämpfungsrate von 4% aufweist, und die Übertragungsgeschwindigkeit des Hauptkanals auf 2000 Baud zu erhöhen.
  • Die obenerwähnte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist nicht auf das in Fig. 4A gezeigte Netzwerk beschränkt. Zum Beispiel kann die vorliegende Erfindung auf ein Netzwerk, wie in Fig. 2 gezeigt, angewendet werden. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Verwendung von vier Primärkanälen beschränkt. Die vorliegende Erfindung kann auf eine beliebige Anzahl von Primärkanälen angewendet werden. Die Zeitsteuerungs-Extraktionsvorrichtung 502 ist nicht auf die in Fig. 9 gezeigte Struktur beschränkt.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die spezifisch offenbarten Ausführungsformen beschränkt, und Variationen und Modifikationen können vorgenommen werden, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.

Claims (10)

1. Frequenzmultiplex-Steuerungssystem mit:
einer ersten Modemeinheit (12, 22), die mit einer Übertragungsleitung verbunden ist; und
einer zweiten Modemeinheit (13, 23), die mit der Übertragungsleitung verbunden ist, wobei die ersten und zweiten Modemeinheiten miteinander über mehrere Primärkanäle und einen Sekundärkanal kommunizieren, der zwischen den ersten und zweiten Modemeinheiten vorgesehen ist, wobei der Sekundärkanal ein niedrigeres Frequenzband als das Primärfrequenzband aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß es ferner aufweist: mehrere erste Einrichtungen (40, 46, 50, 55), die jeweils in den ersten und zweiten Modemeinheiten vorgesehen sind, zum Ermitteln eines anormalen Primärkanals und Senden von Informationen, die den anormalen Primärkanal betreffen, an die zweite und erste Modemeinheit über den Sekundärkanal; und
mehrere zweite Einrichtungen (46, 55), die jeweils in den ersten und zweiten Modemeinheiten vorgesehen sind, zum Sperren des anormalen Primärkanals als Reaktion auf die Informationen und zum Senden eines Trainingssignals an die Übertragungsleitung über den Sekundärkanal zum Rückgewinnen des anormalen Primärkanals.
2. Frequenzmultiplex-Steuerungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß:
die erste Modemeinheit (12, 22) einen übergeordneten Takt erzeugende Einrichtungen (405) zum Erzeugen eines übergeordneten Taktsignals und Senden eines Zeitsteuerungssignals, das mit dem übergeordneten Taktsignal in Beziehung steht, an die zweite Modemeinheit über den Sekundärkanal aufweist; und
die zweite Modemeinheit (13, 23) taktextrahierede Einrichtungen (1502a, 1502b) zum Extrahieren des Zeitsteuerungssignals, das über den Sekundärkanal gesendet wird, und zum Erzeugen eines untergeordneten Taktsignals, das dasselbe wie das übergeordnete Taktsignal ist, aufweist, wobei die zweite Modemeinheit (13, 23) mit der ersten Modemeinheit (12, 22) synchronisiert ist.
3. Frequenzmultiplex-Steuerungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß:
die erste Modemeinheit mehrere Modems (41-44, 50-54) aufweist, die in Gleichlauf mit dem übergeordneten Taktsignal arbeiten; und
die zweite Modemeinheit mehrere Modems (141-144, 150-154) aufweist, die in Gleichlauf mit dem untergeordneten Taktsignal arbeiten, das dasselbe wie das übergeordnete Taktsignal ist.
4. Frequenzmultiplex-Steuerungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß:
die ersten Modemeinheit erste Wandlereinrichtungen (47, 57) zum Durchführen von Digital-Analog- und Analog-Digital- Operationen an Signalen, die an das zweite Modem übertragen werden sollen, und Signalen, die davon empfangen werden, aufweist; und
die zweite Modemeinheit zweite Wandlereinrichtungen zum Durchführen von Digital-Analog- und Analog-Digital- Operationen an Signalen, die an die erste Modemeinheit übertragen werden sollen, und Signalen, die davon empfangen werden, aufweist.
5. Frequenzmultiplex-Steuerungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Frequenzband des Sekundärkanals niedriger als die Frequenz der Primärkanäle ist.
6. Frequenzmultiplex-Steuerungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß:
das Frequenzmultiplex-Steuerungssystem n zweite Modemeinheiten (141-144,151-154) aufweist, wobei n eine Ganzzahl ist, die gleich der Anzahl der Primärkanäle ist; und
die n zweiten Modemeinheiten mit der Übertragungsleitung verbunden sind.
7. Frequenzmultiplex-Steuerungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede der zweiten Modemeinheiten (141-144,151-154) ein Endgerät enthält, das mit der Übertragungsleitung über einen anderen der Primärkanäle verbunden ist.
8. Frequenzmultiplex-Steuerungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Modemeinheit (13, 23) Endgeräte enthält, die jeweils für die Primärkanäle vorgesehen sind.
9. Frequenzmultiplex-Steuerungssystem nach Anspruch, 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsleitung eine analoge Übertragungsleitung ist.
10. Frequenzmultiplex-Steuerungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß:
die erste Modemeinheit (12, 22) einen übergeordneten Takt erzeugende Einrichtungen (405) zum Erzeugen eines übergeordneten Taktsignals und Senden eines Zeitsteuerungssignals, das mit dem übergeordneten Taktsignal in Beziehung steht, an die zweite Modemeinheit (13, 23) über den Sekundärkanal aufweist;
die zweite Modemeinheit (13, 23) taktextrahierende Einrichtungen (1502a, 1502b) zum Extrahieren des Zeitsteuerungssignals, das über den Sekundärkanal gesendet wird, und zum Erzeugen eines untergeordneten Taktsignals, das dasselbe wie das übergeordnete Taktsignal ist, aufweist;
die zweite Modemeinheit (13, 23) mit der ersten Modemeinheit (12, 22) synchronisiert ist;
die erste Modemeinheit (12, 22) mehrere Modems (40-44,50-54) aufweist, die in Gleichlauf mit dem übergeordneten Takt arbeiten;
die zweite Modemeinheit (13, 23) mehrere Modems (141-144,150- 154) aufweist, die in Gleichlauf mit dem untergeordneten Taktsignal arbeiten, das dasselbe wie das übergeordnete Taktsignal ist;
die erste Modemeinheit (12, 22) erste Wandlereinrichtungen (47, 57) zum Durchführen von Digital-Analog- und Analog- Digital-Operationen an Signalen, die an das zweite Modem übertragen werden sollen, und Signalen, die davon empfangen werden, aufweist; und
die zweite Modemeinheit zweite Wandlereinrichtungen zum Durchführen von Digital-Analog- und Analog-Digital- Operationen an Signalen, die an die erste Modemeinheit übertragen werden sollen, und Signalen, die davon empfangen werden, aufweist.
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